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    Alfred Wieder AG (Seite 1021)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:54:12 von
    Beiträge: 11.862
    ID: 1.001.447
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      schrieb am 11.06.10 03:53:25
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.666.599 von -Bonobo- am 11.06.10 00:43:48Investition in eine Beteiligung an der Siltectra GmbH
      Die Emittentin hat sich aufgrund Beteiligungsvertrags verpflichtet, einen im Rahmen einer Barkapitalerhöhung neu geschaffenen Geschäftsanteil der Siltectra GmbH mit Sitz in Dresden, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Dresden unter HRB 28951 (diese fortan: „Gesellschaft“ und „Anlageobjekt“), zu erwerben. Gegenstand der Gesellschaft ist die Entwicklung, Herstellung, Bearbeitung und der Vertrieb von Produkten für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie. Mittels der Technologie der Gesellschaft lassen sich Materialverluste beim Schneiden von hochreinem Silizium in dünne Scheiben (Siliziumwafer) in erheblichem Maße reduzieren.
      Die Emittentin ist aufgrund Beteiligungsvertrags berechtigt und verpflichtet, einen neu geschaffenen Geschäftsanteil der Gesellschaft zu nominal € 12.500,00 zu zeichnen und zu übernehmen. Die Beteiligung der Emittentin an der Gesellschaft beträgt rund 33,33 % am dann erhöhten Stammkapital der Gesellschaft von € 37.500,00. Die Geschäftsanteile werden jeweils zum Nominalbetrag ausgegeben. Zudem ist die Emittentin zur Erbringung einer schuldrechtlichen Zuzahlung in die Kapitalrücklage der Gesellschaft in Höhe von insgesamt € 1.487.500,00 verpflichtet, wobei der Betrag in vier Tranchen im Zeitraum bis 01.06.2011 zur Zahlung fällig ist.
      Die Emittentin bezahlt den Ausgabebetrag, die schuldrechtliche Zuzahlung sowie den Kaufpreis aus dem Gesellschaftskapital. Eine Fremdfinanzierung ist nicht vorgesehen. Im Zusammenhang mit der Beteiligung sind darüber hinaus Beratungskosten in Höhe von rund T€ 58,0 angefallen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 00:43:48
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.666.590 von -Bonobo- am 11.06.10 00:37:05Protagen vertieft Kooperation mit Bayer Schering
      Pharma
      Dortmund, 10. Juni 2010. Der Dortmunder Spezialist für in-vitro Diagnostik
      und die Bayer Schering Pharma AG, ein weltweit führendes Spezialpharma
      Unternehmen, gaben heute den Abschluss eines Kooperationsvertrages zur
      Identifizierung neuer diagnostischer Marker für Endometriose bekannt.
      Endometriose ist eine chronische, aber gutartige Erkrankung an welcher
      weltweit etwa 5% -10% aller Frauen leiden.
      Der diagnostische Goldstandard
      ist hierfür bislang die Laparoskopie (Bauchspiegelung) und Biopsie gefolgt
      von der chirurgischen Entfernung von Endometrioseherden und Zysten. Ziel
      der aktuellen Studie ist es, unter Einsatz der UNIarray® Technologie
      indikationsspezifische Autoantikörper-Muster in Serum für die prädiktive
      Diagnose von Endometriose zu bestimmen, um so die Lebensqualität der
      Patientinnen zu verbessern. Zudem gewinnt die proteomische Untersuchung
      von der Endometriose zugrunde liegender biologischer Prozesse aus den
      Bereichen Entzündung, Angiogenese und Gewebsaufbau, zunehmend an
      Bedeutung.
      „Die biopharmazeutische Industrie profitiert von UNIarray®, unserer
      proprietären Technologieplattform zur Entwicklung von indikationsspezifischen
      Diagnostika zur Bestimmung von Autoantikörper-Signaturen in
      Patientenserum“, stellt Dr. Peter Schulz-Knappe, CSO und Executive Vice
      President Diagnostics bei Protagen, fest. „Denn diese (krankheits)typischen
      Signaturen finden sich nicht nur in klassischen Autoimmunerkrankungen,
      sondern auch bei Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen und
      offensichtlich Gesunden.“ Die systematische Bestimmung von indikationsspezifischen
      Autoantikörper Signaturen bei Endometriose, soll nun als
      Grundlage für die erstmalige Entwicklung eines Diagnostikums dienen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.10 00:37:05
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.664.854 von finanzdienstleistung am 10.06.10 18:57:32Mit einem Verkaufspreis von EURO 100 Mio wurde das 20-fache des Beteiligungskapitals an der etkon AG bei Verkauf realisiert

      Äußerst profitabel veräußern die Venture Capital Fonds GCF, GAF, MIG ihre Beteiligung an der etkon AG



      München, 02. März 2007. Die exklusiv von der Alfred Wieder AG vertriebenen Venture Capital Fonds GCF, GAF und MIG-Fonds verzeichnen einen weiteren hervorragenden Erfolg. In weniger als drei Jahren realisiert der Venture Capital Fonds Global Chance Fund (GCF) einen Exit unter Verzwanzigfachung des investierten Beteiligungskapitals.

      GCF hielt eine Beteiligung am Stammkapital der etkon AG von insgesamt 29%. Die Erstbeteiligung des GCF erfolgte aufgrund einer Unternehmensbewertung von rund € 5 Mio. Die Veräußerung erfolgt zu einem Unternehmenswert von € 100 Mio.

      In weiteren Finanzierungsrunden in den Jahren 2005 und 2006 beteiligten sich die exklusiv von der Alfred Wieder AG vertriebenen MIG-Fonds 1, 2 und 3 sowie der Global Asset Fund (GAF) ebenfalls an der etkon AG.

      Die MIG-Fonds 1, 2 und 3 sowie der GAF hielten bis dato weitere 23%. Diese Beteiligung an der etkon AG erfolgte aufgrund einer Unternehmensbewertung der etkon AG von ca. € 10 Mio.

      Damit realisieren die MIG-Fonds und der GAF bei Veräußerung Ihrer Beteiligung an der etkon AG das 10fache des Beteiligungskapitals.

      Die Vertragsunterzeichnung erfolgte am 2.3.2007 in München in den Kanzleiräumen der KLSAL München GmbH, welche die gesamte Transaktion unter der Leitung von Rechtsanwalt Dr. Reinhard Lutz für die Verkäufer begleitet hat.

      Erwerber der etkon AG ist die Straumann-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz.

      Die Straumann Holding AG ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich des implantat-gestützten Zahnersatzes und der oralen Geweberegeneration. Insgesamt beschäftigt Straumann weltweit ca. 1600 Mitarbeiter und erzielt seinen Umsatz in mehr als 60 Ländern.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:57:32
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.662.961 von finanzdienstleistung am 10.06.10 15:10:34jetzt haben sie die Firma Siltectra gekauft, um 0,5 Millionen.

      Bis jetzt sind im MIG 9 genau 35,65 Millionen in den Firmen investiert....nicht gerade viel, für einen Fond der mit 60 Millionen und nochmal die zeichnungsreserve von 20 Millionen aufgemacht hat.....also nach fast 2 jahren nicht mal die Hälfte
      in den Firmen, darum dauert das ewig...jeder Fond wird bis zum laufzeitende laufen....das heisst bei den monatlichen bis 2032
      und einmalanlage sicher 10 jahre, beim GCF sind wir bei 8 jahren..

      Also andere VC- hatten da schon längst den Durchbruch.....aber den Wieder kennt man ja schon....bei dem ist immer alles anders ?
      leider noch nie zum Vorteil des Kunden !!!
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 15:10:34
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.662.451 von malei1501 am 10.06.10 14:01:24ja, frag wenn ein Exit kommt ? und wieviel Geld es gibt ?
      Und warum die Inova mit 6 Firmen vom Hallweger und Wieder versenkt
      wurde, und ob uns das jetzt genauso passieren kann.

      Die Laufzeit beim GCF ist jetzt fast bei 8 Jahren ?

      Welche Rendite p.a. mann rechnen kann wenn alle Firmen verkauft sind ?
      Warum so extrem hohe Kosten nötig sind, andere VC haben nicht mal die Hälfte oder nur ein drittel ?

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      Avatar
      schrieb am 10.06.10 14:01:24
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.662.039 von Anleger2010 am 10.06.10 13:00:11Hallo!
      Treffe mich in naher Zukunft mit AWAG Vertretern. Schreibt mir Eure Fragen auf und ich werde Sie in mein Gesprächskonzept mit einbinden!!
      :D:D
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 13:07:04
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.662.039 von Anleger2010 am 10.06.10 13:00:11... aber jetzt auch mit Anhang.

      Siltectra GmbH (vorm. Enexra)

      Die Mehrzahl aller heute produzierten Solarzellen basiert auf so genannten Siliziumwafer – dünnen Scheiben aus hochreinem Silizium. Siltectra hat ein neuartiges, chemisch-mechanisches Verfahren entwickelt, das den bei herkömmlichen Methoden anfallenden Materialverlust nachhaltig reduziert und bei gleichem Ausgangsmaterial mindestens die vierfache Menge produziert. Insgesamt können dadurch die Kosten für Siliziumsolarzellen um mehr als 40% gesenkt werden, was sie gegenüber fossilen Energieträgern deutlich wettbewerbsfähiger macht.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 13:00:11
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Es gibt eine neue Beteiligung im MIG 9 -- >

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 12:44:10
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 11:39:20
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Habe gerade gehört, das es heuer wieder keinen Exit gibt,
      frühestens in einem Jahr....die vertrösten uns von jahr zu jahr..

      Und Biotechunternehmen brauchen meistens 12-14 jahre und sind High Risk, und man geht in dieser zeit von einer verdoppelung aus, von einer verzehnfachung wie früher versprochen wurde, ist heute keine Rede mehr !!
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