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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 256)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:06:41
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      ja ja
      hätt ich
      Herr Hättich:D
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 21:04:02
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.542.335 von cn1_3 am 07.07.07 16:58:19Hättste mit r8r in den letzten zwei Wochen gemacht!
      Will sagen, es gibt interessantere Anlagen auf dem Markt!
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 16:58:19
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Nachdem kurzzeitig Gerüchte gestreut wurden, dass Tom Enders an der Spitze von EADS abgesägt wird und Louis Gallois alleinig den Konzern führt, haben sich die Vorzeichen in den letzten zwei Tagen gewendet:
      Nach neuesten Medienberichten wird die Doppelspitze zwar abgeschafft, jedoch soll Enders den Konzern alleine führen und Gallois (immerhin schon 63 Jahre alt) bleibt CEO von Airbus.
      Das ist das Beste, was EADS passieren kann!!! Mittelfristig beste Aussichten für steigende Aktienkurse. Bin mit einem Durchschnitts-EK von ca. 18 EUR seit 2005 dabei.
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 08:06:35
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      06.07.2007 21:35
      Airbus verbucht mehr Bestellungen als Boeing
      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der europäische Flugzeughersteller Airbus, eine Tochtergesellschaft des Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 938914), hat im ersten Halbjahr mehr Bestellungen verbucht als sein Erzrivale Boeing Co. (ISIN US0970231058 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 850471).

      Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, hat man per Ende Juni Bestellungen für 680 Maschinen erhalten. Der amerikanische Konkurrent Boeing kam lediglich auf 549 Aufträge. Weiterhin teilte Airbus mit, man habe in den ersten 6 Monaten 231 Maschinen ausgeliefert, während Boeing nur auf 220 Flugzeuge kam.

      Bis zur internationalen Flugschau im Juni in Le Bourget bei Paris war Airbus seinem Erzrivalen Boeing noch deutlich hinterhergehinkt. Hier hatte das Unternehmen aber eine regelrechte Auftragsflut verzeichnet.

      Die Aktie von EADS schloss heute in Paris bei 24,28 Euro (+0,75 Prozent). Anteilscheine von Boeing notieren an der NYSE aktuell bei 99,20 Dollar (+0,85 Prozent). (06.07.2007/ac/n/d)
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 12:39:38
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.519.648 von liftboi am 06.07.07 12:09:11Positiv sicherlich!
      Der Rest "deines" Artikels ist strategisch uninteressant und eben, eads-/airbustypische, Unordnung und Widersprüchlichkeit.
      Die Aktie ist, vorerst jedenfalls, für mich noch nicht einmal eine Halteposition!

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      schrieb am 06.07.07 12:09:11
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.519.395 von PizPalue am 06.07.07 11:54:20Immerhin beweist Dubai Vertrauen in EADS und die "Emirates" haben sicher noch mehr Interesse bei Airbus Stammkunde zu bleiben und vielleicht noch mehr A 380 zu bestellen. Ob das Ganze Probleme beseitigt, sei dahingestellt, auf jeden Fall ist dieser Einstieg positiv zu werten.

      Dubai steigt bei Airbus-Mutter EADS ein
      Von Volker Mester

      Hamburg -
      Das Emirat Dubai hat sich mit 3,12 Prozent am Airbus-Mutterkonzern EADS beteiligt. Man wolle eine "strategische Beziehung" mit dem Management des Luft- und Raumfahrtunternehmens, strebe aber keine aktive Rolle und keinen Sitz im Verwaltungsrat an, teilte der staatlich kontrollierte Fonds "Dubai International Capital" (DIC) mit.


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      Auf Basis des aktuellen Kurses haben die an der Börse gekauften Aktien einen Wert von gut 600 Millionen Euro. Damit ist das Scheichtum Dubai nach Russland mit gut fünf Prozent der zweite große Aktionär außerhalb der Länder mit Airbus-Werken.

      Von der EADS wurde der neue Anteilseigner begrüßt. Man freue sich über jeden langfristig orientierten Anleger, hieß es. Dass DIC bereits eine Beteiligung von drei Prozent meldete, obwohl der Fonds erst bei Erreichen einer Schwelle von fünf Prozent dazu verpflichtet gewesen wäre, wurde am Kapitalmarkt als Anzeichen für eine mögliche weitere Aufstockung interpretiert.

      Als Reaktion auf die Nachricht legte die EADS-Aktie zunächst um rund zwei Prozent zu. Der Einstieg Dubais bei dem Luftfahrtkonzern könne für beide Seiten vorteilhaft sein, sagte Branchenanalyst Winfried Becker von Oppenheim Research dem Abendblatt: "Die Golfregion ist für Airbus ein sehr wichtiger Absatzmarkt." So ist die ebenfalls dem Scheichtum Dubai gehörende Fluggesellschaft Emirates der mit Abstand größte Kunde für den Riesen-Airbus A380 mit 55 bestellten Jets. Auf der anderen Seite sieht Becker die EADS-Aktie als ein "für langfristig orientierte Anleger sehr aussichtsreiches Investment".

      Auch wenn Dubai sich in die Unternehmensführung von EADS nach eigenem Bekunden nicht einmischen will, könnte es hier zu gravierenden Änderungen kommen. Berichten zufolge wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs neuer Staatspräsident Nicolas Sarkozy bei ihrem Treffen am 16. Juli in Toulouse darüber sprechen, ob es bei der bisherigen Struktur mit dem Franzosen Louis Gallois und dem Deutschen Tom Enders als gleichberechtigte EADS-Chefs bleibt. "Offensichtlich gibt es einen großen Konsens dafür, die Doppelspitze abzuschaffen", meint Branchenbeobachter Becker. "Die Personalfrage ist aber wohl noch nicht geklärt und auch nicht die Frage, wie man die Machtbalance zwischen Frankreich und Deutschland hält."

      Manches spräche jedoch auch dafür, dass man sich mit einem solchen drastischen Eingriff in die Führungsstruktur des Konzerns noch etwas Zeit lässt. Eine solche Änderung brächte neue Unruhe in einer Phase, in der Airbus schon das Sparprogramm Power8 umsetzen muss.

      Sicher täte sich der französische Staat, der anders als Deutschland großer EADS-Aktionär ist, mit einem Deutschen als alleinigem Chef schwer. Bliebe Gallois allein an der EADS-Spitze, müsste er dafür wohl seinen Posten als Airbus-Chef aufgeben. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass Gallois (63) in wenigen Jahren ohnehin ausscheidet.

      erschienen am 6. Juli 2007
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 11:54:20
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.519.177 von cj6pa am 06.07.07 11:42:22Und? Erst interessant, wenn feststeht, welches Problem hiermit gelöst ist!
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 11:42:22
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      DUBAI dabei !!!
      lt. aktuellen meldungen steigt dubai bei eads ein !

      :laugh::lick::yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 23:43:20
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      Hallo Leute!
      Die Aktie macht die Marktbewegungen z.Zt. nicht mit.
      Die neuen/alternativen Energien werden gespielt; Wind, Solar und Biogas.
      Unwahrscheinlich was sich hier derzeit abspielt.
      Jetzt kommen die Autos und im Herbst kommt wieder Eads.
      Und die Dauerbrenner Stahl, Chemie und Kupfer.
      Vermute ich einfach einmal!
      Wünsche euch allen ein gutes Händchen!
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 13:07:18
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      Am 16. Juli werden in Toulouse die Weichen für Airbus gestellt, Strukturänderungen bei EADS und Airbus ein Wahres Wort.
      Ob Frau Merkel sich durchsetzten kann ?? Aber sicher das Sarkozy sein Vorstellung von dem Unternehmen einem Französischen verwirklichen will.
      Jetzt mal Ehrlich was ist daran schlecht, wenn eine Solide Unternehmens Organisationsform dabei raus kommt und dann
      Endlich wieder Gewinnen gemacht werden, so wie es Jetzt läuft wo jeder was Sagen kann und jede Nation auch noch was zu melden hat, kann es bei Airbus nicht weiter gehen und ohne Vernünftigen Gewinne steht eine Finanzierung der A350 in frage, klar man kann mehr in das nicht Europäischenausland aus der Eurozone verlagern.
      Warum nicht gleich alles in ein nicht Euroland, das hätte dann den größten Gewinn, ist dann Airbus noch ein Europäischer Flugzeughersteller?
      Mit dem Französischen Präsident Sarkozy ist da Jemand der Airbus Europäisch halten möchte und das ist auch gut so.
      Verlagerung bringen nichts, nur Neue Technologien und das führt zu Arbeitsplatzsicherung in Europa, man kann darüber Streiten ob zu viele Mitarbeiter bei Airbus beschäftigt sind.
      Airbus sollte ein Europäischer Flugzeughersteller bleiben.
      Ich hoffe auf die Kanzlerin und den Französischen Präsident das der Airbus Führung in Ihrem Kostensparwahn klar machen und das Sie Neue Idee und Konzepte für eine bessere Kostenstruktur fordern und die Führung dazu abhalten die Nationalen Streiterei zu unterbinden und da bei der Führungsspitze, sich selbst, anfangen.
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