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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6485)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:09:12 von
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      Avatar
      schrieb am 12.02.08 08:54:41
      Beitrag Nr. 4.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.337.297 von Taiger am 12.02.08 08:35:58Das ist genau das, was ich auch nicht verstehe. Wirklich gute Werte springen rum, wie die schlimmsten Zockeraktien ohne Wert.
      Und andere mit Phantasie-KGV sind die stabilsten Werte.
      (Z.B. K+S mit KGV 23 )
      Nach was soll man sich da richten??
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 08:50:20
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.336.314 von ZenoCyprus am 11.02.08 22:46:58Also, die Erklärung vom "Foren-Teilnehmer" fand ich jetzt mal echt gut ! Sollte wirklich öfter hier erwähnt werden ... :)

      - Das wird schon wieder mit Porsche -
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 08:35:58
      Beitrag Nr. 4.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.336.717 von ZenoCyprus am 12.02.08 00:02:53Hi ZenoCyprus,

      die Betonung liegt auf "umlagert"!

      Ein Insider kauft doch nicht eine Porschaktie an einen einzige Tag 5 % ins Minus (mit lächerlichen Stückzahlen) um diese anschließend mit 5 % ins Plus zu hebeln (wiederum mit lächerlichen Stückzahlen)

      Ich verstehs einfach nicht mehr!:confused:
      Man kann einfach in keinen Wert mehr "vertrauensvoll" investieren, ein Skandal jagt den anderen, selbst die solventesten Aktien (siehe MAN) weisen, trotz besten Aussichten, an einen Tag eine Volatillität von 20% !! auf.
      Das ist doch nur noch Wahnsinn und hat mit der Börse vergangener Jahre (ausser Neuer Markt) nichts mehr zu tun:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 01:02:22
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      DJ Volkswagen erhöht Scania-Anteil auf rund 38% der Stimmrechte
      11.02.2008 - 18:22

      (Korrigierte Fassung)

      WOLFSBURG (Dow Jones)--Die Volkswagen AG hat ihren Anteil an dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller Scania leicht aufgestockt. Das Unternehmen halte nun 20,89% an der Scania AB, teilte der Wolfsburger Automobilhersteller am Montag mit. Dies entspreche einem Stimmrechtsanteil von 37,98%.

      Ende März 2007 lag der Scania-Anteil von Volkswagen bei 20,03%. Dies entsprach einem Stimmrechtsanteil von 36,4%.

      Der Anteilsbesitz an der MAN AG liege unverändert bei 29,9%, teilte VW weiter mit.

      Webseite: http://www.volkswagenag.com
      February 11, 2008 12:22 ET (17:22 GMT)
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 00:28:49
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      DJ Arbeitnehmervertreter von Porsche und VW verhandeln weiter
      11.02.2008 - 15:25

      STUTTGART (Dow Jones)--Die Arbeitnehmervertreter von Porsche und Volkswagen setzen ihre Gespräche unverändert fort. "Wir sind weiterhin im Gespräch und haben großes Interesse daran, mit den Vertretern der VW-Belegschaft einen Kompromiss innerhalb der Mitbestimmungsvereinbarung zu erzielen", sagte Uwe Hück, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Porsche Automobil Holding SE, am Montag auf einer Mitarbeiterversammlung in Stuttgart.

      Einige Medien hatten zuvor berichtet, dass die Gespräche zwischen Hück und dem VW-Betriesbratsvorsitzenden Bernd Osterloh abgebrochen worden seien.

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      schrieb am 12.02.08 00:02:53
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.328.399 von Taiger am 11.02.08 11:47:31

      Das ist ja nun auch kompletter Unsinn, wenn du schreibst, die ganze Börse sei von Nichtswissern und "Privatpersonen" umlagert.

      Bei den sog. Nichtswissern handelt es sich meist um Insider mit ihren weltweiten Verbindungen, die schneller handeln können, als Otto-Normal-Verbraucher. Sie gelangen auch schneller an entsprechende News um sofort handeln zu können. Sie besitzen überall Konten und sind daher in der Lage, 24-h-Tag zu handeln. Sie haben sogar ein Konto in Vietnam. Ein Privatanleger bzw. der Kleine-Mann kann das nicht.

      Dementsprechend sind Privatanleger nicht das entscheidende, ausschlaggebende Moment für Kursbewegungen. Privatanleger sind so wichtig wie ein Fliegenschiss auf der Windschutzscheibe.

      Ich war etliche Jahre rund um die Uhr dem Börsenzirkus ausgeliefert, das Leben um mich herum gab es nicht, auch nicht mein eigenes Privatleben, bis mich das Burn-Out-Syndrome einholte. Heute arbeite ich nur noch auf eigene Rechnung an der Börse, lege Gelder an, die ich eigentlich nicht brauche und schlafe nachts sehr gut. Das Burn-Out-Syndrome war das letzte Warnzeichen.
      Ich hoffe, Chefkoch 888 liest diese Warnung und zieht sich nicht mehr nachts um 4 Uhr nach seinem Arbeitstag die die asiatischen Börsenereignisse rein.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 23:39:20
      Beitrag Nr. 4.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.328.308 von quorzus am 11.02.08 11:37:13
      Jeder ist seines Glückes Schmied ! Also Hintern hoch, in die Hände spucken und Leistung zeigen ! Leistung ! Dann können sich auch noch mehr Autofahrer einen Porsche leisten.

      Ansonsten verstehe ich dein Posting nicht. Es gab und gibt immer arme und reiche Leute, das wird sich nicht ändern, und die NeidDebatten verfangen auch nicht. Und du sprichst von einem wegbrechenden US-Absatzmarkt. Wie oft muß ich hier noch schreiben, daß Porsche schon vor Monaten sein US-Lager ausgedünnt und die Wagen auf andere Länder verteilt hat (lt. Wiedeking anläßlich der letzten HV). Weitsichtig. Porsche ist eben vorausdenkend.

      So what? Die Bric-Staaten und die osteuropäischen Aufsteiger sind die Quotenbringer! Und das hat Porsche schon sehr lange vorher erkannt.

      Ich finde es auch richtig, daß Porsche nicht daran interessiert ist, mit Incentives (Rabatten etc.) Kunden anzulocken, wie es GM und Ford getan haben. Warum geht es denn den US-Autobauern so schlecht? Antwort: Weil sie ihre Autos mit immer größeren Rabatten an den Mann gebracht, weniger Geld verdient und somit den eigenen Markt versaut haben. Aber Amerikaner sind eben nicht weitblickend sondern leben nur in der Gegenwart. Mein Haus, mein Auto, meine Yacht - jetzt!

      Was die Subprimes betrifft: Onkel Alan und Papa Bush haben die Amerikaner mit ihrer Zinspolitik geradezu dazu animiert, Häuser zu kaufen, Häuser mit 100% geliehenem Geld plus 30 % für Renovierung (decoration) und dem Nachweis eines Playslips über die letzten drei Monatsgehälter (wie in UK).

      Papa Bush: Jedem Amerikaner sein Eigenheim! Diese Hypotheken wurden zu einem Zinssatz von 1 % und auf Jahre rückzahlungsfrei angeboten! Na, das ist doch eine tolle Sache. Die Häuslebauer haben allerdings ihre Verträge nicht richtig durchgelesen oder einfach nicht begriffen, auf was sie sich da einließen. Sie haben dabei nämlich übersehen, daß die Zinslast nach einigen Jahren höher steigt (nicht mehr 1% sondern dem Ende zu 14 %). Dazu kommen nach einer gewissen Zeit auch noch die monatlichen Hypothekenzahlungen an die Bank. Oder hat man je erlebt, daß eine Bank Geld verschenkt? Da kommt so ein Häuslebauer, der wie ein Otto-Normal-Verdiener lebt, ganz schön in Schwierigkeiten und rums, ist das Haus weg bzw. es stehen plötzlich fremde Leute vor seiner Tür (auf Deutsch die "global agierenden Heuschrecken ohne Postfach und Firmensitz"), die die gesamte Hypothek ohne Abzug der bereits geleisteten Raten einfordern, und zwar innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug.

      Nun, die wollen eben alle verdienen.

      Es nützt dann auch nichts, daß der Hypothekennehmer zu seiner Bank geht und dort naiv fragt, ob sie ihm helfen könne. Die Bank wird ihm dann unschuldig antworten, daß sie nicht der richtige Ansprechpartner sei, da seine Hypothek in der Zwischenzeit verkauft worden sei.

      Trotzdem liebe ich die Amerikaner und besonders Californien.:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 22:49:50
      Beitrag Nr. 4.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.328.204 von Taiger am 11.02.08 11:27:03
      Das sollte man hier im Forum 2x pro Tag wiederholen, damit auch der letzte endlich begreift, daß Porsche nicht mit den kleinen Spardosen verglichen werden kann.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 22:46:58
      Beitrag Nr. 4.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.332.609 von solarauktion am 11.02.08 17:45:55Verhalten als Foren-Teilnehmer
      Ein oft rezitierter Spruch im Umgang mit Internet-Trollen lautet: „Don't feed the trolls!“ („Trolle bitte nicht füttern!“, Ursprung vom englischsprachigen: Don't feed the baboons = Paviane bitte nicht füttern!).
      Damit ist ausgedrückt, dass keine Antwort auf Troll-Posts gegeben werden soll, um den dahinter stehenden Teilnehmern die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen, nicht zu verschaffen. Das Ignorieren von Trollen birgt aber eine Gefahr: Personen, die nicht wissen, dass es sich um einen Troll handelt, könnten dessen unwidersprochene Aussage irrtümlich für wahr und korrekt halten.
      Häufig sieht man als Antwort auf einen Troll-Beitrag den Begriff "plonk", der das Geräusch des Auftreffens eines Trolls im Killfile des Lesers veranschaulichen soll, d. h. weitere Beiträge des Trolls werden ignoriert. Nach einer anderen Lesart ist plonk ein Akronym für „please leave our newsgroup, kid“ („bitte verlasse unsere Newsgroup, Kleiner“).
      Manchmal wird den Trollen auch ein z. B. durch ASCII-Art ausgedrückter Fisch hingeworfen (z. B. ein roter Hering)

      <°)))o><

      oder ihnen werden virtuelle Kekse gereicht; man unterstreicht damit die Wertlosigkeit, die der Leser dem Beitrag zumisst. Der Ursprung dieser Tradition liegt auf Deutschland bezogen im Heise-Forum. Das Phänomen ist jedoch international anzutreffen.

      In einem Internet-Medium wird ein Autor als Troll bezeichnet, dessen Beitrag nicht zu dem Thema beiträgt, sondern der vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein. Die Beiträge selbst werden meist als Troll, Troll-Post oder Troll-Posting bezeichnet.

      Allgemeines
      Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Weblogs.
      Ziel eines Troll(e)s ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, beispielsweise wütende Antworten, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Flames, zu provozieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Hierbei werden gerne die Diskussionsmethoden der Rabulistik und der Eristik angewandt.

      Während einige bei derartigen Beiträgen vor allem den Wunsch zur Störung sehen, sehen manche Trolle sich selbst oft als Warnende, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf Missstände hinweisen und etwa ein Forum vor dem Überhandnehmen einer einseitigen Meinungsübermacht bewahren wollen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 21:58:14
      Beitrag Nr. 4.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.333.171 von ls2146 am 11.02.08 18:35:10Zum Thema Fakten:
      Porsche hat die Möglichkeiten und den Willen, bei VW das Sagen zu ünernehmen. Mit weölcher Quote und wann werden Wiedeking und der AR festlegen.
      Fakten, die zu beachten sind:
      HV-Termin bei VW wegen evt. Satzungsänderungen (!)
      Umsetzung EU-Urteil
      Evt. "Wettlauf" mit BMJ wegen "neuem" VW-Gesetz
      Streit mit Betriebsräte von bzw. BR unter sich
      (die Belegschaft von VW hat(te) Vorteile, die sie ungern abgibt. Gegen die Belegschaft von VW sollten die Aktionen nicht durchgezogen werden).
      Börsen- und Kapitalmarktverhältnisse, die eine eigene Strategie leicht ins Wanken kommen lassen könnten (Subprime, Zinse, Währungen, Inflation)
      Das muss alles abgewogen werden.
      Mit Überraschungen ist zu rechnen.
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