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    WMF VZ. (Seite 81)

    eröffnet am 23.12.05 16:27:12 von
    neuester Beitrag 31.03.23 22:21:53 von
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      schrieb am 28.12.07 12:25:19
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.737.601 von bountykiller68 am 12.12.07 12:45:39Moin,
      na' wenigstens 1 Wert, auf den der Begriff "Jahresendrally" zutrifft. :lick:

      Es würde mich aber schon interessieren, warum die Stämme fallen und die Vorzüge steigen. :rolleyes: Weiss da wieder einer mehr ?



      Trotzdem schönen Gruss
      Jetypeter
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 12:45:39
      Beitrag Nr. 144 ()
      Mal sehen wie es weitergeht hoffe mal wie steigen nun langsam mal wieder
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 07:38:19
      Beitrag Nr. 143 ()
      hat jemand eine Vorstellung davon, ob durch den Sozialplan der 2007er Ergebnis belastet wird?
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 07:19:55
      Beitrag Nr. 142 ()
      "Bei der WMF müssen 40 Mitarbeiter gehen

      WMF-Betriebsratsvorsitzende Gabi Luprich: Mehr erreicht als erhofft.
      WMF-Vorstand Dr. Bernd Flohr: Konstruktive Verhandlungen.

      Das Konfliktpotenzial war beträchtlich. Doch nun haben sich Vorstand und Betriebsrat der Geislinger WMF auf Kompromisse geeinigt. Trotz einer weit reichenden sozialen Abfederung ist das Ergebnis für 40 Arbeitnehmer bitter: Sie erhielten jetzt ihre Kündigungsschreiben.

      RODERICH SCHMAUZ

      · Zwei Ankündigungen des WMF-Managements sorgten seit Monaten für erhebliche Unruhe und Unmut unter der Belegschaft im Geislinger Werk - in beiden Fällen kam es nun zu einer Übereinkunft mit dem Betriebsrat.

      Mit der Produktionsverlagerung der Hotelsparte nach Tschechien drohten in Geislingen 137 Stellenstreichungen. Wegfallen sollen außerdem 53 weitere Stellen in anderen Bereichen. Im Gegenzug wurden in florierenden Sparten wie der Kaffeemaschinenfertigung zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, betont Vorstandschef Thorsten Klapproth. Letztlich erhielten nun 40 Arbeitnehmer - nach der Sozialauswahl querbeet unter den Geislinger Beschäftigten ermittelt - die bittere Nachricht der betriebsbedingten Kündigung. Sie greift je nach Kündigungsfrist zur Jahresmitte 2008. Zusätzlich zu Abfindungen können die Betroffenen für zwölf Monate in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungs-Gesellschaft wechseln, mit dem Ziel einer möglichst raschen Vermittlung in eine neue Beschäftigung. Diese Forderung, die der Betriebsrats durchsetzte, kostet die WMF voraussichtlich gut zwei Millionen Euro, sagt Finanz- und Personalvorstand Dr. Bernd Flohr.

      "41 Entlassungen sind 41 zu viel", kritisiert dies Betriebsratsvorsitzende Gabi Luprich und erntet damit im Kollegenkreis Kopfnicken. Arbeitsplatzabbau, obwohl es "Arbeit ohne Ende" gebe, schüttelt Manfred Scheck den Kopf. Das viele Geld sähe der Betriebsrat in einer flexiblen Form der Altersteilzeit viel besser angelegt, zumal 70 gewerblich Beschäftigte dafür in Frage kämen, moniert Betriebsrat Jürgen Peters.

      Vom anderen Thema mit Sprengstoff sind 188 WMFler betroffen: Der Vorstand preschte im Juni mit dem Plan vor, die Leute aus dem WMF-Versand in die neue Logistikfirma proLog auszugliedern, die nicht mehr Metalltarif zahlt. Nur dann sei man wettbewerbsfähig, um zusätzliche Kunden für Logistik-Dienstleistungen zu gewinnen.

      Die Beschäftigten protestierten dagegen massiv, Verhandlungen zwischen Vorstand und Betriebsrat kamen zunächst nicht zustande. Eine Kommission, zu der der Betriebsrat auch externe Sachverständige hinzuzog, arbeitete dann nach Einschätzung beider Seiten sehr intensiv und konstruktiv. Zwischenzeitlich ist ein Tarifvertrag rechtsgültig, die proLog nimmt zu Jahresbeginn 2008 ihren Betrieb auf.

      Das wurde vereinbart: WMFler, die zu proLog überwechseln, müssen statt 35 Wochenstunden künftig 38 Stunden arbeiten, ohne Mehrverdienst. Seine Forderung nach 40 Stunden konnte der Vorstand nicht durchsetzen. Diese Beschäftigten genießen drei Jahre Kündigungsschutz. Alles andere bleibt für sie gleich. Jeder der 188 WMFler entscheidet für sich, ob er in die neue Gesellschaft wechselt.

      Für alle proLog-Beschäftigten gilt der Metall-Tarifvertrag - inklusive aller Tariferhöhungen. Werden bei proLog neue Leute eingestellt, greifen für sie Elemente, die sich am Speditionsgewerbe orientieren. Das bedeutet zum Beispiel weniger Weihnachts- und Urlaubsgeld. Vereinbart ist aber auch, dass ältere Arbeitnehmer stufenweise zur 35-Stunden-Woche zurückkehren.

      "Sehr gut" nennt Klapproth die Ergebnisse. Die Beschäftigungsgarantie zeige, dass die WMF an Zusatzgeschäfte und mehr Beschäftigung glaube, betont Flohr. "Wir haben mehr erreicht als anfangs erhofft", resümiert auf der Gegenseite Gabi Luprich, auch wenn sie während der harten, langen Verhandlungen bisweilen Angst gehabt habe, dass "alles kippt".

      Erscheinungsdatum: Mittwoch 05.12.2007"

      http://www.suedwest-aktiv.de/region/nwz/goeppinger_kreisnach…
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 10:46:17
      Beitrag Nr. 141 ()
      "HANDELSPROJEKT / Ein Fabrikverkaufszentrum neben der Fischhalle in Geislingen
      WMF schart starke Marken um sich
      Aufsichtsrat gibt grünes Licht - In einem Neubau bieten fünf Hersteller ihre Waren an

      Die WMF will in unmittelbarer Nachbarschaft zur Fischhalle ein Fabrikverkaufszentrum errichten. Sie vermietet 1400 Quadratmeter Verkaufsfläche in einem Neubau an fünf Markenhersteller. Bereits im dritten Quartal 2008 soll dieses Factory-Outlet-Center starten.

      RODERICH SCHMAUZ

      · Am Dienstag gab der Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft grünes Licht für das Vorhaben, für dessen Realisierung die WMF am Standort Geislingen vier Millionen Euro in die Hand nimmt. Geplant ist ein Fabrikverkaufszentrum mit zunächst fünf Markenanbietern - Gartenartikel auf 700 der insgesamt 1400 Quadratmeter Fläche, zwei Porzellanhersteller, ein Premiumanbieter von Süßwaren sowie Badtextilien. Die Namen gibt Peter Obeldobel, der Bereichsleiter Filialen, noch nicht preis, solange die Mietverträge nicht unterschrieben sind. "Es gibt mehr Interessenten als Fläche", versichert er aber. Beim Sortiment setzt die WMF bewusst auf so genannte Hartwaren und verzichtet zum Beispiel auf Modemarken, schon weil man keine Metzinger Miniausgabe werden will. In großen Factory-Outlet-Ansiedlungen wie Zweibrücken, Wertheim oder Ingolstadt zentrieren sich 50 bis 100 Marken. Demgegenüber fällt der Einstieg in Geislingen bescheiden aus.

      Mit dem Fabrikverkaufszentrum will die WMF ihren Werksverkauf stabilisieren und stärken. "Die Fischhalle ist ein Erfolgsmodell, wir multiplizieren nun dieses Konzept, um mehr Frequenz zu erzielen", erläutert Vorstandschef Thorsten Klapproth. Pro Jahr lockt die Fischhalle (1200 Quadratmeter) Kunden in sechsstelliger Größe. Genaue Zahlen, insbesondere zum Umsatz, hält die WMF unter Verschluss. 50 Prozent der Kunden kommen aus der Region, 50 Prozent von auswärts, sind auf der Durchreise. Vor allem um als Ziel für Busunternehmen attraktiv zu bleiben, will die WMF nun weitere Marken ansiedeln. Eine soll vom anderen profitieren und Kunden locken. Vom Gartenartikelhersteller verspricht sich die WMF zum Beispiel gleich zwei Synergieeffekte: Für sein Sortiment interessieren sich eher Männer, sein Saisonverlauf-Höhepunkt im frühen Sommer ist konträr zu dem der WMF.

      Für den Fabrikverkauf baut die WMF eine neue Halle, 40 auf 40 Meter groß, nahe der Fischhalle auf einem Gelände, wo sich bisher Parkplätze befinden. Das Konzept kalkuliert mögliche spätere Erweiterungen ein. Um genügend Stellflächen zu haben, wird die Halle 44 abgerissen. Der Neubau greift mit Backsteinoptik und Scheddach die Fabrikarchitektur und -atmosphäre des Fischhallengebäudes auf.

      Die WMF braucht für den Bau die Genehmigung der Stadt. Das Unternehmen vermietet dann die Hallenflächen an die Markenhersteller, bei denen rund 30 neue Arbeitsplätze entstehen. Zum Vergleich: In der Fischhalle beschäftigt die WMF 35 Mitarbeiter. Bereits im dritten Quartal 2008 soll das Fabrikverkaufszentrum eröffnen, so Obeldobels ehrgeiziges Ziel.

      Eine Konkurrenz des Fabrikverkaufszentrums zum städtischen Handel erkennen Klapproth und Obeldobel nicht - im Gegenteil. Die Marken, die Einzug halten, seien in Geislingen bisher nicht präsent. Das Factory-Outlet-Center sei ein weiteres Bekenntnis der WMF zum Standort Geislingen, betont Klapproth, es eröffne der Stadt zudem Chancen. Man habe mit der Stadt Angebotspakete entwickelt, die für Besuchergruppen den Fischhallenbesuch und Werksführungen um Stadtbesichtigungen und Wanderungen ergänzen, damit Geislingen mehr von den WMF-Kunden profitiere, ergänzt Obeldobel.

      Diese schon beachtliche Fischhallen-Frequenz umschreibt Klapproth so: "Jährlich kommt eine mittlere Großstadt zu uns - größer als Ulm, nicht so groß wie Augsburg." Schmunzelnd ergänzt Obeldobel mit Blick auf die Pläne: "Wir würden uns natürlich freuen, wenn mal Berlin kommen würde."

      Erscheinungsdatum: Samstag 24.11.2007"

      http://www.suedwest-aktiv.de/region/geislingerzeitung/aus_st…

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      Avatar
      schrieb am 12.11.07 20:17:12
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.397.601 von bödel am 12.11.07 19:31:05weis keiner was?????????????

      laut Finanzkalender unter http://www.wmf.de/content.asp?nv_id=1291&se_id=1313&sp_id=1&… gibt es am 15. November eine Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:31:05
      Beitrag Nr. 139 ()
      weis keiner was?????????????
      4,6% im plus da sollte doch was kommen?????
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:17:50
      Beitrag Nr. 138 ()
      WMF WUERTT. METALLWARENFABR.AG..
      12.11.07 18:11 Uhr

      21,34 EUR

      +4,61% [+0,94]
      Börse: Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:05:19
      Beitrag Nr. 137 ()
      was gibts neues??
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 11:49:31
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.356.426 von O3_2011 am 09.11.07 09:11:00Ja, beim Verunsichern seiner 'normalen Anteilseigner' hat das Geislinger Management während der letzten Jahre viel gelernt.

      Ein erneut gutes Thema für die nächste HV-Rede!


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