COLONIA - Fundamentaler Kauf - Kursziel 200 ?! (Seite 628)
eröffnet am 22.02.06 10:53:25 von
neuester Beitrag 30.08.23 16:29:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.128.422 von kapitalverbrecher am 15.06.06 16:01:13
die laufzeit deines optionsscheines ist mit gerade
mal 6 monaten ein bissal kurz. findest du nicht?
Grüssels
Tippgeber1
die laufzeit deines optionsscheines ist mit gerade
mal 6 monaten ein bissal kurz. findest du nicht?
Grüssels
Tippgeber1
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.168.354 von nelly_the_e am 19.06.06 11:19:31
hm, ein exotischer optionsschein. kaum handel...
kanns das sein? da erscheint mir der von kapitalverbrecher
genannte schein interessanter und besser handelbar zu sein.
Grüssels
Tippgeber1
hm, ein exotischer optionsschein. kaum handel...
kanns das sein? da erscheint mir der von kapitalverbrecher
genannte schein interessanter und besser handelbar zu sein.
Grüssels
Tippgeber1
Noch viel attraktiver ist folgender O-Schein:
A0CVEU
Hier hast Du enorme Kurschancen. Du kannst diesen für nahezu 13,00 heute kaufen. 6 O-Scheine + 12,- Euro repräsentieren eine Aktie (6*13+12= 90,- Euro). Du bekommt also für 90,- Euro eine Aktien, die gerade bei über 130,- Euro steht. Das sind 40% geschenkt!!!!
Fazit: Schnäppchenpreise!!!!
A0CVEU
Hier hast Du enorme Kurschancen. Du kannst diesen für nahezu 13,00 heute kaufen. 6 O-Scheine + 12,- Euro repräsentieren eine Aktie (6*13+12= 90,- Euro). Du bekommt also für 90,- Euro eine Aktien, die gerade bei über 130,- Euro steht. Das sind 40% geschenkt!!!!
Fazit: Schnäppchenpreise!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.997 von nelly_the_e am 14.06.06 10:33:23Ich sehe heute eine gute Einstiegschance, sowohl charttechnisch als auch fundamental. Colonia scheint echt billig und demnächst ist Split.
Als OS habe ich mir den DB251F herausgesucht, Spread und Omega sind vergleichsweise günstig, Laufzeit bis Dezember. Der Schein hat heute 40% gemacht
Weiterhin gehe ich davon aus, daß es demnächst vermehrt Analystenkommentare gibt (die kommen eh immer zu spät).
Und dann war da heute noch diese Nachricht:
15.06.2006 13:50
EZB: Anhaltend starke Dynamik bei Preisen für Wohneigentum
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) herrscht nach wie vor eine starke Dynamik bei den Preisen für Wohnimmobilien im Euroraum. Wie die EZB in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht schreibt, lägen die Preise in realer Berechnung "fast auf dem Höchststand der vergangenen zwanzig Jahre". In nominaler Betrachtung seien die Preise für Wohnimmobilien 2005 um 7,6% gestiegen, nach einer Zunahme von 7,2% im Jahr 2004. Die EZB verweist allerdings darauf, dass sich hinter der aggregierten Euroraum-Preisentwicklung "erhebliche Unterschiede" verbergen würden.
So lägen seit 1999 die Steigerungsraten der Preise für Wohneigentum in Belgien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg und den Niederlanden im Durchschnitt deutlich über dem aggregierten Ergebnis für den Euroraum. In Deutschland, Österreich und Portugal seien die Preise hingegen langsamer gestiegen. 2005 seien die kräftigsten Preisanstiege in Belgien, Spanien, Frankreich und Italien zu verzeichnen gewesen. Grundsätzlich betont die EZB, dass "die in einigen Regionen zu beobachtende, anhaltende starke Dynamik der Preissteigerungen eine laufende Beobachtung erforderlich" mache.
DJG/ptt
Als OS habe ich mir den DB251F herausgesucht, Spread und Omega sind vergleichsweise günstig, Laufzeit bis Dezember. Der Schein hat heute 40% gemacht
Weiterhin gehe ich davon aus, daß es demnächst vermehrt Analystenkommentare gibt (die kommen eh immer zu spät).
Und dann war da heute noch diese Nachricht:
15.06.2006 13:50
EZB: Anhaltend starke Dynamik bei Preisen für Wohneigentum
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) herrscht nach wie vor eine starke Dynamik bei den Preisen für Wohnimmobilien im Euroraum. Wie die EZB in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht schreibt, lägen die Preise in realer Berechnung "fast auf dem Höchststand der vergangenen zwanzig Jahre". In nominaler Betrachtung seien die Preise für Wohnimmobilien 2005 um 7,6% gestiegen, nach einer Zunahme von 7,2% im Jahr 2004. Die EZB verweist allerdings darauf, dass sich hinter der aggregierten Euroraum-Preisentwicklung "erhebliche Unterschiede" verbergen würden.
So lägen seit 1999 die Steigerungsraten der Preise für Wohneigentum in Belgien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg und den Niederlanden im Durchschnitt deutlich über dem aggregierten Ergebnis für den Euroraum. In Deutschland, Österreich und Portugal seien die Preise hingegen langsamer gestiegen. 2005 seien die kräftigsten Preisanstiege in Belgien, Spanien, Frankreich und Italien zu verzeichnen gewesen. Grundsätzlich betont die EZB, dass "die in einigen Regionen zu beobachtende, anhaltende starke Dynamik der Preissteigerungen eine laufende Beobachtung erforderlich" mache.
DJG/ptt
Wahnsinn!!
Der O-Schein auf Colonia ist weiterhin ein Schnäppchen. Das jetzige ASK von 10,- Euro entspricht einen Kurs von 72,- Euro!!! Das nenne ich einen netten Abschlag (Risikopuffer)von 50%!! Wer die Aktie jetzt kaufen will, sollte sich stattdessen den O-Schein ins Depot legen.
Die Aussichten für Colonia sind weiterhin sehr positiv (sagt Prior).
Viele Grüße
Nelly
Der O-Schein auf Colonia ist weiterhin ein Schnäppchen. Das jetzige ASK von 10,- Euro entspricht einen Kurs von 72,- Euro!!! Das nenne ich einen netten Abschlag (Risikopuffer)von 50%!! Wer die Aktie jetzt kaufen will, sollte sich stattdessen den O-Schein ins Depot legen.
Die Aussichten für Colonia sind weiterhin sehr positiv (sagt Prior).
Viele Grüße
Nelly
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.463 von Maack1 am 12.06.06 17:53:54Hallo Maack1,
das weiss ich, dass Du immer gefällig bist.
gruss parade
das weiss ich, dass Du immer gefällig bist.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.057.775 von parade am 11.06.06 17:38:37ich war leider nicht bei der HV parade sonst immer
12.06.2006 13:50
Allianz: Preise von Wohnimmobilien in Deutschland steigen
Nach rund 15 Jahren Stagnation könnten die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland nach Einschätzung der Allianz <ALV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) in den kommenden Jahren wieder steigen. Zu den Gründen zählten das große Interesse ausländischer Investoren, die sich belebende Baukonjunktur und die im internationalen Vergleich höhere Mietrendite auf dem deutschen Immobilienmarkt. Zu diesem Ergebnis kommen die Volkswirte von Allianz und Dresdner Bank in einer am Montag in Frankfurt veröffentlichten Studie.
In den vergangenen Jahren fielen die regionalen Unterschiede in Deutschland besonders ins Gewicht. Während die Preise im Westen seit 1995 im Schnitt um vier Prozent anzogen, fiel das Preisniveau im Osten um 17 Prozent ab. Dies liege zum einen an den schlechteren wirtschaftlichen Aussichten in den neuen Bundesländern, zum anderen auch an den Nachwirkungen des verhängnisvollen Baubooms unmittelbar nach der Wiedervereinigung.
Dank geplanter Abrisse von insgesamt rund 350.000 Wohnungen sei der Leerstand im Osten von seinem höchsten Wert im Jahr 2002 (16,5 Prozent) inzwischen wieder gefallen. Die Mietrendite, also das Verhältnis von Miete zu Kaufpreis, lag Anfang 2005 in Deutschland im Schnitt bei geschätzten 5,4 Prozent.
Auf Basis der unterschiedlichen Preisniveaus ergäben sich nun sowohl im Westen wie auch im Osten Chancen für einen Trend nach oben bei den Immobilienpreisen, resümieren die Volkswirte des Versicherungs- und Bankkonzerns. Deutschland hatte in den vergangenen Jahren im Vergleich zu anderen Ländern wie Frankreich, Spanien und Großbritannien eine Sonderrolle eingenommen, da die Preise für Wohnungen und Häuser dort dramatisch anstiegen und einige Experten inzwischen von einer "Blase" in diesen Märkten sprechen. In London etwa wurden sogar öffentliche Toiletten zu Ein-Zimmer-Wohnungen umgebaut./mi/DP/sbi
ISIN DE0008404005
AXC0110 2006-06-12/13:48
Allianz: Preise von Wohnimmobilien in Deutschland steigen
Nach rund 15 Jahren Stagnation könnten die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland nach Einschätzung der Allianz <ALV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) in den kommenden Jahren wieder steigen. Zu den Gründen zählten das große Interesse ausländischer Investoren, die sich belebende Baukonjunktur und die im internationalen Vergleich höhere Mietrendite auf dem deutschen Immobilienmarkt. Zu diesem Ergebnis kommen die Volkswirte von Allianz und Dresdner Bank in einer am Montag in Frankfurt veröffentlichten Studie.
In den vergangenen Jahren fielen die regionalen Unterschiede in Deutschland besonders ins Gewicht. Während die Preise im Westen seit 1995 im Schnitt um vier Prozent anzogen, fiel das Preisniveau im Osten um 17 Prozent ab. Dies liege zum einen an den schlechteren wirtschaftlichen Aussichten in den neuen Bundesländern, zum anderen auch an den Nachwirkungen des verhängnisvollen Baubooms unmittelbar nach der Wiedervereinigung.
Dank geplanter Abrisse von insgesamt rund 350.000 Wohnungen sei der Leerstand im Osten von seinem höchsten Wert im Jahr 2002 (16,5 Prozent) inzwischen wieder gefallen. Die Mietrendite, also das Verhältnis von Miete zu Kaufpreis, lag Anfang 2005 in Deutschland im Schnitt bei geschätzten 5,4 Prozent.
Auf Basis der unterschiedlichen Preisniveaus ergäben sich nun sowohl im Westen wie auch im Osten Chancen für einen Trend nach oben bei den Immobilienpreisen, resümieren die Volkswirte des Versicherungs- und Bankkonzerns. Deutschland hatte in den vergangenen Jahren im Vergleich zu anderen Ländern wie Frankreich, Spanien und Großbritannien eine Sonderrolle eingenommen, da die Preise für Wohnungen und Häuser dort dramatisch anstiegen und einige Experten inzwischen von einer "Blase" in diesen Märkten sprechen. In London etwa wurden sogar öffentliche Toiletten zu Ein-Zimmer-Wohnungen umgebaut./mi/DP/sbi
ISIN DE0008404005
AXC0110 2006-06-12/13:48
Hallo zusammen,
ist es tatsächlich so, dass sich hier im Forum niemand bereit erklärt, über die HV zu berichten, nachdem auch von GSC nichts zu lesen ist?
Wenn dem so wäre, dann müsste ich mir überlegen, ob ich in Zukunft noch bereit bin, über von mir besuchte HVs zu berichten. Geben und nehmen sollte sich nämlich zumindest teilweise ausgleichen.
Vielleicht gibt sich der Eine oder Andere doch noch einen Ruck.
gruss parade
ist es tatsächlich so, dass sich hier im Forum niemand bereit erklärt, über die HV zu berichten, nachdem auch von GSC nichts zu lesen ist?
Wenn dem so wäre, dann müsste ich mir überlegen, ob ich in Zukunft noch bereit bin, über von mir besuchte HVs zu berichten. Geben und nehmen sollte sich nämlich zumindest teilweise ausgleichen.
Vielleicht gibt sich der Eine oder Andere doch noch einen Ruck.
gruss parade
Hat jemand ein Datum zum Split?
Man könnte ja fast meinen, der war schon...
Man könnte ja fast meinen, der war schon...