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    Top Info für die Altersvorsorge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.06 09:24:50 von
    neuester Beitrag 30.10.06 18:31:34 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.054.231
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      Avatar
      schrieb am 18.04.06 09:24:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      ich habe schon sehr viel über das Thema Altersvorsorge gelesen doch im Allgemeinen waren alle so 08/15 Berichte.

      Gestern habe ich die Aktuelle Zeitschrift "Der freie Berater" gelesen und war absolut überrascht über das hohe Niveau.

      Ein absolutes Muß für Jeden der sich mit seiner Altersvorsorge beschäftigt.

      Schwerpunktthema ist die oft unterschätzte Inflation mit sehr guten Beispielen.

      Außerdem: -Zeitbombe Altersvorsorge mit Zertifikaten
      -Fondssparplan gegen Fondspolice
      -Garantiefonds
      -der richtige Mix gegen Inflation
      -Warum Anleihen(Lebensversicherung)oder kleine Sparraten (50 Euro) nicht geeignet sind.
      -etc.

      Die Zeitschrift bekommt man nicht überall. Ich hab sie in einem großen Bahnhofskiosk gekauft (2.50 Euro) oder im Internet
      http://www.derfreieberater.de/

      Man kann ganz gut seinen eigenen Bedarf fürs Alter planen ohne die abhängige Beratung wie MLP, AWD und Co.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 09:41:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.219.619 von rg70 am 18.04.06 09:24:50rg70,

      ja, es gibt gute Zeitschriften. Doch auch hier steckt der Teufel im Detail. Ich fasse mal ein paar Punkte von Dir auf:


      Garantiefonds: Das ist nichts anderes als eine Mischung von Fonds. Dabei wird oft nur verschleiert, wieviel eine Garantie kostet. Es kann gut sein, daß die Kombination aus Aktien-, Renten- und Immobilienfonds hier über die lange Zeit gesehen günstiger ist. Außerdem kann ich immer aktiv eingreifen, wenn sich das Anlageprofil ändern sollte.

      Fondssparplan gegen Fondspolice: Na, wie lautet hier das Ergebnis? Die richtige Antwort kann nur heißen: Es kommt darauf an. Wenn jemand auf Dividendentitel und Zinspapiere Wert legt (und wir allgemein davon ausgehen, daß das Geld für ein langfristiges Sparziel ab 60 gedacht ist), dann wird die Fondspolice häufig besser sein - insbesondere bei Personen mit hohen Einkommen und ausgeschöpften Kapitalerträgen. Ansonsten könnte sich das Gewicht zu den Fonds hin neigen. Tolle Antwort - gell? Doch für eine gute Lösung solltest Du Dich vielleicht mal an einen Makler wenden.

      der richtige Mix gegen Inflation: Es gibt keinen richtigen Mix im voraus. Was richtig ist, wird die Zukunft entscheiden. Ich könnte höchsten schreiben:

      der inflationsgeschützte Mix etc.

      Warum Anleihen oder kleine Sparraten (50 €) nicht geeignet sind: Ja, wir würden alle gerne 5.000 € im Monat anlegen. Doch was mache ich mit den Kunden, für die 50 € im Monat schon viel Geld ist? Diese bekommen auch eine gute Beratung und Betreuung. Es bleiben dann eben weniger Lösung übrig als bei einer Sparrate von 5.000 € im Monat und die Rendite wird ein wenig kleiner sein. Das ist bei Großeinkäufen immer so (Kaufe mal eine Patrone für Deinen Laserdrucker und dann mal 100 am Stück. Der Rabatt wird Dir die Tränen in die Augen treiben.). Als Berater sollte man immer darauf achten, auch die sogenannten kleinen Kunden angemessen zu betreuen.



      Das war jetzt extra provkativ geschrieben und ich hoffe, daß die Botschaft rübergekommen ist.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 12:31:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich bin im letzten Jahr auch über die Zeitschrift "Der freie Berater" gestolpert. Ich finde die Artikel eine echte Bereicherung als Ergänzung zu den normalen Finanzzeitschriften.

      Teilweise sind mir die Aussagen aber zu pauschal. Häufig kommt immer als Fazit, dass man sich an einen freien Berater wenden soll (ist ja klar wollen ja auch was verkaufen).
      Auch sollte man sich von der extrem pessimistischen Grundtendenz der Artikel nicht zu sehr in die Depression stürzen lassen (Finanzkollaps, Währungssystemzusammenbruch, Hyperinflation).

      Auch die Produktbesprechungen sind mir z.T. etwas zu einseitig.
      In den Artikeln werden an deutsche Kapital-LV, Zertifikaten, deutsche Fondspolicen und Riester-Renten kein gutes Haar gelassen (immer pfui).
      Dafür aber britische Versicherungen, ausländische Fondspolicen, geschlossene Fonds, Edelmetalle und Immobilien teilweise hoch gelobt. Die Krönung war in der letzten Ausgabe in der ein zweifachgehebeltes Produkt auf eine britische Police im Rahmen ein KG-Beteiligung als eine konservative Anlage dargestellt wurde.

      Auch die Produktdifferenzierung ist mir zu pauschal. Eine deutsche Kapitalleben muss nicht unbedingt schlecht sein (wenn man nen guten Versicherer hat und noch Steuerfreiheit). Ist halt eine rentenorientierte Anlagen. Und britische Versicherungen müssen nicht unbedingt besser sein als ein gemischtes Fondsdepot. Und für Kleinsparer (dazu zähle ich die meisten) sollten m.E. geschlossene Fonds absolut tabu sein.

      Wer aber mal Gelegenheit hat eine Zeitschrift anzugucken sollte mal zugreifen (2,5 EUR sind auch net die Welt). Auf der Internetseite stehen sogar alle alten Ausgaben zur Ansicht bereit. Und die beiden Artikel über Inflation waren wirklich gut.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 17:51:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meiner Meinung ist der "Freie Berater" eine absolute Bereicherung im Bereich Finanz-Journalismus.
      Ich habe alle Ausgaben seit Beginn gelesen, und war erstaunt wie offen und ungeschminkt die Branche durchleuchtet wird.
      Zum Beispiel wurde die DVAG in einen Streit verwickelt, der bis vor Gericht ging. Letzter Stand: Der "Freie Berater" hat bis jetzt gewonnen. Auch der Deutschen liebste Kinder die Kapital LV und der Bausparvertrag wurden mit Fakten ganz schön eingeheizt.
      Die Berichte sind wirklich auf sehr hohem Niveau, ich muss aber realdose Recht geben, dass die empfohlenen Produkte des Freien Beraters auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sind.
      Englische Versicherungen als das Non plus Ultra darstellen, Geschlossene Beteiligungen, und viele andere Beispiele sind mit Sicherheit Dinge, die für den "Normalo" eher schwierig durchschaubar sind. Auch mir sind die Berichte zu pessimistisch gemacht, aber ich denke gerade dadurch hebt sich der "Freie Berater" wohltuend von der Masse der anderen Blätter ab.
      Mein Fazit: Das Beste Blatt am Markt
      Gruss
      Luisleo
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 14:03:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      O je, wer dieses seltsame Krawallblatt zum Nonplusultra erklärt, der hat noch Informations-Nachholbedarf und es zeigt sich mal wieder, das der informierte Makler meistens die besseren Quellen hat. Versuchts mal mit "performance".

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      Avatar
      schrieb am 20.04.06 14:27:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.254.277 von OblongFitzOblong am 20.04.06 14:03:08Alle Zeitschriften haben Ihre Stärken und Schwächen. Bedenklich finde ich es nur, wenn man glaubt, nach einer solchen Lektüre jetzt zu wissen, welche Geldanlage für einen richtig ist. Dazu gehört viel mehr.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 07:35:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.254.667 von interna am 20.04.06 14:27:05Hallo Interna, Hallo Fitz,
      Das eine Zeitschrift NIE die Grundlage für eine Anlageentscheidung sein sollte ist klar.
      Ich habe den Freien Berater auch nicht als das NON-Plus-Ultra Fachblatt für Makler und Finanzdienstleister bezeichnet, sondern als die Beste Zeitschrift für den Kunden, der sich informieren will und die ich auch im Kiosk bekomme.
      Interna:
      Genau die Aussagen, die Du im Beitrag Nummer 2 machst, werden genauso in der aktuellen Ausgabe abgehandelt mit dem selben Fazit:
      Garantiefonds sind nicht optimal
      Fondssparplan gegen Police kommt darauf an.
      Fitz:
      Krawallblatt ? OK gebe ich gerne zu, auch mir gingen einige Artikel und die zum Teil ausländerfeindlichen (vor allem die ersten 3 Ausgaben) Meinungen der Redakteure zu weit. Aber mir geht es um die offene Berichterstattung über Themen wie die Kapital LV oder den tollen Bausparvertrag.
      In diesem Krawallblatt wird bisher auch keine Werbung für die großen Player (Allianz, A+M usw) gemacht, wie Sie in anderen Blättern Normal ist. Der Grund ist klar, es wird ja kaum etwas positives über diese Anbieter und Ihre Produkte geschrieben.
      Dies ist mit ein Grund warum ich diese Zeitschrift für relativ unabhängig und deshalb sehr informativ für den Kunden halte

      Gruß
      Luisleo

      P.S. Ich bin kein Mitglied des Freien Beraters, uns auch kein Abo-Verkäufer
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 12:23:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich kann "luisleo" nur zustimmen.

      Außerdem was spricht gegen englische Lebensversicherungen als Ergänzung.
      Auch die Empfehlung Sachanlagen zu suchen die min. 5,5% erziehlen wegen der Inflation und als Basis in z.B. Gold anzulegen.
      Viele legen ihr Geld in Zertifikate an wobei es sich um eine Zeitbombe handeln kann siehe Berliner Bankgesellschaft,Mannheimer.

      Die Zeitschrift setzt sich kritisch mit den Gesellschaften auseinander im Gegensatz zu den "Blümchenberichten" der meisten Verlage.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 12:55:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.644 von rg70 am 21.04.06 12:23:11:)

      Insbesondere beim Vergleich Fonds versus Fondspolice sollte man dann doch einen Berater zur Seite nehmen, denn wenn ihr wüßtet, was bei Fondspolice zum Teil "getrickst" wird, würdet Ihr prognostizierten Ablaufleistungen auch mit großer Skepsis begegnen.

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:53:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      @interna,

      Insbesondere beim Vergleich Fonds versus Fondspolice sollte man dann doch einen Berater zur Seite nehmen, denn wenn ihr wüßtet, was bei Fondspolice zum Teil "getrickst" wird, würdet Ihr prognostizierten Ablaufleistungen auch mit großer Skepsis begegnen.


      Gerade deshalb bestehe ich immer darauf, daß die Kosten (Abschlußkosten, jährliche Verwaltungskosten) genau aufgeschlüsselt werden.
      Da sträuben sich Makler und Vermittler aber meist mit Händen und Füßen.
      Warum wohl?
      Damit sie, wie Du ja auch hier im Board, erzählen können, die Kosten bei Anbietern wie Skandia wären völlig "normal".
      Direktversicherer dagegen haben kein Problem, solche Daten zu nennen!
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 15:23:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.270.887 von Midas2000 am 21.04.06 13:53:08Midas2000,

      die Skandia schlüsselt die Kosten sehr detailliert und umfassend auf. Außerdem wird im Programm Morgen & Morgen darauf verzichtet, Überschüsse einzurechnen und damit die Ablaufleistungen zu schönen.

      Die Kosten finde ich ok für die Auswahl der Fonds, die Flexibilität und den Service.

      Wer keinen Service haben möchte, spart eben. Es gibt jedoch - wie in jedem Bereich - genügend Kunden, welche auf Service großen Wert legen. Und hier bin ich mit der Skandia sehr zufrieden.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 16:04:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.270.887 von Midas2000 am 21.04.06 13:53:08Das liegt weniger an Maklern und Vermittlern - die wüßten das nämlich selbst gerne. Es liegt an den Gesellschaften, die nicht mit den Daten rüberkommen. Aber das wird sich ja mit dem neuen VVG vermutlich ändern.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 14:10:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      @rg70
      < Außerdem was spricht gegen englische Lebensversicherungen als Ergänzung.

      Gegen britische Versicherungen spricht gar nichts. Ich habe auch welche. Im FB werden diese aber fast als Nonplusultra dargestellt. Hohe Rendite und dass noch mit Garantien gepaart. Was aber nicht so ist. Jede Anlage hat ihre Vorteile und Nachteile und auch bei den Briten gibt es Haken.
      Allerdings muss man die Briten bei der Transparenz wirklich loben. Hier könnte sich die deutsche Versicherungswirtschaft ein Beispiel nehmen. Bei Canada Life / Clerical Medical und anderen britischen Versicherern werden alle Kosten in den Vertragsbedingungen bzw. in den Verbraucherinformationen explizit aufgeführt (entweder als absoluter EUR-Betrag bzw. als Prozentsatz). Sowohl die Abschlusskosten als auch die lfd. Kosten sind ersichtlich. Auch die Flexibilität der Versicherungsmäntel ist mittlerweile sehr gut.

      < Viele legen ihr Geld in Zertifikate an wobei es sich um eine Zeitbombe handeln kann
      Auch bei Zertifikaten ist mir der FB zu pauschal. Zertifikate werden vom FB pauschal verteufelt. In meiner Altersversorgung setze ich zwar keine Zertifikate ein, dafür habe ich aber in meinem normalen Depot sehr wohl Zertifikate. Mit Zertifikaten kann man Anlagebereiche abdecken, in die man als kleiner Anleger kaum direkt investieren könnte. Das Emittentenrisiko kann da dabei durch eine Streuung auf mehrere Emittenten erheblich gesenkt werden.

      @interna
      < Die Kosten finde ich ok für die Auswahl der Fonds, die Flexibilität und den Service.
      Die Kosten von Skandia kenn ich persönlich nicht, da ich da nichts habe. Allerdings finde ich die Fondsauswahl wirklich gut. Da kann man nicht meckern.

      < Wer keinen Service haben möchte, spart eben
      Ich habe allerdings festgestellt, dass Service im Fondspolicenbereich relativ wenig mit den Kosten zu tun hat. Ich kann mich über den Service von Direktversicherern jedenfalls nicht beschweren.
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 16:15:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      @interna,

      wenn das bei Skandia so transparent ist, dann nenn die Kosten hier doch mal.
      Wie hoch sind denn die Abschlußkosten und wie hoch die jährlichen Verwaltungskosten?
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 11:49:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Warum nur überrascht es mich nicht, daß die ach so normalen und transparenten Kosten der Skandia hier weiter ungenannt bleiben?!
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 14:05:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.283.292 von Midas2000 am 22.04.06 16:15:03Midas2000,

      ich habe noch andere Dinge zu tun - so ganz nebenbei.

      Für welchen Tarif möchtest Du die Kosten haben?

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 16:46:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      @interna,

      FRC.
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:16:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.348.680 von Midas2000 am 27.04.06 16:46:03Hallo Midas2000,

      für Dich:

      Skandia Teddy - Kostenstruktur Tarif C


      Der C-Tarif ist ein ungezillmerter Tarif. Während der ersten 4 Versicherungsjahre wird ein Teil des Beitrages zur Deckung der Abschlusskosten verwandt, ab dem 5. Versicherungsjahr werden 100 % des Beitrages investiert.

      Investitionsquote je nach Beitragszahlungsdauer (in % )

      Jahr 5 12 15 20 25 30 35 40 45
      1+2 82,5 58,0 47,5 32,0 24,5 17,0 12,5 12,5 12,5
      3+4 92,5 82,0 77,5 70,0 62,5 55,0 50,5 50,5 50,5
      ab 5 100 100 100 100 100 100 100 100 100

      Jährliche Kosten bezogen auf das Fondsvermögen

      Fondsvermögen Fondsvermögen
      0,40 % bis 12.500 EUR
      0,25 % 12.500 EUR bis 25.000 EUR
      0,25 % 25.000 EUR bis 50.000 EUR
      0,05 % 50.000 EUR bis 100.000 EUR
      0,05 % ab 100.000 EUR

      Die Kosten betragen mindestens jedoch 48 EUR im Jahr.
      Zusätzlich (bei angewählten gemanagten Portfolios) 0,25 % p.a. Management-Kosten aus dem Fondsvermögen der angewählten Portfolios.

      Stornogebühren
      Im Falle der vorzeitigen Kündigung fallen innerhalb der ersten 12 Jahre der Versicherungsdauer Gebühren entsprechend der folgenden Aufstellung an.


      Zeitpunkt Stornogebühr in % vom Deckungskapital
      Im 1. Versicherungsjahr 100 %
      Vom 2. bis 4. Versicherungsjahr 5 %
      Vom 5. bis 12. Versicherungsjahr 1 %
      Nach Ablauf des 12. Versicherungsjahres 0 %

      Reicht Dir das?


      Liebe Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 15:50:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      @interna,

      eigentlich dachte ich nur an zwei Zahlen: Abschlußkosten und jährliche Verwaltungsgebühr.
      Letztere ist da, erstere kann man mit der Tabelle natürlich grob abschätzen. Bei 35 Jahren komme ich auf ca. 8 %.
      Das ist wahrscheinlich wirklich Branchenüblich.
      Unter ungezillmert hatte ich mir allerdings eine wesentlich längere Streckung vorgestellt.
      Gerade die ersten 2 Jahr mit 12,5 % Investitionsquote sind schon heftig.
      Da gibt es bei den Anlegern sicher lange Gesichter, wenn Sie die Jahresauszüge bekommen.

      Es sei denn natürlich, daß ist vorher klar kommuniziert worden.
      Wenn Du das so machst, kann sich eigentlich keiner Beschweren.
      Die meisten machen es aber sicher nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 15:06:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.345.448 von interna am 27.04.06 14:05:54@Midas & Interna

      Darf ich mich mal in die Diskussion einklinken:

      Wenn hier die Vorzüge von Fondspolicen lesen, dann dreht sich alles in meinem Magen um. Als gebranntes Kind der gemanagten MLP Fondspolice weiß Interna das einzuschätzen.

      Ich verstehe nicht, dass hier in dem Forum immer noch diese abartige Variante von Fonds forciert wird. Vgl. Finanztest Spezial „So gut ist Ihr Fonds“, S. 12 f. „Fonds besser pur kaufen“ – also ohne Versicherung!

      Ich zitiere hier bewusst nur die Zusammenfassung:

      „Trotz des eingeschränkten Steuervorteils kann eine fondsgebundene Kapitallebensversicherung für Spitzenverdiener interessant sein. Das gilt allerdings nur für Policen, die den Steuervorteil nicht durch hohe Kosten gleich wieder tilgen….Anleger sollten allenfalls eine Police wählen, die sich auf bewährte Fonds bezieht….Auch Deutschlands größter Versicherungskonzern, die Allianz, verkauft Fondspolicen. Für Anleger sind solche Angebote selten die richtige Lösung.“

      Was ist bei der Skandia so toll, außer dass der Verkäufer gut verdient? Warum nicht direkt in Fonds gehen?

      => Nenne uns doch mal die Gesamtkostenbelastung der Police beim Szenario 9 % Fondsperformance und 0 % für Laufzeit 30 Jahre.
      :eek: Das Spielchen ist ja bekannt.

      Der Skandia Tarif mit Namen „Teddy“ ist ja nett formuliert. Soll hier ein tolles Vorsorgeprodukt für die Kinder assoziiert werden? Wen soll denn das Kind mit den Risikokosten absichern?:confused:

      Wie wäre es mit der Alternative „Kinderkonto“ bei der Delta Korona S.L.? http://de.biz.yahoo.com/21042006/336/anlegerschuetzer-warnen…
      Hier dürfte das Produkt eine Kostenbelastung von 100 % haben, da Produkt des grauen Kapitalmarktes.:cry:

      Bund der Versicherten: Trennen Sie Versicherungen und Geldanlage. also Fondssparplan + Risiko-LV – meine eigene bittere Erfahrung es anders zu machen!

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 30.04.06 19:14:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.375.802 von Murdo am 29.04.06 15:06:08@Midas & Interna:

      Weitere Fragen:
      1. Welche Fonds in der Teddy-Police?
      2. Kosten für Switches?

      Wenn die Fonds auf Dauer nicht den Index schlagen, kann ich gleich die Index-Fondspolice von Legal & General nehmen
      - Prinzip Nettorendite. Die Werbung mit der Zitrone, Ihr wißt schon. 1 % Kosten p.a., habe den Index sicher und das war es.:)

      Ferner bringe ich als Alternative die DB Vita Plus: Top-Fremdfonds und ebenfalls niedrige Kosten.

      Mein Gegen-Szenario:
      100 % in Templeton Growth
      Du kannst Dir für die Teddy-Bär-Police den Anlagezeitraum aussuchen.

      Bei durchschnittlichen, historischen 11,8 % p.a. (vgl. HP von Templeton) ziehst Du bei der DB Vita 0,7 % p.a. ab.

      => Wir sind dann bei 11 %, die es mit der Teddy-Police nach Kosten zu schlagen gilt.:cry:

      Schaffst Du das?

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 11:45:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.384.263 von Murdo am 30.04.06 19:14:27@all

      Süddeutsche Zeitung, 13.11.2005, Fondsgebundene LV - Altersvorsorge mit Nervenkitzel

      "Weshalb man heute noch eine fondsgebundene Lebensversicherung abschießen sollte, ist sicher fraglich", sagt Mathias Helfesrieder, Finanzberater aus Singen. Was Verbraucherschützer und Finanzprofis stört, fasst Guido Heitz, Finanzmakler Wipperfürth, zusammen: "oft intransparente Kostenstrukturen, geringe Flexibilität als bei reinrassigen Fondssparplänen und deshalb programmierte Verluste, sofern ein Anleger vorzeitig aus seiner Police aussteigt."
      ...
      "Die Behauptung, es gebe Fondsversicherungen nur, weil sie so vorteilhaft für Sparer sind, glaubt inszwischen kaum jemand mehr", sagt Matthias Helfesrieder. Das scehint einleuchtend. Aus dem Blickwinkelvon Vermittlern und Versicherungsverkäufern rechnen sich Fondspolicen wegen der dabei abfallenden höheren Provisionen durchweg deutlich eher als vergleichbare Dachfonds-Sparpläne, bei denen der Berater sein Geld zumindest bisher nach und nach mit jeder Einzahung des Kunden bekam.

      Noch Fragen?

      Zu Fondspolicen und der Meinungen von WO-Usern empfehle ich die Threads über die (MLP-)Fondspolice. Als Userbeiträge kann ich die von TD3333 und Walter37 empfehlen. Warum bei der Teddy-Versicherung nun alles anders sein sollte, kann ich nicht nachvollziehen.

      Fragt mal Procera u.a. warum die Ihre Fonds direkt über Fondsplattformen kaufen und nicht verpackt in einer Fondspolice..:cry:

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 11:53:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.254.667 von interna am 20.04.06 14:27:05Es gab mal eine tolle Werbung: "Wenn ihr Bankberater so gut ist wie er sagt, warum arbeitet er dann noch?"

      Ist ist was dran. Keiner kann sagen, was gut läuft. Oder wär hätte die Internet- oder Solarhype vorausgesagt?? Das waren Chancen, mit 20.000 Euro Einsatz Millionär zu werden!

      Ich splitte in
      1. Immobilie
      2. KG Beteiligungen (Wind und Solarenergie)
      3. Aktien
      4. Fonds (Emergien Markets)
      5. Unternehmensanleihen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 16:33:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es entspinnt sich wieder die übliche Schlauberger-Diskussion über die provisionsgeilen Vermittler. Es sei hier mal gesagt, das ein Berater, der Fondsdepots vermittelt, auch wenn er satte Rabatte gibt, davon langfristig besser leben kann, als vom Fondspolicenverkauf. Jeder Fondsparplan und jeder Fondskauf steigert Monat für Monat das Volumen des Depots, also auch die Bestandsprovision, er hat keine Stornohaftungszeiten, also auch keine Rückzahlung von Provisionen zu befürchten, keine Malesse mit Gesundheitsfragen und Nachbearbeitungen und wenn dann auch noch die Kurse steigen...kann das Leben richtig schön sein.
      Ich verkaufe trotzdem noch Fondspolicen, weil es mit bestimmten Tarifen für bestimmte Kunden für sinnvoll halte.
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 19:58:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      @murdo # 21

      1. Alle Fonds anwählbar. Laut der Skandia-News, welche quartalsmäßig erscheint sind die Fonds jeweils im Vergleich zum Index gelistet! Da die Skandia das "4-P-Prinzip" fährt, laufen viele Fonds besser als der Index - die letzte Zahl die ich im Kopf habe war glaube ich 3,34? % besser!?

      2. kosten für Switches: Null

      Wenn das ganze dann noch eine "Altpolice" ist welche steuerfrei ist und man gegen Ende sinnvoll schichten kann und das Teil eine entsprechende Laufzeit hat dürfte die Police besser abschneiden (Gesamtkosten incl. Steuer!)

      Bei "Neupolicen" tendiere ich auch eher zur Fondsvariante

      Es kommt halt immer auf die Situation an ;)

      Gruß Jochen
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 20:01:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      aber grundsätzlich: kommen wir nicht ein wenig von Thema ab?

      Über die Vor- bzw Nachteile der Skandia gibt es doch inzwischen genug Treads. Es ging doch um die Zeitschrift DER FREIE BERATER

      www.derfreieberater.de

      viele Grüße

      Jochen

      PS. Mitglied im Verein DER FREIE BERATER e.V.
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 22:51:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.393.954 von wingerterjochen am 01.05.06 19:58:26@jochen

      Danke für die sachliche Info.

      Ja, ich habe noch eine alte Police mit individueller Fondsauswahl :)
      und leider eine mau-gemanagte, kostenintensive MLP Fondspolice:mad:

      Bevorzuge nur noch das reine Fondssparen und habe bereits meine Dynamiken gekündigt!

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 09:29:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.410.572 von Murdo am 02.05.06 22:51:44Wann hast Du die gemanagte MLP-Police abgeschlossen?


      Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 13:06:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Interna:

      Im Jahre 1999, also noch eine alte Police.

      Mich interessiert eine Fragestellung:

      Welche Anlagesumme hätte ich jetzt, wenn statt der Prämien in die gemanagte MLP Fondspolice alle Beiträge in den Templeton Growth geflossen wären.

      Ich denke, hier kommt langfristig mehr raus - trotz Steuervorteil!! Diesbezüglich empfehle ich die Unterlagen von TGF zum Thema Entnahmeplan. Dort ist schön nachgewiesen, daß mit einer 6 %igen jährlichen Entnahme, das Kapital immer noch wächst! Also, wozu noch umschichten. Eigener Thread hierüber von Dennis und Berichte über TGF

      Private Frage: Auch Du mein Sohn Brutus hast jahrelang die MLP Fondspolice vertrieben. Rückwärtsbetrachtet gefällt Dir das Produkt nicht mehr. Du gehst sogar dagegen vor. Warum kannst Du nach - reinen Gewissens - weiterhin Fondspolicen nach neuerem Steuerrecht vertreiben?

      Verstehe ich nicht.:confused:

      Gruß
      Murdo
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:15:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.415.388 von Murdo am 03.05.06 13:06:42Habe mir Heute auch mal die Ausgabe II 2006 vom freien Berater näher angeschaut. Ich finde die "Kritiken" teilweise sehr subjektiv und teilweise, sorry, meganeunmalklug. Andrerseits haben einige Artikel durchaus ihre Daseinsberechtigung. Allerdings sollte der Name "Freie Berater" nicht fehlleiten. Z.B. die GIP Werbung gleich im Einband und dann 5 Seiten später das Loblied auf die GIP Fondspolice, naja. Genau wie alle Blätter, dessen Brot ich ess...

      Zudem ist die Berichterstattung über "kundenfreundliche, uneigennützige" Anwaltskanzleien in meinen Augen grenzwertig und garantiert monetär orientiert und nicht frei. Erinnert mich ein bißchen an Cheech & Chong "Viel rauch um Nichts" :D

      Für mich ist der freie Berater wie alle Finanzkäseblätter, für Kohle gibts die richtigen Berichte.

      Gruß Jo1
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 17:52:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      @jo1

      Für mich ist der freie Berater wie alle Finanzkäseblätter, für Kohle gibts die richtigen Berichte.

      das ist definitiv falsch! Die Berichte kommen entweder vom Redakteur selbst oder von freien Beratern. Siehe im Heft unter Redakteure! ;)

      richtig ist, das wohl die GIP-Police als positiv von einigen Vermittlrn beurteilt wird. Andererseits wird wohl eine große A. oder eine AM sicherlich keine Werbung (mehr) im Freien Berater machen, nachdem Sie in einigen Berichten "weniger gut" weggekommen sind :)

      Gruß Jochen
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 09:12:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.415.388 von Murdo am 03.05.06 13:06:42Murdo,

      ich habe von den Umschichtungen in diesem Maße erst später erfahren (und dann ja auch gekündigt!).

      Ich kann individuelle (!) Fondspolicen noch guten Gewissens vertreiben, weil diese eben in Einzelfällen zum Kundenprofil passen. Meine LV-Quote war früher schon nicht so hoch und ist immer niedriger geworden.

      Doch in einigen Fällen lohnen sich fondsgebundene LVs/RVs gegenüber Fondsanlagen für den Kunden.

      Meiner Meinung nach sollten alle steuerlichen Unterschiede zwischen Fonds und LVs aufgehoben werden und eine Pauschalsteuer dafür eingeführt werden (allerdings erst beim "Verbrauch", evtl. fallend im höheren Alter).

      Dann wären die Themen:

      hohe Abschlußprovisionen
      Storni
      etc.

      alle vom Tisch und es blieben die Berater übrig, die Ihre Kunden auch wirklich langfristig betreuen möchte.


      Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 09:42:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      # interna

      Obwohl ich kein Versicherungsvertreter bin, finde ich die Fondspolice sehr sinnvoll da man gezwungen wird einen bestimmten Betrag zu sparen.
      Man löst so eine Versicherung nicht so schnell auf.
      Viele Sparer werden bei einem Engpass der Versuchung nicht wiederstehen können den "normalen" Sparplan / Anlage zu verkaufen.
      Dann ist nichts mehr da.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:54:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.219.619 von rg70 am 18.04.06 09:24:50Hallo zusammen,

      in der aktuellen Ausgabe stehen wieder interessante Themen, z.B.:

      - Altersvorsorge unter 8% Rendite bringt nicht viel !
      - Versicherungsvertreter die Verträge abschließen mit mtl.100 Euro Sparbetrag sind nur auf die Profision aus.
      Das angesparte Geld reicht gerade mal um sich in 25 - 30 Jahren ein Auto ( Golf) zu kaufen.
      - die Wahrheit über Berufsunfähigkeitsvers.
      -.....

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 15:56:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hallo zusammen,

      in der aktuellen Ausgabe stehen wieder interessante Themen, z.B.:

      - Altersvorsorge unter 8% Rendite bringt nicht viel !
      - Versicherungsvertreter die Verträge abschließen mit mtl.100 Euro Sparbetrag sind nur auf die Profision aus.
      Das angesparte Geld reicht gerade mal um sich in 25 - 30 Jahren ein Auto ( Golf) zu kaufen.
      - die Wahrheit über Berufsunfähigkeitsvers.
      -.....

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 18:52:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.875.034 von rg70 am 11.09.06 15:56:09 Neue Ausgabe 4/2006

      - Leibrente lohnt sich überhaupt, wenn man ganz sicher über 90 Jahre alt wird ! Wer kann das ?
      Tricks / Abzocke der Versicherungen.

      -falsche Beratung / Aufklärung zur Altersvorsorge
      z.B. 250000,- Euro ist in ca. 35Jahren "nur" noch 80000,- Euro wert !

      -sehr interessante Aufstellung über Geldanlage der 10% der "Oberschicht" zu 90% "Normal- und Unterschicht" der Bevölkerung

      -Problematik zukünftige Abgeltungssteuer zu Fondssparplan und Policenfonds

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 18:31:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      In 4/2006 war aber nicht wirklich was neues dabei. Sind irgendwie immer dieselben Themen, Inflation, deutsche Anbieter sind schitt, Vertreter sind sowies schlecht, der freie Berater ist super usw.

      Die dritte Ausgabe in Folge wird der CSI-Hebelplan vorgestellt. Diesmal auf noch mehr Seiten... und natürlich mit Bestbewertung. Da darf auch die Werbung einige Seiten später nicht fehlen...


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