USU Software (Seite 58)
eröffnet am 01.11.05 16:34:25 von
neuester Beitrag 18.04.24 00:20:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.778.764 von ms-trader am 07.11.13 07:47:24Aufgrund der Eigentümer und Eigenkapitalstruktur des Unternehmens ist es nicht unwahrscheinlich, dass "irgendwann" mal jemand zuschlägt.
USU-Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender Udo Strehl hält momentan ca. 52%, ein Käufer müsste sich also vorrangig mit ihm einig werden - doch warum sollte er verkaufen? Da müsste man ihm den Ausstieg schon vergolden.
Andererseits kann es natürlich gut sein, dass CA oder ein anderer Interessent die jetzige Delle nützt, um sich günstig einen Anteil (vlt. 3-10%) an einer gut positionierten Firma mit langfristigen Wachstumsaussichten zu holen.
MeisterLou
USU-Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender Udo Strehl hält momentan ca. 52%, ein Käufer müsste sich also vorrangig mit ihm einig werden - doch warum sollte er verkaufen? Da müsste man ihm den Ausstieg schon vergolden.
Andererseits kann es natürlich gut sein, dass CA oder ein anderer Interessent die jetzige Delle nützt, um sich günstig einen Anteil (vlt. 3-10%) an einer gut positionierten Firma mit langfristigen Wachstumsaussichten zu holen.
MeisterLou
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.778.764 von ms-trader am 07.11.13 07:47:245. November, 2013
Von USU Software sind die Anleger seit Jahren nur gute Nachrichten gewohnt. Umso irritierter reagierten sie auf die Anpassung der Prognose für 2013 nach unten – der Kurs sackte um mehr als neun Prozent auf 8,50 Euro gen Süden. Das entspricht einem Verlust an Marktkapitalisierung von rund 9,2 Mio. Euro. Hintergrund: Das Unternehmen aus Möglingen rechnet für 2013 nur noch mit Erlösen von „mindestens“ 56 Mio. Euro. Ursprünglich stellte der Spezialist für Wissensoftware einen Umsatz von 58 Mio. Euro in Aussicht. Das um außerordentliche Faktoren bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte – statt 8 Mio. Euro – vermutlich nur bei gut 5 Mio. Euro ankommen. Auslöser der Ergebnisanpassung sind ein schwächeres Servicegeschäft, höhere Personalaufwendungen sowie Investitionen in neue Softwareprodukte. Laut Vorstandschef Bernhard Oberschmidt handelt es sich aber nur um eine vorübergehende Ergebnisdelle. Bereits für 2014 rechnet er mit einem „deutlichem Wachstumsschub“ und einer „nachhaltig positiven Geschäftsentwicklung“. USU Software hat eine solide Bilanz. Trotz der Anfang des Jahres erfolgten Übernahme der BIG Social Media GmbH kommt die Gesellschaft noch immer auf eine Eigenkapitalquote von 63,5 Prozent (per Ende Juni 2013). Nach einer über viele Jahre tollen Entwicklung, ist 2013 für USU zuletzt weniger gut gelaufen. Bezogen auf den Kurs zu Jahresbeginn, liegt das Papier aber immer noch um 20 Prozent vorn. Langfristig orientierte Anleger sollten investiert bleiben.
http://www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien/
Von USU Software sind die Anleger seit Jahren nur gute Nachrichten gewohnt. Umso irritierter reagierten sie auf die Anpassung der Prognose für 2013 nach unten – der Kurs sackte um mehr als neun Prozent auf 8,50 Euro gen Süden. Das entspricht einem Verlust an Marktkapitalisierung von rund 9,2 Mio. Euro. Hintergrund: Das Unternehmen aus Möglingen rechnet für 2013 nur noch mit Erlösen von „mindestens“ 56 Mio. Euro. Ursprünglich stellte der Spezialist für Wissensoftware einen Umsatz von 58 Mio. Euro in Aussicht. Das um außerordentliche Faktoren bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte – statt 8 Mio. Euro – vermutlich nur bei gut 5 Mio. Euro ankommen. Auslöser der Ergebnisanpassung sind ein schwächeres Servicegeschäft, höhere Personalaufwendungen sowie Investitionen in neue Softwareprodukte. Laut Vorstandschef Bernhard Oberschmidt handelt es sich aber nur um eine vorübergehende Ergebnisdelle. Bereits für 2014 rechnet er mit einem „deutlichem Wachstumsschub“ und einer „nachhaltig positiven Geschäftsentwicklung“. USU Software hat eine solide Bilanz. Trotz der Anfang des Jahres erfolgten Übernahme der BIG Social Media GmbH kommt die Gesellschaft noch immer auf eine Eigenkapitalquote von 63,5 Prozent (per Ende Juni 2013). Nach einer über viele Jahre tollen Entwicklung, ist 2013 für USU zuletzt weniger gut gelaufen. Bezogen auf den Kurs zu Jahresbeginn, liegt das Papier aber immer noch um 20 Prozent vorn. Langfristig orientierte Anleger sollten investiert bleiben.
http://www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien/
Natürlich ist das Spekulation Wenn es keine wäre und das sicher wäre, könnte man über ein All-In nachdenken
Was man aber nicht vergessen darf:
USU Software could be on radar of Computer Associates - report (translated)
Date: 2013-11-02 08:09 GMT Source: Euro Am Sonntag
USU Software [USU], the listed German group, could be taken over by listed New York-based rival Computer Associates [CA] in the future, Euro am Sonntag suggested without naming sources. The German magazine named USU as a potential takeover candidate and highlighted that local businessman Udo Strehl owns a stake of more than 50% in USU. The article pointed out that USU and CA already have a licensing co-operation in place and speculated that Strehl may consider selling his USU stake to CA at some point in the future.
USU has a market cap of EUR 92m. CA has a market cap of USD 14.317bn.
Aufgrund der Eigentümer und Eigenkapitalstruktur des Unternehmens ist es nicht unwahrscheinlich, dass "irgendwann" mal jemand zuschlägt. Branchentechnisch ist sowieso viel Bewegung drin (sh. Pironet/Cancom).
Grüße
Was man aber nicht vergessen darf:
USU Software could be on radar of Computer Associates - report (translated)
Date: 2013-11-02 08:09 GMT Source: Euro Am Sonntag
USU Software [USU], the listed German group, could be taken over by listed New York-based rival Computer Associates [CA] in the future, Euro am Sonntag suggested without naming sources. The German magazine named USU as a potential takeover candidate and highlighted that local businessman Udo Strehl owns a stake of more than 50% in USU. The article pointed out that USU and CA already have a licensing co-operation in place and speculated that Strehl may consider selling his USU stake to CA at some point in the future.
USU has a market cap of EUR 92m. CA has a market cap of USD 14.317bn.
Aufgrund der Eigentümer und Eigenkapitalstruktur des Unternehmens ist es nicht unwahrscheinlich, dass "irgendwann" mal jemand zuschlägt. Branchentechnisch ist sowieso viel Bewegung drin (sh. Pironet/Cancom).
Grüße
Spätestens da wird es wieder einige Investoren anlocken ...
in meinen Augen reine Spekulation
in meinen Augen reine Spekulation
ich bin erst einmal raus; auf Unsicherheit habe ich gar keinen Bock. Wenn die Q1/2014-Zahlen überzeugen und der Trend bis dahin wieder in die Spur gestellt ist, dann kann man wieder über einen Einstieg nachdenken. Einstweilen sehe ich anderswo mehr Potential. MeisterLou
Die vergangenen Zahlen interessieren doch kaum. Die Zukunft zählt und dort gab es eine Bekräftigung der Mittelfristziele bis 2017.
Von daher eine gute Einstiegsgelegenheit.
http://www.usu.de/downloads-usu-gruppe/finish/27-analysen/59…
H&A sieht USU mit einem Kursziel von 11 Euro.
Veranstaltung: Deutsches Eigenkapitalforum 2013
Ort: Frankfurt am Main, Congress Center der Messe Frankfurt, Raum Zürich
Termin: 11. - 13. November 2013
Spätestens da wird es wieder einige Investoren anlocken ...
Also stay cool, stay long.
Gruß
ms
Von daher eine gute Einstiegsgelegenheit.
http://www.usu.de/downloads-usu-gruppe/finish/27-analysen/59…
H&A sieht USU mit einem Kursziel von 11 Euro.
Veranstaltung: Deutsches Eigenkapitalforum 2013
Ort: Frankfurt am Main, Congress Center der Messe Frankfurt, Raum Zürich
Termin: 11. - 13. November 2013
Spätestens da wird es wieder einige Investoren anlocken ...
Also stay cool, stay long.
Gruß
ms
wow was für eine krasse gewinnwarung
bereinigte EBIT über 5 anstelle von 8 ursprüngliche Prognose
USU Software AG: USU wächst in Q3/2013 um 15 Prozent / Sonderbelastungen aus erstem Halbjahr können noch nicht ausgeglichen werden / Jahresziel 2013 wird angepasst / Mittelfristziel 2017 von Vorstand bekräftigt (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 05.11.2013, 15:53 | 13 Aufrufe | 0 | druckversion
USU Software AG: USU wächst in Q3/2013 um 15 Prozent / Sonderbelastungen aus erstem Halbjahr können noch nicht ausgeglichen werden / Jahresziel 2013 wird angepasst / Mittelfristziel 2017 von Vorstand bekräftigt
USU Software AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis
05.11.2013 15:53
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) hat im dritten Quartal 2013 nach
vorläufigen Berechnungen wieder eine zweistellige Umsatzsteigerung erzielt.
Gemäß der aktuellen Hochrechnung liegt der Konzernumsatz nach IFRS bei EUR
13,8 Mio. (Q3/2012: EUR 12,0 Mio.), was einem Anstieg der Erlöse im
Gesamtkonzern von 15% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. USU
profitierte im Berichtsquartal vor allem von einem starken Lizenzgeschäft,
zu welchem neben dem organischen Geschäft der bestehenden Produktbereiche
auch die zu Jahresbeginn akquirierte BIG Social Media GmbH sowie der
US-amerikanische Partner CA Technologies positive Erlösbeiträge
beisteuerten. Das produktunabhängige Servicegeschäft hat nach dem Auslaufen
mehrerer Großprojekte zwar weitere Projektabschlüsse erzielen können, den
Vorjahresumsatz aber noch nicht erreicht. Hier rechnet der Vorstand ab 2014
wieder mit einem nachhaltigen Wachstum. Ergebnisseitig erzielte USU auf
Basis der vorläufigen Geschäftszahlen wieder einen operativen Gewinn, blieb
aber aufgrund der gezielten Personalaufstockung sowie strategischer
Investitionen in die Entwicklung neuer Softwareprodukte noch unter dem
Vergleichswert des Vorjahres. So summierte sich das um akquisitionsbedingte
Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Bereinigtes EBIT)
in Q3/2013 auf EUR 1,1 Mio. (Q3/2012: EUR 1,6 Mio.) und lag damit um knapp
einem Drittel unter dem Vorjahreswert.
Auf 9-Monatssicht steigerte USU den Konzernumsatz gemäß der Hochrechnung um
4% auf EUR 38,4 Mio. (Q1-Q3/2012: EUR 36,9 Mio.). Während das
Produktgeschäft in den ersten drei Quartalen 2013 um 13% auf EUR 28,5 Mio.
(Q1-Q3/2012: EUR 25,1 Mio.) zulegte, sank das Servicegeschäft um 16% auf
EUR 9,9 Mio. (Q1-Q3/2012: EUR 11,8 Mio.) im Betrachtungszeitraum. Das
Bereinigte EBIT blieb in den ersten neun Monaten 2013 mit EUR 1,3 Mio.
(Q1-Q3/2012: EUR 4,5 Mio.) um EUR 3,2 Mio. unter dem Vorjahreswert. Dies
resultiert maßgeblich aus der schwächeren Entwicklung des Servicegeschäftes
(EUR - 0,8 Mio.), aus gezielten Investitionen in Produktinnovationen (EUR
-1,5 Mio.) und den deutlichen Ausbau der weltweiten Konzernbelegschaft (EUR
-0,2 Mio.) sowie aus später als erwartet realisierbaren Umsatzerlösen aus
der CA-Partnerschaft (EUR -0,5 Mio.). Zwar steigerte USU in Q3/2013 das
operative Ergebnis gegenüber den Vorquartalen, jedoch konnten die
Sonderbelastungen des ersten Halbjahres hierdurch nicht ausgeglichen
werden.
Ungeachtet der für das Schlussquartal 2013 erwarteten signifikanten
Geschäftsausweitung bedeutet dies für das Gesamtjahr 2013 eine notwendige
Anpassung der Prognose. Die Umsatz-Guidance wird aufgrund des im
Berichtsjahr verzeichneten rückläufigen Servicegeschäftes von zuvor EUR 58
Mio. EUR auf nunmehr mindestens EUR 56 Mio. (2012: EUR 51,2 Mio.)
angepasst, was im Vorjahresvergleich dennoch einem Umsatzwachstum von etwa
10% entspricht, welches ausschließlich aus dem Produktgeschäft herrührt.
Das Bereinigte EBIT soll sich gleichzeitig auf über EUR 5 Mio. (2012: EUR
7,1 Mio.) belaufen, was aufgrund der vorgenannten Sonderthemen unter der
ursprünglichen Planung von EUR 8 Mio. sowie unter dem Vorjahr liegen wird.
Die zusätzlich vorgenommenen Investitionen werden gleichwohl zu einem
deutlichen Wachstumsschub in 2014 und einer nachhaltig positiven
Geschäftsentwicklung führen, so dass der Vorstand die Mittelfristplanung
eines Konzernumsatzes von über EUR 100 Mio. bis 2017 bei einer gesteigerten
operativen Ergebnismarge bekräftigt.
bereinigte EBIT über 5 anstelle von 8 ursprüngliche Prognose
USU Software AG: USU wächst in Q3/2013 um 15 Prozent / Sonderbelastungen aus erstem Halbjahr können noch nicht ausgeglichen werden / Jahresziel 2013 wird angepasst / Mittelfristziel 2017 von Vorstand bekräftigt (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 05.11.2013, 15:53 | 13 Aufrufe | 0 | druckversion
USU Software AG: USU wächst in Q3/2013 um 15 Prozent / Sonderbelastungen aus erstem Halbjahr können noch nicht ausgeglichen werden / Jahresziel 2013 wird angepasst / Mittelfristziel 2017 von Vorstand bekräftigt
USU Software AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis
05.11.2013 15:53
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die USU Software AG (ISIN DE000A0BVU28) hat im dritten Quartal 2013 nach
vorläufigen Berechnungen wieder eine zweistellige Umsatzsteigerung erzielt.
Gemäß der aktuellen Hochrechnung liegt der Konzernumsatz nach IFRS bei EUR
13,8 Mio. (Q3/2012: EUR 12,0 Mio.), was einem Anstieg der Erlöse im
Gesamtkonzern von 15% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. USU
profitierte im Berichtsquartal vor allem von einem starken Lizenzgeschäft,
zu welchem neben dem organischen Geschäft der bestehenden Produktbereiche
auch die zu Jahresbeginn akquirierte BIG Social Media GmbH sowie der
US-amerikanische Partner CA Technologies positive Erlösbeiträge
beisteuerten. Das produktunabhängige Servicegeschäft hat nach dem Auslaufen
mehrerer Großprojekte zwar weitere Projektabschlüsse erzielen können, den
Vorjahresumsatz aber noch nicht erreicht. Hier rechnet der Vorstand ab 2014
wieder mit einem nachhaltigen Wachstum. Ergebnisseitig erzielte USU auf
Basis der vorläufigen Geschäftszahlen wieder einen operativen Gewinn, blieb
aber aufgrund der gezielten Personalaufstockung sowie strategischer
Investitionen in die Entwicklung neuer Softwareprodukte noch unter dem
Vergleichswert des Vorjahres. So summierte sich das um akquisitionsbedingte
Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Bereinigtes EBIT)
in Q3/2013 auf EUR 1,1 Mio. (Q3/2012: EUR 1,6 Mio.) und lag damit um knapp
einem Drittel unter dem Vorjahreswert.
Auf 9-Monatssicht steigerte USU den Konzernumsatz gemäß der Hochrechnung um
4% auf EUR 38,4 Mio. (Q1-Q3/2012: EUR 36,9 Mio.). Während das
Produktgeschäft in den ersten drei Quartalen 2013 um 13% auf EUR 28,5 Mio.
(Q1-Q3/2012: EUR 25,1 Mio.) zulegte, sank das Servicegeschäft um 16% auf
EUR 9,9 Mio. (Q1-Q3/2012: EUR 11,8 Mio.) im Betrachtungszeitraum. Das
Bereinigte EBIT blieb in den ersten neun Monaten 2013 mit EUR 1,3 Mio.
(Q1-Q3/2012: EUR 4,5 Mio.) um EUR 3,2 Mio. unter dem Vorjahreswert. Dies
resultiert maßgeblich aus der schwächeren Entwicklung des Servicegeschäftes
(EUR - 0,8 Mio.), aus gezielten Investitionen in Produktinnovationen (EUR
-1,5 Mio.) und den deutlichen Ausbau der weltweiten Konzernbelegschaft (EUR
-0,2 Mio.) sowie aus später als erwartet realisierbaren Umsatzerlösen aus
der CA-Partnerschaft (EUR -0,5 Mio.). Zwar steigerte USU in Q3/2013 das
operative Ergebnis gegenüber den Vorquartalen, jedoch konnten die
Sonderbelastungen des ersten Halbjahres hierdurch nicht ausgeglichen
werden.
Ungeachtet der für das Schlussquartal 2013 erwarteten signifikanten
Geschäftsausweitung bedeutet dies für das Gesamtjahr 2013 eine notwendige
Anpassung der Prognose. Die Umsatz-Guidance wird aufgrund des im
Berichtsjahr verzeichneten rückläufigen Servicegeschäftes von zuvor EUR 58
Mio. EUR auf nunmehr mindestens EUR 56 Mio. (2012: EUR 51,2 Mio.)
angepasst, was im Vorjahresvergleich dennoch einem Umsatzwachstum von etwa
10% entspricht, welches ausschließlich aus dem Produktgeschäft herrührt.
Das Bereinigte EBIT soll sich gleichzeitig auf über EUR 5 Mio. (2012: EUR
7,1 Mio.) belaufen, was aufgrund der vorgenannten Sonderthemen unter der
ursprünglichen Planung von EUR 8 Mio. sowie unter dem Vorjahr liegen wird.
Die zusätzlich vorgenommenen Investitionen werden gleichwohl zu einem
deutlichen Wachstumsschub in 2014 und einer nachhaltig positiven
Geschäftsentwicklung führen, so dass der Vorstand die Mittelfristplanung
eines Konzernumsatzes von über EUR 100 Mio. bis 2017 bei einer gesteigerten
operativen Ergebnismarge bekräftigt.
Zitat von ivanlendel: Endlich gibt es mal wieder Neuigkeiten aus erster Hand:
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=25363
TOP! Danke.
es schaut so aus, als ob diese Woche das 10-Jahres-ATH bei 9,40 attackiert wird. Offenbar rechnen einige mit (oder wissen von) guten Q4-Zahlen. MeisterLou!
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