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    Tages-Trading-Chancen am Karfreitag den 18.04.2014 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.14 17:52:43 von
    neuester Beitrag 20.04.14 01:32:26 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.193.606
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      schrieb am 17.04.14 17:52:43
      Beitrag Nr. 1 ()


      Seit 2005 eröffne ich unter dem Pseudonym Bernecker1977 diese börsentägliche Diskussion rund um Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips. Der Hintergrund hierfür ist die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf die meistgestellten Fragen. In dieser Sammlung sollte somit jeder Leser zuerst selbständig recherchieren, bevor weitergehende Fragen an andere Diskussionsteilnehmer gestellt werden. Einige meiner Erfahrungen und Wissensbausteine habe ich dazu auf meinem Blog www.bernecker1977.de veröffentlicht.

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      Gruß Bernecker1977
      (Andreas Mueller)
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 17:55:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      VIEL zu handeln gibt es nicht am Karfreitag, ein wenig Forex und....

      VORAB: in den USA und Deutschland ist Feiertag!


      Anbei von http://de.investing.com/forex-tools/feiertagskalender die Länder, wo kein Handel stattfindet:



      Dennoch kann hier über die Märkte, Nachrichten und politische Lage, welche sich auch auf Kurse auswirkt, ausführlich diskutiert werden.

      Viel Spass und vorab schon einmal FROHE OSTERN



      Euer Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 18:17:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      :cool: schönes Portrait
      Frohe Ostern
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 23:35:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von loisel: ....schönes Portrait...


      wo genau ist das, und welcher Fluss ist da zu sehen?
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 02:50:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Bernecker1977:

      Seit 2005 eröffne ich unter dem Pseudonym Bernecker1977 diese börsentägliche Diskussion rund um Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips. Der Hintergrund hierfür ist die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf die meistgestellten Fragen. In dieser Sammlung sollte somit jeder Leser zuerst selbständig recherchieren, bevor weitergehende Fragen an andere Diskussionsteilnehmer gestellt werden. Einige meiner Erfahrungen und Wissensbausteine habe ich dazu auf meinem Blog www.bernecker1977.de veröffentlicht.

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      Gruß Bernecker1977
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      schrieb am 18.04.14 08:39:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein Lindt-Schokohase ! Lecker !
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 08:43:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Spätes Ostern sorgt für Schokohasen-Schwemme

      Beliebte Oster-Leckerei: Mehr als 42 Prozent der in Deutschland produzierten Schoko-Hasen „hoppeln“ ins Ausland.

      Was den Konsum von Schokolade angeht, liegt Ostern bei den Deutschen auf Rang eins - noch vor Weihnachten. In diesem Jahr gibt es eine wahre Schkokohasen-Schwemme.

      Das späte Osterfest sorgt in diesem Jahr für eine regelrechte Schokohasen-Schwemme. Insgesamt seien zum Osterfest 2014 rund 206 Millionen Osterhasen produziert worden, teilte der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) mit. Gegenüber dem Vorjahr sei dies eine Steigerung um 8,4 Prozent. Ein Grund für die kräftige Vermehrung der Hasen sei, dass das Osterfest in diesem Jahr fast einen Monat später stattfinde als im Vorjahr und damit die Ostersüßwaren länger in den Geschäften angeboten würden.
      Die Oster-Leckereien sind aber nicht nur in Deutschland beliebt. Über 42 Prozent der in der Bundesrepublik hergestellten Schoko-Hasen - insgesamt rund 86 Millionen Stück - „hoppeln“ ins Ausland - zum Teil sogar bis in die USA und nach Australien. Rund 120 Millionen Stück werden allerdings in Deutschland verzehrt.
      Für Süßwaren ist Ostern laut Verband nach Weihnachten die zweitwichtigste Saison. Was den Schokoladenkonsum angeht, liegt Ostern sogar auf Rang eins.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 08:55:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von tetrataenia1:
      Zitat von loisel: ....schönes Portrait...


      wo genau ist das, und welcher Fluss ist da zu sehen?


      ich frag mich echt was die Leute in die Städte zieht? Will man da rechts in der 17. Etage wohnen oder arbeiten?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 09:40:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.845.516 von Carmelita am 18.04.14 08:55:48Infrastruktur allgemein.
      23.30 Uhr einkaufen gehen wenn Lust auf Chips besteht oder DVD-Wunsch besteht versus auf dem Dorf zu ARD schunkeln.
      Kulturangebote nutzen wie Konzerte und Lesungen versus Stammkneippe mit Kegelbrüdern.
      Kurze Wege zu Freunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln versus betrunken ins Nachbardorf radeln.
      ...

      ;)

      Zum Glück sind alle Menschen verschieden.

      Schöne Ostern!
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 09:43:21
      Beitrag Nr. 10 ()

      Habts schöne tage ..entspannst euch + geniessts das osterfest .. in diesem sinn wünsche ich allen daytradern
      guten morgen ...
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 09:44:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein langjähriger user namens
      "Sporti"
      prognostizierte im November 2013 einen starken Kursabfall in 2014 - spätestens bis Sommer. Die aufgrund meiner Meinung, dass die USA es sich nicht leisten kann und will deutliche Kursabschläge hinzunehmen. Zuviele haben sich in Aktien invertiert, ein Großteil des Mittelstandes und viele haben die Form des margin buys gewählt um zusätzlich zu investieren.
      Diese neue recht unauffällige Blase macht es den Amerikanern möglich (durch das hineingepumpte Geld der FED) ihre Schulden besser zu bezahlen, ihre Liegenschaften zu bedienen und sich vorläufig über Wasser zu halten.
      Y E L L E N ist damals gegen Jahresende 2013 erstmals öffentlich aufgetreten mit den Worten
      "This is no bubble" !
      Eine Korrektur von mehr als 10 Prozent würde eine Lawine von margin calls auslösen, alles darunter eine belebende Vola erhalten.
      Es wurde zuviel Geld vernichtet bei der Immo-Bubble, jetzt wurde Geld geschaffen, das dringend gebraucht wird und das funktioniert.

      6 Monate später seit Sportis Aussage haben wir zwar einen Seitwärtstrend auf hohem Niveau, trotz den Umfeld hat sich aber das Niveau erhalten und werden wir sehen was der Mai bringt. Entweder Sporti lag da schief oder es würde am nun steil bergab gehen.

      Die hohen Kurse und ein großes Maul ist alles was den Amis geblieben ist, neben einem Schuldenberg den sie hinter jedem nur möglichen Vorfall in Europa geschickt verstecken und der Angst den Dollar als Verrechnungswährung zu verlieren, auf einem Sack von Intrigen sitzend ist ihnen nichts geblieben.

      Deswegen werden sie sich hüten !

      schaun ma mal ob sporti recht behält ! 60 days left to go !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 11:00:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Bernecker1977: VIEL zu handeln gibt es nicht am Karfreitag, ein wenig Forex und....

      VORAB: in den USA und Deutschland ist Feiertag!


      Anbei von http://de.investing.com/forex-tools/feiertagskalender die Länder, wo kein Handel stattfindet:



      Dennoch kann hier über die Märkte, Nachrichten und politische Lage, welche sich auch auf Kurse auswirkt, ausführlich diskutiert werden.

      Viel Spass und vorab schon einmal FROHE OSTERN



      Euer Bernecker1977


      pra ganhar? Quero ... Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 11:23:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Morgen
      @Bernecker
      das interessante ist ja die Tatsache, dass in Polen ja angeblich 90% Katholiken leben und zwar ist Warschauer Börse geschlossen, aber die Öffnungszeiten der Läden entsprechen den üblichen Öffnungszeiten. Auch deutsche Unternehmen arbeiten hier am Karfreitag.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 11:43:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      USD/CHF seit 21 Uhr sage und schreibe 8 pips bewegt.
      EUR/USD seit 21 Uhr sage und schreibe 13 pips bewegt
      usw.
      Ein bisschen mehr Bewegung ist da im:
      GBP/USD seit 21 Uhr 21 pips
      NZD/USD seit 21 Uhr 25 pips

      Ich trade gerne im FOREX-Bereich, aber ob man heute das Traden nennen kann, ist eine andere Frage. Ich werde meine Zeit nicht für solch ein "Trading" verplempern und wünsche euch allen frohe Ostern;) Wir "sehen" und am Dienstag
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 15:01:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.845.710 von stcorona am 18.04.14 09:44:50Die Börse kann länger seitwärts laufen, als man Geld hat. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 15:58:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      EZB konkretisiert Pläne für Anleihekäufe - Magazin
      Kategorien: Märkte | News Europa | Uhrzeit: 15:16

      Die Planungen der Europäischen Zentralbank (EZB) für ein Ankaufprogramm für Staatsanleihen zur Deflationsbekämpfung nehmen konkretere Formen an, wie das Nachrichtenmagazin Spiegel aus seiner neuen Ausgabe vorab berichtet. Das Volumen der Käufe könnte prinzipiell unbegrenzt sein. Wenn sich ein erstes Programm mit einem Volumen von zum Beispiel einer Billion Euro als unwirksam erweise, könne eben ein neues aufgelegt werden, heißt es laut Spiegel in der EZB.

      Die Experten der Notenbank stellten auch Überlegungen an, nach welchem Schlüssel im Rahmen eines möglichen Programms Staatsanleihen vom Markt genommen werden sollten. Möglich sei, dass sich die Quoten nach den Anteilen der Mitgliedsländer am EZB-Kapital orientierten. Dann entfiele auf deutsche Staatsanleihen ein Anteil von 26 Prozent, auf französische von 20 Prozent und auf italienische von 18 Prozent.

      Denkbar sei aber auch, dass sich die Quoten nach den Marktanteilen der Staatsanleihen richteten. Dann kämen italienische Papiere auf einen Anteil von 25 Prozent, deutsche und französische auf jeweils 22 Prozent.

      Sollte der EZB-Rat etwa im Juni tatsächlich zum Handeln gezwungen sein, wenn die neue mittelfristige Inflationsprognose vorliegt, seien aber andere Lösungen wahrscheinlicher. Möglich sei etwa eine weitere Leitzinssenkung auf 0,15 Prozent mit einem negativen Einlagenzins für Banken in Höhe von minus 0,1 Prozent zu verbinden. Denkbar sei auch ein Paket, zu dem zusätzlich ein neuer Langfristkredit für Banken zu Niedrigzinsen gehören könnte.

      Eine ähnliche Operation, die EZB-Chef Mario Draghi später nach einem Krupp-Geschütz "Dicke Bertha" benannte, hatte die EZB vor rund zwei Jahren schon einmal unternommen. Diesmal wird laut Spiegel darüber nachgedacht, den Kredit besonders günstig zu machen, wenn die Banken ihre Kreditvergabe im Gegenzug erhöhen. Viele Zentralbanker hofften allerdings, dass sie im Juni gar nichts unternehmen müssen: Denn die anziehende Konjunktur könnte die Inflationsaussichten wieder näher an die Zwei-Prozent-Marke rücken.

      Ein Sprecher der EZB wollte den Artikel auf Anfrage nicht kommentieren.

      Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

      DJG/cln
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 16:16:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was für ein Wahnsinn!!!

      Da erzählen sie die ganze Zeit das die Krise vorbei ist und alles gut läuft und dann wieder solche Überlegungen.

      Das kann mittel- bis langfristig nur in einer Katastrophe enden.


      Gruß

      Nednett
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 17:11:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von Nednett: Was für ein Wahnsinn!!!

      Da erzählen sie die ganze Zeit das die Krise vorbei ist


      "Die" Krise (Staatsschuldenkrise) ist ja auch (fast) vorbei - nun zieht eine neue Bedrohung auf: Deflation. Und eine Deflationsspirale wäre einfach verheerend, die kann einem Land oder einer ganzen Wirtschaftszone durchaus eine Dekade kosten (siehe Japan in den 90ern).

      Wenn das so kommen sollte, würde das zu extremen Gewinneinbrüchen der Firmen führen - dann würden wir nicht mehr von einem DAX 10000, sondern von einem DAX 5000 (schlimmstenfalls noch weniger) reden. Daher hat die EZB gar keine andere Wahl, als alle noch verbleibenden Maßnahmen zu ergreifen, um eine Deflation abzuwenden.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 17:13:25
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.846.966 von Nednett am 18.04.14 16:16:03Man muss aber unterscheiden zwischen Finanzwirtschaft und Realwirtschaft. Solange Firmen in Billiglohnländer abwandern ist in der Realwirtschaft gar nichts vorbei.

      Bedenkt man, dass eine Vollbeschäftigung wie damals vor 30-40 Jahren nie wieder möglich sein wird, kann man nur hoffen, dass wenigstens die Börse emporsteigt, wenn schon sonst nichts.

      Wir retten ja Banken und Unternehmen. Wenn die Börse nicht steigt und steigt und steigt, dann ist was faul.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 17:21:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es wäre ja genug Geld da, aber wir leben in einer Welt, wo man Geld nicht herschenkt.
      Firmen wiederum werden sich am Downsizing gewöhnen und auch zukünftig mit kleinerem Headcount auskommen.

      Die könnten zwar dann ihre Belegschaft verdoppeln, aber warum? Nur damit mehr Leute auf dem Firmengelände anwesend sind?

      Wie wär's mit Lotto? Aber mit weniger Zahlen, damit jeder mal im Leben einen Gewinn hat :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 18:35:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      was für ein rumgespinne und hirngespinste! die EZB wird nichts dergleichen bringen, weil sie es schlichtweg nicht kann! da stehen zum glück richtige gesetzliche hürden im weg. alles was sie noch machen können sind leitzinsen schrauben, negative einlagezinsen für bankster und eventuell ein komisches "faule kredite" ankaufprogramm für das es aber genügend gegner geben dürfte, die klar und deutlich rausposaunen werden, dass diese dinger seinerzeit die finanzkrise ausgelöst haben...

      ganz im gegenteil! ich sehe folgendes szenario

      die nächsten daten zeigen eine inflation von 0,8 - 0,9% (also alles gut :laugh: )
      die übernächsten dann wie von geisterhand im bereich 1,2 - 1,5% (noch einmaleffekte und saisonales oder das wetter :laugh: )
      bei der übernächsten geht's dann richtung 2,3% und die 1. leitzinserhöhung steht an :eek: :laugh: :eek:


      so, hier übrigens noch der aktuelle überblick zum genfer kaffeekränzchen

      http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-04/ukraine-live-blog…

      einige auszüge:

      (17:31) Das russische Außenministerium hält die Drohung mit Sanktionen und das Setzen von Ultimaten für völlig inakzeptabel, berichtet die Nachrichtenagentur Interfax. Die Regierung in Washington versuche, den Einsatz von Gewalt gegen russisch-sprachige Demonstranten durch die ukrainische Regierung reinzuwaschen.

      (16:55) Der in Genf beschlossene Friedensplan droht zu scheitern. Die prorussischen Separatisten verweigern die im Abkommen vorgesehene Räumung von öffentlichen Gebäuden. Denis Puschilin, Chef der selbsterklärten Volksrepublik Donezk, sagte, seine Männer fühlten sich durch Russlands Unterschrift nicht gebunden. Regierungsgebäude würden nur dann geräumt, wenn die Übergangsregierung in Kiew zurücktrete. Zudem sollten die prowestlichen Maidan-Aktivisten besetzte Gebäude in der Hauptstadt verlassen. Die prorussischen Milizen betrachten die Übergangsregierung als nicht legitim. Sie halten in etwa zehn ostukrainischen Städten Gebäude besetzt. Bisher gibt es nirgends Anzeichen dafür, dass sie mit der Räumung beginnen wollten. US-Außenminister John Kerry droht mit weiteren Sanktionen gegen Russland, wenn nach dem Osterwochenende nichts auf einen Rückzug der Separatisten hindeute.

      (16:18) Der prorussische selbsternannte "Volksgouverneur" des Bezirks Donezk sagt im russischen Fernsehen, er werde sich nicht an das Genfer Abkommen halten.

      (15:09) Offenbar halten sich die prorussischen Milizen nicht an das Genfer Abkommen. Darin wird ein Ende der Gewalt gefordert. Separatisten haben wohl das Rathaus von Awdijiwka, einer Stadt im Bezirk Donezk, besetzt.


      nun noch meine gratulation an die immer long-fraktion! ich denke dass meine shortverluste kommende woche straff das lager wechseln :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 19:29:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von tetrataenia1:
      Zitat von loisel: ....schönes Portrait...


      wo genau ist das, und welcher Fluss ist da zu sehen?


      Berlin Mitte, Spreekanal - Fischerinsel, gleich um die Ecke von Wallstreet-Online :)
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 19:42:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      wo geht der Dax am Dienstag hin....long oder short..?
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 21:36:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von Katrin62: wo geht der Dax am Dienstag hin....long oder short..?


      Die Frage macht erst am Diestag in der früh einen Sinn...
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 21:45:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von Katrin62: wo geht der Dax am Dienstag hin....long oder short..?


      Ganz einfach, wenn das in den letzten Tagen eine Rally war, dann eher nach oben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 23:34:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von t4c: was für ein rumgespinne und hirngespinste! die EZB wird nichts dergleichen bringen, weil sie es schlichtweg nicht kann! da stehen zum glück richtige gesetzliche hürden im weg. alles was sie noch




      das ist für mich persönlich der satz des jahre :laugh::laugh::laugh:

      wie oft wurde uns bewiesen, wie sehr unsere gesetzlichen hürden taugen.
      ich erinnere hier am rande nur an die eu-gutnacht-gründer-geschichte, dass kein eu land für ein anderes haftet, wenn dieses in schieflage gerät.

      weitere grandiose gesetzliche hürden in dieser angelegenheit haben wir zuhauf erlebt und werden wir weiter erleben.

      einzig schade, dass ich selbst nicht ebenso schön träumen kann :cry::cry:

      lirius
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 00:10:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von Nednett: Was für ein Wahnsinn!!!

      Da erzählen sie die ganze Zeit das die Krise vorbei ist


      "Die" Krise (Staatsschuldenkrise) ist ja auch (fast) vorbei - nun zieht eine neue Bedrohung auf: Deflation. Und eine Deflationsspirale wäre einfach verheerend, die kann einem Land oder einer ganzen Wirtschaftszone durchaus eine Dekade kosten (siehe Japan in den 90ern).

      Wenn das so kommen sollte, würde das zu extremen Gewinneinbrüchen der Firmen führen - dann würden wir nicht mehr von einem DAX 10000, sondern von einem DAX 5000 (schlimmstenfalls noch weniger) reden. Daher hat die EZB gar keine andere Wahl, als alle noch verbleibenden Maßnahmen zu ergreifen, um eine Deflation abzuwenden.



      Also das vertehe ich jetzt nicht so ganz. Nix ist gelöst, man hat sich nur etwas Zeit teuer erkauft.

      Die Staatsschulden wachsen stetig weiter.
      Ausserdem führt eine ultralockere Geldpolitik augenscheinlich zu Deflation, denn wie sonst kann man das Erklären ? Japan taugt da auch nicht als Erfolgsmodell.

      Das kriegt die "Saubande" langfristig nicht gebacken, da muss ein wie auch immer geearteter Reset kommen, damit die Staat den Grossteil ihrer Schulden los werden und das bedeutet im Gegenzug immer, dass die Sparer einen Grossteil ihrer Guthaben verlieren müssen.

      Dank der Geldpolitik findet eine Umverteilung ungeahnten Ausmaßes statt.

      Wenn die Papierwährungen crashen, was unweigerlich kommen wird, dann haben diejenigen das sagen, denen das Produktivkapital sowie Infrastruktur gehören...

      Gelöste Probleme sehen jedenfalls anders aus, als das was die Notenbanken derzeit als Lösung vorgaukeln. Staatsfinanzierung durch die Notenpresse und nix anderes ist der Aufkauf von Staatsanleihen durch die Notenbanken, hat langfristig nie funktioniert. Wird es auch diesmal nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 01:18:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 07:57:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der Dax hat mich letzte Woche iüberzeugt ! Der wird und will nicht runter - sentiment zudem sehr bearisch - insofern weiter strong buy kommende Woche
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 16:53:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 19:12:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von YellowDragon: Gefährliche Zahlenspiele


      Kann man so nicht stehen lassen. All diese Modelle und Algos funktionieren sehr gut .... wenn man sie zur richtigen Zeit anwendet. Es gibt für alles das richtige Werkzeug, aber manchmal muss man den Werkzeugkasten wechseln. Einmal ist es die Laubsäge, dann wieder mal die Stichsäge, dann die Kreissäge und dann eine Zange. Nicht immer kommt man mit einer Klappmesser durch. So einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 19.04.14 19:22:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von YellowDragon: Gefährliche Zahlenspiele


      Pseudo-Mathematics and Financial Charlatanism: The Effects of Backtest Overfitting on Out-of-Sample Performance

      heisst die arbeit, über die berichtet wird. ich denke, für den einen oder anderen hier ist das längst nichts neues.
      Avatar
      schrieb am 20.04.14 01:32:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von PointnFigure:
      Zitat von YellowDragon: Gefährliche Zahlenspiele


      Pseudo-Mathematics and Financial Charlatanism: The Effects of Backtest Overfitting on Out-of-Sample Performance

      heisst die arbeit, über die berichtet wird. ich denke, für den einen oder anderen hier ist das längst nichts neues.


      Yupp :D
      gibt's übrigens als pdf auch hier im Netz:
      http://www.davidhbailey.com/dhbpapers/backtest-pseudo.pdf

      Da könnte man jetzt 'ne längere Vorlesung draus machen, dehalb nur ein Punkt:

      [nähkästchen]
      die Idee von "MBAs without frontiers" ist zwar richtig, beißt sich aber in den Schwanz, eben weil Projekte in Entwicklungsländern genau wieder von solchen Leuten geplant werden, über deren Tellerrand geschaut werden müsste. Noch schlimmer: im EL-Kontext ist es meist die zweite oder dritte oder vierte Garde, weil die Besseren im Finanzmarkt sitzen, da sie dort besser verdienen.

      Man kann anhand von Prozessen in EL schon 'ne Menge lernen, da (1) die Komplexität, die Prozesse in "entwickelten" Ländern oft annehmen, nicht den Blick verstellt und (2) man dort häufiger auf überschaubare Gesamtprozesse und damit Interaktionen trifft, die in "unseren" Ländern so aufgrund von Arbeits- und Aufgabenverteilung (und natürlich der darauf folgenden Gewinn/Verlust-Verteilung) kaum zu finden sind.

      Bloß die findet man nicht in Entwicklungsprojekten, sondern nur bei der Analyse lokaler Wirtschaftssysteme - und dafür gibt's kaum Geld. In unseren "Entwicklungshilfe-Ministerien" wissen sie ja schon alles und, vor allem, besser. Wenn überhaupt quantitativ argumentiert wird (und das wird's nicht oft, und wenn, dann Weltbank-Pseudo-ökonomisch - mei, was für Pfeifen), kommen dann so Typen raus, die eine Backtest-Funktion via Curve Fit abschätzen und dann ganz beeindruckt mit dem errechneten Bestimmtheitsmaß wedeln :laugh:

      "Wir" waren da schon mal viel weiter. Die ganze Ökonomie-Rechnerei hatte ihren Ursprung ja mal in der Agrarökonomie (nicht, was man heute so bezeichnet, sondern in den ollen Reflektionen von Ricardo, Thaer, Thünen, Aereboe usw.). Und speziell die, die da nicht nur mit VWL rumgespielt haben, haben Nutzen, Rolle und Einordnung von Rechnereien in wirtschaftlichen Entscheidungsfindungsprozessen schon Anfang 20. Jahrhundert ziemlich richtig erkannt und erklärt. Ich kenne zwischen Stockholm, Zürich und Cambridge MA aktuell aber nur einen Agrarwirtschafts-Prof (und ich kenne eine Menge) der davon wirklich 'ne Ahnung hat. Und was macht der Kerl: verschleißt sich in fakultätspolitischen Kabbeleien mit Ministerium und beschränkten Kollegen, statt an der Börse Kohle zu machen :rolleyes:

      Inzwischen ist zwar einiges an statistsich-mathematischem Werkzeug dazu gekommen, aber es gilt nun mal das GIGO-Gesetz: Garbage in, Garbage out. In anderen Worten: Dein methodischer Werkzeugkasten kann noch so gefüllt und deine Methoden können noch so ausgefeilt sein, die Ergebnisse bleiben Mist, wenn die Eingangsdaten unzureichend sind und das Systemverständnis fehlt.

      Ja, nee, so Leute wie Fossi haben schon 'nen veritablen Punkt, wenn sie behaupten, ein (guter) diskretionärer Trader sei jedem Algo jederzeit überlegen, außer in der Geschwindigkeit, mit der der Sell/Buy-Knopf gedrückt wird.

      [/nähkästchen]

      cheers


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