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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1525)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      schrieb am 06.11.12 19:07:12
      Beitrag Nr. 13.528 ()
      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) will sein Sparprogramm weiter fortsetzen und Stellen von Führungskräften streichen.

      "Ein Sparprogramm darf nicht nur die Basis treffen, sondern muss auch Führungskräfte einbeziehen", sagte E.ON-Personalvorstand Regine Stachelhaus der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Man gehe aber nicht mit dem Rasenmäher durch den Konzern. Das Sparprogramm E.ON 2.0 gehe voran: "In München sind bereits rund 400 Arbeitsplätze weggefallen, in Düsseldorf rund 200. Insgesamt werden wir allein in der Verwaltung die Zahl der Stellen um 30 bis 40 Prozent reduzieren", sagte Stachelhaus. Bis 2015 würden wie geplant 11.000 Arbeitsplätze weltweit abgebaut.

      Zugleich kündigte die Personal-Chefin weitere Einsparungen an: "Mit E.ON 2.0 ist der Umbau nicht zu Ende. Ein internationaler Konzern wie E.ON muss immer besser werden. Sparen, effizienter werden und fokussieren, insbesondere in der Verwaltung, bleibt eine Daueraufgabe."
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      schrieb am 06.11.12 12:25:45
      Beitrag Nr. 13.527 ()
      06.11.2012

      Morgan Stanley senkt Eon auf 'Underweight' - Ziel 16,90 Euro :rolleyes:
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Morgan Stanley hat die Aktie von Eon von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 18,00 auf 16,90 Euro gesenkt.
      Wegen des schwachen Umfelds insbesondere außerhalb Deutschlands dürfte der Versorger in puncto Profitabilität und Schuldenabbau eher enttäuschen, schrieb Analyst Bobby Chada in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensziele für 2013 bis 2015 dürften nach unten korrigiert werden. Vor diesem Hintergrund erscheine die Aktie bereits hoch bewertet.


      dpa-AFX:
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      schrieb am 05.11.12 12:20:35
      Beitrag Nr. 13.526 ()
      05.11.2012

      'FTD': Chinesen und Amerikaner wollen in Desertec einsteigen


      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Wüstenstrom-Initiative Desertec treibt einem Zeitungsbericht zufolge ihre Internationalisierung voran. Mit der State Grid Corporation of China (SGCC) und dem US-Unternehmen First Solar seien erstmals Unternehmen außerhalb des Desertec-Aktionsradius Europa und Nordafrika an einer Beteiligung interessiert, schreibt die 'Financial Times Deutschland' (Montag). Bisher war First Solar ein assoziierter Partner, was zwar das finanzielle Engagement beschränkt, gleichzeitig aber auch den Einfluss. Die SGCC ist der größte Netzbetreiber der Welt, First Solar hat sich auf große Photovoltaikanlagen spezialisiert. Die Erweiterung des Gesellschafterkreises könnte am Mittwoch auf der Desertec-Jahrestagung in Berlin beschlossen werden.


      Desertec verfolgt eine ambitionierte Idee: Von 2050 an soll in Nordafrika ein Fünftel des europäischen Strombedarfs aus Sonne und Wind aus der Wüste gewonnen werden. Da Länder wie Marokko, Algerien oder Tunesien derzeit noch von fossilen Brennstoffen abhängig sind und erst noch die Infrastruktur aufbauen müssen, gilt das Projekt als extrem teuer - von einem dreistelligen Milliardenbetrag ist die Rede. An der Desertec-Industrie-Initiative mit Sitz in München sind bisher neben deutschen Schwergewichten wie Eon , RWE , Deutsche Bank und Münchner Rück auch Energiekonzerne aus Südeuropa und Nordafrika beteiligt. Für einen Rückschlag hatte kürzlich allerdings der Ausstieg des Elektronikkonzerns Siemens gesorgt.

      Derzeit verhandeln die Regierungen von Deutschland, Frankreich, Italien, Marokko und Spanien über ein gemeinsames Abkommen, das den Bau eines 600 Millionen Euro teuren Solarkraftwerks vorsieht sowie den Import von Ökostrom nach Europa regeln soll.
      Vor Kurzem haben bereits die Marokkanische Agentur zur Entwicklung der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz (Aderee) und die Desterec Foundation eine Absichtserklärung über eine Partnerschaft unterzeichnet.



      /jke/jha/fbr
      dpa-AFX
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      schrieb am 03.11.12 23:37:39
      Beitrag Nr. 13.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.780.452 von hinkelstone am 02.11.12 17:20:04dieser Dummschwätzer hat gut reden, kassiert jedes jahr über 3Mrd vom Länderfinanzausgleich und Berlin siecht trotzdem seit seiner regentschaft nunmehr 10 jahre als moloch, harz4 und arbeitslosenhauptstadt weiter vor sich hin.

      Bei Arm aber Sexy König ist anscheinend noch nicht angekommen das man überhaupt erst mal nen MEHRWERT erwirtschaften muss (durch die böse böse Industrie die ja soviel Vorteile genießt) bevor er seine Almosen von Bayern und Co. überhaupt bekommen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 17:21:01
      Beitrag Nr. 13.524 ()
      02.11.2012

      Eon-Kraftwerk in Datteln läuft weiter - Bahnstrom und Fernwärme

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das alte Eon-Kohlekraftwerk in Datteln darf wie erwartet auch in den nächsten Jahren weiterlaufen, um Strom für die Bahn sowie Fernwärme zu liefern. Darauf haben sich das nordrhein-westfälische Umweltministerium, die Bezirksregierung Münster und Eon verständigt, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. Die Genehmigung für die drei Altblöcke läuft aus, weil mit der Fertigstellung des neuen Kraftwerks gerechnet worden war.
      Das aber liegt wegen juristischer Auseinandersetzungen auf Eis. Deshalb machen die Behörden für das alte Kraftwerk eine Ausnahme: 'Ein solcher Ausnahmefall besteht hier, weil die Erzeugung von Bahnstrom und Fernwärme im öffentlichen Interesse ist', sagte Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) laut einer Mitteilung.



      /jyr/DP/stw
      dpa-AFX

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      schrieb am 02.11.12 17:20:04
      Beitrag Nr. 13.523 ()
      02.11.2012

      Wowereit: Unternehmen stärker an Kosten für Energiewende beteiligen

      BERLIN (dpa-AFX) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat eine stärkere Beteiligung von Unternehmen an den Kosten für die Energiewende gefordert.
      Dazu müssten die vielfältigen Ausnahmen bei der Umlage für Erneuerbare Energien überprüft werden. 'Da geht es um teils milliardenschwere Ausnahmetatbestände, an die wir im Interesse der Menschen heran müssen', erklärte Wowereit am Freitag mit Blick auf ein Spitzentreffen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder.
      Es dürfe nicht sein, 'dass die Verbraucher die einzigen sind, die für die Energiewende zahlen, während die Industrie in solchem Maß verschont bleibt'.



      /bh/DP/zb
      dpa-AFX
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      schrieb am 02.11.12 16:10:53
      Beitrag Nr. 13.522 ()
      So habe heute auch mal ne kleine Posi Aktien von E.ON aufgebaut. Bin ja mal gespannt ob hier wirklich so viel Potenzial liegt. Schaun wir mal.

      Perlengott, der mit der Perle tanzt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 17:25:27
      Beitrag Nr. 13.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.934 von pairan am 30.10.12 15:57:42e.on macht nicht nur vielleicht einen Gewinn, sie machen wahrscheinlich einen Buchgewinn über 100 mio. euro.... Kaufpreis der Flächen zusammen mit rwe 500 mio Euro, Verkaufserlös (inkl. Gutachten, Juristen, etc,) 860 mio Euro ....

      "Es war ein sehr ordentlicher Deal", verlautete nur aus ihren Kreisen.

      Quelle: http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE89T03J201…
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 15:57:42
      Beitrag Nr. 13.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.013 von hinkelstone am 30.10.12 12:12:38angesichts des desasters in Olkiluoto, mit dem epr, eine super nachricht.

      Olkiluoto: ursprünglicher preis 3 mrd euro, baubeginn 2005
      geschätzte kosten jetzt 6,6 mrd euro, nicht vor 2014 kein fertigstellungstermin bekanntgegeben.

      hitachi schein gezwungen zu sein sich in projekte einzukaufen damit sie ihre reaktoren überhaupt noch verkauft bekommen.

      eon soll ja einen niedrigen dreistelligen millionenbetrag investiert haben, also vieleicht machen sie sogar gewinn beim verkauf;)
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      schrieb am 30.10.12 12:12:38
      Beitrag Nr. 13.519 ()
      30.10.2012

      RWE und E.ON verkaufen britisches Atomgeschäft an Hitachi

      Die beiden deutschen Energiekonzerne RWE und E.ON steigen wie angekündigt aus dem Atomgeschäft in Großbritannien aus. Wie erwartet hat der japanische Industriekonzern Hitachi den Zuschlag für das Atom-Joint-Venture Horizon erhalten. Umgerechnet rund 864 Millionen Euro lässt sich Hitachi die Übernahme kosten. Die Pläne zum Bau neuer Kernkraftwerke im walisischen Wylfa und Oldbury-on-Severn im Südwesten Englands wollen die Japaner weiter vorantreiben.

      Das Gemeinschaftsunternehmen Horizon Nuclear Power hatten RWE und E.ON im Januar 2009 ins Leben gerufen. Im Frühjahr verabschiedeten sich die beiden Unternehmen dann aber von ihren Plänen, in Großbritannien Kraftwerke zu bauen und stellten ihr 50:50-Joint-Venture zum Verkauf.



      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/brb/jhe
      Dow Jones Newswires
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