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    Aragon A0B9N3 könnte die neue Rakete werden!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.05 19:23:15 von
    neuester Beitrag 26.03.15 05:39:17 von
    Beiträge: 257
    ID: 1.023.872
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    ISIN: DE000A0B9N37 · WKN: A0B9N3 · Symbol: JDC
    22,100
     
    EUR
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      Avatar
      schrieb am 01.12.05 19:23:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aragon A0B9N3 könnte die neue Rakete werden!!

      Noch ist diese Aktie sehr unbekannt, aber dies könnte sich bald ändern!!

      Aktuell 10,20 - 10,35

      Unbedingt anschauen!
      Ich bin dabei:D
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 19:28:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 19:38:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...hallo catcher ! Was machen die,wo kann ich was dazu finden ? Gibt es News ! Gruss VIERLANT.:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 19:44:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1 von DerFonds [W:O] 28.11.05 15:20:12 Beitrag Nr.: 19.051.519
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      (DER FONDS) Das Börsendebüt der auf Finanzwerte spezialisierten Beteiligungsgesellschaft Aragon, Muttergesellschaft des Maklerpools Jung, DMS & Cie., ist geglückt. Die Anteilscheine der Holding-Gesellschaft begannen ihre Börsennotiz um 9.06 Uhr mit 10,25 Euro. Gegenüber dem Emissionspreis von 8,50 Euro ist das ein Zeichnungsgewinn von rund 20,5 Prozent. Im weiteren Verlauf ihres ersten Börsenvormittags pendelte die Aktie zwischen 10,60 Euro in der Spitze und 9,50 Euro als Tiefstkurs.

      In den Genuss des Erfolgs kamen jedoch nur ausgewählte Anlegerkreise: Die Emission fand als Privatplatzierung unter institutionellen Anlegern statt. Auf diese Weise gelangten 650.000 Aktien der Aragon in den Streubesitz. 5 Millionen weitere Stücke liegen noch bei Altaktionären für mindestens zwei, größtenteils aber fünf Jahre, unter Verschluss.

      Aragon hat den Börsengang mit einer Kapitalerhöhung um rund 5 Millionen Euro verbunden. Mit den Einnahmen will sie weitere Unternehmensbeteiligungen eingehen. Derzeit gehören ihr neben Jung, DMS & Cie. 35 Prozent der Fundmatrix, ein Fondsvertrieb für institutionelle Kunden. Im Gespräch ist unter anderem eine Mehrheitsbeteiligung an einer Bank. Die Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) sind im Gange. Genaueres gibt das Unternehmen noch nicht bekannt.

      INFO: Die Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. ist Herbst 2003 durch den Zusammenschluss von Dr. Jung & Partner, der DMS Deutsche Maklerservice und Finanzplan Fonds-Marketing entstanden. Derzeit vertreibt sie Produkte von über 300 Anbietern.

      28.11.05 as

      Quelle: DER FONDS.com
      Avatar
      schrieb am 01.12.05 19:45:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1 von DerFonds [W:O] 21.11.05 09:50:13 Beitrag Nr.: 18.918.191
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      (DER FONDS) Die Beteiligungsgesellschaft Aragon, Muttergesellschaft des Maklerpools Jung, DMS & Cie., will noch im November an die Börse gehen. Wie DER FONDS.com aus Branchenkreisen erfuhr, soll die Erstnotiz im Entry Standard-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse am 28. November erfolgen.

      Aragon hat den Börsengang mit einer Kapitalerhöhung um rund 5 Millionen Euro verbunden. Die Einnahmen sollen für den Kauf weiterer Beteiligungen verwendet werden. Das Unternehmen wird voraussichtlich zusammen mit der Consulting-Firma XCOM eine Bank aufbauen. Ob es eine Übernahme oder ein Neuaufbau wird, steht derzeit noch nicht fest.

      Die Platzierung der Aktien erfolgte in der vergangenen Woche unter institutionellen Investoren zu je 8,50 Euro. Nach Abschluss des Börsengangs sollen sich 650.000 Aktien im Streubesitz und 5 Millionen Aktien bei den Institutionellen unter Verschluss befinden. Die Verschlusszeit beträgt mindestens zwei Jahre.

      INFO: Die Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. ist Herbst 2003 durch den Zusammenschluss von Dr. Jung & Partner, der DMS Deutsche Maklerservice und Finanzplan Fonds-Marketing entstanden. Derzeit vertreibt sie Produkte von über 300 Anbietern.

      21.11.05 as

      Quelle: DER FONDS.com



      Autor: Der Fonds (© www.derfonds.com),09:40 21.11.2005

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      schrieb am 01.12.05 19:53:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 von Redaktion WO [W:O] 18.11.05 21:20:24 Beitrag Nr.: 18.872.450
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Die Aragon AG, Tochtergesellschaft der Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe und u.a. Eigentümerin des Maklerpools Jung, DMS & Cie., plant noch Ende November die Handelsaufnahme im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse mit Notierungsaufnahme im Entry Standard. Dies gab das Unternehmen am Freitag bekannt.

      Aragon ist eine auf den Bereich Finanzvertriebe spezialisierte
      unternehmerische Beteiligungsholding.

      Im Vorfeld haben sich ausgewählte institutionelle Investoren und enge Geschäftspartner im Rahmen einer Kapitalerhöhung (Private Placement), die ein Volumen von rund 5 Mio. Euro umfasste, beteiligt.


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),21:18 18.11.2005
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 15:35:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute schön im plus!

      Gehts schon los??
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 17:15:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      akt. 10,70

      Der Zug rollt an!!!!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 17:27:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      das könnte nächstes Jahr DER Kracher werden!!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 15:13:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja geil, Maklergeschäft und Fondsverkauf - noch nie dagewesen und soooo innovativ :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 17:11:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn malne dicke Empfehlung kommt ist es zu spät für den Einstieg!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 19:06:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Diese Woche weit über 11,-??

      Wer ist schon dabei?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 18:07:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie kann es hier denn so ruhig sein? :cool:

      Aragon kaufen (SES Research)
      07.03.06 13:38
      Philipp von Bremen, Analyst von SES Research, stuft die Aktie der Aragon AG (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) in seiner Ersteinschätzung mit dem Rating "kaufen" ein.



      Mit mehr als 7.000 angeschlossenen freien Finanzberatern und über 3 Mrd. EUR Assets under Administration gehöre die Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. (JDC) zu den größten Einkaufsgemeinschaften und Vertriebsgesellschaften für Finanzdienstleistungen in Deutschland. Insbesondere umsatzstarke Finanzmakler, die bislang exklusiv für eine Vertriebsgesellschaft tätig gewesen seien, könnten ihr Einkommen durch einen Wechsel zu JDC erhöhen, ohne eine Einschränkung bei unterstützenden Dienstleistungen zu erfahren.



      Mittels der Beteiligung an der BIW Bank AG (51%) könne Aragon nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Finanzdienstleistungsbereich abdecken. Beteiligungen an dem institutionellen Fondsvertrieb Fundmatrix AG (35%) sowie an dem auf private Krankenversicherung fokussierten strukturierten Vertrieb Inpunkto GmbH (100%) würden das Portfolio abrunden.



      Durch den erfolgreichen Börsengang im November 2005 mit vorausgegangener Kapitalerhöhung hätten einerseits die für die Wachstumsstrategie notwendigen Mittel eingeworben werden können, andererseits habe sich durch die Börsennotierung der Bekanntheitsgrad der Gesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften erhöht, der künftig insbesondere bei JDC zur Akquisition neuer Partner genutzt werden könne.



      Sowohl durch die demografische Entwicklung als auch die anstehenden Kürzungen in der staatlichen Gesundheits- und Altersvorsorge würden sich Endkunden leichter für Finanzdienstleistungen sensibilisieren lassen. Die Aragon-Tochter JDC biete durch ihre breite Aufstellung, die künftig nahezu die gesamte Wertschöpfungskette in diesem Bereich abdecke, Finanzmaklern neben der Übernahme der gesamten Abwicklung sowohl ein optionales Haftungsdach als auch eine lukrative Einkaufsgemeinschaft. Derzeit würden die angeschlossenen Finanzmakler nur ca. 5% ihres gesamten Geschäfts über JDC abwickeln.



      Man gehe davon aus, dass dieser Anteil mittelfristig signifikant erhöht werden könne. Eine Erhöhung um 1% Punkt gehe mit einer Umsatzsteigerung von ca. 7 Mio. EUR bei einer angestrebten EBIT-Marge von über 10% einher. Das Kursziel von 21,00 EUR resultiere hauptsächlich aus der Betrachtung von JDC.



      Das initiales Rating der Analysten von SES Research für die Aktie der Aragon AG lautet "kaufen". Analyse-Datum: 07.03.2006





      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 07:29:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo, ich hab seit ein paar Wochen die Zeitschrift
      Focus Money abonniert. Und weil deren "Hotstocks" und Kaufempfehlungen immer so gelobt wurden und so toll gelaufen sind, habe ich gestern auch mal investiert. :)

      Gegen 12.30 Uhr wurde nämlich (exclusiv vorab für Abonnenten) die Aragon-Aktie empfohlen.
      Der Vortagsschluß war bei 16,79€.
      Als ich kurz nach 12.30 Uhr im Xetra-Handel gekauft habe, war der Kurs schon bei 18,0€.:rolleyes:
      Im weiteren Tagesverlauf ging es dann hoch bis 18,50 und später runter auf 17,75€.
      Schluß war dann wieder bei genau 18,0€. :(
      Naive Frage: soll ich jetzt verkaufen oder noch halten?





      PS: Anfängerfehler, Naivität, geistig verwirrt usw., usw., ich weiß, ich weiß, spottet ruhig.
      Könnte aber trotzdem einen professionellen Rat gebrauchen.
      Danke im Voraus!
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 10:58:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo,
      also zu Aragon gibt es wohl folgendes zu sagen:
      Die Aktie hat riesiges Potential, welches sie aber erst auf Jahressicht wird ausspielen können.
      Denn zur zeit starten zahlreiche Kooperationen, die aber erst in einigen Monaten deutlich zum Ergebnis beitragen können.
      Also, Aktie liegen lassen: Goldstück
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 11:35:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi...sehr lange kein Forenbeitrag hier mehr von Aragon. Bin seit dem Focus Money Bericht letzte Woche, auf idesen Wer gestoßen & habe mich weiter informiert.
      Mein Fazit: EINE HAMMERAKTIE!!!

      Ich habe Freitag 2000 ST gekauft und vergebe mein bekanntes

      STRINGEST AGGRESSIVE BUY...RATING!!!!!
      FIRST TARGET 50,00 €

      SAMMELN SIE HIER JEDES STÜCK AUF!!!!

      VIELE GRÜßE VOODOO:)
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 20:46:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.866.616 von voodooinvest am 20.03.06 11:35:21[/posting]Solange hier noch nicht zu viel gepostet wird ist der Wert noch günstig... :cool:

      Daher das Schweigen der...

      Gruß Flying30
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 23:30:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Leute,

      wenn ich richtig recherchiert habe, ist ein nicht unwesentlicher Teil des ARAGON Konzerns der Maklerpool "Jung, DMS & Cie." Als solchen ist es dem Management unter der Führung von Dr. Sebastian Grabmaier (der übrigens unverschämt gut aussieht) offensichtlich gelungen, in nur 3 Jahren zu einem der größten Maklerpools in Deutschland aufzusteigen. Wenn man nun die demographische Entwicklung in D zu Grunde legt, sollte da noch sehr viel möglich sein die nächsten Jahre. Ich denke, diesen Kandidaten lohnt es sich, näher anzuschauen. Kann mir jemand mehr zu diesem Maklerpool sagen?

      Ciao, Schmusekätzchen
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 14:58:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.066 von Schmusekätzchen am 23.03.06 23:30:46Hi
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 14:59:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.930.066 von Schmusekätzchen am 23.03.06 23:30:46Hi...

      ARAGON...50% Beteiligung an Flatex Broker wird die Aktie nach Abschluß in völlig neue Höhen treiben.

      Geben Sie kein Stück aus der Hand!!!:D
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 15:48:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aufnahme im Millionedepot!

      www.millionendepot.de
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 13:17:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      ARAGON....ICH SAGTE JA....


      STRONGEST AGGRESSIVE BUY!!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 17:47:18
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Kurs ist ja fast so schön wie das Wetter heut. :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 10:48:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      ARAGON....50 , 00 € WIR KOMMEN:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 16:03:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Servus allerseits


      Aus "Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 15/2006 ◄


      EamS mit einer Kaufempfehlung für Aragon. Aktie vor dem nächsten Kursschub? Kursziel 27 Euro, Stopp 14,50 Euro.


      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 08:21:06
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:32:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      was ist mit Aragon los???? :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 17:46:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      hab heute die Gelegenheit genützt und bin bei 19,5 rein
      :rolleyes:
      hoffen wir das beste
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 21:38:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.332.981 von cashcompany am 26.04.06 17:46:17Ich finde rein Charttechnisch alles OK! :D
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 12:11:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.354.291 von bwdmerlin am 27.04.06 21:38:53na hoffentlich hast Du recht und ich seh nächste Woche mal wieder bissel plus-Zeichen.:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 11:59:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      :(:(:(

      Hallo,

      weis hier einer warum wir solche Kursverluste in den letzten Tagen sehen ?

      Aufwärtstrend durchbrochen ?:keks:
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 15:07:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.400.367 von tschatsch am 02.05.06 11:59:03Um 18 € haben wir ein kleines GAP im Chart. Vielleicht wird das geschlossen. Sollten Kurse um 17,50 kommen, bin ich raus aus dem Teil.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 12:47:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      DANKE....DAS ICH HIER & HEUTE SO GÜNSTIG NACHFASSEN KANN....:laugh:

      UNGLAUBLICH ABER WAR....1000 St zu 17,70 abgeriffen....


      Ciao Voodoo
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 15:33:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.415.124 von voodooinvest am 03.05.06 12:47:05kleiner tipp:
      heute bis 20.00: kaufen
      montag ab 9.00: freuen
      hab nix gesagt
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 16:21:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      AUTSCH...AU WEIA BROSCHEN....DAS TUT WEH...

      :cry:


      Wie konnte ann die nur vorgestern zu 17,50 € schmeissen...


      Ich lecke hingegen FETT:laugh:

      Ciao Voodoo
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 20:14:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      Klär uns doch mal bitte auf, was am Montag ansteht??
      Danke.
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 20:22:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      schön langsam bin ich unruhig geworden, aber jetzt stimmt die Richtung wieder ....
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 12:24:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      :D LECK BRATENFETT....ARAGON EXPLODIERT GERADE
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 15:03:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.472.303 von voodooinvest am 08.05.06 12:24:42kennt jemand die Gründe für das auf und ab bei Aragon?? bei 21 Euro war Aragon ja kürzlich auch schon...
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 19:46:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.474.417 von Vervain am 08.05.06 15:03:42meines erachtens rein charttechnische gründe :)
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:17:08
      Beitrag Nr. 41 ()
      :mad: und wieder runter :mad:

      war wohl nix mit der explosion---- bin mal gespannt wann wir endlich den alten all Time high knacken... da hab ich idiot nämlich gekauft... und das mir.... wie ein Anfänger... neinein ich sitz das aus ... auch wie ein Anfänger....
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 22:56:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.497.033 von tschatsch am 09.05.06 22:17:08bisl erhohlung schadet net.. morgen wieder hoch ;) 22 sind locker drin bis ende mai. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 01:50:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bleib mal ruhig Junge...wenn du noch nicht mal einen 10 % Pull Back aushalten kannst, oder nicht genügend Munition hast, um auch mal nachzuschiessen...sorry aber so wird das nichts...

      Die Aktie die du z.b bei 23 gekauft hast, kann doch bei 20,00 nicht schlechter sein...sondern nur besser...:)

      Das ist nichts anderes als Psychologie...

      Fundamental ist Aragon eine 1 A Perle...und es gibt keinen negativen Newsflow...

      Also...ich habe nicht umsonst 3000 St von dem Teil...

      :p Ruhig Blut...wir werden hier noch Fett Geld verdienen...

      Bis dann Voodoo
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 10:12:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      ok - ich bleib cool :cool: der Einstiegszeitpunkt hätte besser sein können... mit dem Nachkaufen hast Du recht - im Zweifelsfall verbilligen....
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 11:48:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.501.122 von tschatsch am 10.05.06 10:12:16was ist mit Aragon los? Finde nirgends Infos warum der Kurs so abstürzt. Kennt jemand die Gründe?
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 19:48:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Aragon AG: Bekanntgabe der endgültigen Finanzdaten für das Jahr 2005; Neues Vorstandsmitglied

      ARAGON AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis

      29.05.2006

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Aragon gibt endgültige Finanzdaten bekannt Der Wiesbadener Finanzvertriebskonzern Aragon meldet die testierten Konzernzahlen des Geschäftsjahres 2005.

      Im Geschäftsjahr 2005 stieg der Konzernumsatz um 74,2% auf EUR 36,5 Mio. (2004: 21,0 Mio.). Dabei ist zu berücksichtigen, dass 2004 als Rumpfgeschäftsjahr vom 1.4.2004 bis zum 31.12.2004 nur 9 Monate beträgt. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragssteuern und Zinsen (EBITDA) stiegt um 439,0% auf EUR 2,0 Mio. (2004: EUR 0,4 Mio.), das Ergebnis vor Ertragssteuern und Zinsen (EBIT) auf EUR 1,5 Mio. (2004: EUR 0,1 Mio.). Der Konzernjahresüberschuss erhöht sich auf EUR 0,7 Mio. (2004. EUR 0,0 Mio.). Dadurch verbessert sich das Ergebnis pro Aktie von EUR -0,69 in 2004 auf EUR 0,51 in 2005 (Bezugsgröße: gewichtete Durchschnittsanzahl der Aktien in Stück im jeweiligen Berichtsjahr).

      Das Konzerneigenkapital erhöhte sich insbesondere durch eine im November durchgeführte Privatplatzierung auf EUR 26,0 Mio. (2004: EUR 14,8 Mio.), die Konzern-Eigenkapitalquote beträgt 72,5%. Die liquiden Mittel zum 31.12.2005 betrugen EUR 3,6 Mio. (2004. EUR 1,5 Mio.)

      Im Wesentlichen resultieren diese Zahlen aus der Konsolidierung der 100%igen Tochtergesellschaft Jung, DMS & Cie. AG. Die anderen Beteiligungen gehören erst ab dem Jahr 2006 zum Konsolidierungskreis, so dass sich Bilanz und GuV 2006 signifikant von 2005 unterscheiden werden. Für 2006 ist das Management aufgrund der Entwicklung der einzelnen Tochtergesellschaften bezüglich Umsatz- und Ertragsstärke positiv gestimmt und erwartet eine deutliche Steigerung ggü. 2005.
      Neues Vorstandsmitglied Zum weiteren Vorstand der Aragon wurde Dr. Sebastian Grabmaier (Jurist, geb. 1971) bestellt. Er leitet als Vorstandsvorsitzer die Jung, DMS & Cie. AG - die größte Beteiligung der Aragon. Sein Vorstandsressort innerhalb der Aragon umfasst die Bereiche Produkte und Vertriebssteuerung.

      Ansprechpartner Aragon Aktiengesellschaft Ralph Konrad Vorstand Finanzen Kormoranweg 1 62501 Wiesbaden

      Fon: +49 (0) 611 890 575-0 Fax: +49 (0) 611 890 575-99 E-Mail: ir@aragon-ag.de

      Kontakt: Aragon AG Christiane Neblung Leiterin Marketing & Kommunikation Freiherr-vom-Stein-Straße 31 60323 Frankfurt

      Tel.: +49(0)69 713 75 88 17 Fax: +49(0)69 713 75 88 89 E-Mail: christiane.neblung@vch-group.de

      DGAP 29.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------
      ISIN DE000A0B9N37



      AXC0150 2006-05-29/16:45
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 14:47:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      :):)
      Haalloooo, ist da noch einer im Thread??
      Bin am überlegen ob ich auch bei euch einsteige.
      Weiss jemand mehr über die Kapitalerhöhnung die gerade läuft?
      :kiss: Grüsse vom eelefele
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 13:03:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      Servus allerseits



      Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Der Aktionär Empfehlungen Ausgabe 27/2006 ◄


      Aragon: Günstige Einstiegsgelegenheit. Kapitalerhöhung mit 0,55 Mio. Aktien zu 17,50 Euro wird gerade platziert. Kursziel 24,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 18:11:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.296.009 von HSM am 27.06.06 13:03:40:kiss::kiss:
      Danke für den Link, jetzt bin ich schlauer:cool:
      Werde jetzt bei 17,60 einsteigen
      <a href="http://www.smileycentral.com/?partner=ZSzeb008_ZNxdm119YYDE" target="_blank"><img src="http://smileys.smileycentral.com/cat/4/4_12_13.gif" alt="Light Bulb" border="0"></a>
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 18:14:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.321.234 von eelefele am 28.06.06 18:11:47Warum tut mein Smily nicht?
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 22:46:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      versiko hat mehr potential
      und mit dem Ökovision den besten Ökofonds Europas

      Außerdem wird Fortis ( mitarbeiter in Belgien allein 20000)
      noch in diesem Jahr den Vertrieb des Ökovision unter dem Namen Futurevision in BENELUX beginnen.


      Der Sarasin New Energy gehört auch der Versiko

      Versiko vertreibt also nicht nur Fremdprodukte
      sondern partizipiert auch an den Verwaltungsgebühren
      der eigenen Fonds:)
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 19:00:43
      Beitrag Nr. 52 ()
      :kiss:
      Habe mir mal den Chart angekuckt von Versiko, hast Recht, ist ne Idee wert das Ding mal zu beobachten.:kiss:
      Streuen is ja auch keine schlecht Idee an der Börse.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 13:50:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      Aragon kaufen

      30.06.2006
      SES Research

      Westerburg, 30. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, stuft die Aktie der Aragon AG (ISIN DE000A0B9N37 / WKN A0B9N3) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die Aragon AG habe die am 06.06.2006 bekannt gegebene Kapitalerhöhung über 550.000 neue Aktien zum Ausgabepreis von 17,50 EUR erfolgreich abgeschlossen. Die Aktienanzahl erhöhe sich dadurch von 5,65 Mio. auf 6,2 Mio. Stück. Der Gesellschaft fließe durch die Kapitalerhöhung eine Nettoliquidität in Höhe von rund 9,25 Mio. EUR zu, die zur Finanzierung des organischen Wachstums und zur Fortsetzung der bisher erfolgreichen Buy & Build-Strategie verwendet werden solle. Damit könne Aragon im sich konsolidierenden Markt für Finanzvertriebe weiterhin eine aktive Rolle übernehmen und über Akquisitionen noch schneller wachsen.

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      Auf interner Ebene sollten künftig z.B. die Strukturen im noch wenig entwickelten Geschäftsfeld Altersvorsorge stark ausgebaut werden. Hier zeichne sich insbesondere vor dem Hintergrund der massiv anziehenden Nachfrage nach Riester- und Rürupprodukten ein nachhaltiger Trend mit hohem Wachstumsragen ab. Im Vergleich zu anderen Produktgruppen extrem niedrige Stornoquoten würden diesen Bereich zusätzlich interessant machen.

      Im Wesentlichen durch Verwässerungseffekte aufgrund der Kapitalerhöhung liege der neue DCF-Wert bei 22,00 EUR. Die Analysten würden daher ihr ursprüngliches Kursziel von 24,50 EUR auf 22,00 EUR senken.

      Das Votum der Analysten von SES Research für die Aragon-Aktie lautet unverändert "kaufen".
      Avatar
      schrieb am 01.07.06 17:06:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      @aLL min dem Segment finanzdienstleister find ich auch die PEH recht interessant
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 09:03:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hat jemand genauere Infos zur BIW-Bank?
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 16:13:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      ARAGON....habe heute 1000 Stück eingesammelt.

      Strongest aggressive buy!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 07:39:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.596.613 von voodooinvest am 24.08.06 16:13:41Schweige lieber noch ein wenig...
      so kann man noch ein wenig einsammeln... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 11:58:26
      Beitrag Nr. 58 ()
      Mal ein bisschen mitlesen.:)
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 13:25:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      :laugh: ARAGON....hebt langsam ab....unbedingt investiert bleiben!!!
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 12:02:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.744.556 von voodooinvest am 03.09.06 13:25:43Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Karl-Heinz Goedeckemeyer, Analyst von SRC Research, stuft die Aktie von Aragon (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) mit dem Rating "buy" ein.

      Aragon sei eine auf den Bereich Finanzvertriebe spezialisierte unternehmerische Beteiligungsholding. Dabei würden vornehmlich Mehrheitsbeteiligungen an Vertriebsgesellschaften erworben, die sich mit der Platzierung von Finanzprodukten und artverwandten Dienstleistungen beschäftigen würden. Im Gegensatz zu Private Equity-Unternehmen seien diese Beteiligungen auf Dauer angelegt, mit dem Ziel, Synergien und Skaleneffekte zwischen den einzelnen Gesellschaften zum Beispiel beim Produkteinkauf oder der IT-Struktur zu heben.

      Aragon funktioniere somit als übergeordnete Holding, in der neben einer Vollbank auch andere Vertriebsunternehmen unter einem Dach zusammengefasst würden. Durch die Beteiligungen an Jung, DMS & Cie(JDC), Fundmatrix, biw Bank, BIT Treuhand und der Inpunkto sei Aragon auf dem Weg zu einem kompletten Finanzdienstleister weit fortgeschritten, wobei das Geschäftsmodell von JDC in Teilen mit dem von AWD und MLP vergleichbar sei.

      Die breite Diversifikation mache Aragon zwar im gewissen Maße unabhängig gegenüber zyklischen Schwankungen in einzelnen Assetklassen. Doch dränge sich die Frage auf, ob die mit der Konglomeratsstruktur einhergehende Komplexität vom Management zu beherrschen sei. Letztlich sei aus heutiger Sicht noch nicht absehbar, wie der zunehmende Regulierungsdruck (MIFID- und EU-Vermittlerrichtlinie) das Expansionstempo von Aragon beeinflussen werde.

      Für Aragon spreche, dass die Gesellschaft inzwischen auf ein gut skaliertes Geschäftsmodell verweisen könne, mit der Folge, möglicherweise durch weitere selektive Zukäufe bei der Konsolidierung des Finanzberatermarktes aktiv mitzuwirken, um somit nicht zuletzt auch in größere und profitablere Größenordnungen hineinzuwachsen. Damit erhalte Aragon auch die Chance, sich künftig als optimales Haftungsdach für Finanzberater anzubieten.

      Auf Grund des hohen Wachstumstempos, der guten Positionierung in attraktiven Nischen sowie dem kompetenten Management stufen die Analysten von SRC Research die Aragon-Aktie in einer ersten Einschätzung mit dem Rating "buy" mit einem Kursziel von 23 Euro ein. (04.09.2006/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 04.09.2006

      Analyst: SRC Research
      KGV: 47.6
      Rating des Analysten: buy


      Quelle:aktiencheck.de 04/09/2006 11:52

      Bitte beachten Sie folgenden wichtigen Hinweis :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.09.06 11:45:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      Servus allerseits



      Aus "Der Aktionär" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Der Aktionär * Empfehlungen * Ausgabe 37/2006



      Aragon - Interview mit Vorstand Konrad. Kaufen mit Stopp 14,50 Euro. Kursziel 24,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 11:25:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ eelefeele schau Dir mal die Volumensentwicklung des Ökovision/ bis zu 2,06%
      Verwaltungsgebühr
      und New Energy / bis zu 3,75% Verwaltungsgebühr ( gehört wirtschaftlich zur Versiko)an ( quelle: www.oekorenta.de)

      Versiko hat einen ungeheren Nachholbedarf....

      Es liegt eine schriftliche Verpflichtung des Großaktionärs
      Fortis aus 2005 vor, mittelfristig für eine Milliarden Euro
      in den Fonds einzuwerben...

      In diesem Monat wird der Vertrieb erstmal in NL, dann in
      Belgien und Später in Frankreich beginnen.

      Geplant ist auch ein Vertrieb in GB und Italien.

      Im europäischem Ausland wird der Ökovision unter dem Namen Futurevision vermarktet werden.
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 10:37:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      Artikel drucken Fenster schliessen
      "Trend zur Größe"

      Aragon will zu Deutschlands erfolgreichstem Finanzvertrieb aufsteigen. Im Interview mit dem AKTIONÄR zeigt sich Finanzvorstand Ralph Konrad ausgesprochen optimistisch.

      Der Aktionär: Herr Konrad, beschreiben Sie uns bitte kurz das Geschäftsmodell der Aragon.

      Ralph Konrad: Die Aragon AG ist in den drei Segmenten Retail-Sales, Institutional Sales und Banking Services aktiv und erzielt Erlöse aus Provisionen für die Vermittlung von Finanzprodukten sowie Bankdienstleistungen. Der Retail-Vertriebsbereich unterteilt sich wiederum in die Geschäftsbereiche freie Finanzberater und strukturierte Vertriebe. Ziel ist eine breite Diversifikation über verschiedene Anlageklassen und Vertriebsarten hinweg und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge.

      Können Sie uns konkrete Beispiel nennen, weshalb diese breite Diversifikation die Erträge stabilisiert.

      Das Finanzgeschäft ist zyklisch, sowohl hinsichtlich der Kundengruppen als auch hinsichtlich der Produkte. Wir sind über beide Bereiche gut diversifiziert. Einen Kursrutsch an der Börse verbunden mit sinkenden Absatzzahlen bei Aktienfonds könnten wir etwa durch den Vertrieb der börsenunabhängigen Geschlossenen Fonds auffangen.

      Wie sieht die aktuelle Wettbewerbssituation unter den Finanzvertrieben aus?

      Neben den großen Vertrieben wie AWD und MLP haben unseres Erachtens nur ganz wenige die kritische Größe, um im Wettbewerb zu bestehen. Kleinere Vertriebe werden sich zukünftig eher den größeren anschließen. Mit unserem offenen Konzept werden wir am meisten vom Trend zur Größe profitieren, denn diese Unternehmen können Ihre Identität – unter Nutzung unserer Geschäftsabwicklungskapazitäten – erhalten.

      Daneben zählen aber auch Banken zu Ihren direkten Konkurrenten.

      Richtig. Deutschland ist „overbanked“, aber unterberaten. Die Banken ziehen sich immer mehr vom Kunden zurück und können mit ihren schwerfälligen und teuren Strukturen den Retail-Vertrieb auch nicht erfolgreich bedienen. Die an unsere Tochtergesellschaften angeschlossenen Finanzberater agieren wie selbständige Unternehmer und sind dementsprechend motiviert. Allein bei unserer Tochter Jung, DMS & Cie betreuen unsere Vermittler deutschlandweit mehr als 450.000 Privatkunden. Und jeden Tag gewinnen wir neue Kunden.

      Zu Ihren Zahlen: M.M. Warburg erwartet bei Aragon für 2007 bei einem Konzernumsatz von 100 Millionen ein EBITDA von zehn Millionen Euro. Ist diese Zahl nicht sehr ambitioniert?

      Nein, eine EBITDA-Marge von zehn Prozent und mehr ist realistisch.

      Was ist aus Ihrer Sicht der größte Werttreiber der Aragon?

      Mit unserer Tochter Jung, DMS & Cie AG sind wir Servicedienstleister für mehr als 8.000 freie Finanzberater. Diese wickeln aber aktuell im Schnitt nur rund zehn Prozent ihres gesamten Umsatzes über uns ab, da sie nicht exklusiv an uns gebunden sind. Wir arbeiten hart daran, diesen Prozentsatz durch zusätzliche Mehrwertdienste signifikant zu steigern. Gleichzeitig sehen verschiedene gesetzliche Änderungen ebenfalls eine stärkere Bindung der Berater an ihren Pool vor. Dieser Effekt ist in den Planzahlen etwa von Warburg kaum berücksichtigt, da er sehr schwer exakt zeitlich planbar ist. Aber er wird kommen.

      Ihre Tochtergesellschaft biw Bank bezeichnet sich als Outsourcing-Bank. Was muss man sich darunter vorstellen?

      Die biw Bank ist eine der modernsten Abwicklungsbanken Europas. Sie bietet Finanzdienstleistern die komplette Fondsorder- und Wertpapierabwicklung. Aufgrund der hohen Automatisierung kann sie dabei wesentlich günstiger produzieren als Mitbewerber. Außerdem ist die biw als einzige Bank in Deutschland in der Lage, die Abwicklung komplett im „look and feel“ des Kunden anzubieten, also eine Art „White Label Bank“ zu generieren. Nur so konnte die biw komplexe Outsourcingmandate wie etwa die der beiden Online-Broker etrade und flatex gewinnen. Bis Ende 2006 will die biw bereits über 30.000 Konten bzw. Depots führen und ist damit eine der am schnellsten wachsenden Onlinebanken und eine Perle im Aragon-Konzern.

      Wo sehen Sie Aragon in fünf Jahren?

      Wir wollen weiter deutlich sowohl organisch als auch durch Akquisitionen wachsen. Eine Verstärkung könnte zum Beispiel ein versicherungslastiger Strukturvertrieb sein oder eine Private-Banking-Einheit. Unser Umsatz sollte in fünf Jahren hoch dreistellig und der Gewinn deutlich zweistellig sein. Wir haben es innerhalb von sehr kurzer Zeit geschafft, einer der großen Finanzvertriebe in Deutschland zu werden, und wir haben nicht vor, unser Tempo zu verlangsamen.
      Behandelte Wertpapiere

      ARAGON AG O.N. (DE000A0B9N37; A0B9N3; A8A)
      Zur Übersicht DruckansichtDruckansicht Empfehlung versendenEmpfehlung versenden



      ARAGON :laugh: KEIN STÜCK AUS DER HAND GEBEN....

      Schönen Sontag

      Voodoo
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 12:56:48
      Beitrag Nr. 64 ()
      Kann dir nur beipflichten.
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 13:54:11
      Beitrag Nr. 65 ()
      Bin heute auch eingestiegen.:)
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 10:02:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      Markt steigt Aragon fällt.
      Avatar
      schrieb am 22.09.06 09:40:00
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.987.403 von Crowww am 17.09.06 10:02:10Abwarten...

      Der Wert kann nur steigen, denn wenn man sich die aktuellen Gesetzesänderungen anschaut, dann weiß man warum...

      Als Finanzdienstleister wird Aragon von der Änderung der Rürup-Rente profitieren, denn das Gesetz soll rückwirkend zum 01.01.2006 gelten und die bisher lästige Günstigerprüfung entfällt. Somit werden große Summen (da ab den 1. EUR steuermindernd) an die Finanzdienstleister fließen...

      Abwarten wie die Finanzdienstleister sich entwickeln werden... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 09:00:32
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.839.330 von gregoryus am 09.09.06 11:25:3229.09.2006 08:44
      DGAP-News: ARAGON AG (deutsch)
      Aragon AG (Nachrichten/Aktienkurs) wächst über 50% und liefert Rekordergebnis im 1. Halbjahr 2006

      ARAGON AG / Halbjahresergebnis

      29.09.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Aragon AG: Aragon AG wächst über 50% und liefert Rekordergebnis im 1. Halbjahr 2006

      +++ Halbjahres-Umsatz des Konzerns steigt auf 24,8 Mio. Euro (+ 55%) +++ Halbjahres-EBITDA steigt um über 120% auf 1,0 Mio. Euro +++ Vervielfachung des operativen Cash Flows +++ Vorstand erwartet gutes zweites Halbjahr

      Die Aragon AG - ein breit aufgestellter Finanzvertrieb mit den Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking & Banking Services - hat die erfolgreiche Entwicklung des Jahres 2005 mit gleicher Dynamik fortgesetzt und im ersten Halbjahr 2006 ein Rekordergebnis erzielt.

      Der Halbjahres-Umsatz des Konzerns hat sich im Halbjahresvergleich von 16,1 Mio. Euro auf 24,8 Mio. Euro erhöht. Das entspricht einer Steigerung von 55%. Der Umsatzzuwachs kommt vor allem von der Tochter Jung, DMS & Cie, einem Maklerpool mit über 8.500 angeschlossenen Maklerfirmen. Die weiteren Beteiligungen der Aragon AG wurden erst im Laufe des ersten Halbjahres in den Konzernabschluss einbezogen (BIT und Fundmatrix) bzw. werden erst im zweiten Halbjahr (biw) in den Konzernabschluss einbezogen.

      Steigende Ertragskraft und hohes Gewinnwachstum

      Aragon konnte die Ertragskraft im ersten Halbjahr trotz planmäßiger Anlaufverluste bei den neuen Beteiligungen Inpunkto und BIT deutlich erhöhen. Das EBITDA ist um über 120% auf 1,0 Mio. EUR gestiegen. Die EBITDA Marge hat sich um 45% verbessert. Das EBITDA der größten Tochter Jung, DMS & Cie. lag sogar bei über 1,5 Mio. EUR, was eine Steigerung von über 650% gegenüber dem Vergleichszeitraum bedeutet. Der operative Cash Flow des Konzerns hat sich ebenfalls um über 650% auf 1,3 Mio. EUR vervielfacht.

      Gutes und ausbaufähiges Halbjahresergebnis

      'Das Halbjahresergebnis ist eine gute Basis für die Gewinnentwicklung der Aragon im zweiten Halbjahr, das traditionell bei den Konzernunternehmen wie auch generell in der gesamten Finanzbranche deutlich stärker ist als das erste." konstatiert Vorstand Dr. Sebastian Grabmaier. So hat der Aragon-Konzern im zweiten Halbjahr 2005 über 75% des EBITDA des Gesamtjahres erzielt. Das Ergebnis des zweiten Halbjahres 2006 wird nach Auffassung des Vorstandes wie im Vorjahr deutlich über dem des ersten Halbjahres liegen.

      Die kompletten Halbjahreszahlen finden Sie unter www.aragon-ag.de

      Kontakt:

      Ralph Konrad Vorstand Finanzen Aragon Aktiengesellschaft Kormoranweg 1 62501 Wiesbaden

      Fon: +49 (0) 611 890 575-0 Fax: +49 (0) 611 890 575-99 E-Mail: info@aragon-ag.de

      DGAP 29.09.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE000A0B9N37

      AXC0041 2006-09-29/08:41
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 12:31:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.274.154 von Flying30 am 29.09.06 09:00:32Aragon wächst über 50 Prozent: Rekordergebnis im 1. Halbjahr 2006
      29.09.2006

      Dr. Sebastian GrabmaierDie Aragon AG – ein breit aufgestellter Finanzvertrieb mit den Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking & Banking Services – konnte die erfolgreiche Entwicklung des Jahres 2005 fortsetzen und im ersten Halbjahr 2006 ein Rekordergebnis erzielen.



      Der Halbjahres-Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Halbjahresvergleich von 16,1 Millionen Euro auf 24,8 Millionen Euro, was einer Steigerung von 55 Prozent entspricht. Der Umsatzzuwachs kam vor allem von der Tochter Jung, DMS & Cie, einem Maklerpool mit über 8.500 angeschlossenen Maklerfirmen. Die weiteren Beteiligungen der Aragon wurden erst im Laufe des ersten Halbjahres in den Konzernabschluss einbezogen (BIT und Fundmatrix) bzw. werden erst im zweiten Halbjahr (biw) in den Konzernabschluss einbezogen.



      Steigende Ertragskraft und hohes Gewinnwachstum

      Aragon konnte die Ertragskraft im ersten Halbjahr trotz planmäßiger Anlaufverluste bei den neuen Beteiligungen Inpunkto und BIT deutlich erhöhen. Das EBITDA stieg um über 120 Prozent auf 1,0 Million Euro. Die EBITDA Marge verbesserte sich um 45 Prozent. Das EBITDA der größten Tochter Jung, DMS & Cie. lag bei über 1,5 Millionen Euro - eine Steigerung von über 650 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum. Auch der operative Cash Flow des Konzerns vervielfachte sich um über 650 Prozent auf 1,3 Millionen Euro.



      „Ausbaufähiges Halbjahresergebnis“

      „Das Halbjahresergebnis ist eine gute Basis für die Gewinnentwicklung der Aragon im zweiten Halbjahr, das traditionell bei den Konzernunternehmen wie auch generell in der gesamten Finanzbranche deutlich stärker ist als das erste.“ konstatiert Vorstand Dr. Sebastian Grabmaier. So hat der Aragon-Konzern im zweiten Halbjahr 2005 über 75 Prozent des EBITDA des Gesamtjahres erzielt. Das Ergebnis des zweiten Halbjahres 2006 wird nach Auffassung des Vorstands wie im Vorjahr deutlich über dem des ersten Halbjahres liegen. (eg)
      Quelle: FONDS professionell
      29.09.2006

      HABE AM FREITAG AGGRESSIV AUFGESTOCKT!!! STRONGEST AGGRESSIVE BUY
      FIRST TARGET 35,00 € :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 15:49:04
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die Zahlen sind OK mehr aber nicht.

      Man plant nächstes Jahr einen Umsatz von über 100 Mio Euro und dahin ist es noch ein weiter Weg.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 11:06:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      hallo,

      falls es jemanden interessiert, kam gestern abend rein

      quelle www.smallcap-trading.de


      Am Freitag meldete Aragon gute Zahlen für das erste Halbjahr 2006. Noch gab es kaum Bewegung in der Aktie, niemand nahm die guten Zahlen zur Kenntnis. Diese Situation ist eigentlich typisch für einen nachhaltigen Ausbruch nach oben. Ich rechne mit positiven Analystenkommentaren schon in den nächsten Wochen. Charttechnisch sollte die Aktie nun den Widerstand bei 17,50 Euro durchbrechen, und in den Bereich um 20 – 21 Euro steigen. Für Anleger mit etwas Geduld rate ich nun zum Kauf der Aktie. Hier die News im Original:

      29.09.2006 - 08:41 Uhr
      DGAP-News: Aragon AG wächst über 50% und liefert Rekordergebnis im 1. Halbjahr 2006
      ARAGON AG / Halbjahresergebnis
      29.09.2006
      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      Aragon AG: Aragon AG wächst über 50% und liefert Rekordergebnis im 1. Halbjahr 2006
      +++ Halbjahres-Umsatz des Konzerns steigt auf 24,8 Mio. Euro (+ 55%)
      +++ Halbjahres-EBITDA steigt um über 120% auf 1,0 Mio. Euro
      +++ Vervielfachung des operativen Cash Flows
      +++ Vorstand erwartet gutes zweites Halbjahr
      Die Aragon AG - ein breit aufgestellter Finanzvertrieb mit den Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking & Banking Services - hat die erfolgreiche Entwicklung des Jahres 2005 mit gleicher Dynamik fortgesetzt und im ersten Halbjahr 2006 ein Rekordergebnis erzielt.
      Der Halbjahres-Umsatz des Konzerns hat sich im Halbjahresvergleich von 16,1 Mio. Euro auf 24,8 Mio. Euro erhöht. Das entspricht einer Steigerung von 55%. Der Umsatzzuwachs kommt vor allem von der Tochter Jung, DMS & Cie, einem Maklerpool mit über 8.500 angeschlossenen Maklerfirmen. Die weiteren Beteiligungen der Aragon AG wurden erst im Laufe des ersten Halbjahres in den Konzernabschluss einbezogen (BIT und Fundmatrix) bzw. werden erst im zweiten Halbjahr (biw) in den Konzernabschluss einbezogen.
      Steigende Ertragskraft und hohes Gewinnwachstum
      Aragon konnte die Ertragskraft im ersten Halbjahr trotz planmäßiger Anlaufverluste bei den neuen Beteiligungen Inpunkto und BIT deutlich erhöhen. Das EBITDA ist um über 120% auf 1,0 Mio. EUR gestiegen. Die EBITDA Marge hat sich um 45% verbessert. Das EBITDA der größten Tochter Jung, DMS
      & Cie. lag sogar bei über 1,5 Mio. EUR, was eine Steigerung von über 650% gegenüber dem Vergleichszeitraum bedeutet. Der operative Cash Flow des Konzerns hat sich ebenfalls um über 650% auf 1,3 Mio. EUR vervielfacht.
      Gutes und ausbaufähiges Halbjahresergebnis
      'Das Halbjahresergebnis ist eine gute Basis für die Gewinnentwicklung der Aragon im zweiten Halbjahr, das traditionell bei den Konzernunternehmen wie auch generell in der gesamten Finanzbranche deutlich stärker ist als das erste." konstatiert Vorstand Dr. Sebastian Grabmaier. So hat der Aragon-Konzern im zweiten Halbjahr 2005 über 75% des EBITDA des Gesamtjahres erzielt. Das Ergebnis des zweiten Halbjahres 2006 wird nach Auffassung des Vorstandes wie im Vorjahr deutlich über dem des ersten Halbjahres liegen.
      Die kompletten Halbjahreszahlen finden Sie unter www.aragon-ag.de
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 09:38:05
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.316.247 von Egal2002 am 01.10.06 11:06:46Scheinbar steigt das Interesse an Finanzdienstleister
      wieder...

      Sehe deutlich höhere Kurse, denn im 2. Halbjahr wird
      es einen deutlichen Anstieg im Versicherungs- ( Makler-)
      bereich geben. Da werden die bisherigen Zahlen sicher verblassen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 12:37:55
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.337.331 von Flying30 am 02.10.06 09:38:05moin,

      habe seit einiger zeit schon einen blick auf finanzwerte, wie eben auch aragon. vermute mal, dasss der heutige rückgang mit der gewinnwarnung - na eher schon ein hilfeschrei - von rothmann (RTM) zu tun hat?

      komplexe technik - geschlossene fonds - undurchsichtige holdings - merkwürdige regulatorische umfelder und das vertrauen - ausgerechnet - auf den makler?

      kann sowas gut gehen?

      tim
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 18:05:12
      Beitrag Nr. 74 ()
      Eine Ruhe hier.;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 18:10:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.606.241 von Crowww am 13.10.06 18:05:12wie bei aragon.
      tut sich nix.

      bin diese woche mal rein und raus.

      die werden noch günstiger.

      tim
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:04:44
      Beitrag Nr. 76 ()
      was ist denn da bei aragon los. wird das jetzt auch ein zockerpapier?
      news les ich keine.

      tim
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:32:59
      Beitrag Nr. 77 ()
      Mal rauf mal runter.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 13:18:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      Für Aragon reger Handel...
      Da haben einige noch mal günstig nachgelegt.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 23:50:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      Und immer weiter.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 15:06:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.058.213 von Flying30 am 01.11.06 13:18:00> Für Aragon reger Handel...

      Huch, heute auch mal wieder über 5.000 Stück. Nach meiner Einschätzung ist Aragaon doch ein ganz ruhiger, seriöser Wert. Sicher weitaus eher als Rothmann oder MLP derzeit.

      Anfang Oktober hat Jung, DMS & Cie. in einer Finanzdienstleister-Umfrage eindeutig als bester Maklerpool abgeschnitten. Obwohl Aragon ja weit mehr als ein Pool ist. (kapitalmarkt intern (6.10.)

      Wie kommt es denn dann zu so harten Kursausschlägen, wie in dieser Woche, bei relativ ruhigem Gesamtmarkt?

      Und wieso notiert Aragon im Entry. Ist das soviel günstiger, als der Prime?

      Tim
      Avatar
      schrieb am 05.11.06 13:08:57
      Beitrag Nr. 81 ()
      Eine Tochter von Aragon setzt zur Zeit sehr auf Expansion!;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 19:52:05
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.146.702 von Crowww am 05.11.06 13:08:57 by dpa-AFX und FIN
      Aragon buy (First Berlin)
      08.11.06 15:18
      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der First Berlin nehmen ihre Berichterstattung über die Aktie der Aragon AG (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) mit einer "buy"-Empfehlung auf.



      Das Kursziel der Analysten von EUR 26,50 basiere auf ihrem zweistufigen DCF-Modell und entspreche einem Aufwärtspotenzial von 56%.



      Katalysatoren auf kurze Sicht seien die zur Vereinheitlichung der deutschen und europäischen Vorschriften geplanten Reformen, wachsende Synergien innerhalb des Konzerns, die in den kommenden Quartalen für Auftrieb bei den Erträgen sorgen dürften, sowie die Aussicht auf starke nicht organische Zuwächse. Die Risikoeinstufung der Analysten laute "hoch".



      Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie der Aragon AG mit "buy" ein. (08.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 07.11.2006





      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 21:21:09
      Beitrag Nr. 83 ()
      First Berlin:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 11:33:43
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.246.439 von Flying30 am 09.11.06 19:52:05die Aragon AG präsentiert sich kommenden Mittwoch, den 15.11., um 12:05 Uhr in den Räumen der DVFA (Deutsche Börse, Börsenplatz) anläßlich der Smart Equities Conference. Thema des Vortrages ist:
      "Trends im Finanzvertriebsmarkt und Auswirkungen auf die Aragon AG und ihre Tochtergesellschaften" Ralph Konrad, Mitglied des Vorstandes, wird Ihnen interessante Einblicke in die aktuellen Veränderungen im Vermittlermarkt gewähren, die unseres Erachtens die Branche neu ordnen werden, und aufzeigen, mit welcher Strategie sich die Aragon AG und ihre Tochtergesellschaften in diesemspannendem Umfeld positionieren.

      Wir würden uns sehr freuen, Sie am Mittwoch begrüßen zu dürfen. Die
      Einladung und das Programm der Konferenz finden Sie unter:
      http://www.aragon-ag.de/download/anmeldeformular-SEQ2006.pdf
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 12:43:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.380.546 von timtradr am 14.11.06 11:33:43Vielleicht bringt das ja ein wenig Schwung Richtung
      Norden...?

      Frage mich weshalb der Kurs die ganze Zeit über
      gedeckelt wird...

      Nach den Zahlen und den Erwartungen sollte
      der Kurs eigentlich steigen...
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 13:56:08
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.381.905 von Flying30 am 14.11.06 12:43:52gedeckelt.

      ja vor allem bei 17 euro. findet ihr das nicht merkwüdrig. vor allem, weil pro tag doch kaum mehr als 5000 stück umgehen.

      tim
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:15:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.484.161 von timtradr am 17.11.06 13:56:08da wurde gestern aber "heftig" gehandelt...
      weiß da jemand schon wieder mehr?
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 10:17:26
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 23:46:01
      Beitrag Nr. 89 ()
      Man sollte den Link mal genau lesen.

      Hier besteht gewaltiges Potential.:)
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 19:29:16
      Beitrag Nr. 90 ()
      :eek: ---> Hinweis auf die aktuelle Einschätzung in Thread: Ist AWD nicht ein wenig zu teuer? (Buchwert 1,90 EUR), #6 !
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 00:28:19
      Beitrag Nr. 91 ()
      Nachricht vom 05.12.2006 | 15:56

      ARAGON AG: Wenn die Beteiligungsperlen Synergieeffekte kreieren…

      … dann können die Ergebnisse bei Aragon künftig nur explodieren. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man als Aktienanalyst das Beteiligungsportfolio des Finanzdienstleisters studiert: Ob unter dem Dach der Holding die schnellstwachsende Bank Deutschlands (biw-Bank) angesiedelt ist, oder ob bei Inpunkto Finanz GmbH, dem unabhängigen Vermittler privater Krankenversicherungen, ein Top-Management arbeitet, oder ob bei der Tochter Fundmatrix AG die Skaleneffekte nur so purzeln – immer wieder kommt man zu dem selben Schluss: Die Väter der Aragon haben nicht nur eine interessante, sondern eine auch hochprofitable Gesellschaft gegründet.

      Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 106 Mio. Euro ist die Finanzholding spottbillig bewertet, und dies kann man sich nur mit der knapp 13-monatigen Präsenz an der Börse erklären. Noch ist die Aktie zugegebenermaßen nicht allzu liquide, doch mit wachsender Ertragsstärke und steigenden Kursen ist von einem deutlich wachsenden Umsatzvolumen auszugehen. Die Analysten von FirstBerlin erwarten im laufenden Jahr ein Ergebnis je Aktie von 40 Cent und begründet dies wie folgt: Die Fundmatrix erhält pro Jahr ständig wiederkehrende Erlöse, die in diesem Jahr noch bei knapp1 Mio. Euro liegen, im Jahr 2008 jedoch bereits bei 3 Mio. Euro angesiedelt sein sollen, weil durch die steigenden Umsätzen bei den Fonds wie auch der Vermarktung der eigenen Produkte das Verkaufsvolumen kontinuierlich nach oben getrieben wird.

      Beim Finanzvertrieb des Retail-Bereichs erwartet Aragon ständig steigende Erträge. Diese sind im Moment noch nicht ersichtlich, da in die Zukunft dieser Sparte noch ständig investiert wird. Mit einem Wachstum von 50% p.a. hat sich Aragon mit ihrem Töchtern an die Spitze der Finanzvertriebe in Deutschland emporgearbeitet und möchte in den nächsten fünf Jahren den Umsatz von derzeit 65 Mio. Euro auf 200 Mio. Euro steigern und damit auch die EBIT-Marge von derzeit 5% in Richtung 15% anziehen lassen. Die interne Marschrichtung sagt, dass nur aus dem Vertrieb des Retail-Sektors allein in 2010 ein EBIT von 30 Mio. Euro erwirtschaftet werden kann.

      Schneller könnte fast nur noch die biw AG wachsen, die als Bank für Finanzintermediäre monatlich 3.000 neue Kunden bekommt. Die Online-Broker E*TRADE und flatex wickeln über die biw AG ihre Aufträge ab, aber auch die comdirect hat die Vorteile der Buchungsmaschine biw bereits erkannt, denn auch sie wickelt 100 000 Trades pro Monat über diese junge Bank ab.

      Skeptiker von Aragon könnten behaupten, dass der Aufschwung der Holding nur durch die gute Börsenverfassung begründet ist. Dies ist nur teilweise richtig, denn die Tendenz, die optimale Krankenversicherung und die richtige Altersvorsorge zu finden, ist von jedem Börsentrend komplett unabhängig. Die Aragon-Beteiligung „Inpunkto“ (private Krankenversicherung) sowie „Jung, DMS & Cie. AG“ können daher auch in schwachen Börsenphasen richtig punkten, und dazu kommt: Wenn die Börsengewinne klein sind, dann ist jeder Anleger über einen spesengünstigen Broker froh, daher profitiert auch die biw-Bank.

      Bei einem Kurs von 17 Euro ist Aragon unter Berücksichtigung der erwarteten Gewinne 06 von 0,4 Euro je Aktie zwar kein Schnäppchen, jedoch als Raritätsaktie derzeit noch günstig gepreist. Sollte sich bei Vorlage des Jahresabschlusses 2007 bestätigen, dass sich das Ergebnis je Aktie – trotz Aufbauarbeit in 2006 – in 07 verdoppelt hat, wie es das Analysehaus FirstBerlin vorhersagt, dann bleibt der Kurs sicherlich nicht mehr bei 17 Euro stehen, zumal die Berliner Analysen auch für 2008 eine Ergebnisverdoppelung prognostizieren.

      Quelle: Newsflash
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 14:17:50
      Beitrag Nr. 92 ()
      So langsam bewegt sich hier was...
      :look:
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 11:18:00
      Beitrag Nr. 93 ()
      19 euro übernahme gebot!!!??? adhoc von hci lesen.........LOOOOONG....:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 11:50:44
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.184 von playadel am 15.12.06 11:18:00mein reden... :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 23:09:56
      Beitrag Nr. 95 ()
      HCI Capital erwirbt Minderheitsbeteiligung an Aragon
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Fondsanbieter HCI Capital AG (ISIN DE000A0D9Y97/ WKN A0D9Y9) hat eine

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Fondsanbieter HCI Capital AG (ISIN DE000A0D9Y97/ WKN A0D9Y9) hat eine Vereinbarung zum Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an der Aragon AG (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) geschlossen.

      Wie der im SDAX notierte Konzern am Freitag erklärte, hat man einen Vertrag mit der ABL Unternehmensgruppe GmbH über den außerbörslichen Erwerb von 25 Prozent und einer Aktie der Aragon AG vereinbart. Der Kaufpreis je Aktie wurde auf 19,00 Euro beziffert. Die Wirksamkeit des Vertrages steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die VEM Aktienbank zu deren Gunsten eine Verkaufsbeschränkung der Aktien ("Lock-Up") besteht, ihr Einverständnis zur Übertragung der Aktien erteilt. Es ist beabsichtigt, die Übertragung der Aktien noch in diesem Jahr durchzuführen.

      Zusätzlich wurde HCI Capital AG für den Fall, dass eine Notierungsaufnahme der Aktien der Aragon AG an einem organisierten Markt gemäß § 2 Abs. 7 WpÜG beschlossen wird, das Recht eingeräumt, durch eine Willenserklärung weitere 5 Prozent der Aktien der Aragon AG zu erwerben. Die HCI Capital AG und die Aragon AG beabsichtigen, ihre bestehende Geschäftsverbindung zu einer langfristigen und engen Kooperation auszubauen, die auch die Jung, DMS & Cie. Aktiengesellschaft, eine 100%ige Tochter der Aragon AG, einschließt.

      Die Aktie von HCI Capital notiert aktuell mit einem Plus von 0,29 Prozent bei 13,97 Euro, während die Anteilsscheine von Aragon aktuell 8,92 Prozent auf 19,30 Euro zulegen können. (15.12.2006/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 00:02:04
      Beitrag Nr. 96 ()
      16 Euro wir kommen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 09:11:56
      Beitrag Nr. 97 ()
      Die Aragon AG hat zu Ende des Jahres 2006 6,5 Mio Euro in die 25 prozentige Übernahme einer Bank investiert, erscheint mir etwas teuer und vor allem wird es das Ergebnis deutlich belasten.

      Ich bin gestern erst mal raus.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:00:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.684.365 von Crowww am 05.01.07 09:11:56Du scheinst Dich nicht sonderlich gut auszukennen. Schau Dir nochmal die Zahlen und Fakten an und beginne die Analyse noch einmal von vorne. Wenn Du dann immer noch zu dem Schluß kommst, daß die Aktie die nächsten Jahre nicht deutlich an Wert gewinnt, dann hast Du auch die Möglichkeit Deine Meinung zu publizieren. Ich fürchte jedoch, wirst Du dann an der Börse a la long nicht sonderlich erfolgreich sein.

      Beste Grüße
      Sergio
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:07:28
      Beitrag Nr. 99 ()
      daß die Aktie die nächsten Jahre nicht deutlich an Wert gewinnt,

      Wer hat dies gesagt???

      Ich gehe davon aus daß die Aragon Aktie in den nächsten Jahren geradezu explodiert und ich kenne die Firma sehr gut.

      Jedoch werden die Jahreszahlen durch die Aufstockung nicht so wie vom Markt erwartet ausfallen und die Aragonaktie wird bis nach den Jahreszahlen 2006 fallen.;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 12:07:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.698.206 von Crowww am 05.01.07 19:07:28Dann verstehe ich nicht warum Du das Risiko eingehen willst diesen Deiner Meinung nach ja riesigen Aufwärtstrend zu verpassen nur weil Du meinst daß die Aktie in den nächsten Wochen fallen könnte...Meinst Du nicht, daß die derzeit bei Aragon engagierten Investoren den von Dir bereits beschriebenen Umstand bereits kennen und die Aktie ob der sehr guten langfristigen Aussichten eben NICHT verkaufen.
      Stell Dir mal vor die Aktie fällt nicht sondern hält sich stabil und fängt sogar anschließend an langsam zu steigen und irgendwann wird der Leidensdruck bei Dir dann so hoch, daß Du wesentlich teurer kaufen mußt als der Kurs heute ist...
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 12:09:49
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.698.206 von Crowww am 05.01.07 19:07:28Ach ich vergaß zu fragen: Es erschließt sich mir im Moment nicht, warum durch den Kauf einer Beteiligung an der biw Bank das Ergebnis der Aragon-Konzerns schlechter ausfallen soll?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 09:49:25
      Beitrag Nr. 102 ()
      Also ich gehe davon aus, daß viele Investoren in Aragon eigentlich keine Ahnung haben um was es bei Aragon eigentlich geht, sondern das viele nur aufgrund der Empfehlung im Aktionär gekauft haben.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:33:50
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.741.562 von Crowww am 07.01.07 09:49:25Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 10:54:29
      Beitrag Nr. 104 ()
      ...allein durch den Beitritt der freien HCI Vermittler zu Aragon, stellt sich ein Wachstum von 12,5% auf Basis des derzeitigen Vermittlerpools "Jung DMS & Cie." ein. Mit Umsetzung der MIFID kann ich mir sogar weitaus größere Wachstumsraten vorstellen.

      Gruß
      Desany
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 21:37:22
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.741.562 von Crowww am 07.01.07 09:49:25So hatte ich mir das vorgestellt, mein Herr. Erst Sprüche posten und wenn man dann mal genauer nachfragt ist nichts dahinter. Ich muß es leider in aller Höflichkeit aber auch Deutlichkeit so sagen...
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:55:59
      Beitrag Nr. 106 ()
      Ich weiß nicht von was du jetzt sprichst??? Die Aktie von Aragon fällt doch wie ich gesagt habe. Oder?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 22:56:46
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ich finde es toll!;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 22:28:37
      Beitrag Nr. 108 ()
      Banking Services - biw Bank AG

      Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, an der die Aragon mit 51% beteiligt ist, hat im Dezember 2005 eine Bankerlaubnis im Sinne des § 32 KWG erhalten und damit ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen. Das Angebot der biw umfasst das Spektrum einer so genannten „Vollbank“. Gleichzeitig ist die biw Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB) und Mitglied des Einlagensicherungsfonds. Damit sind Kundeneinlagen je Anleger bis zu einer Höhe von 30 % des haftenden Eigenkapitals der Bank, welches 7 Mio. EUR beträgt, durch den Einlagensicherungsfonds abgesichert.

      Alleinstellungsmerkmal der biw ist eine moderne und hoch effiziente Bank-IT, die durch ein branchenerfahrenes IT- Unternehmen (XCOM AG, Willich, www.xcom.de) betreut und weiterentwickelt wird. Die IT Kompetenz ist durch die Beteiligung der XCOM, welche die restlichen Anteile an der Bank hält, langfristig gesichert.

      Durch den hohen Grad an Automatisierung verbunden mit der effizienten Nutzung von Outsourcing-Kapazitäten ist es in der biw möglich, eine im Branchenvergleich sehr niedrige Fixkostenbelastung zu realisieren.

      Dem Aragon Vertriebsnetz steht somit zukünftig eine effizient aufgestellte Bank mit modernsten Produkten und Abläufen als Partner zur Verfügung, die einen weiteren gewichtigen Beitrag zur Vervollständigung der Wertschöpfungskette im Finanzvertriebs-Segment liefert. Zudem dient die biw auch konzern-externen Finanzdienstleistern wie aktuell bereits den Onlinebrokern flatex und etrade ein zuverlässiger Outsourcingpartner.

      Weitere Informationen finden Sie unter www.biw-bank.de.
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 09:49:23
      Beitrag Nr. 109 ()
      Bin sehr auf die Zahlen gespannt.:)
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 16:06:15
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.410.885 von Crowww am 04.02.07 09:49:23....mein Frage an crowww:
      Wann kommen denn die Zahlen ? - Vielen Dank für die Auskunft im voraus
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 19:27:21
      Beitrag Nr. 111 ()
      Da müssen wir leider noch ein bisschen warten. Habe mal gelesen erst im Mai, vielleicht gibt es jedoch vorläufige Zahlen.

      Der Internetauftritt von Aragon ist im Moment Offline, schreibe den Finanzklender später hier rein.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 19:28:47
      Beitrag Nr. 112 ()
      a :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:00:22
      Beitrag Nr. 113 ()
      14.02.2007 09:44
      DGAP-News: ARAGON AG (deutsch)

      Aragon AG: MPC Capital Gruppe und Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. AG gehen Kooperation ein

      ARAGON AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Sonstiges/Sonstiges

      14.02.2007

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Vertriebspartner der MPC Capital Tochtergesellschaft Assentus Bank AG können zukünftig das komplette Angebot an strukturierten Produkten und Investmentfonds der Bank unter dem Haftungsdach der Jung, DMS & Cie. AG vertreiben. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde von MPC Capital und Jung, DMS und Cie. unterzeichnet.

      Die Kooperationsvereinbarung ermöglicht freien Vertriebs-partnern, die nicht über eine Zulassung gemäß §32 KWG (Gesetz über das Kreditwesen/Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften) verfügen, den Vertrieb von strukturierten Produkten und Investmentfonds der Assentus Bank AG über das Haftungsdach der Jung, DMS & Cie. AG.

      Nach der im Dezember durchgeführten strategischen Beteiligung der HCI Capital AG an der Aragon AG mit 25% und einer Aktie ist dies innerhalb kurzer Zeit der zweite wichtige Schritt der Aragon AG, um den Vertriebsmarkt in Deutschland aktiv mitzugestalten.

      Nach Meinung des Vorstandes wird sich der deutsche Vertriebsmarkt in den nächsten Jahren aufgrund gestiegener regulatorischer und technischer Anforderungen grundlegend verändern. Insbesondere nimmt die Entwicklung weg vom Verkauf einzelner Produkte hin zu einer umfassenden Kundenberatung an Fahrt auf. Treiber ist insbesondere die Umsetzung wichtiger EU-Richtlinien wie etwa der MiFID. Damit werden nach Ansicht der Aragon künftig nach Assetklassen getrennte Geschäftsmodelle der Vergangenheit angehören und integrierten Beratungsmodellen weichen, bei denen der entsprechende Finanzintermediär auf ein Vollsortiment einschließlich strukturierter Bankprodukte und Zertifikate sowie auf eine eigene Vollbank als Verwahrstelle zurückgreifen kann.

      Um adäquat auf diese fundamentalen Marktveränderungen zu reagieren und um als Gewinner aus der Neuordnung des Vertriebsmarktes hervorzugehen, hat die Aragon in den letzten 12 Monaten einige wichtige strategische Weichenstellungen getätigt. Hierzu gehört u.a. die Beteiligung an dem Vertrieb für geschlossene Fonds BIT Treuhand AG, die strategische Partnerschaft mit HCI und nun auch MPC sowie vor allem das Aufstocken der Anteile an der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG im Dezember 2006 auf 75% minus eine Aktie.

      Die breit diversifizierte Aragon AG ist damit mit ihren Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking Services einer der wenigen Marktteilnehmer, der die strategische Aufstellung aufweist, um als Gewinner aus der Marktneuordnung hervorzugehen.

      +++ Über die Aragon AG Aragon ist ein breit diversifizierter Finanzvertriebs-Konzern mit den Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking Services. Aragon ist dabei mit mehreren eigenständig auftretenden Tochtergesellschafen im Markt aktiv. Ziel ist es, unter einem Dach verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnem Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über verschiedene Assetklassen und Vertriebsarten hinweg und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Die Aragon AG hält derzeit 100% an der Jung, DMS & Cie. AG, 51% an der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG und 60% an der BIT Beteiligungs- & Investitions-Treuhand AG. Zudem ist sie mit 58% an der Fundmatrix AG und mit 100% an der inpunkto finanz GmbH beteiligt. Nähere Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter www.aragon-ag.de

      Kontakt: Aragon AG Christiane Kriesche Leiterin Marketing & Kommunikation Grüneburgweg 18 60322 Frankfurt

      Tel.: +49(0)69 713 75 88 17 Fax: +49(0)69 713 75 88 89 E-Mail: christiane.kriesche@aragon-ag.de

      DGAP 14.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE000A0B9N37

      AXC0062 2007-02-14/09:43
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:03:59
      Beitrag Nr. 114 ()
      Investor Relations - Finanzkalender

      Datum
      Ereignis

      15.05.2007
      Geschäftsbericht 2006

      29.06.2007
      1. Quartalsbericht

      29.06.2007
      Hauptversammlung

      31.08.2007
      2. Quartalsbericht

      04.09.2007
      Stock Day Financial Services 2007, Frankfurt a.M.

      30.11.2007
      3. Quartalsbericht

      31.03.2008
      Geschäftsbericht 2007
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:24:26
      Beitrag Nr. 115 ()
      DGAP-News: Aragon AG: Erhöhung des Anteils an der Fundmatrix AG und Stärkung des Geschäftsbereiches Institutional Sales

      ARAGON AG / Sonstiges/Sonstiges

      27.02.2007

      Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Die Aragon AG - ein breit aufgestellter Finanzvertrieb mit denGeschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking & BankingServices - hat ihren Anteil an der Tochterfirma Fundmatrix AG(www.fundmatrix.de) von 58% auf 70,75% aufgestockt.

      Fundmatrix konzipiert und vertreibt hoch professionelle Finanzprodukte aninstitutionelle Kunden, wie z.B. Pensionskassen, Versicherungen und FamilyOffices. Mit einem Bestand von aktuell rund 600 Mio. EUR ist Fundmatrixder derzeit größte unabhängige institutionelle Fondsdistributeur inDeutschland.

      Nachdem Fundmatrix im Jahr 2006 planmäßig den Break Even erreicht und dasJahr positiv abgeschlossen hat, rechnet der Vorstand im Jahr 2007 mit einemdeutlichen Anstieg des Vorsteuergewinns auf mindestens 1 Mio. EUR, so dassFundmatrix ab 2007 auch relevant zum Aragon-Konzernergebnis beitragen wird.Die Ertragsdynamik soll zudem auch die nächsten Jahre beibehalten werden.

      Fundmatrix hat ein sehr skalierbares Geschäftsmodell, was die 2007er-Zahlen zeigen werden. Zudem ergänzt Fundmatrix die übrigen Aktivitäten derAragon ideal. Viele Produkte, die als erstes im institutionellem Segmenteingesetzt werden, finden später auch den Weg in die Retail-Bereiche. Wirfreuen uns, dass wir unseren Anteil entsprechend erhöhen konnten.´ erklärtDr. Sebastian Grabmaier, Vorstand der Aragon AG.

      Kontakt:Aragon AGChristiane KriescheLeiterin Marketing & KommunikationGrüneburgweg 1860322 Frankfurt

      Tel.: +49(0)69 713 75 88 17Fax: +49(0)69 713 75 88 89E-Mail: christiane.kriesche@aragon-ag.de

      DGAP 27.02.2007 ---------------------------------------------------------------------------

      © EquityStory AG
      EquityStory AG


      Bin zum Glück bei 20,70 Euro ausgestiegen.:)
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 23:15:03
      Beitrag Nr. 116 ()
      Erst am 15.5 kommen die Jahreszahlen für 2006, denke nicht daß diese überzeugen werden.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 19:01:46
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.778 von Crowww am 05.03.07 23:15:03Was gibt es neues bei Aragon? Der Kurs ist heute um 17% gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.07 11:33:50
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.208.241 von eschaal am 09.03.07 19:01:46@croww

      du kannst es nicht lassen was...? wird aber m.e.n. zeit, daß du anfängst aktien zu kaufen...

      begründung für den derzeitigen kaufdruck: management ist auf roadshow und überzeugt anscheinend den ein oder anderen investor zum kauf.

      beste grüße
      sergio
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 22:45:29
      Beitrag Nr. 119 ()
      Habe meine Aktien leider schon bei 20,80 Euro verkauft.:(
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 23:12:25
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.262.980 von Crowww am 12.03.07 22:45:29...da biste jetzt wirklich mal ehrlich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 16:19:00
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.262.980 von Crowww am 12.03.07 22:45:29Ich stelle zur Illustration nochmal mein Posting vom 6. Januar ein. Es fängt gerade an weh zu tun, oder?;)

      "Dann verstehe ich nicht warum Du das Risiko eingehen willst diesen Deiner Meinung nach ja riesigen Aufwärtstrend zu verpassen nur weil Du meinst daß die Aktie in den nächsten Wochen fallen könnte...Meinst Du nicht, daß die derzeit bei Aragon engagierten Investoren den von Dir bereits beschriebenen Umstand bereits kennen und die Aktie ob der sehr guten langfristigen Aussichten eben NICHT verkaufen.
      Stell Dir mal vor die Aktie fällt nicht sondern hält sich stabil und fängt sogar anschließend an langsam zu steigen und irgendwann wird der Leidensdruck bei Dir dann so hoch, daß Du wesentlich teurer kaufen mußt als der Kurs heute ist... "
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 23:37:04
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.273.709 von sergiodq am 13.03.07 16:19:00Hallo sergiodq hast du schon mal überlegt, warum die BIW-Bank so viel Wert ist?:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 08:25:57
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.319.202 von Crowww am 15.03.07 23:37:04Perlen im Portfolio sind Jung, DMS und biw bank. Die biw bank profitiert stark vom Kundenwachstum bei Partner flatex, ich mag hier besonders die Skaleneffekte die bei biw auftreten, je mehr Kunden sich für flatex (oder auch etrade) entscheiden. Bei Jung, DMS wird die sogenannte europäische MIFID dafür sorgen, daß die Umsätze und Gewinne explosionsartig steiegn werden. HCI und MPC sind schon exklusiv bei Jung, DMS....

      Und ich denke, das haben auch schon einige größere Adressen gemerkt, in den letzten 2 Wochen wird versucht, größere Pakete einzuammeln. Ich bin im Vorfeld gut positioniert.;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:10:03
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.092 von sergiodq am 16.03.07 08:25:57Wie du schon schreibst Jung,DMS und BIW, die BIW Kunden (E-T und Fl) wachsen ja vor allem wegen der Flatrate im Direkthandel (bin auch Kunde bei Flatex), hast du dich schon mal gefragt, wer diese Flatrate im Aktienhandel ermöglicht?:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 09:57:58
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.321.682 von Crowww am 16.03.07 09:10:03nein.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 09:28:03
      Beitrag Nr. 126 ()
      Tradegate verlangt keine Gebühren.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 20:30:40
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.383.227 von Crowww am 20.03.07 09:28:03langsam kann man anfangen zu verkaufen! Bei 20 bis 22 EURO könnten man wieder kaufen. Aktie ist überkauft!
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 21:08:14
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.440.501 von cobraa am 22.03.07 20:30:40In den letzten 2 Wochen wurde an umsatzstarken Tagen nur aus dem Brief gekauft.

      Macht Euch Eure eigenen Gedanken.

      Meine Meinung: Der Wert wird weiter deulich zulegen im Laufe des Jahres.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 22:36:49
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.441.239 von sergiodq am 22.03.07 21:08:14Nein, glaube ich nicht!

      Die Aktie ist überbewertet. Die Strukis ("moderne Strukis") werden auch schwer haben. In Zukunft müssen die Vertreter den Kunde erklären, was sie genau in jeder Zertifikat bzw strukturiertes Produkt verdiennt wird. Bin gespannt wie die Verkaufsgespräche dann ablaufen!!

      "Lieber Kunde, habe ein tolles GArantieprodukt für Dich, Bestätige Bitte, dass in den Zertifikat eine Gebühr von 5% zzgl. versteckte Gebühren 7% bezahlst. JA lieber VErtreter, freue mich drauf!!";)
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 08:21:28
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.442.807 von cobraa am 22.03.07 22:36:49...das scheinen große angelsächsische Investoren aber anders zu sehen als Du. Die haben das Geschäftsmodell der Holding im Ganzen analysiert und halten sich nicht mit Kleinigkeiten auf. Entscheidend ist das "Gesamtpaket". Ich bin z.B. abweichend der Meinung, daß das von Dir angesprochene Problem in der Praxis sich in Luft auflösen wird.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 09:48:12
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.444.576 von sergiodq am 23.03.07 08:21:28Hi Sergiodq,

      die Meldung von Aragon gestern fand ich teilweise arrogant, ob als Sie eine allein Stellungsmerkmal besitzen würden. Das ist nicht der Fall. Strukis bleiben Strukis.

      Das GEschäftsmodell ist OK! Muss man aber nicht so wie gestern hergeben. Das War für mich den VErkaufsignal. Die Aktie bleibt noch interesant, aber erst um die 20€ wieder.

      Es sind zu viele Risiken, die die "angelsächsische" :laugh:(vielleich handelt es sich um deutsch Steuerfluchtigen mit Sitz in London)nicht sehen oder nicht sehen wollen!
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 19:16:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      Hier geht es nicht um die Strukki Kiste...sondern um die BIW Bank
      (Flatex) der kommende onlinebroker schlechthin
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 01:16:41
      Beitrag Nr. 133 ()
      wow! über 200 mio MK!
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 22:12:54
      Beitrag Nr. 134 ()
      HUGIN NEWS/biw Bank für Investments und Wertpapiere AG gründet weitere Repräsentanz und baut Geschäftsaktivität in Frankfurt aus
      23.05.2007 - 13:16

      * Fokus der neu gegründeten BankM - Repräsentanz der biw
      Bank für Investments und Wertpapiere AG liegt auf dem Investment
      Banking für mittelständische Unternehmen

      Willich, Frankfurt, Mai 2007
      Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Willich, gründet
      eine neue Repräsentanz in Frankfurt am Main unter der Bezeichnung
      BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
      (www.biw-BankM.de). Bislang ist die biw AG u. a. mit den Partnern
      E*TRADE, Flatex, Varengold, Smava und Jung, DMS & Cie. AG erfolgreich
      in verschiedenen Bereichen des Bankgeschäftes aktiv. Die biw AG
      liefert in diesen Partnerschaften die kompletten
      bankaufsichtsrechtlichen und abwicklungstechnischen Strukturen und
      begleitet ihre Partner bei der Umsetzung der Geschäftsideen.

      In der neuen Repräsentanz wird ein eingespieltes Team erfahrener
      Investment Banker kapitalmarktorientierte mittelständische
      Unternehmen umfassend und nach ihren individuellen Erfordernissen und
      Wünschen betreuen.
      Thomas Stewens, Leiter der Frankfurter Repräsentanz, kommentierte wie
      folgt: "Durch das flexible Geschäftsmodell der biw AG ist es uns
      möglich, uns auf unsere Kunden und das operative Geschäft zu
      konzentrieren, während wir uns in Bezug auf Aufsichtsrecht und
      Abwicklung auf die Bank-Profis der biw verlassen können.

      Das Dienstleistungsspektrum der Niederlassung reicht von der Pre-IPO
      Finanzierung bei börsenfähigen Unternehmen über die Begleitung und
      Durchführung von Kapitalmarkttransaktionen bis hin zum integrierten
      Corporate Broker mit den Kernbestandteilen Designated Sponsoring,
      Sales und Research sowie den begleitenden Dokumentations- und
      Kommunikationsdienstleitungen für börsennotierte Unternehmen."

      Thomas Schmidt, Vorstand der biw AG hierzu: "Das Geschäftskonzept des
      Frankfurter Teams erscheint uns sehr vielversprechend. In Bezug auf
      die Qualität der bisherigen Emissionen ist unser neues Team
      sicherlich eines der Top-Teams im deutschen Kapitalmarkt. Aufgrund
      eines sehr guten Track-records und des steigenden Bedarfs nach
      langfristig angelegter Betreuung im kapitalmarktorientierten
      deutschen Mittelstand sehen wir für unsere Bank zusätzliche
      interessante Wachstumsperspektiven in diesem Geschäftsfeld."

      Kontakt

      Thomas Schmidt
      biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
      Tel: +49 (0) 215 488 75-0
      Fax:+49 (0) 215 488 75-22
      e-mail: info@biw-bank.de

      Thomas Stewens
      BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
      Tel.: +49 (0) 69 71 91 838-33
      Fax: +49 (0) 69 71 91 838-50
      e-mail: thomas.stewens@biw-BankM.de

      http://www.bankm.de
      Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.

      (END) Dow Jones Newswires

      May 23, 2007 07:16 ET (11:16 GMT)
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 18:31:41
      Beitrag Nr. 135 ()
      Mittelstand
      Die Börse ängstigt die Kleinen
      von Horst Peter Wickel

      Entry Standards bieten ideale Einstiegsbedingungen für mittelständische Unternehmen. Ein Börsengang wirkt auf viele kleine und mittlere Unternehmen dennoch nach wie vor abschreckend.

      Februar war es so weit: Die BKN Biokraftstoff Nord schloss ihren Börsengang im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgreich ab. Das norddeutsche Unternehmen produziert Biodiesel und brauchte dringend Geld, um angesichts der kontinuierlich wachsenden Nachfrage nach erneuerbaren Energien seine Produktionskapazitäten zu erweitern.

      "Biodiesel und Biogas sind in diesem Jahr der Renner", sagt Thomas Mayrhofer, geschäftsführender Partner der Münchner Anwaltskanzlei Mayrhofer & Partner. Diese hat sich auf die Beratung von kleinen und mittleren Aktiengesellschaften spezialisiert und betreut auch BKN.

      Für Experten wie Mayrhofer und Björn Stübiger, Leiter der Abteilung Unternehmensfinanzierung bei der Beratungsgesellschaft Rödl & Partner, sind Börsen wie der Entry Standard in Frankfurt oder M-Access an der Börse München für mittelständische Unternehmen ein idealer Einstieg. "Das ist wie ein Swimmingpool mit einer Wasserhöhe von einem Meter", sagt Stübiger.

      Marktsegmente für Einsteiger
      Beide Börsen haben damit Marktsegmente geschaffen, die mittelständischen Unternehmen ein einfaches, schnelles und kostengünstiges IPO (Initial Public Offering) ermöglichen. Im Entry Standard beispielsweise existiert kein Branchenfokus, und an Alter und Größe des Unternehmens werden keine Mindestanforderungen gestellt.

      Zahlreiche Regeln, die am amtlichen und geregelten Markt vorgeschrieben sind und viel Geld kosten, wie die regelmäßige Quartals-Berichterstattung, sind im Freihandel unbekannt.

      Trotz dieser Erleichterungen sollte ein Unternehmen gewisse Voraussetzungen erfüllen, fordern Mayrhofer und Stübiger. Ein bewährtes, erfolgversprechendes Geschäftsmodell mit attraktiven Wachstumsraten und ein erfahrenes Management gehören für sie dazu. "Die Zeit der Konzept-IPOs, die mit einem Nullumsatz starten, ist vorbei", erklärt Mayrhofer. Als erforderliche Mindestgröße für den Börsengang hält Mayrhofer einen Finanzbedarf von 10 bis 15 Mio. Euro für angemessen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 15:36:13
      Beitrag Nr. 136 ()
      Mahlzeit, ich weiss gar nicht warum das hier im Forum so ruhig geworden ist. Bin ich der einzige Kleinanlger mit Aragonpapieren? :) Auf der Aragon-HP ist nun der Bericht der EaS veröffentlicht.
      http://www.aragon-ag.com/de/pressestimmen/ps-aragon-eurams-2…
      Demnach kommt nun doch ein IPO der Biw-Bank. Ich denke die Pläne könnten auf der HV mitgeteilt werden. ich bleibe LONG :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 16:35:43
      Beitrag Nr. 137 ()
      IPO BIW :):D
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 19:27:08
      Beitrag Nr. 138 ()
      ARAGON (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: A0B9N3 - ISIN: DE000A0B9N37

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 29,00 Euro

      Kursverlauf vom 13.10.2006 bis 26.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die ARAGON Aktie wird seit 25.11.2005 an der Börse in Frankfurt gehandelt. An diesem Tag markierte die Aktie ihr Allzeittief bei 9,50 Euro. Dieses Tief war Startpunkt einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese führte die Aktie zunächst auf 21,65 Euro. Nach einer ausführlichen Korrektur durchbrach die Aktie am 09.03.2007 dieses Hoch und zog danach in einer steilen Bewegung auf 34,50 Euro an. Dieses Hoch erreichte die Aktie am 03.04.2007. Damit erreichte die Aktie auch die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals seit November 2005. Seitdem konsolidiert die Aktie wieder. Bisher bot das 38,2% Retracement bei 27,85 Euro. Bei 31,60 Euro liegt ein kurzfristiger BUY Trigger.

      Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die ARAGON Aktie 31,60 Euro auf Tagesschlusskurs und mit einer bullischen Kerze, dann ist die Konsolidierung beendet. Nachfolgend sollte die Aktie dann zunächst auf 34,50 und später auf ca. 39,00 Euro anziehen. Fällt die Aktie aber per Tagesschlusskurs unter das Retracement bei 27,85 Euro, dann wäre sogar ein Rückfall bis ca. 21,65 Euro mittelfristig möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 22:20:28
      Beitrag Nr. 139 ()
      Knock-outs und Plain Vanilla Optionsscheine der BNP Paribas für flatex-Kunden dauerhaft gebührenfrei!


      Kulmbach/Frankfurt, 18. Juli 2007. Mit BNP Paribas konnte der Online-Broker flatex einen weiteren namhaften Emittenten für eine langfristige Premium-Partnerschaft gewinnen. flatex-Kunden können ab heute im außerbörslichen Direkthandel sämtliche Knock-out-Zertifikate auf Aktien und Indizes sowie alle Plain Vanilla Optionsscheine auf Aktien ohne Transaktionsgebühren kaufen und verkaufen. Das Angebot gilt ab einem Volumen von 1.000 Euro pro Order und für 100 Orders pro Monat. Das freetrade-Angebot ist zeitlich unbefristet.

      BNP Paribas ist der vierte Premium-Partner von flatex im außerbörslichen Direkthandel. Damit stehen den Kunden des Onlinebrokers flatex derivative Produkte aus sämtlichen Sparten und Produktgruppen zum absoluten Null-Tarif zur Verfügung. Die Attraktivität dieser Kooperationen liegt darin, dass die Performance eines Anlegers beim Handel mit den entsprechenden Produkten nicht von Gebühren belastet wird und somit schneller die Gewinnzone erreicht werden kann. Zudem haben flatex-Kunden den Vorteil, stets langfristig und auch zeitlich unbegrenzt vom freetrade-Angebot der Premium-Partner profitieren zu können. Der permanente Wechsel der Broker auf der Jagd nach der nächsten zeitlich begrenzten freetrade-Aktion entfällt.

      Der außerbörsliche Direkthandel bietet Anlegern wesentliche Vorteile. Je nach Handelspartner können von 8 Uhr bis 22 Uhr Zertifikate, Optionsscheine und eine Vielzahl an Aktien mit einer vom jeweiligen Transaktionsvolumen unabhängigen Gebühr in Höhe von 5,90 Euro pro Order gehandelt werden. Ausgewählte Produkte der vier flatex-Premium-Partner können in gewissem Umfang vollkommen gebührenfrei gekauft und verkauft werden.

      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.flatex.de in der Rubrik 'Direkthandel'

      Quelle: Frankfurter Allgemeine vom 18.07.07
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 08:31:49
      Beitrag Nr. 140 ()
      Die Gebührenfreiheit von BNP-Produkten beim Handel über Flatex ist schon der Hammer. Ich bin bei Consors (noch) Kunde und zahle ständig Gebühren für genau dieses produkte - als Startrader versteht sich...obwohl Consors ja Tocher von BNP...:( Denke da steht auch mal ein Wechsel zu Flatex an.

      P.S. War eigentlich jemand auf der Aragon HV? Wenn ja, wie war es? Ich hatte gedacht, dass auf der Aragon-HP wenigstens mal die Abstimmungsergebnisse oder sonstige nachrichten der HV zu sehen sind (wie bei fast allen Unternehmen die ich verfolge...)
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:47:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      Mal schauen was die nächste Woche bringt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:19:42
      Beitrag Nr. 142 ()
      30.07.2007, 08:22 Uhr

      InTiCom Systems beauftragt Designated Sponsor
      Passau (BoerseGo.de) - Die InTiCom Systems AG hat zwei neue Designated Sponsor zur gezielten Unterstützung der Liquidität und Handelsmöglichkeiten der InTiCom-Aktie beauftragt. Die neu gegründete BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG habe zum 1. Juli 2007 die Funktion des Designated Sponsor übernommen und werde InTiCom Systems bei der gezielten Investorenansprache in Deutschland und anderen europäischen Ländern unterstützen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Zusätzlich sei die Bayerische Landesbank (BayernLB) als weiterer Designated Sponsor beauftragt worden, um mit Wirkung zum 1. August 2007 aktiv in den Aktienhandel eingreifen und für eine zusätzliche Steigerung der Liquidität zu sorgen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 16:08:55
      Beitrag Nr. 143 ()
      Aragon ging im November 2005 an die Börse. Die Altaktionäre hatten damals Haltefristen von zwei und fünf Jahren für ihre fünf Millionen Aktien zugestimmt.

      Droht uns im November Abgabedruck, weil Altaktionäre Aktien versilbern wollen:(?
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 17:48:30
      Beitrag Nr. 144 ()
      Am 31.08 kommen erst mal Zahlen, dann geht es rauf.:)
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 13:43:16
      Beitrag Nr. 145 ()
      @Crowww

      Deine Haltung haben wohl viele, d. h. alle rechnen mit sehr guten Zahlen. Wenn die Zahlen aber "nur" gut werden, könnten auch Gewinnmitnahmen auftreten
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 18:19:07
      Beitrag Nr. 146 ()
      Nö die meisten haben noch gar keine Ahnung wie viel die BIW-Bank bald Wert sein wird. Dazu braucht man nicht mal das operative Geschäft der Aragon, denn die Beteiligung an der BIW ist für mich mehr Wert als 30 Euro bei Aragon.
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 18:21:26
      Beitrag Nr. 147 ()
      23.08.2007 15:24
      Fusionsfantasie bei Comdirect und DAB
      Spekulationen über ein Zusammengehen der beiden US-Online-Broker Etrade und TD Ameritrade finden auch hierzulande Gehör. Die Aktien der beiden Internetbroker Comdirect und DAB Bank geraten in Bewegung.
      Quelle: dpa

      Die Comdirect-Aktie legt zeitweise rund zwei Prozent an Wert zu, bevor Gewinnmitnahmen einsetzen. Der Titel der DAB Bank kann hingegen sein Kursplus von rund drei Prozent auch gegen Nachmittag verteidigen. Börsianer spekulieren darauf, dass Bewegung in die hiesige Brokerlandschaft kommt, auch wenn frühere Spekulationen über eine Fusion bei Comdirect und DAB stets wieder abgeebbt sind.

      Diesmal geht der Blick nach Übersee: In den USA stehen nach einem Bericht des "Wall Street Journal" die beiden Internet-Broker TD Ameritrade und Etrade vor einer Fusion. Der Wert des Mega-Deals könnte sich auf 20 Milliarden Dollar belaufen, heißt es in dem Bericht. Seit Wochen soll es ernsthafte Gespräche zwischen den beiden Rivalen geben. Dadurch würde der größte US-Finanzdienstleister im Internet entstehen.

      Auch wenn es nach Ansicht von Experten bis zu einer Einigung noch etwas dauern könnte, kommt jetzt Bewegung in die von Kostendruck geplagte Branche. Seit Jahren sinken die Transaktionsgebühren für Wertpapierhandel. Was aus Sicht der Anleger erfreulich ist, geht bei den Brokern zu Lasten der Profitabilität im Kerngeschäft. Das ist hierzulande nicht anders als jenseits des Atlantiks.



      Wer denkst du ist für den Margenverfall beim Onlinebrokerage verantwortlich???:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.08.07 09:46:28
      Beitrag Nr. 148 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 11:28:26
      Beitrag Nr. 149 ()
      Aragon AG: Sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2007; Umsatz +101% auf 49,9 Mio. Euro; EBITDA +150% auf 2,5 Mio. Euro; Positiver Ausblick für das zweite Halbjahr

      28.08.2007, 10:52:24

      ARAGON AG / Quartalsergebnis/Quartalsergebnis

      28.08.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Mit einem rundum zufriedenstellenden 1. Halbjahr 2007 setzt die Aragon AG ihre erfolgreiche Entwicklung ungebrochen fort. So hat die Gesellschaft im ersten Halbjahr 2007 einen Umsatz in Höhe von 49,9 Mio. Euro erzielt, was eine Verdoppelung (+101%) gegenüber dem Vorjahreszeitraum (24,8 Mio. Euro) bedeutet.

      Die Ergebnisse konnten ebenfalls deutlich verbessert werden. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 150% von 1,0 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro erhöht werden; die EBITDA-Marge stieg entsprechend von 4% auf 5%.

      Noch deutlicher stieg das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) mit einem Plus von 217% gegenüber dem Vorjahr: Ein Anstieg von 0,6 Mio. Euro um 1,4 Mio. Euro auf 2,0 Mio. Euro, was einer Verbesserung der EBIT-Marge von 2,5% auf 4,0% entspricht.

      Diese positive Entwicklung resultiert im Wesentlichen aus dem traditionell starken Wachstum des Geschäftsbereiches Retail Sales - hier insbesondere bei der Tochtergesellschaft Jung, DMS & Cie. - sowie aus dem alle Erwartungen übertreffenden Bereich Banking & Banking Services (biw Bank für Investments und Wertpapiere AG).

      So hat das Segment Banking & Banking Services mit 15,2 Mio. Euro bereits über 30% zum Gesamtumsatz beigetragen. Der Ergebnisbeitrag zum Konzernergebnis EBITDA liegt mit 0,9 Mio. Euro und damit 35% sogar noch darüber. Und das Wachstum ist weiterhin ungebrochen stark: Allein im zweiten Quartal 2007 konnte der Umsatz dieses Geschäftsbereiches um 82% gegenüber dem ersten Quartal zulegen. Das Geschäftsfeld Retail Sales konnte im Vergleichszeitraum Umsatzzuwächse von über 43% verbuchen und einen Gesamtumsatz von 35,2 Mio. Euro (Vorjahresperiode: 24,5 Mio. Euro) erzielen. Die Ergebnissteigerung ist aufgrund der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells noch deutlicher ausgefallen - gegenüber dem Vorjahr konnte das EBITDA dieses Bereiches um 67% auf 2,1 Mio. Euro verbessert werden.

      Das erreichte Halbjahresergebnis ist damit eine gute Basis für die Gewinnentwicklung der Aragon im zweiten Halbjahr. Der Vertrieb von Finanzprodukten ist ein zyklisches Geschäft, das erfahrungsgemäß im vierten Quartal eines Jahres am stärksten ist. So hatte das zweite Halbjahr 2006 rückblickend mit mehr als 75% zum gesamten EBITDA 2006 beigetragen. Auch für 2007 erwartet der Vorstand abermals ein im Vergleich zum ersten deutlich besseres zweites Halbjahr.

      Eine weiterhin positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung sowie stabile Kapitalmärkte vorausgesetzt, geht der Vorstand auch für das zweite Halbjahr sowie die nächsten Jahre davon aus, das derzeitige Wachstumstempo beibehalten zu können. Treiber des Wachstums werden insbesondere der Megatrend hin zur privaten Altersvorsorge in Deutschland sowie erhöhte regulatorische Anforderungen und eine damit einhergehende Konsolidierung der Branche zum Vorteil der Aragon sein. Auch weiterhin will Aragon aufbauend auf der seit Gründung konsequent verfolgten Buy-and-Build-Strategie aktiv diese Konsolidierung vorantreiben.

      Der Bericht zum 1. Halbjahr 2007 steht ab sofort unter www.aragon-ag.de zum Herunterladen bereit.

      Achim Pfeffer Leiter Investor Relations Aragon Aktiengesellschaft Kormoranweg 1, 62501 Wiesbaden Fon: +49 (0) 611 890 575-574 Fax: +49 (0) 611 890 575-99 E-Mail: pfeffer@aragon-ag.de



      28.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 13:22:20
      Beitrag Nr. 150 ()
      Sehr gute Zahlen

      Besonders die BIW bank liefert immens gute Ergebnisbeiträge. Und das so kurz nach der Gründung.

      Ich bin ja aus dem Bankbereich und bin mir sicher, dass die Abgeltungssteuer ein Argument zur Depotumschichtung bilden wird. Für die freien Berater wird das ein toller Umsatzbringer.
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 18:18:03
      Beitrag Nr. 151 ()
      Also ich bin erst mal raus, habe mir von den Zahlen mehr versprochen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 20:16:31
      Beitrag Nr. 152 ()
      Hoffentlich kehrt mit meinem Posting hier mal wieder etwas mehr Leben in dem Thread ein.

      Im vierten Quartal will Aragon vom Entry Standard in den Prime Standard wechseln. Spätestens dann sollte Aragon aus dem Dornröschenschlaf geküsst werden.

      Anfang April hatten wir einen DAX von ca. 7000 und eine Aragon bei 33 Euro. Es muß ja bestimmt keinem gesagt werden, daß Aragon von einem hohen DAX profitiert.

      10.09.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Die Aragon-Tochter biw Bank für Investments und Wertpapiere AG ist weiter
      auf Wachstumskurs. Mit 321.053 ausgeführten Trades im August wurde ein
      neues All-Time-High erreicht, was ca. 33,5% der ausgeführten Trades des
      größten deutschen Mitbewerbers entspricht. Nach nur eineinhalb Jahren
      Bestehen ist die biw damit zu einem der größten und vor allem
      wachstumsstärksten deutschen Onlinebroker avanciert.

      Dies spiegelt sich auch in den Zahlen wieder: Im ersten Halbjahr hatte die
      biw mit 15,2 Mio. Euro bereits über 30% zum Gesamtumsatz der Aragon
      beigetragen. Der Ergebnisbeitrag zum Konzernergebnis EBITDA lag mit
      0,9 Mio. Euro und damit 35% sogar noch darüber. Allein im zweiten Quartal
      2007 konnte der Umsatz der biw um 82% gegenüber dem ersten Quartal zulegen,
      und dieses Wachstumstempo sollte auf absehbare Zeit beibehalten werden
      können.



      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Aragon (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) zu kaufen.

      Aragon besitze als übergeordnete Beteiligungsgesellschaft fünf Tochtergesellschaften im Finanzdienstleistungsbereich. Mit mehr als 11.200 angeschlossenen freien Vermittlern bzw. Vermittlergesellschaften und 450.000 Endkunden gehöre die wichtigste Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. (JDC) zu den größten Einkaufsgemeinschaften und Vertriebsgesellschaften für Finanzdienstleistungen. JDC sei mit einem durchschnittlichen organischen Wachstum von über 40% p. a. seit 2004 einer der schnellstwachsenden Maklerpools in Deutschland.

      Die Wettbewerbsqualität von Aragon werde durch folgende Differenzierungsmerkmale bestimmt: 1. Durch die Buy- and Build Strategie des Konzerns breit aufgestellter Finanzvertriebskonzern, der mit der Diversifizierung durch alle Finanzproduktgruppen unabhängig von zyklischen Schwankungen einzelner Assetklassen sei. 2. Die 100%-Beteiligung JDC sei Innovationsführer unter den Maklerpools: Als erster Maklerpool habe JDC über die biw Bank auch Bankdienstleistungen angeboten. Im Vorfeld der zunehmenden Regulierung sei frühzeitig ein Haftungsdach etabliert worden. Die hohe Bedeutung des Haftungsdaches werde durch die Kooperation mit MPC und die Beteiligung der HCI deutlich. 2. Auch die übrigen Beteiligungen würden durch verschiedene Alleinstellungsmerkmale bestechen.

      Bis 2009 sei von einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von über 30% auszugehen. Hauptwachstumstreiber werde der steigende Anteil des Umsatzes sein, den die angeschlossenen freien Finanzmakler über die JDC abwickeln würden (derzeit nur rund 10% eines freien Finanzmaklers), und die Abwicklungsbank biw sein. Aufgrund der hohen Skalierbarkeit dürften unterproportional steigende Fixkosten die EBIT-Marge bis 2009 auf rund 12% ansteigen lassen. Der Newsflow sollte durch weitere Akquisitionen und die Entwicklung bei der biw positiv sein. In dem auf einem DCF-Modell basierenden Kursziel der Analysten von 34,00 EUR sei die biw Bank mit einem Wert von 36,3 Mio. EUR (5,85 Euro je Aragon-Aktie) enthalten.

      Das Rating der Analysten von SES Research für die Aragon-Aktie lautet unverändert "kaufen". Ein höheres Kurspotenzial würde sich dann ergeben, wenn der realisierte Verkaufspreis für die biw deutlich von der Werteinschätzung der Analysten abweiche. (Analyse vom 18.09.2007) (18.09.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 09:28:41
      Beitrag Nr. 153 ()
      Blue Cap: Neuer Designated Sponsor

      23.10.2007 - Das Beteiligungsunternehmen Blue Cap hat einen neuen Designated Sponsor gefunden. Zukünftig werde die biw Bank für Investments und Wertpapiere die Betreuung des Handels der Blue-Cap-Aktien im Entry Standard übernehmen, heißt es in einer Mitteilung der Gesellschaft am Dienstag. Zudem solle der fortlaufende Handel der Aktien auf der Xetra-Plattform der Deutschen Börse AG aufgenommen werden. Die Maßnahmen sollen eine höhere Liquidität in der Aktie bewerkstelligen, was das Papier für Investoren interessanter machen soll, so Blue Cap.
      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 12:17:38
      Beitrag Nr. 154 ()
      Und die biw Bank gehört zu 75% Aragon.

      Irgendwann gehts wahrscheinlich wie im März nochmal innerhalb kürzester Zeit um 10 Euro nach oben.

      Es könnte viele Gründe für einen Kurssprung geben: Wechsel in den Prime Standard oder mal wieder super Ergebniszahlen. Die Medien müssen Aragon halt wieder neu entdecken.

      Der fast eingeschlafene Thread hier ist doch sinnbildlich für die ganze Situation: Von den Chancen, die in der Aragon Aktie stecken, wissen die Wenigsten.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 13:24:49
      Beitrag Nr. 155 ()
      22.10.2007
      Aragon "buy"
      UniCredit Markets & Investment Banking www.aktiencheck.de


      München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, Bernd Müller-Gerberding, nimmt die Coverage der Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) mit einem "buy"-Rating und einem Kursziel von EUR 35 auf.

      Aragon sei ein Finanzvertriebsunternehmen, welches auf einer Vielzahl von Kanälen Anlage- und Versicherungsprodukte vermittle. Jung, DMS & Cie. und die Bank biw seien dabei die zwei Bedeutendsten.

      Jung, DMS & Cie. sei ein Maklerpool. Diesem würden derzeit mehr als 10.000 Makler angehören - diese würden im Moment nur einen Teil ihres Geschäftes (in erster Linie Investmentfonds) über den Pool abwickeln. Jedoch könnten sich die Makler exklusiv an ein von Jung, DMS & Cie. angebotenes Haftungsdach anschließen. Dies ermögliche es ihnen, auch Zertifikate und Hedge-Fonds zu veräußern und künftig auch Anlageberatungen durchzuführen. Dem Haftungsdach angehörende Makler müssten sämtliche Wertpapierumsätze über den Pool durchführen - aus Sicht des Pools hätten diese Makler eine 10-fach höhere Produktivität. Hinsichtlich des intensiven Wettbewerbs um Finanzberater habe Aragon mit dem Haftungsdach einen echten Wettbewerbsvorteil, denn für die angehörenden Makler sei dieses Modell durch die guten Verdienstmöglichkeiten und der beibehaltenen Unabhängigkeit sehr attraktiv.

      Die Bank biw fungiere als Depotbank für die von Jung, DMS & Cie.-Maklern veräußerten Anlageprodukte und als White-Label-Partner für Online-Broker. Das Wachstum der Bank sei hoch.

      Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking stufen die Aragon-Aktie mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei EUR 35 gesehen. (Analyse vom 22.10.2007) (22.10.2007/ac/a/nw
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 16:06:52
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.916.835 von Raibabänker am 09.10.07 20:16:31DGAP-News: ARAGON AG (deutsch)
      30.11.07 08:00
      Aragon AG: Sehr positive Ergebnisse in den ersten neun Monaten 2007 - Umsatzverdoppelung auf 82,0 Mio. EUR

      ARAGON AG / Quartalsergebnis

      30.11.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      ++ Sehr positive Ergebnisse in den ersten neun Monaten 2007 ++ Umsatzverdoppelung (+107%) auf 82,0 Mio. EUR ++ EBIT per 30.09.2007 bei 5,4 Mio. EUR ++ Optimistischer Ausblick auf das Gesamtjahresergebnis 2007 und das Jahr 2008

      Die Ergebnisse der Aragon AG für die ersten drei Quartale zeigen eine konsequente Fortsetzung des Wachstums der letzten Jahre. Konnte der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem ersten Halbjahr 2006 von 24,8 auf 49,8 Mio. EUR bereits mehr als verdoppelt werden, legte der Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal von 14,7 auf 32,1 Mio. EUR sogar um 119% zu. Der in den ersten neun Monaten 2007 erzielte Umsatz beträgt damit bereits knapp 82,0 Mio. EUR. Gegenüber den in den ersten drei Quartalen 2006 erreichten 39,5 Mio. EUR bedeutet dies einen deutlichen Zuwachs von 107%.

      Die Steigerung der Kosten blieb aufgrund des skalierbaren Geschäftsmodells der Aragon mit ca. 98% im Vergleich zum Vorjahresquartal bzw. 99% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (erstes bis drittes Quartal 2006) deutlich hinter dem Wachstum des Rohertrages zurück, so dass sich das EBITDA in den ersten drei Quartalen von unter 0,3 Mio. EUR 2006 auf 6,2 Mio. EUR 2007 sprunghaft verbesserte.

      Noch deutlicher fällt der positive Effekt beim EBIT aus: Während das EBIT nach den ersten drei Quartalen 2006 mit minus 0,3 Mio. EUR noch negativ war, konnte die Aragon in den ersten drei Quartalen 2007 ein deutliches Plus im EBIT von 5,4 Mio. EUR erzielen.

      Der seit dem vierten Quartal 2006 neue Geschäftsbereich Banking & Banking Services konnte bei einem Umsatz von 27,1 Mio. EUR erstmals einen siebenstelligen Ergebnisbeitrag (EBIT 1,3 Mio. EUR) zum Vorsteuergewinn der Aragon beitragen. Aufgrund ihres imposanten Erfolges hat die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG den Umsatz gegenüber dem vierten Quartal 2006, dem ersten Quartal der Konsolidierung innerhalb der Aragon-Gruppe, um über 165% (und damit um 7,5 Mio. EUR) auf 12,0 Mio. EUR steigern können. Daneben ist die biw mit ca. 300.000 Wertpapiertransaktionen pro Monat näher an den Marktführer herangerückt und wickelt bereits rund ein Drittel dessen Transaktionsvolumens ab.

      Der Geschäftsbereich Retail Sales ist weiterhin Hauptumsatz- und Ertragsquelle. Mit einem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten von über 42% von 38,9 auf nun 55,3 Mio. EUR konnte das EBITDA des Segmentes von 0,7 Mio. EUR auf 5,4 Mio. EUR fast verachtfacht werden. Einziger Wermutstropfen ist die Entwicklung bei der Aragon Tochter inpunkto finanz GmbH. Der dort geplante Break-Even hat sich bislang nicht eingestellt, was den Vorstand der Aragon dazu bewogen hat, einen neuen branchenerfahrenen Geschäftsführer zu bestellen. Die gute Geschäftsentwicklung der Aragon Tochtergesellschaften Jung, DMS & Cie. AG, der BIT Beteiligungs- und Investitions-Treuhand AG sowie ein sonstiger betrieblicher Ertrag aus der Erstkonsolidierung der GAMAX Broker Pool AG in Höhe von 2,2 Mio. EUR konnten die ungeplanten Verluste bei der inpunkto jedoch mehr als ausgleichen.

      Ebenso erfreulich entwickelte sich der Geschäftsbereich Institutional Sales. Der Umsatz stieg von 651 TEUR im Vorjahreszeitraum um 56,2% auf über 1,0 Mio. EUR. Daraus resultierte ein EBITDA von 381 TEUR. Damit erzielt der junge Geschäftbereich bereits heute eine EBITDA-Marge von 37,5 %.

      Sehr erfreut zeigt sich der Vorstand zudem über die kürzlich bekannt gegebene Beteiligung der Credit Suisse in Höhe von 8% des Grundkapitals der Aragon AG. Mit der Credit Suisse wurde ein weitreichender Kooperationsvertrag geschlossen, der in diesem und den kommenden Jahren positiv zum Konzernergebnis beitragen wird.

      Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand mit einem guten Jahresendgeschäft und damit einem guten vierten Quartal eine weiterhin positive Entwicklung der Ertragslage.

      Sehr zuversichtlich blickt der Vorstand auch auf das kommende Jahr 2008 und plant eine Fortsetzung des Wachstumskurses: Mit den regulatorischen Veränderungen durch die Umsetzung der europäischen Richtlinien MiFID und Versicherungsvermittlungsrichtlinie sowie der geplanten Einführung der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 sind die Rahmenbedingungen für ein absatzstarkes Jahr 2008 sehr gut. Weiterhin ist die Aragon mit ihrer 'Buy-and-Build'-Strategie auf die Herausforderungen der Zukunft gut eingestellt. Der Vorstand erwartet auch im Jahr 2008 das organische Wachstum der Aragon mit weiteren Unternehmenskäufen beschleunigen zu können.

      Der Quartalsbericht für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007 ist ab sofort auf der Webseite des Unternehmens unter www.aragon-ag.de abrufbar.

      Kontakt: Aragon Aktiengesellschaft Achim Pfeffer Leiter Investor Relations Tel.: +49(0)611 890 575-574 Fax: +49(0)611 890 575-99 E-Mail: achim.pfeffer@aragon-ag.de



      Kontakt: Aragon Aktiengesellschaft

      Achim Pfeffer Leiter Investor Relations

      Tel.: +49(0)611 890 575-574 Fax: +49(0)611 890 575-99 E-Mail: achim.pfeffer@aragon-ag.de


      30.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 16:21:41
      Beitrag Nr. 157 ()
      ARAGON AG / Quartalsergebnis

      30.11.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      ++ Sehr positive Ergebnisse in den ersten neun Monaten 2007
      ++ Umsatzverdoppelung (+107%) auf 82,0 Mio. EUR
      ++ EBIT per 30.09.2007 bei 5,4 Mio. EUR
      ++ Optimistischer Ausblick auf das Gesamtjahresergebnis 2007 und das Jahr
      2008

      Die Ergebnisse der Aragon AG für die ersten drei Quartale zeigen eine konsequente Fortsetzung des Wachstums der letzten Jahre. Konnte der Umsatz im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem ersten Halbjahr 2006 von 24,8 auf 49,8 Mio. EUR bereits mehr als verdoppelt werden, legte der Umsatz im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal von 14,7 auf 32,1 Mio. EUR
      sogar um 119% zu.
      Der in den ersten neun Monaten 2007 erzielte Umsatz beträgt damit bereits knapp 82,0 Mio. EUR. Gegenüber den in den ersten drei
      Quartalen 2006 erreichten 39,5 Mio. EUR bedeutet dies einen deutlichen Zuwachs von 107%.

      Die Steigerung der Kosten blieb aufgrund des skalierbaren Geschäftsmodells der Aragon mit ca. 98% im Vergleich zum Vorjahresquartal bzw. 99% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (erstes bis drittes Quartal 2006) deutlich
      hinter dem Wachstum des Rohertrages zurück, so dass sich das EBITDA in den ersten drei Quartalen von unter 0,3 Mio. EUR 2006 auf 6,2 Mio. EUR 2007 sprunghaft verbesserte.

      Noch deutlicher fällt der positive Effekt beim EBIT aus: Während das EBIT nach den ersten drei Quartalen 2006 mit minus 0,3 Mio. EUR noch negativ war, konnte die Aragon in den ersten drei Quartalen 2007 ein deutliches Plus im EBIT von 5,4 Mio. EUR erzielen.

      Der seit dem vierten Quartal 2006 neue Geschäftsbereich Banking & Banking Services konnte bei einem Umsatz von 27,1 Mio. EUR erstmals einen siebenstelligen Ergebnisbeitrag (EBIT 1,3 Mio. EUR) zum Vorsteuergewinn der Aragon beitragen. Aufgrund ihres imposanten Erfolges hat die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG den Umsatz gegenüber dem vierten Quartal
      2006, dem ersten Quartal der Konsolidierung innerhalb der Aragon-Gruppe, um über 165% (und damit um 7,5 Mio. EUR) auf 12,0 Mio. EUR steigern können.
      Daneben ist die biw mit ca. 300.000 Wertpapiertransaktionen pro Monat näher an den Marktführer herangerückt und wickelt bereits rund ein Drittel dessen Transaktionsvolumens ab.

      Der Geschäftsbereich Retail Sales ist weiterhin Hauptumsatz- und
      Ertragsquelle. Mit einem Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten von über 42% von 38,9 auf nun 55,3 Mio. EUR konnte das EBITDA des Segmentes von 0,7 Mio. EUR auf 5,4 Mio. EUR fast verachtfacht werden.

      Einziger Wermutstropfen ist die Entwicklung bei der Aragon Tochter inpunkto finanz GmbH. Der dort geplante Break-Even hat sich bislang nicht eingestellt, was den Vorstand der Aragon dazu bewogen hat, einen neuen branchenerfahrenen Geschäftsführer
      zu bestellen.

      Die gute Geschäftsentwicklung der Aragon Tochtergesellschaften Jung, DMS & Cie. AG, der BIT Beteiligungs- und Investitions-Treuhand AG sowie ein sonstiger betrieblicher Ertrag aus der Erstkonsolidierung der GAMAX Broker Pool AG in Höhe von 2,2 Mio. EUR konnten die ungeplanten Verluste bei der inpunkto jedoch mehr als ausgleichen.

      Ebenso erfreulich entwickelte sich der Geschäftsbereich Institutional Sales. Der Umsatz stieg von 651 TEUR im Vorjahreszeitraum um 56,2% auf über 1,0 Mio. EUR. Daraus resultierte ein EBITDA von 381 TEUR. Damit erzielt der
      junge Geschäftbereich bereits heute eine EBITDA-Marge von 37,5 %.

      Sehr erfreut zeigt sich der Vorstand zudem über die kürzlich bekannt gegebene Beteiligung der Credit Suisse in Höhe von 8% des Grundkapitals der Aragon AG. Mit der Credit Suisse wurde ein weitreichender Kooperationsvertrag geschlossen, der in diesem und den kommenden Jahren positiv zum Konzernergebnis beitragen wird.

      Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand mit einem guten Jahresendgeschäft und damit einem guten vierten Quartal eine weiterhin positive Entwicklung der Ertragslage.

      Sehr zuversichtlich blickt der Vorstand auch auf das kommende Jahr 2008 und plant eine Fortsetzung des Wachstumskurses: Mit den regulatorischen Veränderungen durch die Umsetzung der europäischen Richtlinien MiFID und Versicherungsvermittlungsrichtlinie sowie der geplanten Einführung der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 sind die Rahmenbedingungen für ein absatzstarkes Jahr 2008 sehr gut. Weiterhin ist die Aragon mit ihrer \'Buy-and-Build\'-Strategie auf die Herausforderungen der Zukunft gut eingestellt. Der Vorstand erwartet auch im Jahr 2008 das organische Wachstum der Aragon mit weiteren Unternehmenskäufen beschleunigen zu können.

      Der Quartalsbericht für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007 ist ab sofort auf der Webseite des Unternehmens unter www.aragon-ag.de abrufbar.

      Aktie ist im Minus. W a r u m?

      Zahlen sind ausnehmend gut!

      Ebit 1. u. 2. Quartal zusammen: 2,0 Millionen Euro
      Ebit 3. Quartal: 3,4 Millionen Euro

      Ebitda 1. und 2. Quartal zusammen: 2,5 Millionen Euro;
      3. Quartal: 3,7 Millionen Euro

      Umsatz 1. und 2. Quartal zusammen: 49,9 Mio.
      3. Quartal: 32,1 Millionen Euro

      Für mich ist der schwache Kurs nur damit zu erklären, dass wir es bei Aragon mit einem Nebenwert zu tun haben, der nur durch Zufall hin und wieder mal entdeckt wird.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:50:47
      Beitrag Nr. 158 ()
      04.12.2007, 08:54 Uhr

      Umsatz an den deutschen Börsen steigt deutlich

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Umsatz an den deutschen Börsen ist im November erneut kräftig gestiegen. Laut Orderbuchstatistik wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt 244,6 Milliarden Euro umgesetzt. Das entspricht einem Plus von rund 41 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (173,5 Milliarden Euro). Davon entfielen 230,4 Milliarden Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um 43 Prozent im Jahresvergleich (Vorjahr: 161 Milliarden Euro) zulegte, und 14,2 Milliarden Euro auf den Parketthandel (Vorjahr: 12,5 Milliarden Euro).

      In deutschen Aktien wurden 229,8 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 10,7 Milliarden Euro. Auf Xetra und das Parkett der Börse Frankfurt entfallen damit mehr als 97 Prozent des Handelsvolumens in deutschen Aktien. Bei ausländischen Aktien liefen über 79 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel.

      Auf Xetra wurden im November 19 Millionen Transaktionen getätigt, ein Anstieg von 87 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Vorjahr: 10,2 Millionen).

      - (© BörseGo AG 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      Es scheint noch keiner zu begreifen, was das für Aragon bedeutet.

      Bald sehen wir die 40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 21:28:49
      Beitrag Nr. 159 ()
      03.12.2007
      Aragon Upgrade
      SRC Research

      Rating-Update:

      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRC Research, André Hüsemann, stuft die Aktie von Aragon (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) von "accumulate" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde unverändert bei 34 Euro gesehen. (03.12.2007/ac/a/u)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 09:15:42
      Beitrag Nr. 160 ()
      Na ich bin ja heute mal gespannt.:)
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:25:03
      Beitrag Nr. 161 ()
      19.12.2007
      Aragon erstes Kursziel bei 34,50 Euro
      BetaFaktor


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen das erste Kursziel für die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) bei 34,50 Euro.

      Aragon habe sich mit 57,4% an der Compexx Finanz Gruppe beteiligt. Dadurch erweitere das Finanzvertriebsunternehmen seine Reichweite geschickt auf Strukturvertriebe. Die Compexx Finanz Gruppe verfüge über 600 Finanzvertriebler, von denen rund 200 in Vollzeit arbeiten würden.

      In diesem Jahr dürften bei Aragon wohl 110 bis 120 Mio. Euro durch die Bücher gehen, wobei Analysten ein EBIT von 8 bis 9 Mio. Euro erwarten würden. Für 2008 würden für die neue Aragon dann schon Prognosen von 150 bis 160 Mio. Euro Umsatz und 15 bis 16 Mio. Euro EBIT herumgereicht. Das würde zu einer EBIT-Marge von 10% führen.

      Die Experten von "BetaFaktor" sehen das erste Kursziel zunächst beim Allzeithoch bei 34,50 Euro. (Ausgabe 51/07a vom 18.12.2007)
      (19.12.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 13:38:53
      Beitrag Nr. 162 ()
      20.12.2007
      Aragon kaufen
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" raten die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) weiterhin zu kaufen.

      Mit 57,4% habe sich die Aragon AG an der Compexx Finanz GmbH beteiligt. Etwa 20.000 Kunden werden von rund 600 Finanzberatern, die bei Compexx beschäftigt seien, betreut. Das Unternehmen biete eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an, insbesondere Altersvorsorge- und Versicherungsprodukte.

      "Für Aragon bedeutet die Akquisition eine Verdopplung des Absatzvolumens bei Versicherungen und damit eine weitere deutliche Diversifikation des Absatzmixes", so das Unternehmen. "Wir wollen bei Compexx bis 2010 mindestens 1.000 hauptberufliche Berater an Bord haben", sage Aragon-Chef Dr. Sebastian Grabmaier. "Diese sollen dann einen Produktabsatz von 1,5 bis zwei Milliarden Euro und ein Umsatzvolumen von rund 100 Millionen Euro erwirtschaften."

      Durch den Coup habe das Unternehmen seine Marktposition deutlich verbessert.

      Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" ist die Aragon-Aktie weiterhin ein Kauf. (Ausgabe 52) (20.12.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 14:52:50
      Beitrag Nr. 163 ()
      Ist ein klarer Kauf!
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 11:04:26
      Beitrag Nr. 164 ()
      @Crowww

      So sehen es auch alle Analysten, deren Meinungen ich gelesen habe: Entweder KAUF - oder ÜBERGEWICHTEN - Einschätzungen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 19:39:14
      Beitrag Nr. 165 ()
      Die beiden Onlinebroker E-Trade Germany und Flatex sind ja im Moment in Deutschland die beiden mit dem Höchsten Wachstum.:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 14:56:02
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.508 von Crowww am 28.12.07 19:39:14Interessante Meldungen und trotzdem fallende Kurse.
      Na dann kann man doch noch mal günstig nachlegen.
      Wenn man bedenkt, wie gut die Absätze 2007 in der Versicherungs-
      branche waren, dann werden wir zum März richtig gute Zahlen bekommen. Vielleicht auch ein wenig mehr Aufmerksamkeit...
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:27:06
      Beitrag Nr. 167 ()
      22 Test der 18 LECKER!:p
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:38:59
      Beitrag Nr. 168 ()
      Irgendwann ist es kein Zufall mehr. Aktie heute bei 20,30 Euro.
      Was ist da los?
      Hat Aragon jetzt im vierten Quartal den Segmentwechsel in den Prime Standard gemacht?
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:17:29
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.083.878 von Raibabänker am 17.01.08 16:38:59Ist schon sehr komisch, wie jeden Tag mit geringen Umsätzen der Kurs nach Unten gedrückt wird. Sobald Aragon mit einer vorläufigen
      Einschätzung herüber kommt, wird dies nicht mehr möglich sein. Mich wundert es nur, dass bisher noch nichts verkündet wurde.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:32:23
      Beitrag Nr. 170 ()
      So ein Kursverfall ohne News ist kein gutes Zeichen.:(
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 17:17:31
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.095.035 von Crowww am 18.01.08 13:32:23Zumindestens steigt die gehandelte Stückzahl.:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 13:34:04
      Beitrag Nr. 172 ()
      17,8 :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 17:43:32
      Beitrag Nr. 173 ()
      Schlechte Nachrichten sehen anders aus. Subprime Kredite halte ich bei der Aragon für sehr unwahrscheinlich. Aber bei Aragon steht das Label "Finanz" drauf und deshalb wird verkauft.

      22.01.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      ++ Aragon-Tochter biw Bank für Investments und Wertpapiere AG berichtet
      zum Jahresende exzellente operative Kennzahlen

      ++ Anzahl der durchschnittlich ausgeführten Trades im letzten Quartal 2007
      bei 37% des marktführenden Wettbewerbers

      Die sehr erfreuliche Entwicklung der Aragon-Tochter biw Bank für
      Investments und Wertpapiere AG (biw), mit Sitz in Willich, über die im
      September 2007 berichtet werden konnte, setzt sich weiter fort.

      Nach nur zweijährigem Bestehen kann die Bank zum Jahresende respektable
      45.111 Kunden verzeichnen - bei einem Kundenwachstum von über 30% pro
      Quartal seit Gründung. Die Kundenbareinlagen haben sich gegenüber dem
      Vorjahr Stand 31.12.2007 von 80,7 Mio. EUR um 83,5% auf ca. 177,5 Mio. EUR
      erhöht. Noch stärker entwickelt hat sich das Depotvolumen in Höhe von 893
      Mio. EUR zum Ende Dezember 2007: Ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 133,7%.

      Dies schlägt sich auch in der Zahl der ausgeführten Orders nieder: Mit
      monatlich durchschnittlich über 292.000 abgewickelten
      Wertpapiertransaktionen im 4. Quartal 2007 konnte die biw bereits mehr als
      37% der Transaktionen des marktführenden Wettbewerbers ausführen.

      Diese Entwicklung basiert vor allem auf dem in Deutschland einmaligen
      Geschäftsmodell der biw 'White Label Banking'. Die biw ist hierbei im
      Wesentlichen nicht mit ihrem eigenen Markennamen am Markt aktiv, sondern
      ermöglicht verschiedenen Partnern, wie z. B. e*trade und flatex, im eigenen
      'Look and Feel', Kunden für die biw zu akquirieren. Zusätzlich fungiert sie
      als Abwicklungsbank für das sehr ertragreiche Vermittlungsgeschäft der an
      die Aragon AG angeschlossenen Jung, DMS und Cie. AG.

      Durch diese Strategie hat sie neben ihrer Handels- und Abwicklungsplattform
      für Geschäftskunden unmittelbaren Zugang zu Privatkunden, muss aber keine
      kostenintensive Kundenakquise betreiben und kann damit sehr kosteneffizient
      arbeiten.

      Aufgrund ihres erfolgreichen Geschäftsmodells und der daraus resultierenden
      sehr positiven Entwicklung ist die biw AG zu einer stabilen und
      ertragreichen Säule der Aragon AG avanciert: Zum 30.09.2007 trug sie
      bereits bei einem Umsatz von mehr als 27 Mio. EUR (33% des Konzernumsatzes)
      mit 24% oder mehr als 1,3 Mio EUR zum Ergebnis (EBIT) der Aragon AG (EBIT
      gesamt: 5,4 Mio. EUR) bei, was nach weniger als 24 Monaten operativer
      Tätigkeit der biw die bei Gründung der Bank gesetzten Erwartungen mehr als
      übertrifft.

      Auch für 2008 ist der Vorstand der Aragon AG trotz der schwierigen
      Kapitalmärkte optimistisch für die weitere Entwicklung der biw, da Umsatz
      und Ergebnis vor allem von der Tradinganzahl der Kunden beeinflusst werden,
      die in volatilen und unsicheren Zeiten oft höher ist als in stabilen
      Aufwärts- oder Abwärtstrends.
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 17:52:58
      Beitrag Nr. 174 ()
      16,45 ist schon ......
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 19:33:30
      Beitrag Nr. 175 ()
      Heute kurstechnisch mal eine Gegenreaktion, aber eigentlich interessant ist nur das Volumen: auf Xetra über 41tausend Aktien gehandelt...das hatten wir die letzten 2 Wochen ja fast nicht insgesamt...
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 11:10:22
      Beitrag Nr. 176 ()
      Ich habe mir die BIW mal angesehen. Kann mir bitte mal jemand erklären, woher die Ihr Wachstum (steigende Kundenzahl) nehmen?
      Die Konditionen und Gebühren sind IMHO weitaus schlechter als beispielsweise bei Consors.
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 10:25:06
      Beitrag Nr. 177 ()
      Aragon muss endlich mal klar sagen, wie hoch der Gewinn pro Aktie ist, abzüglich Dritter. Dann muß man die Dividendenfähigkeit beweisen, ansonsten sind die Aktienkurse noch zu hoch. Mann kann nicht immer auf Phantasie und Zukunft setzen, das ist bei Vielen schon ziemlich schief gegangen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 15:21:54
      Beitrag Nr. 178 ()
      :( Gähn
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 16:36:53
      Beitrag Nr. 179 ()
      ARAGON AG / Sonstiges

      20.02.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      ++ Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. AG erreicht erstmals eine Milliarde Euro Absatz
      ++ Eindrucksvoller Beleg für erfolgreiche Wachstumsstrategie
      ++ Weitere Diversifikation im Fokus

      Der Gesamtabsatz von Finanzprodukten der 100%igen Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. AG übersteigt 2007 über alle Produktsparten hinweg erstmals in der Firmengeschichte die 1-Milliarden-Grenze. Jung, DMS & Cie. erreicht mit 1,031 Mrd. Euro ein Plus von 25% gegenüber dem Vorjahr 2006 (825 Mio. Euro). Das beste Umsatzergebnis in der Firmengeschichte von Jung, DMS &
      Cie. belegt eindrucksvoll den Erfolg der Wachstumsstrategie der größten Aragon-Tochter.

      Im Kernbereich Investmentfonds konnte der Absatz in 2007 um 14,4% auf die neue Rekordmarke von 686 Mio. Euro (Vorjahr: 599 Mio. Euro) gesteigert werden. Zudem zeigen auch die Investitionen in die Diversifikation der Produktpalette zunehmend erfreuliche Ergebnisse. Die neueren Geschäftsfelder erreichten jeweils neue Rekordstände und etablierten sich als verlässliche Standbeine:

      Das Geschäft mit Lebensversicherungen stieg um 71,5% auf 184 Mio. Euro Lebensversicherungssumme (Vorjahr: 107,5 Mio.
      Euro).

      Geschlossene Fonds erreichten ein neues Absatzhoch mit einem Volumen von rund 81 Mio. Euro an platziertem Eigenkapital (Vorjahr: 74 Mio. Euro) - ein Plus von 8,9%.

      Der Absatz von Zertifikaten, die Jung, DMS & Cie.-Beratern als innovativste Form der Finanzanlage über das Jung, DMS &
      Cie.-Haftungsdach zur Verfügung stehen, erreichte 32,8 Mio. Euro.

      Die Produktbereiche Krankenversicherungen und Finanzierungen trugen mit einem Volumen von insgesamt 47,4 Mio. Euro zum Gesamtergebnis bei.

      Jung, DMS & Cie. konnte 2007 seine Marktstellung im freien
      Finanzdienstleistermarkt, gemessen an der Vermittlerzahl, auf den ersten Platz ausbauen. 'Neben einem starken inneren Wachstum macht sich unsere konsequente Wachstumsstrategie durch den Zukauf des GAMAX BrokerPools in Deutschland und Österreich bemerkbar, wodurch rund 2.500 Vermittler eine neue Heimat gefunden haben', erläutert Aragon-CEO Dr. Sebastian Grabmaier. 'Die Anzahl der dem Pool angeschlossenen Berater beträgt nun über 12.500.
      Eine Milliarde Produktabsatz sind eine eindrucksvolle Bestätigung des Buy-and-Build-Ansatzes, den die Aragon bei all ihren Tochterunternehmen konsequent verfolgt.'

      'Wir sind mit der raschen Entwicklung der Kennzahlen der Jung, DMS & Cie. sehr zufrieden.', fügt CFO Ralph Konrad an, 'Nach unserer Überzeugung können wir unsere Erfolge im Poolgeschäft im Geschäftsmodell des strukturierten Vertriebes wiederholen: Mit der kürzlich erworbenen Compexx Gruppe wollen wir für unsere Investoren eine verlässliche und stetig steigende Wachstums- und Ertragslinie über alle Sparten und Distributionskanäle erreichen. Am Ende werden diejenigen Unternehmen krisengeschüttelte Zeiten überstehen, die ihr Geschäftsmodell rechtzeitig auf langfristigen Erfolg eingestellt haben. Und das ist bei Aragon über alle Segmente belegbar der Fall!'

      ++ Über die Aragon AG

      Aragon ist ein breit diversifizierter Finanzvertriebs-Konzern mit den Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking & Banking Services. Aragon ist dabei mit mehreren, eigenständig auftretenden Tochtergesellschaften im Markt aktiv. Ziel ist es, unter einem Dach verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über verschiedene Assetklassen und Vertriebsarten hinweg
      und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter www.aragon-ag.de.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:31:51
      Beitrag Nr. 180 ()
      Trotz guter Nachrichten und allgmein steigenden Kursen wird hier immer noch nicht richtig gehandelt?
      Kann mich dem Gähn... von Crowww nur anschließen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 19:52:24
      Beitrag Nr. 181 ()
      kann mir jemand sagen wie hoch das EPS in 2007 war...kann
      keinerlei Angaben über das Ergebnis pro Aktie finden........KGV?
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 09:23:39
      Beitrag Nr. 182 ()
      ARAGON AG / Sonstiges

      19.03.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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      ++ Aragon-Tochter Fundmatrix AG auf Expansionskurs - Volumensteigerung
      von über 40% in 2007

      ++ Hedge Fund Award für Alternative Investments der Fundmatrix

      ++ Investmentthemen Afrika und Klimawandel im Fokus

      Die Fundmatrix AG konnte die zu Beginn des Geschäftsjahres 2007 erstellten
      Prognosen für die weitere Entwicklung des Geschäftsbereiches 'Institutional
      Sales' der Aragon Gruppe eindrucksvoll übererfüllen: Die Gesellschaft, die
      auf den Vertrieb und die Strukturierung von Boutiquen und
      Spezialisten-Produkten an qualitätsorientierte institutionelle Anleger und
      Wiederverkäufer spezialisiert ist, hat inzwischen ein vermitteltes Volumen
      von deutlich über einer Milliarde Euro erreicht. Mit einem Zuwachs von über
      40%, hat sich Fundmatrix als führender unabhängiger Fondsdistributor am
      deutschsprachigen Markt etabliert.

      Die Philosophie der Fundmatrix AG trägt der Tatsache Rechnung, dass
      mittlerweile in fast allen Assetklassen die besten Produkte von
      unabhängigen Spezialisten gestellt werden, welche als reine Produzenten
      häufig keine eigene Distribution oder Serviceabteilung vorhalten. Die
      Fundmatrix vereint einige der besten dieser Spezialisten unter einem
      Vertriebsdach, strukturiert und unterlegt deren Produkte mit einem
      Kundenservice, den institutionelle Abnehmer von den besten
      Universalmanagern gewohnt sind. Beispielsweise initiierte und vertreibt
      die Fundmatrix AG Zertifikate mit Altrus auf den 'Thames River Warrior
      Fund' (WKN A0FDGY und WKN A0LU69) der bei den InvestHedge Awards 2007 in
      New York, dem Oscar der Hedgefondsindustrie, gerade den Preis als bester
      Hedgedachfonds über 500 Mio. US-Dollar gewann.

      Die Produktmatrix der Fundmatrix AG umfasst sowohl traditionelle als auch
      innovative, alternative Asset Klassen. Speziell in diesem Bereich genießt
      der Zugang zu knappen Investmentkontingenten die gleiche Aufmerksamkeit wie
      die Qualität des Investmentprozesses. Dazu gehören neben Dach- und Single
      Hedgefonds auch neuartige Konzepte wie Umweltinvestments oder Privat
      Equity. Fundmatrix bietet dem meist ausländischen Asset Manager nicht nur
      den Zugang zu Investoren im deutschsprachigen Europa, sondern steht ihm
      auch auf der Strukturierungsseite beratend zur Seite, um steuereffiziente
      und liquide Lösungen für den Anleger anbieten zu können.

      'Wir werden auch in Zukunft auf Diversifikation setzen: Nicht nur, was
      unsere Produktpalette betrifft, sondern auch im Interesse des Anlegers
      werden wir neue, wenig korrelierte Investmentthemen wie Afrika oder den
      Klimawandel besetzen' ist der Fundmatrix Gründer Philipp Prömm
      optimistisch und fügt weiter an: 'Mit dem weiteren personellen Ausbau
      unserer Gesellschaft und der punktuellen Ergänzung der Produktpalette bin
      ich sehr zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren unserem Ruf für
      qualitative, hochwertige Produkte und bestem Kundenservice treu zu
      bleiben.'

      Ralph Konrad, CFO der Aragon Gruppe ergänzt: 'Wenn unsere Ideenschmiede im
      Fondsbereich weiterhin so gut operiert, wird sich der Erfolg der nach Marge
      profitabelsten unserer Gesellschaften auch auf den Erfolg der anderen
      Gesellschaften auswirken. Letztlich ist es einer der Erfolgsfaktoren des
      Geschäftsmodells der Aragon, dass erfolgreiche Geschäftsideen innerhalb der
      Gruppe multipliziert werden können.'

      ++ Über die Aragon AG

      Aragon ist ein breit diversifizierter Finanzvertriebs-Konzern mit den
      Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking & Banking
      Services. Aragon ist dabei mit mehreren, eigenständig auftretenden
      Tochtergesellschaften im Markt aktiv. Ziel ist es, unter einem Dach
      verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen
      Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite
      Diversifikation über verschiedene Assetklassen und Vertriebsarten hinweg
      und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere
      Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie
      unter www.aragon-ag.de.

      Kontakt:
      Aragon Aktiengesellschaft
      Achim Pfeffer
      Head of Investor Relations

      Tel.: +49(0)611 890 575-574
      Fax: +49(0)611 890 575-99
      E-Mail: achim.pfeffer@aragon-ag.de
      Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/intern/47018/
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 13:53:12
      Beitrag Nr. 183 ()
      07.03.2008
      Aragon "buy"
      SRC Research www.aktiencheck.de


      Rating-Update:

      Darmstadt (aktiencheck.de AG) - Nach den jüngsten Gesprächen mit dem Management bestätigt der Analyst von SRC Research, André Hüsemann, sein "buy"-Rating und das Kursziel von 36 Euro für die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3). (07.03.2008/ac/a/u)

      Wahrscheinlich dümpelt die Aktie noch einige Monaten um die 17 Euro rum. Sollten die Ergebniszahlen weiter so überzeugend bleiben, dann ist ein Kursverdoppler durchaus drin. Wer diesen Kursverdoppler initiieren könnte, ist mir jedoch nicht klar. Seit der FreeFloat geringer geworden ist, kräht kein Hahn mehr nach Aragon.

      Eigentlich müsste der Freefloat erhöht werden.

      Aber wie?

      Altaktionäre könnten aussteigen; dies würde von der Börse jedoch sehr negativ betrachtet werden

      Kapitalerhöhung, s. oben

      Solange Aragon mangels Streubesitz nicht in den Prime Standard kommt, kann es noch lange dauern bis Aragon von der Finanzcommunity Beachtung findet.
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 16:23:46
      Beitrag Nr. 184 ()
      • Aragon veröffentlicht vorläufige Zahlen 2007:
      o Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr um +88,5% auf 115,7
      Mio. Euro
      o Steigerung des EBIT um +186% gegenüber dem Vorjahr auf
      9,5 Mio. Euro
      • Eindrucksvoller Beleg für erfolgreiche Wachstumsstrategie
      Wiesbaden, 31.03.2008

      Die Aragon AG hat heute ihre vorläufigen Ergebnisse für das
      Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Die Steigerung des Umsatzes von 61,4 Mio. Euro im Vorjahr 2006 auf 115,7 Mio. Euro in 2007 entspricht einem Umsatzplus von 88,5% und belegt eindrucksvoll den Erfolg ihrer Buy-and-Build-Strategie.

      Die Gesellschaft konnte 2007 ihren Rohertrag gegenüber dem Vorjahr
      von 17,1 Mio. Euro auf 35,7 Mio. Euro um 108% steigern und damit
      mehr als verdoppeln. Die Rohertragsmarge verbesserte sich hierbei um fast 3 Prozentpunkte auf 30,8% (Vorjahr 27,9%) vom Umsatz.
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS stieg um 186%
      von 3,3 Mio. Euro auf 9,5 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 8,2%
      (Vorjahr 5,4%) entspricht. Das EBIT hat sich damit fast verdreifacht.

      Diese positive Ergebnisentwicklung ist insbesondere auf das skalierbare Geschäftsmodell der Aragon zurückzuführen – die Gesamtkosten der Gesellschaft stiegen mit 89,4% unterproportional zum Rohertrag.

      Ebenfalls signifikant stieg auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 10,7 Mio. Euro (Vorjahr 4,2 Mio. Euro), was einer EBITDA-Marge von 9,3% (Vorjahr 6,8%) entspricht.
      Das Ergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2007 beträgt 0,88 Euro
      (Vorjahr 0,32 Euro), was einer Steigerung von 177,5% und einem
      Konzernjahresüberschuss nach Minderheiten von 5,5 Mio. Euro
      entspricht.

      Erfreulicherweise ist das positive Ergebnis auf alle Geschäftsbereiche der Gruppe zurückzuführen. Der Geschäftsbereich Retail Sales ist jedoch weiter – auch aufgrund seiner langen Historie – das stärkste Segment und leistet mit einem Umsatz von 78,2 Mio. Euro (Vorjahr 55,7 Mio. Euro) den größten Umsatzbeitrag. Der 100%-igen Aragon-Tochter Jung, DMS & Cie. AG gelang es in 2007 zudem erstmals, die Marke von 1 Mrd. Euro im Produktabsatz zu überschreiten.

      Der Bereich Retail Sales trägt mit einem EBITDA von 7,9 Mio. Euro rund 75% zum EBITDA-Ergebnis der Gruppe bei.
      Das EBITDA des Bereichs Retail Sales wäre noch um 0,5 Mio. Euro
      besser ausgefallen, hätte nicht die Aragon-Tochter Inpunkto Finanz
      GmbH das Konzernergebnis mit einem Verlust in dieser Höhe
      geschmälert. Da ein kurzfristiger Break Even bei der Inpunkto nicht in Aussicht steht, hat der Vorstand der Aragon beschlossen, das Geschäft der Inpunkto einzustellen. Die Gesellschaft wird liquidiert und trägt zukünftig nicht mehr negativ zum Ergebnis bei. Es verbleiben damit im Aragon-Konzern ausschließlich profitable Einheiten.

      Auch der Bereich Banking & Banking Services konnte seine erfolgreiche Entwicklung im ersten vollen Jahr nach seiner Gründung fortsetzen. Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG hat mit ihren „White-Label-Services“ ihre Kundenanzahl auf 45.111 zum 31. Dezember 2007 (Vorjahr 21.693) erhöht und wickelte in 2007 bereits über 3 Mio.Wertpapierorders ab. Mit einem EBITDA von 2,7 Mio. Euro (Vorjahr TEUR 150) trägt sie bereits signifikant zum Konzernergebnis bei.

      Der Bereich Institutional Sales hat sich erwartungsgemäß erfolgreich weiterentwickelt, nachdem Aragon in 2007 ihre Anteile an der Fundmatrix AG auf 71% aufgestockt hat. Das mit einem Anteil von nur 1,3% am Gesamtumsatz kleinste Segment trägt mit einer EBITDAMarge von über 45% überproportional zur Ertragslage der Gruppe bei und erwirtschaftete ein EBITDA von 0,7 Mio. Euro.
      Trotz voller Zufriedenheit mit dem erfolgreichen Geschäftsverlauf 2007 hat das Aragon Management die Weichen für die Zukunft weiter auf Wachstum gestellt: Mit dem Erwerb der GAMAX Broker Pools in
      Deutschland und Österreich konnte der Maklervertrieb weiter gestärkt werden und mit der mehrheitlichen Beteiligung an der Compexx Finanz Gruppe tritt Aragon erstmals relevant in den Markt für strukturierten Vertrieb ein.

      Für das Jahr 2008 erwartet der Vorstand eine Fortsetzung des
      erfolgreichen Wachstumskurses bei fortschreitender Diversifikation.
      Wachstumstreiber im Jahr 2008 werden vor allem die regulatorischen
      Veränderungen sowie die Abgeltungsteuer sein. Ein besonderes
      Augenmerk wird der Vorstand auf die Entwicklung der neu erworbenen
      Compexx Unternehmensgruppe legen. Der Strukturvertriebsmarkt ist
      einem besonderen Wandel unterworfen, was für Aragon signifikante
      Chancen bedeutet.

      Der Geschäftsbericht der Gesellschaft wird am 15. April 2008
      veröffentlicht.

      Die Hauptversammlung der Aragon AG findet am 02. Juni 2008 in
      Mainz statt.

      Über die Aragon AG
      Aragon ist ein breit diversifizierter Finanzvertriebs-Konzern mit den Geschäftsbereichen Retail Sales, Institutional Sales und Banking & Banking Services. Aragon ist dabei mit mehreren, eigenständig auftretenden Tochtergesellschaften im Markt aktiv. Ziel ist es, unter einem Dach verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über verschiedene Assetklassen und Vertriebsarten hinweg und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter www.aragon-ag.de.
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 08:54:48
      Beitrag Nr. 185 ()
      Wenigstens wird die Aktie nun ein wenig gehandelt... :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:53:57
      Beitrag Nr. 186 ()
      Nebenwerte
      31.03.2008
      Aragon "buy"
      UniCredit Markets & Investment Banking www.aktiencheck.de


      München (aktiencheck.de AG) - Bernd Müller-Gerberding, CFA von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) unverändert mit "buy" ein.

      Aragon habe die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben. Die Zahlen seien nicht wesentlich von den Erwartungen von UniCredit Markets & Investment Banking abgewichen. Der Umsatz habe 115,7 Mio. EUR und das EBIT 9,5 Mio. EUR betragen, während das EPS bei 0,88 EUR gelegen habe. Ende 2007 habe sich die Anzahl der Finanzberater auf 312 belaufen. Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking würden bis Ende März mit 410 Finanzberatern rechnen. Aragon habe sich entschieden, das unprofitable Tochterunternehmen Inpunkto zu schließen. Das Unternehmen rechne im Zusammenhang mit der Stilllegung mit Restrukturierungsaufwendungen von unter 0,2 Mio. EUR.

      Bei UniCredit Markets & Investment Banking rechne man für 2008 mit Umsätzen in Höhe von 144 Mio. EUR und mit einem EBIT von 12,9 Mio. EUR, während Aragon mit Umsätzen von 165 Mio. EUR und einem EBIT von 14-16 Mio. EUR kalkuliere. Die EPS-Prognose von UniCredit Markets & Investment Banking laute für 2008 auf 1,21 EUR (KGV: 13,9), für 2009 erwarte man eine EPS-Steigerung auf 1,55 EUR (KGV: 10,9). Das Kursziel belasse man bei 30,00 EUR.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von UniCredit Markets & Investment Banking für das Wertpapier von Aragon weiterhin "buy". (Analyse vom 31.03.08) (31.03.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:55:47
      Beitrag Nr. 187 ()
      01.04.2008
      Aragon "buy"
      SRC Research www.aktiencheck.de


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SRC Research, André Hüsemann, stuft die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) unverändert mit "buy" ein.

      Das Unternehmen habe gestern seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht, die voll im Rahmen der Erwartung der Analysten ausgefallen seien. Trotz eines schwierigen Marktumfeldes habe das Unternehmen alle relevanten Finanzkennzahlen sowie die wichtigsten Schlüsseldaten für das Unternehmenswachstum deutlich steigern können.

      Die Analysten von SRC Research bekräftigen ihr "buy"-Rating für die Aragon-Aktie und passen das Kursziel von 36 auf 30 Euro an. (Analyse vom 01.04.2008)
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:58:30
      Beitrag Nr. 188 ()
      Analysen - Nebenwerte
      01.04.2008
      Aragon kaufen
      SES Research www.aktiencheck.de


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Torsten Klingner, bewertet die Aktie von Aragon (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) nach wie vor mit "kaufen".

      Aragon habe am 31.03.2008 vorläufige Zahlen für 2007 berichtet. Während der Umsatz im Rahmen der Erwartungen gelegen habe, habe das EBIT die Prognose der Analysten durch eine um 0,5 PP höhere Rohmarge im Bereich Retail Sales und geringer als erwartete Overheadkosten übertroffen. Im Kerngeschäft Retail Sales habe der Umsatz mit EUR 78 Mio. die Erwartung getroffen. Die EBIT-Marge sei hier von 7,4% auf 10,2% gestiegen.

      Nach Segmenten habe das EBITDA in den drei Bereichen Retail, Banking und Institutional wie erwartet deutlich gesteigert werden können. Die biw Bank habe das EBITDA von EUR 0,15 Mio. auf EUR 2,7 Mio. gesteigert. Nachdem die Abwicklungsbank die Kundenzahl in 2007 um 30% auf über 45 Tsd. gesteigert habe, dürfte sich das Wachstum in 2008 vor dem Hintergrund der schwachen Finanzmärkte allerdings abschwächen.

      Als ein wesentlicher Wachstumstreiber habe sich die Zahl der dem Haftungsdach angeschlossenen Finanzmakler wie in Aussicht gestellt von 107 auf 312 Ende 2007 (derzeit mehr als 400) erhöht. Bis Ende 2008 sollten mehr als 900 Finanzmakler exklusiv ihre Geschäfte über den Maklerpool JDC abwickeln, was sich mit den ursprünglichen Zielen decke.

      Einziger Wermutstropfen sei das Scheitern der inpunkto finanz. Da das Erreichen des Break Even kurzfristig nicht in Sicht gewesen sei, werde inpunkto finanz (Vertrieb von privaten Krankenversicherungen) abgewickelt. In 2007 sei bei einem Umsatz von EUR 2,4 Mio. ein EBIT von EUR -0,5 Mio. erzielt worden. Der Vertriebskanal werde beim auf Versicherungsprodukte fokussierten Strukturvertrieb compexx integriert und fortgeführt. Aragon rechne mit Restrukturierungskosten von EUR 0,2 Mio.

      Aragon habe erstmalig für 2008 eine Guidance abgegeben. Der Umsatz solle bei EUR 150 Mio. bis EUR 165 Mio. und das EBIT bei EUR 14 Mio. bis EUR 16 Mio. liegen. Das untere Ende der Guidance decke sich mit den Schätzungen der Analysten. Trotz schwierigen Kapitalmarktumfelds seien die Wachstumsperspektiven insbesondere durch die zu erwartende Sonderkonjunktur beim Wertpapierabsatz im Vorfeld der Einführung der Abgeltungssteuer in 2009, die weitere dynamische Steigerung der "Haftungsdachvermittler", die ihr Geschäft ausschließlich über die JDC-Strukturen einreichen würden, und durch die Expansion im Bereich der Strukturvertriebe über compexx weiterhin sehr vielversprechend.

      Im Rahmen des Q1 sei vor allem von Bedeutung, inwieweit die biw Bank vom schwachen Börsenumfeld betroffen gewesen sei. Die vorgelegten Zahlen seien sehr überzeugend gewesen. Abgesehen von inpunkto finanz seien in allen Bereichen deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ertrag realisiert worden. Das Kursziel von EUR 31 werde bestätigt.

      Nach dem deutlichen Kursrückgang bietet sich nach Ansicht der Analysten von SES Research bei der Aragon-Aktie eine attraktive Kaufgelegenheit. (Analyse vom 01.04.2008) (01.04.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 13:59:36
      Beitrag Nr. 189 ()
      Analysen - Nebenwerte
      09.04.2008
      Aragon kaufen
      Der Börsendienst www.aktiencheck.de


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" stufen die Aktie von Aragon (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) mit "kaufen" ein.

      Mit der Aragon AG würden die Experten heute eine Wachstumsperle im Bereich Finanzvertrieb vorstellen. Das Wiesbadener Unternehmen, das erst 2004 gegründet worden sei, habe in der kurzen Zeit seines Bestehens eine beachtliche Entwicklung gezeigt. Erheblich beigetragen hätten dazu insbesondere die beiden Töchterunternehmen Jung, DMS & Cie sowie die Bank biw (bekannt z. B. als Abwicklungsbank für Etrade). Zusammen mit weiteren Töchtern sei Aragon damit ein breit diversifizierter Finanzvertrieb, der von einem unabhängigen Fonds- und Versicherungsvertrieb bis hin zu einer Wertpapierabwicklungsbank eine äußerst weite Palette von Dienstleistungen abbilde.

      Auch wenn die Historie des Unternehmens noch kurz sei, sei sie deswegen umso mehr beachtlich: Der Umsatz habe in den zurückliegenden drei Jahren auf zuletzt 115 Mio. Euro fast verdreifacht werden können. Das EBIT sei im gleichen Zeitraum sogar noch überproportional gestiegen und habe sich mit zuletzt 9,5 Mio. Euro fast versiebenfacht. Besonders erfreulich sei in diesem Zusammenhang auch der positive Cashflow von zuletzt rund 15 Mio. Euro. Auch interessant sei Folgendes: Seien anfangs die Gewinne zu mehr als 90% im Bereich Privatkunden gemacht worden, habe das Portfolio mittlerweile auf breitere Füße gestellt werden können und so mache dieser Bereich nur noch rund 68% der Gewinne aus.

      Für die Zukunft sei zu erwarten, dass der starke Wachstumstrend der Wiesbadener anhalte: Der Vorstand plane für 2008 einen Umsatz im Bereich von 150 bis 165 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14 bis 16 Mio. Euro. Dies entspreche einem Wachstum von rund 40% respektive 55% und könne sich damit weiterhin sehen lassen.

      Und die Experten würden gute Gründe sehen, warum die Prognosen von Aragon sogar übererfüllt werden könnten: Ende vergangenen Jahres sowie Anfang dieses Jahres habe die Mehrheit der Compexx-Gruppe sowie die österreichische Gamax voll übernommen werden können. Mithilfe dieser Akquisitionen habe man das Vertriebsnetz im süddeutschen Raum wie auch in Österreich erheblich ausbauen können. Dies sollte sich neben dem anorganischen Wachstum durch Synergieeffekte positiv auf das restliche Portfolio von Aragon auswirken.

      Außerdem sollte das sog. Haftungsdach, das Aragon über seine Töchter den freien Finanzberatern bieten könne und diesen so eine Erfüllung von neuen gesetzlichen Anforderungen ermögliche, zu einem weiteren Wachstum der Vertriebswege und der umgesetzten Produkte führen.

      Auch eine Betrachtung auf Basis des KGV für das laufende Jahr zeige ein klares Kurspotenzial: Bei einem zu erwartenden Nettogewinn je Aktie in 2008 von rund 1,50 Euro notiere Aragon aktuell mit dem 11-fachen Gewinn - bei den vergangenen und auch zukünftig zu erwartenden Wachstumsraten nicht teuer. Das renommierte Analystenhaus SES Research habe ein Kursziel von 31 Euro vergeben und rechne dabei sogar mit deutlich konservativeren Ergebnissen als das Management von Aragon.

      Nachdem der Aktienkurs Anfang des Jahres deutlich habe abgeben müssen, habe sich die Aktie in den folgenden Wochen im Bereich von 17 Euro halten und hier einen Boden ausbilden können. Da die Experten damit rechnen würden, dass Aragon ein starkes erstes Quartal hinter sich habe und hierzu mit positivem Newsflow glänzen könne, würden sie daher mit einer anstehenden Aufwärtsbewegung rechnen. Das erste Kursziel auf Sicht von neun Monaten sei dabei 26 Euro. Den Stoppkurs würden die Experten knapp unterhalb der alten Tiefststände bei 15,60 Euro setzen.

      Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die Aragon-Aktie zu kaufen. (Ausgabe 2 vom 09.04.2008) (09.04.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 14:01:00
      Beitrag Nr. 190 ()
      Analysen - Nebenwerte
      11.04.2008
      Aragon Kursziel auf 27 Euro reduziert
      BetaFaktor www.aktiencheck.de


      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" haben ihr Kursziel für die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37/ WKN A0B9N3) auf 27 Euro reduziert.

      Der Finanzdienstleister sei im Januar in der allgemeinen Marktschwäche voll in Sippenhaft der Finanzwerte genommen worden. Dabei seien die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 völlig überzeugend ausgefallen. Demnach hätten die Erlöse um 88% auf 115,7 Mio. Euro zugelegt und die EBITDA-Marge habe sich auf 9,3% verbessert. Der Nettogewinn habe sich auf 5,5 Mio. Euro bzw. auf 0,88 Euro je Aktie belaufen.

      Für 2008 stelle die Geschäftsführung von Aragon einen Umsatz zwischen 150 bis 165 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14 bis 16 Mio. Euro in Aussicht. Das entspräche einer EBIT-Marge von 9% bis 10%. Hintergrund für den zuversichtlichen Ausblick sei, dass man erwarte, "dass jetzt erhebliche Skaleneffekte greifen werden".

      Da sich Aragon fundamental hervorragend entwickle, würden die Experten nicht an den Zielvorgaben des Unternehmens zweifeln. Man halte die Gesellschaft mit einer Marktkapitalisierung von rund 106 Mio. Euro für deutlich unterbewertet.

      Die Experten von "BetaFaktor" reduzieren ihr Kursziel für die Aragon-Aktie - nur auf Grund der Börsenturbulenzen - von 34,50 Euro auf einen realistischeren Wert von 27,00 Euro. (Ausgabe 15/08b vom 10.04.2008) (11.04.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 14:02:54
      Beitrag Nr. 191 ()
      Warum ich nur positive Analystenkommentare zu Aragon reinkopiere.

      Es gibt nur kaufempfehlungen zu Aragon
      Avatar
      schrieb am 16.04.08 17:57:57
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.897.970 von Raibabänker am 16.04.08 14:02:54@Raibabänker
      Das werden die anderen früher oder später schon noch sehen...
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 12:39:56
      Beitrag Nr. 193 ()
      Hier ist wircklich GÄHN.
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 22:52:59
      Beitrag Nr. 194 ()
      Aktive Trader steigern Handelsvolumen, Konten und Bareinlagen bei E*TRADE Germany

      22.04.2008

      Inländische Privatanleger haben im ersten Quartal 2008 zu einem starken Handelsvolumen und hohen Bareinlagen im Deutschlandgeschäft von E*TRADE beigetragen.

      Im 1. Quartal 2008 wurden bei E*TRADE Securities Limited in Deutschland 18% mehr Konten als im Vorquartal eröffnet. Die gestiegene Anzahl an Kontoeröffnungen führte im Vergleich zum vierten Quartal 2007 zu einem Wachstum des Handelsvolumens (+ 11 Prozent) und einer Erhöhung der Bareinlagen (+ 12 Prozent).

      Matthias Hach, Leiter der deutschen Niederlassung von E*TRADE Securities Limited, stellt fest: „Angesichts der Stärke der deutschen Wirtschaft und des Euro suchen inländische Privatanleger aktiv nach Anlagemöglichkeiten, wie das stete Wachstum der Depoteröffnungen bei E*TRADE zeigt. Obwohl die wichtigsten Indizes weltweit im ersten Quartal fielen, zeigten sich inländische Anleger bei E*TRADE verhalten optimistisch und engagierten sich im Quartalsvergleich stark in den in- und ausländischen Märkten.“

      Die sehr aktiven Trader von E*TRADE nutzen dabei neue technische Analysetools wie den E*TRADE IQ Trader, um Anlagechancen beim Handel mit Futures wahrzunehmen, oder E*TRADE Mobile für Realtime- oder verzögerte Aktienkurse.

      E*TRADE Germany bietet neben dem direkten Trading-Zugang zu Finanzmärkten im In- und Ausland entsprechende Tradingtools und Funktionalitäten für professionelle Anleger, einschließlich Long- und Short-Trading, Margin Lending und grenzüberschreitendem Handel. E*TRADE wurde von den Lesern von Börse Online in der jüngsten Umfrage zum „Online-Broker des Jahres“ auf den 2. Platz gewählt.

      Die E*TRADE FINANCIAL Corporation, einer der führenden Online-Brokerage-Anbieter weltweit, veröffentlichte am 17. April 2008 die Ergebnisse für das erste Quartal 2008. Das Unternehmen verwaltet über 4,5 Millionen Privatkundendepots und betreibt unter seinem Markenauftritt 17 Websites weltweit.
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 12:08:30
      Beitrag Nr. 195 ()
      Hier ist ja gar nichts los.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 13:34:05
      Beitrag Nr. 196 ()
      Recht bescheidene Zahlen und die Aktie geht ab wie die Wutz.

      Kann mir das mal einer erklären?
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 10:56:32
      Beitrag Nr. 197 ()
      03.06.2008 10:15
      Aragon AG: kaufen (SES Research GmbH)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37 (News/Aktienkurs)/ WKN A0B9N3) unverändert zu kaufen.

      Die von Aragon am 29.05.2008 berichteten Q1-Zahlen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der Wachstumstrend habe trotz der Verwerfungen an den Kapitalmärkten bei Umsatz und Ergebnis fortgesetzt werden können. Auf Konzernebene habe das EBITDA mit EUR 1,8 Mio. (pro forma) deutlich über dem Vorjahr gelegen.

      Auf Segmentsicht hätten sich die Geschäfte differenziert entwickelt. Im Kerngeschäft Retail Sales sei das Umsatzwachstum wie erwartet mit +11% nicht so deutlich wie in der Vergangenheit ausgefallen. Der Verkauf von Finanzprodukten sei von der schlechten Stimmung im Rahmen der Finanzmarktkrise signifikant beeinträchtigt worden. Aufgrund der Abwicklung der inpunkto finanz sei das Ergebnis mit EUR 0,3 Mio. belastet worden. Bereinigt um diesen Effekt habe das EBITDA mit EUR 1,0 Mio. über dem Vorjahr gelegen. In Q2 seien keine weiteren Belastungen durch inpunkto finanz mehr zu erwarten. Die Zahl der dem Haftungsdach angeschlossenen Finanzmakler sei seit Jahresanfang erwartungsgemäß von 312 auf 448 gesteigert worden.

      Der Bereich Banking habe von den volatilen Aktienmärkten profitiert. Erstmals sei in einem Quartal über eine Mio. Wertpapierorders abgewickelt worden, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 75% entspreche (+16% gegenüber Q4 2007). Auch die Kundenzahl der biw Bank sei weiter dynamisch gewachsen. Seit Ende 2007 sei diese von 46 Tsd. auf 54 Tsd. (Q1 2007: 30 Tsd.) gestiegen. Durch Skaleneffekte habe das EBITDA überproportional auf EUR 1 Mio. gesteigert werden können. Aufgrund der staken Performance im Banking sei die moderate Entwicklung im Retail Sales überkompensiert worden.

      Nachdem der Bereich Institutional Sales erst im Vorjahr den Break Even erreicht habe, habe die Fundmatrix mit EUR 0,2 Mio. bereits deutlich zum Konzernergebnis beigetragen.

      Auf Jahressicht sei für die Geschäftsentwicklung vor allem das Marktumfeld im dritten und vierten Quartal entscheidend. Davon werde insbesondere abhängen, wie stark die Sonderkonjunktur im Vorfeld der Einführung der Abgeltungssteuer ausfalle. Die Prognosen und das Kursziel von EUR 31 würden unverändert bleiben.

      Das Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von Aragon lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 02.06.2008) (02.06.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 02.06.2008
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 13:22:16
      Beitrag Nr. 198 ()
      DGAP-Adhoc: HCI Capital AG verkauft Anteile an der Aragon AG
      HCI Capital AG / Verkauf

      09.09.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, Die HCI Capital AG - ISIN DE000A0D9Y97 -, das im SDAX notierte bankenunabhängige Emissionshaus für geschlossene Fonds und strukturierte Produkte, hat ihre Beteiligung von 25 % und einer Aktie an der Aragon AG an die ABL Unternehmensgruppe GmbH verkauft. Der am 19. Juni 2008 zunächst aufschiebend bedingt geschlossene Vertrag wurde heute wirksam. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die HCI Capital AG hatte die Beteiligung an der Aragon AG im Dezember 2006 zu einem Preis von 19,00 EUR pro Aktie erworben.

      Kontakt: HCI Capital AG Dr. Olaf Streuer Leiter Investor Relations Tel: +49 40 88 88 1 125 olaf.streuer@hci-capital.de

      09.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Quelle:Finanzen.net 09/09/2008 13:03
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 21:41:13
      Beitrag Nr. 199 ()
      Und weiter gehts:
      der Link zur Meldung http://kurse.focus.de/news/UPDATE-AXA-erwirbt-25-an_id_news_…
      und hier die Meldung


      UPDATE: AXA erwirbt 25% an Finanzdienstleister Aragon AG
      (NEU: Aussagen Aragon, Aktienkurs)

      WIESBADEN (Dow Jones)--Die französische AXA SA hat 25% an dem Wiesbadener Finanzdienstleister Aragon AG erworben. Das sagte ein Unternehmenssprecher zu Dow Jones Newswires am Dienstag in Wiesbaden. Über den Preis sei Stillschweigen vereinbart worden.

      Der Verkäufer, die Weidener Private-Equity-Partnerschaft Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe GmbH hatte die Papiere zuvor von der Hamburger HCI Capital AG übernommen.

      "Es gab einen Paketzuschlag", sagte ein mit den Verhandlungen vertraute Person zu Dow Jones Newswires. Der Preis liege bei rund 30 EUR je Aktie, sagte sie weiter. Der Kauf der Anteile von der HCI und der Weiterverkauf an die AXA würden als zwei separate Geschäftsvorgänge abgewickelt.

      Auch in Zukunft bleibe die ABL-Gruppe mit 50% größter Aktionär, teilten AXA und Aragon mit und bestätigten damit entsprechende Informationen von Dow Jones Newswires. AXA werde 25,01% halten, während Credit Suisse zukünftig 8% der Anteile hält. Der Streubesitzanteil der im Open Market gehandelten Aktien beträgt weiterhin ca. 18%.

      "Mit AXA gewinnen wir einen strategischen Partner, der uns bei unserer geplanten Expansion unterstützt. Als professioneller und zuverlässiger Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Altersvorsorge und Ruhestandsmanagement stellt uns die AXA exakt das notwendige Produktportfolio bereit, das wir für unser weiteres Wachstum benötigen", sagte Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Aragon. "Gemeinsam wollen wir die treibende Kraft in der anstehenden Konsolidierung sein", fügte er hinzu.

      Erst am Morgen hatte HCI Capital AG den Verkauf ihrer Beteiligung an der Aragon AG bekannt gegeben. Der Anteil von 25% und einer Aktie an dem Unternehmen sei an die ABL Unternehmensgruppe GmbH veräußert worden, teilte der im SDAX notierte Fondsmanager mit.

      Wie die ABL-Gruppe unterdessen mitteilte, war der Kaufvertrag mit der HCI bereits am 19. Juni geschlossen worden. Angermayer, Brumm & Lange hätten zeitweise "knappe 75%" der ausstehenden Aktien der Aragon AG besessen. Das Paket habe die Unternehmensgruppe im Dezember 2006 an die HCI Capital veräußert und nun zurückgekauft.

      Die Aktien von HCI schlossen am Dienstag bei 7,69 EUR, ein Minus von 1,03%. Aragon beendeten den Handel bei 27,50 EUR, ein Plus von 1,7%.

      Webseite: http://www.aragon-ag.de http://www.hci-capital.de http://www.abl-group.de http://www.axa.fr -Von Rüdiger Schoß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 117, ruediger.schoss@dowjones.com DJG/rso/nas/cbr
      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      September 09, 2008 11:57 ET (15:57 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.

      bisher war Aragon eines meiner Kerninvestments im Nebenwertebereich, mal schauen was die morgen in der Pressekonferenz erzählen ...
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 09:37:31
      Beitrag Nr. 200 ()
      17,5 Euro :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 23:06:52
      Beitrag Nr. 201 ()
      E*TRADE verzeichnet deutliches Kundenwachstum im dritten Quartal 2008

      22.10.2008

      Volatilität lockt neue Teilnehmer in den Aktienmarkt / Banken- und Automobiltitel waren die am stärksten gehandelten Werte im Quartal / Industrieunternehmen waren ebenfalls begehrt

      Die hochvolatilen Aktienmärkte der letzten Wochen locken neue Marktteilnehmer an – E*TRADE Deutschland meldet für das dritte Quartal einen Anstieg der Kundenzahl von 28 Prozent gegenüber dem vorhergehenden Quartal. Das Handelsvolumen nahm in allen Kernprodukten von E*TRADE deutlich zu, allein das Volumen im Bereich Differenzkontrakte (CFD) stieg um 60 Prozent. Der Handel in Aktien, Futures und Devisen (FX) konnte ebenfalls zulegen.

      E*TRADE Deutschland meldete über 90 Prozent Anstieg im Gesamthandelsvolumen im Monat September 2008 gegenüber dem Monat August, oder 96 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

      Die wichtigsten Kennzahlen für E*TRADE Deutschland, Q3 2008 gegenüber Q3 2007:
      · Anzahl der Kundenkonten um 28% gesteigert
      · CFD-Volumen um 60% gesteigert
      · FX-Volument um 3% gesteigert, Futures-Volumen um 1%
      · Handelsvolumen für US-Aktien um 12% gesteigert
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 08:53:20
      Beitrag Nr. 202 ()
      Ist hier wenig los.:)
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 09:27:27
      Beitrag Nr. 203 ()
      20.02.2009 08:00
      DGAP-News: ARAGON AG (deutsch)

      ARAGON AG: Aragon gewinnt HSH Real Estate als strategischen Partner für den Vertrieb von geschlossenen Fonds

      ARAGON AG (News/Aktienkurs) / Sonstiges

      20.02.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      - Aragon gewinnt HSH Real Estate als strategischen Partner für den Vertrieb von geschlossenen Fonds

      - Die HSH Real Estate AG erwirbt 25,1% an der Aragon-Tochter BIT - Beteiligungs-&Investitions-Treuhand AG (BIT)

      - Gestärkte Kapitalausstattung für Wachstum und aktive Marktkonsolidierung

      Wiesbaden, 20. Februar 2009 - Die ARAGON AG, Wiesbaden, und die HSH Real Estate AG, Hamburg, haben eine strategische Partnerschaft vereinbart und wollen zukünftig die Stärken der beiden Unternehmen enger miteinander verbinden. Im Zuge der Vereinbarung hat die HSH Real Estate AG von der Aragon AG 25,1% der Aktien an der ARAGON-Tochter BIT Beteiligungs-&Investitions-Treuhand AG, Neuwied, erworben. Die Übertragung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Im Rahmen einer weiteren Transaktion hat die ARAGON AG 20% des Grundkapitals der BIT von dem kürzlich ausgeschieden ehemaligen Vorstand der BIT Jan Bäumler erworben. Die Beteiligungsquote der ARAGON AG wird somit statt bisher 60% zukünftig 54,9% betragen. Die weiteren 20% der BIT-Anteile hält wie bisher der Vorstandsvorsitzende der BIT Sascha Sommer.

      'Mit der HSH Real Estate gewinnen wir einen strategischen Partner, der uns bei der für unsere Tochter BIT geplanten Expansionsstrategie ideal unterstützt', erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der ARAGON AG. 'Das Marktsegment der Handelsplattformen für geschlossene Fonds erlebt durch die Finanzmarktkrise derzeit eine historische Konsolidierungswelle. Auf Basis des profitablen und skalierbaren Geschäftsmodells der BIT wollen wir gemeinsam die treibende Kraft in der anstehenden Konsolidierung sein. Für die dafür nötige Kapitalausstattung haben wir im Zuge der Transaktion gesorgt. Indem wir Mehrheitsaktionär bleiben, ist die vollständige Produktunabhängigkeit der BIT auch in Zukunft gewährleistet.'

      Auch Dr. Marc Weinstock, Vorstandsvorsitzender der HSH Real Estate AG, zeigt sich von der Zukunftsperspektive der Partnerschaft überzeugt: 'ARAGON verfügt im Vertrieb von geschlossenen Fonds über freie Finanzdienstleister und insbesondere auch im Bereich der technologischen Vertriebsplattformen über eine ausgewiesene Expertise. Diese wollen wir künftig schon für die Konzeption unserer Produkte nutzen und einen noch besseren Service für unsere Kunden bieten. Zugleich dokumentieren wir durch unsere Beteiligung an der BIT unsere Position als verlässlicher Partner nicht nur für Drittbanken, sondern insbesondere auch für unabhängige Finanzvertriebe'.

      Über die Aragon AG

      Aragon ist ein breit diversifizierter Financial Services Konzern mit den Geschäfts-bereichen Retail Sales, Banking&Banking Services und Institutional Sales. Aragon ist dabei mit mehreren, eigenständig auftretenden Tochtergesellschaften im Markt aktiv. Ziel ist es, unter einem Dach verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über verschiedene Assetklassen und Vertriebsarten hinweg und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter www.aragon.ag.

      Über HSH Real Estate AG

      Die HSH Real Estate AG wurde im Frühjahr 2004 unter dem Dach der HSH Nordbank AG als Holding mit dem Ziel gegründet, alle Immobilienaktivitäten des Bankkonzerns mit Ausnahme des originären Finanzierungsgeschäfts zusammenzufassen und zentral zu steuern. Gemessen an der Bilanzsumme gehört die HSH Real Estate zu den Top 10 der Immobilien-Aktiengesellschaften in Deutschland.

      Die Aktivitäten der zur Holding gehörenden Unternehmen umfassen die Immobilienbereiche Beteiligungen, Projektentwicklung, Dienstleistungen sowie das Fondsgeschäft

      Kontakt: Aragon Aktiengesellschaft

      Ralf Funke Investor Relations Tel.: +49(0)611 890 575-0 Fax: +49(0)611 890 575-99 E-Mail: funke@aragon-ag.de

      20.02.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>

      ISIN DE000A0B9N37

      AXC0017 2009-02-20/08:00
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 09:00:43
      Beitrag Nr. 204 ()
      02.03.2009 08:01
      DGAP-News: ARAGON AG (deutsch)

      ARAGON AG: ARAGON-Tochter Jung, DMS&Cie. übernimmt Betreuung der ca. 2000 Investment-Makler der AXA-Tochter DVV

      ARAGON AG (News/Aktienkurs) / Sonstiges

      02.03.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      - ARAGON-Tochter Jung, DMS&Cie. übernimmt Betreuung der ca. 2000 Investment-Makler der AXA-Tochter DVV

      - Deutschlands größtes bankenunabhängiges Haftungsdach entsteht

      - Konsequente Fortsetzung der Buy-and-Build Strategie

      Die Jung, DMS&Cie AG, Grünwald, 100% Tochterunternehmen der Aragon AG, übernimmt ab sofort die Betreuung der ca. 2000 Finanzmakler der AXA-Tochter DBV Vermittlungsgesellschaft mbH für Versicherungen und Vermögensbildung ('DVV'), Offenbach. Durch den Zuwachs der im Investmentgeschäft tätigen Makler der DVV, von denen ca. 1000 als gebundene Haftungsdachvermittler tätig sind, wird Jung, DMS&Cie. künftig das größte, von Banken unabhängige Haftungsdach in Deutschland stellen.

      'Die Übernahme des DVV-Maklerpools ist exemplarisch für die Fortsetzung der erfolgreichen Buy-and-Build Strategie der Aragon AG auch im Jahr 2009 und ein weiteres positives Bespiel für die gute strategische Kooperation mit unserem Gesellschafter AXA. Unsere nachgewiesene Expertise in der Integration von Maklerpools lässt uns bereits in diesem Jahr einen deutlichen positiven Ergebnisbeitrag erwarten. Mit dieser Transaktion untermauern wir nicht nur unsere führende Rolle als Treiber der Konsolidierung im deutschen Maklermarkt, sondern werden perspektivisch den Finanzdienstleister MLP in der Anzahl der bei der BaFin gemeldeten Haftungsdachpartner überholen und damit das größte Haftungsdach im freien Vertrieb stellen, erläutert Jung, DMS&Cie.-Vorstandsvorsitzender und Aragon-CEO Dr. Sebastian Grabmaier die Transaktion.

      'Wir wollen allen DVV-Maklern in kürzester Zeit bei Jung, DMS&Cie. eine neue Heimat bieten und sind hocherfreut darüber, dieser großen Anzahl erfahrener Finanzmakler ab sofort das prämierte Serviceangebot, die Beratungstechnologie und das gesamte Produktuniversum von Jung, DMS&Cie. zur Verfügung stellen zu können. Unsere enge Kooperation mit der AXA und unsere langjährige Erfahrung mit Übernahmen garantieren, dass sämtliche DVV-Finanzmakler schnell und effizient in unsere Systeme eingebunden werden können und damit unter neuem Dach ihre gewohnte Arbeitsumgebung finden.'

      Walter Schmidt, Geschäftsführer der DVV und zukünftiges Geschäftsleitungsmitglied der Jung, DMS&Cie. freut sich für seine Makler: 'Als ich erkannt habe, wie weit Jung, DMS&Cie. mit der Entwicklung seines Dienstleistungsangebots für die tägliche Arbeit von unabhängigen Finanzmaklern bereits ist, fiel mir die Entscheidung zu einem Wechsel unter das Dach der Jung, DMS&Cie. leicht. Indem wir gemeinsam mit dem bisherigen DVV-Betreuungsteam für die größtmögliche Kontinuität sorgen, wollen wir den Übergang für unsere Partner ebenfalls so einfach wie möglich gestalten.'

      Über die ARAGON AG

      Die ARAGON AG ist ein breit diversifizierter Financial Services Konzern mit den Geschäftsbereichen Retail Sales, Banking&Banking Services und Institutional Sales. Aragon ist dabei mit mehreren, eigenständig auftretenden Tochtergesellschaften im Markt aktiv. Ziel ist es, unter einem Dach verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über verschiedene Assetklassen und Vertriebsarten hinweg und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter www.aragon.ag.

      Über die Jung, DMS&Cie.

      Die Jung, DMS&Cie.-Gruppe ist ein Verbund aus über 12.500 freien Finanzdienstleistern in Deutschland und Österreich. Die Berater konzentrieren sich auf die Beratung und Betreuung ihrer Kunden. Die Jung, DMS&Cie.-Gruppe kümmert sich mit über 100 Mitarbeitern an den Standorten Wiesbaden, Grünwald bei München und Wien um die gesamte Administration, also um die Abwicklung der Investment-, Beteiligungs- und Versicherungsprodukte und organisiert die fachliche Aus- und Weiterbildung ihrer Partner. Beste Voraussetzungen für eine hohe Beratungsqualität.

      Poolpartner der Jung, DMS&Cie.-Gruppe können ihren Kunden nicht nur über 12.000 Produkte von mehr als 300 Gesellschaften aus dem Investment-, Beteiligungs- und Versicherungsbereich anbieten, sondern über das Haftungsdach der österreichischen Tochter Jung, DMS&Cie. GmbH auch strukturierte Bankprodukte wie insbesondere Zertifikate, Hedgefonds und Immobilienaktien. Die Unternehmensgruppe ist heute mit einem vermittelten Anlagevolumen von über 3,6 Milliarden Euro allein im Investmentfondsgeschäft eine der größten Einkaufsgemeinschaften unabhängiger Finanzberater in Europa und gehört mit einem notariell beglaubigten Eigenkapital von über 14 Millionen Euro zu den finanzstärksten Anbietern im Maklerpoolgeschäft.

      Über DVV

      Die DVV GmbH ist eine 100%ige Tochter der DBVW Holding, einem Tochterunternehmen der AXA Gruppe. Die DVV ist innerhalb der Organisation der DBVW zuständig für die Vermittlung von Versicherungs- und Finanzprodukten an Partner außerhalb der AXA Gruppe. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt dabei in der Vermittlung von Investmentprodukten an externe KAG und Banken. Die DVV hat zu diesem Zweck den Status eines Wertpapierhandelsunternehmens im Sinne des §1 Abs. 3 d Satz 2 KWG.

      Unter der Führung von Walter Schmidt hat die DVV GmbH in den vergangenen fünf Jahren ihren vertrieblichen Schwerpunkt auf das Wachstum im Segment der freien Finanzdienstleister gelegt. Die DVV hat sich hierzu erfolgreich als Investmentpool für Partner außerhalb der DBVW Stammorganisation im Markt positioniert. So konnten in den vergangenen fünf Jahren rund 2.000 Finanzmakler für eine Zusammenarbeit mit der DVV gewonnen werden. Insgesamt betreuen die Vertriebspartner der DVV rund 100.000 Kunden mit einem verwalteten Vermögen von ca. 800 Mio. Euro.

      Die DVV GmbH und die AXA begrüßen die enge Kooperation mit einem erfahrenen und renommierten Partner wie Jung, DMS für dieses Marktsegment. Durch die Kombination des breiten Angebots an Produkten und Dienstleistungen für den freien Finanzmakler von Jung, DMS und die vertriebliche Leistung des Teams um Walter Schmidt, erwarten beide Gesellschaften eine Stärkung ihres Geschäftes im wachsenden Markt der freien Finanzmakler.

      Kontakt: Aragon Aktiengesellschaft

      Ralf Funke Investor Relations Tel.: +49(0)611 890 575-0 Fax: +49(0)611 890 575-99 E-Mail: funke@aragon-ag.de

      02.03.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>


      ISIN DE000A0B9N37

      AXC0021 2009-03-02/08:01
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 07:59:22
      Beitrag Nr. 205 ()
      19.02.2009 17:30
      DGAP-News: Flatex AG (deutsch)

      flatex AG: flatex auf dem Siegertreppchen!

      Flatex AG / Stellungnahme/Sonstiges

      19.02.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Kulmbach, 19. Februar 2009 - flatex springt bei der Leserwahl zum Onlinebroker des Jahres 2008 erstmals auf das Siegertreppchen. Ausschlaggebend für den dritten Platz war die Teilrubrik Kosten und Zinsen. 'Diese Kategorie leistet den höchsten Beitrag zur Erklärung der Gesamtzufriedenheit der Kunden', erklärt Projektleiterin Alina Krupnik des Aachener Marktforschungs- und Consultingunternehmen team steffenhagen, welche die Studie im Auftrag von Börse Online durchgeführt hat. Demzufolge setzte sich das gute Preis-Leistungs-Verhältnis von flatex gegen die Konkurrenz durch. An der Umfrage zum Brokerhaus des Jahres haben annähernd 52.000 Anleger teilgenommen.

      Diese bedeutende Auszeichnung in der hiesigen Brokerbranche geht mit einem herausragenden Start ins Jahr 2009 einher. flatex-Vorstand Ralf Müller ist sehr stolz auf die Errungenschaft des dritten Ranges 'besonders vor dem Hintergrund, dass flatex im Gegensatz zu vielen etablierten Online-Brokern erst seit drei Jahren auf dem Markt ist'. Mit einer Kundenbasis von rund 53.000 Anlegern hat flatex die eigens gesteckten Ziele bereits im Vorfeld weit übertroffen. Gerade im letzten Quartal des vergangenen Jahres verzeichnete der Kulmbacher Onlinebroker einen enormen Kundenanstieg, was unter anderem auch auf die Finanzkrise zurückzuführen ist. 'Viele Kunden sind von der Beratung in ihren Filialinstituten enttäuscht und möchten ihre Geldanlage inzwischen lieber selbst verwalten' erläutert Müller. Die Anleger sind daher auf der Suche nach einem günstigen Anbieter mit einer großen Produktauswahl. Hier kommt dem Onlinebroker das einzigartige Preis-Leistungsverhältnis zu Gute. In Punkto Preisvergleich führt laut Ralf Müller 'kein Weg an flatex vorbei'.

      Zudem erweiterte flatex erst im November 2008 das Produktangebot mit dem Handel sogenannter Contracts for Difference (CFDs) und konnte sich erfolgreich im Markt positionieren. Ein Grund für diesen Börsenerfolg ist der Wegfall der doppelten Depotführung. Schließlich muss der flatex-Kunde zum CFD-Handel kein Extra-Konto eröffnen. Bisher waren dazu getrennte Konten notwendig. flatex bietet als einziger Onlinebroker dieses All-in-one-Paket an und arbeitet derzeit an einem weiteren kostenlosen Serviceangebot. Demnach ist Ralf Müller mehr als zuversichtlich diesen Platz auch im kommenden Jahr wieder zu belegen, wenn nicht sogar auszubauen.

      flatex - Alles aus einer Hand!

      Über flatex: flatex hat sich auf die einfache und kostengünstige Abwicklung von Wertpapierorders spezialisiert. Das Preismodell umfasst ausschließlich vom Ordervolumen unabhängige Flat-Fees im börslichen und außerbörslichen Handel wie auch im Handel an Auslandsbörsen. Hinter dem Online-Broker flatex steht die flatex AG. Die flatex AG ist ein Finanzdienstleistungsinstitut, dessen Geschäftsbereiche neben dem reinen Online-Broker auch Discount-Brokerage mit Beratung sowie die Vermittlung von Investmentfondsanteilen inklusive Beratung umfassen. Die Kontoführung des Online-Brokers flatex erfolgt über die biw AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und Konto kann online unter www.flatex.de vorgenommen werden.

      Pressekontakt: media4markets GmbH Börsenplatz 5 60313 Frankfurt am Main Tel.: 069 219 3669 - 11 E-Mail: c.detzer@media4markets.de www.media4markets.de

      flatex AG E.-C.-Baumann-Str. 8a 95326 Kulmbach Interessenten-Hotline: 01805 - 352839 E-Mail: info@flatex.de www.flatex.de

      19.02.2009 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>

      AXC0210 2009-02-19/17:30



      Schon 53000 Kunden, zusammmen mit E-Trade Germany dürfte die BIW-Bank mittlerweile fast 100000 Kunden betreuen.:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 12:13:38
      Beitrag Nr. 206 ()
      04. März 2009, 11:59

      Die Aragon AG hat heute ihre vorläufigen Ergebnisse gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlicht. Der Umsatz stieg trotz Wirtschafts- und Finanzkrise von 78,8 Mio Euro auf 80,0 Mio Euro. Der Rohertrag stieg von 22,7 Mio Euro um 27,4 Prozent auf 28,9 Mio Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel leicht um 16,4 Prozent von 7,8 Mio Euro auf 6,5 Mio Euro, was einer EBIT-Marge von 8,2 Prozent nach 9,9 Prozent im Vorjahr entspricht. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ist mit 8,2 Mio Euro nach 9,0 Mio Euro nur leicht rückläufig und entspricht einer EBITDA-Marge von 10,2 Prozent nach 11,4 Prozent. Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise ist davon auszugehen, dass das Jahr 2009 weiterhin erhebliche Herausforderungen für die gesamte Branche der freien Finanzvertriebe stellen wird. Die positive Entwicklung der Aragon beweist jedoch, dass man durch eine diversifizierte Aufstellung - auch in einem schwierigen Marktumfeld - befriedigende Ergebnisse erzielen kann.
      Avatar
      schrieb am 18.06.09 09:09:31
      Beitrag Nr. 207 ()
      So, nun liegt der Geschäftsbericht vor und man kann dies nähet analysieren.
      "Der Umsatz stieg trotz Wirtschafts- und Finanzkrise von 78,8 Mio. Euro auf 80,0 Mio. Euro" muss man auch erstmal kritisch analysieren:
      1) Bei den Zahlen handelt es sich um "Pro-Forma-Zahlen", also nicht die echten Zahlen aus dem GB2008, sondern um die echten Zahlen die angepasst wurden um die Effekte, dass die BIW Bank erworben wurde. Demnach wurde eine GuV erstellt als wenn die BIW Bank auch schon im Vorjahr genau so einbezogen worden wäre wie nun. ABER: die Vorjahreszahl von 78,8 Mio. Euro ist entgegen der Ausführungen auf Seite 3 eben nicht die Vorjahreszahl (sie müsste gemäß Seite 68/69 79,2 Mio. Euro lauten) sondern lediglich die Teilsumme des Segmentes „Retail Sales“. Ist jetzt nicht so entscheidend, aber auch nicht schön.
      2) die "Wirtschafts- und Finanzkrise" im Finanzdienstleistungssektor begann im Oktober (gemäß BDI / VGF), also betrifft dies lediglich 2/12 oder 16% des Jahres, also bei einem Rückgang von jeweils 50% in diesen Monaten fehlen (linear gesehen) maximal 16% des Umsatzes -> von daher ist ein Umsatzzuwachs von 1,5% bemerkenswert
      3) das ist ein Zuwachs von 1,3% beim Umsatz, der einen Rohertragszuwachs von 26,5% nach sich gezogen hat -> also wurde "Guter" Mehrumsatz gemacht. Aber halt immer nur Pro-Forma. Also unter Berücksichtigung der BIW Bank. Umgekehrt heißt das: ohne die BIW Bank sehe es relativ düster aus.
      4) Dies kann man ebenso erkennen bei der Betrachtung der Konzern-Kapitalflussrechnung auf Seite 72: dort ist erkennbar, dass der Umsatz aus der laufenden Geschäftstätigkeit Liquidität vernichtet hat. Wie kann das sein ? Umsatz, der zu einem Abfluss an Liquidität führt ? Zu allererst ist dies ein Stichtagsproblem: das operative Geschäft hat zu Liquiditätsabflüssen von 10,1 Mio. Euro geführt, davon jedoch 11,7 Mio. Euro aus Abbau von Forderungen und Aufbau von Verbindlichkeiten. Aber der „Rest“ von +1,6 Mio. Euro ist die Liquidität, die aus dem Umsatz in Höhe von 98,3 Mio. Euro gewonnen wurde. Sehr dürftig. Investiert wurde jedoch kräftig (14,7 Mio. Euro): in die BIW Bank und weitere Unternehmen (12,0 Mio. Euro) und in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte (2,9 Mio. Euro).
      Und da muss sich erst noch zeigen, ob diese 12 Mio. Euro gut angelegt sind.
      5) Konsolidierungskreis: Kern des Unternehmens und wahrscheinlich auch die „Perle“ ist der Maklervertrieb Jung DMS & Cie.. Ob die BIW Bank, die BIT Treuhand und die Compexx Finanz langfristig gut angelegtes Geld sind, muss sich erst noch zeigen. Und ob man nach Österreich expandieren musste wage ich zu bezweifeln: ein doch ganz anderer Markt für Finanzdienstleistungen als Deutschland, dafür nur 1/10 so groß. Aber: ein Büro im schönen Wien will dann doch jeder haben……
      6) Stolz ist das Unternehmen darauf, dass die AXA-Gruppe mit 25% einen maßgeblichen Anteil am Unternehmen hält. Erste Frage: wo kommt dieser Anteil her ? Vom Fondshaus HCI Capital, die nach fast 2 Jahren wieder ausgestiegen sind (sicherlich nicht, weil sie positive Geschäftsaussichten sahen). Zweite Frage: was will AXA damit ? Sicherlich ihre Produkte absetzen. Behindert dies nicht die bisherigen Unabhängigkeit der Jung DMS & Cie. ? Das muss man befürchten. Warum haben sich so viele Makler diesem Vertrieb abgeschlossen ? Wegen der Unabhängigkeit. Und diese steht nun zur Disposition. Oder vielleicht nicht ? Werden wir sehen.

      Zusammenfassung: Es spricht einiges für Aragon (vor allem die starke Marke Jung, DMS & Cie. sowie die Besetzung des Aufsichtsrates mit absoluten Marktkennern), aber vieles lässt auch daran zweifeln, dass Aragon es besser als andere schafft durch die Krise zu kommen.
      Der (Aktien-) Markt hat ja auch schon eine deutliche Antwort gefunden: ich beobachte den Titel seit 2 Jahren und seit März 2007 ging der Kurs von 23 Euro auf nun unter 10 Euro zurück. Ich werde den Titel weiter beobachten und vielleicht auch mal einige Aktien kaufen, aber ein Dividendenpapier wird es in den kommenden Jahren auf gar keinen Fall.
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 15:23:44
      Beitrag Nr. 208 ()
      Aragon arbeitet an weiteren Zukäufen


      Die Konsolidierung im Markt der Finanzdienstleister hat Aragon bereits stark vorangetrieben, zwei weitere Zukäufe in diesem Jahr hält Vorstand Wolf Schütz dennoch für möglich.
      Peer Leuggermann, €uro am Sonnntag

      Für Aragon war 2009 bereist ein bewegtes Jahr. Am Rande des heutigen Forum Financial Services, erzählte Vorstand Ralf Schütz, warum auch das zweite Halbjahr für den Finanzdienstleister spannend bleibt. Nach bereits drei erfolgten Übernahmen steht auch der Kauf des österreichischen Finanzdienstleisters MLP laut Schütz sehr kurz vor dem Abschluss. Streitpunkt ist allerdings, die nicht unwesentliche Frage, nach der Höhe des Kaufpreises. Aber auch nach dieser Übernahme will Aragon weiter an seiner Strategie, durch Zukäufe zu wachsen, festhalten. Ein bis zwei „Sachen“ könnte es laut Schütz im vierten Quartal noch geben. Dabei schaue sich Aragon je einen Kauf-Kandidaten für den Geschäftsbereich der Endkundenfinanzberatung und der Finanz- und Versicherungsmakler an.

      Ebenfalls zuversichtlich zeigte sich der Manager in Bezug auf die Umsatzentwicklung. Nachdem die Zahlen im zweiten Quartal mit 14,3 Millionen Euro leicht höher als in den ersten drei Monaten des Jahres ausfielen, sieht der Manager die Trendwende geschafft. Da die Einnahmen vor allem aus Provisionen bestehen, die immer erst zum Quartalsende gezahlt werden, geht Schütz zudem davon aus, dass der Umsatz im dritten Quartal deutlicher steigen wird. Dann flößen die Provisionen aus den jüngsten Zukäufen in die Ergebnisse mit ein. Das die Vorjahreswerte mit rund 80 Millionen Umsatz wieder erreicht werden sieht Schütz aber nicht. Ob die mittlerweile wieder erzielten schwarzen Zahlen jedoch ausreichen um ein positives Gesamtergebnis für 2009 zu erreichen wird noch von einigen Analysten angezweifelt.

      Schütz hingegen ist sicher, durch die im Jahresverlauf insgesamt um 30 Prozent gedrückten Fixkosten und das weitere Anwachsen der Betreuten Vermögen mit Aragon auf dem richtigen Weg sein, um mit dem Konzern die Konsolidierung im Markt der Finanzdienstleister weiter mitzugestalten. Ein Ende des sich abzeichnenden Rückganges an Finanzberatern, sowie ein weiteres Sterben von Anbietern sieht er noch nicht gekommen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 20:50:45
      Beitrag Nr. 209 ()
      06.10.2009

      Erfolgreicher Start der Handelsplattform L.O.X.

      Die neue außerbörsliche Handelsplattform L.O.X. (Limit Order Xervices) der Xervices GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der XCOM AG, ist erfolgreich gestartet. Hinter der Plattform steckt ein intelligentes Computersystem, welches die Anbindung zwischen Brokern mit Emittenten unterstützt. Ein wesentlicher Vorteil für Anleger besteht darin, dass L.O.X. als Ergänzung zum Quote-basierten Handel von Wertpapieren die Einstellung limitierter tagesgültiger oder längerfristiger Kauf- sowie Verkauforders ermöglicht.

      Als erste Broker konnte Xervices den fränkischen Onlinebroker flatex sowie die vom Finanzmagazin Börse Online zum Online-Broker des Jahres 2008 gekürte E*TRADE gewinnen. Auf der Emittentenseite nutzt bereits eine der größten Banken Deutschlands, die Deutsche Bank das neue System. Dadurch sind von Anfang an rund 50.000 Anlage- und Hebelprodukte über die Plattform handelbar. Derzeit laufen mit weiteren Brokern sowie bedeutenden Emittenten Verhandlungen. Daher rechnet Xervices noch für dieses Jahr mit einer raschen Geschäftsausweitung.

      „Wir sind stolz, zwei starke Broker und den größten Emittenten Deutschlands von Beginn an dabei zu haben, dies macht uns zuversichtlich für weiteres schnelles Wachstum“, freut sich Marco Marty, Geschäftsführer der Xervices GmbH und Vorstand der XCOM AG.
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      Ziel von Xervices und XCOM ist neben der Bereitstellung weiterer Orderfunktionen, die schnelle Anbindung weiterer Handelsteilnehmer (Broker) und Produkte (Emittenten) sowie die internationale Etablierung von L.O.X.
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 20:22:20
      Beitrag Nr. 210 ()
      Frage: fällt die MEG-Kiste um.....??:confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 15:02:52
      Beitrag Nr. 211 ()
      Frei nach A&O zum 50-jähringen Jubiläum:

      alea iacta est

      Kassel. Der Kasseler Versicherungsvermittler MEG AG hat heute Insolvenz angemeldet. Dies teilte Reinhold Kilbinger, Vizepräsident des Amtsgerichts Kassel mit. Das Amtsgericht ist zuständig für Insolvenzen.

      Zuletzt zählte die MEG rund 358 freie Handelsvertreter und etwa 150 Beschäftige bundesweit im Betrieb. MEG ist in der Region einer der großen Ausbildungsbetriebe im Versicherungsgeschäft.

      An der Martin-Luther-King-Schule in Kassel seien am Mittwochmorgen die MEG-Auszubildenden nicht zum Unterricht erschienen, bestätigt Schulleiter Heinz Franzbach. Insgesamt 84 Azubis des Unternehmens in drei Ausbildungsjahrgängen besuchen die Berufsschule. "Wir wurden telefonisch informiert, dass die Auszubildenden heute zu einer außerordentlichen Beriebsversammlung gehen."

      Auf der Versammlung gehe es angeblich um die Insolvenz von MEG. Weitere Informationen lägen ihm nicht vor. "Ich hoffe, dass möglichst viele Ausbildungsverträge von MEG oder einem Rechtsnachfolger fortgeführt werden", sagt Franzbach. Zudem werde sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) gegebenfalls bemühen, für die Betroffenen andere Ausbildungsbetriebe zu finden.

      Erst am 25. September hatte der Wiesbadener Finanzvermittler Aragon AG einen Kaufvertrag über 100 Prozent der Anteile der MEG AG unterzeichnet. MEG galt als einer der führenden Spezialvertriebe für Private Krankenversicherungen. 2008 erwirtschaftete die MEG AG einen Umsatz von 60 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr waren 70 Mio. Euro angepeilt
      worden.

      Bei der Übernahme sprach die Aragon davon, dass man nun auf einem "sehr guten Weg zum Marktführer im deutschen Krankenversicherungsvertrieb sei. Aragon gehört zu 28 Prozent der Axa Versicherung. Eine Vollkonsolidierung des Unternehmens in der Aragon-Bilanz sollte spätestens ab dem 1. Januar 2010 erfolgen. (mwe)
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 16:02:05
      Beitrag Nr. 212 ()
      ARAGON!!!

      DerHammer!!!



      Gehts jetzt los??? ;):D
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 14:29:26
      Beitrag Nr. 213 ()
      Ist diese Aktie Tod!
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 09:22:29
      Beitrag Nr. 214 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 08:30:52
      Beitrag Nr. 215 ()
      DGAP-News: ARAGON AG (deutsch)

      ARAGON AG: Aragon AG legt Geschäftsbericht für das Jahr 2009 vor und bestätigt vorläufige Zahlen - Positiver Ausblick für 2010

      ARAGON AG / Jahresergebnis

      29.03.2010 08:00

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      - Aragon AG legt Geschäftsbericht für das Jahr 2009 vor und bestätigt
      vorläufige Zahlen

      - Endkundenvertriebe stärkster Wachstumsbereich

      - Positiver Ausblick für 2010

      Die Aragon AG, eines der führenden Finanzdienstleistungsunternehmen in
      Deutschland und Österreich, hat im vierten Quartal 2009 wieder an das
      Wachstum der vergangenen Jahre angeknüpft. Die heute veröffentlichten
      Ergebniszahlen gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards
      das Geschäftsjahr 2009 haben die vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Ausblick
      auf das Jahr 2010 ist optimistisch.

      Im Gesamtjahr 2009 gingen die Umsatzerlöse aufgrund des sehr schwierigen
      Marktumfeldes auf 69,4 Mio. Euro (2008: 80,2 Mio. Euro pro forma biw at
      equity) zurück. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA) betrug im Gesamtjahr 2009 0,2 Mio. Euro (2008: 8,3 Mio. Euro pro
      forma biw at equity).

      ´2009 war für Finanzvertriebe ein enorm schwieriges Jahr. Im Vergleich zu
      den meisten unserer Wettbewerber haben wir schnell und flexibel reagiert
      und so noch ein positives EBITDA erzielen können. Das werten wir in diesem
      Umfeld als guten Erfolg.´, erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der
      Aragon AG.

      Aufgrund des für die gesamte Finanzdienstleistungsindustrie äußerst
      schwierigen ersten Halbjahres 2009 liegt das Ergebnis der fortgeführten
      Geschäftsbereiche vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei minus 1,3
      Mio. Euro (2008: 6,6 Mio. Euro pro forma biw at equity). Das Ergebnis je
      Aktie für die fortgeführten Geschäftsbereiche liegt bei minus 0,30 Euro
      (2008: 0,99 Euro pro forma biw at equity).

      Die Aragon AG ist bei den wichtigsten bilanziellen Eckdaten nach wie vor
      positiv aufgestellt: Zum 31. Dezember 2009 betrug das Eigenkapital 52,9
      Mio. Euro und die Eigenkapitalquote 54 Prozent. Die liquiden Mittel stiegen
      auf 9,4 Mio. Euro (2008: 8,4 Mio. Euro).

      Endkundenvertriebe stärkster Wachstumsbereich

      Die fortgeführten Geschäftsbereiche der Aragon AG haben sich wie folgt
      entwickelt:

      Der Geschäftsbereich Broker Pools war mit einem Umsatz von 55,8 Mio. Euro
      (Vorjahr 73,0 Mio. Euro) weiterhin der umsatzstärkste Geschäftsbereich der
      Aragon AG. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      betrug im Gesamtjahr 2009 minus 0,3 Mio. Euro (2008: 1,7 Mio. Euro). Das
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Gesamtjahr bei minus 1,7 Mio.
      Euro (2008: 0,5 Mio. Euro)

      Der Geschäftsbereich Financial Consulting war mit einem 79 prozentigen
      Umsatzanstieg von 7,2 Mio. Euro auf 12,9 Mio. Euro das Segment mit dem
      größten Wachstum der Aragon AG. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) betrug im Gesamtjahr 2009 1,2 Mio. Euro (2008: 1,1
      Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei
      1,1 Mio. Euro (2008: 1,1 Mio. Euro). Dieses Ergebnis ist vor allem deshalb
      besonders erfreulich, da die inpunkto GmbH, Mönchengladbach, erst im
      Dezember 2009 vollkonsolidiert wird und der zum 31. Dezember 2009
      abgeschlossene Erwerb der MLP Vermögensberatungs AG ,Wien, erst im Jahr
      2010 konsolidiert wird. Der Ergebnisbeitrag aus diesem Segment wird dadurch
      im nächsten Jahr deutlich steigen .

      Der Geschäftsbereich Institutional Sales verzeichnet einen Umsatz von 0,9
      Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) betrug im Gesamtjahr 2009 0,1 Mio. Euro (2008: 0,8
      Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt im Gesamtjahr
      bei 0,1 Mio. Euro (2008: 0,8 Mio.).

      Der Geschäftsbereich Holding, zu dem auch die seit dem dritten Quartal 2008
      nur noch at equity konsolidierte (Pro-forma Betrachtung) Beteiligung an der
      biw Bank für Investments und Wertpapiere AG gehört, verzeichnete im
      Jahresvergleich ein deutlich verbessertes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) von minus 0,9 Mio. Euro (2008: 4,6 Mio. Euro pro
      forma biw at equity). Bereinigt um den Veräußerungserlös biw in 2008 von
      circa 8,4 Mio. Euro konnte das Ergebnis in 2009 sogar um 76 Prozent (Pro
      forma biw at equity) gesteigert werden.

      Gute Ausgangsbasis für 2010

      Obwohl erste Anzeichen einer langsamen Erholung der Gesamtwirtschaft zu
      erkennen sind, geht die Aragon AG auch für das Geschäftsjahr 2010 von
      erheblichen Herausforderungen für die gesamte Finanzdienstleistungsbranche,
      insbesondere auch für die Vermittlung von Investmentprodukten, aus.

      Die Aragon AG blickt dennoch positiv in das Jahr 2010. Neben der (bereinigt
      um restrukturierungsbedingte Einmaleffekte) im Jahresvergleich 2008 zu 2009
      um rund 26 Prozent reduzierten Personal- und Sachkostenbasis ist der von
      der Aragon AG verwaltete Bestand an Investmentfonds (Assets under
      Administration) nach dem Tiefstwert Ende März 2009 von 2,1 Mrd. Euro auf
      rund 3,8 Mrd. Euro zum Ende 2009 - und damit um rund 81 Prozent auf den
      höchsten Wert seit 24 Monaten gestiegen. Ebenfalls ist die Zahl der mit der
      Aragon AG zusammenarbeitenden Vermittler von rund 15.000 Ende 2008 auf
      knapp 18.000 Ende 2009 angestiegen. Damit einhergehend ist die Anzahl der
      von Aragon - Gesellschaften betreuten Kunden auf knapp 800.000 in 2009
      (2008: ca. 651.000) gestiegen.

      ´Diese gute Ausgangsbasis zeigt den Erfolg unserer Strategie der
      antizyklischen Zukäufe und strikten Kostendisziplin.´ erläutert Wulf
      Schütz, Vorstand der Aragon AG. ´Für das Jahr 2010 erwarten wir ein an
      frühere Jahre anschließendes Wachstumstempo und damit eine einhergehende
      deutliche Ergebnisverbesserung.´

      Der Geschäftsbericht kann ab sofort auf der Website des Unternehmens unter
      www.aragon.ag abgerufen werden.

      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern
      mit den Geschäftsbereichen Broker Pools, Financial Consulting,
      Institutional Sales und Holding. Die Aragon AG ist dabei mit mehreren,
      eigenständig auftretenden Tochtergesellschaften im Markt aktiv. Ziel ist
      es, unter einem Dach verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem
      jeweils einzelnen Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist
      eine breite Diversifikation über verschiedene Assetklassen und
      Vertriebsarten hinweg und eine damit verbundene hohe Stabilität der
      Unternehmenserträge. Nähere Informationen zum Unternehmen und den
      Tochtergesellschaften finden Sie unter www.aragon.ag.

      Kontakt:
      Aragon Aktiengesellschaft

      Ralf Funke
      Investor Relations
      Tel.: +49(0)611 890 575-0
      Fax: +49(0)611 890 575-99
      E-Mail: ir@aragon.ag

      29.03.2010 08:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Autor: dpa-AFX


      Das reißt nicht vom Hocker!
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 12:25:22
      Beitrag Nr. 216 ()
      flatex AG: Online-Broker flatex geht nach Österreich

      flatex AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Sonstiges

      14.04.2010 15:06

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


      Wien/Kulmbach, 14. April 2010 - Die flatex AG (ISIN DE0005249601/WKN 524 960) betritt den österreichischen Markt für Online-Broker. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten die flatex-Vorstandsmitglieder Stefan Müller und Ralf Müller gestern in Wien die Webseite flatex.at vor. Zudem gaben sie die Termine für die bevorstehende flatex-Roadshow in Österreich bekannt.

      Österreichische Börseninteressierte können sich seit heute auf der Webseite www.flatex.at über die Konditionen des Brokers informieren und dort online Konten nach österreichischem Recht eröffnen. Wie in Deutschland steht auch in Österreich das Gebührenmodell von flatex im Vordergrund. So präsentiert flatex at ein konkurrenzlos günstiges Preismodell mit Gebühren ab 5 Euro pro Order zzgl. Fremdspesen. Und auch in Österreich stellt flatex die Handelsplattform für den Wertpapierhandel, übernimmt das Marketing und die Kundenbetreuung und ist damit Ansprechpartner für alle Kunden. Die Konto- und Depotführung sowie die Wertpapierabwicklung erfolgt über die biw Bank für Investments- und Wertpapiere AG Niederlassung Österreich, die auch Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Österreichische Kunden werden ebenso in der Lage sein, CFDs mit dem bereits in Deutschlands erfolgreich eingeführten Ein-Konten-CFD-Modell zu handeln. Market-Maker ist auch hier die in Frankfurt ansässige Wertpapierhandelsbank CeFDex AG.

      Vorstand Ralf Müller sieht auch im österreichischen Markt großes Potenzial: 'Wie in Deutschland lautet auch in Österreich die elementare Frage: Warum soll jemand für ein Produkt oder eine Dienstleistung einen hohen Preis zahlen, wenn er dieses/diese woanders wesentlich billiger bekommt?'. Vorstand Stefan Müller unterstreicht die Erwartungen mit einem klar definierten Ziel: 'Wir wollen in Österreich in den nächsten drei Jahren sieben- bis zehntausend Kunden gewinnen. Bereits Ende 2011 wollen wir in Österreich profitabel sein.'

      Nähere Informationen zum Preismodell Österreich, Vergleich zu anderen österreichischen Online-Brokern erhalten Sie unter: www.flatex.at/preise-vergleich/preisvergleich.html

      Die Termine der bevorstehenden Roadshow-Tour sind von 18. - 21. Mai 2010 in Linz, Wien, Salzburg und Innsbruck. Weitere Infos und Anmeldung demnächst unter www.flatex.at/roadshow (Link noch nicht freigeschaltet)

      flatex - alles aus einer Hand

      Über flatex: flatex ist ein auf aktive Anleger fokussierter Onlinebroker. Das Preismodell von flatex und seiner Kooperationspartner umfasst ausschließlich vom Ordervolumen unabhängige Flat Fees im börslichen und außerbörslichen Handel wie auch im Handel an Auslandsbörsen. Ergänzt wird das Angebot durch den CFD-Handel, der über das gleiche Konto wie der Wertpapierhandel angeboten wird. flatex ist ein Angebot des Finanzdienstleistungsinstituts flatex AG. Die Konto- und Depotführung für die Kunden von flatex erfolgt bei der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und Konto kann online unter www.flatex.de vorgenommen werden.

      Kontakt: flatex AG E.-C.-Baumann-Str. 8a 95326 Kulmbach E-Mail: ir@flatex.de www.flatex.de

      Pressekontakt: media4markets GmbH Goethestraße 26 - 28 60313 Frankfurt Tel: +49 69 2108598-11 E-Mail: c.detzer@media4markets.de www.media4markets.de

      14.04.2010 15:06 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de


      Sprache: Deutsch Unternehmen: flatex AG E.-C.-Baumann-Str. 8a 95326 Kulmbach Deutschland Telefon: Fax: E-Mail: info@flatex.de Internet: www.flatex.de ISIN: DE0005249601 WKN: 524960 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0005249601

      AXC0143 2010-04-14/15:07

      © 2010 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 22:14:14
      Beitrag Nr. 217 ()
      was genau rechtfertigt die Kurssteigerung der letzten Tage? :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 22:37:13
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.484.934 von e-dachs am 07.05.10 22:14:14Aragon für mittelfristig orientierte Anleger

      07.06.2010
      TradeCentre.de

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen mittelfristig orientierten Anlegern die Aragon-Aktie (ISIN DE000A0B9N37 / WKN A0B9N3) bei Kursen um elf Euro zu kaufen.

      Das Finanzvertriebsunternehmen wolle in diesem Jahr kräftig Geld verdienen. Wie den Experten COO Wulf U. Schütz bei ihrem Treffen in Frankfurt berichte, sei es das Ziel in 2010 ein EBITDA auf dem Niveau der Jahre 2007 und 2008, also zwischen sieben und neun Mio. Euro, zu erwirtschaften. Die Abschreibungen beziffere der Vorstand auf zwei bis 2,5 Mio. Euro. Das EBIT würden die Experten somit bei 4,5 bis sieben Mio. Euro erwarten. Abzüglich des Finanzergebnisses von circa 400.000 Euro sowie einer günstigen Steuerquote von etwa zehn bis 15 Prozent sollten netto vier Mio. Euro verdient werden. Pro Aktie entspreche dies einem Gewinn von 55 Cent.

      Den Umsatz prognostiziere Schütz bei sich im zweiten Halbjahr aufhellendem Marktumfeld auf weit über 100 Mio. Euro. Nach eigenen Angaben sei das Unternehmen sehr gut in das neue Jahr gestartet. "Unser Q1 ist sehr zufrieden stellend verlaufen. Im Gegensatz zu unseren Wettbewerbern liegen wir signifikant über den Vorjahreswerten, sowohl im Gesamtumsatz als auch beim Ergebnis. Wir sollten im deutschsprachigen Raum zur Nummer vier aufgestiegen sein und OVB im Umsatz überholt haben".

      Derzeit liege die EBIT-Marge von Aragon nicht einmal bei fünf Prozent. Für einen unabhängigen Finanzvertrieb sei diese Marge alles andere als gut. Laut Schütz solle die Marge jährlich verbessert werden und mittelfristig ein zweistelliges Niveau erreichen. "Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir auch weiter über Akquisitionen wachsen. Ich schließe weitere Übernahmen in diesem Jahr nicht aus". In 2009 seien fünf Transaktionen umgesetzt worden.

      Im vergangenen Geschäftsjahr habe Aragon einen Verlust von mehr als acht Mio. Euro erzielt. Dafür seien vor allem Einmaleffekte verantwortlich gewesen. "Wir haben unsere Bilanz aufgeräumt und sind nun frei von großen Risiken aus der Vergangenheit", sage Schütz. Aktuell würden in der Kasse über neun Mio. Euro Cash schlummern. Kurz- und langfristig sei die Firma bei Banken mit neun Mio. Euro moderat verschuldet. Das Eigenkapital betrage 53 Mio. Euro und die Quote von rund 50 Prozent sei mehr als gesund.

      Aragon fahre mit einer Mehrmarkenstrategie zur Abdeckung verschiedener Zielgruppen ein breites Spektrum. Insgesamt verfüge das Unternehmen über 18.000 Finanzvermittler und Vermögensberater sowie etwa 800.000 Endkunden. 2009 habe der Produktumsatz bei 1,3 Mrd. Euro gelegen.

      Ein weiteres Asset von Aragon sei die Beteiligung an der biw Bank in Höhe von 47 Prozent. Laut Schütz sei die Beteiligung nicht von strategischem Interesse. "Wir haben keinen Zwang zu verkaufen. Aber bei einem guten Angebot sind wir offen für Gespräche". Jüngst habe der Axa Konzern 15 Prozent an der biw Bank gekauft. Die Bewertungsbasis habe bei rund 80 Mio. Euro gelegen. Nehme man darauf einen Abschlag, schätze man den Wert der Bank auf circa 50 Mio. Euro. Der theoretische Wert für Aragon liege sodann bei rund 25 Mio. Euro und decke bereits ein Drittel des eigenen Börsenwertes ab.

      Aragon sei der letzte unabhängige Vertrieb unter den Top fünf. Zu den Großaktionären zähle die Angermayer, Brumm, Lange Unternehmensgruppe sowie Axa. Credit Suisse halte acht Prozent der Anteile. Alle anderen Vertriebe würden mehrheitlich Strategen gehören. Nach Informationen der Experten sei es nicht auszuschließen, dass Credit Suisse sich von ihrer Beteiligung verabschiede. Die Beteiligung in dieser Höhe mache wenig Sinn. Indes könnte sich ein Stratege bei Aragon einkaufen, mit dem es zudem operative Synergien gebe.

      Das Grundkapital sei eingeteilt in 7,2 Mio. Aktien und repräsentiere einen Börsenwert von 80 Mio. Euro. Ertragstechnisch sollte die Bewertung in 2011 unterlegt werden. Die Experten würden nach den Aufräumarbeiten in 2009, der Rückkehr in die Gewinnzone in 2010, ab 2011 einen weiteren Ertragsschub erwarten.

      Bei Kursen um elf Euro empfehlen die Experten von "TradeCentre.de" mittelfristig orientierten Anlegern das Aragon-Papier zum Kauf. (Analyse vom 07.06.2010) (07.06.2010/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 09:19:35
      Beitrag Nr. 219 ()
      Link: http://www.cash-online.de/maerkte/2010/exklusiv-aragon-ag-sc…

      Meldung: Mittwoch, 11. August 2010

      Exklusiv: Aragon AG schluckt Finum Finanzhaus
      Die Aragon AG schiebt die abgeflaute Konsolidierungswelle im Finanzdienstleistungsmarkt wieder an. Nach cash-online-Informationen übernimmt die Wiesbadener Vertriebs-Holding den Kölner Allfinanzdienstleister Finum Finanzhaus AG.


      Der Finanzkonzern Aragon strebt offensichtlich mit Macht in die Riege der Top-Vertriebe: Die Konzernmutter des Maklerpools JDC will ihr Beteiligungsportfolio mit dem Allfinanzvertrieb Finum Finanzhaus weiter auffüllen. Branchenkreisen zufolge hat sich Aragon mehr als 70 Prozent der Anteile an dem etwa 100 Berater starken Unternehmen gesichert. Für die restlichen Aktien soll es eine Kaufoption geben.

      Das Akquisitionsobjekt Finum Finanzhaus wurde im Jahr 2007 vom ehemaligen Bonnfinanz-Vorstand Reinhard Schutte gegründet und agiert bislang unter dem Dach der Finum AG, zu der als zweites Vertriebsstandbein die Firma Finum Makler GmbH gehört. Finum Finanzhaus vertreibt etwa zu gleichen Anteilen Versicherungen und Geldanlagen. Das Unternehmen hat für die Cash.-Hitliste der Vertriebe einen Jahresumsatz von 7,6 Millionen Euro für 2009 gemeldet.

      Etwa 70 Prozent der Finum-Finanzhaus-Kunden sollen aus dem Akademiker-Milieu stammen. In Branchenkreisen heißt es, dass Aragon weiter zukaufen will und einen Angriff im Segment der sogenannten Mass-Affluent-Kunden plant. Dieser Bereich umfasst die Zielgruppe zwischen Private-Banking- und klassischem Retail-Geschäft. Im Herbst 2009 hatte Aragon sich mit der Übernahme der Wiener Scopia (vormals MLP Finanzdienstleistungen) bereits in Österreich in diesem Sektor positioniert. (hb/ks)

      ---Ende Meldung

      Gruß,

      Kaktuspfleger
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 09:13:20
      Beitrag Nr. 220 ()
      Der Bericht aus der Cash-Online ist mittlerweile auf der Unternehmens-HP bestätigt.

      http://www.aragon-ag.de//files/100813_cn-finum-de.pdf

      Mir gefällt der Ansatz von Aragon AG sehr gut. Dieser Zukauf wird weitere Chancen eröffnen. Bin bei Aragon schon lange dabei. Mein Kursziel liegt bis zum Jahresende bei um die 17 Euro und auf ein-Jahressicht bei über 20 Euro. Ich vermute hier liest eh kaum einer mit, die Aktie scheint nicht auf viel Interesse zu stoßen, aber ich denke das kommt bald. Die Aragon ist in meinem Depot eines von fünf Kerninvestments.

      Gruß,

      Kaktuspfleger
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 22:47:37
      Beitrag Nr. 221 ()
      Die Zahlen von heute waren doch gut, aber keine Reaktion beim Kurs. Waren die guten Zahlen schon im Kurs eskomptiert?
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 07:59:20
      Beitrag Nr. 222 ()
      :lick:ARAGON AG: Aragon setzt Rekordkurs im dritten Quartal fort - Höchster Quartals- und Neunmonatsumsatz in der Unternehmensgeschichte

      ARAGON AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      30.11.2010 07:47


      - Aragon setzt Rekordkurs im dritten Quartal fort - Höchster Quartals-
      und Neunmonatsumsatz in der Unternehmensgeschichte

      - 61 Prozent Anstieg der Umsatzerlöse auf 74,1 Mio. Euro

      - Positive Ergebnisentwicklung - EBITDA 2,2 Mio. Euro, EBIT 0,9 Mio. Euro

      - Umsatzrekordjahr in Reichweite

      Die Aragon AG, eines der führenden Finanzvertriebsunternehmen Deutschlands,
      erzielt trotz eines wider Erwarten schwierigen Marktumfeldes für
      Finanzdienstleistungen im dritten Quartal 2010 ihr umsatzstärkstes Quartal
      in der Unternehmensgeschichte (Pro-forma biw at equity). Die Umsatzerlöse
      steigen im dritten Quartal 2010 um 49 Prozent auf 26,0 Mio. Euro (3.
      Quartal 2009: 17,5 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) steigt auf 1,0 Mio. Euro (3. Quartal 2009: 0,2 Mio.
      Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt auf 0,6 Mio. Euro
      (3. Quartal 2009: Minus 0,2 Mio. Euro). Die Aragon AG ist damit weiterhin
      auf Kurs, im Geschäftsjahr 2010 den höchsten Jahresumsatz in der
      Unternehmensgeschichte zu erzielen.

      ´Die Aragon AG konnte im dritten Quartal gegen den Markttrend weiter stark
      und profitabel wachsen und damit das umsatzstärkste Quartal der
      Unternehmensgeschichte erzielen. Die positive Entwicklung in allen unseren
      Gesellschaften stimmt uns sehr zuversichtlich, dass wir das Jahr 2010 mit
      einem Umsatzrekord abschließen werden. Durch die schnelle und erfolgreich
      abgeschlossene Integration der FiNUM.FINANZHAUS GmbH erwarten wir zudem
      einen weiteren Wachstumsschub im Jahr 2011. Wir sind damit auf einem sehr
      guten Weg, unser mittelfristiges Ziel zu erreichen, im Jahr 2014 über 200
      Mio. Euro Umsatz und eine zweistellige EBIT Marge zu erzielen´ erläutert
      Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der Aragon AG.

      Die Umsatzerlöse der ersten neun Monate 2010 übersteigen mit einem Wachstum
      von 61 Prozent auf 74,1 Mio. Euro bereits jetzt schon des
      Gesamtjahresumsatz von 2009 (9 Monate 2009: 46,1 Mio. Euro; Geschäftsjahr
      2009: 69,4 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA) der fortzuführenden Geschäftsbereiche steigt um 2,5 Mio. EUR auf
      2,2 Mio. EUR (9 Monate 2009: minus 0,3 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) steigt auf 0,9 Mio. Euro (9 Monate 2009: minus 1,4 Mio.
      EUR). Das Neun-Monats-Ergebnis wird dabei durch transaktionsbedingte
      Einmalaufwendungen für den Erwerb und Neustart der FiNUM.FINANZHAUS GmbH in
      Höhe von 0,2 Mio. Euro im dritten Quartal 2010 belastet.

      Auch die weiteren Kennzahlen der Aragon AG entwickeln sich in den ersten
      neun Monaten diesen Jahres positiv: Der Produktabsatz ist mit rund 1,2 Mrd.
      Euro in der Neun-Monats-Betrachtung auf einem historischen Höchstwert
      (Pro-forma biw at equity). Der von der Aragon verwaltete Bestand an
      Investmentfonds (´Assets under Administration´) steigt im Vergleich zum
      dritten Quartal 2009 um rund 15 Prozent auf rund 3,8 Mrd. Euro und
      entwickelt sich somit in den letzten drei Monaten stabil. Bei den
      relevanten bilanziellen Eckdaten ist die Aragon ebenfalls nach wie vor
      positiv aufgestellt: Zum 30. September 2010 betrug das Eigenkapital 53,2
      Mio. Euro und die Eigenkapitalquote 55 Prozent.

      Die fortgeführten Geschäftsbereiche der Aragon AG entwickelten sich wie
      folgt:

      Der Geschäftsbereich Broker Pools ist mit einem Umsatz von 16,8 Mio. Euro
      im dritten Quartal 2010 (3. Quartal 2009: 14,9 Mio. Euro) weiterhin der
      umsatzstärkste Geschäftsbereich der Aragon AG. Das Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bleibt in diesem Zeitraum mit 0,4 Mio.
      Euro im Vergleich zum dritten Quartal 2009 stabil. Das Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) bleibt im dritten Quartal 2010 mit 0,05 Mio. Euro
      ebenfalls stabil (3. Quartal 2009: 0,03 Mio. Euro).

      Im Neun-Monats-Vergleich steigen die Umsatzerlöse damit um rund 33 Prozent
      auf 51,2 Mio. Euro (9 Monate 2009: 38,6 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt in den ersten neun
      Monaten 2010 1,6 Mio. Euro im Vergleich zu minus 0,5 Mio. Euro im
      Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist in den
      ersten neun Monaten 2010 mit 0,5 Mio. Euro signifikant besser als im
      Vergleichszeitraum des Jahres 2009 (9 Monate 2009: Minus 1,4 Mio. Euro).

      Der Geschäftsbereich Financial Consulting setzt seine gute Entwicklung der
      Vorquartale fort und konnte seine Umsatzerlöse im dritten Quartal von 2,4
      Mio. Euro im Q3 2009 auf 9,1 Mio. Euro mehr als verdreifachen. Der
      Geschäftsbereich bleibt damit weiterhin das größte Wachstumssegment der
      Aragon AG. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des
      Geschäftsbereichs Financial Consulting steigt im dritten Quartal 2010
      ebenfalls stark von minus 0,06 Mio. Euro auf 0,9 Mio. Euro an. Das Ergebnis
      vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt im dritten Quartal 2010 ebenfalls
      signifikant auf 0,8 Mio. Euro (Q3 2009: Minus 0,1 Mio. Euro).

      In den ersten neun Monaten 2010 steigen die Umsatzerlöse auf 22,8 Mio. Euro
      (9 Monate 2009: 6,8 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) des Segments Financial Consulting beträgt in den
      ersten neun Monaten 2010 1,9 Mio. Euro (9 Monate 2009: 0,9 Mio. Euro). Das
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt in den ersten neun Monaten
      2010 bei 1,8 Mio. Euro (9 Monate 2009: 0,3 Mio. Euro).

      Aufgrund des Wachstums der Aragon in den letzten 18 Monaten und der damit
      einhergehenden abnehmenden relativen Größe der Fundmatrix AG im Aragon
      Konzern werden wir ab diesem Quartal die Ergebnisse der Fundmatrix AG im
      Geschäftsbereich Holding darstellen. Ein Geschäftsbereich Institutional
      Sales wird nicht mehr gesondert ausgewiesen.

      Der Geschäftsbereich Holding, zu dem die seit dem dritten Quartal 2008 nur
      noch at equity konsolidierte Beteiligung an der biw Bank für Investments
      und Wertpapiere AG (biw) gehört, verzeichnet im Vergleich der ersten neun
      Monate 2010 zum Vorjahreszeitraum ein negatives Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von minus 1,3 Mio. Euro (9
      Monate 2009: minus 0,2 Mio. Euro). Diese Entwicklung beruht primär auf den
      Transaktionskosten z.B. für den Erwerb der FiNUM.FINANZHAUS GmbH und der
      Scopia AG, dem negativen Ergebnisbeitrag der Fundmatrix AG und ist zum
      anderen auch auf die im Vergleich zum Vorjahr nicht vorhandenen Erträge aus
      der Veräußerung von Beteiligungen zurückzuführen.

      Die biw hat ihre positive Entwicklung auch im dritten Quartal 2010 weiter
      fortgesetzt. Im Vergleich zum Ende des zweiten Quartals 2010 konnte die biw
      die Anzahl der von ihr geführten Konten im dritten Quartal 2010 um rund 5
      Prozent auf rund 130.000 (30. Juni 2010: 124.000) weiter steigern. Mit rund
      1,28 Millionen bleibt die Anzahl der abgewickelten Wertpapierorders auf
      gleich hohem Niveau.

      Auf Kurs zum Umsatzrekordjahr - gute Basis für weiteres profitables
      Wachstum

      Das Wachstum der Aragon AG ist zum einen auf die erfolgreiche Integration
      neuer Vertriebsgesellschaften in den Konzern (55 Prozent Anteil am
      Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten), zum anderen aber auch auf die
      starke operative Leistung der existierenden Konzerngesellschaften
      zurückzuführen, die 45 Prozent zum starken Umsatzwachstum der ersten neun
      Monaten beitragen.

      ´Die zunehmende Relevanz des Financial Consulting Bereichs sollte nicht nur
      für stetiges Umsatzwachstum in den kommenden Monaten und Jahren sorgen,
      sondern vor allem unsere Ertragskraft stärken. Diese werden wir nutzen, um
      auch weiterhin die Chancen der Marktkonsolidierung auszuschöpfen. Wir sind
      deshalb noch zuversichtlich als zuvor, im Jahr 2014 - also zehn Jahre nach
      Gründung der Aragon - über 200 Mio. Euro Umsatzerlöse und eine zweistellige
      EBIT Marge zu erreichen.´ erklärt Wulf Schütz, Vorstand der Aragon AG.

      Der Quartalsbericht kann ab sofort auf der Website des Unternehmens unter
      www.aragon.ag abgerufen werden.

      Die Bekanntgabe der Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2010 ist für den
      31. März 2011 geplant.
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 10:20:39
      Beitrag Nr. 223 ()
      Ich hatte bessere Zahlen erwartet.
      In der Pressemitteilung zum 2. Quartal wurde der Ausblick von 120 Mio. an Umsatzerlösen bestätigt. Davon lese ich heute nichts mehr. Wir sind nun bei 74,1 Mio. Umsatzerlösen für die ersten drei Quartale 2010.
      Das muss nun schon ein sehr starkes 4. Quartal werden um bei 120 Mio. zu landen. Da wir nun auch schon Ende November haben, müssten die Zahlen für den Vorstand auch schon visibel sein. Wenn wir im Gesamtjahr nicht bei 120 Mio. landen, ist mir auch egal, ob man im Jahr 2014 mit 200 Mio. Umsatz plant oder nicht. Das ist dann Kaffeesatzleserei. Aktuell ist hier für mich abwarten angesagt...

      Gruss,
      Kaktuspfleger
      Avatar
      schrieb am 15.03.11 15:25:18
      Beitrag Nr. 224 ()
      DGAP-News ARAGON AG (deutsch)
      Autor: dpa-AFX
      02.03.2011, 11:1

      ARAGON AG: Aragon AG schließt 2010 mit Rekordergebnis ab - Anstieg der Umsatzerlöse um 57% auf 109 Mio. Euro

      DGAP-News: ARAGON AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
      ARAGON AG: Aragon AG schließt 2010 mit Rekordergebnis ab - Anstieg der
      Umsatzerlöse um 57% auf 109 Mio. Euro

      02.03.2011 / 11:15

      - Aragon AG schließt 2010 mit Rekordergebnis ab

      - Anstieg der Umsatzerlöse um 57% auf 109 Mio. Euro

      - Anstieg der Assets under Administration, Vermittler und Kunden

      - EBIT steigt auf 2,3 Mio. Euro trotz akquisitionsbedingter
      Einmalaufwendungen nach Verlust im letzten Jahr

      - Optimistischer Ausblick auf 2011: 130-150 Mio. Euro Umsatz erwartet

      - Ziele 2014: Über 200 Mio. EUR Umsatz; >10 Prozent EBIT Marge

      Die Aragon AG, eines der führenden Finanzdienstleistungsunternehmen in
      Deutschland, veröffentlicht heute die ungeprüften, vorläufigen Ergebnisse
      gemäß den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS für das vierte
      Quartal und das Geschäftsjahr 2010.

      Aragon AG mit Rekordergebnis in 2010

      Trotz eines auch im vierten Quartal 2010 herausfordernden Marktumfeldes für
      Finanzdienstleistungen hat die Aragon AG ihren Rekordkurs fortgesetzt und
      das umsatzstärkste Quartal und damit auch das umsatzstärkste Gesamtjahr in
      der Unternehmensgeschichte (Pro-forma biw at equity) erzielt. Im Gesamtjahr
      2010 stiegen die Umsatzerlöse um rund 57 Prozent auf 109 Mio. Euro (2009:
      69,4 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA) verbesserte sich im Gesamtjahr 2010 signifikant auf 4,0 Mio. Euro
      (2009: 0,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt um
      rund 3,6 Mio. Euro auf 2,3 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2010 (2009: Minus
      1,4 Mio. Euro). Bereinigt um Einmaleffekte, resultierend aus der
      Akquisition der FiNUM.FINANZHAUS GmbH und der Scopia AG, erzielt die Aragon
      AG im Gesamtjahr 2010 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA) in Höhe von 5,7 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von 4,0 Mio. Euro.

      Auch die weiteren Kennzahlen der Aragon AG haben sich in 2010 positiv
      entwickelt: Der Produktabsatz ist mit rund 1,9 Mrd. Euro auf einem
      historischen Höchststand. Hierbei ist positiv zu erwähnen, dass im Jahr
      2010 sämtliche Asset-Klassen ein zweistelliges Wachstum im Vergleich zum
      Vorjahr zu verzeichnen hatten. Herauszustellen ist zudem die Entwicklung
      beim Absatz von Versicherungsprodukten, der in 2010 erstmalig über 1 Mrd.
      Euro lag. Der von der Aragon AG verwaltete Bestand an Investmentfonds
      (´Assets under Administration´) steigt zum Jahresende 2010 auf rund 4,0
      Mrd. Euro und hat sich nach dem Tiefstwert Ende März 2009 von 2,1 Mrd. Euro
      nahezu verdoppelt. Ebenfalls ist die Zahl der mit der Aragon AG zusammen
      arbeitenden Vermittler von rund 18.000 Ende 2009 auf über 20.000 Ende 2010
      angestiegen. Damit einhergehend ist die Anzahl der von
      Aragon-Gesellschaften betreuten Kunden in 2010 auf knapp 920.000 (2009: ca.
      800.000) gestiegen.

      Bilanziell ist die Aragon AG nach wie vor positiv aufgestellt: Die Liquiden
      Mittel sind im Jahresvergleich 2009 zu 2010 um 18 Prozent von 9,4 auf 11,1
      Mio. Euro gestiegen. Das Eigenkapital der Aragon AG betrug zum 31.12.2010
      54,5 Mio. Euro
      (2009: 52,9 Mio. Euro), was einer Eigenkapitalquote von 53,5 Prozent (2009:
      53,6 Prozent) entspricht.

      ´2010 konnten wir die Früchte unseres erfolgreichen Krisenmanagements
      ernten. Zudem ist es uns im letzten Jahr sehr gut gelungen, weitere große
      Vertriebspotentiale zu erschließen. Die Finanzkrise haben wir damit
      endgültig überwunden. Wir freuen uns auf die sehr erfolgreichen Jahre, die
      nun vor uns liegen, denn noch nie war die Aragon AG so gut aufgestellt wie
      heute´ erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Aragon
      AG.

      Die fortgeführten Geschäftsbereiche der Aragon AG entwickelten sich wie
      folgt:

      Der Geschäftsbereich Broker Pools ist mit einem Umsatzwachstum von 30
      Prozent auf 72,4 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2010 (2009: 55,8 Mio. Euro)
      weiterhin der umsatzstärkste Geschäftsbereich der Aragon AG. Das Ergebnis
      vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigt im Vergleich zum
      Vorjahr auf 2,1 Mio. Euro (2009: Minus 0,3 Mio. Euro) nach einem negativen
      Ergebnis in 2009. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt im
      gleichen Zeitraum auf 1,1 Mio. Euro (2009: Minus 1,7 Mio. Euro). Der
      Geschäftsbereich Financial Consulting ist der größte Wachstumsbereich der
      Aragon AG und hat sich in 2010 mit Umsatzerlösen in Höhe von 37,1 Mio. Euro
      (2009: 12,9 Mio. Euro) mehr als verdoppelt und liefert bereits über 34
      Prozent der Gesamt-Umsatzerlöse der Aragon AG. Das Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Segments Financial Consulting
      beträgt 2010 3,0 Mio. Euro (2009: 1,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) liegt 2010 bei 2,7 Mio. Euro (2009: 1,1 Mio. Euro). Der
      Geschäftsbereich Holding verzeichnet im Vergleich zum Geschäftsjahr 2009
      ein negatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in
      Höhe von minus 1,5 Mio. Euro (2009: Minus 0,9 Mio. Euro). Diese Entwicklung
      beruht primär auf den Transaktionskosten z.B. für den Erwerb der
      FiNUM.FINANZHAUS GmbH und der Scopia AG, dem negativen Ergebnisbeitrag der
      Fundmatrix AG und auf im Vergleich zum Vorjahr nicht vorhandenen Erträgen
      aus der Veräußerung von Beteiligungen.

      Das EBT der fortgeführten Geschäftsbereiche beträgt 1,7 Mio. Euro (2009:
      Minus 1,8 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss der fortgeführten
      Geschäftsbereiche beträgt in 2010 1,5 Mio. Euro (2009: Minus 2,0 Mio.
      Euro), was einem Ergebnis je Aktie von 0,24 Euro (2009: Minus 0,3 Euro)
      entspricht.

      Optimistischer Ausblick auf 2011
      Obwohl weiterhin von einem volatilen Marktumfeld ausgegangen werden muss,
      blickt die Aragon AG optimistisch auf das Jahr 2011. Wulf U. Schütz,
      Vorstand der Aragon AG erläutert: ´Unser starker Wachstums- und
      Ergebnisanstieg im zurückliegenden Geschäftsjahr hat die Nachhaltigkeit
      unseres Geschäftsmodells und unserer Strategie bewiesen. 2011 wollen wir
      unser Wachstum fortsetzen und gleichzeitig konsequent unsere Profitabilität
      steigern. Dabei werden uns die Akquisitionen des zurückliegenden Jahres
      -die erstmalig in diesem Jahr zum Tragen kommen- und der damit
      einhergehende zunehmende Geschäftsanteil des Financial Consulting Bereichs
      unterstützen. Wir streben einen Umsatz zwischen 130 und 150 Mio. Euro bei
      verbesserter Profitabilität an. Unsere gut gefüllte Akquisitionspipeline
      hält zusätzlich Möglichkeiten für anorganisches Wachstum für die Aragon AG
      bereit.´

      Ziele 2014

      Über das erfolgreiche zurückliegende Geschäftsjahr 2010 und dem
      optimistischen Ausblick auf 2011 hinaus, orientiert sich die Strategie der
      Aragon AG an mittelfristigen Zielen. Dr. Sebastian Grabmaier,
      Vorstandsvorsitzender der Aragon AG erläutert: ´Ziel der Aragon AG war und
      ist es, im Jahr 2014 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro und eine
      zweistellige EBIT Marge zu erzielen. Wir setzen all unsere Energie zur
      Erreichung dieses Ziels ein.´

      Der Geschäftsbericht der Aragon AG für das Geschäftsjahr 2010 wird am 31.
      März 2011 veröffentlicht.

      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern
      mit den operativen Geschäftsbereichen Broker Pools und Financial Consulting
      sowie der Holding, welche neben der Beteiligung an dem institutionellen
      Vertrieb Fundmatrix AG auch eine Minderheitsbeteiligungen an der biw Bank
      für Investments und Wertpapiere AG hält. In den operativen
      Geschäftsbereichen ist Aragon AG mit mehreren, eigenständig auftretenden
      Tochtergesellschaften im Markt aktiv. Ziel ist es, unter einem Dach
      verschiedene Vertriebsmodelle zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen
      Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite
      Diversifikation über verschiedene Assetklassen und Vertriebsarten hinweg
      und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere
      Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie
      unter www.aragon.ag.

      Kontakt:
      Aragon Aktiengesellschaft

      Ralf Funke
      Investor Relations
      Tel.: +49(0)611 890 575-0
      Fax: +49(0)611 890 575-99
      E-Mail: ir@aragon.ag

      Ende der Corporate News
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 12:31:16
      Beitrag Nr. 225 ()
      Der Kurs sieht Böse aus.
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 17:19:04
      Beitrag Nr. 226 ()
      Jetzt ist doch eine tolle Gelegenheit um einzusteigen!
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 20:27:16
      Beitrag Nr. 227 ()
      Grund?
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 07:36:47
      Beitrag Nr. 228 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 10:29:08
      Beitrag Nr. 229 ()
      Immer tiefer!
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 10:31:51
      Beitrag Nr. 230 ()
      Aragon trennt sich von biw-Anteilen
      Autor: 4investors | 28.11.2011, 15:01 | 198 Aufrufe | 0 |
      Die Entry-Standard-notierte Aragon trennt sich von ihren Anteilen an der biw Bank. Man verkaufe 62 Prozent der Aktien an den Mitaktionär XCOM Finanz GmbH, so das Unternehmen. Zuvor habe man sich mit der AXA über den Verkauf eines Paketes von 15 Prozent der biw-Anteile geeinigt und veräußere diese mit an XCOM, so Aragon am Montag. XCOM wird damit Alleinaktionär bei biw. Den genauen Kaufpreis nennt die Gesellschaft nicht. Aus dem Verkauf werde ein zweistelliger Millionenbetrag zufließen, von dem Teile genutzt werden sollen, um Kredite zurückzuzahlen.

      Traurig
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 10:02:25
      Beitrag Nr. 231 ()
      Wann kommen die vorl. Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 21:06:52
      Beitrag Nr. 232 ()
      Nachricht vom 29.03.2012 | 07:00
      ARAGON AG: Ergebnisse Geschäftsjahr 2011

      ARAGON AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      29.03.2012 / 07:00

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      - Aragon AG schließt 2011 mit Rekordumsatz und signifikanter operativer
      Ergebnisverbesserung ab

      - Umsatz um 16 Prozent auf 127 Mio. Euro, EBITDA um 43 Prozent auf 5,3
      Mio. Euro verbessert

      - Starker Anstieg des Produktabsatzes auf 2,4 Mrd. Euro

      - Konzentration auf Finanzvertrieb und Finanzberatung

      - Ausblick 2012: Zweistelliges organisches Wachstum und erhebliche
      Verbesserung der Ertragskraft erwartet

      Die Aragon AG hat sich im Geschäftsjahr 2011 trotz eines schwierigen
      Umfelds sehr gut geschlagen. Umsatz und Absatz sind auf Rekordniveau
      gestiegen, das operative Ergebnis wurde deutlich verbessert. Die
      Umsatzerlöse stiegen um 16 Prozent auf 127 Mio. Euro. Dahinter steht unter
      anderem ein auf 2,4 Mrd. Euro gestiegener Produktabsatz, eine halbe
      Milliarde Euro mehr als ein Jahr zuvor. Das um 43 % auf 5,3 Mio. Euro
      gestiegene Ergebnis vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      unterstreicht die deutlichen operativen Fortschritte des Unternehmens.

      'Für Aragon war 2011 ein gutes Jahr', sagt Dr. Sebastian Grabmaier,
      Vorstandsvorsitzender der Aragon AG. 'Wir haben unseren Wachstumskurs
      fortgesetzt und mit dem Verkauf der Anteile an der biw Bank unser
      strategisches Ziel, einer Konzentration auf die Bereiche Finanzvertrieb und
      Finanzberatung erreicht. Mit den Zukäufen von CLARUS AG und FiNUM.Private
      Finance AG (ehemals SRQ FinanzPartner AG) haben wir die kritische Größe
      erreicht, um unsere Umsatz- und Ergebnisziele zu realisieren. Das
      organische Wachstum hat jetzt Priorität, wir wollen aber auch weiterhin der
      Wachstums- und Konsolidierungsmotor der Finanzvertriebsbranche bleiben.'

      Die Zahlen im Detail:

      Im Gesamtjahr 2011 sind die Umsatzerlöse um 16 Prozent auf 127,0 Mio. Euro
      (2010: 109,2 Mio. Euro) gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) verbessert sich um 43 Prozent auf 5,3 Mio. Euro
      (2010: 3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat mit
      62 Prozent auf 3,0 Mio. Euro (2010: 1,9 Mio. Euro) noch etwas stärker als
      das EBITDA zugelegt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT)
      der fortgeführten Geschäftsbereiche beträgt 1,8 Mio. Euro (2010: 1,0 Mio.
      Euro).

      Der Jahresüberschuss der fortgeführten Geschäftsbereiche beträgt 1,2 Mio.
      Euro (2010: 0,8 Mio. Euro). Dabei wurden die bis zum dritten Quartal
      konsolidierten Gewinne aus der Beteiligung an der biw Bank für Investments
      und Wertpapiere AG, Willich (biw) bereits in Abzug gebracht. Die
      angekündigten einmaligen Sondereffekte aus dem Verkauf der Anteile an der
      biw haben den Konzernjahresüberschuss belastet und werden als aufgegebener
      Geschäftsbereich ausgewiesen. Das Konzernergebnis ist aufgrund dieses
      Sondereffektes mit minus 5,2 Mio. Euro negativ. Gleichzeitig sind der
      Aragon AG jedoch aus der Transaktion nach Abzug sämtlicher mit der
      Transaktion zusammenhängenden Aufwendungen sowie korrespondierenden
      Tilgungen liquide Mittel in Höhe von rund 10 Mio. Euro zugeflossen.

      Das starke Wachstum und der Umbau des Konzerns spiegeln sich auch in den
      weiteren Kennzahlen der Aragon AG zum Bilanzstichtag 2011 wider: Der
      Produktabsatz liegt mit rund 2,4 Mrd. Euro erstmals deutlich über 2 Mrd.
      Euro. Der von der Aragon AG verwaltete Bestand an Investmentfonds ('Assets
      under Administration') ist auf rund 4,2 Mrd. Euro gestiegen, was trotz der
      im Jahresverlauf rückläufigen Kapitalmärkte einem Wachstum gegenüber dem
      Vorjahr entspricht. Ebenfalls ist die Zahl der mit der Aragon AG zusammen
      arbeitenden Vermittler im Jahresverlauf von rund 20.500 auf über 22.000 per
      Ende 2011 gestiegen. Bereits im Sommer 2011 hatte die Zahl der von
      Aragon-Gesellschaften betreuten Kunden die Marke von 1.000.000 (2010: rund
      920.000) überschritten.

      Bilanziell ist die Aragon AG sehr solide aufgestellt: Die Liquiden Mittel
      sind im Jahresvergleich um 50 Prozent von 9,2 auf 13,8 Mio. Euro gestiegen.
      Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die liquiden Mittel aus dem Verkauf
      der biw Anteile erst nach dem Bilanzstichtag an die Aragon AG geflossen
      sind. Das Eigenkapital der Aragon AG beträgt zum Bilanzultimo 48,0 Mio.
      Euro (2010: 52,8 Mio. Euro). Zum 31. Dezember 2011 verfügt die Aragon AG
      trotz der Bilanzverlängerung durch die erstmalige Konsolidierung der CLARUS
      AG und der FiNUM.Private Finance AG über eine komfortable Eigenkapitalquote
      von 39,4 Prozent (2010: 52,3 Prozent).

      Die fortgeführten Geschäftsbereiche der Aragon AG entwickelten sich wie
      folgt:

      Der Geschäftsbereich Broker Pools ist mit einem Umsatz von 72,8 Mio. Euro
      im Geschäftsjahr 2011 (2010: 72,2 Mio. Euro) weiterhin der umsatzstärkste
      Geschäftsbereich des Aragon-Konzerns. Aufgrund des schwierigen
      Kapitalmarktumfelds und der damit einhergehenden Kaufzurückhaltung bei
      Investmentfonds und geschlossenen Fonds liegt das Ergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsbereichs bei 1,6 Mio. Euro
      nach 2,5 Mio. Euro in 2010. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      liegt im gleichen Zeitraum bei 0,4 Mio. Euro (2010: 1,0 Mio. Euro). Der
      Jahresüberschuss liegt im Geschäftsjahr 2011 bei 0,4 Mio. Euro nach 0,7
      Mio. Euro im Geschäftsjahr 2010.

      Der Geschäftsbereich Financial Consulting ist auch im Geschäftsjahr 2011
      der stärkste Wachstumsbereich der Aragon AG und hat sich mit Umsatzerlösen
      in Höhe von rund 55,6 Mio. Euro (2010: 36,9 Mio. Euro) um rund 50 Prozent
      verbessert. Der Geschäftsbereich trägt damit im Gesamtjahr 2011 bereits mit
      über 44 Prozent zu den Umsatzerlösen der Aragon AG bei. Das Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsbereichs Financial
      Consulting steigt im Vergleich zum Vorjahr um 76 Prozent auf 5,7 Mio. Euro
      nach 3,2 Mio. Euro in 2010. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      steigt im gleichen Zeitraum auf 4,7 Mio. Euro (2010: 2,9 Mio. Euro). Der
      Jahresüberschuss steigt im Geschäftsjahr 2011 auf 3,4 Mio. Euro nach 2,2
      Mio. Euro im Geschäftsjahr 2010.

      Die positive Entwicklung beruht auf der Entwicklung unserer Beteiligungen
      compexx FINANZ AG, inpunkto AG, sowie der FiNUM.Private Finance AG, Wien,
      (ehemals Scopia AG bzw. MLP Vermögensberatungs AG, Wien), welche alle
      Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen konnten.

      Die erstmalig zum 01. Juli 2011 konsolidierte CLARUS AG hat mit einem
      Umsatz von rund 8,5 Mio. Euro und aufgrund eines positiven
      Restrukturierungsverlaufs ebenfalls einen positiven Ergebnisbeitrag
      geliefert. Die FiNUM.FINANZHAUS GmbH, Köln, soll nach dem Übergangsjahr
      2011 gemeinsam mit der zum 31. Dezember 2011 erstkonsolidierten
      FiNUM.Private Finance AG, Berlin, zu einer der Ertragssäulen der Aragon AG
      werden.

      Im Rahmen der Umsetzung unserer Strategie und der damit einhergehenden
      Fokussierung auf Beteiligungen an Finanzvertrieben wurde im
      Geschäftsbereich Holding zum 01.01.2011 die Beteiligung an der Fundmatrix
      AG, Frankfurt, mit einer Tochtergesellschaft der Jung, DMS & Cie. AG
      verschmolzen. Ebenfalls haben wir zum 5. Januar 2012 unsere Beteiligung an
      der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG veräußert. Der
      Liquiditätszufluss aus dem Verkauf der Anteile an der biw in Höhe von
      brutto 17,9 Mio. Euro erfolgte erst nach dem Stichtag 31. Dezember 2011.
      Dieser Zufluss ist teilweise für die Rückführung von Fremdverbindlichkeiten
      genutzt worden.

      Ausblick 2012:

      Die Aragon AG geht für das laufende Geschäftsjahr 2012 von einem anhaltend
      schwierigen wirtschaftlichen und für Finanzdienstleister herausfordernden
      Marktumfeld aus. Trotz dieser Rahmenbedingungen plant die Aragon AG ihren
      eingeschlagenen Wachstumskurs bei gleichzeitiger konsequenter Verbesserung
      der Profitabilität fortzusetzen. Wulf U. Schütz, Finanzvorstand der Aragon
      AG, erläutert: 'Unser Beteiligungsportfolio ist nun straff genug
      organisiert, um uns voll auf das organische Wachstum und die Verbesserung
      der Ertragskraft zu konzentrieren. Trotz unserer komfortablen
      Liquiditätssituation sind derzeit keine weiteren Akquisitionen geplant.'

      Der Geschäftsbericht der Aragon AG kann ab sofort auf der Website des
      Unternehmens unter www.aragon.ag abgerufen werden.

      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern
      mit den operativen Geschäftsbereichen Broker Pools und Financial Consulting
      sowie einer operativen Holding. In den operativen Geschäftsbereichen ist
      die Aragon AG mit mehreren, im Markt eigenständig auftretenden
      Tochtergesellschaften aktiv. Ziel ist es, verschiedene Vertriebsmodelle
      unter einem Dach zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die
      eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über
      verschiedene Asset-Klassen und Vertriebskanäle hinweg und eine damit
      verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen
      zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter
      www.aragon.ag.




      Kontakt:
      Aragon Aktiengesellschaft

      Ralf Funke
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      E-Mail: ir@aragon.ag


      Ende der Corporate News

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      29.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------


      162859 29.03.2012

      http://www.dgap.de/news/corporate/aragon-ergebnisse-geschaeftsjahr_932_710183.htm
      Avatar
      schrieb am 22.04.12 09:51:40
      Beitrag Nr. 233 ()
      Wenn doch alles so toll läuft, warum sinkt dann der Kurs kontinuirlich ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:32:19
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.071.327 von e-dachs am 22.04.12 09:51:40Das verstehe wer will. Für mich ist die Fantasie nach dem Verkauf der BIW-Bank raus.:(
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 20:00:34
      Beitrag Nr. 235 ()
      ARAGON AG: Wulf U. Schütz scheidet zum 31. Mai aus dem Vorstand der Aragon AG aus

      ARAGON AG / Schlagwort(e): Personalie

      14.05.2012 / 09:07

      - Wulf U. Schütz scheidet zum 31. Mai aus dem Vorstand der Aragon AG aus

      - Akquisitorische Wachstumsphase erfolgreich abgeschlossen - Konzentration auf operative Weiterentwicklung

      Wulf Ulrich Schütz, Finanzvorstand der Aragon AG, scheidet zum 31. Mai in bestem beiderseitigem Einvernehmen aus der Aragon AG aus, um kurzfristig eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Nach erfolgreichem Abschluss der Phase des starken anorganischen Wachstums der vergangenen Jahre haben sich Aufsichtsrat und Vorstand der Aragon AG auf eine Verkleinerung des Vorstandsgremiums verständigt.

      Peter Brumm, Aufsichtsrat der Aragon AG, dankt Schütz für seine erfolgreiche Tätigkeit: 'Wulf Schütz hat erfolgreich und voller Engagement an der Weiterentwicklung und der strategischen Positionierung der Aragon AG mitgewirkt. Ich wünsche ihm im Namen des gesamten Aufsichtsrats und der Kollegen alles Gute für seine weitere Karriere und seinen privaten Lebensweg.'

      Wulf Schütz dankte für das Vertrauen der vergangenen Jahre: 'Die Zeit bei der Aragon gehören zu den ereignisreichsten Jahren meiner beruflichen Karriere. Vor allem die Kollegen und Mitarbeiter der Gesellschaft werden mir fehlen. Ich freue mich aber auch darauf, mich künftig einer neuen spannenden Aufgabe widmen zu können.'

      Das Finanzressort der Aragon AG wird zukünftig wieder vom COO Ralph Konrad verantwortet, der das Ressort bereits bis 2010 leitete.

      'Das starke Wachstum der Aragon AG wäre ohne Wulf Schütz so nicht möglich gewesen', kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der Aragon AG, die Veränderung. 'Die neue Vorstandsstruktur ist aber eine logische Konsequenz der strategischen Unternehmensausrichtung: Nachdem wir die ersten acht Jahre seit Gründung auch stark durch Zukäufe gewachsen sind, kommen wir nun in die Phase der Integration, in der wir den Fokus auf die operative Entwicklung des Konzerns und unsere Ertragskraft legen wollen. Herr Konrad und ich danken Herrn Schütz für seinen vorbildlichen Einsatz und die immer sehr gute und loyale Zusammenarbeit.'

      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern mit den operativen Geschäftsbereichen Broker Pools und Financial Consulting sowie einer operativen Holding. In den operativen Geschäftsbereichen ist die Aragon AG mit mehreren, im Markt eigenständig auftretenden Tochtergesellschaften aktiv. Ziel ist es, verschiedene Vertriebsmodelle unter einem Dach zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über verschiedene Asset-Klassen und Vertriebskanäle hinweg und eine damit verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter www.aragon.ag.



      Kontakt:
      Aragon Aktiengesellschaft

      Ralf Funke
      Investor Relations
      Tel.: +49(0)611 890 575-0
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      Ende der Corporate News

      14.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      169614 14.05.2012

      http://www.dgap.de/news/corporate/aragon-wulf-schuetz-scheidet-zum-mai-aus-dem-vorstand-der-aragon-aus_932_717159.htm
      Avatar
      schrieb am 12.06.12 17:34:43
      Beitrag Nr. 236 ()
      Sonst wurden immer am 31. Mai die Q1-Zahlen veröffentlicht. Sind also schon 2 Wochen überfällig. MLP hat ja schon enttäuschende Zahlen vorgelegt. Die Provisionsbegrenzung für Krankenversicherungen sollte das Financial Consulting bei Aragon hart treffen (inpunkto und die übernommenen MEG24 Mitarbeiter sind ja sogar auf diese Versicherungsart spezialisiert). Bei Aragon ging der CFO termingerecht von Board. Aktuell gibt es extrem hohe Handelsumsätze. Insider?

      Müssen wir uns auf eine richtig negative oder richtig positive Überraschungen einstellen?
      Avatar
      schrieb am 21.06.12 22:51:31
      Beitrag Nr. 237 ()
      Nach dem Kauf von Finum und Clarus sind die Zahlen ja wohl eine grandiose Enttäuschung. Rechnet man die Akquisitionen raus, SCHRUMPF Aragon! Und das bei zunehmenden Verlusten. Das waren dann definitiv negative Überraschungen. Kein Wunder, dass kein CFO mehr diese Zahlen vertreten will und Aragon es nicht mehr eilig hat, mit der Berichterstattung. 2,5 Monate Blindflug ... und dann solche Versprechungen wie 200 Mio. Umsatz. Und das, wo doch die Provisionsbegrenzung in der Krankenversicherung erst noch kommt ... Seit 01.04.2012. Ich bin raus. Lieber ein Ende mit Schrecken. Mist!
      Avatar
      schrieb am 06.07.12 10:45:05
      Beitrag Nr. 238 ()
      2,76 ... LOL
      Bei 4 mit Schrecken raus. :-)
      Avatar
      schrieb am 11.07.12 17:59:01
      Beitrag Nr. 239 ()
      Gerüchtenzufolge wurde Jung DMS wurde wohl damals für 20 mio von den ABL Grünohren übernommen (hochwarhscheinlich als Kredit oder EK der Familie Silvia Quandt).
      Beim Börsengang wurden mindestens 50 mio (oder sogar mehr?) eingenommen.
      damit wurden die Aquisitionen finanziert.

      Genau diesen Wert haben die Grünohren von ABL vernichtet. So einfach ist es dann wohl doch nicht die nächste Goldman Sachs zu etablieren.

      ABL = Heisse Luft
      ABL Beteiligigungen = leiden unter dieser Extrem Inkompetenz der Muttergesellschaft

      Im Bundesanzeiger sieht man das EK der ABL im Jahr 2010 bei knapp über 0 ist. Die beiden börsengelisteten Töchter sind verdientermassen unter Wasser gegangen. Achtung: hier könnte es bald zu Zwangs-Liquidationen kommen.
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 09:06:48
      Beitrag Nr. 240 ()
      ARAGON AG: Management Buyout

      ARAGON AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      11.10.2012 / 07:00

      ---------------------------------------------------------------------

      Management Buyout bei Aragon

      - Holdinggesellschaft der Vorstände kauft Anteile der ABL Group und wird
      größter Aktionär

      - Dr. Herbert Walter wird den Vorsitz des Aufsichtsrates übernehmen

      Die Aragon AG, eines der führenden Finanzdienstleistungsunternehmen im
      deutschsprachigen Raum, bekommt einen neuen Großaktionär. Eine von den
      Vorstandsmitgliedern Dr. Sebastian Grabmaier und Ralph Konrad kontrollierte
      Holdinggesellschaft wird im Zuge eines Management Buyouts insgesamt 40,7
      Prozent des Grundkapitals übernehmen. Verkäufer ist die Angermayer, Brumm
      und Lange Unternehmensgruppe GmbH (ABL Group).

      Die Herauslösung der Aragon AG aus der ABL Group trägt dem Umstand
      Rechnung, dass sich keine nennenswerten Synergien zwischen dem
      Finanzvertriebsgeschäft der Aragon AG und den Kapitalmarktaktivitäten der
      ABL Group realisieren ließen. Die Übernahme der Anteile durch die neu
      gegründete Aragon Holding GmbH steht unter aufschiebenden Bedingungen, soll
      aber noch in diesem Jahr umgesetzt werden.

      Im Zuge des Eigentümerwechsels wird die Aragon AG auch ihren Aufsichtsrat
      neu besetzen. Den Vorsitz wird Dr. Herbert Walter, Unternehmensberater und
      ehemals Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank, übernehmen. Als
      Stellvertreter ist Rechtsanwalt Dr. Christian Waigel vorgesehen.

      'Ungeachtet des derzeit schwierigen Marktumfelds betrachten wir die Aragon
      als ein attraktives Investment', sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Sebastian
      Grabmaier. 'Mit dem Buyout unterstreichen wir die Langfristigkeit unseres
      Engagements. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir das Unternehmen mit der
      bereits erfolgten Konzentration auf seine Kernbeteiligungen und
      Kostensenkungsmaßnahmen wieder zu alter Ertragsstärke zurückführen können.'

      Pressekontakt

      Folker Dries
      HERING SCHUPPENER
      Unternehmensberatung für Kommunikation GmbH
      Mobil +49.151.16 23 15 56
      Mail fdries@heringschuppener.com

      Disclaimer

      Die Vorstände der Aragon AG halten mit 40,7 Prozent eine wesentliche
      Beteiligung an der Aragon AG und haben ein starkes Eigeninteresse an Art
      und Inhalt der in dieser Mitteilung gegebenen Informationen.


      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern
      mit den operativen Geschäftsbereichen Broker Pools und Financial Consulting
      sowie einer operativen Holding. In den operativen Geschäftsbereichen ist
      die Aragon AG mit mehreren, im Markt eigenständig auftretenden
      Tochtergesellschaften aktiv. Ziel ist es, verschiedene Vertriebsmodelle
      unter einem Dach zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die
      eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über
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      11.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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      ---------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 19:07:55
      Beitrag Nr. 241 ()
      Das hier ist alles ziemlich verworren. Ich lasse lieber die Finger davon.
      Avatar
      schrieb am 17.12.12 18:00:20
      Beitrag Nr. 242 ()
      "Die Aragon AG verkauft ihre Mehrheitsbeteiligung an der inpunkto AG ... Mit dem Verkauf von inpunkto setzen wir den Weg der Straffung unseres Portfolios weiter fort', kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Aragon AG, die Transaktion. ... Aragon AG wird den Verkaufserlös zur vorzeitigen Tilgung sämtlicher langfristiger Bankverbindlichkeiten nutzen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart."

      Wow. Der track record von Aragon wird nach der Trennung von der ABL Gruppe wirklich deutlich besser. Das "Wachstumsfeld Financial Consulting" wird um die größte Beteiligung verkleinert und mitten in der Krise verkauft.

      Die Finanzverbindlichkeiten des Konzern lagen per 30.06.2012 bei 8,5 Mio. Euro. Wenn sie die für den Laden wirklich noch gekriegt haben, zumindest ein Trostpflaster für die Aktionäre. Für 8,5 Mio. Euro hätte die HanseMerkur auch 29,99 Prozent von Aragon kaufen können (anstatt 50% an inpunkto). Wird also spannend, was der Jahresabschluss 2012 an Klarheit und Wahrheit bringt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 12:16:20
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.310 von Franzmo am 17.12.12 18:00:20Wer hat noch nicht, wer will nochmal? ;-)

      Aragon setzt künftig auf organisches Wachstum
      Bereinigung der Konzernbilanz
      - Kapitalerhöhung um bis zu 3,6 Mio. Aktien geplant
      Die Aragon AG, eines der führenden Finanzdienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum, will sich künftig auf das organische Wachstum ihrer Gruppengesellschaften konzentrieren. Im Zuge dieser veränderten Ausrichtung bereinigt der Konzern seine Bilanz. Es werden einzelne Firmenwerte abgeschrieben und latente aktivierte Steuern in erheblichem Umfang wertberichtigt. Durch diese Bereinigungen, negative Effekte aus der Veräußerung der inpunkto AG und aufgrund der Auflösung eines Zinssicherungsgeschäfts wird sich das Ergebnis des Konzerns für das Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Ergebnis per Ende September 2012 noch einmal erheblich verschlechtern. Um auch weiterhin eine stabile Eigenkapitalbasis zu gewährleisten, plant das Unternehmen eine Kapitalerhöhung.
      „Mit der Veräußerung des Versicherungsmaklers CLARUS AG und des Krankenversicherungsspezialisten inpunkto AG haben wir im vergangenen Jahr die wichtigsten Schritte unseres Konsolidierungskurses bereits vollzogen“, erläutert Vorstandsvorsitzender Dr. Sebastian Grabmaier die veränderte Ausrichtung. Wir wollen mit Jung, DMS & Cie. AG, BIT - Beteiligungs- & Investitions-Treuhand AG, FiNUM.Private Finance AG und compexx Finanz AG ausschließlich nachhaltig profitable Unternehmen in unserem Beteiligungsportfolio halten. Für diese Unternehmen sehen wir gute Chancen, was sich schon allein daran zeigt, dass wir in dem derzeit schwierigen Marktumfeld immer mehr Vermittler für uns gewinnen können.“
      „Mit den jüngsten Verkäufen haben wir Bankverbindlichkeiten in Höhe von über 8,5 Mio. Euro getilgt“, ergänzt Ralph Konrad, Finanzvorstand der Aragon AG. „Wir streben binnen weniger Jahre eine vollständig mit Eigenkapital unterlegte Finanzarchitektur an. Deshalb führen wir nun zu attraktiven Kursen eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung durch. Mit den Mittelzuflüssen wollen wir noch ausstehende Kaufpreisraten für bereits erfolgte Unternehmenskäufe finanzieren und zusätzliche Liquiditätsreserven schaffen. Zwar werden wir durch die Bilanzbereinigung für das Geschäftsjahr 2012 einen erheblichen Verlust ausweisen, für das Gesamtjahr 2013 planen wir jedoch, wieder profitabel zu werden. Das Zeichnen der Kapitalerhöhung ist deshalb nach unserer Einschätzung trotz des weiterhin schwierigen Marktumfelds für unsere Aktionäre und für Drittzeichner ein attraktives Investment.“
      Details zur Kapitalerhöhung
      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 28. März 2013 den Wertpapierprospekt der Aragon AG zur geplanten Kapitalerhöhung gebilligt. Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, insgesamt bis zu 3.616.658 neue Aktien anzubieten. Das Grundkapital der Gesellschaft soll im Rahmen der Kapitalmaßnahme von derzeit 7.233.316 Euro auf bis zu 10.849.974 Euro erhöht werden.
      Seite 2/2
      Aragon Aktiengesellschaft Telefon +49. 611. 89 05 75-0 Kontakt
      Kormoranweg 1 Fax +49. 611. 89 05 75-99 Ralf Funke
      65201 Wiesbaden ir@aragon.ag Investor Relations
      Germany www.aragon.ag
      Die neuen Aktien werden zu einem Emissionspreis von 2,50 Euro je Aktie angeboten. Der Emissionspreis entspricht dem Bezugspreis der neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots. Die neuen Aktien werden den Aragon-Aktionären jeweils in einem Verhältnis 2 zu 1 angeboten. Je zwei Altaktien berechtigen also zum Bezug einer neuen Aktie. Die Zeichnungs- und Bezugsfrist läuft voraussichtlich vom 8. April 2013 bis 24. April 2013. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 12:18:45
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.310 von Franzmo am 17.12.12 18:00:20Wer hat noch nicht, wer will nochmal?

      Aragon setzt künftig auf organisches Wachstum
       Bereinigung der Konzernbilanz
       Kapitalerhöhung um bis zu 3,6 Mio. Aktien geplant
      Die Aragon AG, eines der führenden Finanzdienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum, will sich künftig auf das organische Wachstum ihrer Gruppengesellschaften konzentrieren. Im Zuge dieser veränderten Ausrichtung bereinigt der Konzern seine Bilanz. Es werden einzelne Firmenwerte abgeschrieben und latente aktivierte Steuern in erheblichem Umfang wertberichtigt. Durch diese Bereinigungen, negative Effekte aus der Veräußerung der inpunkto AG und aufgrund der Auflösung eines Zinssicherungsgeschäfts wird sich das Ergebnis des Konzerns für das Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Ergebnis per Ende September 2012 noch einmal erheblich verschlechtern. Um auch weiterhin eine stabile Eigenkapitalbasis zu gewährleisten, plant das Unternehmen eine Kapitalerhöhung.
      „Mit der Veräußerung des Versicherungsmaklers CLARUS AG und des Krankenversicherungsspezialisten inpunkto AG haben wir im vergangenen Jahr die wichtigsten Schritte unseres Konsolidierungskurses bereits vollzogen“, erläutert Vorstandsvorsitzender Dr. Sebastian Grabmaier die veränderte Ausrichtung. Wir wollen mit Jung, DMS & Cie. AG, BIT - Beteiligungs- & Investitions-Treuhand AG, FiNUM.Private Finance AG und compexx Finanz AG ausschließlich nachhaltig profitable Unternehmen in unserem Beteiligungsportfolio halten. Für diese Unternehmen sehen wir gute Chancen, was sich schon allein daran zeigt, dass wir in dem derzeit schwierigen Marktumfeld immer mehr Vermittler für uns gewinnen können.“
      „Mit den jüngsten Verkäufen haben wir Bankverbindlichkeiten in Höhe von über 8,5 Mio. Euro getilgt“, ergänzt Ralph Konrad, Finanzvorstand der Aragon AG. „Wir streben binnen weniger Jahre eine vollständig mit Eigenkapital unterlegte Finanzarchitektur an. Deshalb führen wir nun zu attraktiven Kursen eine Bezugsrechts-Kapitalerhöhung durch. Mit den Mittelzuflüssen wollen wir noch ausstehende Kaufpreisraten für bereits erfolgte Unternehmenskäufe finanzieren und zusätzliche Liquiditätsreserven schaffen. Zwar werden wir durch die Bilanzbereinigung für das Geschäftsjahr 2012 einen erheblichen Verlust ausweisen, für das Gesamtjahr 2013 planen wir jedoch, wieder profitabel zu werden. Das Zeichnen der Kapitalerhöhung ist deshalb nach unserer Einschätzung trotz des weiterhin schwierigen Marktumfelds für unsere Aktionäre und für Drittzeichner ein attraktives Investment.“
      Details zur Kapitalerhöhung
      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 28. März 2013 den Wertpapierprospekt der Aragon AG zur geplanten Kapitalerhöhung gebilligt. Der Vorstand hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, insgesamt bis zu 3.616.658 neue Aktien anzubieten. Das Grundkapital der Gesellschaft soll im Rahmen der Kapitalmaßnahme von derzeit 7.233.316 Euro auf bis zu 10.849.974 Euro erhöht werden.
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      Die neuen Aktien werden zu einem Emissionspreis von 2,50 Euro je Aktie angeboten. Der Emissionspreis entspricht dem Bezugspreis der neuen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots. Die neuen Aktien werden den Aragon-Aktionären jeweils in einem Verhältnis 2 zu 1 angeboten. Je zwei Altaktien berechtigen also zum Bezug einer neuen Aktie. Die Zeichnungs- und Bezugsfrist läuft voraussichtlich vom 8. April 2013 bis 24. April 2013. Ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 21:22:51
      Beitrag Nr. 245 ()
      Ich empfehle dringend die Lektüre des Wertpapierprospektes. Z.B. Seite 24:

      "Die Gesellschaft erwartet, dass die vorhandenen Barmittel und sonstigen liquiden Mittel aus heutiger Sicht Ende Mai 2013 aufgebraucht sein werden und der Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt kein ausreichendes Geschäftskapital mehr zur Verfügung steht ...

      Dieser Finanzierungsbedarf soll insbesondere durch die im vorliegenden öffentlichen Angebot dargestellte Kapitalerhöhung gedeckt werden ...

      Sollte die Kapitalerhöhung nicht oder nicht vollständig platziert werden, ... kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Gesellschaft ihre kurzfristigen Verbindlichkeiten nicht bedienen können wird und die Gesellschaft Insolvenz anmelden muss."
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 01:37:41
      Beitrag Nr. 246 ()
      In dieser Firma agieren omnisono Bleneder!
      m.f.g. H.T. v.guttenberg
      Avatar
      schrieb am 14.08.13 17:04:02
      Beitrag Nr. 247 ()
      Aragon AktieNGESELLSCHAFT
      Wiesbaden
      WKN: A0B9N3
      ISIN: DE000A0B9N37
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung



      Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am
      27. August 2013 um 10.00 Uhr
      im Atrium Hotel Mainz, Flugplatzstr. 44, 55126 Mainz


      stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.

      quuelle ebundesanzeiger vom 18.07.2013
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 09:45:23
      Beitrag Nr. 248 ()
      Nachricht vom 18.09.2013 | 07:00
      Aragon Aktiengesellschaft: Ergebnisse 2. Quartal und 1. Halbjahr 2013


      Aragon Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      18.09.2013 / 07:00

      ---------------------------------------------------------------------

      - Aragon AG steigert im ersten Halbjahr den Absatz von Investmentfonds
      und Versicherungen

      - Konzernergebnis nach Minderheiten liegt leicht über dem Vorjahr

      - Weitere Verbesserung in der zweiten Jahreshälfte erwartet

      Die Aragon AG, ein führender Finanzdienstleister im deutschsprachigen Raum,
      hat im ersten Halbjahr 2013 ihr Absatzvolumen und das verwaltete Vermögen
      ('Assets under Administration') gegenüber dem Vorjahr ausgebaut. Erfreulich
      verlief vor allem der Vertrieb von Investmentfonds und Versicherungen. Das
      Konzernergebnis nach Minderheiten lag leicht über dem Vorjahr. Die
      eingeleiteten Sparmaßnahmen werden sich in der zweiten Jahreshälfte und
      verstärkt 2014 in den Zahlen niederschlagen.

      'Die Anleger meiden weiterhin volatile Aktienfonds. Auch die Nachfrage nach
      Versicherungen war nach der Abschaffung der geschlechterspezifischen Tarife
      im ersten Halbjahr 2013 schleppend. Wir sind deshalb stolz, dass wir unser
      Absatzvolumen in diesen schwierigen Märkten gegen den Trend steigern
      konnten', sagte Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Aragon
      AG.

      'Mit unseren Sparmaßnahmen kommen wir ebenfalls gut voran', erklärte Ralph
      Konrad, Finanzvorstand der Aragon AG. 'Nach der endgültigen Trennung aus
      der alten Konzernstruktur im ersten Halbjahr 2013 können wir uns nun
      vollständig auf unser operatives Geschäft konzentrieren. Das wird bereits
      im zweiten Halbjahr 2013 positive Effekte haben.'

      Konzernergebnis nach Minderheiten leicht verbessert

      Bereinigt um die veräußerten Unternehmen CLARUS AG und inpunkto AG stieg
      der Produktabsatz im ersten Halbjahr leicht von 775 Mio. auf 779 Mio. Euro.
      Der verwaltete Bestand an Investmentfonds ('Assets under Administration')
      hat um 5 Prozent von 4,1 Mrd. auf 4,3 Mrd. Euro zugenommen. Der Umsatz lag
      im ersten Halbjahr mit 47,4 Mio. Euro rund 1,5 Prozent über dem gleichen
      Zeitraum des Vorjahres (46,7 Mio. Euro). Ohne Bereinigung um die
      veräußerten Geschäftsbereiche sanken die Erlöse um 11,9 Prozent.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der
      fortgeführten Geschäfte ging im ersten Halbjahr von -709 TEUR auf -744 TEUR
      zurück. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt -1,8 Mio. Euro.
      Das ist ein Rückgang von rund 0,1 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. Das
      Konzernergebnis nach Minderheiten hat sich im ersten Halbjahr von rund -3
      Mio. auf -2,4 Mio. Euro verbessert.

      Per 30. Juni 2013 und damit kurz vor der erfolgten Kapitalerhöhung wies die
      Aragon AG 31,1 Mio. Euro an Eigenmitteln aus. Der Anteil an der Bilanzsumme
      lag bei rund 41 Prozent. Zum 31.07.2013 verfügt das Unternehmen über 39,3
      Mio. Euro Eigenkapital. Die Eigenkapitalquote beträgt dann 50,6 Prozent.

      Die Geschäftsbereiche der Aragon AG entwickelten sich in der
      Berichtsperiode wie folgt:

      Broker Pools

      Der Geschäftsbereich Broker Pools mit den Tochtergesellschaften Jung, DMS &
      Cie. AG und BIT Treuhand AG erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von
      35,5 Mio. Euro. Das bedeutet ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber der
      Vorjahresperiode (33,5 Mio. Euro). Das EBITDA verblieb unverändert bei 0,8
      Mio. Euro. Gleiches gilt für das EBIT, das erneut 0,2 Mio. Euro erreichte.

      Financial Consulting

      Der Geschäftsbereich Financial Consulting mit den Tochtergesellschaften
      FiNUM.Private Finance AG (Deutschland und Österreich) und compexx Finanz AG
      erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2013 rund 12,6 Mio. Euro Erlöse.
      Bereinigt um die veräußerte CLARUS AG bedeutete das einen leichten Rückgang
      bei allerdings verbessertem EBITDA. Das EBITDA drehte in den ersten sechs
      Monaten von -0,2 Mio. auf 0,3 Mio. Euro. Auch beim EBIT ging es von -0,6
      Mio. auf 0,1 Mio. Euro aufwärts.

      Ausblick

      Das Segment Broker Pools wird aus unserer Sicht weiter wachsen.
      Kosteneffekte aus Einsparungsmaßnahmen werden über das Jahr deutlicher
      sichtbar. Im Bereich Financial Consulting rechnen wir mit einem leicht
      rückläufigen Umsatz gegenüber dem Vorjahr bei einer weiterhin positiven
      Ergebnisentwicklung.

      Im zweiten Halbjahr sollten Umsatz und Ergebnis deutlich über dem ersten
      Halbjahr liegen. Der Versicherungsbereich wird 2013 zwar herausfordernd,
      weil ein den Vorjahren vergleichbares Jahresendgeschäft eher nicht zu
      erwarten ist. Der Absatztrend ist aber positiv. Zudem rechnen wir mit einer
      weiter positiven Entwicklung im Investmentfondsbereich.

      Über die Aragon AG

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      230724 18.09.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aragon-aktiengesellschaft-ergebnisse-quartal-und-halbjahr/?companyID=932&newsID=770654
      Avatar
      schrieb am 10.12.13 12:13:32
      Beitrag Nr. 249 ()
      Nachricht vom 10.12.2013 | 11:00
      Aragon Aktiengesellschaft: Aragon AG steigert den Umsatz in den ersten neun Monaten gegen den Markttrend


      DGAP-News: Aragon Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

      10.12.2013 / 11:00

      ---------------------------------------------------------------------

      - Aragon AG steigert den Umsatz in den ersten neun Monaten gegen den
      Markttrend

      - Positive Entwicklung des Segments Broker Pools

      - Kein Jahresendgeschäft erwartet - Ergebniswende 2014

      Die Aragon AG, ein führender Finanzdienstleister im deutschsprachigen Raum,
      konnte ihren Umsatz in den ersten neun Monaten 2013 um 1,1 Mio. EUR auf
      70,3 Mio Euro steigern. Das Segment Broker Pools entwickelt sich umsatz-
      und ergebnisseitig positiv. Ein Jahresendgeschäft erwartet die Gesellschaft
      im vierten Quartal 2013 nicht, weshalb eine Ergebniswende erst 2014
      eintritt.

      'Das dritte Quartal und damit die ersten neun Monate 2013 betrachten wir
      mit einem lachenden und einem weinenden Auge', sagte Dr. Sebastian
      Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der Aragon AG. 'Guten Erfolgen wie der
      Vollplatzierung der Kapitalerhöhung, der vollständigen Trennung von der
      Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe, der erfolgreichen Neugründung
      der FiNUM.Finanzhaus und der guten Entwicklung unseres Poolgeschäftes
      stehen Belastungen aus dem Auf- und Umbau unserer Vertriebe und der Holding
      gegenüber. Insbesondere drücken die nachlaufenden Kosten nach dem Verkauf
      der Clarus AG und der Umbau der FiNUM-Gruppe auf das Ergebnis, womit die
      derzeitige Marktschwäche im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft das
      Ergebnis ins Negative zieht.' Sein Resumée: 'Wir müssen insgesamt damit
      zufrieden sein, dass wir unseren Absatz und Umsatz in diesen schwierigen
      Märkten gegen den Trend leicht steigern konnten, mit dem Ergebnis sind wir
      es nicht.'

      Bereinigt um die veräußerten Unternehmen CLARUS AG und inpunkto AG stieg
      der Produktabsatz in den ersten neun Monaten 2013 leicht von 1.161 Mio. auf
      1.166 Mio. Euro. Der Neunmonatsumsatz steigt um 1,1 Mio. EUR oder 1,6
      Prozent auf 70,3 Mio. Euro (Vorjahr: 69,2 Mio. EUR - bereinigt um die im
      Vorjahreszeitraum konsolidierte Clarus AG). Der verwaltete Bestand an
      Investmentfonds ('Assets under Administration') hat sich mit 4,2 Mrd. Euro
      stabil entwickelt.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der
      fortgeführten Geschäftsbereiche liegt in den ersten neun Monaten bei -1,6
      Mio EUR (Vorjahr: 0,9 Mio. EUR). Im Quartalsvergleich vermindert sich das
      EBITDA auf -0,9 Mio. EUR (3. Quartal 2012: 1,6 Mio. EUR). Das Eigenkapital
      liegt per 30.9. bei 38,2 Mio. EUR, und die Eigenkapitalquote steigt auf
      49,9 Prozent an.

      'Mit unseren Sparmaßnahmen kommen wir voran', erklärte Ralph Konrad,
      Finanzvorstand der Aragon AG. 'Nach der endgültigen Trennung aus der alten
      Konzernstruktur können wir uns nun vollständig auf unser operatives
      Geschäft konzentrieren. Die Kosteneffekte zeichnen sich zunehmend ab,
      werden aber erst in 2014 volle Wirkung entfalten. Insbesondere zeigt unsere
      Kernbeteiligung Jung, DMS & Cie. trotz ebenfalls erheblicher Investitionen
      sowohl eine positive Umsatz- wie Ergebnisentwicklung. Der positive Trend
      bei Jung, DMS & Cie. konnte aber die Anlaufverluste im Vertriebssegment und
      die Holdingverluste nicht überkompensieren. Für 2014 erwarten wir die
      Ergebniswende.'

      Der vollständige Bericht für die ersten neun Monate und das 3. Quartal ist
      ab sofort auf www.aragon.ag verfügbar.

      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern
      mit den operativen Geschäftsbereichen Broker Pools und Financial Consulting
      sowie einer operativen Holding. In den operativen Geschäftsbereichen ist
      die Aragon AG mit mehreren, im Markt eigenständig auftretenden
      Tochtergesellschaften aktiv. Ziel ist es, verschiedene Vertriebsmodelle
      unter einem Dach zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die
      eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über
      verschiedene Asset-Klassen und Vertriebskanäle hinweg und eine damit
      verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen
      zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter
      www.aragon.ag.

      Disclaimer:
      Die Vorstände der Aragon AG halten eine wesentliche Beteiligung an der
      Aragon AG und haben ein Eigeninteresse an Art und Inhalt der in dieser
      Mitteilung gegebenen Informationen.




      Kontakt:
      Aragon Aktiengesellschaft

      Ralf Funke
      Investor Relations
      Tel.: +49(0)611 890 575-0
      Fax: +49(0)611 890 575-99
      E-Mail: ir@aragon.ag


      Ende der Corporate News

      ---------------------------------------------------------------------

      10.12.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

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      244005 10.12.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aragon-aktiengesellschaft-aragon-steigert-den-umsatz-den-ersten-neun-monaten-gegen-den-markttrend/?companyID=932&newsID=781433
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 07:14:13
      Beitrag Nr. 250 ()
      Nachricht vom 02.06.2014 | 07:01
      Aragon Aktiengesellschaft: Aragon verkauft ihr Aktienpaket an der Compexx Finanz AG


      DGAP-News: Aragon Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges

      02.06.2014 / 07:01

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      - Aragon verkauft ihr Aktienpaket an der Compexx Finanz AG

      - Konzentration auf Kernbeteiligungen Jung, DMS & Cie. und FiNUM-Gruppe

      Aragon verkauft 57,4 Prozent der Aktien der Compexx Finanz AG und damit ihr
      gesamtes Aktienpaket an die Versicherungsgruppe die Bayerische. Aragon
      fließt dadurch Liquidität im hohen einstelligen Millionenbereich zu.
      Konsequente Umsetzung der Konzentrationsstrategie.

      "Mit dem Verkauf der Compexx Finanz AG setzen wir unsere Strategie der
      Verschlankung unseres Konzerns sowie der Konzentration auf unsere
      Kernbeteiligungen Jung, DMS & Cie. und FiNUM konsequent fort", kommentiert
      Ralph Konrad, CFO der Aragon, die Transaktion. "Der Verkaufserlös stärkt
      die Liquiditätsbasis des Aragon Konzerns und schafft uns Möglichkeiten bei
      der weiteren Entwicklung unserer beiden Kernunternehmen".

      Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der Aragon, ergänzt: "Zukünftig wollen wir
      neben dem großen und profitablen Maklerpool Jung, DMS & Cie. nur noch das
      Beratungsgeschäft mit gehobenen und vermögenden Kunden betreiben, welches
      wir in der FiNUM-Gruppe gebündelt haben. In beiden Bereichen erwarten wir
      für die nächsten Jahre wieder deutliche Wachstumsraten, so dass Aragon
      wieder an die erfolgreichen Jahre vor der Finanzkrise anknüpfen kann."

      Die Transaktion ist sofort wirksam, über den Kaufpreis und sonstige
      Vertragsdetails wurde Stillschweigen vereinbart.

      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern
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      Pressekontakt

      Johannes Scherer Ralf Tanzer
      Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit Agenturleitung & Creative Director
      ARAGON MEDIA GmbH ARAGON MEDIA GmbH
      E-Mail: johannes.scherer@aragonmedia.de E-Mail:
      ralf.tanzer@aragonmedia.de
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      Ende der Corporate News

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      02.06.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      271533 02.06.2014

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aragon-aktiengesellschaft-aragon-verkauft-ihr-aktienpaket-der-compexx-finanz-ag/?companyID=932&newsID=804232
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 14:53:13
      Beitrag Nr. 251 ()
      Ist das jetzt der Beginn des Turnarounds? Meinungen?
      Die Prognosen im Geschäftsbericht 2013 lesen sich - wenn man bedenkt, wo wir herkommen - ganz vielversprechend.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.08.14 06:16:53
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.576.245 von Hans_Castorp am 21.08.14 14:53:13Auf alle Fälle sehe ich zunächst einmal deutliches Erholungspotenzial für die Aktiennotierung. Der seit Monaten anhaltende Verkaufsdruck dürfte nunmehr erledigt sein. Bedenkt man, dass die große Kapitalerhöhung im letzten Jahr (mit einem Mio. Invest der Vorstände) bei 2,50€ vonstatten ging, sollte es peu a peu wieder in diese Nähe gehen.

      Operativ hat die Aragon noch ein gutes Stück Weg vor sich. Angesichts der widrigen Rahmenbedingungen erscheint der Ausgang noch offen, Chancen sind allemal gegeben. In diesem Fall sind dann natürlich auch noch weit höhere Kurse darstellbar.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 08:09:02
      Beitrag Nr. 253 ()
      Aragon Aktiengesellschaft: Aragon legt deutlich verbesserte Zahlen vor - Positive Effekte durch Verkauf der compexx Finanz AG und der BIT AG

      DGAP-News: Aragon Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
      Halbjahresergebnis

      17.09.2014 / 08:00

      ---------------------------------------------------------------------

      - Aragon AG legt deutlich verbesserte Zahlen vor

      - Positive Effekte durch Verkauf der compexx Finanz AG und der BIT AG,
      Zielstruktur der Aragon Gruppe ist damit erreicht

      - Verbesserung der Profitabilität, Rückkehr in die Gewinnzone spätestens
      2015

      Die Aragon AG, ein führender Finanzdienstleister im deutschsprachigen Raum,
      erreichte im ersten Halbjahr 2014 einen Umsatz in Höhe von 38,4 Mio Euro.
      Trotz erneuter Belastungen in Folge der Konzernumbaumaßnahmen im ersten
      Halbjahr 2014, die die Ertragslage ins Negative gedrückt haben, zeigte sich
      das EBIT im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert.

      "In den vergangenen Monaten hat die Aragon durch drei wesentliche Schritte
      ihre avisierte Zielstruktur erreicht und damit ihren Konzernumbau
      erfolgreich abschließen können", sagte Dr. Sebastian Grabmaier,
      Vorstandsvorsitzender der Aragon AG. "Durch die Verkäufe der compexx Finanz
      AG sowie der BIT AG im ersten Halbjahr 2014 fließt der Aragon ein hoher
      einstelliger Millionenbetrag zu. Zudem hat die Neuordnung der
      Aktionärsstruktur durch die erfolgreiche Umplatzierung der AXA-Anteile an
      institutionelle Investoren zu einer Stabilisierung der Kursentwicklung
      geführt. Jetzt können und wollen wir uns ausschließlich auf die operative
      Entwicklung der Gesellschaft konzentrieren und sehen bereits deutliche
      Fortschritte."

      Die bilanziellen Eckdaten der Aragon AG entwickelten sich im Marktvergleich
      positiv. Zum 30. Juni 2014 reduzierte sich das Eigenkapital aufgrund der
      Unternehmens-verkäufe zwar von 35,0 Mio. EUR per Jahresende auf 28,6 Mio.
      EUR. Die Eigenkapitalquote stieg indes auf 48,8 Prozent (31.Dezember 2013:
      44,8 Prozent). Nach der Zahlung von Kaufpreisverpflichtungen betrugen die
      liquiden Mittel zum 30. Juni 2014 4,8 Mio. EUR. Der Produktabsatz erreichte
      im ersten Halbjahr 2014 ein Gesamtvolumen von 589 Mio. EUR und liegt damit
      gegen den deutlich schlechteren Markttrend fast exakt auf dem Niveau des
      Vorjahreszeitraums von 591 Mio. EUR. Der von der Aragon AG verwaltete
      Bestand an Investmentfonds ("Assets under Administration") lag zum 30. Juni
      2014 mit 4,1 Mrd. EUR in etwa auf Vorjahresniveau.

      Nach der Veräußerung der compexx Finanz AG und der BIT AG verringerten sich
      die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um 9,9 Prozent auf 38,4 Mio. EUR
      (Vorjahr: 42,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) der fortgeführten Geschäftsbereiche stieg im ersten
      Halbjahr 2014 auf -0,4 Mio. EUR (Vorjahr: -0,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) der fortgeführten Geschäftsbereiche entwickelte
      sich ebenfalls positiv auf -1,3 Mio. EUR (Vorjahr: -1,7 Mio. EUR) an.

      Entwicklung des Geschäftsbereichs Broker Pools

      Der Geschäftsbereich Broker Pools, der sich auf die Vermittlung von
      Finanzprodukten an private Endkunden über Finanzintermediäre konzentriert,
      hat im ersten Halbjahr 2014 einen Umsatz von 26,7 Mio. EUR erzielt. Damit
      lagen die Erlöse 13,3 Prozent unter dem Vorjahreswert (30,8 Mio. EUR).
      Hintergrund ist neben dem Verkauf der BIT AG die Schließung der Jung, DMS &
      Cie. Niederlassungen in der Tschechischen Republik und der Slowakei, die
      bisher im ersten Halbjahr ca. 4,9 Millionen EUR zum Umsatz beigetragen
      hatten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug
      im abgelaufenen Geschäftsjahr 0,3 Mio. EUR gegenüber 0,9 Mio. EUR im
      Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit -0,1
      Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (0,3 Mio. EUR).

      Entwicklung des Geschäftsbereichs Financial Consulting

      Financial Consulting, der Geschäftsbereich für die unabhängige Beratung
      gehobener Privatkunden, hat seine Erlöse dagegen leicht steigern können.
      Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr von 12,6 auf 12,9 Mio. EUR. Das
      Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des
      Geschäftsbereichs blieb in etwa stabil (0,3 Mio. EUR statt 0,2 Mio. EUR).
      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zeigte sich ebenfalls stabil bei
      0,0 Mio. EUR (Vorjahr: 0,1 Mio. EUR).

      Der Konzernrückbau ist nunmehr abgeschlossen und die Aragon AG kann sich im
      Segment Broker Pools auf die Entwicklung der Konzerntochter Jung, DMS &
      Cie. und im Bereich Financial Consulting auf den Auf- und Ausbau der
      Finum-Gruppe konzentrieren.

      "Mit unseren Sparmaßnahmen kommen wir weiter gut voran", erklärte Ralph
      Konrad, Finanzvorstand der Aragon AG. "Aufgrund der schlechten
      Umsatzentwicklung in der gesamten Branche werden wir unser Ziel, im
      Gesamtjahr 2014 ein ausgeglichenes EBITDA zu zeigen, nur dann erreichen,
      wenn wir in der Branche ein besonders gutes Jahresendgeschäft erleben, was
      aufgrund der Reformen in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2015 nicht
      ausgeschlossen ist. Bei normalem Geschäftsverlauf sind wir aber absolut
      überzeugt davon, dass wir spätestens 2015 dieses Ziel erreichen sowie 2015
      zudem auch wieder ein positives EBIT erzielen."

      Der Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2014 ist ab sofort auf
      www.aragon.ag verfügbar.

      Über die Aragon AG

      Die Aragon AG ist ein breit diversifizierter Finanzdienstleistungskonzern
      mit den operativen Geschäftsbereichen Broker Pools und Financial Consulting
      sowie einer operativen Holding. In den operativen Geschäftsbereichen ist
      die Aragon AG mit mehreren, im Markt eigenständig auftretenden
      Tochtergesellschaften aktiv. Ziel ist es, verschiedene Vertriebsmodelle
      unter einem Dach zu integrieren, ohne dem jeweils einzelnen Vertrieb die
      eigene Identität zu nehmen. Der Effekt ist eine breite Diversifikation über
      verschiedene Asset-Klassen und Vertriebskanäle hinweg und eine damit
      verbundene hohe Stabilität der Unternehmenserträge. Nähere Informationen
      zum Unternehmen und den Tochtergesellschaften finden Sie unter
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      Disclaimer:
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      Aragon AG und haben ein Eigeninteresse an Art und Inhalt der in dieser
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      Kontakt:
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      17.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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      287335 17.09.2014
      Avatar
      schrieb am 08.03.15 06:56:27
      Beitrag Nr. 254 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 11:59:49
      Beitrag Nr. 255 ()
      Wenn die Wiesbadener nur ein wenig den vglw. guten Zahlen der Hypoport u.a. folgen können, erleben wir ein deutlich verbessertes Jahresergebnis 2014. Der Turnaround sollte dann 2015 machbar sein. Der Konzernumbau ist mithin abgeschlossen.

      Setzen wir mal darauf, dass die 2 Vorstände ihre 5 Mio. Privatvermögen (KE zu 2,50) nicht aus Jux und Dollerei investiert haben. Für mich einer der wenigen Nachzügler, Kauf.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 10:28:14
      Beitrag Nr. 256 ()
      Die Finanzdienstleister sollten angesichts des Anlagenotstandes für den deutschen Sparbuchsparer überdurchschnittlich profitieren.

      Ich bin auf die 15-er Prognose im GB 14 gespannt...
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 05:39:17
      Beitrag Nr. 257 ()
      FINE FOLIO ETF-Stabilitäts-Strategien
      ...guter Ansatz, die Aragon ist aktuell spannend, wie lange nicht mehr.
      Nach Konzernrückbau geht es nun an´s Geld verdienen, 2015 dürfte wieder schwarz werden!

      Eine UN-Bewertung ist anhand der gängigen Kennziffern schwierig, interessanter sind da wohl die ansetzbaren Marktpreise für die Konzerntöchter. Diese dürfte locker doppelt soviel Wert sein, wie die akt. Marktkapitalisierung.


      FINE FOLIO ETF-Stabilitäts-Strategien


      Über kurz oder lang könnte die Aragon auch ein Übernahmekandidat werden.


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