Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2479)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.307.229 von sandmann2008 am 12.10.10 17:57:49deutsch anscheinend auch nicht. in deutschland gibt's ja auch nicht soviel sand. ergo: ein mudschahid, der unsere schöne kapitalistische welt zum einsturz bringen will, und im gegenzug von bösen banken geld bekommt. quid pro quo
nicht zu ernst nehmen....
fakt ist, dass derzeit einfach alles schlecht ist. "die verlängerung kostet geld? das ist schlecht! sie kommt doch nicht? das ist ja noch schlechter!"
ein wirkliches zeichen könnte man nur durch massive insiderkäufe setzen. verbal kann man's nur falsch machen, entweder für die aktionäre, oder für die kritiker, denen man neues futter liefern würde. einfach selbst rechnen.
nicht zu ernst nehmen....
fakt ist, dass derzeit einfach alles schlecht ist. "die verlängerung kostet geld? das ist schlecht! sie kommt doch nicht? das ist ja noch schlechter!"
ein wirkliches zeichen könnte man nur durch massive insiderkäufe setzen. verbal kann man's nur falsch machen, entweder für die aktionäre, oder für die kritiker, denen man neues futter liefern würde. einfach selbst rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.307.229 von sandmann2008 am 12.10.10 17:57:49Latein hattest Du nicht, gell
B_P
B_P
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.305.488 von schnitty am 12.10.10 15:07:22für alle die immer noch optimisten sind:
dernrw minister droht mit klage sollte die akw veverlängerung ohne zustimmung der länder durchgedrückt werden.
der kurs fällr und fällt weiter.
auch den härtesten optimisten verlässt der mut. jeglicher mut.
es gibt immer übertraeibungen an der börse aber hier reist der negativ newsflow nicht ab.
es gibt alternativen für investoren. ärgo es geht weiter bergab jede wette nächster halt 18 euronen. viel spass. ich habe euch seit 27 euronen gewarnt.
dernrw minister droht mit klage sollte die akw veverlängerung ohne zustimmung der länder durchgedrückt werden.
der kurs fällr und fällt weiter.
auch den härtesten optimisten verlässt der mut. jeglicher mut.
es gibt immer übertraeibungen an der börse aber hier reist der negativ newsflow nicht ab.
es gibt alternativen für investoren. ärgo es geht weiter bergab jede wette nächster halt 18 euronen. viel spass. ich habe euch seit 27 euronen gewarnt.
Benutzername: tiscali2 (gesperrt)
Registriert seit: 04.10.2010 [ seit 8 Tagen ]
Auf nimmerwiedersehen, oegat.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.304.489 von Clue2oo7 am 12.10.10 12:35:03E.ON hat heute in Anwesenheit der Dänischen Klimaschutz- und Energieministerin Lykke Friis den Offshore-Windpark Rödsand II offiziell eröffnet. Rödsand II liegt zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland und ist derzeit der größte der sechs Offshore-Windparks des E.ON-Konzerns.
lol...
ich dachte, das sei deutschland, mit seehofer, den grünen und co...
naja, bei dem kurs kann man's nur noch mit humor ertragen...
lol...
ich dachte, das sei deutschland, mit seehofer, den grünen und co...
naja, bei dem kurs kann man's nur noch mit humor ertragen...
12.10.2010
E.ON nimmt 207 Megawatt Windpark in der dänischen Ostsee in Betrieb
E.ON hat heute in Anwesenheit der Dänischen Klimaschutz- und Energieministerin Lykke Friis den Offshore-Windpark Rödsand II offiziell eröffnet. Rödsand II liegt zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland und ist derzeit der größte der sechs Offshore-Windparks des E.ON-Konzerns. Mit einer Kapazität von 207 Megawatt liefert er saubere, Erneuerbare Energie für die Versorgung von 200.000 Haushalten. Die neunzig Anlagen mit einer Leistung von jeweils 2,3 Megawatt und Rotordurchmessern von 93 Metern wurden von Siemens geliefert. Die Investitionen für das Projekt liegen bei rund 400 Mio €. Das Projekt konnte drei Monate früher als geplant abgeschlossen werden – ein außergewöhnlicher Erfolg im noch jungen Offshore-Geschäft.
Mit der Eröffnung hat E.ON einen weiteren Meilenstein beim Ausbau der Offshore-Windkraft erreicht. Neben Rödsand II konnte E.ON in diesem Jahr bereits zwei Offshore-Windparks in Betrieb nehmen: Robin Rigg, mit 180 Megawatt einer der größten britischen Offshore-Windparks, und alpha ventus in der deutschen Nordsee, das erste Windkraftwerk in tiefen Gewässern und in großer Entfernung von der Küste. Zusammen mit Partnern errichtet E.ON derzeit in der Themsemündung den größten Windpark der Welt, London Array. Seit 2001 hat das Unternehmen mehr als 1 Mrd. Euro in den Bau von Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee investiert. Weitere Projekte mit einer Gesamtleistung von mehr als 4 Gigawatt können in den nächsten Jahren realisiert werden.
Frank Mastiaux, CEO von E.ON Climate & Renewables: „E.ON hat auch in diesem Jahr einen erheblichen Beitrag zum Aufbau der Offshore-Windkraft in Europa geleistet. Projekte wie Rödsand und alpha ventus zeigen, dass E.ON erhebliche Expertise bei dieser jungen und hochkomplexen Technik erreicht hat. Nun haben wir die notwendige Erfahrung gesammelt, um weitere Herausforderungen auch in der deutschen Nord- und Ostsee anzugehen. Offshore-Windkraft ist ein strategischer Schwerpunkt unseres Erneuerbaren-Geschäftes.“
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
E.ON nimmt 207 Megawatt Windpark in der dänischen Ostsee in Betrieb
E.ON hat heute in Anwesenheit der Dänischen Klimaschutz- und Energieministerin Lykke Friis den Offshore-Windpark Rödsand II offiziell eröffnet. Rödsand II liegt zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland und ist derzeit der größte der sechs Offshore-Windparks des E.ON-Konzerns. Mit einer Kapazität von 207 Megawatt liefert er saubere, Erneuerbare Energie für die Versorgung von 200.000 Haushalten. Die neunzig Anlagen mit einer Leistung von jeweils 2,3 Megawatt und Rotordurchmessern von 93 Metern wurden von Siemens geliefert. Die Investitionen für das Projekt liegen bei rund 400 Mio €. Das Projekt konnte drei Monate früher als geplant abgeschlossen werden – ein außergewöhnlicher Erfolg im noch jungen Offshore-Geschäft.
Mit der Eröffnung hat E.ON einen weiteren Meilenstein beim Ausbau der Offshore-Windkraft erreicht. Neben Rödsand II konnte E.ON in diesem Jahr bereits zwei Offshore-Windparks in Betrieb nehmen: Robin Rigg, mit 180 Megawatt einer der größten britischen Offshore-Windparks, und alpha ventus in der deutschen Nordsee, das erste Windkraftwerk in tiefen Gewässern und in großer Entfernung von der Küste. Zusammen mit Partnern errichtet E.ON derzeit in der Themsemündung den größten Windpark der Welt, London Array. Seit 2001 hat das Unternehmen mehr als 1 Mrd. Euro in den Bau von Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee investiert. Weitere Projekte mit einer Gesamtleistung von mehr als 4 Gigawatt können in den nächsten Jahren realisiert werden.
Frank Mastiaux, CEO von E.ON Climate & Renewables: „E.ON hat auch in diesem Jahr einen erheblichen Beitrag zum Aufbau der Offshore-Windkraft in Europa geleistet. Projekte wie Rödsand und alpha ventus zeigen, dass E.ON erhebliche Expertise bei dieser jungen und hochkomplexen Technik erreicht hat. Nun haben wir die notwendige Erfahrung gesammelt, um weitere Herausforderungen auch in der deutschen Nord- und Ostsee anzugehen. Offshore-Windkraft ist ein strategischer Schwerpunkt unseres Erneuerbaren-Geschäftes.“
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.304.299 von jerobeam am 12.10.10 12:13:57ich sollte den schwätzer auch auf die ignore liste setzen ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.303.889 von tiscali2 am 12.10.10 11:26:19ach, du bist das, oegat.
Darf man wenn man gesperrt wurde mit einem neuen Nick wiederkommen ?
Versager.
Darf man wenn man gesperrt wurde mit einem neuen Nick wiederkommen ?
Versager.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.303.889 von tiscali2 am 12.10.10 11:26:19Stimmt wenn das auf so einer seriösen Seite steht muss es ja stimmen. Im Impressum fehlt sogar der Verantwortliche, das hat man bestimmt nur vergessen
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs22.04.24 · BörsenNEWS.de · RWE |
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