Ost-Jerusalem --Palästinenser stellen Anträge auf israelische Staatsbürgerschaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.07 23:42:48 von
neuester Beitrag 13.07.08 13:58:27 von
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Donnerstag, 8. November 2007 von ih Redaktion
Anträge auf israelische Staatsbürgerschaft
Immer mehr in Ost-Jerusalem wohnenden Palästinenser stellen bei der israelischen Regierung Anträge, um voll anerkannte israelische Staatsbürger zu werden. Sie wollen damit sicherstellen, dass sie bei einer eventuellen Teilung der Stadt auf Israels Seite leben und nicht auf der von der PA regierten Seite.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14505
Anträge auf israelische Staatsbürgerschaft
Immer mehr in Ost-Jerusalem wohnenden Palästinenser stellen bei der israelischen Regierung Anträge, um voll anerkannte israelische Staatsbürger zu werden. Sie wollen damit sicherstellen, dass sie bei einer eventuellen Teilung der Stadt auf Israels Seite leben und nicht auf der von der PA regierten Seite.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14505
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.352.179 von GueldnerG45S am 08.11.07 23:42:48Vielleicht wollen Sie aber auch nur sicherstellen, daß in nicht allzuferner Zukunft der Islam zur israelischen Staatsreligion wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.355.882 von Germanez am 09.11.07 08:21:35Für dich - ein Blick in den Spiegel ....
http://www.sueddeutsche.de/,tt5m7/deutschland/artikel/698/14…
http://www.sueddeutsche.de/,tt5m7/deutschland/artikel/698/14…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.191 von Eddy_Merckx am 09.11.07 13:08:30... respektive SZ ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.355.882 von Germanez am 09.11.07 08:21:35
Emil de Martini, ein Häftling in Auschwitz, berichtet, er habe einmal "an der Seite des Lagerkommandanten eine alte, hässliche Frau in Schwesterntracht durch das Lager gehen (sehen)...
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/698/141393/12…
Emil de Martini, ein Häftling in Auschwitz, berichtet, er habe einmal "an der Seite des Lagerkommandanten eine alte, hässliche Frau in Schwesterntracht durch das Lager gehen (sehen)...
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/698/141393/12…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.355.882 von Germanez am 09.11.07 08:21:35Vielleicht nur darum,weil es ihnen da einfach besser geht .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.355.882 von Germanez am 09.11.07 08:21:35Vielleicht wollen Sie aber auch nur sicherstellen, daß in nicht allzuferner Zukunft der Islam zur israelischen Staatsreligion wird.
Ja sicher das ist das erklärte Ziel--der Moslems, welche durch HAMAS und Fatha gleichermaßen verfolgt wird.
wer lesen kann wäre klar im Vorteil
Keine Teilung sondern Alles
Abdel Qader, der die palästinensische Autonomieregierung in der Jerusalemfrage vertritt, bekannte, dass bereits offene und geheime Verhandlungen mit der israelischen Regierung betreffs Jerusalems Zukunft im Gange sind. Dabei ginge es nicht nur um die Altstadt und den Ostteil Jerusalems, sondern auch um Eigentumsfragen, die Palästinenser in Westjerusalem geltend machen. Abdel Qader lehnt eine Teilung Jerusalems ab und erklärte, dass die Palästinenser alles beanspruchen.
http://www.israelheute.com/
Ja sicher das ist das erklärte Ziel--der Moslems, welche durch HAMAS und Fatha gleichermaßen verfolgt wird.
wer lesen kann wäre klar im Vorteil
Keine Teilung sondern Alles
Abdel Qader, der die palästinensische Autonomieregierung in der Jerusalemfrage vertritt, bekannte, dass bereits offene und geheime Verhandlungen mit der israelischen Regierung betreffs Jerusalems Zukunft im Gange sind. Dabei ginge es nicht nur um die Altstadt und den Ostteil Jerusalems, sondern auch um Eigentumsfragen, die Palästinenser in Westjerusalem geltend machen. Abdel Qader lehnt eine Teilung Jerusalems ab und erklärte, dass die Palästinenser alles beanspruchen.
http://www.israelheute.com/
Amok in Jerusalem
Einen solchen Terroranschlag hat selbst Israel noch nicht erlebt. Ein Palästinenser fährt mit einem Radlader mit erhobener Baggerschaufel durch den dichten Verkehr der Jerusalemer Jaffa-Straße.
Der Amokfahrer stammt aus dem Ostteil Jerusalems. Der Polizei war er als Krimineller bekannt.
Unter den Toten ist eine Mutter, die ihr Baby retten kann, indem sie es in letzter Sekunde aus dem Auto wirft.
Danach gerät sie mit dem Auto unter den Bagger. Das Fahrzeug wird völlig zerquetscht.
Einen solchen Terroranschlag hat selbst Israel noch nicht erlebt. Ein Palästinenser fährt mit einem Radlader mit erhobener Baggerschaufel durch den dichten Verkehr der Jerusalemer Jaffa-Straße.
Der Amokfahrer stammt aus dem Ostteil Jerusalems. Der Polizei war er als Krimineller bekannt.
Unter den Toten ist eine Mutter, die ihr Baby retten kann, indem sie es in letzter Sekunde aus dem Auto wirft.
Danach gerät sie mit dem Auto unter den Bagger. Das Fahrzeug wird völlig zerquetscht.
Und Israelis um die Staatsbürgerschaft
Rückkehr nach Deutschland
In Israel gibt es einige Menschen, die alles, was aus Deutschland kommt, ablehnen, da ihre Eltern oder Verwandten dort während der Nazi-Zeit sehr gelitten hatten. Auch Reisen nach Deutschland standen daher außer Frage. Dieser Trend scheint sich aber in den letzten Jahren verändert zu haben und es gibt so viele Israelis wie lange nicht mehr, die die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen. Die Deutsche Botschaft in Israel belegt, dass die Nachfrage an deutschen Pässen seit 2003 stetig gestiegen sei. Seitdem haben sich 30.000 Israelis um die Staatsbürgerschaft beworben, den meisten wurde der Reisepass bereits nach zwei Wochen ausgestellt. Alle Israelis, die nachweisen können, dass ihre Vorfahren aus Deutschland kamen, können sich für die deutsche Staatsbürgerschaft bewerben. Lediglich zwei Prozent der Bewerbungen werden abgelehnt. Auch die Kinder und Kindeskinder der Israelis, die die Staatsbürgerschaft annehmen, werden automatisch deutsche Staatsbürger. Was aber schürt das Interesse an dieser Staatsbürgerschaft? Ein Anwalt, der Israelis bei dem Prozess hilft, sagte, dass es für Israelis oft nur zur Sicherheit dient, damit sie in Kriegsfällen einen anderen Anlaufpunkt haben. Zusätzlich haben die Bewerber mit einem deutschen Pass auch mehr Vorteile in der Europäischen Union.
Rückkehr nach Deutschland
In Israel gibt es einige Menschen, die alles, was aus Deutschland kommt, ablehnen, da ihre Eltern oder Verwandten dort während der Nazi-Zeit sehr gelitten hatten. Auch Reisen nach Deutschland standen daher außer Frage. Dieser Trend scheint sich aber in den letzten Jahren verändert zu haben und es gibt so viele Israelis wie lange nicht mehr, die die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen. Die Deutsche Botschaft in Israel belegt, dass die Nachfrage an deutschen Pässen seit 2003 stetig gestiegen sei. Seitdem haben sich 30.000 Israelis um die Staatsbürgerschaft beworben, den meisten wurde der Reisepass bereits nach zwei Wochen ausgestellt. Alle Israelis, die nachweisen können, dass ihre Vorfahren aus Deutschland kamen, können sich für die deutsche Staatsbürgerschaft bewerben. Lediglich zwei Prozent der Bewerbungen werden abgelehnt. Auch die Kinder und Kindeskinder der Israelis, die die Staatsbürgerschaft annehmen, werden automatisch deutsche Staatsbürger. Was aber schürt das Interesse an dieser Staatsbürgerschaft? Ein Anwalt, der Israelis bei dem Prozess hilft, sagte, dass es für Israelis oft nur zur Sicherheit dient, damit sie in Kriegsfällen einen anderen Anlaufpunkt haben. Zusätzlich haben die Bewerber mit einem deutschen Pass auch mehr Vorteile in der Europäischen Union.
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