Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6586)

[Hercu]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.235.617 von demoli am 09.05.07 17:23:03

mach erst mal den FÜHRERSCHEIN...

[edemartini]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.236.059 von wallyonline am 09.05.07 17:42:47

Den gehts auch aufn Nerv, der hört sowas den ganzen Tag.

[wallyonline]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.235.937 von edemartini am 09.05.07 17:37:43

Erzähl das deinem Friseur.

Auch nix für ungut

[edemartini]

Hi ihr Schwatztanten,
schreibt euch doch ne Boardmail oder ruft euch an, das wäre der geeignete Kanal für euren Blabla-Talk.
Ehrlich!:O
Nichts für ungut!
Ciao Ede Martini

[wallyonline]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.235.617 von demoli am 09.05.07 17:23:03

Nein danke - der ist mir zu klein.
Ich bevorzuge Bentley

[demoli]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.231.869 von PolyesterBauer am 09.05.07 14:57:58

hehe.....wenns mal so wäre!!! übermorgen habe ich meine ersten 300 stücke steuerfrei.....leider nicht mal 10% meines bestandes.....hoffe der hype hält noch an....dann könnt ihr meinen 911 mal probefahren......

[wallyonline]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.231.869 von PolyesterBauer am 09.05.07 14:57:58

So ist er nun mal. unser demoli - man

[PolyesterBauer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.228.459 von demoli am 09.05.07 12:06:36

Dass du aber auch immer gleich auf die Sau hauen musst, sobald du einen Reibach machst.

[25082005]

Energie der Zukunft

Im Schatten der russischen Bohrtürme
von Marcus Francken

Mit Atom- und Windkraft will das Baltikum sich von Energieimporten unabhängig machen. Den ersten Schritt zur Unabhängigkeit bildete die Verlegung eines Hochspannungskabels zwischen Finnland und Estland.

Einen der letzten weißen Flecken auf Europas Energiekarte konnte EU-Energiekommissar Andris Piebalgs Ende 2006 tilgen: "Jetzt sind die baltischen Länder keine Energieinsel mehr", sagte Piebalgs bei der Einweihung des neuen 380-Megawatt-(MW-)Kabels, das die estnische Stadt Harku nun mit dem finnischen Espoo verbindet.

Erst das 105 Kilometer lange Hochspannungs-Gleichstromkabel unter der schmalsten Stelle des Finnischen Meerbusens macht das Baltikum zum Teil des nordeuropäischen Energienetzes. Vorher hingen Estland, Lettland und Litauen am russischen Stromnetz. Eine Abhängigkeit, die ihnen spätestens seit dem russischen Energiekonflikt mit Weißrussland und der Ukraine unheimlich geworden war.

Selbstversorgung bis 2015

Unser Ziel ist die Selbstversorgung des Landes mit Energie bis 2015", sagte etwa Mariin Ratnik, Handels- und Wirtschaftsreferentin der estnischen Botschaft, auf dem Fachforum Re-Next in Berlin. Die Aufgabe ist gewaltig.

Die einzige heimische fossile Energiequelle Estlands ist der Ölschiefer. 56 Prozent seiner Primärenergieversorgung und nahezu die gesamte Stromerzeugung hängen an den Ölschiefergruben im Nordosten des Landes.

Wegen der hohen Umwelt- und CO2-Belastung des Ölschiefers musste Estland der EU zusagen, die Förderung bis 2016 vollständig einzustellen. Gleichzeitig macht bis 2009 das baltische Atomkraftwerk Ignalina in Litauen dicht: Dann gehen im Baltikum 1250 MW installierte Leistung verloren.

Ursprünglich wollte Estland den Ölschiefer durch Gaskraftwerke ersetzen. Aber mit ihrem Dreh am Gashahn haben die Russen die traditionelle Ängste der Balten vor dem großen Nachbarn wachgerüttelt. Zuletzt hat auch das lettische Kabinett beschlossen: Das Land soll sich bis 2016 von Energieimporten unabhängig machen.

Bisher ist es zu 60 Prozent auf fremdes Öl und Gas angewiesen. Darum planen die Länder mit Polen ein neues Atomkraftwerk. Der Reaktor soll etwa 3 Mrd. Euro kosten, kann aber frühestens 2015 ans Netz.

Die Länder wollen auch die erneuerbaren Energien ausbauen. Vor allem die Windkraft entlang der Ostseeküste scheint effizient. Hinter der estnischen Küste waren Mitte 2006 schon 106 MW Windkraft installiert.

"Weitere 300 MW sind in der Entwicklung und fast noch einmal so viele angedacht", sagt Jaan Tepp, Vorsitzender des estnischen Windenergieverbands AS Tuulepargid. Außer dem finnischen Hersteller Winwind AS hat hier die Hamburger Firma Nordex Windparks gebaut, in diesem Jahr will Enercon zehn weitere aufstellen.

Tepp: "Ich gehe davon aus, dass in den kommenden drei Jahren mindestens 150 MW gebaut werden." Damit würde Estland auch den Anteil an erneuerbaren Energien in Höhe von 5,1 Prozent erfüllen, den das Land der EU zugesagt hat.

In Lettland hat die Regierung einen Bedarf an 700 MW neuer Kraftwerkskapazität errechnet und zuletzt die Installation von 160 MW Windenergie genehmigt, wie Nils Freivalds, stellvertretender Leiter der Energieabteilung im Wirtschaftsministerium, sagt.

"Formell unterstützt die Regierung die Windkraft", sagt Paulis Barons, der Vorsitzende des lettischen Windverbands, "sie steckt da aber weiter kein Geld rein." Darum rechnet er höchstens mit 50 MW Neuinstallation bis 2010.


FTD.de, 06.05.2007
© 2007 Financial Times Deutschland

[Mjay3000]

Schade wo der DAX so schoen nach oben gezogen hat gab NORDEX 7 % nach...und jetzt gehts mit der DAX berg ab und Nordex folgt die Bewegung natuerlich mit.......