Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6668)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
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Habe mir jetzt wieder Nordex zugelegt, obwohl man eigentlich warten sollte, bis der Widerstand bei 26,4 überwunden ist...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.851 von Mjay3000 am 10.04.07 10:17:47Übernahmeschlacht
Inder legen bei Repower nach
Der verbissen geführte Übernahmekampf um den Hamburger Windanlagen-Hersteller Repower geht in eine neue Runde. Die indische Suzlon-Gruppe überbot den französischen Konkurrenten Areva um zehn Euro. (10.04.2007, 12:18 Uhr)
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Hamburg - Die indische Suzlon-Gruppe erhöhte ihr Kaufangebot an die Repower-Aktionäre von 126 auf 150 Euro je Aktie. Das gesamte Unternehmen sei damit mit 1,22 Milliarden Euro bewertet, teilte Suzlon mit. Areva hat nun bis zum 20. April Zeit, das Angebot für Repower nochmals zu erhöhen. Gleichzeitig teilte Suzlon mit, dass die Gruppe über Ostern 7,7 Prozent des Repower-Kapitals aufgekauft habe. Mit der verbündeten portugiesischen Martifer-Gruppe kommt Suzlon auf einen aktuellen Anteilsbesitz von 32 bis 33 Prozent an Repower, während Areva 30 bis 31 Prozent hält.
Zum ThemaTagesspiegel-Dossier: Geld
Dossier: Zukunft der Energie"Die Entscheidung, das Angebot zu erhöhen, wurde auf Basis einer sorgfältigen Analyse und Bewertung der potenzielle Synergien getroffen, die Suzlon Repower bieten kann", sagte der Vorstandschef und Gründer des indischen Unternehmens, Tulsi R. Tanti. Er plant ein vollständig integriertes Unternehmen von den Komponenten bis zur Turbine und will mit Repower einer der drei größten Windanlagen-Hersteller der Welt werden. Der französische Staatskonzern Areva arbeitet hingegen am Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes für erneuerbare Energien und verfügt als führender Hersteller von Atomkraftwerken über exzellente Kontakte zur Energiewirtschaft.
Ende offen
Areva hatte das Bietergefecht Anfang Februar mit einer Offerte von 105 Euro je Aktie begonnen und war von Suzlon mit 126 Euro überboten worden. Da Areva weitere Aktien zum Preis von 140 Euro kaufte, musste auch das Angebot an alle anderen Aktionäre entsprechend erhöht werden. Ähnliches passierte nun bei Suzlon, die bis zu 150 Euro je Aktie zahlte. Da das formale und geprüfte Angebot bis auf den Preis nicht verändert wurde, verlängert sich die Frist bis zum Ende des Übernahmekampfes nicht. Vorstand und Aufsichtsrat müssen abermals eine Stellungnahme mit einer Empfehlung an die Aktionäre abgeben. Bislang haben die Gremien beide potenziellen Erwerber gut geheißen und den Aktionären das jeweils höhere Angebot empfohlen. Wie die Übernahmeschlacht ausgeht, ist nach den Worten von Repower-Chef Fritz Vahrenholt derzeit völlig offen. (tso/dpa)
Quelle: www.tagesspiegel.de
Inder legen bei Repower nach
Der verbissen geführte Übernahmekampf um den Hamburger Windanlagen-Hersteller Repower geht in eine neue Runde. Die indische Suzlon-Gruppe überbot den französischen Konkurrenten Areva um zehn Euro. (10.04.2007, 12:18 Uhr)
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Hamburg - Die indische Suzlon-Gruppe erhöhte ihr Kaufangebot an die Repower-Aktionäre von 126 auf 150 Euro je Aktie. Das gesamte Unternehmen sei damit mit 1,22 Milliarden Euro bewertet, teilte Suzlon mit. Areva hat nun bis zum 20. April Zeit, das Angebot für Repower nochmals zu erhöhen. Gleichzeitig teilte Suzlon mit, dass die Gruppe über Ostern 7,7 Prozent des Repower-Kapitals aufgekauft habe. Mit der verbündeten portugiesischen Martifer-Gruppe kommt Suzlon auf einen aktuellen Anteilsbesitz von 32 bis 33 Prozent an Repower, während Areva 30 bis 31 Prozent hält.
Zum ThemaTagesspiegel-Dossier: Geld
Dossier: Zukunft der Energie"Die Entscheidung, das Angebot zu erhöhen, wurde auf Basis einer sorgfältigen Analyse und Bewertung der potenzielle Synergien getroffen, die Suzlon Repower bieten kann", sagte der Vorstandschef und Gründer des indischen Unternehmens, Tulsi R. Tanti. Er plant ein vollständig integriertes Unternehmen von den Komponenten bis zur Turbine und will mit Repower einer der drei größten Windanlagen-Hersteller der Welt werden. Der französische Staatskonzern Areva arbeitet hingegen am Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes für erneuerbare Energien und verfügt als führender Hersteller von Atomkraftwerken über exzellente Kontakte zur Energiewirtschaft.
Ende offen
Areva hatte das Bietergefecht Anfang Februar mit einer Offerte von 105 Euro je Aktie begonnen und war von Suzlon mit 126 Euro überboten worden. Da Areva weitere Aktien zum Preis von 140 Euro kaufte, musste auch das Angebot an alle anderen Aktionäre entsprechend erhöht werden. Ähnliches passierte nun bei Suzlon, die bis zu 150 Euro je Aktie zahlte. Da das formale und geprüfte Angebot bis auf den Preis nicht verändert wurde, verlängert sich die Frist bis zum Ende des Übernahmekampfes nicht. Vorstand und Aufsichtsrat müssen abermals eine Stellungnahme mit einer Empfehlung an die Aktionäre abgeben. Bislang haben die Gremien beide potenziellen Erwerber gut geheißen und den Aktionären das jeweils höhere Angebot empfohlen. Wie die Übernahmeschlacht ausgeht, ist nach den Worten von Repower-Chef Fritz Vahrenholt derzeit völlig offen. (tso/dpa)
Quelle: www.tagesspiegel.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.735.851 von Mjay3000 am 10.04.07 10:17:47soetwas steht wohl kaum im repower-thread ...
Hab im Repower Thread irgendwo gelesen, dass die Übernahme möglichweise schon in diesem Monat vollzogen werden kann...
was haltet Ihr davon wie lange wird die Schlacht dauern, gibt es zuverlässige Anhaltspunkte darüber wie lange es noch dauern KANN?
gruß
mjay
was haltet Ihr davon wie lange wird die Schlacht dauern, gibt es zuverlässige Anhaltspunkte darüber wie lange es noch dauern KANN?
gruß
mjay
Das wird Nordex auch gut tun...
10.04.2007 08:02
Suzlon legt bei Repower nach
Die indische Suzlon-Gruppe hat beim Bieterwettstreit um den Windkraftanlagen-Bauer Repower <RPW.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) nachgelegt. Die Offerte pro Aktie werde von 126 Euro 150 Euro erhöht, teilte das Unternehmen am Dienstag in Bombay mit. Damit werde Repower mit 1,22 Milliarden Euro bewertet.
Das Übernahmeangebot von Suzlon liegt nun 10 Euro über dem des französischen Atomkonzerns Areva, allerdings unter dem derzeitigen Aktienkurs. Am letzten Handelstag (Gründonnerstag) hatte die Repower-Aktie bei 153 Euro geschlossen./mur/fn
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-04/artikel-…
10.04.2007 08:02
Suzlon legt bei Repower nach
Die indische Suzlon-Gruppe hat beim Bieterwettstreit um den Windkraftanlagen-Bauer Repower <RPW.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) nachgelegt. Die Offerte pro Aktie werde von 126 Euro 150 Euro erhöht, teilte das Unternehmen am Dienstag in Bombay mit. Damit werde Repower mit 1,22 Milliarden Euro bewertet.
Das Übernahmeangebot von Suzlon liegt nun 10 Euro über dem des französischen Atomkonzerns Areva, allerdings unter dem derzeitigen Aktienkurs. Am letzten Handelstag (Gründonnerstag) hatte die Repower-Aktie bei 153 Euro geschlossen./mur/fn
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-04/artikel-…
Ob ich wohl bald meine eigene Windanlage bei Discounter kaufen kann:
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Der vormontierte und steckerfertige Bausatz eignet sich perfekt zur Selbstmontage. Auf Wunsch kann die Montage auch bundesweit durch eine Fachfirma erfolgen.
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gruß
mjay
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Berechnungen des Umweltbundesamtes
Umweltbundesamt: Klima-Rettung kostet vier Milliarden
Um eine Klimakatastrophe abzuwenden, muss Deutschland nach Berechnungen des Umweltbundesamtes jährlich vier Milliarden Euro aufwenden. "Wenn wir die Erderwärmung stoppen wollen, müssen wir in den Industriestaaten bis 2050 den Ausstoß an Treibhausgasen um 80 Prozent reduzieren", sagte der Präsident der Behörde, Andreas Troge, der "Bild am Sonntag". Das Geld solle vor allem in erneuerbare Energien und Wärmedämmung fließen.
Nichtstun käme deutlich teurer
Umgerechnet entsprächen die Kosten weniger als zehn Euro im Monat für jeden Haushalt, ergänzte Troge. "Zum Vergleich: Würden wir gegen den Klimawandel global nichts unternehmen, kämen allein auf Deutschland ab 2050 Kosten von mindestens 100 Milliarden Euro im Jahr zu." Besonders teuer würden dabei Ernteausfälle, Umweltschäden und die Behandlung klimabedingter Krankheiten.
Zuvor hatte bereits das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) immense finanzielle Folgen für Deutschland vorausgesagt , sollte sich das Klima weiter deutlich erwärmen. Bis zum Jahr 2050 kämen dann auf Deutschland Kosten von 800 Milliarden Euro zu.
Öko als Job-Motor
Dass eine Investition in Klimaschutz auch großes Potenzial für den Arbeitsmarkt bietet, ist das Ergebnis einer noch unveröffentlichten Studie der Unternehmensberatung Roland Berger. "Die Öko-Branche entwickelt sich zur Leitbranche in Deutschland", sagte Torsten Henzelmann von Roland Berger der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Im Jahr 2020 werde die Umweltbranche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie.
Die Unternehmensberatung erstellt im Auftrag von Umweltminister Sigmar Gabriel einen Öko-Atlas für Deutschland, der im Juni zum EU-Umweltgipfel offiziell veröffentlicht werden soll. Dazu befragten die Berater knapp 1500 deutsche Firmen, die in der Umwelttechnologie tätig sind.
Quelle: tagesschau.de
Umweltbundesamt: Klima-Rettung kostet vier Milliarden
Um eine Klimakatastrophe abzuwenden, muss Deutschland nach Berechnungen des Umweltbundesamtes jährlich vier Milliarden Euro aufwenden. "Wenn wir die Erderwärmung stoppen wollen, müssen wir in den Industriestaaten bis 2050 den Ausstoß an Treibhausgasen um 80 Prozent reduzieren", sagte der Präsident der Behörde, Andreas Troge, der "Bild am Sonntag". Das Geld solle vor allem in erneuerbare Energien und Wärmedämmung fließen.
Nichtstun käme deutlich teurer
Umgerechnet entsprächen die Kosten weniger als zehn Euro im Monat für jeden Haushalt, ergänzte Troge. "Zum Vergleich: Würden wir gegen den Klimawandel global nichts unternehmen, kämen allein auf Deutschland ab 2050 Kosten von mindestens 100 Milliarden Euro im Jahr zu." Besonders teuer würden dabei Ernteausfälle, Umweltschäden und die Behandlung klimabedingter Krankheiten.
Zuvor hatte bereits das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) immense finanzielle Folgen für Deutschland vorausgesagt , sollte sich das Klima weiter deutlich erwärmen. Bis zum Jahr 2050 kämen dann auf Deutschland Kosten von 800 Milliarden Euro zu.
Öko als Job-Motor
Dass eine Investition in Klimaschutz auch großes Potenzial für den Arbeitsmarkt bietet, ist das Ergebnis einer noch unveröffentlichten Studie der Unternehmensberatung Roland Berger. "Die Öko-Branche entwickelt sich zur Leitbranche in Deutschland", sagte Torsten Henzelmann von Roland Berger der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Im Jahr 2020 werde die Umweltbranche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie.
Die Unternehmensberatung erstellt im Auftrag von Umweltminister Sigmar Gabriel einen Öko-Atlas für Deutschland, der im Juni zum EU-Umweltgipfel offiziell veröffentlicht werden soll. Dazu befragten die Berater knapp 1500 deutsche Firmen, die in der Umwelttechnologie tätig sind.
Quelle: tagesschau.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.712.042 von Ruebenkraut am 08.04.07 11:52:32Weiter in der heutigen Eurams "Das Aktienmusterdepot":
Neuaufnahme NORDEX
"...Neu in unser Musterdepot nehmen wir die Aktie von Nordex auf. Der Windmühlenbauer ist gut im Geschäft und gilt zudem als potenzieller Übernahmekandidat..."
Neuaufnahme NORDEX
"...Neu in unser Musterdepot nehmen wir die Aktie von Nordex auf. Der Windmühlenbauer ist gut im Geschäft und gilt zudem als potenzieller Übernahmekandidat..."
Marktbericht Ralf Rockenmaier in der heutigen Euro am Sonntag:
"Windkraft in Bewegung....
"...Spannend bleibt es auch beim Windkraftanlagenbauer Repower.
Hier liefern sich der französische Atomkonzern Areva und der indische Windturbinenhersteller Suzlon einen Übernahmekampf. Nachdem Areva zuletzt 140 Euro je Aktie geboten hatte, wollen die Inder angeblich nochmals mit einem deutlich höheren Angebot kontern. Dies würde für frischen Wind in der gesamten Branche sorgen."
Frohe Ostern Ruebenkraut
"Windkraft in Bewegung....
"...Spannend bleibt es auch beim Windkraftanlagenbauer Repower.
Hier liefern sich der französische Atomkonzern Areva und der indische Windturbinenhersteller Suzlon einen Übernahmekampf. Nachdem Areva zuletzt 140 Euro je Aktie geboten hatte, wollen die Inder angeblich nochmals mit einem deutlich höheren Angebot kontern. Dies würde für frischen Wind in der gesamten Branche sorgen."
Frohe Ostern Ruebenkraut
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.707.534 von CleanEarthForNature am 07.04.07 20:45:20
http://www.iwr.de/produktDB/firmenprodukte_detail.php?produk…
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22.04.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
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