BP ein Kauf (Seite 538)
eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
neuester Beitrag 22.04.24 12:05:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.591.755 von El_Matador am 09.10.13 01:31:01Die besten Einstiegskurse bekommt man sowieso nur selten.
Ende Juli war der BP-Kurs bei ca. 5,50 Euro.
Aktuell liegen wir ca. 6% unter diesem Kurs.
Wenn man mittel-langfristig investieren will, ist es ziemlich egal, ob man die Aktie für 5€ oder 5,15€ kauft.
Diese kleinen Kursunterschiede sind doch eigentlich nur für Daytrader interessant.
Ende Juli war der BP-Kurs bei ca. 5,50 Euro.
Aktuell liegen wir ca. 6% unter diesem Kurs.
Wenn man mittel-langfristig investieren will, ist es ziemlich egal, ob man die Aktie für 5€ oder 5,15€ kauft.
Diese kleinen Kursunterschiede sind doch eigentlich nur für Daytrader interessant.
vielleicht will er einfach abwarten, bis die statistisch schlechte boersenphase ende oktober zuende geht. ob es dieses jahr damit zutreffend ist, bleibt eine andere frage.
ob man bp demnaechst wohl mal fuer 4,999 euro bekommt? (ich weiss, dass fuer charttechnik nur kurse in pence relevant sind.) ueber volatilitaet kann man sich hier wahrlich nicht beschweren.
ob man bp demnaechst wohl mal fuer 4,999 euro bekommt? (ich weiss, dass fuer charttechnik nur kurse in pence relevant sind.) ueber volatilitaet kann man sich hier wahrlich nicht beschweren.
Das würd mich auch interessieren.. leider bleibt er uns die Antwort schuldig..
..ich warte noch bis ende oktober
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.555.371 von JanaFee am 02.10.13 15:19:45Noch ist BP sehr günstig, hab nun daher auch nochmal nachgekauft.
( wie immer, nur meine Meinung )
( wie immer, nur meine Meinung )
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.562.155 von boersehp am 03.10.13 14:26:41Donnerstag, 03. Oktober 2013, 15:40 Uhr
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BP darf Zahlungen stoppen
Der britische Ölkonzern BP kommt vielleicht recht billig aus der Deepwater-Horizon-Katastrophe heraus: Er darf vorerst mit einem Teil der vereinbarten Entschädigungszahlungen in Bezug auf die Tragödie im Golf von Mexiko 2010 aussetzen. Über einen entsprechenden Beschluss eines US-amerikanischen Berufungsgerichts in New Orleans berichtet das Handelsblatt am heutigen Donnerstag. Es solle nun noch einmal gerichtlich geprüft werden, inwiefern weitere Zahlungen nötig seien – in manchen Fällen sei umstritten, ob es sich um unmittelbare Schäden aus dem Ölleck handelt.
Foto
Die Aussage dieses Protests scheint ein Berufungsgericht in New Orleans nicht uneingeschränkt zu teilen. Zumindest muss der Konzern vorerst nicht die volle vereinbarte Summe zur Entschädigung von Betroffenen zahlen. (Foto: Greenpeace)
Im vergangenen Jahr waren eigentlich innerhalb eines Vergleichs Strafzahlungen für BP vereinbart worden. 7,8 Milliarden Dollar, umgerechnet 5,73 Milliarden Euro, sollte der Konzern demnach an geschädigte Privatpersonen sowie Unternehmen zahlen.
Im April 2010 war die BP-Ölplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko explodiert. Daraufhin flossen mehrere Millionen Liter Öl mit hochschädlichen Folgen für Arten und Umwelt in das Gewässer. 120 Ölarbeiter konnten mit Rettungsbooten in Sicherheit gebracht werden, elf Menschen kamen bei der Tragödie ums Leben.
Zusätzliche Schäden klagen die betroffenen US-Bundesstaaten Mississippi, Florida, Louisiana, Texas und Alabama nun aufgrund wirtschaftlicher Einbußen ein. Auch mexikanische Bürger bereiten derzeit eine Sammelklage gegen BP vor. Die gerichtliche Klärung der Katastrophe verläuft allerdings holprig. Im Juli hatte der ebenfalls beteiligte US-amerikanische Technologiekonzern Halliburton zugegeben, Beweismaterial vernichtet zu haben. In Reaktion auf die Umweltkatastrophe verstärkte die EU im Februar die Sicherheitsregelungen für Ölplattformen in EU-Gewässern.
klimaretter.info/scz
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BP darf Zahlungen stoppen
Der britische Ölkonzern BP kommt vielleicht recht billig aus der Deepwater-Horizon-Katastrophe heraus: Er darf vorerst mit einem Teil der vereinbarten Entschädigungszahlungen in Bezug auf die Tragödie im Golf von Mexiko 2010 aussetzen. Über einen entsprechenden Beschluss eines US-amerikanischen Berufungsgerichts in New Orleans berichtet das Handelsblatt am heutigen Donnerstag. Es solle nun noch einmal gerichtlich geprüft werden, inwiefern weitere Zahlungen nötig seien – in manchen Fällen sei umstritten, ob es sich um unmittelbare Schäden aus dem Ölleck handelt.
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Die Aussage dieses Protests scheint ein Berufungsgericht in New Orleans nicht uneingeschränkt zu teilen. Zumindest muss der Konzern vorerst nicht die volle vereinbarte Summe zur Entschädigung von Betroffenen zahlen. (Foto: Greenpeace)
Im vergangenen Jahr waren eigentlich innerhalb eines Vergleichs Strafzahlungen für BP vereinbart worden. 7,8 Milliarden Dollar, umgerechnet 5,73 Milliarden Euro, sollte der Konzern demnach an geschädigte Privatpersonen sowie Unternehmen zahlen.
Im April 2010 war die BP-Ölplattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko explodiert. Daraufhin flossen mehrere Millionen Liter Öl mit hochschädlichen Folgen für Arten und Umwelt in das Gewässer. 120 Ölarbeiter konnten mit Rettungsbooten in Sicherheit gebracht werden, elf Menschen kamen bei der Tragödie ums Leben.
Zusätzliche Schäden klagen die betroffenen US-Bundesstaaten Mississippi, Florida, Louisiana, Texas und Alabama nun aufgrund wirtschaftlicher Einbußen ein. Auch mexikanische Bürger bereiten derzeit eine Sammelklage gegen BP vor. Die gerichtliche Klärung der Katastrophe verläuft allerdings holprig. Im Juli hatte der ebenfalls beteiligte US-amerikanische Technologiekonzern Halliburton zugegeben, Beweismaterial vernichtet zu haben. In Reaktion auf die Umweltkatastrophe verstärkte die EU im Februar die Sicherheitsregelungen für Ölplattformen in EU-Gewässern.
klimaretter.info/scz
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.562.155 von boersehp am 03.10.13 14:26:41mein englisch ist leider nicht so gut als dass ich den Inhalt verstehen könnte.
gruß der anfänger
gruß der anfänger
Na, top. Also werden wohl die getätigten Rückstellungen von BP zum Ausgleich der Kläger/Geschädigten auf Grundlage des Urteils vom letzten Jahr reichen. Das nenne ich eine gute Nachricht. Ich freue mich auch über Dein Engagement börsehp. Danke!
so und da gibts doch schon etwas positive nachrichten:
http://finance.yahoo.com/news/court-decision-save-bp-billion…
http://finance.yahoo.com/news/court-decision-save-bp-billion…
BP ein Kauf