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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6291)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 26.03.24 15:01:25 von
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      schrieb am 23.05.08 21:10:04
      Beitrag Nr. 6.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.159.685 von Eichkatz am 23.05.08 15:22:13
      Soviel ich weiß, bist du auch long wie ich. Bei mir hat´s auch einen Rutscher gegeben, aber wen wunderts. Gründe?

      1) Die Amis haben Montag Feiertag und nehmen ihre Gewinne mit, um sicher über´s Wochenende zu kommen. Könnte ja ´ne Sintflut kommen.

      2) Die Medien haben nur noch ein Thema: The oilprice is at its all time high. Wenn das abebbt, wird´s wieder ruhiger.

      3) Der schwache USD. Die Schuld dafür gebe ich der FED.

      4) Viele sich widersprechende ANAL-ystenkommentare, die das Volk verunsichern. Schuld gebe ich hier besonders ML (siehe 2007).

      Aber wenn man mit seinem Depot long ist und über erstklassige Titel verfügt, sollte man sich keine Sorgen machen. 2008 liegt soviel Geld herum, das noch vor Jahresende investiert werden muß. Dennoch: We are riding a bumpy road in 2008.

      Schönes Wochenende!
      Zeno
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 20:57:44
      Beitrag Nr. 6.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.161.190 von Maverick22 am 23.05.08 17:42:36
      Man sollte mal über den Tellerrand schauen, wenn man die Verteufelung des Autos betrachtet. Unser allerliebstes Kind ist das Auto, schon immer und überall, weltweit und das wird auch so bleiben. Die Autos tragen am wenigsten zum steigenden Ölpreis bei, aber es ist eben einfach, auf des Deutschen liebstes Kind dreinzuschlagen und dabei zu vergessen, daß unsere Autoproduktion ein sehr wichtiges Standbein für Deutschland bedeutet.

      Zur Zeit gibt es nach Berechnungen noch für ca. 44 Jahre Öl. Nicht mitgerechnet sind die vielen schon entdeckten Ölquellen (z.B. in Brasilien, Russland), die aber noch gar nicht erschlossen wurden, weil die ÖlMultis die hohen Erschließungskosten scheuen. Und es ist ja auch viel lukrativer, mit dem jetzt geförderten Erdöl Schweinegeld zu verdienen. Ich nenne das Spekulation. Der Ölpreis ist m.M. nach zum größten Teil spekulationsgetrieben.

      Was außerdem vergessen wird: Ihr müßt euch doch nur einmal in eurem Heim umschauen, dann stellt ihr fest, daß fast alles, was dort rumliegt, in irgendeiner Weise mithilfe von Erdöl fabriziert wurde. Ob es sich nun um das Plastik-Kinderspielzeug handelt oder um eure Computer, Schuhwerk, Kleidung, Küchenutensilien, Kondome usw., es geht nicht ohne Erdöl. Erdöl wird zur Herstellung aller unserer Annehmlichkeiten gebraucht. Warum spricht niemand darüber? Weil dann diejenigen, die die Autofahrer verteufeln, aber selber kein Auto besitzen, auch zugeben müßten, daß sie ebenfalls Verursacher des unrealistischen Erdölpreises sind.

      Oder liege ich da falsch?
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 20:16:35
      Beitrag Nr. 6.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.155.509 von Rosenberger am 22.05.08 23:42:06
      Tut mir leid, dass ich dir auf deine Zehen getreten habe. Aber ich tat es mit voller Absicht. Warum....das scheinst du noch nicht begriffen zu haben.

      Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, mein lieber Freund !:kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 17:42:36
      Beitrag Nr. 6.107 ()
      der Hybrid ändert überhaupt nichts!!! Jedes Monat werden in China über 1 Mio. Autos neu angemeldet!! Indien kommt auch noch dazu und jeder Wagen schluckt aber im Schnitt 7 Liter!!!! Wo das hinführt hat Kosto schon angeführt!!

      Der einzige Weg über kurz oder lang sind Elektroauto - aufgeladen natürlich über Solarzellen bzw. Solarzellen am Haus, wo dann das Auto angesteckt wird! Aber da verdienen die Ölmultis nix und deswegen wird bei Öl die nächsten 10-20 Jahre noch ordentlich Reibach (= Gewinn) gemacht!
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 15:35:32
      Beitrag Nr. 6.106 ()

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      schrieb am 23.05.08 15:22:13
      Beitrag Nr. 6.105 ()
      HUps, das ist ja ein herber Rückschlag in meinem Deüpot, dabei wähnte ich den Aufwärtstrend von Porsche schon als sicher.

      Meint ihr, dass der Kursrutsch in den letzten Tage nur mit der angeheizten ÖLpreisdepatte zu tun hat und sich wieder fängt?

      PS: auch meine anderen "sicheren"Titel im Depot haben heute eins auf den Sack gekriegt. Also, Porsche steht in guter Gesellschafft...aber dennoch sei die Rückfrage (S.o.) erlaubt
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 14:48:30
      Beitrag Nr. 6.104 ()
      übrigens ist auch bei den Zahlen von VW sehr gut zu erkennen das der Absatz in Nordamerika mit ca. 5% gefallen ist....dies aber locker durch die Absätze in -Asien und Südamerika insgesamt gesteigert werden konnte!

      Ich denke bei Porsche sieht es momentan genauso aus da sehr gute Zuwächse in China Asien und den Emiraten gemacht werden!!
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 14:40:09
      Beitrag Nr. 6.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.158.661 von tt-48 am 23.05.08 13:35:29Auch sehr interessant natürlich auch sehr gut für Porsche......anscheinend kaufen doch noch einige Menschen einen PKW auf der Welt:)

      Es ist doch Super! Porsche verkauft die Oberklasse nicht schwer ca. 100.000 Fahrzeuge zu Verkaufen Weltweit (auch bei hohen Benzinkosten) und Volkswagen ist der Verkaufsschlager bei den Klein und Mittelklassewägen;)

      und Audi, MAN, und Scania geben auch Richtig Gas also Ich hab ein sehr gutes Gefühl bei Porsche weil diese Story ist Intakt!

      Nochmal ne gute Chance ein paar Aktien bei 120 EUR einzustecken!!


      Freitag, 23. Mai 2008
      Absatz läuft super
      VW auf Rekordjagd

      Europas größter Autobauer Volkswagen hat im April einen Verkaufsrekord eingefahren. VW lieferte weltweit 568.000 Fahrzeuge aus, wie der Konzern am Freitag in Wolfsburg mitteilte. Das seien 10,5 Prozent mehr gewesen als im gleichen Vorjahresmonat.

      Der Konzern übertraf demnach schon nach den ersten vier Monaten eines Jahres erstmals die Zwei-Millionen-Grenze. Von Januar bis April verkauften die acht Marken des Unternehmens 2,14 Millionen, 7,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

      Damit wachsen die Fahrzeugverkäufe von Volkswagen nach eigenen Angaben stärker als der Weltmarkt, auf dem etwa drei Prozent mehr Pkw ausgeliefert wurden. In Europa erhöhten sich die Autoverkäufe des Konzerns von Januar bis April um 3 Prozent auf 1,22 Millionen Fahrzeuge, davon 1,04 Millionen in Westeuropa (plus 0,7 Prozent). Allein in Deutschland wurden mit 339.000 Auslieferungen 5,9 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft. In Zentral- und Osteuropa kauften die Kunden 178.000 Autos aus dem VW-Konzern (plus 18,7 Prozent).

      Rasanter Anstieg in Asien und Südamerika

      In Asien-Pazifik lieferte der Volkswagen Konzern nach eigenen Angaben 420.000 Fahrzeuge aus und damit 26,5 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Davon gingen in China 368.000 Autos an die Kunden, 28,9 Prozent mehr als im Vorjahr. In Südamerika stiegen die Auslieferungen um 19,5 Prozent auf 260.000 Fahrzeuge. In Nordamerika wurden 159.000 Autos verkauft (minus 4,9 Prozent), davon 100.000 in den USA (minus 0,7 Prozent).

      Die Kernmarke Volkswagen lieferte in den ersten vier Monaten des Jahres weltweit 1,25 Millionen Autos aus, 8,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Audi verzeichnete mit 338.000 Fahrzeugverkäufen ein Plus von 1,7 Prozent. Skoda steigerte den Absatz um 17,7 Prozent auf 237.000 Auslieferungen. Seat erreichte 135.000 Verkäufe (minus 5,9 Prozent). Volkswagen Nutzfahrzeuge erhöhte um 14,7 Prozent auf 171.000 verkaufte Modelle.
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 13:35:29
      Beitrag Nr. 6.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.158.271 von Kostolany4 am 23.05.08 12:48:08Hallo,
      Kostolany4 weißt du eigentlich was Porsche für Autos baut. Du spricht ständig von SUV, das ist einer von vielen der heißt Cayenne.
      Die anderen verbrauchen nicht soviel Benzin. Und Porsche baut schon an einem Hybrid-Cayenne. Der neue 911 wir auch wieder wenigen Sprit brauchen.
      Das Unternehmen Porsche ist aber super aufgestellt. Und wird im Wettbewerb der Oberklassewagen immer ganz vorne stehen.
      Da leider die Schere zw Arm und Reich immer mehr auseinander geht wird es auch immer mehr Reiche geben, die wollen aber dann auch ein Statussymbol fahren, keinen Ford, Opel, Mini, VW.
      Und da Porsche erst ca. 100000 Autos pro Jahr baut ist dort noch viel Luft nach oben. Es werden dann die Autos von Leuten gekauft die mit Erdöl ihr Geld verdienen, nicht von dir und mir. Ich habe eben meinen Porsche in Form von Aktien. Die brauche ich jedenfalls nicht alle 3 Tage zu waschen.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 12:48:08
      Beitrag Nr. 6.101 ()


      Da sich die Ölpreisdebatte jetzt aufheizt, wird sie auch an den Premiummarkenherstellern nicht vorbeigehen. Ich erwarte in nächster Zukunft einschneidende Maßnahmen gegen Benzinschlucker, die weltweit geächtet werden müssen.

      SPIEGEL ONLINE prescht als erster von den Massenmedien mit einem 8-teiligen Artikel vor. "Wie sich unser Leben ändern muss".

      Hier der Abschnitt über Verkehr:

      Das Auto ist der Deutschen liebstes Kind, doch das wird sich bald ändern. "Einen eigenen Wagen können sich in Zukunft nur noch wenige leisten", sagt Experte Schwarz. Bei den hohen Benzinpreisen dürften immer mehr Menschen ihren Gebrauchten verkaufen (selbst wenn sie dafür kaum noch etwas bekommen), und auf Bus und Bahn umsteigen. In der Folge könnte der öffentliche Nahverkehr massiv ausgebaut werden - allerdings dürfte auch die Bahn ihre Preise erhöhen.


      Viele Arbeitnehmer werden das Pendeln gleich ganz aufgeben - und in die Nähe ihres Arbeitsplatzes ziehen. "Es wird sehr viele Umzüge geben", sagt Schwarz. In der Folge dürften die Mieten in den Städten weiter steigen.

      Diejenigen, die sich ein Auto noch leisten können, werden auf Kleinwagen umsteigen. "In einem ersten Schritt wird Volkswagen sein Drei-Liter-Auto, den Lupo, neu auflegen", schätzt Schwarz. Außerdem könnte sich die Politik zu einem Tempolimit auf Autobahnen durchringen.

      Später, wenn selbst Kleinwagen zu teuer sind, werden die Hersteller endlich alternative Antriebstechniken auf den Markt bringen. "Die Konzepte liegen in der Schublade", sagt Schwarz, der früher selbst in der Forschungsabteilung von BMW gearbeitet hat. Großes Potential sieht er vor allem bei Elektroautos. "Die haben zwar weniger PS. Aber das ist dann auch egal."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554891-4,00.html

      -----------------------------------------------------------------------------------------------------

      Es kommt das sichere Ende der Benzinsäufer, und zwar so schnell, daß ein heute gekaufter SUV seinen natürlichen Lebenszyklus von 12 Jahren nicht mehr erleben wird. Er wird in wenigen Jahren wertlos sein und verschrottet werden. :mad:

      Posche: STRONG SELL
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