Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2425)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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klar, die Gazprom-Aktie war ja auch schon mal mehr als doppelt so teuer wie heute. Dem Gazprom-Kurs verleiht der deal aber "Flügel" - schliesslich hing der geplante Verkauft ja wie Blei auf dem Kurs.
E.ON hat hier leider nur Tafelsilber (zu) billig verkauft. Bleibt zu hoffen dass im Gegenzug die Konditionen des Gasbezugs ein wenig in E.ON's Sinn geändert wurden. Bei Ruhrgas weden ja momentan Verluste eingefahren weil der Gaspreis unter den Gazprom-Bezugspreisen liegt.
E.ON hat hier leider nur Tafelsilber (zu) billig verkauft. Bleibt zu hoffen dass im Gegenzug die Konditionen des Gasbezugs ein wenig in E.ON's Sinn geändert wurden. Bei Ruhrgas weden ja momentan Verluste eingefahren weil der Gaspreis unter den Gazprom-Bezugspreisen liegt.
flügel verleiht dieser deal dem kurs leider überhaupt nicht - da hätte wohl etwas mehr rausspringen müssen
e.on verkauft Gazprom-Anteil für 3.4 Mrd EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.232 von RagnarokX am 30.11.10 19:24:50Wenn ich kein Geld habe brauch ich mir auch keine Sorgen machen.
Wenn ich bei Eon investiert bin muß es .
Wenn ich bei Eon investiert bin muß es .
Die Grünen haben selbst eine Anlage auf dem Dach und kassieren fleissig ab.
Dann klappt das auch mit dem Grünen Gewissen.
Dann klappt das auch mit dem Grünen Gewissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.354 von MdBJuppZupp am 30.11.10 19:40:41Reine Geldverschwendung.
Wenn's nach mir gehen würde, dürfte gar keiner mehr diesen Photovoltaikmist kaufen,
damit dieser Spuk ein Ende hat.
Verteuert hier nur alles.
Mannohman wie lange sollen wir uns das alles noch leisten ?
Wenn's nach mir gehen würde, dürfte gar keiner mehr diesen Photovoltaikmist kaufen,
damit dieser Spuk ein Ende hat.
Verteuert hier nur alles.
Mannohman wie lange sollen wir uns das alles noch leisten ?
Phoenix Solar AG baut zwei Solarkraftwerke für E.ON in Italien
- Insgesamt 8,9 Megawatt im Piemont und in Apulien
- Weitere Projekte in Verhandlung
Sulzemoos, 30.11.2010 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, errichtet in Italien zwei Solarkraftwerke mit insgesamt 8,9 Megawatt Spitzenleistung (MWp). Auftraggeber sind zwei Projektgesellschaften der E.ON Climate & Renewables.
Die Phoenix Solar AG ist bei beiden Projekten, in der Nähe von Taranto in Apulien (6,1 MWp) und in der Nähe von Alessandria im Piemont (2,8 MWp) für Planung und Bau der Photovoltaikanlagen verantwortlich. Eingesetzt werden kristalline Solarmodule, die von E.ON beigestellt werden. Der Baubeginn für beide Projekte war im Oktober 2010. Die Fertigstellung ist noch vor Jahresende geplant.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nach einem ersten erfolgreichen Projekt in Frankreich nun auch in Italien für E.ON tätig werden können“, so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG. „Italien ist ein vielversprechender Zukunftsmarkt, in dem wir auch 2011 weitere Projekte umsetzen werden.“
„Solarenergie spielt eine immer wichtigere Rolle in unserem Erneuerbaren Energie Mix. Deswegen freuen wir uns besonders, dass wir mit der Phoenix Solar AG einen flexiblen und verlässlichen Partner gefunden haben, der über langjährige Erfahrung und Know-how in der Planung und im Bau von großen Solarkraftwerken verfügt“, so Christophe Jurczak, Leiter der Solarsparte von E.ON Climate & Renewables.
www.phoenixsolar.de
- Insgesamt 8,9 Megawatt im Piemont und in Apulien
- Weitere Projekte in Verhandlung
Sulzemoos, 30.11.2010 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im TecDAX notiertes, international führendes Photovoltaik-Systemhaus, errichtet in Italien zwei Solarkraftwerke mit insgesamt 8,9 Megawatt Spitzenleistung (MWp). Auftraggeber sind zwei Projektgesellschaften der E.ON Climate & Renewables.
Die Phoenix Solar AG ist bei beiden Projekten, in der Nähe von Taranto in Apulien (6,1 MWp) und in der Nähe von Alessandria im Piemont (2,8 MWp) für Planung und Bau der Photovoltaikanlagen verantwortlich. Eingesetzt werden kristalline Solarmodule, die von E.ON beigestellt werden. Der Baubeginn für beide Projekte war im Oktober 2010. Die Fertigstellung ist noch vor Jahresende geplant.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nach einem ersten erfolgreichen Projekt in Frankreich nun auch in Italien für E.ON tätig werden können“, so Ulrich Reidenbach, Vertriebsvorstand der Phoenix Solar AG. „Italien ist ein vielversprechender Zukunftsmarkt, in dem wir auch 2011 weitere Projekte umsetzen werden.“
„Solarenergie spielt eine immer wichtigere Rolle in unserem Erneuerbaren Energie Mix. Deswegen freuen wir uns besonders, dass wir mit der Phoenix Solar AG einen flexiblen und verlässlichen Partner gefunden haben, der über langjährige Erfahrung und Know-how in der Planung und im Bau von großen Solarkraftwerken verfügt“, so Christophe Jurczak, Leiter der Solarsparte von E.ON Climate & Renewables.
www.phoenixsolar.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.232 von RagnarokX am 30.11.10 19:24:50
Das sind wahrscheinlich die DINKies.
Double Income No Kids
Das sind wahrscheinlich die DINKies.
Double Income No Kids
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.613.303 von immerso am 30.11.10 09:31:57Auch Blödsinn.
Laut Spiegel von vor 2 Wochen bezeichnen sich 21 % der Grünen Wähler als "müssen uns um Geld keine Sorgen machen".
Laut Spiegel von vor 2 Wochen bezeichnen sich 21 % der Grünen Wähler als "müssen uns um Geld keine Sorgen machen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.613.303 von immerso am 30.11.10 09:31:57auch unter den gut verdienenden bleibt der Idiotenanteil der Bevölkerung halt konstant. In letzter Zeit aber mit steigender Tendenz.
16.04.24 · dpa-AFX · BASF |
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