Impera Total Return AG *** Analysen *** Fakten *** News - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.11.05 19:03:59 von
neuester Beitrag 22.11.05 08:55:07 von
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Sehr interressante Aktie, es kommt Volumen rein...
- Sehr günstig, mit einigen Überraschungen in der Pipeline
- nahezu unentdeckt, Börsenbriefe sollten bald aufmerksam werden
- 1€ Gewinn pro Aktie in den ersten 9 Monaten
- Börseneinführung von Eutex steht kurz bevor
[/B]
Die Impera Total Return AG konzentriert sich seit ihrer Neuausrichtung im September 2004 auf die Bereiche Corporate Finance
und Private Equity. Die Beratungsleistungen erstrecken sich auf Sanierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte
sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren.
Beim Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen "kapitalmarktnahe" Unternehmen sowie
börsennotierte Small- und Mid Caps im Fokus. Eine Spezialisierung auf bestimmte Branchen besteht nicht.
Der Neustart auf der Hauptversammlung Ende August 2004 wurde mit der Umfirmierung in Impera Total Return AG,
der kompletten Umbesetzung von Aufsichtsrat und Vorstand sowie der Herabsetzung des Kapitals eingeleitet.
Im Dezember 2004/April 2005 folgte eine Erhöhung des Grundkapitals sowie die Begebung einer Anleihe. Insgesamt verfügt
der Vorstand über ein Investitionsvolumen von rund 7 Mio. EUR, das breit diversifiziert investiert werden soll.
Aufgrund unseres engmaschigen und internationalen Netzwerkes sind wir in der Lage zur Arrangierung von Co-Investments.
Dadurch können von uns aus Investments betreut und umgesetzt werden, die beträchtlicher finanzieller Mittel bedürfen.
die letzte Quartalsmeldung:
Impera Total Return AG: Unternehmensergebnis
28.10.2005 (11:30)
Frankfurt, 28. Oktober 2005 - Die Impera Total Return AG (News/Kurs/Chart/Board) hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Jahresüberschuss von 729 TEUR erzielt. Je Aktie entspricht das einem Gewinn von 1,00 EUR (Basis: 726.000 Aktien). Damit setzte die auf Unternehmensfinanzierung und -beteiligungen spezialisierte Gesellschaft ihren Erfolgskurs im dritten Quartal fort: Zum Halbjahr 2005 lag der Gewinn nach Steuern bei 441 TEUR. Ein Vergleich mit den entsprechenden Vorjahreswerten ist aufgrund der im September 2004 erfolgten Neuausrichtung nicht möglich.
Neben den Umsatzerlösen von 551 TEUR (30.6.2005: 420 TEUR), die aus verschiedenen Corporate-Finance-Beratungsmandaten resultieren, erzielte die Impera Total Return AG überwiegend Erträge aus Anteilsveräußerungen. Nachdem im Jahresverlauf bereits mehrere Gesellschaften erfolgreich im Open Market (bisher: Freiverkehr) platziert werden konnten, verstärkte Impera insbesondere den Bereich vorbörsliche Investments.
Derzeit hält die Impera Total Return AG 25 % an der auf Informationslogistik spezialisierten Transflow AG und schloss im dritten Quartal drei neue Beteiligungen ab, die bei einem günstigen Umfeld kurz- bis mittelfristig ein Börsenlisting anstreben. Hierzu zählt unter anderem die EUTEX European Telco Exchange AG aus Erkrath, die einen unabhängigen, internationalen Telefonverkehr-Marktplatz für Netzbetreiber in Europa, den USA und Asien bietet. Durch die aus den IPOs zu erwartenden Veräußerungserlöse rechnet die Frankfurter Gesellschaft mit weiteren erheblichen Ergebniszuwächsen.
Ermöglicht wurde die Ausweitung des Beteiligungsportfolios unter anderem durch die zwei im laufenden Geschäftsjahr durchgeführten Erhöhungen des Grundkapitals auf insgesamt 907,5 TEUR. Das Eigenkapital belief sich am 30.9.2005 auf rund 3,0 (30.6.2005: 2,3) Mio. EUR, die Bilanzsumme lag bei 7,4 (30.6.2005: 6,6) Mio. EUR. Damit verfügt Impera über ein solides Fundament, um weitere Investments einzugehen und ihre Chancen am Kapitalmarkt auch künftig optimal zu nutzen
***********************
26.10.2005 - 16:14 Uhr
IPO/Eutex plant Erstnotiz im Freiverkehr am 21. Nov - Kreise
ERKRATH (Dow Jones)--Die Eutex European Telco Exchange AG, Erkrath, ein neutraler Großhandelsmarktplatz für internationale Telefonterminierungen, plant seine Erstnotiz im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse am 21. November diesen Jahres. Dies erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von mehreren mit dem Börsengang vertrauten Bankern. " Voraussichtlich können Anleger die Aktien vom 15. bis zum 18. November zeichnen" , erklärte einer dieser Banker. " Wir planen noch in diesem Jahr an die Börse zu gehen" , erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber Dow Jones Newswires. Zu den Details des Börsengangs wollte sich der Sprecher nicht weiter äußern.
Als Konsortialbanken seien die CCB Bank AG sowie die Close Brothers Seydler AG benannt worden, sagten die Banker weiter. Diese Emissionsführer sollen den Angaben zufolge rund 780.000 Aktien bei den Anlegern platzieren. Etwa 600.000 dieser Stücke entstammen einer Kapitalerhöhung, 180.000 von Altaktionären. Der Greenshoe beläuft sich den Angaben zufolge auch auf rund 180.000 Stück. Der Freefloat soll nach Ausübung der Mehrzuteilungsaktion 28% betragen. Über das geplante Emissionsvolumen wurde nichts bekannt.
Ab dem 7. bis zum 11. November wolle das Unternehmen auf Roadshow gehen, um den Anlegern das Geschäftsmodell näher zu bringen, heißt es. Die Gesellschaft bietet weltweit so genannte Zusammenschaltungsdienste (" Interconnection" ) im Bereich der Sprachtelefonie an. Die Leistungen von Eutex umfassen den Handel, die Vermittlung und die Abrechnung von Interconnection-Dienstleistungen. Den Angaben von Bankern zufolge liegen dem BaFin derzeit die für den Börsengang nötigen Unterlagen zur Prüfung vor. Eine endgültige Entscheidung darüber, ob der Börsengang wie geplant erfolgen kann, werde Anfang der nächsten Woche erwartet.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29725 220,
*****
Im Interviem mit Hedgefondsmanager Homm:
TradeCentre: Die FM-Gruppe ist beispielsweise an der Impera Total Return AG und der VEM Aktienbank beteiligt. Was spricht für diese Papiere?
Homm: Bei Impera ist Günther Paul Löw zuständig. Er hat das Private-Equity Geschäft bei Gold-Zack erfolgreich aufgebaut. Er hat dort einen exzellenten track record aufgestellt. Ich schätze ihn sehr. Er gehört zu den zehn besten Typen im Beteiligungsgeschäft in Deutschland. Er hat aktuell ein bisschen Spielmasse. Meines Erachtens hat er schon für einen Spottpreis eine Beteiligung erworben, die den gesamten Börsenwert darstellen könnte. Zudem ist einiges an Cash da. Impera ist eine Art Beteiligungsunternehmen mit großer Beratungserfahrung bei Kapitalmarkttransaktionen. Die Firma kann in 2005 überraschen. Ich wäre enttäuscht, wenn sich die Aktie in diesem Jahr nicht mindestens verdoppelt. Die Jahreskosten sollten verdient sein.
Wenn DuraVest, BKM und Impera im Jahresverlauf nicht steigen sollten, können Sie mich gerne am Jahresende an den Pranger stellen
- Sehr günstig, mit einigen Überraschungen in der Pipeline
- nahezu unentdeckt, Börsenbriefe sollten bald aufmerksam werden
- 1€ Gewinn pro Aktie in den ersten 9 Monaten
- Börseneinführung von Eutex steht kurz bevor
[/B]
Die Impera Total Return AG konzentriert sich seit ihrer Neuausrichtung im September 2004 auf die Bereiche Corporate Finance
und Private Equity. Die Beratungsleistungen erstrecken sich auf Sanierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte
sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren.
Beim Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Unternehmen und Beteiligungen stehen "kapitalmarktnahe" Unternehmen sowie
börsennotierte Small- und Mid Caps im Fokus. Eine Spezialisierung auf bestimmte Branchen besteht nicht.
Der Neustart auf der Hauptversammlung Ende August 2004 wurde mit der Umfirmierung in Impera Total Return AG,
der kompletten Umbesetzung von Aufsichtsrat und Vorstand sowie der Herabsetzung des Kapitals eingeleitet.
Im Dezember 2004/April 2005 folgte eine Erhöhung des Grundkapitals sowie die Begebung einer Anleihe. Insgesamt verfügt
der Vorstand über ein Investitionsvolumen von rund 7 Mio. EUR, das breit diversifiziert investiert werden soll.
Aufgrund unseres engmaschigen und internationalen Netzwerkes sind wir in der Lage zur Arrangierung von Co-Investments.
Dadurch können von uns aus Investments betreut und umgesetzt werden, die beträchtlicher finanzieller Mittel bedürfen.
die letzte Quartalsmeldung:
Impera Total Return AG: Unternehmensergebnis
28.10.2005 (11:30)
Frankfurt, 28. Oktober 2005 - Die Impera Total Return AG (News/Kurs/Chart/Board) hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Jahresüberschuss von 729 TEUR erzielt. Je Aktie entspricht das einem Gewinn von 1,00 EUR (Basis: 726.000 Aktien). Damit setzte die auf Unternehmensfinanzierung und -beteiligungen spezialisierte Gesellschaft ihren Erfolgskurs im dritten Quartal fort: Zum Halbjahr 2005 lag der Gewinn nach Steuern bei 441 TEUR. Ein Vergleich mit den entsprechenden Vorjahreswerten ist aufgrund der im September 2004 erfolgten Neuausrichtung nicht möglich.
Neben den Umsatzerlösen von 551 TEUR (30.6.2005: 420 TEUR), die aus verschiedenen Corporate-Finance-Beratungsmandaten resultieren, erzielte die Impera Total Return AG überwiegend Erträge aus Anteilsveräußerungen. Nachdem im Jahresverlauf bereits mehrere Gesellschaften erfolgreich im Open Market (bisher: Freiverkehr) platziert werden konnten, verstärkte Impera insbesondere den Bereich vorbörsliche Investments.
Derzeit hält die Impera Total Return AG 25 % an der auf Informationslogistik spezialisierten Transflow AG und schloss im dritten Quartal drei neue Beteiligungen ab, die bei einem günstigen Umfeld kurz- bis mittelfristig ein Börsenlisting anstreben. Hierzu zählt unter anderem die EUTEX European Telco Exchange AG aus Erkrath, die einen unabhängigen, internationalen Telefonverkehr-Marktplatz für Netzbetreiber in Europa, den USA und Asien bietet. Durch die aus den IPOs zu erwartenden Veräußerungserlöse rechnet die Frankfurter Gesellschaft mit weiteren erheblichen Ergebniszuwächsen.
Ermöglicht wurde die Ausweitung des Beteiligungsportfolios unter anderem durch die zwei im laufenden Geschäftsjahr durchgeführten Erhöhungen des Grundkapitals auf insgesamt 907,5 TEUR. Das Eigenkapital belief sich am 30.9.2005 auf rund 3,0 (30.6.2005: 2,3) Mio. EUR, die Bilanzsumme lag bei 7,4 (30.6.2005: 6,6) Mio. EUR. Damit verfügt Impera über ein solides Fundament, um weitere Investments einzugehen und ihre Chancen am Kapitalmarkt auch künftig optimal zu nutzen
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26.10.2005 - 16:14 Uhr
IPO/Eutex plant Erstnotiz im Freiverkehr am 21. Nov - Kreise
ERKRATH (Dow Jones)--Die Eutex European Telco Exchange AG, Erkrath, ein neutraler Großhandelsmarktplatz für internationale Telefonterminierungen, plant seine Erstnotiz im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse am 21. November diesen Jahres. Dies erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von mehreren mit dem Börsengang vertrauten Bankern. " Voraussichtlich können Anleger die Aktien vom 15. bis zum 18. November zeichnen" , erklärte einer dieser Banker. " Wir planen noch in diesem Jahr an die Börse zu gehen" , erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber Dow Jones Newswires. Zu den Details des Börsengangs wollte sich der Sprecher nicht weiter äußern.
Als Konsortialbanken seien die CCB Bank AG sowie die Close Brothers Seydler AG benannt worden, sagten die Banker weiter. Diese Emissionsführer sollen den Angaben zufolge rund 780.000 Aktien bei den Anlegern platzieren. Etwa 600.000 dieser Stücke entstammen einer Kapitalerhöhung, 180.000 von Altaktionären. Der Greenshoe beläuft sich den Angaben zufolge auch auf rund 180.000 Stück. Der Freefloat soll nach Ausübung der Mehrzuteilungsaktion 28% betragen. Über das geplante Emissionsvolumen wurde nichts bekannt.
Ab dem 7. bis zum 11. November wolle das Unternehmen auf Roadshow gehen, um den Anlegern das Geschäftsmodell näher zu bringen, heißt es. Die Gesellschaft bietet weltweit so genannte Zusammenschaltungsdienste (" Interconnection" ) im Bereich der Sprachtelefonie an. Die Leistungen von Eutex umfassen den Handel, die Vermittlung und die Abrechnung von Interconnection-Dienstleistungen. Den Angaben von Bankern zufolge liegen dem BaFin derzeit die für den Börsengang nötigen Unterlagen zur Prüfung vor. Eine endgültige Entscheidung darüber, ob der Börsengang wie geplant erfolgen kann, werde Anfang der nächsten Woche erwartet.
- Von Marc Langendorf, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29725 220,
*****
Im Interviem mit Hedgefondsmanager Homm:
TradeCentre: Die FM-Gruppe ist beispielsweise an der Impera Total Return AG und der VEM Aktienbank beteiligt. Was spricht für diese Papiere?
Homm: Bei Impera ist Günther Paul Löw zuständig. Er hat das Private-Equity Geschäft bei Gold-Zack erfolgreich aufgebaut. Er hat dort einen exzellenten track record aufgestellt. Ich schätze ihn sehr. Er gehört zu den zehn besten Typen im Beteiligungsgeschäft in Deutschland. Er hat aktuell ein bisschen Spielmasse. Meines Erachtens hat er schon für einen Spottpreis eine Beteiligung erworben, die den gesamten Börsenwert darstellen könnte. Zudem ist einiges an Cash da. Impera ist eine Art Beteiligungsunternehmen mit großer Beratungserfahrung bei Kapitalmarkttransaktionen. Die Firma kann in 2005 überraschen. Ich wäre enttäuscht, wenn sich die Aktie in diesem Jahr nicht mindestens verdoppelt. Die Jahreskosten sollten verdient sein.
Wenn DuraVest, BKM und Impera im Jahresverlauf nicht steigen sollten, können Sie mich gerne am Jahresende an den Pranger stellen
Anteilseigner
25,00% Horus AG
38,00% institutionelle Investoren
10,00% Management
27,00% Streubesitz
Die Beteiligungsgesellschaft Horus hat sich mit 25% beteiligt
http://www.horus-ag.de/v_investments.html
10% Mangement
38% institutionelle Investoren (darunter Hedgefondsmanager Homm)
25,00% Horus AG
38,00% institutionelle Investoren
10,00% Management
27,00% Streubesitz
Die Beteiligungsgesellschaft Horus hat sich mit 25% beteiligt
http://www.horus-ag.de/v_investments.html
10% Mangement
38% institutionelle Investoren (darunter Hedgefondsmanager Homm)
Impera hält eine 25% Beteiligung an Transflow
Börsengang für 2006 erwartet :
*****
IT-Sytemhaus ILS steigert 2004/05 Umsatz um 10 Prozent -
Expansion im deutschsprachigen Raum wird fortgesetzt
Linz (OTS) - Die Linzer ILS-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr
2004/05 erneut ein kräftiges Umsatzplus. Ausschlaggebend dafür war u.
a. die Beteiligung am Informationslogistik-Anbieter TRANSFLOW mit
Standorten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Wachstum steht
auch künftig am Programm von ILS - weitere Unternehmenszukäufe
eingeschlossen.
Im Geschäftsjahr 2004/05, das per 31. März 2005 abgeschlossen
wurde, legte der Umsatz der ILS-Gruppe um 9,9 Prozent auf Euro 66,71
Mio. zu. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg auf 153. Besonders
erfreulich entwickelte sich der Software-Umsatz mit einem Plus von 36
Prozent auf Euro 20,35 Mio. Wesentlicher Erfolgs-Faktor sind die
beiden Produkte für Logistik-Dienstleister, LBASE und cargoNET. Die
ILS-Gruppe ist im deutschsprachigen Raum der größte Anbieter von
Software für die Supply Chain; die beiden Lösungen kommen europaweit
zum Einsatz und werden in den Kompetenz-Zentren in Linz, Wien und
Dornbirn kontinuierlich weiter entwickelt.
Kompetenz-Center für IT und Logistik
"Unser Fokus geht klar in Richtung Dienstleistungen. Wir
positionieren uns als Kompetenz-Center für IT und Logistik", umreißt
ILS-Geschäftsführer Friedrich Wiltschko die Strategie seines
Systemhauses. Bewährt hat sich dieses Konzept bereits bei der
Übernahme der IOP EDV-Service GmbH: Das Salzburger
Familien-Unternehmen wurde 2004 als Handelshaus übernommen und
entwickelte sich innerhalb eines Jahres zu einem gewinnbringenden
Wartungsunternehmen für Hardware sowie betriebssystemnahe Software.
Die IOP-Technologie-Servicecenter werden jetzt von allen Kunden der
ILS-Gruppe genutzt.
Expansion ist auch künftig die Zielrichtung von ILS. In Österreich
ist das Unternehmen mittlerweile flächendeckend vertreten: Zuletzt
wurde in Graz eine neue Geschäftsstelle errichtet, die seit 2004 die
Kunden im Süden des Landes betreut. Auch in Frankreich ist ILS
bereits präsent und betreut dort u. a. die gesamte IT-Landschaft des
B2B-Paketdienstes Exapaq. Die Stoßrichtung ist nun primär
Deutschland: Nach der Beteiligung am Informationslogistik-Anbieter
TRANSFLOW im Herbst 2004 verfügt ILS bereits über eine Niederlassung
in Köln, die von sämtlichen Unternehmen der Gruppe genutzt wird.
Durch weitere Engagements bei deutschen IT-Systemhäusern möchte ILS
dort verstärkt Fuß fassen.
ILS-Gruppe: entscheidend voraus
Die ILS-Gruppe bietet eine umfassende Beratung in IT-Fragen,
verfügt über eine langjährige Partnerschaft mit den führenden
Herstellern und kann auf fundierte Erfahrung zu den Spezialthemen
Logistik sowie SAP verweisen. Die Zentrale des IT-Systemhauses
befindet sich in Linz, daneben bestehen Niederlassungen in Wien,
Salzburg, Graz, Dornbirn, Köln (Deutschland), Strassburg (Frankreich)
und St. Margrethen (Schweiz). Zu den mehr als 400 Kunden zählen u. a.
Austrian Airlines, Bundesrechenzentrum, DHL, Exapaq France, Herba
Chemosan, Linde Technische Gase, Meinl, Österreichische Post AG, OMV,
Quehenberger, Expresspost Schweiz, Sony DADC Austria und Thiel
Logistik.
****
Börsengang für 2006 erwartet :
*****
IT-Sytemhaus ILS steigert 2004/05 Umsatz um 10 Prozent -
Expansion im deutschsprachigen Raum wird fortgesetzt
Linz (OTS) - Die Linzer ILS-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr
2004/05 erneut ein kräftiges Umsatzplus. Ausschlaggebend dafür war u.
a. die Beteiligung am Informationslogistik-Anbieter TRANSFLOW mit
Standorten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Wachstum steht
auch künftig am Programm von ILS - weitere Unternehmenszukäufe
eingeschlossen.
Im Geschäftsjahr 2004/05, das per 31. März 2005 abgeschlossen
wurde, legte der Umsatz der ILS-Gruppe um 9,9 Prozent auf Euro 66,71
Mio. zu. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg auf 153. Besonders
erfreulich entwickelte sich der Software-Umsatz mit einem Plus von 36
Prozent auf Euro 20,35 Mio. Wesentlicher Erfolgs-Faktor sind die
beiden Produkte für Logistik-Dienstleister, LBASE und cargoNET. Die
ILS-Gruppe ist im deutschsprachigen Raum der größte Anbieter von
Software für die Supply Chain; die beiden Lösungen kommen europaweit
zum Einsatz und werden in den Kompetenz-Zentren in Linz, Wien und
Dornbirn kontinuierlich weiter entwickelt.
Kompetenz-Center für IT und Logistik
"Unser Fokus geht klar in Richtung Dienstleistungen. Wir
positionieren uns als Kompetenz-Center für IT und Logistik", umreißt
ILS-Geschäftsführer Friedrich Wiltschko die Strategie seines
Systemhauses. Bewährt hat sich dieses Konzept bereits bei der
Übernahme der IOP EDV-Service GmbH: Das Salzburger
Familien-Unternehmen wurde 2004 als Handelshaus übernommen und
entwickelte sich innerhalb eines Jahres zu einem gewinnbringenden
Wartungsunternehmen für Hardware sowie betriebssystemnahe Software.
Die IOP-Technologie-Servicecenter werden jetzt von allen Kunden der
ILS-Gruppe genutzt.
Expansion ist auch künftig die Zielrichtung von ILS. In Österreich
ist das Unternehmen mittlerweile flächendeckend vertreten: Zuletzt
wurde in Graz eine neue Geschäftsstelle errichtet, die seit 2004 die
Kunden im Süden des Landes betreut. Auch in Frankreich ist ILS
bereits präsent und betreut dort u. a. die gesamte IT-Landschaft des
B2B-Paketdienstes Exapaq. Die Stoßrichtung ist nun primär
Deutschland: Nach der Beteiligung am Informationslogistik-Anbieter
TRANSFLOW im Herbst 2004 verfügt ILS bereits über eine Niederlassung
in Köln, die von sämtlichen Unternehmen der Gruppe genutzt wird.
Durch weitere Engagements bei deutschen IT-Systemhäusern möchte ILS
dort verstärkt Fuß fassen.
ILS-Gruppe: entscheidend voraus
Die ILS-Gruppe bietet eine umfassende Beratung in IT-Fragen,
verfügt über eine langjährige Partnerschaft mit den führenden
Herstellern und kann auf fundierte Erfahrung zu den Spezialthemen
Logistik sowie SAP verweisen. Die Zentrale des IT-Systemhauses
befindet sich in Linz, daneben bestehen Niederlassungen in Wien,
Salzburg, Graz, Dornbirn, Köln (Deutschland), Strassburg (Frankreich)
und St. Margrethen (Schweiz). Zu den mehr als 400 Kunden zählen u. a.
Austrian Airlines, Bundesrechenzentrum, DHL, Exapaq France, Herba
Chemosan, Linde Technische Gase, Meinl, Österreichische Post AG, OMV,
Quehenberger, Expresspost Schweiz, Sony DADC Austria und Thiel
Logistik.
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Halbjahresbericht, auch sehr interessant:
http://www.impera.de/download/halbjahresbericht2005.pdf
http://www.impera.de/download/halbjahresbericht2005.pdf
Telefonminutenhändler Eutex geht zwischen 28. November und 10. Dezember an die Börse
Neben VoIP soll auch Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden
Mit der Eutex AG (Erkrath) plant eine weitere Firma ihren Börsengang. Wie `Euro am Sonntag` (kommende Ausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, ist die Erstnotiz von Eutex zwischen dem 28. November und 10. Dezember im Frankfurter Entry Standard vorgesehen. Insgesamt will Eutex 605.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung ausgeben. Über eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) stehen weitere 182.000 Aktien bereit. Die Preisspanne soll bei elf bis zwölf Euro liegen, heißt es aus mit dem Börsengang vertrauten Kreisen. Weitere Details sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden.
Eutex hat sich auf den Handel mit Telefonminuten spezialisiert. Im laufenden Jahr dürfte das 1999 gegründete Unternehmen rund 77,5 Millionen Euro umsetzen bei einem operativen Verlust von rund 6,2 Millionen Euro. Die Gewinnzone solle 2007 erreicht werden. Insgesamt verfügt das Unternehmen in Europa und Asien über rund 110 Kunden, darunter Deutsche Telekom, France Telecom, Freenet oder QSC. Der erwartete Emissionserlös von rund sieben Millionen Euro soll in die Expansion fließen. Neben Voice over IP soll auch das Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden. Zudem will das Unternehmen die Internationalisierung vorantreiben. Neben Osteuropa will Eutex auch den arabischen Raum erschließen. (as)
Neben VoIP soll auch Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden
Mit der Eutex AG (Erkrath) plant eine weitere Firma ihren Börsengang. Wie `Euro am Sonntag` (kommende Ausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, ist die Erstnotiz von Eutex zwischen dem 28. November und 10. Dezember im Frankfurter Entry Standard vorgesehen. Insgesamt will Eutex 605.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung ausgeben. Über eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) stehen weitere 182.000 Aktien bereit. Die Preisspanne soll bei elf bis zwölf Euro liegen, heißt es aus mit dem Börsengang vertrauten Kreisen. Weitere Details sollen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden.
Eutex hat sich auf den Handel mit Telefonminuten spezialisiert. Im laufenden Jahr dürfte das 1999 gegründete Unternehmen rund 77,5 Millionen Euro umsetzen bei einem operativen Verlust von rund 6,2 Millionen Euro. Die Gewinnzone solle 2007 erreicht werden. Insgesamt verfügt das Unternehmen in Europa und Asien über rund 110 Kunden, darunter Deutsche Telekom, France Telecom, Freenet oder QSC. Der erwartete Emissionserlös von rund sieben Millionen Euro soll in die Expansion fließen. Neben Voice over IP soll auch das Outsourcing-Angebot für Telekom-Anbieter ausgebaut werden. Zudem will das Unternehmen die Internationalisierung vorantreiben. Neben Osteuropa will Eutex auch den arabischen Raum erschließen. (as)
es werden immer wieder gr. Pakete gekauft...
** limitiert kaufen, sehr illiquide **
** limitiert kaufen, sehr illiquide **
Wäre ja schön, wenn es eine Zuteilungsquote bei der Zeichnung gibt.
Pro 100 Imperaaktien sollte es bei Zeichnung xx Eutex geben.
Kommt da noch was?
Pro 100 Imperaaktien sollte es bei Zeichnung xx Eutex geben.
Kommt da noch was?
Hab gerade den Hr. Löw kontaktiert:
Die Beteiligung an der Eutex AG
wird erst nach Genehmigung/Veröffentlichung des
Emissionsprospektes der Eutex AG bekannt gegeben. Wir
dürfen gespannt sein.
In der nä. Aktionärsmiteilung wird dies transparenter dargestellt. Das 4 Quartal verläuft bislang ordentlich.
Nähere Infos zur Eutex hab ich leider auch nicht, denke da wird sich die nächsten Tage bis zur Zeichnungsfrist was
rühren. Auf jeden Fall super interressante Story die Eutex
AG, sowas wird an der Börse auch gerade super aufgenommen.
Die Beteiligung an der Eutex AG
wird erst nach Genehmigung/Veröffentlichung des
Emissionsprospektes der Eutex AG bekannt gegeben. Wir
dürfen gespannt sein.
In der nä. Aktionärsmiteilung wird dies transparenter dargestellt. Das 4 Quartal verläuft bislang ordentlich.
Nähere Infos zur Eutex hab ich leider auch nicht, denke da wird sich die nächsten Tage bis zur Zeichnungsfrist was
rühren. Auf jeden Fall super interressante Story die Eutex
AG, sowas wird an der Börse auch gerade super aufgenommen.
***
12.03.2004
Pressemitteilung der EUTEX AG
Bilanz 2003: EUTEX AG schafft vier Jahre nach Gründung Sprung in die Gewinnzone und erzielt hohen zweistelligen Umsatzsprung
Umsatzwachstum von 476 Prozent auf über 100 Millionen Euro
Steigerung des Jahresüberschuss um 3,3 Millionen Euro
Hochstufung Finanz-Ratings
Aufbauphase abgeschlossen – Marktführer in Europa
Expansion nach Asien
Düsseldorf, 12. März 2004– Bereits vier Jahre nach Gründung und nur zwei Jahre nach Markteintritt schafft der weltweit tätige Großhändler von Telefon-Kapazitäten, die EUTEX European Telco Exchange AG, den Sprung in die Gewinnzone und steigt gleichzeitig auf zum Marktführer in Europa. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen) verbesserte sich von - 3,3 Millionen Euro im Jahr 2002 auf 31.000 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003. Der weltweite Umsatz aus dem Handel mit Telefonminuten und Internetkapazitäten erhöhte sich um 476 Prozent auf 104,4 Millionen Euro (2002: 18,1 Millionen Euro). "EUTEX liegt mit diesem Ergebnis im vierten Jahr in Folge deutlich über Plan", betont Dirk Reupke, Vorstandsvorsitzender der EUTEX AG. "Der Erfolg belegt die substanzielle Kraft unseres Geschäftsmodells, das sich trotz – oder gerade wegen – der Krise im Telekommunikationsmarkt eindruckvoll durchgesetzt hat."
Aufgrund der außerordentlich positiven geschäftlichen Entwicklung stuften mehrere Finanz-Rating-Agenturen im Laufe der letzten Monate die Kredit-würdigkeit von EUTEX deutlich nach oben. So empfiehlt beispielsweise Dun & Bradstreet für EUTEX nun einen Kreditrahmen von 4,9 Millionen Euro. "Ein Grund dafür ist ebenfalls der positive Cash-Flow, der sich seit mehr als einem Jahr sehr stabil entwickelt hat und eine Eigenkapitalquote von 11,2%", sagt Stefan Klebor, Finanzvorstand der EUTEX AG.
Die EUTEX AG vermittelt als Großhändler weltweit Telefon-Kapazitäten zwischen Netzbetreibern. Allein in Europa betreut das Unternehmen mit rund 70 Kunden nahezu alle großen europäischen Telefonanbieter. EUTEX handelt Telefonverkehr zwischen 215 Ländern, sowohl in Festnetze als auch in Mobilfunknetze. Das EUTEX-Tradingsystem ermöglicht z. Z. Terminierungen in über 1.100 Preisgruppen (Destinationen).
Aktuell betreibt das Unternehmen die weitere internationale Expansion in den wachstumsstarken asiatischen Raum. Insgesamt plant EUTEX, in den nächsten drei Jahren rund 10 Millionen Euro zu investieren.
Zur Kernkompetenz des Unternehmens gehört das Angebot innovativer modularer Dienstleistungen im `Carrier Wholesalegeschäft` bis hin zum kompletten Outsourcing. Die Palette reicht von differenzierten aber garan-tierten Qualitäts-Niveaus über bilaterale Kooperationen bis hin zu Peak- und Offpeak- sowie Swap-Geschäften. "Wir sind Innovationsführer im Te-lefonminuten-Handel", sagt Horst Westbrock, Vorstand Technik der EUTEX AG. "Unsere Stärke basiert auf der hohen Erfahrung unserer Teams sowie der Fähigkeit, faktische und latente Kundenbedürfnisse in überzeugende Dienstleistungen zu überführen."
Basis des Erfolgs der EUTEX AG sind die voranschreitende weltweite Libe-ralisierung sowie der zunehmende Kostendruck bei den Telefonanbietern. Wurden früher einmal pro Jahr Telefon-Kapazitäten zwischen den Anbietern ausgehandelt, passen die Netzbetreiber heute täglich oder sogar stündlich ihren Kapazitätsbedarf dem tatsächlichen Kundenverbrauch an. Aufgrund der daraus entstehenden dynamischen Angebot- und Nachfrage-Situation nimmt die Volatilität der Preise stetig zu. Als unabhängige Handelsplattform zeichnet sich die EUTEX AG im Gegensatz zu den Handelsabteilungen der Carrier durch eine höhere Flexibiltät sowie Neutralität gegenüber den Han-delspartnern aus. Als Schnittstelle zwischen den Telefonanbietern verfügt das Unternehmen damit über einen erfolgskritischen Informationsvorsprung.
Aufgrund der aktuellen Entwicklung auf dem internationalen Telekommuni-kationsmarkt kommen Handelsplattformen – wie der von EUTEX – in Zukunft damit eine immer wichtigere Rolle zu. Zusätzliche Dynamik erhält diese Entwicklung durch den Trend, dass Carrier ihre Handelsabteilungen für Telefon-Kapazitäten zunehmend ausgliedern.
Zum Unternehmen / Geschäftsmodel
Das Geschäftsmodell der EUTEX basiert auf dem Handel sowie der technischen und finanziellen Abwicklung von Telekommunikationskapazitäten auf vorwiegend internationaler Basis zwischen Netzbetreibern. Für Festnetz- und Mobilfunkgesell-schaften stellt EUTEX mit einer neutralen Handelsplattform ein Instrument zur Ver-fügung, mit dem anonym freie Netzkapazitäten für Telefongespräche zur Reduktion der Einkaufs- und Transaktionskosten beziehungsweise zur Optimierung der Marge erworben oder verkauft werden können. Die EUTEX-Dienstleistungen umfassen sowohl den Handel freier Kapazitäten, das Durchleiten (Routing) der gehandelten Telefonqualität sowie die Abrechnung zwischen den Handelspartnern. Mit Hilfe einer selbst entwickelten Software und eines eigenen Netzknotens in Frankfurt kann EUTEX den Telefonverkehr seiner Kunden zu weltweit mehr als 1.100 Destinationen handeln, durchleiten und überwachen.
12.03.2004
Pressemitteilung der EUTEX AG
Bilanz 2003: EUTEX AG schafft vier Jahre nach Gründung Sprung in die Gewinnzone und erzielt hohen zweistelligen Umsatzsprung
Umsatzwachstum von 476 Prozent auf über 100 Millionen Euro
Steigerung des Jahresüberschuss um 3,3 Millionen Euro
Hochstufung Finanz-Ratings
Aufbauphase abgeschlossen – Marktführer in Europa
Expansion nach Asien
Düsseldorf, 12. März 2004– Bereits vier Jahre nach Gründung und nur zwei Jahre nach Markteintritt schafft der weltweit tätige Großhändler von Telefon-Kapazitäten, die EUTEX European Telco Exchange AG, den Sprung in die Gewinnzone und steigt gleichzeitig auf zum Marktführer in Europa. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern, Zinsen und Abschreibungen) verbesserte sich von - 3,3 Millionen Euro im Jahr 2002 auf 31.000 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003. Der weltweite Umsatz aus dem Handel mit Telefonminuten und Internetkapazitäten erhöhte sich um 476 Prozent auf 104,4 Millionen Euro (2002: 18,1 Millionen Euro). "EUTEX liegt mit diesem Ergebnis im vierten Jahr in Folge deutlich über Plan", betont Dirk Reupke, Vorstandsvorsitzender der EUTEX AG. "Der Erfolg belegt die substanzielle Kraft unseres Geschäftsmodells, das sich trotz – oder gerade wegen – der Krise im Telekommunikationsmarkt eindruckvoll durchgesetzt hat."
Aufgrund der außerordentlich positiven geschäftlichen Entwicklung stuften mehrere Finanz-Rating-Agenturen im Laufe der letzten Monate die Kredit-würdigkeit von EUTEX deutlich nach oben. So empfiehlt beispielsweise Dun & Bradstreet für EUTEX nun einen Kreditrahmen von 4,9 Millionen Euro. "Ein Grund dafür ist ebenfalls der positive Cash-Flow, der sich seit mehr als einem Jahr sehr stabil entwickelt hat und eine Eigenkapitalquote von 11,2%", sagt Stefan Klebor, Finanzvorstand der EUTEX AG.
Die EUTEX AG vermittelt als Großhändler weltweit Telefon-Kapazitäten zwischen Netzbetreibern. Allein in Europa betreut das Unternehmen mit rund 70 Kunden nahezu alle großen europäischen Telefonanbieter. EUTEX handelt Telefonverkehr zwischen 215 Ländern, sowohl in Festnetze als auch in Mobilfunknetze. Das EUTEX-Tradingsystem ermöglicht z. Z. Terminierungen in über 1.100 Preisgruppen (Destinationen).
Aktuell betreibt das Unternehmen die weitere internationale Expansion in den wachstumsstarken asiatischen Raum. Insgesamt plant EUTEX, in den nächsten drei Jahren rund 10 Millionen Euro zu investieren.
Zur Kernkompetenz des Unternehmens gehört das Angebot innovativer modularer Dienstleistungen im `Carrier Wholesalegeschäft` bis hin zum kompletten Outsourcing. Die Palette reicht von differenzierten aber garan-tierten Qualitäts-Niveaus über bilaterale Kooperationen bis hin zu Peak- und Offpeak- sowie Swap-Geschäften. "Wir sind Innovationsführer im Te-lefonminuten-Handel", sagt Horst Westbrock, Vorstand Technik der EUTEX AG. "Unsere Stärke basiert auf der hohen Erfahrung unserer Teams sowie der Fähigkeit, faktische und latente Kundenbedürfnisse in überzeugende Dienstleistungen zu überführen."
Basis des Erfolgs der EUTEX AG sind die voranschreitende weltweite Libe-ralisierung sowie der zunehmende Kostendruck bei den Telefonanbietern. Wurden früher einmal pro Jahr Telefon-Kapazitäten zwischen den Anbietern ausgehandelt, passen die Netzbetreiber heute täglich oder sogar stündlich ihren Kapazitätsbedarf dem tatsächlichen Kundenverbrauch an. Aufgrund der daraus entstehenden dynamischen Angebot- und Nachfrage-Situation nimmt die Volatilität der Preise stetig zu. Als unabhängige Handelsplattform zeichnet sich die EUTEX AG im Gegensatz zu den Handelsabteilungen der Carrier durch eine höhere Flexibiltät sowie Neutralität gegenüber den Han-delspartnern aus. Als Schnittstelle zwischen den Telefonanbietern verfügt das Unternehmen damit über einen erfolgskritischen Informationsvorsprung.
Aufgrund der aktuellen Entwicklung auf dem internationalen Telekommuni-kationsmarkt kommen Handelsplattformen – wie der von EUTEX – in Zukunft damit eine immer wichtigere Rolle zu. Zusätzliche Dynamik erhält diese Entwicklung durch den Trend, dass Carrier ihre Handelsabteilungen für Telefon-Kapazitäten zunehmend ausgliedern.
Zum Unternehmen / Geschäftsmodel
Das Geschäftsmodell der EUTEX basiert auf dem Handel sowie der technischen und finanziellen Abwicklung von Telekommunikationskapazitäten auf vorwiegend internationaler Basis zwischen Netzbetreibern. Für Festnetz- und Mobilfunkgesell-schaften stellt EUTEX mit einer neutralen Handelsplattform ein Instrument zur Ver-fügung, mit dem anonym freie Netzkapazitäten für Telefongespräche zur Reduktion der Einkaufs- und Transaktionskosten beziehungsweise zur Optimierung der Marge erworben oder verkauft werden können. Die EUTEX-Dienstleistungen umfassen sowohl den Handel freier Kapazitäten, das Durchleiten (Routing) der gehandelten Telefonqualität sowie die Abrechnung zwischen den Handelspartnern. Mit Hilfe einer selbst entwickelten Software und eines eigenen Netzknotens in Frankfurt kann EUTEX den Telefonverkehr seiner Kunden zu weltweit mehr als 1.100 Destinationen handeln, durchleiten und überwachen.
Impera hält 25% an der Transflow AG
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Unter dem Namen TRANSFLOW Deutschland GmbH wurden die Software-Unternehmen ICS Datensysteme GmbH, Ley GmbH und Seven Technology GmbH verschmolzen. Die Zusammenführung bekräftigt die seit Beginn 2002 bestehende Zugehörigkeit zur europaweit agierenden TRANSFLOW-Gruppe. Mit rund 300 Mitarbeitern und Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden legt TRANSFLOW somit als Anbieter von Informationslogistik-Lösungen die Basis für eine internationale Ausweitung der Geschäftstätigkeit.
Der IT-Konzern mit Hauptsitz in Köln ist Spezialist für Informationslogistik. Durch den Zusammenschluss bietet TRANSFLOW in seinen Geschäftsbereichen Logistics Management und Business Process Management für Logistik- und Service-orientierte Unternehmen nunmehr ein umfangreiches Lösungsportefeuille zur Steuerung der operativen Prozesse. Die dafür erforderlichen Informationen werden zentral verwaltet und bedarfs- und zeitgerecht dem Nutzer zur Verfügung gestellt.
TRANSFLOW verfügt mit LBase über eine hoch moderne und innovative Logistik-IT-Lösung, die bei einer Vielzahl namhafter internationaler Logistik-Dienstleister im Einsatz ist. Mit LBase lassen sich alle operative Prozesse abbilden und steuern. Herzstück ist der prozessorientierte Logikinterpreter. Er ermöglicht die schnelle, revisionssichere und eigenhändige Abbildung neuer Geschäftsmodelle, Funktionalitäten und Module. LBase unterstützt die Logistik-Modalitäten Land, Luft, See sowie ein integriertes Lagerverwaltungssystem. LBase lässt sich um eine elektronische Archivierung erweitern, die sämtliche Daten gemäß der gesetzlichen Vorschriften digital erfasst. Abgerundet wird LBase durch integrierte Auto-ID- und Telematik-Lösungen. Die Automatisierungssysteme zur mobilen Datenerfassung sorgen für Transparenz in der Produktion, dem Handel und in der Logistik.
Der Geschäftsbereich Business Process Management unterstützt Unternehmen in der automatisierten Vorgangsbearbeitung und der elektronischen Archivierung. Basis dieser Workflow-Anwendungen ist die COSA-Produktfamilie. COSA betrachtet nicht nur einzelne Arbeitsvorgänge, sondern ganze Geschäftsvorfälle und umfasst dabei die verschiedensten Kommunikationsprozesse zwischen Kunden, Partnern und Mitarbeitern im In- und Ausland. Über Organisations- und Systemgrenzen hinweg lassen sich Informationsströme leiten und überwachen. Der Anwender kann im Optimum mit nur einer Oberfläche arbeiten.
Markus Lorth, Vorstandsvorsitzender der TRANSFLOW AG zu der Verschmelzung: “Von Anfang an hatten wir ein klares Ziel vor Augen: einer der führenden europäischen Informationslogistik-Anbieter zu werden. Mit dem Zusammenschluss unter einem Dach, TRANSFLOW, verfügen wir über ein abgerundetes Leistungsspektrum, zum Nutzen unserer Kunden. Nun ist für jeden auch nach außen erkennbar, wofür alle gemeinsam stehen: Qualität und der Anspruch, erste Wahl bei Informationslogistik-Lösungen zu sein.“
Zur TRANSFLOW-Gruppe zählt seit dem letzten Jahr auch die Weber Data Service GmbH mit Ihrer DISPONENTplus-Logistik-Software.
15.01.2003, TRANSFLOW AG
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Unter dem Namen TRANSFLOW Deutschland GmbH wurden die Software-Unternehmen ICS Datensysteme GmbH, Ley GmbH und Seven Technology GmbH verschmolzen. Die Zusammenführung bekräftigt die seit Beginn 2002 bestehende Zugehörigkeit zur europaweit agierenden TRANSFLOW-Gruppe. Mit rund 300 Mitarbeitern und Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden legt TRANSFLOW somit als Anbieter von Informationslogistik-Lösungen die Basis für eine internationale Ausweitung der Geschäftstätigkeit.
Der IT-Konzern mit Hauptsitz in Köln ist Spezialist für Informationslogistik. Durch den Zusammenschluss bietet TRANSFLOW in seinen Geschäftsbereichen Logistics Management und Business Process Management für Logistik- und Service-orientierte Unternehmen nunmehr ein umfangreiches Lösungsportefeuille zur Steuerung der operativen Prozesse. Die dafür erforderlichen Informationen werden zentral verwaltet und bedarfs- und zeitgerecht dem Nutzer zur Verfügung gestellt.
TRANSFLOW verfügt mit LBase über eine hoch moderne und innovative Logistik-IT-Lösung, die bei einer Vielzahl namhafter internationaler Logistik-Dienstleister im Einsatz ist. Mit LBase lassen sich alle operative Prozesse abbilden und steuern. Herzstück ist der prozessorientierte Logikinterpreter. Er ermöglicht die schnelle, revisionssichere und eigenhändige Abbildung neuer Geschäftsmodelle, Funktionalitäten und Module. LBase unterstützt die Logistik-Modalitäten Land, Luft, See sowie ein integriertes Lagerverwaltungssystem. LBase lässt sich um eine elektronische Archivierung erweitern, die sämtliche Daten gemäß der gesetzlichen Vorschriften digital erfasst. Abgerundet wird LBase durch integrierte Auto-ID- und Telematik-Lösungen. Die Automatisierungssysteme zur mobilen Datenerfassung sorgen für Transparenz in der Produktion, dem Handel und in der Logistik.
Der Geschäftsbereich Business Process Management unterstützt Unternehmen in der automatisierten Vorgangsbearbeitung und der elektronischen Archivierung. Basis dieser Workflow-Anwendungen ist die COSA-Produktfamilie. COSA betrachtet nicht nur einzelne Arbeitsvorgänge, sondern ganze Geschäftsvorfälle und umfasst dabei die verschiedensten Kommunikationsprozesse zwischen Kunden, Partnern und Mitarbeitern im In- und Ausland. Über Organisations- und Systemgrenzen hinweg lassen sich Informationsströme leiten und überwachen. Der Anwender kann im Optimum mit nur einer Oberfläche arbeiten.
Markus Lorth, Vorstandsvorsitzender der TRANSFLOW AG zu der Verschmelzung: “Von Anfang an hatten wir ein klares Ziel vor Augen: einer der führenden europäischen Informationslogistik-Anbieter zu werden. Mit dem Zusammenschluss unter einem Dach, TRANSFLOW, verfügen wir über ein abgerundetes Leistungsspektrum, zum Nutzen unserer Kunden. Nun ist für jeden auch nach außen erkennbar, wofür alle gemeinsam stehen: Qualität und der Anspruch, erste Wahl bei Informationslogistik-Lösungen zu sein.“
Zur TRANSFLOW-Gruppe zählt seit dem letzten Jahr auch die Weber Data Service GmbH mit Ihrer DISPONENTplus-Logistik-Software.
15.01.2003, TRANSFLOW AG
DGAP-News: EUTEX plant Erstnotiz im Entry Standard am 1. Dezember
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EUTEX plant Erstnotiz im Entry Standard am 1. Dezember
Frankfurt/ Erkrath, 16. November 2005 - Die EUTEX European Telco Exchange AG
(WKN 556 532), ein führender neutraler Großhandelsmarktplatz für
netzübergreifende Telefonterminierungen, plant den Börsengang in den Open
Market mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Börse. Datum der
voraussichtlichen Erstnotiz ist der 1. Dezember; die Preisspanne soll am 24.
November festgelegt werden. Die Zeichnungsfrist ist für den 25. November bis
zum 29. November 2005 geplant. Angeboten werden im Rahmen des Bookbuildings
bis zu 787.680 Aktien. Hiervon stammen 605.680 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung, der Greenshoe von bis zu 182.000 Aktien wird von den
Altaktionären beigesteuert. Konsortialführer ist die CCB Bank AG, außerdem
wird die Emission von der Close Brothers Seydler AG als Selling Agent
begleitet.
Die EUTEX European Telco Exchange AG ist der größte unabhängige Anbieter von
Interconnection Services für Sprachtelefonie in Europa. Der Schwerpunkt des
Geschäfts liegt in der Zusammenführung von Käufern und Verkäufern von
Kapazitäten nach preislichen und qualitativen Kriterien. EUTEX verfügt dabei
über mehr als 90 aktive Kunden (Telefongesellschaften) in Europa. Allein 9 der
10 größten Anbieter dieser Region finden sich auf der EUTEX-Kundenliste. Mit
den Bereichen Internet-Telefonie (Voice over IP), Mobilfunk-Dienstleistungen
und Outsourcing erschließt sich EUTEX mit zum Teil schon am Markt eingeführten
Produkten neue wachstumsstarke Geschäftsfelder und verbreitert darüber hinaus
seine operative Basis bei Interconnection Services. Zusammen mit dem Ausbau
des internationalen Geschäfts werden diese Aktivitäten den Wachstumskurs des
1999 gegründeten Unternehmens bestimmen.
Über EUTEX:
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender neutraler
Großhandelsmarktplatz für netzübergreifende Telefonterminierungen mit Präsenz
in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX
Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen
handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Netzbetreiber können
so bei über 5000 Telefongesellschaften weltweit wirtschaftlich günstige und
qualitativ gute Wege für den Einkauf und Verkauf finden. Über 115 namhafte
Netzbetreiber nutzen den EUTEX Service. Mehr als 160 Millionen
netzübergreifende Telefonminuten werden monatlich gehandelt. Mit der Internet-
Telefonie, Mobilfunk-Dienstleistungen und dem Outsourcing erschließt sich
EUTEX weitere Geschäftsbereiche.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter
http://www.EUTEX.de .
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EUTEX plant Erstnotiz im Entry Standard am 1. Dezember
Frankfurt/ Erkrath, 16. November 2005 - Die EUTEX European Telco Exchange AG
(WKN 556 532), ein führender neutraler Großhandelsmarktplatz für
netzübergreifende Telefonterminierungen, plant den Börsengang in den Open
Market mit Einbeziehung in den Entry Standard der Frankfurter Börse. Datum der
voraussichtlichen Erstnotiz ist der 1. Dezember; die Preisspanne soll am 24.
November festgelegt werden. Die Zeichnungsfrist ist für den 25. November bis
zum 29. November 2005 geplant. Angeboten werden im Rahmen des Bookbuildings
bis zu 787.680 Aktien. Hiervon stammen 605.680 Aktien aus einer
Kapitalerhöhung, der Greenshoe von bis zu 182.000 Aktien wird von den
Altaktionären beigesteuert. Konsortialführer ist die CCB Bank AG, außerdem
wird die Emission von der Close Brothers Seydler AG als Selling Agent
begleitet.
Die EUTEX European Telco Exchange AG ist der größte unabhängige Anbieter von
Interconnection Services für Sprachtelefonie in Europa. Der Schwerpunkt des
Geschäfts liegt in der Zusammenführung von Käufern und Verkäufern von
Kapazitäten nach preislichen und qualitativen Kriterien. EUTEX verfügt dabei
über mehr als 90 aktive Kunden (Telefongesellschaften) in Europa. Allein 9 der
10 größten Anbieter dieser Region finden sich auf der EUTEX-Kundenliste. Mit
den Bereichen Internet-Telefonie (Voice over IP), Mobilfunk-Dienstleistungen
und Outsourcing erschließt sich EUTEX mit zum Teil schon am Markt eingeführten
Produkten neue wachstumsstarke Geschäftsfelder und verbreitert darüber hinaus
seine operative Basis bei Interconnection Services. Zusammen mit dem Ausbau
des internationalen Geschäfts werden diese Aktivitäten den Wachstumskurs des
1999 gegründeten Unternehmens bestimmen.
Über EUTEX:
EUTEX European Telco Exchange ist ein führender neutraler
Großhandelsmarktplatz für netzübergreifende Telefonterminierungen mit Präsenz
in Europa und Asien. Netzbetreiber und Service Provider können über EUTEX
Telefonverkehr in 215 Länder weltweit zu über 1100 verschiedenen Destinationen
handeln, kaufen oder verkaufen und sofort durchleiten. Netzbetreiber können
so bei über 5000 Telefongesellschaften weltweit wirtschaftlich günstige und
qualitativ gute Wege für den Einkauf und Verkauf finden. Über 115 namhafte
Netzbetreiber nutzen den EUTEX Service. Mehr als 160 Millionen
netzübergreifende Telefonminuten werden monatlich gehandelt. Mit der Internet-
Telefonie, Mobilfunk-Dienstleistungen und dem Outsourcing erschließt sich
EUTEX weitere Geschäftsbereiche.
Weitere Informationen über EUTEX finden Sie im Internet unter
http://www.EUTEX.de .
Impera hat eine Beteiligung von 101.935 Aktien an der Eutex. Jetzt kommt es auf die Bookbuilding Spanne an. Die dürfte zwischen 9 und 11 liegen.
gruss
3
gruss
3
Heute abend ist aber wieder was los! Kurs schon bei 11,70 Euro! Motto der letzten Tage: Impera - Eine Aktie wird entdeckt.
Und das war erst der Anfang !!! Hab mich lange geärgert bei 8 Euro zugeschlagen zu haben, aber die Zeiten sind passé
Die Stimmung gegenüber Eutex ist leider eher schlecht . Euro am Sonntag (was für ein Schrott ) hat jedenfalls von ihr abgeraten, Platow Börse hat sich noch nicht festgelegt, euphorisch klang der Bericht jedoch nicht.
Die Stimmung gegenüber Eutex ist leider eher schlecht . Euro am Sonntag (was für ein Schrott ) hat jedenfalls von ihr abgeraten, Platow Börse hat sich noch nicht festgelegt, euphorisch klang der Bericht jedoch nicht.
Bekannte von mir haben heut auf meine Empfehlung hin Impera gekauft. Das der Kurs gleich so heftig reagiert bestätigt nur die extreme Marktenge.
Diejenigen die Impera bisher haben sind anscheinend so davon überzeugt (natürlich zu recht), dass auf der Briefseite kaum etwas zu finden ist. Und das treibt natürlich bei steigender Nachfrage extrem schnell die Kurse. Wenn jetzt noch a la Head of Trading ein bisschen gepusht wird dürft es ziemlich schnell noch weiter hinauf gehen. Nächstes Kursziel 18 Euro.
Schlecht Stimmung in Bezug auf Eutex macht da eigentlich auch nichts aus. Immerhin macht der Buchwert für Impera selbst bei Emissionskurs von 8 Euro noch gut 800.000 Euro aus.
Diejenigen die Impera bisher haben sind anscheinend so davon überzeugt (natürlich zu recht), dass auf der Briefseite kaum etwas zu finden ist. Und das treibt natürlich bei steigender Nachfrage extrem schnell die Kurse. Wenn jetzt noch a la Head of Trading ein bisschen gepusht wird dürft es ziemlich schnell noch weiter hinauf gehen. Nächstes Kursziel 18 Euro.
Schlecht Stimmung in Bezug auf Eutex macht da eigentlich auch nichts aus. Immerhin macht der Buchwert für Impera selbst bei Emissionskurs von 8 Euro noch gut 800.000 Euro aus.
News - 22.11.05 08:30
Eutex strebt an die Frankfurter Börse
Deutlich auseinander gehen im Vorfeld der Erstnotiz die Bewertungen der Analysten für die Düsseldorfer Eutex AG.
scc FRANKFURT. Während die Aktienexperten Norbert Kretlow und Dirk Werner von Independent Research einen fairen Wert je Aktie von 14,32 Euro errechnen und den Börsenwert somit bei rund 42 Mill. Euro ansetzen, kommen Damien Seaman und Rod Selem von First Berlin auf 54,4 Mill Euro. Sie bewerten die Aktien mit 19,48 Euro pro Anteil. Grund für die konträren Ergebnisse: Unterschiedliche Bewertungsansätze. Mit Spannung erwarten Investoren deshalb die Bekanntgabe der Bookbuildingspanne am Donnerstag.
Der im Jahr 1999 gegründete Großhändler von Telefonminuten im Bereich der Sprachtelefonie plant die Erstnotiz von insgesamt 787 680 Aktien am 1. Dezember im Entry Standard der Frankfurter Börse. Gezeichnet werden können die Papiere ab Freitag bis zum 29. November. Konsortialführer der Emission ist die CCB Bank. Mit dem Erlös will Eutex die Kapitalbasis stärken. Denn noch schreibt das Unternehmen ein deutliches Minus. In diesem Jahr soll der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei fünf bis sechs Mill. Euro liegen. Der Umsatz soll etwa 77 Mill. Euro betragen.
Chancen für hohes Wachstum sehen die Experten im schnellen Erschließen der Märkte in Osteuropa und in Asien. Denn anders als die Datenleitungen nach Westeuropa oder in die USA sind die Verbindungen dorthin noch weitaus weniger ausgebaut. Entsprechend höher sind die Margen, die im Handel mit Telefonminuten zu erzielen sind. Aber auch das Risiko von Zahlungsausfällen ist höher.
Lob erhält das Management von Eutex. Vorstandschef Dirk Reupke und Finanzvorstand Stefan Klebor waren einst bei Talkline. Und mit Gerd Tenzer sitzt ein langjähriges Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom im Aufsichtsrat. "Das Management ist einer der größten Aktivposten", loben die Experten von First Berlin.
Quelle: Handelsblatt.com
Eutex strebt an die Frankfurter Börse
Deutlich auseinander gehen im Vorfeld der Erstnotiz die Bewertungen der Analysten für die Düsseldorfer Eutex AG.
scc FRANKFURT. Während die Aktienexperten Norbert Kretlow und Dirk Werner von Independent Research einen fairen Wert je Aktie von 14,32 Euro errechnen und den Börsenwert somit bei rund 42 Mill. Euro ansetzen, kommen Damien Seaman und Rod Selem von First Berlin auf 54,4 Mill Euro. Sie bewerten die Aktien mit 19,48 Euro pro Anteil. Grund für die konträren Ergebnisse: Unterschiedliche Bewertungsansätze. Mit Spannung erwarten Investoren deshalb die Bekanntgabe der Bookbuildingspanne am Donnerstag.
Der im Jahr 1999 gegründete Großhändler von Telefonminuten im Bereich der Sprachtelefonie plant die Erstnotiz von insgesamt 787 680 Aktien am 1. Dezember im Entry Standard der Frankfurter Börse. Gezeichnet werden können die Papiere ab Freitag bis zum 29. November. Konsortialführer der Emission ist die CCB Bank. Mit dem Erlös will Eutex die Kapitalbasis stärken. Denn noch schreibt das Unternehmen ein deutliches Minus. In diesem Jahr soll der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei fünf bis sechs Mill. Euro liegen. Der Umsatz soll etwa 77 Mill. Euro betragen.
Chancen für hohes Wachstum sehen die Experten im schnellen Erschließen der Märkte in Osteuropa und in Asien. Denn anders als die Datenleitungen nach Westeuropa oder in die USA sind die Verbindungen dorthin noch weitaus weniger ausgebaut. Entsprechend höher sind die Margen, die im Handel mit Telefonminuten zu erzielen sind. Aber auch das Risiko von Zahlungsausfällen ist höher.
Lob erhält das Management von Eutex. Vorstandschef Dirk Reupke und Finanzvorstand Stefan Klebor waren einst bei Talkline. Und mit Gerd Tenzer sitzt ein langjähriges Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom im Aufsichtsrat. "Das Management ist einer der größten Aktivposten", loben die Experten von First Berlin.
Quelle: Handelsblatt.com
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