Nordex buy ("First Berlin") (Seite 6994)

[ulex]

ich lese dne platow brieg auch nicht. 500 oder 1000 euro im jahr wollte ich dafür nicht ausgeben. aber da ist ja nun einmal eine der von mir in diesem faden erwüsnchen empfehlungen. 2 % brachte die empfehlungen. zudme scheint so langsam auch technisch ein kaufsignal generiert zu werden.
nach den zahlen kamen ja ausser den üblichen verdächtigen noch keine analystenstimmen, die den kurs etwas treiben könnten. der nachholbedarf sollte sich so langsam ja rumsprechen.

[caot89]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.705 von ulex am 03.01.07 20:05:36

Hi,

sowas wie den platow-brief lese ich sowieso nicht. und als ich hier im chat vor 2 monaten schrieb, dass ich seit einigen wochen auf der käuferseite bin, gab es die frage, was ich davon habe. die aktie hätte abrutschen können, was habe ich von der verbilligung?

suuuuper gewinne habe ich eingefahren.

c.89

[ulex]

ich war immer optimist. ich war im unterschied zu anderen und bin kein träumer :-)

ansonsten siehst du ja in dre empgehlung: es gibt beachtliche risiken.
wenn ich mich nich irre, gab der platow brief damals ikm mai 22 als kurs aus. die wurdens auch. diesmal gaben sie gar kein kz aus

[caot89]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.095 von ulex am 03.01.07 19:45:12

Hi,

was ist passiert? seit wann bist du zu uns optimisten übergelaufen?

wellcome!

c.89

[ulex]

AKTUELLE EMPFEHLUNG


Kräftigen Rückenwind nutzen

Nicht nur das milde, windige Klima sollte diesem Windanlagenbauer Flügel verleihen. Das Unternehmen hat seine Hausaufgaben gemacht und weist ein gehöriges Aufholpotenzial zur Konkurrenz auf.

Während die Aktien der Windanlagenbauer Vestas und Repower satte Aufschläge verbuchten, hingen die Titel von Nordex (WKN A0D655) deutlich hinterher. Und das in einer Phase, in der sich der positive Branchentrend angesichts fallender Baupreise und des milden Klimas noch einmal verstärkt hat. Laut Platow Börse muss Nordex für den satten Bewertungsaufschlag büßen, der sich in der Aktie seit Frühjahr aufgebaut hat. Das Unternehmen hat die flaue Phase für eine Kapitalerhöhung genutzt. Hierdurch konnte die Bilanz aufpoliert werden. Aber erst der Jahresabschluss wird genauen Aufschluss darüber geben, in wieweit die einzelnen Posten genesen sind (z.B. Cashflow-Rechnung). Trotz dieser Ungewissheit sollten Anleger den starken Rückenwind zum Einstieg nutzen, zumal der charttechnische Widerstand bei 14 Euro überwunden wurde.
Behandelte Wertpapiere

NORDEX AG O.N. (DE000A0D6554; A0D655; NDX1)
Zur Übersicht DruckansichtDruckansicht Empfehlung versendenEmpfehlung versenden

[ulex]

naja die jahresperformance von nordex und repower geben sich nicht viel unterm strich. beide so um die 150 %.

heute 14,55 am schluss. morgen könnte dre angriff auf den widerstandsbereich erfolgen. entweder abpraller oder durchbruch.

[caot89]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.858 von bobo1973 am 03.01.07 18:01:19

Hi,
da können sich die von repower verstecken!!!!!!!!!!!!!


c.89

[bobo1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.021 von TVstnews am 03.01.07 10:09:54

schöner tag heute



gruss an alle

b.

[ulex]

Warum gab es 2006 so wenige Hurrikane?
2005 war ein Rekordjahr in Sachen tropischer Wirbelstürme: 15 davon erreichten Hurrikanstärke. 2006 waren es hingegen nur fünf. Warum eigentlich? Klimaforscher sagen: wegen El Niño.




Die Erwärmung des äquatorialen Pazifiks war letztlich der Grund dafür, dass die Zahl der tropischen Wirbelstürme relativ gering ausfiel, berichtet ein Team um Mojib Latif vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel (IFM-GEOMAR).
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Die Studie "Tropical Sea Surface Temperature, Vertical Wind Shear, and Hurricane Development" von M. Latif et al. wird demnächst in den "Geophysical Research Letters" veröffentlicht.
-> Geophysical Research Letters
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Hurrikans lieben homogene Windverhältnisse


Die Studie der deutschen Klimaforscher zeigt, dass es für die Hurrikanaktivität über dem Atlantik eine wichtige Einflussgröße gibt, nämlich der Temperaturunterschied zwischen dem tropischen Nordatlantik und dem tropischen Indischen und Pazifischen Ozean (Indo-Pazifik).

Diese Temperaturdifferenz kontrolliert die so genannte vertikale Windscherung über dem Atlantik, ein wichtiger Parameter für die Entstehung von tropischen Wirbelstürmen. Unter einer vertikalen Windscherung versteht man große Geschwindigkeits- oder Temperaturunterschiede zwischen Boden- und Höhenwind.

Eine schwache Windscherung begünstigt die Entstehung von Hurrikanen, während eine starke Scherung ihre Entwicklung behindert.

Warmer Pazifik reduziert Wirbelstürme


In den vergangenen Jahren hat nun eine stärkere Erwärmung des tropischen Nordatlantiks (im Vergleich zum Indo-Pazifik) zu einer Verringerung der Windscherung geführt. Dies erleichterte die Bildung von tropischen Wirbelstürmen.

Im Jahr 2006 setzte infolge eines El-Niño-Ereignisses der gegenteilige Trend ein. Die vertikale Windscherung über dem Nordatlantik nahm zu - und damit fiel die Zahl tropischer Stürme in diesem Bereich.

"Die Kenntnis dieses Zusammenhangs könnte die Vorhersage der Hurrikansaison deutlich verbessern", so Mojib Latif. "Damit können wir sehr viel verlässlicher als bisher schon im Frühsommer prognostizieren, ob es viele oder wenige Hurrikane geben wird. Dieses Instrument ist natürlich nicht dazu geeignet das Entstehen und die Zugbahn einzelner Hurrikane vorherzusagen, das bleibt Aufgabe der Wettervorhersage".

Klimawandel: Stärkere, aber nicht mehr Wirbelstürme


Die nun vorgestellte Studie stellt auch die Vermutung in Frage, dass die große Anzahl von Hurrikanen im Jahr 2005 auf den globalen Klimawandel zurückgeführt werden kann. "Wir erwarten durch den Anstieg der Meeresoberflächentemperaturen infolge der globalen Erwärmung zwar ein häufigeres Auftreten sehr starker Hurrikane, aber insgesamt nicht unbedingt mehr tropische Wirbelstürme", so Latif.

[science.ORF.at/idw, 3.1.07]

[TVstnews]

TecDAX am Morgen: Positiv, Nordex im Aufwind

03.01.07 10:06

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Wachstumswerte können am Mittwoch an den fulminanten Jahresauftakt anknüpfen und präsentieren sich mehrheitlich fester. So rückt der TecDAX aktuell um 0,53 Prozent vor und notiert bei 763,12 Indexpunkten. Mit Spannung erwarten die Marktteilnehmer den heutigen Jahresauftakt der Wall Street sowie einige US-Konjunkturdaten, die am Nachmittag zur Veröffentlichung anstehen.



Nordex avancieren dabei zum stärksten Indexwert und steigen um mehr als 2 Prozent. Titel der Software AG erholen sich daneben von der schwachen Vortagesentwicklung und liegen mit +1,7 Prozent auf dem zweiten Platz, weitere Gewinner sind MorphoSys, mobilcom und freenet.de.



Dagegen haben AT&S mit Abschlägen zu kämpfen und markieren mit -1,1 Prozent das Schlusslicht. Des Weiteren dominiert auch bei Kontron sowie bei den beiden Solarwerten Q-Cells und Conergy die Verkäuferseite das Geschehen. (03.01.2007/ac/n/m)









Quelle: News (c) finanzen.net.