HOCHTIEF (Seite 108)
eröffnet am 12.10.05 22:36:13 von
neuester Beitrag 14.03.24 08:10:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.960 von Kwerdenker am 08.12.10 15:28:30Für mich klingt das eher wie Taktik..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.844 von muschelsucher am 08.12.10 15:17:10So etwa klingt das behutsame Eingeständnis, einen Rückzieher vorzubereiten.
Mittwoch, 08. Dezember 2010
Noch keine Hochtief-Aktien gesammelt
ACS bislang erfolglos
Die geplante Übernahme des deutschen Baukonzerns Hochtief gestaltet sich für ACS als schwierig. Das Übernahmeangebot der Spanier läuft bislang völlig ins Leere. Dennoch bleiben sie bei ihrem bisherigen Angebot.
Das Übernahmeangebot des spanischen Infrastrukturkonzerns ACS für Deutschlands größten Baukonzern Hochtief stößt bisher auf keinerlei Resonanz. Bis zum Dienstagabend sei das "Tauschangebot für insgesamt null Hochtief-Aktien angenommen worden", teilte ACS mit. Dies entspreche einem Anteil von 0,0 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Hochtief, hieß es weiter.
Dennoch halten die Spanier nach eigenen Angaben an ihrem Übernahmeplan fest. Das Angebot und die Strategie blieben unverändert, betonte eine ACS-Sprecherin.
In Kreisen des ACS-Konzerns hieß es, man sei weiter "sehr zuversichtlich", das Ziel des freiwilligen Übernahmeangebots zu erreichen und die Schwelle von 30 Prozent an Hochtief zu überspringen. Für den aus Sicht von ACS unwahrscheinlichen Fall, dass dies nicht gelingen sollte, habe der Konzern Zeit, später einen neuen Anlauf zu nehmen. Dafür gebe es aber "keine Eile".................................
Noch keine Hochtief-Aktien gesammelt
ACS bislang erfolglos
Die geplante Übernahme des deutschen Baukonzerns Hochtief gestaltet sich für ACS als schwierig. Das Übernahmeangebot der Spanier läuft bislang völlig ins Leere. Dennoch bleiben sie bei ihrem bisherigen Angebot.
Das Übernahmeangebot des spanischen Infrastrukturkonzerns ACS für Deutschlands größten Baukonzern Hochtief stößt bisher auf keinerlei Resonanz. Bis zum Dienstagabend sei das "Tauschangebot für insgesamt null Hochtief-Aktien angenommen worden", teilte ACS mit. Dies entspreche einem Anteil von 0,0 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Hochtief, hieß es weiter.
Dennoch halten die Spanier nach eigenen Angaben an ihrem Übernahmeplan fest. Das Angebot und die Strategie blieben unverändert, betonte eine ACS-Sprecherin.
In Kreisen des ACS-Konzerns hieß es, man sei weiter "sehr zuversichtlich", das Ziel des freiwilligen Übernahmeangebots zu erreichen und die Schwelle von 30 Prozent an Hochtief zu überspringen. Für den aus Sicht von ACS unwahrscheinlichen Fall, dass dies nicht gelingen sollte, habe der Konzern Zeit, später einen neuen Anlauf zu nehmen. Dafür gebe es aber "keine Eile".................................
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.667.034 von simmering am 07.12.10 20:42:21..die Spanier werden sich noch nicht geschlagen geben, werden zu Gunsten uns den Aktionären
weitere Übernahmeanläufenehmen, die den Kurs pushen werden....(m.Meinung)
weitere Übernahmeanläufenehmen, die den Kurs pushen werden....(m.Meinung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.665.574 von Erdman am 07.12.10 18:12:18Können wir gerne machen. Die etwas klammen Spanier würden sich alle Zähne um die bestens aufgestellte HOT abschlecken, um aus ihrem Dilemma rauszukommen. Die denken da eher an eine Quersubventionierung, vergleichbar mit den Transferzahlungen der EU Richtung Süden. Die haben sich mit den leerstehenden Denkmälern daheim etwas "verkalkuliert".
Übrigens: die Bautätigkeiten in Katar werden durch Töchter vor Ort durchgeführt.
Übrigens: die Bautätigkeiten in Katar werden durch Töchter vor Ort durchgeführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.828 von Erdman am 07.12.10 17:08:01Und viel mehr als der Scheich zahlt, ist die HT-Aktie wohl ^konomisch auch nicht wert.
Das erschließt sich mir nicht.
Denn niemand erwirbt eine Schachtel von 10% ohne die Erwartung, durch Wertsteigerungen zu profitieren. Der "Scheich" erwartet mit großer Wahrscheinlichkeit Kurse von 75€ innerhalb von 1-3 Jahren, sonst hätte er sein Geld behalten können.
Das erschließt sich mir nicht.
Denn niemand erwirbt eine Schachtel von 10% ohne die Erwartung, durch Wertsteigerungen zu profitieren. Der "Scheich" erwartet mit großer Wahrscheinlichkeit Kurse von 75€ innerhalb von 1-3 Jahren, sonst hätte er sein Geld behalten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.665.103 von simmering am 07.12.10 17:33:27simmering, wir sprechen in 2 Jahren darüber, wenn sich die Aufregung gelegt hat.
(und sofern es w:o noch gibt
(und sofern es w:o noch gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.828 von Erdman am 07.12.10 17:08:01Da liegen mir aber andere Berechnungen vor. Von der 55% Beteiligung an der australischen Tochter mal abgesehen (würde die ganze Börsenkapitalisierung von HOT fast alleine schon abdecken), ist die Firma unterbewertet, so wie der ganze DAX aktuell noch immer eher billig ist. HOT sollte für die Pleitespanier ein Schnäppchen werden, um sich gesund zu stossen. Das "Angebot" an die für dümmlich gehaltenen KLeinaktionäre eine bodenlose Frechheit. Ein günstiges Angebot einem Neueinsteiger mittels Kapitalerhähung zu machen ist üblich, kenne ich von den Explorern. Also Ihre Rechnung kann ich nicht nachvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.664.828 von Erdman am 07.12.10 17:08:01...ich vermute, der Preis, den Katar zahlt, entsprach dem Börsenkurs zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses...also, warum daraus schliessen, dass die Aktie nicht mehr wert sei??????????
Dafür gibt es keine Handhabe...
Dafür gibt es keine Handhabe...
57,11 zahlt der Scheich. ACS bietet weniger.
Heute zahlte die Börse bis 67,50
Beide haben natürlich Hochtief bewertet. Und viel mehr als der Scheich zahlt, ist die HT-Aktie wohl ^konomisch auch nicht wert.
ACS wollte HT, um noch bigger zu werden, the main player inside EU, wie der Spanier sagt. Da hat man die Konkurrenz gerne unter Kontrolle, sorgt auch dass die lukrativen Aufträge dann bei der Mutter laufen und nicht im Hochsteuerland Deutschland abgerechnet werden. Aus ACS Sicht stimmte deren Angebot.
Der Scheich hat Geld zum investieren, Firmenkontrolle will er aber nicht. Eher Rendite und mittelfristig ein Aktiengewinn. Und die 10% reichen natürlich für einen Sitz im Aufsichtsrat. Damit kann man dann auch kontrollieren, dass für Bauaufträge aus dem Scheichtum HT nicht zuviel berechnet. Sowas drückt eigentlich die Marge im Arabiengeschäft.
Ich meine, die HT-Aktie ist eher gut bezahlt als eine angebliche Börsenrakete im Übernahmekampf.
(bin HT-Aktionär)
Heute zahlte die Börse bis 67,50
Beide haben natürlich Hochtief bewertet. Und viel mehr als der Scheich zahlt, ist die HT-Aktie wohl ^konomisch auch nicht wert.
ACS wollte HT, um noch bigger zu werden, the main player inside EU, wie der Spanier sagt. Da hat man die Konkurrenz gerne unter Kontrolle, sorgt auch dass die lukrativen Aufträge dann bei der Mutter laufen und nicht im Hochsteuerland Deutschland abgerechnet werden. Aus ACS Sicht stimmte deren Angebot.
Der Scheich hat Geld zum investieren, Firmenkontrolle will er aber nicht. Eher Rendite und mittelfristig ein Aktiengewinn. Und die 10% reichen natürlich für einen Sitz im Aufsichtsrat. Damit kann man dann auch kontrollieren, dass für Bauaufträge aus dem Scheichtum HT nicht zuviel berechnet. Sowas drückt eigentlich die Marge im Arabiengeschäft.
Ich meine, die HT-Aktie ist eher gut bezahlt als eine angebliche Börsenrakete im Übernahmekampf.
(bin HT-Aktionär)
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