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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2499)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      schrieb am 03.10.10 20:08:58
      Beitrag Nr. 3.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.008 von hasni am 03.10.10 09:50:16Du begreifst einfach nicht, dass die "Versorger" an einem Kreuzweg stehen.

      Das Geschäftsmodel "Kraftwerke-bauen-und-kassieren" soll es in 10 Jahren, zumindest dem "Konzept" unserer wunderbaren Regierung entsprechend, nicht mehr geben.



      Deswegen sind jegliche Bewertungsspielchen SINNLOS.
      Man kann jetzt auf eine erfolgreiche Umstruktierung WETTEN, alles andere ist unseriös.

      Aussagen wie "histotische Unterbewertung" sind LACHHAFT. Heute umso mehr als als noch vor 4 Wochen oder 4 Monaten.
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      schrieb am 03.10.10 18:46:04
      Beitrag Nr. 3.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.491 von brsenversager am 03.10.10 13:20:15
      Wo kein Kläger, da kein Richter.
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 13:20:15
      Beitrag Nr. 3.786 ()
      ein europäisches land wie die bundesrepublik deutschland, kann so ein staat einfach eine sogenannte brennelemente steuer für EON , RWE , VATTENFALL einführen ? bestimmt nicht !!!dann hätte ja EDF oder sonstige atomproduzenten einen klaren kostenvorteil ! brüssel wird oder muss diese steuer ablehnen. EON kann sich ja immer noch zu einer europäischenaktiengesellschaft ernennen (SE) und dann ihren sitz zb.nach frankreich verlegen.was dann ? scheiss finanzamt !!!
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      Avatar
      schrieb am 03.10.10 09:50:16
      Beitrag Nr. 3.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.985 von Beruf_Privatier am 03.10.10 09:33:13der grunsätzlichen Aussage kann ich nur zustimmen. Selbstverständlich kann auch eine niedrig bewertete Aktie weiter fallen und das Rot-Grün-Gespenst liegt natürlich wie ein Damoklesschwert über der Kursentwicklung der deutschen Versorgeraktien.

      Man sollte aber auch durchaus sehen, dass die Versorgeraktien sich inwzischen quasi auf dem Niveau auf dem Höhepunkt der Finanzkrise bewegen, was angesichts der fundamentalen Daten wirklich absurd tief bewertet ist.

      Es ist natürlich auch ein selten gesehenes Phänömen, dass gut aufgestellte Versorger unter Buchwert notieren.
      Ich glaube, dass hat es seit Ewigkeiten nicht gegeben, und eigentlich auch ein eindeutiges Indiz, dass dieser Sektor einfach zu niedrig bewertet ist.

      Allerdings glaube ich auch nicht, dass einem da irgendwas kursmässig wegläuft.
      Ebenso wie die Versorger selbst haben eben auch die Anleger in diesen Aktien keine Planungssicherheit und das führt dann eben zwangsläufig zu hohen Bewertungsabschlägen.

      Wie kann man darauf reagieren? zum einen sicher durch recht kurzfristiges Agieren, ein Sprung von 21,60/70/89 auf gut 22 E ist immer drinnen und kommt dann mal ein politisches Signal, das positiv gedeutet wird, sind auch gut 23 E drinnen.
      Kann dann natürlich auch schnell wieder runter gehen.

      Bis zur HV nächsten Jahres wird es vermutlich dann doch in den Bereich 24 E hochgehen. Denn die Divdidende ist dann doch zu verlockend.
      selbst die fundamental ungleich höher bewertete Telekom hat es ja mit seit Jahren nicht verdienter Dividende auf Kurse von 10 E geschafft.
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      Avatar
      schrieb am 03.10.10 09:33:13
      Beitrag Nr. 3.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.938 von Daytracker am 03.10.10 08:47:06ein kgv ist immer relativ. Ebenso die Dividentenrendite. Bei einer etwaigen Gewinnwarnung sind kgv und Dividende schnell Schnee von gestern. 2013 sind zudem Bundestagswahlen. Unter Rot+Grün hätten RWE und EON sicherlich nichts zu lachen. Die Auswirkungen könnten gravierend sein. Mehr als bei vergangenen Bundestagswahlen. Somit bleibt bis dahin eine große Unsicherheit am Markt.

      Ich stimme Dir aber zu, daß bei einem derzeitigen kgv von 8 und eine möglichen Dividentenrendite um evtl. 5% der Kurs nicht mehr extrem fallen sollte. Kurse um die 18 Euro sind aber leider noch im Bereich des Möglichen. Fazit: Der Kurs hat nach unten noch rund 20% Luft. Ich befürchte, wir testen die 18 Euro noch. Nicht in Kürze, aber auf Sicht von einem Jahr. Danach könnte der Zeitpunkt zum (Wieder-)Einstieg gekommen sein. Jetzt noch nicht. Ist aber nur so ein Bauchgefühl von mir.
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      schrieb am 03.10.10 08:47:06
      Beitrag Nr. 3.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.553 von Beruf_Privatier am 02.10.10 22:06:53Auch wenn die Dividende moderat gekürzt werden sollte ist der Kurs gut abgesichert durch ein KGV von unter acht und Dividendenrendite von jetzt fast sieben. Geh mal zu deiner Bank und frage nach einer Geldanlage.....:rolleyes:
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      schrieb am 02.10.10 22:06:53
      Beitrag Nr. 3.782 ()
      gibt es Anzeichen, daß die Dividende von 1,5 Euro im kommenden Jahr beibehalten wird?
      Eine etwaige Kürzung könnte nochmals Druck auf den Kurs bedeuten.
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      schrieb am 02.10.10 19:36:32
      Beitrag Nr. 3.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.394 von DOBY am 01.10.10 20:17:08Genau, lieber effizient Atommüll lagern. Das schafft auch Arbeitspätze.
      Ach ja, ob Schwarz-Gelb wirklich für mehr Geist steht, wage ich zu bezweifeln. Wenn ich mir den Außenminister bei Auslandinterview ansehe ... My English is not so good, my German is better..
      Avatar
      schrieb am 02.10.10 11:14:07
      Beitrag Nr. 3.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.252.152 von DOBY am 01.10.10 22:40:22Die Förderung der Solarenergie ist meiner Meinung nach völlig aus dem Ruder gelaufen. Sinnvolle Subventionen sind solche, die einen Anschub bewirken und nicht jene, die die Betreiber vor dem Wettbewerb schützen.

      Für mich ist die Solarförderung mittlerweile sehr vergleichbar mit den Kohlesubventionen. Wir werden diese verschwendeten Gelder noch verfluchen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 22:40:22
      Beitrag Nr. 3.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.782 von lumumba72 am 01.10.10 21:30:11das weiß ich natürlich nicht. Und ich habe auch gar nichts dagegen, dass man die Forschung fördert -genauso wie auf vielen anderen Gebieten. Aber was in Dtl. abgelaufen ist war ja etwas ganz anderes, man hat finanzielle Resourcen von wahrscheinlich 3-stelliger Milliardenhöhe (Anschaffungskosten + zukünftige Belastung der Stromkunden über das Einspeisegesetz) in die Installation höchst ineffizienter Anlagen gesteckt - und das ist das Ergebnis (Quelle Bundesministerium):
      2009 hatten die erneuerbaren Energien 16 % Anteil ( 1,06 % Photovoltaik, 5,1 % Biomasse, 3,3 % Wasserkraft und 6,4% Windenergie) an der deutschen Stromerzeugung
      http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/allgemein/appl…

      1 % aus Photovoltaik. Wenn man die gleiche Summe in z.B. in Windräder gesteckt hätte, dann hätte man sicher ein Vielfaches dieser Strommenge gewonnen. Ist es logisch, zig Millarden in die offensichtlich ineffizienteste Technik zu stecken ? Ich meine nein. Jeder Stromkunde in Deutschland darf in den nächsten Jahren diesen Irrsinn bezahlen. Hier hat Ideologie über wirtschaftlichen Sachverstand gesiegt. Nachdem die Barrieren für Wind-Offshoreparks endlich beseitigt sind und dort nun der Bau weitaus effizienterer Kraftwerke in grossem Umfang begonnen hat, werden wir in ein paar Jahren sehen wie der Energiemix ausschaut, vermutlich liegt der Anteil der Photovoltaik immer noch unter 5%, Windkraft aber über 15%. Stark zugelegt hat in den letzten Jahren auch der Anteil von Biomasse, auch da scheint noch Potential drin zu sein.
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