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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6279)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 26.03.24 15:01:25 von
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      schrieb am 03.06.08 22:57:51
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      Porsche gets U.S. OK for Volkswagen dealTue Jun 3, 2008 12:40pm EDT Source: Reuters

      WASHINGTON, June 3 (Reuters) - Porsche (PSHG_p.DE: Quote, Profile, Research) has won the approval of U.S. antitrust authorities to increase its stake in rival automaker Volkswagen (VOWG.DE: Quote, Profile, Research) to over 50 percent from 31 percent, the Federal Trade Commission said on Tuesday.

      Porsche had said in March that it planned to acquire majority control of Volkswagen, which has spawned a legal fight in Germany.

      The FTC put the deal on a list of approved mergers and other deals that it puts out several times a week.

      (Reporting by Diane Bartz, editing by Phil Berlowitz)
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 22:53:58
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      Excerpt from BBC News UK on 2008-06-02:

      "We are going to court. We know what we want, and believe me, we will get what we want," he says.

      Porsche undoubtedly feels it is being treated like a predatory investor in Volkswagen.

      "We are one of the biggest taxpayers in Germany. Last year, we paid 1.5bn euros in taxes in Germany. But we have some friends in Europe. The European Commission is on our side," he says.


      Emerging markets

      But Porsche may have other more pressing problems to deal with, including the fall-out from the global financial crisis. The US is the biggest market for Porsche and the luxury carmaker is aware of how fragile the global economy is.

      "I think the credit crunch will have a negative impact on the entire car market worldwide. The question is how much," Mr Wiedeking says.

      "We will have more problems than we can see today, but we are prepared."

      "At the moment, the crisis is not hurting our profits. Sales in America are OK. Our fiscal year finishes at the end of July and we believe that we can once again announce some good news," he says confidently.

      But Porsche's chief executive appears concerned about the long-term implications of the global slowdown and says the firm may have to reduce some production figures.

      "But the market as a whole is good - the emerging markets are still very strong. We are selling many cars in China, Russia and especially in the Middle East."

      "We are selling cars like bread, it's unbelievable - for example, our dealer in Dubai is selling more than 2,000 cars a year," he adds.

      But in the long term, the continuing weak dollar will remain a major cause for concern.

      "Our dollar exchange rate is fixed until 2013... The question is, will it remain weak. If it stays weak, then we will have to rethink our strategy. We may have to build some products in the US," Mr Wiedeking says.

      'Treated fairly'

      German carmakers are facing growing pressure from the EU to cut their carbon footprint. It's hardly surprising that environmental campaigners have criticised Porsche for its gas-guzzling cars.

      The firm says it is being treated unfairly

      Porsche's chief executive, meanwhile, is adamant that the carmaker takes climate change seriously. He says the firm is reducing carbon emissions by 1.7% annually and plans to introduce new technologies in the next few years.
      Porsche has a prototype Cayenne hybrid.

      "But Porsche will be Porsche," he admits. "It is a niche product. You can't compare Porsche with a Fiat Uno. You have to accept different emissions. We want to be treated fairly and perhaps we need special rules for all product segments," he says.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 21:51:32
      Beitrag Nr. 6.228 ()
      Europarecht vor Länderrecht! Bis zum 18. Juni soll die Entscheidung des EUGH fallen. Nun wissen wir auch, weshalb der Kurs runtergeschrieben wird. Oder haben hier einige Leute noch nicht über den Grund nachgedacht?

      VW-GESETZ
      Niedersachsen behält Veto - Porsche klagt

      Die Bundesregierung hat die Neufassung des VW-Gesetzes beschlossen. Damit soll das Land Niedersachsen sein Vetorecht bei Europas größtem Autobauer behalten. Großaktionär Porsche will dagegen die Macht des Landes begrenzen und klagt gegen Beschlüsse der jüngsten VW-Hauptversammlung.

      Braunschweig - Das Kabinett stimmte am Dienstag dem Entwurf von Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) zur Neufassung des VW-Gesetzes zu. Damit wird die starke Stellung des Landes Niedersachsen bei Europas größtem Autobauer gefestigt.

      Das Land behält sein umstrittenes Veto-Recht bei wichtigen Entscheidungen. Es bleibe dabei, dass bedeutsame Entscheidungen in der VW-Hauptversammlung mit einer Mehrheit von 80 Prozent plus einer Aktie getroffen werden müssten, teilte Zypries am Dienstag in Berlin mit.

      Diese Entscheidung ist nicht im Sinne des VW-Großaktionärs Porsche, der aktuell mehr als 30 Prozent an VW hält und in den nächsten Monaten die Mehrheit in Wolfsburg übernehmen will. Das Vetorecht sowie die Sperrminorität des Landes Niedersachsens stimmen nach Auffassung von Porsche nicht mit der jüngsten Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes überein.

      Porsche klagt gegen HV-Beschluss

      Porsche hat unterdessen Klage beim Landgericht Braunschweig gegen die Ablehnung eines Antrags auf der VW- Hauptversammlung eingereicht. Der Antrag von Porsche sah vor, die Satzung bei Europas größtem Autokonzern zu ändern.

      Mit ihrem Antrag wollten die Stuttgarter die geltende 20-prozentige Sperrminorität auf 25 Prozent erhöhen und damit den Einfluss des Landes Niedersachsen beschränken lassen. Dies wurde jedoch von Niedersachsen während der VW-Hauptversammlung abgelehnt. Bereits damals hatte Porsche Widerspruch zu Protokoll gegeben.

      Die Klage ziele darauf, Rechtsklarheit zu schaffen, begründete Porsche am Dienstag den Schritt. Porsche geht davon aus, dass die 20-prozentige Sperrminorität gegen europäisches Recht verstößt, nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) 2007 wichtige Teile des 60 Jahre alten VW-Gesetzes als mit EU-Recht unvereinbar klassifiziert hatte.

      Die von Porsche geforderte Änderung der Satzung diene dazu, die Satzung von Volkswagen ganz an die Maßgaben eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) anzupassen, das drei Bestimmungen im VW-Gesetz verworfen hatte. "Eine nur teilweise Umsetzung des EuGH-Urteils in der Unternehmenssatzung (...) stiftet Verwirrung", erklärte ein Sprecher von Porsche.

      Die Frist zur Einreichung der Klage war am Montag um Mitternacht ausgelaufen. Zuständig sei das Landgericht Braunschweig, hieß es. Die geplante Mehrheitsübernahme von VW durch Porsche wird von der EU-Kommission derzeit wettbewerbsrechtlich geprüft. Eine Entscheidung soll bis zum 18. Juni fallen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 21:46:10
      Beitrag Nr. 6.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.796 von ZenoCyprus am 03.06.08 21:22:17Im übrigen habe ich Kosto, Wasserträger und Rosenberg auf Ignore setzen lassen

      Der Herr Zeno läßt auf Ignore setzen, ein sehr feiner Pinkel, der das nicht mal selber macht. :laugh: :laugh: :laugh:

      Gottseidank werde ich in Zukunft nicht immer von ihm unsachlich kommentiert. Der feine Herr Zeno hat nämlich noch nicht begriffen, daß das Benzinschlucker-Sortiment von Porsche einer alsbaldigen weltweiten Ächtung entgegengeht, und daß es in einem sozialistischen Staat wie China auch nicht lang dauert, bis den Säufern der Saft abgedreht wird. Noch wurde nur in sehr wenigen Ländern adäquat auf den Ölpreisanstieg reagiert, aber das kommt, spätenstens wenn wir bei Ölpreisen von 200, 250, 300 Dollar sind. Ich sehe großflächige SUV-Verbote kommen und werde diese mit Champagner feiern. Ich gestehe, daß ein klein bißchen persönlicher Hass dabei ist. So ein Vorstadtpanzer hat mich 5 Tage vor Weihnachten mit meinem A190 über den Haufen gefahren. Beim SUV kaum ein Kratzer, bei meinem Wagen 8500 Euro Schaden. Diese Scheißdinger können Mordwaffen sein. :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 21:33:00
      Beitrag Nr. 6.226 ()
      BdB/Müller kritisiert Ratingagenturen scharf - Handelsblatt
      03.06.2008 - 20:03

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Klaus-Peter Müller, hat deutliche Kritik an den Ratingagenturen geübt. "Die Ratingagenturen haben ihre Unschuld verloren, ihnen sind gravierende Fehler unterlaufen", sagte Müller dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) laut Vorabbericht. Die Agenturen müssten jetzt alles tun, das verloren gegangene Vertrauen zurück zu gewinnen.

      Müller fordert der Zeitung zufolge "qualitative Anpassungen" der Rating-Verfahren und mehr Transparenz. Die von der IOSCO, dem Zusammenschluss der Finanzaufsichtsbehörden, vorgeschlagenen Änderungen des Selbstverpflichtungskodex' für Ratingagenturen müssten jetzt in der Praxis umgesetzt werden.

      Müller schließe sich dem unter anderem von Aufsehern in Frankreich und Deutschland vorgebrachten Vorschlag an, die Einhaltung des Kodex' regelmäßig von einer unabhängigen Institution überprüfen zu lassen.

      Die internationale Finanzkrise ist nach Einschätzung Müllers noch nicht vorüber. Es sei zu früh, jetzt schon Entwarnung zu geben. "Auch wenn es erste Signale gibt, dass sich die Märkte normalisieren. Die Talfahrt des US-Immobilienmarktes, dem Ausgangspunkt der Krise, ist noch nicht gestoppt" sagte Müller.

      Europa werde die Krise nach Ansicht der Banken-Präsidenten besser überstehen als die USA. "Eine Rezession in Europa befürchten wir nicht", sagte er. Für die US-Wirtschaft sehe dies aber anders aus. Trotz der kräftigen geldpolitischen Impulse und der Steuerschecks in Höhe von 170 Mrd USD sei die Gefahr einer Rezession noch nicht überwunden.

      Webseiten: http://www.handelsblatt.com
      http://www.bankenverband.de

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      Avatar
      schrieb am 03.06.08 21:28:59
      Beitrag Nr. 6.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.230.796 von ZenoCyprus am 03.06.08 21:22:17Goldman Sachs sollen seriöse Analysten sein??????

      Da lachen ja die Hühner :laugh:

      Am besten sind aber immer noch Merrill Lynch - siehe Solarsektoranalyse einen Tag vor Entscheidung über EEG - sarkastisch gemeint natürlich!

      UBS hat eine ausgezeichnete Rating-Abteilung - das die Bank selbst so viel scheiße gebaut hat jetzt im Zuge der Finanzkrise schließt das andere nicht aus!
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 21:22:17
      Beitrag Nr. 6.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.225.103 von sucker08 am 03.06.08 12:02:34
      Lehman neben Goldman Sachs halte ich für seriöse Ratingagenturen. Den Rest, wie Citi, Merrill Lynch, CS, UBS kann man vergessen. Die sollen ihre eigenen Bilanzen erst einmal selber in Ordnung bringen.

      Im übrigen habe ich Kosto, Wasserträger und Rosenberg auf Ignore setzen lassen. Man kann den Unsinn ja nicht mehr lesen. Wann begreifen die endlich (und damit meine ich auch die Citi und ML), dass Porsche, Daimler und BMW, VW ihren Absatz hauptsächlich in Asien, Osteuropa, Russland und der arabischen Welt generieren? USA ist schon lange nicht mehr, das sollte den o.a. Postern eigentlich bekannt sein, aber es passt nicht in den Kram. Die amerikanische Autoproduzenten liegen sämtlich auf der Intensivstation. Wer seinen Hypothekenverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, kann sich auch kein Auto mehr leisten. So einfach ist das. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 16:05:01
      Beitrag Nr. 6.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.227.480 von Kostolany4 am 03.06.08 15:55:53Die eiserne Investorenregel lautet: Stop loss 15% unter EK oder HK.

      Das ist ja die reinste Geldvernichtungsregel:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 15:55:53
      Beitrag Nr. 6.222 ()
      Soeben auf n-tv gemeldet: Hummer-Verkäufe brechen ein. GM überlegt, ob die Hummer-Sparte verkauft oder sogar ganz eingestellt werden soll !

      Das x-te Menetekel an der Wand.

      @tt-48
      Die eiserne Investorenregel lautet: Stop loss 15% unter EK oder HK. Gewinne müssen gesichert, Verluste konsequent begrenzt werden!
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 15:04:49
      Beitrag Nr. 6.221 ()
      Es ist immer interessant die eine Bank hat ein Kursziel von 110 und die andere am gleichen Tag von 180 angegeben (siehe heute Credit Suisse und Lehman Brothers)....

      Also Leute was solls letztendlich wissen die Banken auch nicht mehr als wir (somit also nicht sehr viel;))

      sagen wir heute mal die Wahrheit liegt irgendwo in der mitte somit hätten wir ein Kursziel von etwa 145 EUR also würde ich sagen somit ein Aufschlag von 25% zum heutigen kurs somit ein klarer Kauf....müsst euch aber beeilen heute ist ein guter Tag zum einsteigen die Aktie zieht gerade wieder an!!;)
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