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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2421)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      schrieb am 08.12.10 15:14:10
      Beitrag Nr. 4.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.672.621 von hase54 am 08.12.10 14:51:21der schlaue hase switcht jetzt um!

      gruß
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      Avatar
      schrieb am 08.12.10 14:51:21
      Beitrag Nr. 4.567 ()
      Nur mal wieder zur allg. Info:

      Kurs-Performanz-Daten
      E.ON AG
      Jahresperformanz -23,7%
      Erholung vom Jahrestief 5,5%
      Potenzial bis zum Jahreshoch 32,8%
      Erholung vom Tief in 2009 22,6%
      Potenzial bis zum Allzeithoch 128,4%
      Potenzial bis zum mittleren Analystenkursziel 14,6%
      Potenzial bis zum niedrigsten Analystenkursziel -14,8%
      Potenzial bis zum höchsten Analystenkursziel 41,3%
      Kursentwicklung der letzten 4 Wochen -1,6%
      Kursentwicklung der letzten Woche -1,6%
      Kursentwicklung in der aktuellen Woche 0,1%
      Postive Handelstage in den letzten 3 Wochen 53,3%
      Postive Handelstage in der letzten Woche 40,0%
      Kursabstand zur 200-Tg.-Linie -7,6%

      Hier die Daten zum TOP-Jahresgewinner (habe ich leider zu früh verkauft):

      Volkswagen AG Vz
      Jahresperformanz 108,6%
      Erholung vom Jahrestief 145,6%
      Potenzial bis zum Jahreshoch 0,5%
      Erholung vom Tief in 2009 367,9%
      Potenzial bis zum Allzeithoch 0,5%
      Potenzial bis zum mittleren Analystenkursziel -3,6%
      Potenzial bis zum niedrigsten Analystenkursziel -20,7%
      Potenzial bis zum höchsten Analystenkursziel 35,8%
      Kursentwicklung der letzten 4 Wochen 18,3%
      Kursentwicklung der letzten Woche 6,1%
      Kursentwicklung in der aktuellen Woche 0,8%
      Postive Handelstage in den letzten 3 Wochen 73,3%
      Postive Handelstage in der letzten Woche 60,0%
      Kursabstand zur 200-Tg.-Linie 39,1%

      gruß hase54
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      Avatar
      schrieb am 08.12.10 14:47:22
      Beitrag Nr. 4.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.669.981 von codiman am 08.12.10 10:14:06Im kommenden Jahr droht im Großhandel ein Verlust von einer Milliarde Euro, wenn die Verhandlungen nicht erfolgreich sind.

      Die Probleme sind ja schon länger bekannt, aber 1 Milliarde Euro Verlust im Großhandel in 2011 wäre schon heftig, soviel zum Thema "es ist doch so kalt und die Wirtschaft brummt, da wird Gas ohne Ende gebraucht und E.ON verdient sich eine goldene Nase".

      Anderes Thema:

      Union warnt vor Kostenlawine bei Erneuerbaren Energien

      „Die Entwicklung der Kosten im Bereich der erneuerbaren Energien ist Besorgnis erregend“, sagte Pfeiffer Handelsblatt Online unter Hinweis auf Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Demnach ist im kommenden Jahr mit einer Gesamt-Umlage für die Erneuerbaren in Höhe von 13,5 Milliarden Euro zu rechnen, was laut Pfeiffer „deutlich“ über den Länderfinanzausgleich hinausgehe...
      Dass über 50 Prozent der Umlage im kommenden Jahr in die Förderung der Fotovoltaik gehen sollen, trotz ihres eher geringen Beitrags zur Stromerzeugung, ist umstritten.

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/subventionen…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/subventionen…

      "Union warnt" ist allerdings putzig, wer regiert denn hier? In Frankreich wird wohl ein Deckel für den jährlichen PV-Zubau von 500 MW eingeführt, in Tschechien gar eine "Solarsteuer", in Deutschland werden in 2010 7.000-8.000 MW zugebaut und auch in den nächsten Jahren wird der Sonnenstaat Deutschland wohl wieder unangefochten auf Platz 1 liegen, weltweit versteht sich, wenn die Regierung nicht mal langsam aufwacht.
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 10:14:06
      Beitrag Nr. 4.565 ()
      Wegen großer Verluste:
      Eon Ruhrgas drängt Gazprom zu mehr Flexibilität
      Eon Ruhrgas drängt darauf, die langfristigen Lieferverträge mit den mächtigen Gasproduzenten wie Gazprom weiter aufzuweichen. Wegen großer Verluste im Großhandel müssen laut Konzernchef Klaus Schäfer die Stellschrauben in den Verträgen neu justiert werden und die Preise an die Entwicklungen in den Märkten angepasst werden.


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      Klaus Schäfer: "Es reicht nicht aus, dass wir alle zwei bis drei Jahre über den Preis reden." Quelle: dapd
      ESSEN. "Es reicht nicht aus, dass wir alle zwei bis drei Jahre über den Preis reden, das muss pausenlos passieren", sagte Vorstandschef Klaus Schäfer am Dienstag bei einem Pressegespräch in Essen. Nach seinen Worten verhandelt Eon Ruhrgas zurzeit mit allen Lieferanten. Deutschlands größter Importeur bezieht das meiste Gas aus Norwegen und Russland. Vor allem die Verhandlungen mit der russischen Gazprom waren in der Vergangenheit schwierig. Schäfer wollte sich aber zum Stand und Details nicht äußern.

      Jahrzehntelang war der europäische Gasmarkt von langfristigen Lieferverträgen geprägt, deren Preise an die Entwicklung des Ölmarktes gekoppelt wurden. Weil es zum Import per Pipeline keine Alternativen gab, war das auch im Sinne von Produzenten und Händlern.

      Jetzt ist Eon Ruhrgas aber dringend auf eine Revision angewiesen. In den vergangenen zwei Jahren haben sich die Marktverhältnisse auf dem europäischen Gasmarkt schließlich radikal geändert: Durch zusätzliche Mengen verflüssigtes Gas (LNG), das aus dem Nahen Osten angeliefert wird, gibt es ein Überangebot, das an den Spotmärkten zu deutlich niedrigeren Preisen angeboten wird als das ölpreisgebundene Gas, das per Pipelines importiert wird. Während der Ölpreis derzeit um rund 40 Prozent niedriger notiert als Mitte 2008, wird Gas im Spotmarkt zu 70 Prozent niedrigeren Preisen gehandelt.

      Eon Ruhrgas sitzt dadurch in der Klemme: Die Lieferanten können auf die alten Verträge pochen, die eigenen Kunden wollen aber nur die billigen Spotpreise bezahlen. Im vergangenen Jahr erreichte Schäfers Vorgänger Bernhard Reutersberg, der inzwischen im Konzernvorstand sitzt, bereits einige Zugeständnisse von Gazprom. So orientiert sich der Preis in einem Teil der Verträge inzwischen nicht mehr am Öl-, sondern am Spotpreis. Aber das reicht nach Schäfers Ausführungen noch nicht aus.

      Für Eon Ruhrgas sind die Folgen dramatisch: Im kommenden Jahr droht im Großhandel ein Verlust von einer Milliarde Euro, wenn die Verhandlungen nicht erfolgreich sind. Dass Eon jetzt seine direkte Beteiligung an Gazprom verkauft, wie der Konzern in der vergangenen Woche mitteilte, stellt für Schäfer in der Geschäftsbeziehung aber kein Problem dar. "Gazprom ist und bleibt für uns ein wichtiger Partner", sagte er.

      Das Überangebot auf dem europäischen Markt wird nach Schäfers Worten noch einige Jahre andauern. So kommt immer mehr LNG nach Europa. 2010 lag der Marktanteil schon bei zehn Prozent, 2020 sollen es mehr als 25 Prozent sein
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 20:18:09
      Beitrag Nr. 4.564 ()
      07.12.2010 12:33
      E.ON Ruhrgas sieht kein rasches Ende des Gasüberangebots
      DJ E.ON Ruhrgas sieht kein rasches Ende des Gasüberangebots

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Gastochter des Energiekonzerns E.ON geht nicht von einem kurzfristigen Ende des Überangebots am Markt für Erdgas aus. "Das wird noch einige Jahre anhalten", sagte Klaus Schäfer, der Vorstandsvorsitzende der Essener E.ON Ruhrgas AG, am Dienstag vor Pressevertretern. Der Höhepunkt des Überangebots soll Schäfer zufolge "in wenigen Jahren" vorbei sein. Danach werde sich die Lage entspannen, prognostizierte der Manager.

      Der Gaspreis ist mit der in der Wirtschaftskrise gesunkenen Nachfrage unter Druck geraten. Zusätzlich auf den Markt kommende Mengen aus verflüssigtem Erdgas und so genannten unkonventionellen Vorkommen verhindern eine Erholung des Preises, der sich am Spotmarkt vom Ölpreis abgekoppelt hat. Das sorgt insbesondere bei Unternehmen mit langfristigen Bezugsverträgen wie Ruhrgas für Ertragsprobleme. Derzeit bemüht sich die E.ON-Tochter um eine Anpassung der Langfristverträge.

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      schrieb am 06.12.10 23:25:56
      Beitrag Nr. 4.563 ()
      Ei, da hat Landesvater Stefan Mappus seinen Landeskindern aber ein feines Weihnachtsgeschenk gemacht. Der Versorger EnBW kommt heim ins reiche Ländle und wird dort, als Teilbesitz desselben, fortan als "unabhängiger" Energieversorger die Interessen der Verbraucher besser wahren. Das sei doch gut für EnBW und das Ländle.
      Hat bis jetzt wenig Kummer bereitet
      Aber es kommt noch besser. All das Glück gibt's für lau, es "kostet den Steuerzahler keinen Cent". Denn so wie der Strom aus der Steckdose und nicht aus dem AKW kommt, zahlt nicht der Bürger die 4,7 Mrd. Euro an EDF, sondern die "Baden-Württemberg-Anleihe". Da deren Zinskosten voraussichtlich unter EnBWs Dividendenzahlungen liegen werden, ist "aus dem Investment jedes Jahr ein Mehrwert zu erwarten, der der Landeskasse zugutekommen wird", so das Ministerium. Ganz großes Inweschdmentbänking.
      Wenn das alles so toll ist, warum will das Land dann die Aktien bald wieder an die Börse bringen? Und zu welchem Kurs? Der Präsentation von EDF zufolge spielten wirtschaftliche Gründe zwar eine geringere Rolle als politische für den Rückzug. Doch die Franzosen nennen auch genügend Argumente, warum der deutsche Markt an Attraktivität verloren hat - RWEs und EONs Aktienkurse bezeugen dies ebenfalls. Oder hat Mappus als Politiker bezüglich einer wesentlichen Wertdeterminanten für Versorger - staatliche Regulierung - etwa Insiderwissen?

      Unabhängig aller politischen Interessenkonflikte nervt an der selbstherrlichen Erklärung des Staatsministeriums am meisten der Versuch der Volksverdummung. Denn natürlich ist die genannte "Mehrwertrechnung" ein Witz. Zum einen, da man die Höhe eines Anleihekupons nicht einfach mit der Dividendenzahlung vergleichen kann, da beide ein unterschiedliches Risikoprofil haben, ihre Zahlungsströme also gemeinhin anders diskontiert werden. Zum anderen wird eine vom Ländle begebene Anleihe ein besseres Rating und damit eine niedrigere Verzinsung aufweisen als eine Unternehmensanleihe - EnBWs Anleihen haben nur ein "A-". Mit staatlichen Refinanzierungskosten erscheinen viele Investitionen als mehrwertig. Doch je mehr das Land zum Unternehmer wird, desto mehr leiden irgendwann die eigenen Refinanzierungskosten. Das weiß vielleicht auch die schwäbische Hausfrau.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 20:40:49
      Beitrag Nr. 4.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.651 von jerobeam am 06.12.10 17:57:44Areva möchte sechs AKW nach Indien liefern

      ...Indien ist der jüngste Stein in der Strategie, mit der die französische Atomindustrie -"le nucléaire" - von der Kernkraft-Renaissance profitieren will. Areva baut in Finnland und Frankreich mehrere EPR und hat Projekte in Großbritannien, den USA, Südafrika und China. In diesen Ländern haben Areva und die für den Betrieb zuständige Electricité de France (EDF) schon im vergangenen Jahr Milliardeninvestitionen getätigt.Die EPR entwickelte Areva zusammen mit Siemens. Nach dem Ausstieg der Münchner sorgt nun die französische Atomwirtschaft allein für die Vermarktung...
      Vorige Woche kündigte Sarkozy den Bau eines zweiten Atommeilers in Nordfrankreich an. Er soll in Penly 2017 ans Netz gehen. Europaminister Bruno Le Maire sagte, dies werde ganz Europa dienen. Umweltschützer widersprechen: Frankreich wolle die Kernkraft der ganzen EU aufzwingen, da der Überschuss daraus exportiert werde.


      http://www.fr-online.de/wirtschaft/areva-moechte-sechs-akw-n…
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 20:07:09
      Beitrag Nr. 4.561 ()
      quelle: http://www.businessweek.com/news/2010-12-06/u-k-power-jumps-…

      "U.K. Power Jumps to Two-Year High as Natural Gas, CO2 Costs Rise
      December 06, 2010, 12:22 PM EST
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      By Catherine Airlie
      Dec. 6 (Bloomberg) -- U.K. power for next-day delivery rose to its highest level in almost two years as E.ON AG and RWE AG started oil-fed units while natural gas and carbon emissions permits gained, making electricity generation more costly.

      Baseload power for tomorrow climbed as much as 14 pounds, or 23 percent, to 76 pounds ($119) a megawatt-hour, from 62 pounds on Dec. 3 for delivery today, according to broker data compiled by Bloomberg. That’s its highest level since Jan. 7. Baseload is delivered around the clock. The contract was at 75 pounds as of 4:30 p.m. in London.

      Electricity demand may be the highest so far for this year, Graham McQuarrie, a National Grid Plc spokesman, said by telephone. National Grid forecast maximum power consumption of 59,499 megawatts at 5 p.m.

      E.ON started a unit at its oil-fed power station at Grain, southeast England, while National Grid asked RWE AG to switch on units at its oil plants at Fawley and Littlebrook. National Grid paid RWE as much as 565 pounds a megawatt-hour for generation from Littlebrook unit 1.

      Britain has the three oil-fired stations which usually run as back-up generation when demand is high. Oil plants are more costly to run. About 80 percent of Britain’s electricity comes from coal and natural-gas fired power stations and some utilities can switch between the fuels depending on prices. Higher gas costs can encourage generators to switch to coal, which requires about twice as many emissions permits as gas.

      Gas Usage

      Natural gas for delivery today rose as much as 2.75 pence, or 4.5 percent, to 64 pence a therm. The contract was at 61.4 pence as of 4:30 p.m. London time. The fuel is also used to heat about 80 percent of the U.K.’s homes and businesses.

      National Grid Plc forecast gas use may increase to 442 million cubic meters in the 24 hours through 6 a.m. tomorrow, about 90 million more than normal for this time of year, data on its website show. The nation’s pipes will hold 360 million cubic meters at that time, 9 million more than at the start of today.

      Emissions permits for delivery this month advanced 10 cents, or 0.7 percent, to 14.85 euros a metric ton on London’s Ice Futures Europe.

      Freezing weather and snow across Britain are boosting demand for energy. Temperatures are forecast to return to normal for this time of year by the end of this week, Jim Dale, senior risk meteorologist at British Weather Services in High Wycombe, England, said by e-mail. December may be the coldest in more than thirty years, according to Dale.

      ‘Arctic Weather’

      “We are expecting a return to Arctic weather including blizzards and deep frosts from around Dec. 17,” he said.

      The colder-than-normal weather in the U.K. has pushed demand for gas to near-record levels and depleted underground storage stocks. Britain, increasingly reliant on fuel imports as North Sea reserves decline, is able to store the least amount of gas of any major European country, despite being the continent’s largest consumer of the fuel.

      The first-quarter gas contract was little changed at 59.05 pence a therm after earlier gaining as much as 2.25 pence, or 3.8 percent, to 61.5 pence. That’s the highest price in more than a year. Inventories at Rough, the U.K.’s largest storage site, are at their lowest level in eight years, grid data show.

      U.K. power for January rose 50 pence to 53 pounds a megawatt-hour, according to Bloomberg data compiled with prices from brokers including ICAP Plc, GFI Group Inc. and Spectron Group Ltd. That’s the highest level in almost two years."
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 19:26:34
      Beitrag Nr. 4.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.651 von jerobeam am 06.12.10 17:57:44Für alle die an Energietitel investiert sind dürfte die Gazpromaktie (903276) interessant sein.
      Charttechnisch ist diese ausgebrochen. Der Ausblick ist sehr stark und die Bewertung mit einem KGV von 4^^ ist günstig. Bin selbst zu 16,4€ einsgestiegen. Die Analysten sehen Kurse von 27€.
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 17:57:44
      Beitrag Nr. 4.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.653.956 von Clue2oo7 am 06.12.10 15:34:43könnte beides sein. Wie auch immer, EDF will im Kernenergiebereich weiter massiv expandieren. Bei den Teutonen ist da leider nix zu machen. Also tschö mit ö. Es gibt weit grünere Wiesen. An EnBW festzuhalten wäre nur Ressourcenverschwendung.
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