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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2448)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      schrieb am 10.11.10 09:15:44
      Beitrag Nr. 4.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.594 von Ralle2009 am 10.11.10 09:10:0110.11.2010

      E.ON nach neun Monaten auf KursAdjusted EBIT um 9 Prozent über dem Vorjahreswert
      Bereinigter Konzernüberschuss leicht über Niveau des Vorjahres
      Für das Jahr 2010 unverändert Steigerung des Adjusted EBIT zwischen 0 und 3 Prozent sowie Bereinigter Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau erwartet
      E.ON bleibt auch nach neun Monaten auf Kurs. Der Konzernumsatz liegt mit rund 64 Mrd Euro etwa 11 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Adjusted EBIT stieg gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf gut 8 Mrd Euro, das Adjusted EBITDA auf 10,8 Mrd Euro.


      E.ON konnte das Adjusted EBIT trotz der Belastungen aus der Abgabe von Stromkapazitäten und des Verkaufs des Höchstspannungsnetzes sowie der Thüga-Beteiligungen um knapp 700 Mio Euro gegenüber dem Vorjahreswert steigern.


      Hierzu trug unter anderem die starke Entwicklung des Endkundengeschäfts, insbesondere im ersten Halbjahr, bei. Zudem hat E.ON UK weitere Effizienzsteigerungen durchgeführt, die sich ebenfalls positiv auswirkten. In Skandinavien profitierte E.ON von gestiegenen Absatzmengen und höheren Tarifen. Auch das in der E.ON Energy Trading gebündelte internationale Energiehandelsgeschäft konnte sich aufgrund verbesserter Margen nochmals klar verbessern. Ein deutlich höheres Ergebnis steuerte auch der Kraftwerkspark in Russland bei, hier konnte E.ON in der Stromerzeugung höhere Margen erzielen. Der starke Ergebnisanstieg bei den Erneuerbaren Energien resultiert aus den erneut gesteigerten Erzeugungskapazitäten. Bei Pan-European Gas konnte eine Verbesserung des Gasgeschäfts verzeichnet werden. E.ON konnte den Gasabsatz vor allem bei Industriekunden und im Ausland deutlich steigern. Auch der Upstream-Bereich entwickelte sich positiv, insbesondere durch die Einbeziehung des großen sibirischen Gasfeldes Yushno Russkoje.


      Der Konzernüberschuss der Gesellschafter der E.ON AG liegt mit 3,5 Mrd Euro um 42 Prozent unter dem hohen Vorjahreswert. Der große Unterschied zum Vorjahr ist einerseits darauf zurückzuführen, dass im vergangenen Jahr außerordentlich hohe Buchgewinne durch die Abgabe von Stromkapazitäten angefallen waren, anderseits auf die Abschreibungen auf Goodwill und Assets in Italien, Spanien und Frankreich in Höhe von 2,6 Mrd Euro, die die höhere Bewertung von Derivaten negativ kompensiert haben. Der um diese außergewöhnlichen, einmaligen und nicht zahlungswirksamen Effekte Bereinigte Konzernüberschuss liegt hingegen mit 4,4 Mrd Euro 2 Prozent über dem Vorjahreswert. Der operative Cash Flow des E.ON-Konzerns liegt nach neun Monaten mit insgesamt 9,2 Mrd Euro 37 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.


      Beim Ausblick hält E.ON für das Gesamtjahr 2010 unverändert an einer Steigerung des Adjusted EBIT zwischen 0 und 3 Prozent und einem Bereinigten Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau fest.
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 09:10:01
      Beitrag Nr. 4.297 ()
      Das hört sich gut an, da kann maN JA nochmal zuschlagen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 09:08:10
      Beitrag Nr. 4.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.097 von codiman am 09.11.10 22:01:33Kreise: E.ON erwartet sinkende Gewinne

      ach ja ...worüber reden wir hier den die ganzen Monate ...warum ist der Kurs den so abgeschlachtet worden ...


      Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde in den kommenden drei Jahren zurückgehen


      Ach ..siehe oben ..

      im kommenden Jahr einen deutlichen Rückgang des Gewinns, jedoch 2012 wieder einen Anstieg.

      ach ...wie Anstieg ..ich denke Rückgang ..


      2013 rechnen die Analysten mit einem erneuten Rückgang, jedoch solle der Gewinn über dem Wert von 2011 liegen. Für 2010 hat E.ON seine Prognose jüngst bekräftigt. Demnach soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in diesem Jahr um bis zu drei Prozent steigen und der bereinigte Überschuss auf dem Vorjahresniveau liegen. Die E.ON-Aktie gab am Dienstag zeitweise über eine Prozent nach.

      Ach ..also immer noch tiefes einstelliges KGV in der Zunkunft und damit fette Div möglich ....
      Ich bleibe dabei ...EON ist auf dem Kurs ein klarer -Kauf - in einem weggelaufenen Gesamtmarkt ...wer einen billigen Basiswert sucht als Investor .....mit fetter Div..und Option auf Kurssteigerungen.. ist hier mE gut aufgehoben.

      Der Anlagenotstand sollte hier eine Adresse finden ....
      Cure
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 08:41:47
      Beitrag Nr. 4.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.489.330 von DOBY am 10.11.10 08:33:47Top Zahlen:eek: Da dürfte eine Neubewertung anstehen und die vermutete Divikürzung dürfte auch nicht stattfinden!:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 08:33:47
      Beitrag Nr. 4.294 ()
      E.ON AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Zwischenbericht

      10.11.2010 08:00 ---------------------------------------------------------------------------

      E.ON nach neun Monaten auf Kurs

      * Adjusted EBIT um 9 Prozent über dem Vorjahreswert

      * Bereinigter Konzernüberschuss leicht über Niveau des Vorjahres

      * Für das Jahr 2010 unverändert Steigerung des Adjusted EBIT zwischen 0 und 3 Prozent sowie Bereinigter Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau erwartet

      E.ON bleibt auch nach neun Monaten auf Kurs. Der Konzernumsatz liegt mit rund 64 Mrd. Euro etwa 11 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Adjusted EBIT stieg gegenüber dem Vorjahr um 9 Prozent auf gut 8 Mrd. Euro, das Adjusted EBITDA auf 10,8 Mrd. Euro.

      E.ON konnte das Adjusted EBIT trotz der Belastungen aus der Abgabe von Stromkapazitäten und des Verkaufs des Höchstspannungsnetzes sowie der Thüga-Beteiligungen um knapp 700 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert steigern.

      Hierzu trug unter anderem die starke Entwicklung des Endkundengeschäfts, insbesondere im ersten Halbjahr, bei. Zudem hat E.ON UK weitere Effizienzsteigerungen durchgeführt, die sich ebenfalls positiv auswirkten. In Skandinavien profitierte E.ON von gestiegenen Absatzmengen und höheren Tarifen. Auch das in der E.ON Energy Trading gebündelte internationale Energiehandelsgeschäft konnte sich aufgrund verbesserter Margen nochmals klar verbessern. Ein deutlich höheres Ergebnis steuerte auch der Kraftwerkspark in Russland bei, hier konnte E.ON in der Stromerzeugung höhere Margen erzielen. Der starke Ergebnisanstieg bei den Erneuerbaren Energien resultiert aus den erneut gesteigerten Erzeugungskapazitäten. Bei Pan-European Gas konnte eine Verbesserung des Gasgeschäfts verzeichnet werden. E.ON konnte den Gasabsatz vor allem bei Industriekunden und im Ausland deutlich steigern. Auch der Upstream-Bereich entwickelte sich positiv, insbesondere durch die Einbeziehung des großen sibirischen Gasfeldes Yushno Russkoje.

      Der Konzernüberschuss der Gesellschafter der E.ON AG liegt mit 3,5 Mrd. Euro um 42 Prozent unter dem hohen Vorjahreswert. Der große Unterschied zum Vorjahr ist einerseits darauf zurückzuführen, dass im vergangenen Jahr außerordentlich hohe Buchgewinne durch die Abgabe von Stromkapazitäten angefallen waren, anderseits auf die Abschreibungen auf Goodwill und Assets in Italien, Spanien und Frankreich in Höhe von 2,6 Mrd. Euro, die die höhere Bewertung von Derivaten negativ kompensiert haben. Der um diese außergewöhnlichen, einmaligen und nicht zahlungswirksamen Effekte Bereinigte Konzernüberschuss liegt hingegen mit 4,4 Mrd. Euro 2 Prozent über dem Vorjahreswert. Der operative Cash Flow des E.ON-Konzerns liegt nach neun Monaten mit insgesamt 9,2 Mrd. Euro 37 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

      Beim Ausblick hält E.ON für das Gesamtjahr 2010 unverändert an einer Steigerung des Adjusted EBIT zwischen 0 und 3 Prozent und einem Bereinigten Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau fest.

      ------------ Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Pressekontakt: Carsten Thomsen-Bendixen T +49-211-4579-544 carsten.thomsen-bendixen@eon.com

      Dr. Christian Drepper T +49-211-4579-889 christian.drepper@eon.com



      10.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: E.ON AG E.ON-Platz 1 40479 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (0)211 4579-0 Fax: +49 (0)211 45 79-5 01 E-Mail: investorrelations@eon.com Internet: www.eon.com ISIN: DE000ENAG999 WKN: ENAG99 Indizes: DAX, EURO STOXX 50 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Berlin, Stuttgart, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) Mailand Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
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      schrieb am 09.11.10 23:07:50
      Beitrag Nr. 4.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.440 von Clue2oo7 am 09.11.10 22:46:25das konnte E.ON nicht wissen. Auf der Insel leben mehr als 1 Mrd Briten (die meisten ohne Stromzähler) - offiziell gibt die britische Regierung aber nur 61 Mio zu. Das hat kriegstaktische Gründe, hätte Adolf das gewußt, hätte er Großbritannien nie angegriffen. Oder glaubt ihr im Ernst, ein Volk von pobligen 61 Mio hätte zu Empire-Zeiten 1/3 der Welt beherrschen können :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 22:53:05
      Beitrag Nr. 4.292 ()
      Die Aktie ist momentan bei den Anlegern so wenig beliebt, weil sie einfach gegenüber anderen Daxwerten nicht sexy genug ist.
      Avatar
      schrieb am 09.11.10 22:46:25
      Beitrag Nr. 4.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.488.345 von ZenoCyprus am 09.11.10 22:32:16Achso der Brite kriegt seinen Strom halt für lau. Und beim weltgrößten Energieversorger hat man das wohl schlicht und einfach übersehen. Ist klar :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 09.11.10 22:32:16
      Beitrag Nr. 4.290 ()
      E.ON-Chef Johannes Teyssen will am Mittwoch seine Strategie vorlegen. Er wolle sich von weiteren Bereichen trennen, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Hierzu gehöre auch das britische Stromnetz.

      Soviel mir bekannt ist, besitzen sehr viele britische Privathaushalte gar keinen Stromzähler. Ergo, kommt auch kein Geld in die Kasse der Stromanbieter. Aber das hätte EON auch mit guter Recherche selber wissen müssen.

      Ich habe gelernt, daß die Großkopfigen so mancher Konzerne das Geld nicht verdienen, welches ihnen nachgeschmissen wird.
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      Avatar
      schrieb am 09.11.10 22:05:59
      Beitrag Nr. 4.289 ()
      Kreise: E.ON erwartet sinkende Gewinne
      Dienstag, 9. November 2010, 18:50 Uhr
      Der Energiekonzern E.ON erwartet nach Angaben aus Kreisen in den kommenden Jahren sinkende Gewinne.

      Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde in den kommenden drei Jahren zurückgehen, sagten am Dienstag mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Der Rückgang werde jährlich unter zehn Prozent liegen. Ab 2013 peile der Versorger zusätzliche Kosteneinsparungen von 600 Millionen Euro ein. E.ON lehnte eine Stellungnahme ab. Am Mittwoch legt der Konzern seine Zahlen für das dritte Quartal und seine künftige Strategie vor.

      Die fetten Jahre seien vorbei, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. E.ON machen unter anderem hohe Schulden, gefallene Großhandelspreise für Strom und Belastungen aus der ab dem kommenden Jahr geltenden Atomsteuer zu schaffen.

      Laut Thomson Reuters StarMine erwarten Analysten im kommenden Jahr einen deutlichen Rückgang des Gewinns, jedoch 2012 wieder einen Anstieg. 2013 rechnen die Analysten mit einem erneuten Rückgang, jedoch solle der Gewinn über dem Wert von 2011 liegen. Für 2010 hat E.ON seine Prognose jüngst bekräftigt. Demnach soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in diesem Jahr um bis zu drei Prozent steigen und der bereinigte Überschuss auf dem Vorjahresniveau liegen. Die E.ON-Aktie gab am Dienstag zeitweise über eine Prozent nach.

      E.ON-Chef Johannes Teyssen will am Mittwoch seine Strategie vorlegen. Er wolle sich von weiteren Bereichen trennen, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Hierzu gehöre auch das britische Stromnetz.
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