Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2451)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.965 von StillhalterTrader am 08.11.10 22:30:35...nur das selbst Atomstrom und Kohle lange Zeit fett Subventionen bekommen haben...so ist das!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.906 von codiman am 08.11.10 22:24:38...was für eien Sowjetunion? Dezemtralisierung von Energie ist die Zukunft...zurück in die Steinzeit will keiner wirklich...also auf gehts grün ist die Zukunft oder eben strahlend aber dann mit 10000 Jahren Restlaufzeit...irgendwann werden auch die letzten Atomfreunde begreifen, dass wir nur diese eine Erde haben und man mit grünem Strom trotzdem Geld verdienen kann und Aktien und Börse und grüne Eenergie keine Gegensätze sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.728 von Clue2oo7 am 08.11.10 22:07:49...ja Tschernobyl ist lange her...wenn es erst einmal eine Industrieregion betrifft wird ganz schnell Abschied genommen von der Kernenergie...es gibt langfristig nur einen Weg...grüne Energie...aber bis das die Menschen schnallen muss erst einmal wieder etwas crasses geschehen...immer das gleiche Spiel...seit ewigen Zeiten...gähn!
Das sind doch mal wichtige News. Danke für den Beitrag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.718 von Container2010 am 08.11.10 20:17:22Egal, bei 10% Elektroautos wird sich der Strombedarf verdoppeln, habe ich mal irgendwo gelesen...
Das Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg (IFEU) hat errechnet, dass eine Million im typischen Berufspendelverkehr eingesetzte Kleinwagen mit 10.000 Kilometer Jahreslaufleistung den Bruttostromverbrauch in Deutschland nur um 0,3 Prozent ansteigen lassen würden...
Das Magazin Spiegel ging kürzlich noch einen Schritt weiter: Nur 16 Prozent des aktuellen Strommixes wären erforderlich, wenn alle Autos elektrisch führen.
http://www.stern.de/auto/service/elektroautos-mobil-auch-ohn…
Die Auswirkungen der Elektromobilität auf den Stromverbrauch werden völlig überschätzt.
Das Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg (IFEU) hat errechnet, dass eine Million im typischen Berufspendelverkehr eingesetzte Kleinwagen mit 10.000 Kilometer Jahreslaufleistung den Bruttostromverbrauch in Deutschland nur um 0,3 Prozent ansteigen lassen würden...
Das Magazin Spiegel ging kürzlich noch einen Schritt weiter: Nur 16 Prozent des aktuellen Strommixes wären erforderlich, wenn alle Autos elektrisch führen.
http://www.stern.de/auto/service/elektroautos-mobil-auch-ohn…
Die Auswirkungen der Elektromobilität auf den Stromverbrauch werden völlig überschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.906 von codiman am 08.11.10 22:24:38
Bin mal gespannt, ob dann Trittin, Gabriel & Roth immer noch ein so große Fresse haben,
wenn die Sowjetunion am anderen Ende des Rohres steckt....
natürlich haben sie die. in bester schröder und fischer manier bieten sie direkt beraterpositionen an.
Bin mal gespannt, ob dann Trittin, Gabriel & Roth immer noch ein so große Fresse haben,
wenn die Sowjetunion am anderen Ende des Rohres steckt....
natürlich haben sie die. in bester schröder und fischer manier bieten sie direkt beraterpositionen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.438 von DOBY am 08.11.10 21:39:27Es ist richtig, dass die Stromversorger nicht mit einer erheblich anwachsenden
Strom Abnahmemenge rechnen können (mit Sicherheit nicht entsprechend der rasant anwachsenden Produktion an Strom)
Der Strompreis für die Stromkinden wird aber trotzden erheblich zukünftig steigen , da die Produktion von Solarstrom (aber auch aus Biogasproduktion, Windkraft) rasant anwächst. Und da die Netzbetreiber den Solarstrom nach dem EEG bevorzugt zum hohen subventionierten Preis abnehmen muß , wird zwangsläufig bei einer Überproduktion von Strom der Strompreis an der Strombörse in Leipzig erheblich fallen , was schon heute der Fall ist. Die Betreiber von Kohlekraftwerken, Atommeilern werden das negativ zu spüren bekommen.
Die Stromkunden profitieren von den gefallenen Strompreisen an der Strombörse nicht, da sie immer die Differenz zwischen dem niedrigen Strompreis an der Strombörse und der hohen Einspeisungsvergütung für den Ökostrom über die Ökoabgabe zahlen müssen; daher steigt ja auch die Ökoabgabe ab nächstes Jahr um 70 % an; der Dumme ist in jedem Fall der Stromkunde, der die Zeche für diesen Subventionswahnsinn zahlen muß.
Strom Abnahmemenge rechnen können (mit Sicherheit nicht entsprechend der rasant anwachsenden Produktion an Strom)
Der Strompreis für die Stromkinden wird aber trotzden erheblich zukünftig steigen , da die Produktion von Solarstrom (aber auch aus Biogasproduktion, Windkraft) rasant anwächst. Und da die Netzbetreiber den Solarstrom nach dem EEG bevorzugt zum hohen subventionierten Preis abnehmen muß , wird zwangsläufig bei einer Überproduktion von Strom der Strompreis an der Strombörse in Leipzig erheblich fallen , was schon heute der Fall ist. Die Betreiber von Kohlekraftwerken, Atommeilern werden das negativ zu spüren bekommen.
Die Stromkunden profitieren von den gefallenen Strompreisen an der Strombörse nicht, da sie immer die Differenz zwischen dem niedrigen Strompreis an der Strombörse und der hohen Einspeisungsvergütung für den Ökostrom über die Ökoabgabe zahlen müssen; daher steigt ja auch die Ökoabgabe ab nächstes Jahr um 70 % an; der Dumme ist in jedem Fall der Stromkunde, der die Zeche für diesen Subventionswahnsinn zahlen muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.475.265 von StillhalterTrader am 08.11.10 14:59:50Sehr gut !
Ich gehe fest davon aus , dass EON vieles noch verkaufen wird. Ich bin schon gespannt, was der EON Chef am Mittwoch verkünden wird.
Schwellenländer wie China, Indien, Südamerika werden hocherfreut sein, wenn EON die Milliarden dort investieren wird.
Das investionsfeindliche Deutschland (inbesondere von den Grünen geschürt) hat auch nichts besseres verdient
Genau so sehe ich das auch. Hier werden sich noch einige umsehen. Die Produktionsfaktoren in Deutschland werden hier seit Jahren massiv verteuert.
Es werden noch einige Unternehmen dem Land den Rücken kehren.
-----
E.on hat die Zeichen der Zeit erkannt.
Hier will niemand mehr ein starken Energieversorger der Arbeitsplätze schafft und sichert.
Die folge wird sein das E.on den Weg einer Höchst gehen wird.
Das wird langsam vorbereitet.
Würde mich nicht wunderen wenn die große teile des Deutschland Geschäftes (noch Ertragbringer) verkaufen. Durch die Belastung von Politik und EEG wird der markt immer uninteressanter.
Es gibt eine möglichen Investor der gan Heiss auf das Gasnetz mit Endverbrauchern von E.on ist: GAZPROM.
Diese Herren werden sich freuen:
Bin mal gespannt, ob dann Trittin, Gabriel & Roth immer noch ein so große Fresse haben,
wenn die Sowjetunion am anderen Ende des Rohres steckt....
Ich gehe fest davon aus , dass EON vieles noch verkaufen wird. Ich bin schon gespannt, was der EON Chef am Mittwoch verkünden wird.
Schwellenländer wie China, Indien, Südamerika werden hocherfreut sein, wenn EON die Milliarden dort investieren wird.
Das investionsfeindliche Deutschland (inbesondere von den Grünen geschürt) hat auch nichts besseres verdient
Genau so sehe ich das auch. Hier werden sich noch einige umsehen. Die Produktionsfaktoren in Deutschland werden hier seit Jahren massiv verteuert.
Es werden noch einige Unternehmen dem Land den Rücken kehren.
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E.on hat die Zeichen der Zeit erkannt.
Hier will niemand mehr ein starken Energieversorger der Arbeitsplätze schafft und sichert.
Die folge wird sein das E.on den Weg einer Höchst gehen wird.
Das wird langsam vorbereitet.
Würde mich nicht wunderen wenn die große teile des Deutschland Geschäftes (noch Ertragbringer) verkaufen. Durch die Belastung von Politik und EEG wird der markt immer uninteressanter.
Es gibt eine möglichen Investor der gan Heiss auf das Gasnetz mit Endverbrauchern von E.on ist: GAZPROM.
Diese Herren werden sich freuen:
Bin mal gespannt, ob dann Trittin, Gabriel & Roth immer noch ein so große Fresse haben,
wenn die Sowjetunion am anderen Ende des Rohres steckt....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiepol…
China selbst bietet für Nuklearpläne besonders gute Bedingungen. Die Bevölkerung ist generell sehr offen gegenüber neuer Technik und hegt auch nur geringe Vorbehalte gegen Atomkraft. "In China wird hauptsächlich darüber diskutiert, auf welche Weise wir die Kernenergie entwickeln sollen. Dass wir sie überhaupt entwickeln werden, ist schon lange keine Frage mehr", sagt Nuklearexperte Tang. Anders als in Deutschland betreffe die Diskussion eher die Kontrolle der Risiken als ihre völlige Beseitigung. "Null Risiko schafft man nie", und das akzeptiere China.
China selbst bietet für Nuklearpläne besonders gute Bedingungen. Die Bevölkerung ist generell sehr offen gegenüber neuer Technik und hegt auch nur geringe Vorbehalte gegen Atomkraft. "In China wird hauptsächlich darüber diskutiert, auf welche Weise wir die Kernenergie entwickeln sollen. Dass wir sie überhaupt entwickeln werden, ist schon lange keine Frage mehr", sagt Nuklearexperte Tang. Anders als in Deutschland betreffe die Diskussion eher die Kontrolle der Risiken als ihre völlige Beseitigung. "Null Risiko schafft man nie", und das akzeptiere China.
Ich glaube auch, dass das einige riesige Chance für die Energieversorger wird!
nur dumm, dass sich die Bundesregierung in ihrem Energiekonzept vorgenommen hat, den Stromverbrauch bis 2020 um 11% zu SENKEN (siehe: http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energ…
S.6
Die Stromversorger können also nicht mit einer wachsenden Strom-Abnahmemenge rechnen, Elektroautos hin oder her. Um seine Ziele zu erreichen, wird der Staat die Besteuerung von Strom wie auch anderer Engergieträger sicher weiter verschärfen, um den Verbrauch zu verringern und damit die hohen CO² Klimaschutzziele zu erreichen.
nur dumm, dass sich die Bundesregierung in ihrem Energiekonzept vorgenommen hat, den Stromverbrauch bis 2020 um 11% zu SENKEN (siehe: http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/energ…
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Die Stromversorger können also nicht mit einer wachsenden Strom-Abnahmemenge rechnen, Elektroautos hin oder her. Um seine Ziele zu erreichen, wird der Staat die Besteuerung von Strom wie auch anderer Engergieträger sicher weiter verschärfen, um den Verbrauch zu verringern und damit die hohen CO² Klimaschutzziele zu erreichen.
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