Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6214)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 24.04.24 08:09:12 von
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PORSCHE AG
MÜNCHEN - Die Credit UniCredit hat das Kursziel für die Aktien von Porsche von
182 auf 152 Euro gesenkt, die Empfehlung 'Buy' aber bestätigt. Auch nach der
VW-Konsolidierung bestehe Kurspotenzial, schrieb Analyst Georg Stürzer in einer
am Freitag veröffentlichten Studie. Die unverändert starke Entwicklung des
Porsche-Kerngeschäftes bilde eine wesentliche Stütze für die Bewertung des neuen
Unternehmens. Seines Erachtens wird dabei die Bedeutung des neuen Panamera, der
ab Mitte 2009 auf dem Markt sein werde, klar unterschätzt.
MÜNCHEN - Die Credit UniCredit hat das Kursziel für die Aktien von Porsche von
182 auf 152 Euro gesenkt, die Empfehlung 'Buy' aber bestätigt. Auch nach der
VW-Konsolidierung bestehe Kurspotenzial, schrieb Analyst Georg Stürzer in einer
am Freitag veröffentlichten Studie. Die unverändert starke Entwicklung des
Porsche-Kerngeschäftes bilde eine wesentliche Stütze für die Bewertung des neuen
Unternehmens. Seines Erachtens wird dabei die Bedeutung des neuen Panamera, der
ab Mitte 2009 auf dem Markt sein werde, klar unterschätzt.
Nützt aber alles nichts - Porsch kackt noch weiter ab...
Schon unter 104...
Noch 2-3 solche tage unfd wir sind bei 80...
Dafür ist VW immer noch bei 182...
Schon unter 104...
Noch 2-3 solche tage unfd wir sind bei 80...
Dafür ist VW immer noch bei 182...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.820 von ZenoCyprus am 23.06.08 08:37:27In 10-15 jahren könnte man den gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Qellen kommen - wenn man nur will..
http://img.stern.de/_content/59/69/596999/fullneed_500.jpg
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.820 von ZenoCyprus am 23.06.08 08:37:27Wer redet von heute auf morgen??
Aber wenn ich 20 Jahre nur penne und immer den alten Mist weitermache, kommt nie was neues raus.
Immer das Argument: Das war schon immer so..
gibt es nicht haben wir nicht kommt auch nicht wollen wir nicht..
Immer mit Scheuklappen geradeaus ...
Aber wenn ich 20 Jahre nur penne und immer den alten Mist weitermache, kommt nie was neues raus.
Immer das Argument: Das war schon immer so..
gibt es nicht haben wir nicht kommt auch nicht wollen wir nicht..
Immer mit Scheuklappen geradeaus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.350.739 von quorzus am 23.06.08 08:16:10
Alles schön und gut, quorzus,
aber verrate mir dann doch einmal, wie die Wirtschaft weiterhin rund laufen soll, wenn es keinen KKW-Strom von heute auf morgen mehr gäbe?
Fragezeichen???
Du hast sicherlich eine gute Idee!
Alles schön und gut, quorzus,
aber verrate mir dann doch einmal, wie die Wirtschaft weiterhin rund laufen soll, wenn es keinen KKW-Strom von heute auf morgen mehr gäbe?
Fragezeichen???
Du hast sicherlich eine gute Idee!
Moin Moin Leute,na We gut überstanden?
Das Marktgeschehen in Asien mit leichten Abschlägen heisst für den Dax eher eine leichtere Eröffnung,aber ich denke kurzfristig wird es zu einer technischen Erholung kommen vielleicht schon heute da US Future leicht positiv sind.Ansonsten nichts neues Ölpreis steigt weiter trotz Erhöhung der Fördermengen in SA,technisch gesehen ist der Markt in einer brenzligen Situation,deshalb glaube ich das es grossartig nicht weiter nach unten geht,ich hoffe ich behalte recht.
Tja des weiteren glaube ich nicht das die Ölvorkommen an den Küsten der USA eine große Rolle spielen,denn erstens sind die Fördermengen zum Gesamtölvorkommen verschwindend gering und zweitens wird wohl die erste Förderung frühstens in 15-20Jahren erfolgen,also wer glaubt der Ölpreis würde deshalb sinken,ist einem Irrtum erlegen.
Heute steht nicht allzu viel auf der Agenda:
14:30 Chicago Fed Index Mai 08
16:00 Fruehindikator Mexico Apr.08
17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
19:00 Auktion 3-u.6-monat. Bills
Deutschland
08:00 Erzeugerpreise gewerbl.Produkte Mai 08
08:00 Einkommen 1. Quartal 2008
09:30 Einkaufsmanagerindex Jun.08
10:00 ifo Geschaeftsklimaindex Jun.08
10:30 sentix Branchensentix
Australien
03:30 Neuwagenverkaeufe Mai 08
Übrigens Trader sollten sich heute TUI,Allianz und event.Postbank anschauen.Verkauf der Dresdner Bank wird beschleunigt!
Auf einen grünen Tag!
Das Marktgeschehen in Asien mit leichten Abschlägen heisst für den Dax eher eine leichtere Eröffnung,aber ich denke kurzfristig wird es zu einer technischen Erholung kommen vielleicht schon heute da US Future leicht positiv sind.Ansonsten nichts neues Ölpreis steigt weiter trotz Erhöhung der Fördermengen in SA,technisch gesehen ist der Markt in einer brenzligen Situation,deshalb glaube ich das es grossartig nicht weiter nach unten geht,ich hoffe ich behalte recht.
Tja des weiteren glaube ich nicht das die Ölvorkommen an den Küsten der USA eine große Rolle spielen,denn erstens sind die Fördermengen zum Gesamtölvorkommen verschwindend gering und zweitens wird wohl die erste Förderung frühstens in 15-20Jahren erfolgen,also wer glaubt der Ölpreis würde deshalb sinken,ist einem Irrtum erlegen.
Heute steht nicht allzu viel auf der Agenda:
14:30 Chicago Fed Index Mai 08
16:00 Fruehindikator Mexico Apr.08
17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
19:00 Auktion 3-u.6-monat. Bills
Deutschland
08:00 Erzeugerpreise gewerbl.Produkte Mai 08
08:00 Einkommen 1. Quartal 2008
09:30 Einkaufsmanagerindex Jun.08
10:00 ifo Geschaeftsklimaindex Jun.08
10:30 sentix Branchensentix
Australien
03:30 Neuwagenverkaeufe Mai 08
Übrigens Trader sollten sich heute TUI,Allianz und event.Postbank anschauen.Verkauf der Dresdner Bank wird beschleunigt!
Auf einen grünen Tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.499 von Nobbs007 am 22.06.08 17:44:13So ein Schwachsinn!
AKW - Subventionen für die Oberabzocker - Die Energieversorger.
Ein vollkommener Irrweg der Menschheit.
Ausdruck der mafiösen Machtstrukturen...
Uran ist noch vor dem Erdöl zu Ende. Und jede Woche ein neuer Störfall. Und ohen Subventionen unbezahlbar...
Wirkliche Alternativen (dsertec.org) interessieren keine Sau, weil die Strommafia ja dann ihre vom Staat hoch subventionierten Kraftwerke nicht mehr weiterlaufen lassen könnten. Das sind nämlich die absoluten Gelddruckmaschinen für die.
Was interessiert die unsere Zukunft - einen Dreck.
Hauptsache die Gewinne explodieren. Und die dummen Schafe blöcken auch noch dazu jaaaaa määhhh wir brauchen noch 100 Atomkraftwerke määähhhh
und noch 20 MRD Subventionen dazu nmäääähhh
Sonst geht die Welt unter määähhh..
AKW - Subventionen für die Oberabzocker - Die Energieversorger.
Ein vollkommener Irrweg der Menschheit.
Ausdruck der mafiösen Machtstrukturen...
Uran ist noch vor dem Erdöl zu Ende. Und jede Woche ein neuer Störfall. Und ohen Subventionen unbezahlbar...
Wirkliche Alternativen (dsertec.org) interessieren keine Sau, weil die Strommafia ja dann ihre vom Staat hoch subventionierten Kraftwerke nicht mehr weiterlaufen lassen könnten. Das sind nämlich die absoluten Gelddruckmaschinen für die.
Was interessiert die unsere Zukunft - einen Dreck.
Hauptsache die Gewinne explodieren. Und die dummen Schafe blöcken auch noch dazu jaaaaa määhhh wir brauchen noch 100 Atomkraftwerke määähhhh
und noch 20 MRD Subventionen dazu nmäääähhh
Sonst geht die Welt unter määähhh..
Porsche erhöht erneut Anteile an Volkswagen
22.06.08 – Porsche will in Kürze die Mehrheit an der Volkswagen AG erreichen. Das Unternehmen hatte am Freitag gemeldet, jetzt Verträge zur Übernahme weiterer Anteile an dem Wolfsburger Konzern geschlossen zu haben. Danach soll sich die Beteiligung von rund 31 Prozent auf zunächst 35 Prozent erhöhen.
Porsche-Chef Wendelin Wiedeking bereitet - einer Meldung der Fachzeitschrift „Automotive News Europe“ zufolge - zur Zeit die entsprechenden Strukturen für die Führung der Holding nach der Übernahme der Mehrheit der VW-Anteile vor. 60 bis 80 Mitarbeiter sollen demnach in die Porsche Automobil Holding SE entsandt werden. Die Holding war im November 2007 eine europäische Aktiengesellschaft gegründet worden. Die Abkürzung SE steht für Societas Europea. Diese Gesellschaftsform nach europäischem Recht gibt es seit 2001 (ar/Sm).
http://auto-presse.de/news-auto.php?action=view&newsid=27698
22.06.08 – Porsche will in Kürze die Mehrheit an der Volkswagen AG erreichen. Das Unternehmen hatte am Freitag gemeldet, jetzt Verträge zur Übernahme weiterer Anteile an dem Wolfsburger Konzern geschlossen zu haben. Danach soll sich die Beteiligung von rund 31 Prozent auf zunächst 35 Prozent erhöhen.
Porsche-Chef Wendelin Wiedeking bereitet - einer Meldung der Fachzeitschrift „Automotive News Europe“ zufolge - zur Zeit die entsprechenden Strukturen für die Führung der Holding nach der Übernahme der Mehrheit der VW-Anteile vor. 60 bis 80 Mitarbeiter sollen demnach in die Porsche Automobil Holding SE entsandt werden. Die Holding war im November 2007 eine europäische Aktiengesellschaft gegründet worden. Die Abkürzung SE steht für Societas Europea. Diese Gesellschaftsform nach europäischem Recht gibt es seit 2001 (ar/Sm).
http://auto-presse.de/news-auto.php?action=view&newsid=27698
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.278 von ZenoCyprus am 22.06.08 16:22:51Ich sehe die Wurzel des Übels auch zu 80% in den Termingeschäften begründet. Doie gehören sofort und massiv gestoppt oder den Spekulanten gründlich verleidet.
Das Problem ist die momentad große Abhängigkeit von einem Hauptprimärenergieträger. Jahrzehntelang hat sich niemand weier etwas um Solarthermie, forcierte Akku - Weiter- Entwicklung, geschissen.
Der Verzicht auf AKWs war sicher auch ein gravierender Fehler, ebneso die völlig undifferenzierte Subventionierung der Photovoltaik.
Öl war ja immer billig. Und aus der letzten Ölkrise hat man nicht gelernt und sie schnell wieder verdrängt.
Es ist nicht akzeptabel, es überhaupt zuzulassen, dass solche Abhängigkeiten überhaupt entstehen und diese dann auch noch als "Tüpfelschen auf dem I" den Aasgeiern und Spekulanten zur "Pflege" übergeben werden.
Das Problem ist die momentad große Abhängigkeit von einem Hauptprimärenergieträger. Jahrzehntelang hat sich niemand weier etwas um Solarthermie, forcierte Akku - Weiter- Entwicklung, geschissen.
Der Verzicht auf AKWs war sicher auch ein gravierender Fehler, ebneso die völlig undifferenzierte Subventionierung der Photovoltaik.
Öl war ja immer billig. Und aus der letzten Ölkrise hat man nicht gelernt und sie schnell wieder verdrängt.
Es ist nicht akzeptabel, es überhaupt zuzulassen, dass solche Abhängigkeiten überhaupt entstehen und diese dann auch noch als "Tüpfelschen auf dem I" den Aasgeiern und Spekulanten zur "Pflege" übergeben werden.
Billige Spekulationen
Der Irak hat große Ölreserven, aber die Infrastruktur ist veraltet und die Ölindustrie liegt am Boden
Doch der gestiegene Ölverbrauch und knappe Reserven sind nicht allein daran schuld, dass die Preise scheinbar unaufhaltsam steigen. Auch Börsenspekulationen können das Öl teurer machen. Um so wichtiger ist es, dass an der Konferenz in Dschidda auch Investmentbanker teilnehmen. Manouchehr Takin vom Zentrum für globale Energiestudien in London geht davon aus, dass eine bessere Kontrolle der Märkte die Preise stabilisieren könnte: "Eine Möglichkeit wäre, dass die USA und andere europäische Staaten diesen Sektor etwas mehr regulieren. Wenn zum Beispiel eine Gesellschaft auf einen Ölpreis im Jahre 2010 oder 2015 wettet, sollte sie nicht nur den Terminkontrakt bezahlen, sondern mehr Geld und mehr Sicherheiten an den Börsen hinterlegen."
Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden mit Öl-Termingeschäften rund 70 Milliarden US-Dollar umgesetzt, erklärte ein Berater des Energieministeriums von Katar. Er berechnet den realen Ölpreis, gemessen am Markt und den Produktionskosten, derzeit mit 60 bis 80 Dollar pro Barrel.
Bescheidenheit mit Grund
[Bildunterschrift: Lange Schlangen vor einer Tankstelle in Bombay zeigen es an: Indiens Hunger nach Öl wächst. ]
Mehr wünschen sich die OPEC-Staaten eigentlich auch nicht. Denn selbst wenn sie kurzfristig am hohen Preis verdienen, kann er ihnen auf lange Frist die Kunden vertreiben, befürchtet Manouchehr Takin: "Die Produzenten wissen, wenn der Preis bei 140 oder sogar 150 Dollar bleibt, wird die Nachfrage zurückgehen. Nicht sofort, aber in einigen Jahren würde das Öl seinen Marktanteil an erneuerbare Energien abgeben. Die OPEC würde in jedem Fall ihren Absatzmarkt verlieren, denn hohe Ölpreise machen teure Fördergebiete rentabel, wie etwa die Antarktis. Außerdem fangen die Kunden bei hohen Ölpreisen an zu sparen: Jede Familie, Regierung, Kraftwerke, Industrie - alle würden ihre Effizienz erhöhen. Das nächste Mal, wenn Sie oder ich ein Auto kaufen, würde es ein Kleinwagen sein, und so weiter. Deshalb wünschen sich die Produzenten moderatere Preise."
Von Seite der Konsumenten kommt immer wieder der Vorschlag, die Fördermenge zu erhöhen, um den Markt zu entspannen. Zweimal schon dieses Jahr sind die Saudis dieser Bitte nachgekommen, zuletzt vor einer Woche. 200.000 Barrel mehr werden sie ab 1. Juli täglich aus dem Boden pumpen. Der Iran dagegen sprach sich gegen eine Erhöhung aus, und Venezuela wird der Konferenz aus Protest gegen den Vorschlag ganz fern bleiben. Auch OPEC-Präsident Schakib Chalil kündigte an, auf dem Gipfel in Dschidda würden keine weiteren Erhöhungen beschlossen, da das derzeitige Angebot die Nachfrage bereits um 500.000 Barrel täglich übersteige. Über weitere Veränderungen der Fördermengen werde erst wieder auf der regulären OPEC-Konferenz Anfang September beraten.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/oelgipfel2.html
22.06.2008
Der Irak hat große Ölreserven, aber die Infrastruktur ist veraltet und die Ölindustrie liegt am Boden
Doch der gestiegene Ölverbrauch und knappe Reserven sind nicht allein daran schuld, dass die Preise scheinbar unaufhaltsam steigen. Auch Börsenspekulationen können das Öl teurer machen. Um so wichtiger ist es, dass an der Konferenz in Dschidda auch Investmentbanker teilnehmen. Manouchehr Takin vom Zentrum für globale Energiestudien in London geht davon aus, dass eine bessere Kontrolle der Märkte die Preise stabilisieren könnte: "Eine Möglichkeit wäre, dass die USA und andere europäische Staaten diesen Sektor etwas mehr regulieren. Wenn zum Beispiel eine Gesellschaft auf einen Ölpreis im Jahre 2010 oder 2015 wettet, sollte sie nicht nur den Terminkontrakt bezahlen, sondern mehr Geld und mehr Sicherheiten an den Börsen hinterlegen."
Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden mit Öl-Termingeschäften rund 70 Milliarden US-Dollar umgesetzt, erklärte ein Berater des Energieministeriums von Katar. Er berechnet den realen Ölpreis, gemessen am Markt und den Produktionskosten, derzeit mit 60 bis 80 Dollar pro Barrel.
Bescheidenheit mit Grund
[Bildunterschrift: Lange Schlangen vor einer Tankstelle in Bombay zeigen es an: Indiens Hunger nach Öl wächst. ]
Mehr wünschen sich die OPEC-Staaten eigentlich auch nicht. Denn selbst wenn sie kurzfristig am hohen Preis verdienen, kann er ihnen auf lange Frist die Kunden vertreiben, befürchtet Manouchehr Takin: "Die Produzenten wissen, wenn der Preis bei 140 oder sogar 150 Dollar bleibt, wird die Nachfrage zurückgehen. Nicht sofort, aber in einigen Jahren würde das Öl seinen Marktanteil an erneuerbare Energien abgeben. Die OPEC würde in jedem Fall ihren Absatzmarkt verlieren, denn hohe Ölpreise machen teure Fördergebiete rentabel, wie etwa die Antarktis. Außerdem fangen die Kunden bei hohen Ölpreisen an zu sparen: Jede Familie, Regierung, Kraftwerke, Industrie - alle würden ihre Effizienz erhöhen. Das nächste Mal, wenn Sie oder ich ein Auto kaufen, würde es ein Kleinwagen sein, und so weiter. Deshalb wünschen sich die Produzenten moderatere Preise."
Von Seite der Konsumenten kommt immer wieder der Vorschlag, die Fördermenge zu erhöhen, um den Markt zu entspannen. Zweimal schon dieses Jahr sind die Saudis dieser Bitte nachgekommen, zuletzt vor einer Woche. 200.000 Barrel mehr werden sie ab 1. Juli täglich aus dem Boden pumpen. Der Iran dagegen sprach sich gegen eine Erhöhung aus, und Venezuela wird der Konferenz aus Protest gegen den Vorschlag ganz fern bleiben. Auch OPEC-Präsident Schakib Chalil kündigte an, auf dem Gipfel in Dschidda würden keine weiteren Erhöhungen beschlossen, da das derzeitige Angebot die Nachfrage bereits um 500.000 Barrel täglich übersteige. Über weitere Veränderungen der Fördermengen werde erst wieder auf der regulären OPEC-Konferenz Anfang September beraten.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/oelgipfel2.html
22.06.2008
12:46 Uhr · dpa-AFX · Porsche Holding SE |
15.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
10.04.24 · dpa-AFX · Volkswagen (VW) Vz |
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Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
21.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Volkswagen (VW) Vz |
21.03.24 · dpa-AFX · BMW |
21.03.24 · dpa-AFX · BMW |