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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6252)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:09:12 von
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      Avatar
      schrieb am 16.06.08 08:12:27
      Beitrag Nr. 6.522 ()
      Moin Moin Leute,
      neue Woche neues Glück!!
      Diese Woche ist wieder sehr Richtungweisend für die Märkte und auch für Porsche.
      Die grossen US Banken kommen mit ihren Geschäfts berichten raus,anfangend heute mit LB um 14:15 Uhr!!!
      Saudi-Arabien erhöht die Fördermenge an Öl,worauf der Ölpreis sinken sollte bzw. sich wieder stabilisiert.
      Naja bekannter Termin am Do ,EU-Entscheidung über die Übernahme Porsche/VW!!!
      Das liegt noch heute an:
      14:30 NY Empire State Index Jun.08
      15:00 internat. Kapitalstroeme Apr.08
      16:00 Rede Fed-Chef Bernanke
      17:00 Ankuend. 4-woech. Bills
      19:00 NAHB/WF Hausmarktindex Jun.08
      19:00 Auktion 3-u.6-monat. Bills

      Auf einen grünen Tag!
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 23:15:01
      Beitrag Nr. 6.521 ()
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 23:13:54
      Beitrag Nr. 6.520 ()
      http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto_-_produkte/erlk…

      Erlkönige

      Erwischt: Porsche´s Baby-Cayenne
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 23:08:21
      Beitrag Nr. 6.519 ()
      Wichtiger Termin:


      Donnerstag, 19.06.2008
      Brüssel - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Volkswagen AG durch die Porsche Automobil Holding SE
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 23:04:15
      Beitrag Nr. 6.518 ()

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      Avatar
      schrieb am 15.06.08 23:02:36
      Beitrag Nr. 6.517 ()
      Porsche rechnet mit baldiger Ruhe im Streit mit VW

      Stuttgart (dpa) - Im Mitbestimmungsstreit zwischen den Betriebsräten von Porsche und VW rechnet man bei Porsche mit einer baldigen Einigung. Es liefen im Hintergrund bereits «intensive Verhandlungen» der Arbeitnehmervertreter von Porsche und VW.

      Dies sagte ein Vertrauter von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking der Branchenzeitung «Automobilwoche». Er fügte hinzu, zwischen den Betriebsräten beider Konzerne werde «bald Ruhe einkehren».

      Der Streit der Betriebsräte ist aber nur ein Punkt der Auseinandersetzungen um die geplante Übernahme der Mehrheit an Volkswagen durch Porsche. Porsche hält derzeit rund 31 Prozent an VW und will im Laufe des Jahres die Mehrheit übernehmen. Ein anderer Streitpunkt ist die von der Bundesregierung geplante Neuauflage des VW-Gesetzes, die nach Porsche-Ansicht nicht mit EU-Recht vereinbar ist. Der Mitbestimmungsstreit geht unter anderem darum, dass Porsche- Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Holding nach der VW- Übernahme mit drei Sitzen genauso viele Plätze in dem Gremium bekommen sollen wie die VW-Betriebsräte, deren Belegschaft mehrfach größer ist.

      Das Magazin «Focus» schrieb außerdem, dass der Stuttgarter Sportwagenbauer trotz hoher CO2-Emissionen seiner Modelle wohl keine Sanktionen der EU-Kommission fürchten müsse. Porsche plane, die Abgaswerte seiner Fahrzeugflotte mit der von VW zu verrechnen, wenn die Mehrheitsübernahme vollzogen sei. Damit würden die Stuttgarter hohen Geldbußen der EU entgehen, hieß es. Ohne Hilfe von VW müsste Porsche nach heutigem Stand 400 Millionen Euro Strafe pro Jahr zahlen. «Das ist nicht unser primäres Ziel», sagte ein Porsche- Sprecher dazu am Samstag auf Anfrage. «Wir wollen uns selber verbessern und das erwarten auch unsere Kunden.»

      Die von Branchenkreisen erwartete Dieselversion des Porsche- Cayenne soll nach Angaben der «Automobilwoche» im März 2009 vorgestellt werden. Den V6-Selbstzünder mit 240 PS werde die VW- Tochter Audi zuliefern. Die Ingolstädter sollen rund 15 000 Motoren liefern. Ein Diesel-Cayenne gilt als großer Konkurrent für den Audi- Geländewagen Q7. Porsche kommentierte dies nicht, wies aber auf die geplanten spritsparenden Hybrid-Motoren für den neuen Panamera und den Cayenne hin.
      © Die Welt
      erschienen am 14.06.2008 um 15:31 Uh
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 18:17:49
      Beitrag Nr. 6.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.305.339 von ZenoCyprus am 15.06.08 16:11:43Oh ein großes Lob an dich,ist immer wieder schön mit Leuten zu sprechen die sich in Sachen Porsche sehr gut auskennen.
      Herzlichen Dank denn das heisst ja nichts anderes als das Porsche von dem VW/Scania Deal auch sehr profitiert und das diese Tatsache für den Kurs nur von Vorteil sein kann.;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 16:11:43
      Beitrag Nr. 6.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.304.101 von LFCFAN am 15.06.08 08:46:39
      Antwort: An jedem von Scania oder MAN verkauften LKW verdienen Porsche und VW mit, und zwar durch die damit erzielten Synergieeffekte.

      Außerdem "bestäuben" sich die Firmen gegenseitig durch das potenzierte Wissen bei Entwicklung und Herstellung aller Produktpaletten, insbesondere beim Einkauf von Stahl, bei Elektronikbauteilen, der Hybrid-Technologie, der Entwicklung eines Wasserstoff-Antriebs oder beim Leichtbau. Die Unternehmen können dabei z.B. auf nicht unausgelastete Produktionsstandorte, ihre Fertigungsstrassen zurückgreifen, was die Autos preiswerter macht.

      Hier ein diesbezüglicher Artikel aus der "Business Wissen":

      Porsche baut künftig Lkw - Sportwagenhersteller kann Mehrheit an Volkswagen übernehmen


      Stuttgart/Wolfsburg (ddp). Der Sportwagenhersteller Porsche will die Mehrheit beim Volkswagen-Konzern übernehmen und wird damit zugleich einer der weltweit größten Lkw-Hersteller. Der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding genehmigte am Montag eine Erhöhung des Volkswagen-Anteils von derzeit 31 auf über 50 Prozent. VW gab seinerseits bekannt, die Mehrheit am schwedischen Lastwagenhersteller Scania erworben zu haben. Damit kommt der künftig zu Porsche gehörende größte europäische Autohersteller VW seinem Ziel näher, aus der eigenen Lkw-Sparte und der des Münchener MAN-Konzerns sowie Scania einen Lkw-Konzern zu schmieden.

      Der Aufsichtsrat der Porsche Holding, unter deren Dach Porsche und Volkswagen künftig geführt werden sollen, ermächtigte den Porsche-Vorstand, die nötigen Schritte für eine Mehrheitsübernahme an VW einzuleiten. «Unser Ziel ist die Schaffung einer der innovativsten und leistungsstärksten Automobil-Allianzen der Welt, die dem verschärften internationalen Wettbewerb gerecht wird», sagte der Porsche-Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking. Eine Fusion von Porsche und VW sei nicht geplant.

      Zuvor hatte VW mitgeteilt, die Scania-Anteile der schwedischen Großaktionäre Wallenberg Foundations und Investor für rund 2,9 Milliarden Euro erworben zu haben. «Das ist ein fairer Preis», sagte VW-Vorstandschef Martin Winterkorn. Mit den erworbenen Stimmrechten von insgesamt 30,62 Prozent erhöhte sich der VW-Stimmrechtsanteil an Scania auf 68,60 Prozent. Der Kapitalanteil steige gleichzeitig von 20,89 auf 37,73 Prozent.

      Nach dem Erwerb soll Scania unter dem Dach des VW-Konzerns als eigenständige Marke erhalten bleiben. Der Scania-Hauptsitz sowie das Entwicklungszentrum würden im schwedischen Södertälje bleiben. Winterkorn sieht nach eigenen Worten die Synergiepotenziale zwischen VW und Scania beim Einkauf von Stahl, bei Elektronikbauteilen, der Hybrid-Technologie, der Entwicklung eines Wasserstoff-Antriebs oder beim Leichtbau.

      Der VW-Konzernbetriebsrat zeigte sich über die Mehrheitsübernahme erfreut. «Wir sind schon seit langem dafür eingetreten, die Synergieeffekte zwischen MAN, Scania und Volkswagen im Nutzfahrzeugsegment zu nutzen», sagte der Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh der «Welt» (Dienstagausgabe). Mit diesem Schritt stehe diesem Ziel nichts mehr im Weg, und alle drei Hersteller könnten von einer Lkw-Allianz profitieren. Ähnlich schätzten auch Experten der Banken LBBW und M.M. Warburg die Situation ein.

      Die Perspektiven für einen Zusammenschluss verbesserten sich, sagte ein MAN-Sprecher der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch wollte zu der Zusammenarbeit nur sagen, dass es immer Synergiepotenziale mit anderen möglichen Partnern gibt. VW hält knapp 30 Prozent an MAN. MAN besitzt wiederum 17 Prozent der Stimmrechte und rund 13 Prozent des Kapitals an Scania. Ein Versuch einer eigenständigen Fusion von MAN und Scania war vor einem Jahr am Widerstand der Hauptaktionäre des Konzerns gescheitert. Anleger begrüßten die Nachrichten. Die MAN-Aktie legte 4,0 Prozent auf 90,71 Euro zu Volkswagen verteuerten sich um 2,1 Prozent auf 153,20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 11:43:01
      Beitrag Nr. 6.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.289.820 von StockFactory am 12.06.08 14:37:15Denkt immer an Buffet, der hat auch seit Lichtjahren schon seine Coke-Aktien und ein paar andere Urgesteine und ist damit mehr als gut gefahren. Trend bei Porsche ist ganz klar gen Norden langfristig, weil es das beste Auto aus Deutschland ist das die Welt kennt. Jeder will es haben, nur wenige können es sich leisten ...

      Dann schau dir mal Coca cola an Stand wie vor 10 Jahren.
      Zwischen den Jahren war sie schon höher. Wenn man nichts gemacht hat selbe Stand. Auch Porsche könnte in 10 Jahren den Stand von heute haben.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 10:10:21
      Beitrag Nr. 6.513 ()
      "Die Spitzenreiter der deutschen Kraftfahrzeugzulassungsstatistik 2007 waren großvolumige Geländewagen.

      Während der Gesamtabsatz der Autos in der Bundesrepublik um mehr

      als 9 Prozent zurückging, wurden 35 Prozent mehr BMW X5 verkauft

      als im Vorjahr, den Range Rover wollten 31 Prozent mehr Kunden

      haben und sogar der Porsche Cayenne, den es nur mit Benzinmotoren

      gibt und der als übelster Spritfresser gilt, verzeichnete ein

      Umsatzplus von mehr als 18 Prozent."


      http://www.dradio.de/dlf/sendungen/essayunddiskurs/799506/

      15.06.2008 09:30
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