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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6305)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 09.04.24 21:56:31 von
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    ID: 1.015.805
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      schrieb am 19.05.08 12:11:14
      Beitrag Nr. 5.990 ()
      denke, wir schlagen nochmals auf den 200er GD bzw. widerstand von ca. 132 auf. wäre gesünder.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 23:39:33
      Beitrag Nr. 5.989 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 23:34:49
      Beitrag Nr. 5.988 ()
      17. Mai 2008, 04:00 Uhr
      Hybrid-Fahrzeuge
      Kraftprotze mit zwei Herzen

      Elektro- und Benzinmotor machen sie umweltfreundlich. Die Technik hat sich als alternativer Antrieb etabliert
      Die großen Erwartungen, die an den kleinen Buchstaben geknüpft waren, haben sich erfüllt: Vor drei Jahren symbolisierte ein kleines "h" auf dem Kofferraumdeckel den Aufbruch in eine Zeit umweltgerechterer Mobilität: "h" steht als Abkürzung für "hybrid". Als Toyota im Juni 2005 den RX 400h seiner Luxusmarke Lexus auf die Straße brachte, zeigte der japanische Hersteller mit ihm nicht nur einen neuen Geländewagen. Toyota stellte außerdem unter Beweis, dass die sogenannte Hybridtechnologie der Straße entwachsen war und auch bei Geländefahrzeugen sauber und leistungsfördernd eingesetzt werden konnte.

      Heute zweifelt kaum noch jemand an den Vorteilen der Hybridtechnologie - in Zeiten drastisch steigender Benzinpreise hat sich das von Toyota entwickelte Antriebssystem als bislang einzige ernst zu nehmende Alternative zu rein fossil betriebenen Motoren etabliert. Bereits vor mehr als zehn Jahren stellte Toyota mit dem Prius das erste Auto mit Hybridmotor vor - eine internationale Erfolgsgeschichte, da das Auto weltweit vielfach als umweltfreundlichstes Auto ausgezeichnet wurde. Hinter einem Hybridantrieb steckt eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektroantrieb: Der Verbrennungsmotor lädt über einen Generator während der Fahrt die Batterie auf, so dass in der Stadt elektrisch gefahren werden kann. Elektromotoren liefern ihre Leistung und ihr maximales Drehmoment bereits aus dem Stand heraus - das bedeutet, dass mit ihnen schnell beschleunigt werden kann. Ein elektronisch gesteuertes Energie-Management sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Antriebskomponenten reibungslos funktioniert - schließlich muss ein ständiger Abgleich erfolgen, wann der Benzinmotor zuschalten soll, etwa in einer starken Beschleunigungsphase oder wenn die Batterie stark entladen ist. Die Steuerungssoftware, die dahinter steckt und das Motormanagement für zwei in Symbiose arbeitende Systeme übernimmt, hatte Toyota selbst entwickelt. Auch beim Thema Sicherheit gehen die Hybrid-Fahrzeuge kein Risiko ein. Mehrere Trennrelais, ein Not-Ausschalter und die Unterbringung der Batterie über der Hinterachse entziehen laut Toyota Bedenken den Boden. Beim Euro-NCAP-Seiten- und Frontal-Crashtest hatte der Prius II mit fünf Sternen die höchste Wertung erhalten. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des Prius liegt bei 4,3 l/100km. Der Kohlendioxid-Ausstoß ist mit 104 g/km deutlich unter der von der EU geforderten CO2-Grenze, die ab 2012 bei Neuwagen nicht mehr als 130 g/km betragen soll. Nur wenige Automodelle am europäischen Markt erreichen einen derartig niedrigen, umweltschonenden CO2-Wert.

      Den Großteil seiner Hybridautos verkauft Toyota in Asien und in den USA, wo es so gut wie keine dieselbetriebenen Fahrzeuge gibt. Mittlerweile sind aber auch andere Hersteller auf den "Hybrid-Zug" aufgesprungen: So experimentieren europäische Hersteller an der Entwicklung eigener Hybrid-Modelle. Sogar Porsche will seinen großen Geländewagen Cayenne mit Hybridantrieb ausstatten, BMW arbeitet seit 2005 an seinem eigenen Hybrid-Modell.

      Noch sind die innovativen Hybridautos eher eine Randerscheinung, aber die Autohersteller sind zuversichtlich: Sie setzen darauf, dass in 20 bis 30 Jahren Autos serienmäßig mit Brennstoffzellen fahren werden. Dahinter steckt dann eine Technik, bei der Wasserstoff herkömmliches Benzin ersetzt und Elektromotoren dem Antrieb dienen. Dann werden sich alle Erfahrungen mit der Hybrid-Technologie noch einmal bezahlt machen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 20:42:43
      Beitrag Nr. 5.987 ()
      Volkswagen pocht gegenüber Porsche auf Eigenständigkeit
      - HB 18.05.2008 - 16:11

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG (VW), Martin Winterkorn, hat trotz der anstehenden Übernahme durch Porsche seinen Führungsanspruch für den Wolfsburger Konzern angemeldet. "Die Porsche SE, unter deren Dach die VW-Beteiligung verwaltet wird, trifft auch künftig keine operativen Entscheidungen für den Autokonzern Volkswagen", sagte Winterkorn dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Es gebe klare Spielregeln.

      Der Vorstandsvorsitzende zeigte den Stuttgartern damit erstmals ihre Grenzen auf. Die neue Porsche-Holding, in der bisher kein Platz für Winterkorn vorgesehen ist, gilt als das künftige Machtzentrum der gesamte Porsche-VW-Gruppe, schreibt das Blatt. Der VW-Betriebsrat hatte bislang erfolglos versucht, eine Machtkonzentration auf Porsche zu verhindern.

      Winterkorn stellte sich zudem gegen ein Verschmelzen der LKW-Geschäfte von VW, Scania und MAN. "Wir brauchen keine Fusion der drei LKW-Marken, um von Synergie-Effekten zu profitieren. Wir werden aus drei starken Marken kein einzelnes Unternehmen machen", sagte er. Die Strategie bestehe darin, die Markenkarte auszuspielen, gleichzeitig aber bei der Technik und im Einkauf Synergien zu schöpfen. (mithilfe von Porsche)

      VW hatte im März die Mehrheit am schwedischen LKW-Hersteller Scania übernommen und ist Großaktionär des Münchener MAN-Konzerns. Der Volkswagen-Konzern produziert in Europa leichte Nutzfahrzeuge wie Transporter und in Südamerika schwere LKWs. Überlegungen, MAN könnte das Nutzfahrzeuggeschäft von VW in Brasilien übernehmen, schloss Winterkorn nicht aus. "Das ist sicher eine von mehreren vorstellbaren Varianten", sagte er. Momentan stehe das aber nicht zur Entscheidung an.

      Weil die EuGH-Entscheidung noch aussteht (Juni 2008).

      Webseiten: http://www.handelsblatt.de
      http://www.volkswagenag.com
      http://www.porsche.com
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 20:38:50
      Beitrag Nr. 5.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.117.961 von Rosenberger am 17.05.08 22:30:26
      Welche Korrektur?

      Es geht jetzt erst richtig los. Der Markt beginnt sich zu erholen, Privatinvestoren und die Fonds fassen wieder Vertrauen, was man feststellt, wenn man sich die Finanztitel ansieht. Sell in May gilt 2008 nicht und deshalb werde ich mit die DB ins Depot legen (HV 26.05.08, Dividendenrendite 5,98 %, Dividende 4,50 € am 27.05.2008-ex-Tag).

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      schrieb am 18.05.08 12:31:56
      Beitrag Nr. 5.985 ()
      dpa
      Porsche schafft mit Panamera 2100 Arbeitsplätze
      Sonntag 18. Mai 2008, 11:35 Uhr

      Stuttgart/Leipzig (dpa) - Der Sportwagenhersteller Porsche will durch die Einführung seines neuen Sport-Coupés Panamera im kommenden Jahr rund 2100 neue Arbeitsplätze schaffen.

      Das kündigte Vertriebsvorstand Klaus Berning im Gespräch mit der Fachzeitschrift «auto motor und sport» (Stuttgart) an, die am Mittwoch erscheint. «Allein durch die Montage des Panamera werden rund 600 neue Jobs in Leipzig geschaffen. Die Rekrutierung beginnt gerade», sagte Berning.

      An den Standorten Zuffenhausen und Weissach kämen bis 2009 rund 400 neue Arbeitsplätze hinzu. Bei Zulieferern werde der viertürige Panamera für weitere 600 neue Stellen sorgen.

      Auch Partner Volkswagen werde von dem neuen Modell profitieren: «Im VW-Werk Hannover werden 500 Mitarbeiter die Karosserien produzieren und lackieren.»

      Im ersten vollen Produktionsjahr 2010 will Porsche (Xetra: 693773 - Nachrichten) in Leipzig 20 000 Modelle produzieren. Bei Bedarf könne diese Anzahl aber auch gesteigert werden. «Selbstverständlich haben wir ­ so wie bei allen anderen Baureihen ­ eine flexible Produktion, wenn es die Marktnachfrage erfordert», sagte Berning der Zeitschrift.

      Spekulationen über eine fünfte Baureihe, wie etwa einen kompakten Geländewagen unterhalb des Cayenne, wies Berning zurück. «Das Thema ist nicht einmal im Vorstand diskutiert. Wir laufen keinen Volumenzahlen hinterher, sondern wollen mit jedem Auto Geld verdienen. Je größer das Segment, desto schwieriger ist das. Deswegen ist ein kleiner SUV sicher nicht der Weg (WEGE3.SA - Nachrichten) , den Porsche gehen wird.»

      Der Automanager sieht trotz des schwachen Dollars keine Notwendigkeit, im größten Absatzmarkt USA eine eigene Fertigung - etwa im geplanten US-Werk von Volkswagen (Xetra: 766400 - Nachrichten) - aufzubauen. «Da gibt es keine konkreten Pläne: Es bringt uns auch nichts, ein Auto in den USA montieren zu lassen, wenn die Zulieferer in Deutschland und Europa sitzen. Wir sind bisher mit "Made in Germany" sehr gut gefahren», sagte Berning. Trotz schwacher Absatzzahlen in den USA in den Monaten Februar und März zeigte sich der Manager zuversichtlich, dass 2008 das Vorjahresniveau erreicht wird
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 10:50:03
      Beitrag Nr. 5.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.118.539 von Substanzfritze am 18.05.08 10:15:34sehe ich auch so(und hoffe Ich). Hab ein paar Aktien, und bin bei 102,00 mit nem OS rein. Hab den aber leider zwischendurch gegen was anderes gezockt. Man(n) hat halt zuwenig spielgeld. Bin aber wieder mit ne Tradingposi in CG73LE K: 0,18 dabei. Aktien werden eingemottet.
      Hoffe das der Markt noch ein paar Tage weiterläuft, dann geht der Schein durch die Decke*g*.

      Avatar
      schrieb am 18.05.08 10:15:34
      Beitrag Nr. 5.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.117.961 von Rosenberger am 17.05.08 22:30:26charttechnisch siehts gut aus. 140 euro könnten kommende woche möglich sein, sofern der gesamtmarkt mitspielt. wie ist eure einschätzung in bezug auf den gesamtmarkt? kommt die korrektur?

      Der Markt ist gut gelaufen, das stimmt. Irgendwann wird m.E. die Phase kommen, in der sich Porsche vom Gesamtmarkt nochmals absetzt. Nicht bei starker Korrektur, aber wenn der DAX dümpelt. Wann das passiert, weiß ich natürlich nicht. Ich vermute, dass diese Phase begonnen hat.

      Von den 88 Mio. Vorzugsaktien dürften viele in feste Hände gewechselt sein, das war m.E. zwischen 105 und 115 deutlich zu sehen. Wer die Investmentchance wirklich begriffen hat, gibt Porsche einstweilen nicht mehr her. Der Markt wird nun enger.

      Mit anderen Worten: Ich würde und werde in diesem Wert nicht traden, einfach halten, halten, halten...

      gute Woche
      Fritze
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 22:30:48
      Beitrag Nr. 5.982 ()
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 22:30:26
      Beitrag Nr. 5.981 ()
      charttechnisch siehts gut aus. 140 euro könnten kommende woche möglich sein, sofern der gesamtmarkt mitspielt. wie ist eure einschätzung in bezug auf den gesamtmarkt? kommt die korrektur?
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