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    Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS) (Seite 279)

    eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
    neuester Beitrag 05.07.23 18:42:53 von
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      schrieb am 18.01.07 22:51:26
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.006.087 von aliekber am 18.01.07 11:30:28Aha! Es wird immer mehr von Fehlern und Absichten gesprochen, erwas zu ändern.Gallois spricht die Dinge an; zumindest Schritt für Schritt.
      Das sind richtige Absichten; aber wirklich nur Absichten, denn die richtigen Lösungen sind nicht so schnell zu haben wie sie erreicht werden müßten!
      Die Gewerkschaften werden informiert. Das wäre ja mittlerweile auch mal nötig!
      Die Airbus-Katastrophe liegt auf dem Tisch; aber noch immer nicht die volle Wahrheit.
      Es wird vermutet, dass der Gesamtkonzern das Geschäftsjahr ebenfalls mit Verlust abschließt. Anfang März kommen die Zahlen. Noch gibt es niemand zu.
      Es scheint inzwischen auch festzustehen, dass die Zahlungen an die A380-Kunden in die Milliarden gehen, um sie nicht zu verlieren. Noch gibt das niemand zu.
      Hier sind zwei Jahre verloren worden und es stehen definitiv noch keine Problemlösung und kein endgültiges Fertigungsdatum fest.
      Die KE, von mir bereits vor Monaten vermutet, steht vor der Tür.
      Aber wie? Wie hoch? 5,10, 20 Milliarden, die aber dann immer noch nicht reichen? Wer macht das mit?
      Angewiesen auf Almosen der Regierungen? Aber die sollen doch an Einfluß verlieren; s. o. Herr Gallois!
      Ich will nicht fortfahren, gebe aber zu bedenken, dass das heutiger Stand ist. Und das bei all den positiven News und Meldungen in den letzten Wochen, die nicht zuletzt den Kurs beflügelt haben.
      Wie gesagt, bei schnellen Lösungen ein Aktienflug in den Himmel.
      Ist das realistisch betrachtet aber möglich? Ist da die 15 wirklich so utopisch?
      Ich weiß es nicht! Fest steht, dass Eads ein Riesenbasispotential an Aktionären hat. Das spricht wiederum mehr für den Himmelflug!
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 11:30:28
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      18.01.2007 10:56
      Gallois: EADS auch bei weiteren Aktionären europäisch halten
      Der französische Airbus-Chef Louis Gallois erwartet längerfristig eine Abkehr von der deutsch-französischen Parität und der Doppelführung im Airbus-Mutterkonzern EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs). "Derzeit wird die deutsch-französische Parität von Franzosen und Deutschen für sehr wichtig gehalten", sagte der EADS-Co-Chef dem Pariser Nachrichtenmagazin "Le Point" (Donnerstag). "Doch ich denke, das wird mit der Zeit etwas weicher und internationaler werden."

      Die EADS-Großaktionäre DaimlerChrysler (22,5 Prozent) und Lagardère (7,5 Prozent) wollen mittelfristig ihre Anteile senken. Bund und Länder wollen den deutschen Anteil dabei auf Augenhöhe zum französischen halten, der durch die dortige Staatsbeteiligung ebenfalls 22,5 Prozent beträgt. Gallois nannte die Notwendigkeit von Referenzaktionären "nicht offensichtlich". Unter Hinweis auf den US- Rivalen Boeing sagte Gallois aber: "Man muss den europäischen Charakter von EADS bewahren. Das kann über die Aktionäre oder mit anderen Mittel geschehen." EADS sei ein für die nationale Souveränität wichtiges Unternehmen.
      Zur Doppelspitze der EADS sagte Gallois: "Eines Tages werden wir zu einer einfacheren Form der Unternehmensführung kommen müssen." Das Nebeneinander von einem französischen und einem deutschen Chef führe "tendenziell zur Verfestigung eines französischen und eines deutschen Lagers im Unternehmen". Vorerst müsse man mit der "etwas barocken" Konstruktion leben.

      Zur geplanten Umorganisation von Airbus sagte Gallois, Airbus habe mit "hinter der offiziellen Hierarchie verborgenen nationalen Hierarchien gelebt". Das Fehlen einer echten Integration habe nicht nur zum "industriellen Drama beim A380" geführt, sondern auch zu "Energieverlust, Doppelungen und Ineffizienz, also Kosten".

      Airbus müsse mehr Arbeiten nach außen vergeben und seine Werke in Spanien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland besser abstimmen. "Wir können uns einen redundanten, auf vier Länder zersplitterten Industrieapparat nicht länger erlauben." Mitte Februar würden die Gewerkschaften über die Umstrukturierungspläne informiert./hn/DP/sk

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      AXC0071 2007-01-18/10:55
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 11:12:39
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.990.040 von PizPalue am 17.01.07 19:45:44Alles nur Panikmache.
      Aktie wird weiter steigen.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 19:45:44
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.380 von Huiuiuivogel am 17.01.07 16:42:49Also ich glaube jetzt nicht an den Weltuntergang.
      Die dunklen Wolken sind aber noch lange nicht weg.
      Wie sich nur das schon anhört: ...."die Verhandlungen mit den A380-Kunden gehen weiter!"
      Was heißt das?
      Verhandlungen über Konventionalstrafen, Regresse, Lieferfristen?
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 16:42:49
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      ich glaube ich ordere einfach ein paar A380 und wenn die dann nicht liefern können verlange ich einfach schadenersatz. da ist mehr zu holen als mit dem aktienkurs. ich bin seit dem börsengang dabei weil ich an diese "grosse sache" geglaubt habe und habe nochmal nachgekauft - aber langsam habe ich den kanal voll von dieser luftnummer.:(

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      schrieb am 17.01.07 12:31:43
      Beitrag Nr. 1.064 ()


      17.01.2007 10:55
      UPDATE: Airbus-Krise schlägt sich in EADS-Jahresergebnis nieder
      (NEU: Stimmen von Analysten, Hintergrund, Aktienkurs)

      Von Kirsten Bienk

      Dow Jones Newswires

      HAMBURG (Dow Jones)--Die Krise beim Flugzeughersteller Airbus wird im Jahresergebnis der Muttergesellschaft EADS Spuren hinterlassen. Der europäische Luftfahrt- und Raumfahrtkonzern teilte am Mittwoch mit, dass Airbus für das abgelaufene Jahr voraussichtlich einen Verlust ausweisen wird. Dieser werde sich auch im Konzern-EBIT niederschlagen, wenngleich die positiven EBIT-Beiträge der anderen EADS-Geschäftsbereiche, die sich planmäßig entwickelten, den negativen Airbus-Beitrag in etwa ausgleichen dürften.

      Wie hoch der Airbus-Verlust genau ausfallen wird, bezifferte EADS bislang nicht. Kosten, die zunächst für 2007 vorgesehen waren, sollen nun offensichtlich bereits 2006 gebucht werden. Darunter könnten bestimmte Einmalaufwendungen in der Folge von Ausgleichszahlungen an Kunden, Abschreibungen auf Anlagevermögen oder finanzielle Auswirkungen von Power8 fallen. Zudem schloss EADS weitere Kosten in Zusammenhang mit dem Großraumflugzeug A380 nicht aus.

      Auf die Ankündigung der European Aeronautic Defence and Space Co NV reagierte der Aktienkurs mit einem Kursrückgang. Bis 10.49 Uhr verliert die Aktie 1,6% auf 25,28 EUR. Nach Einschätzung von Analysten hat der im MDAX gelistete Konzern durch seine unspezifische Angaben Fragen aufgeworfen. "Erst glaubt man, es ist ausgestanden, und dann stellt sich das als nicht wahr heraus", fasst Analyst Edmund Shing von Kepler Equities die Situation zusammen.

      Die Ankündigung, dass Airbus voraussichtlich einen negativen Beitrag um Konzern-EBIT 2006 liefern wird, deute möglicherweise darauf hin, dass das Schlimmste noch nicht vorüber ist. Die Ankündigung selbst sei nicht überraschend, da Rückstellungen für Streitigkeiten mit Kunden nichts Neues seien, sagte der Analyst. Schlecht sei allerdings, dass die A380 laut EADS mit bislang nicht eingeplanten Verlusten dazu beitragen könnte.

      Auch HypoVereinsbank-Analyst Stefan Halter unterstützt diese Einschätzung. Keiner wisse, was sich hinter dem Begriff "bislang nicht erwartete A380-Kosten" verberge, sagte er zu Dow Jones Newswires. Damit sei auch die Klarheit beseitigt, die EADS im Oktober 2006 mit ihrer Guidance über zu erwartende Belastungen für die Jahre 2006 und 2007 gegeben habe. "Nun beginnt wieder das große Rätselraten mit längerer Hängepartie", sagte der Analyst. Details würden wohl erst bei der Vorlage des EADS-Ergebnisses am 9. März genannt.

      EADS hatte im Oktober 2006 mitgeteilt, dass sie wegen der A380-Probleme ein kumuliertes EBIT-Defizit dieses Programms von rund 2,8 Mrd EUR erwartet. Davon sollen rund 1,1 Mrd EUR im Jahr 2006 anfallen und 0,7 Mrd EUR im laufenden Jahr. Der Konzern hatte daraufhin seine bislang genannte EBIT-Prognose zurückgenommen und auf einen aktualisierten Ausblick verzichtet.

      Webseiten: http://www.eads.com
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 12:13:11
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      A380-Probleme drücken EADS-Ergebnis - Airbus mit Verlust
      Mi Jan 17, 2007 11:23 MEZ

      München (Reuters) - Die Lieferverzögerungen beim Großraumflugzeug A380 haben den europäischen Flugzeughersteller Airbus 2006 in die roten Zahlen gedrückt.

      Dies werde auch den operativen Gewinn der Muttergesellschaft EADS belasten, teilte diese am Mittwoch mit. "Bestimmte Einmalaufwendungen in der Folge der Ausgleichszahlungen an Kunden, von Abschreibungen auf Anlagevermögen oder von finanziellen Auswirkungen von Power8, die ursprünglich für 2007 und später erwartet wurden, dürften nun voraussichtlich bereits 2006 berücksichtigt werden", hieß es ohne Angabe von detaillierten Zahlen.

      Bereits im dritten Quartal hatten die A380-Probleme und die daraus entstehenden finanziellen Bürden EADS in die Verlustzone gedrückt. EADS bekräftigte jedoch im November, 2006 bei 430 ausgelieferten Airbus-Flugzeugen über 37 Milliarden Euro umsetzen zu wollen. Eine Prognose für den operativen Gewinn gab der Konzern wegen der Airbus-Krise allerdings nicht ab. Den Angaben vom Mittwoch zufolge rechnet EADS damit, dass die anderen Konzernbereiche den erwarteten negativen Beitrag der einstigen Ertragsperle Airbus in etwa ausgleichen können. Allerdings räumte der Konzern ein, dass noch weitere, bisher nicht erwartete Kosten durch den A380 anfallen könnten. Bislang beziffert EADS die Ergebnisbelastungen durch den A380 in den nächsten Jahren insgesamt mit 4,8 Milliarden Euro.

      MÖGLICHST VIELE NEGATIVE NACHRICHTEN IN DER BILANZ ABHAKEN

      "Ich glaube, die packen so viel wie möglich an negativen Nachrichten in die 2006er Bilanz", sagte ein Händler in Paris. "Worauf es jetzt ankommt, ist der Ausblick für 2007." Die im vergangenen Jahr arg gebeutelte EADS-Aktie - gut ein Viertel des Werts ging wegen der A380-Krise verloren - gab nach der Gewinnwarnung 2,5 Prozent auf knapp 25 Euro nach.

      Mit dem Sparprogramm "Power8" sowie strukturellen Veränderungen will EADS die Tochter Airbus aus der Krise holen. "Power8" soll bis 2010 insgesamt rund fünf Milliarden Euro und ab 2010 jährlich zwei Milliarden Euro einsparen. Zudem nahm EADS die Tochter stärker an die Kandare. Der französische Co-Chef von EADS, Louis Gallois, ist zugleich Airbus-Chef und EADS-Finanzchef Hans Peter Ring hat diesen Posten auch bei Airbus inne.

      Airbus wollte am Vormittag in Paris seine Bilanz der Auslieferungen und Bestellungen für 2006 präsentieren. Es wird erwartet, dass Airbus erstmals seit 2000 bei den Bestellungen wieder hinter den Erzrivalen Boeing zurückgefallen ist. Bei den Auslieferungen haben die Europäer aber noch die Nase vor den Amerikanern.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 11:16:14
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Flugzeugbau
      Super-Airbus ruiniert EADS-Bilanz
      Die EADS-Bilanz fällt schlechter aus als erwartet: Wegen der Lieferverzögerungen beim Großraumflugzeug A380 hat die EADS-Tochter Airbus 2006 Verlust gemacht. Unter anderem müssen Ausgleichszahlungen an Kunden früher als geplant geleistet werden – das belastet nun EADS. Und es können weitere Kosten anfallen, mit denen die Airbus-Mutter bislang nicht gerechnet hatte.
      München - „Bestimmte Einmalaufwendungen in der Folge der Ausgleichszahlungen an Kunden, von Abschreibungen auf Anlagevermögen oder von finanziellen Auswirkungen von Power8, die ursprünglich für 2007 und später erwartet wurden, dürften nun voraussichtlich bereits 2006 berücksichtigt werden“, teilte EADS ohne Angabe von detaillierten Zahlen mit.

      Bereits im dritten Quartal hatten die A380-Probleme und die daraus entstehenden finanziellen Bürden EADS in die Verlustzone gedrückt. Für 2006 rechnet EADS jedoch damit, dass die anderen Konzernbereiche den erwarteten negativen Beitrag der einstigen Ertragsperle Airbus in etwa ausgleichen könnten. Allerdings räumte der Konzern ein, dass noch weitere, bislang nicht erwartete Kosten durch den A380 anfallen könnten.


      Mit dem Sparprogramm „Power8“ sowie strukturellen Veränderungen will EADS die Tochter Airbus aus der Krise holen. „Power8“ soll bis 2010 insgesamt rund fünf Milliarden Euro und ab 2010 jährlich zwei Milliarden Euro einsparen. Zudem nahm EADS die Tochter stärker an die Kandare. Der französische Co-Chef von EADS, Louis Gallois, ist zugleich Airbus-Chef und EADS-Finanzchef Hans Peter Ring hat diesen Posten auch bei Airbus inne.

      Airbus will am Vormittag in Paris seine Bilanz der Auslieferungen und Bestellungen für 2006 präsentieren. Es wird erwartet, dass Airbus erstmals seit 2000 bei den Bestellungen wieder hinter den Erzrivalen Boeing zurückgefallen ist. Bei den Auslieferungen haben die Europäer aber noch die Nase vor den Amerikanern.

      WELT.de/rtr

      Artikel erschienen am 17.01.2007

      Artikel drucken
      WELT.de 1995 - 2007
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 08:25:15
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      sofort die Managergehälter ver3fachen
      sonst wird das nichts
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 11:26:40
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      15.01.07 11:18
      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH)
      zur Originalnachricht
      zu allen Artikeln des Autors

      Schiphol Rijk (aktiencheck.de AG) - Der Flugzeugbauer Airbus SAS, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. (ISIN NL0000235190/ WKN 938914), hat einem Pressebericht zufolge wegen schlechter Verkaufszahlen bei Großraumflugzeugen im Jahr 2006 erheblich an Marktanteilen verloren.

      Wie die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) schreibt, fiel der Marktanteil der Europäer gemessen am Wert der Flugzeuge von 45 Prozent im Vorjahr auf nur noch 40 Prozent. Die Folge könnten weitere Sparprogramme sein, wobei Insider Details zu konkreten Maßnahmen wie Stellenabbau oder Werksverkäufen nicht vor Ende Februar erwarten würden.


      Insgesamt konnte Airbus dem Artikel zufolge Flugzeuge zum Listenpreis von 75,1 Mrd. Dollar verkaufen. Die Gesamtzahl der bestellten Flugzeuge habe bei netto 800 Maschinen gelegen, während es 200 5 noch 1.055 Flugzeuge gewesen waren. Diese Zahlen will Airbus nach Informationen der "FTD" am Dienstag in Paris präsentieren.


      Bei den Auslieferungen habe Airbus im vergangenen Jahr mit 434 Maschinen allerdings immer noch vor dem US-Rivalen Boeing Co. (ISIN US0970231058/ WKN 850471) mit 398 Flugzeugen gelegen. Gemessen an der reinen Stückzahl sei der Airbus-Marktanteil 2006 bei den Bestellungen von 52 Prozent auf 43 Prozent gesunken. Wie sich bereits im Jahresverlauf 2006 abzeichnete, konnte Boeing mit netto insgesamt 1.044 Maschinen erstmals nach fünf Jahren wieder mehr Flugzeuge als Airbus absetzen, so der Bericht weiter.


      Hauptgrund für die Airbus-Auftragsschwäche seien die vergleichsweise schlechten Verkaufszahlen der Modelle A330/340, der mit massiven Produktionsproblemen belastete A380 sowie der mehrfach umgeplante A350. Dagegen habe Boeing vor allem für das neue Langstreckenmodell 787 Kunden gewinnen können.


      Die A ktie von EADS notiert aktuell mit einem Plus von 2,48 Prozent bei 25,66 Euro, das Papier von Boeing schloss in New York am Freitag bei 88,13 Dollar. (15.01.2007/ac/n/d)


      Wertpapiere des Artikels:
      The Boeing Co. Kurs Nachrichten Diskussionen
      European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. Kurs Nachrichten Diskussionen

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