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    Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn (Seite 301)

    eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
    Beiträge: 4.475
    ID: 101.348
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      Avatar
      schrieb am 31.05.08 11:29:02
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.209.941 von Rosenberger am 31.05.08 10:59:49Da erklärt sich dann auch schnell der recht hohe Kursunterschied der beiden Häuser. Im Zweifel haben sie es selbst nochmal ein wenig nach oben geschickt.

      Ist aber eh immer so ne Geschichte mit Analysten.

      Und die ganzen Insiderkäufe wird der Ristow wahrscheinlich unter Marketingmaßnahme verbuchen.

      Mal sehen was es so zur HV am 20.6. zu hören gibt.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 11:08:00
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      TAG mE STRONG SELL!



      http://www.wertpapier.de/nest/index.php?render=artikel&rubri…

      TAG TEGERNSEE

      Selbstbedienung im hohen Norden

      Das hätten sich die Verantwortlichen der Immobiliengesellschaft TAG Tegernsee auch nicht träumen lassen, was die Umstellung der Bilanzierungsregelungen auf International Accounting Standards für Diskussionen mit sich bringt. Denn nach IAS sind Geschäfte mit nahestehenden Personen, neudeutsch „related party transactions“, auszuweisen.

      So hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende und Großaktionär Lutz Ristow, der über eine Investorengruppe 25 Prozent der Aktien hält, mit einem Beratervertrag auf monatlicher Basis die Akquise von Gesellschaften und Investoren entlohnen lassen. Allein das brachte ihm 715000 Euro im Jahr 2002. Hinzu kommt noch ein gesonderter Vertrag für die Akquisition der JUS AG und des Bau-Vereins in 2001 /2002. Dafür gab es eine erfolgsabhängige Vergütung von 3 Prozent bezogen auf den Anschaffungswert, womit Herrn Ristow weitere 3,2 Millionen Euro zuflossen.

      Auch das war noch nicht alles: Für eine persönliche Bürgschaft im Rahmen des Erwerbs von Wohnungsbeständen der GbR Böhlitz-Ehrenberg erhielt Ristow eine Bürgschaftsprovision von 4,16 Prozent bezogen auf ein Darlehen von 12,2 Millionen Euro. „Hierbei handelt es sich um marktübliche Konditionen, die einem Drittvergleich standhalten“, so TAG-Finanzvorstand Olaf Borkers.

      „Diese Zahlungen sind absolut unverhältnismäßig“, schimpft DSW-Landesgeschäftsführer Dirk Unrau. Zudem kritisiert er, dass die Aktionäre nicht bereits auf der Hauptversammlung 2002 über den Vorgang aufgeklärt wurden.

      Dazu TAG-Vorstand Borkers: „Im Rahmen der HGB-Bilanzierung war dies aus damaliger Sicht nicht notwendig.“ „Die TAG und ihre Aktionäre profitieren davon, dass sich die Großaktionäre so stark für unsere Gesellschaft machen“, versucht Borkers das Engagement des umtriebigen AR-Vorsitzenden zu rechtfertigen. Bislang haben die Aktionäre vom Wirken Ristows wenig Nutzen gezogen. Der Kurs des S-Dax- Wertes ist seit Ende 2001 von 27 auf nunmehr 5 Euro gepurzelt. Noch vor gut einem Jahr hatte man in Hamburg von einem baldigen Aufstieg in den MDax geträumt.



      Doch der Jahresüberschuss der TAG fiel 2002 auf 1,08 Millionen Euro nach 3,9 Millionen Euro in 2001. Im ersten Quartal 2003 gab es sogar einen Verlust von 2,2 Millionen Euro, der Umsatz purzelte um 31 Prozent auf 23,6 Millionen Euro.

      DSW-Mann Unrau wartet zudem immer noch auf Post aus Hamburg. Ristow hatte ihm auf der HV am 8. Juli versprochen, die entsprechenden Vertragsunterlagen zukommen zu lassen. Auf Nachfrage rudert man in der TAGZentrale bereits heftig zurück. „Herr Dr. Ristow hat diese Zusage im Verlauf der Hauptversammlung gemacht. Ob der Vorstand einem solchen Auskunftsverlangen nachkommen darf, ist jedoch im Aktienrecht geregelt und wir prüfen dies derzeit noch.“

      Bleibt die Frage, warum diese Einschränkung auf der Hauptversammlung nicht zu hören war. In die Diskussion um die Selbstbedienungsmentalität von Vorständen und Aufsichtsräten reiht sich der Fall Ristow jedenfalls nahtlos ein.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 11:03:20
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.209.941 von Rosenberger am 31.05.08 10:59:49der guten ordnung halber:

      http://www.berenberg.de/fileadmin/aktien_fonds_devisen/pdf/P…
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 10:59:49
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.209.163 von StA am 31.05.08 00:07:08der fairness halber sollte die berenberg bank in ihren analyseveröffentlichung schon noch den disclaimer hinzufügen, dass man eine empfehlung gibt und zeitgleich sich werte in deren fonds befinden!

      TAG's Ristow ist übrigens Nachbar der Berenberg Bank.

      alles etwas zwielichtig. und ristow's insiderkäufe bedeuten nichts!
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 00:07:08
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.916 von boersentrader02 am 30.05.08 23:02:32Nachrichten nicht, aber zwei Analysten - Wert muss jeder persönlich versuchen zu schätzen, aber wenns hilft...



      ANALYSE/Berenberg startet TAG Tegernsee mit Buy - Ziel 11 EUR
      30.05.2008 - 11:41

      Einstufung: Gestartet mit Buy
      Kursziel: Gestartet mit 11 EUR

      Die Strategie von TAG Tegernsee erlaube es dem Unternehmen, langfristigen Wert zu heben, heißt es von Berenberg zur Ersteinstufung. Der jüngst erfolgte Aufbau von Asset-Management-Diensten sichere TAG zudem wiederkehrende Einkünfte. Die jüngsten Insider-Käufe, der neue CFO sowie ausgezeichnete Erstquartalsergebnisse ließen auf eine starke Entwicklung hoffen. Ein neues Joint Venture im Bereich Asset-Management verspreche zudem weitere regelmäßige Einnahmen. Diese Faktoren sind nach Ansicht der Analysten derzeit nicht im Aktienkurs eingepreist.




      TAG Tegernsee kaufen
      30.05.2008 - 17:03

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Stefan Goronczy, Analyst der HSH Nordbank AG, stuft die Aktie von TAG Tegernsee (ISIN DE0008303504/ WKN 830350) von "halten" auf "kaufen" hoch.

      TAG habe jüngst Geschäftszahlen für 2007 und das erste Quartal 2008 veröffentlicht. Die betrieblichen Erträge seien 2007 nicht zuletzt dank der getätigten hohen Investitionen von rund 250 Mio. EUR deutlich angestiegen. TAG habe eine Gesamtleistung von 184,5 Mio. EUR (+48%) erzielt und ein um 31 auf 51 Mio. EUR gestiegenes EBIT. Der Zuwachs sei neben investitionsbedingt höheren Mieten und Dienstleistungserlösen vor allem auf Wertzuschreibungen zurückzuführen.

      Der Konzerngewinn sei von 4,9 auf 19,3 Mio. EUR gewachsen, wovon 16,5 Mio. EUR den Aktionären zustünden. Daraus werde ihnen eine Dividende von 10 Cent je Aktie vorgeschlagen. Der NAV nach Dritten habe um 0,96 auf 10,99 EUR je Aktie zugelegt.

      Im ersten Quartal habe sich die positive Ergebnisentwicklung fortgesetzt. Die Umsatzerlöse seien um 8,7 auf 21,5 Mio. EUR und die Wertzuschreibungen um 2,2 auf 5,5 Mio. EUR gestiegen. Das EBIT habe sich daher um 4,3 auf 9,9 Mio. EUR verbessert. Der Periodenüberschuss nach Steuern sei auf 2,2 Mio. EUR gewachsen.

      Die Segmente Gewerbeimmobilien und Dienstleistungen würden 2008 mit guten Ergebniszuwächsen starten. Dabei würden sich die fast nur auf Gewerbeobjekte entfallenen Investitionen und das Joint Venture mit der HSH Real Estate im Asset-Management bemerkbar machen. TAG plane für 2008 Investitionen von 150 Mio. EUR, davon sollten 50 Mio. EUR in die Modernisierung fließen. Die Mieten dürften bedingt durch die Zukäufe in 2007/08 kräftig steigen.

      Bei Beibehaltung des derzeitigen Bau- und Entwicklungsgeschäfts sowie wachsender Dienstleistungserträgen sollte TAG ein EBIT von 58 Mio. EUR und einen Vorsteuergewinn von 32 Mio. EUR erzielen. Die Analysten würden damit rechnen, dass dann die Dividende auf 20 Cent je Aktie angehoben werde. Der NAV dürfte aufgrund der Modernisierungsinvestitionen und des Fokus auf wachstumsstarke Metropolregionen moderat zulegen.

      Der Kursrückgang zum Ende letzten Jahres sei nach Erachten der Analysten übertrieben gewesen. Sie würden daher Kurspotenzial sehen, obgleich sie die fundamentale Bewertung aufgrund ihrer höheren Renditeanforderungen deutlich absenken und einen Abschlag von 29% auf den NAV für gerechtfertigt erachten würden. Die Analysten würden auf Basis ihres EVA®-Bewertungsmodells nunmehr einen fairen Wert von 7,80 EUR je Aktie ermitteln.

      Das Anlagerisiko schätze man unverändert als ein hohes ein.

      Die Analysten der HSH Nordbank AG heben ihr Rating für die TAG Tegernsee-Aktie auf "kaufen" an. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten betrage 7,80 EUR. (Analyse vom 30.05.2008) (30.05.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.05.2008
      Quelle: Finanzen.net

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      schrieb am 30.05.08 23:02:32
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Gab es denn eine neue Nachricht, die die Kurssteigerung heute untermauern würde ?
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 06:08:23
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.806 von boersentrader02 am 26.05.08 16:40:01Der ist sich wohl ganz ganz sicher, dass TAG nicht nur mehr wert ist, sondern wohl auch in der nächsten Zeit massiv steigen wird.

      Dann ist das durchaus eine kluge Entscheidung, denn 30 cent Dividene, und damit eben gut 5 % sind wohl im nächsten Jahr sehr wahrscheinlich und so lässt sich auch jede Höhe gut finanzieren.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 16:40:01
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      mann-o-mann, der Ibel kauft aber was das Zeug hält.

      Nur der Kurs hält nicht, schade für uns alle.
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 22:47:25
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      und hier ist die meinung des "austria boersenbrief":

      TAG Tegernsee weiter kaufenswert
      Ein Studium des Geschäftsberichts der TAG Tegernsee AG (ISIN
      DE0008303504, Euro 6,07) verdeutlicht die Chancen, die sich
      auf dem gegenwärtigen Kursniveau bei diesem Titel ergeben.
      Beim Immobilienbestand ist aus einem Abgleich der bestehenden
      Ist-Mieten mit den Marktmieten ein ganz erhebliches und
      nachhaltiges Mieterhöhungspotenzial zu erkennen. Im Bereich
      Wohnen erzielt die TAG eine durchschnittliche Miete von 6,00
      Euro je Quadratmeter, die Marktmiete liegt bei 7,20 Euro je
      Quadratmeter. Noch größer ist die Diskrepanz bei dem Gewerbebestand,
      aus dem die TAG eine durchschnittliche Miete in
      Höhe von 7,10 Euro je Quadratmeter zieht, während die Marktmiete
      bei 9,50 Euro je Quadratmeter liegt. Hier bestehen also
      noch deutliche Ertragssteigerungspotenziale für die Zukunft.
      Beim Blick auf den Substanzwert ist die gegenwärtige Börsenbewertung
      kaum noch zu erklären. Der innere Wert des Portfolios
      (NAV) stieg 2007 um 7% an (von 11,35 Euro auf 12,36
      Euro je Aktie), der Aktienkurs stürzte im gleichen Zeitraum um
      knapp 30% ab. Gegenwärtig kann die Aktie für weniger als die
      Hälfte des inneren Werts an der Börse gekauft werden. Alleine
      um den bilanziellen Buchwert in Höhe von 9,41 Euro je Aktie zu
      erreichen, könnte der Titel um mehr als 50% zulegen. Auch die
      Aussichten sind keinesfalls so schlecht, wie es der Kursverlauf
      nahe legt. Die BUY, BUILD + HOLD Strategie soll konsequent
      weiter verfolgt werden. Für die Geschäftsjahre 2008 und 2009
      stellt das Unternehmen zudem weitere moderate Steigerungen
      der Vorsteuerergebnisse in Aussicht. Langfristig agierende Aktionäre
      dürften bei einem Einstieg auf dem gegenwärtigen Niveau
      nicht viel falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 22:09:44
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      und heute wieder mal DirectorsDealings :)
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