Johnson & Johnson Aktie

Konnte nicht letzte Woche nicht widerstehen und habe bei $ 144.xx um 50% aufgestockt.
Bin seit 2008 dabei. Allerdings vor 3 Jahren bei ca $160.- zu 75% verkauft und in Tabak (Dividenden) umgewälzt.
Habe nur verkauft, weil kein Cash mehr übrig und mir die Divis beim Tabak zu verlockend waren/sind. Sonst ist bei mir eben Buy+Hold angesagt, da gehört JnJ definitv dazu, sofern man zu vernünftigen Preisen einsteigen/nachkaufen kann.
Dieser Kauf letzte Woche war übrigens die erste Depotbewegung seit dem Teilverkauf von JnJ vor über 3 Jahren.

Perspektive

Mit dem Start ins Jahr 2024 hat bei Johnson & Johnson ein neues Zeitalter begonnen. Erstmals steht das Unternehmen nur noch auf zwei statt auf drei Beinen. Der Bereich Consumer Health wurde im letzten Jahr erfolgreich als Kenvue abgespalten und übrig bleiben nun die wachstumsstärkeren Bereiche Phamaceutical und MedTech.

Aber selbst wenn das in 2024 nicht passieren sollte, sind die Aussichten gut. Johnson & Johnson hatte bereits eine Langfristprognose für die Zeit von 2025 bis 2030 veröffentlicht. Sie sieht ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum von 5-7% vor. Der MedTech-Bereich soll dabei sogar im oberen Bereich der Range wachsen.

Ich bin von den Aussichten überzeugt. „Leider“ habe ich aber bereits 150 JNJ-Aktien in meinem Depot. Damit ist es meine fünftgrößte Depotposition mit einer Gewichtung von 4,5%. Damit bewege ich mich in einem Bereich, in dem ich nicht mehr zukaufe. Ich habe die Erwartung, dass der Aktienkurs in den nächsten Jahren wieder steigen wird und dann irgendwann auch das Allzeithoch aus dem April 2022 von 186 US$ in Angriff nehmen wird. Damit wird dann die Depotgewichtung noch höher werden. Das möchte ich nicht zusätzlich mit Käufen befeuern.

Gespannt bin ich jetzt auf die diesjährige Dividendenerhöhung. Im letzten Jahr wurde die Dividende um 5,3% (von 1,13 auf 1,19 US$) erhöht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es wieder 6 Cent werden und die neue Dividende dann 1,25 US$ beträgt. Das wäre dann eine Erhöhung um 5,0%. Die Verkündung sollte Mitte April erfolgen. Lassen wir uns überraschen

https://www.divantis.de/weiterhin-zuversichtlich-dass-2024-ein-gutes-jahr-fuer-diese-aktie-wird/#more-21165

Big pharmaceutical companies like Bristol Myers Squibb, Merck and Johnson & Johnson face so-called patent cliffs that will put tens of billions of dollars in sales at risk between now and 2030.
That refers to when patents expire for one or more leading branded products for a company, which opens up the door for competitors to sell copycats of those drugs, often at a lower price.
Some companies appear to be well-prepared to offset some of the losses from upcoming patent expirations.

Johnson & Johnson’s Stelara is an immunosuppressive medication used to lower inflammation and treat several conditions, including plaque psoriasis and psoriatic arthritis.

Key patent expirations: 2024 in Europe, 2025 in the U.S. (Stelara’s patents began to expire in the U.S. last year, but the company struck deals with competitors to delay the launches of copycat drugs).
2022 sales: $10.86 billion
Percentage of total 2022 sales: Around 12%
Estimated future revenue: $2.63 billion in 2028, according to FactSet estimates.

Meanwhile, Schott said he believes J&J is “well positioned for healthy growth” after Stelara’s patent expires. The firm believes the company’s pharmaceutical business can deliver mid-single digit sales growth through 2030, he wrote in a December note.

J&J’s medical devices business is also becoming a bigger share of the company’s revenue, which could help the company offset the Stelara patent cliff, CFRA analyst Sel Hardy said. The business raked in roughly $30 billion of J&J’s total $85 billion in 2023 sales.


J&J’s strategy with Stelara is a bit different.

In 2022, J&J sued Amgen

over its plan to market a biosimilar for Stelara, saying it would infringe two patents for the drug. J&J confidentially settled that lawsuit in May, but will allow Amgen to sell its biosimilar of Stelara no later than 2025.

A month later, J&J reached similar settlements with Alvotech
and Teva Pharmaceuticals

, which are also planning to launch a biosimilar of Stelara.

“Pharma is doing what they can to make sure that they squeezed that the most they can out of these drugs before they open up widely,” Mike Perrone, Baird’s biotech specialist, told CNBC. But he noted that “while you can tack on some years and extend revenues, there’s only so much time you can add.

https://www.cnbc.com/2024/01/28/big-pharma-merck-bristol-myers-jj-prepare-to-lose-revenue.html

Diese Aktie hat gute Voraussetzungen 2024 wieder durchzustarten

achdem zugleich Eli Lilly gute 50% zugelegt hat, hat Johnson & Johnson inzwischen einen Rückstand von rund 155 Mrd. US$ (374 Mrd. vs. 529 Mrd. US$). Zur Einordnung: Kenvue steht bei lediglich 40 Mrd. US$.

Johnson & Johnson steht damit deutlich kleiner dar und hat jetzt nur noch die Bereiche Medizintechnik und Pharma im Konzern.

Im 10-Jahres-Chart wird deutlich, dass die positive Entwicklung aktuell eine Pause einlegt:

Vor allem mache ich mir aber keine größeren Sorgen um Johnson & Johnson. Nach der Abspaltung von Kenvue ist zwar der Medizintechnik-Bereich jetzt noch bedeutender für die zukünftige Entwicklung. Und das ausgleichende Element der Verbraucherprodukte fehlt. Aber darin liegt auch die große Chance, dass eine neue Dynamik gewonnen wird und der Konzern ab dem nächsten Jahr wieder ein höheres Wachstum zeigen kann.

Passieren wird das schon allein deshalb, weil die Reduzierung der Aktienanzahl von Johnson & Johnson (7,3% sind im Rahmen des Kenvue-Split-offs eingezogen worden) für 2023 in den Kennzahlen nur anteilig für den Zeitraum von Mitte August bis zum Jahresende berücksichtigt ist. Der wirklich große Effekt wird sich 2024 zeigen.

Dann soll der Gewinn je Aktie auf 10,55-10,75 US$ wachsen, was in der Mitte einem Zuwachs von 7,3% gegenüber dem für 2023 erwarteten Ergebnis entspricht. Interessanterweise entspricht dieser prozentuale Zuwachs genau dem prozentualen Anteil der eingezogenen Aktien. Das heißt dann im Umkehrschluss, dass der absolute Gewinn trotz der Abspaltung gleich geblieben ist und sich nun auf deutlich weniger Aktien verteilt. Ganz so ist es natürlich nicht, denn Kenvue war ja profitabel. Aber der durch die Abspaltung verlorene Gewinn wird im nächsten Jahr durch Mehrgeschäft wieder hereingeholt. Denn 2024 soll der operative Umsatzanstieg bei 5-6% liegen.


https://www.divantis.de/diese-aktie-hat-gute-voraussetzungen-2024-wieder-durchzustarten/

Pharma-Aktien vor Comeback? Johnson & Johnson, AbbVie und AstraZeneca: Mit Dividenden zurück an die Spitze!

"Allein die demografische Entwicklung ist ein enormer Rückenwind für den Sektor. Die Unternehmen verfügen über reichlich Geld und sind ständig auf der Suche nach Innovationen", sagt Stephanie Link, Chefanlagestrategin bei Hightower Advisors, gegenüber Barron's.

Andy Acker und Daniel Lyons vom Janus Henderson Global Life Sciences Fund sehen in "attraktiven Bewertungen" und "zahlreichen medizinischen Fortschritten" potenzielle Katalysatoren für den Sektor. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P Biotechnology Industry Index liegt 25 Prozent unter seinem 30-Jahres-Durchschnitt.
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Ein möglicher Gegenwind für den Sektor könnte jedoch in Präsidentschaftswahljahren aufgrund von Befürchtungen über eine stärkere Regulierung entstehen. Chris Senyek, Chefanlagestratege bei Wolfe Research, glaubt jedoch, dass nach der bisherigen Underperformance in diesem Jahr bereits viel davon in den Aktienkursen eingepreist sei und der Gesundheitssektor ein gewisses säkulares Wachstum biete.

Eine ähnliche Ansicht vertritt Chris D'Agnes von Hamlin Capital Management. Er sieht Gesundheitsaktien aufgrund ihrer defensiven Eigenschaften als gut positioniert an, um eine mögliche Rezession im nächsten Jahr zu überstehen. Zu seinen Top-Aktien zählen Johnson & Johnson mit einer Dividendenrendite von drei Prozent und das Pharmaunternehmen AbbVie mit 4,3 Prozent. Trotz des kürzlichen Patentverlusts von AbbVies Blockbuster-Medikament Humira sieht D'Agnes Potenzial in den neueren Medikamenten des Unternehmens wie Skyrizi und Rinvoq, die seinen Angaben nach beide jeweils über eine Milliarde US-Dollar Umsatz im dritten Quartal erzielten.

Johnson & Johnson, deren Aktienkurs um etwa 15 Prozent gefallen ist auf Jahressicht, wird mit dem 15-fachen der erwarteten Gewinne gehandelt und hat seit 61 Jahren in Folge seine Dividende erhöht. "Ich mag die soliden Pharmazeutika und Medizinprodukte", sagt auch Link.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17618425-pharma-aktien-comeback-johnson-johnson-abbvie-astrazeneca-dividenden-spitze

Kapitalmarkttag
NYSE-Wert J&J-Aktie schwächelt: Johnson & Johnson rechnet 2024 mit abnehmender Umsatzdynamik - Konkurrenz wächst
05.12.23 21:20 Uhr

Ausschlaggebend für das voraussichtlich gedämpfte Tempo ist der baldige Verlust der Exklusivität von Stelara, einem Medikament gegen die Hautkrankheit Psoriasis. Die Arznei hatte dem Pharma- und Medizintechnikhersteller im vergangenen Jahr gut 9,7 Milliarden Dollar in die Kassen gespült, womit sie für knapp ein Fünftel aller Umsätze in der Arzneimittelsparte stand.

In Europa läuft das Patent früheren Angaben des Managements zufolge Mitte 2024 aus. In den USA wiederum gilt noch eine Schonfrist, dort darf nach einem gewonnenen Rechtsstreit mit Herstellern von Nachahmermedikamenten Johnson & Johnson Stelara noch mindestens bis zum Frühjahr 2025 exklusiv vertreiben. In dem Jahr dürfte sich das Umsatzwachstum dann allerdings weiter abschwächen und lediglich noch drei Prozent betragen, hiess es nun vom Kapitalmarkttag. Danach dürfte es wieder aufwärtsgehen: So rechnet das Management für den Zeitraum 2025 bis 2030 im Schnitt mit einem Wachstum aus eigener Kraft von fünf bis sieben Prozent pro Jahr


https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kapitalmarkttag-nyse-wert-j-j-aktie-schwaechelt-johnson-johnson-rechnet-2024-mit-abnehmender-umsatzdynamik-konkurrenz-waechst-13092851

HEALTH AND SCIENCE
J&J’s consumer health spinoff Kenvue opens at $25.53, a 16% jump, in public market debut
PUBLISHED THU, MAY 4 202312:49 PM EDTUPDATED 51 MIN AGO


https://www.cnbc.com/2023/05/04/jj-kenvue-ipo-kvue-starts-trading-on-nyse.html

Hier sind alle wichtigen Infos zum Ablauf des Spin offs.

https://www.divantis.de/warum-der-spin-off-bei-johnson-johns…

Spoiler: J&J Aktionäre bekommen eine Einbuchung.