Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2500)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.394 von DOBY am 01.10.10 20:17:08Woher willst du wissen, ob Solarenergie in Zukunft effizient ist oder nicht?
Das man umweltbewusste Technologien fördert, bis sie sich selbst tragen, find ich grundsätzlich völlig richtig. Man muss nur aufpassen, dass es nicht so läuft wie in den letzten Jahren, also der Anreiz weiter zu forschen bei so hohen Subventionen gar nicht mehr gegeben ist.
Ich halte Solarenergie langfristig für die sinnvollste Energiequelle. Das heißt allerdings nicht, dass ich der aktuellen rot-grünen Hysterie zustimme, was Atomenergie betrifft.
Das man umweltbewusste Technologien fördert, bis sie sich selbst tragen, find ich grundsätzlich völlig richtig. Man muss nur aufpassen, dass es nicht so läuft wie in den letzten Jahren, also der Anreiz weiter zu forschen bei so hohen Subventionen gar nicht mehr gegeben ist.
Ich halte Solarenergie langfristig für die sinnvollste Energiequelle. Das heißt allerdings nicht, dass ich der aktuellen rot-grünen Hysterie zustimme, was Atomenergie betrifft.
Kam doch erst kürzlich in der Zeitung. Der Chef der größten chinesischen "Solar"-Firma hat in einem Interview gesagt, dass seine Firma es ohne die deutschen Subventionen nicht soweit geschafft hätte.
Naja, vielleicht merken das in 2-4 Jahren auch die dann arbeitslosen deutschen SolarFACHkräfte.
Naja, vielleicht merken das in 2-4 Jahren auch die dann arbeitslosen deutschen SolarFACHkräfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.251.250 von MdBJuppZupp am 01.10.10 19:52:00der Artikel scheint ja direkt aus dem Zentrum der geistigen Ergüsse von Rot-Grün zu stammen
Putzig ist der Hinweis auf die Arbeitsplätze. Statt sich mal zu fragen, ob Photovoltaik hinsichtlich Effizienz auch nur annähernd an andere Stromerzeugungsmethoden heranreicht -dazu zählt auch Wind- und Wasserkraft sowie Photothermie, argumentiert man mit Arbeitsplätzen. Wenn man das konsequent weitertreibt, dann sollten wir am besten zu durch menschliche Muskelkraft erzeugten Strom kommen, dann herrscht in Deutschland Vollbeschäftigung. Maschinen und Roboter sollten soweit wie möglich abgeschafft werden um Arbeitsplätze zu schaffen. Und schon leben wir im Rot-Grünen Utopia.
Eine im globalen Wettbewerb befindliche Wirtschaft kann sich solche Spinnereien aber nicht leisten, Kennzeichen einer modernen Wirtschaft ist der effiziente Einsatz von Menschen, Rohstoffen und Energie. Dazu zählen Solarzellen in unseren Breitengraden aber nicht. Deshalb gibt es auch kein Grund sie finanziell zu fördern. Das ist unabhängig davon wie man zu AKWs steht. Die hochgelebten Arbeitsplätze sind sowieso schon dabei nach Asien verlegt zu werden.
Putzig ist der Hinweis auf die Arbeitsplätze. Statt sich mal zu fragen, ob Photovoltaik hinsichtlich Effizienz auch nur annähernd an andere Stromerzeugungsmethoden heranreicht -dazu zählt auch Wind- und Wasserkraft sowie Photothermie, argumentiert man mit Arbeitsplätzen. Wenn man das konsequent weitertreibt, dann sollten wir am besten zu durch menschliche Muskelkraft erzeugten Strom kommen, dann herrscht in Deutschland Vollbeschäftigung. Maschinen und Roboter sollten soweit wie möglich abgeschafft werden um Arbeitsplätze zu schaffen. Und schon leben wir im Rot-Grünen Utopia.
Eine im globalen Wettbewerb befindliche Wirtschaft kann sich solche Spinnereien aber nicht leisten, Kennzeichen einer modernen Wirtschaft ist der effiziente Einsatz von Menschen, Rohstoffen und Energie. Dazu zählen Solarzellen in unseren Breitengraden aber nicht. Deshalb gibt es auch kein Grund sie finanziell zu fördern. Das ist unabhängig davon wie man zu AKWs steht. Die hochgelebten Arbeitsplätze sind sowieso schon dabei nach Asien verlegt zu werden.
Ohne die ganzen Subventionen gäb es hier nicht halb soviele Solaranlagen. In unseren Breitengeraden sind diese auch nicht so sinnvoll wie weiter südlich
Aber Hauptsache öko und mainstream denken.
Aber Hauptsache öko und mainstream denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.249.576 von Ribbons am 01.10.10 16:13:13Nach langer Zeit is der Röttgen mal wieder reregt. Da regt sich ja sonst nichts
Die Empörung über das Energiekonzept der Bundesregierung ist groß,
obwohl noch lange nicht alle Inkonsequenzen und energiepolitischen
Fehler bedacht wurden.
Die Bundesregierung hat eine Verlängerung der Atomlaufzeiten
beschlossen. 100 Milliarden Euro Gewinn soll die Verlängerung der
Laufzeiten bringen, und der Staat will davon einiges abschöpfen.
100 Milliarden sind eine stolze Summe. Aber wir kennen nur wenige
Menschen, die sich Gedanken machen, woher dieses Geld letztlich kommt.
Deswegen ein Hinweis:
Hohe Gewinne entstehen, wenn Güter weit über den Herstellungskosten
verkauft werden. Das ist auch bei Strom so. Die Preise für Strom
entstehen an der Strombörse und schwanken erheblich von Stunde zu
Stunde. Sie richten sich jeweils danach, welches das teuerste Kraftwerk
ist, welches gerade in Betrieb sein muss.
Um die Mittagszeit ist der Stromverbrauch in Deutschland besonders hoch.
Die Fabriken arbeiten, die Mahlzeiten werden gekocht und die
Klimaanlagen laufen. Deshalb müssen um die Mittagszeit die teuren
Spitzenlastkraftwerke angeworfen werden. Das heißt, der Börsenpreis
richtet sich um die Mittagszeit nach dem teuren Spitzenlaststrom. Das
bedeutet für die Betreiber von Atomkraftwerken, dass der von ihnen
gelieferte Strom den selben hohen Verkaufspreis erzielt wie der teure
Spitzenlaststrom. So sind nun einmal die Börsenregeln!
Da aber der Betrieb der Atomkraftwerke eigentlich nur
sehr wenig kostet, sind die Gewinne der Atomkraftwerksbetreiber gerade
um die Mittagszeit riesig.
Mit anderen Worten: Die Stromkunden zahlen während der verlängerten
Laufzeit der Atomkraftwerke - insbesondere zur Mittagszeit - 100
Milliarden Euro mehr in die Kasse der Atomkraftwerksbetreiber ein, als
die Herstellung des Atomstroms und seine Verteilung über das Stromnetz
eigentlich kostet.
Und was erzählt die Bundesregierung den Stromkunden? Atomstrom sei billig.
Wir merken uns: Das stimmt nicht! Atomstrom ist nur für die
Atomkraftwerksbetreiber billig! Die Verbraucher zahlen für den Atomstrom
drei bis zehnmal so viel, wie seine Herstellung kostet.
Und wenn dann die Atomkraftwerke endlich doch mal abgeschaltet werden,
dann verbleiben - über Generationen hinweg - dem Steuerzahler und den
Verbrauchern die Atomruinen,die auch noch teuer entsorgt werden müssen.
Und es verbleiben radioaktive Abfälle, für die es immer noch kein
Endlager gibt. Und es gibt immer noch nicht genügend Solarstromanlagen und
Windstromanlagen.
Und nun zur Solarstromerzeugung - die ist bei der Regierung weniger beliebt.
Die Bundesregierung hat den Solarstromerzeugern in diesem Jahr gleich
dreimal die Einspeisevergütung gekürzt. Und zu Beginn des Jahres 2011
gibt es noch einmal eine Vergütungskürzung voraussichtlich um 13
Prozent. Ziel der Bundesregierung ist es, damit den Neubau von
Solarstromanlagen auf eine jährliche Menge von 3,5 GWp neue Anlagen zu
beschränken. Nur zum Vergleich: In den letzten 12 Monaten haben die
deutschen Solarinstallateure bewiesen, dass sie jährlich doppelt so viel
Anlagen bauen können. Das will die Bundesregierung unbedingt verhindern.
Die einzige Begründung, die in der Öffentlichkeit genannt wurde, war die
Behauptung, die Solarfirmen würden zu hohe Gewinne machen und die
Einspeisevergütung würde die Stromkunden zu stark belasten.
Warum diese Sorgen um die Stromkunden eigentlich nur bei Solarstrom
nicht aber bei der Atomlaufzeitverlängerung?
Und wer denkt eigentlich an die Mitarbeiter bei den
Solarinstallationsfirmen? Wenn diese Firmen zukünftig nur noch halb so
viel Solaranlagen bauen dürfen, müssen sie etwa die Hälfte ihres
Personals entlassen. Wer soll eigentlich die Arbeitslosenunterstützung
bezahlen?
Die Empörung über das Energiekonzept der Bundesregierung ist groß,
obwohl noch lange nicht alle Inkonsequenzen und energiepolitischen
Fehler bedacht wurden.
Die Bundesregierung hat eine Verlängerung der Atomlaufzeiten
beschlossen. 100 Milliarden Euro Gewinn soll die Verlängerung der
Laufzeiten bringen, und der Staat will davon einiges abschöpfen.
100 Milliarden sind eine stolze Summe. Aber wir kennen nur wenige
Menschen, die sich Gedanken machen, woher dieses Geld letztlich kommt.
Deswegen ein Hinweis:
Hohe Gewinne entstehen, wenn Güter weit über den Herstellungskosten
verkauft werden. Das ist auch bei Strom so. Die Preise für Strom
entstehen an der Strombörse und schwanken erheblich von Stunde zu
Stunde. Sie richten sich jeweils danach, welches das teuerste Kraftwerk
ist, welches gerade in Betrieb sein muss.
Um die Mittagszeit ist der Stromverbrauch in Deutschland besonders hoch.
Die Fabriken arbeiten, die Mahlzeiten werden gekocht und die
Klimaanlagen laufen. Deshalb müssen um die Mittagszeit die teuren
Spitzenlastkraftwerke angeworfen werden. Das heißt, der Börsenpreis
richtet sich um die Mittagszeit nach dem teuren Spitzenlaststrom. Das
bedeutet für die Betreiber von Atomkraftwerken, dass der von ihnen
gelieferte Strom den selben hohen Verkaufspreis erzielt wie der teure
Spitzenlaststrom. So sind nun einmal die Börsenregeln!
Da aber der Betrieb der Atomkraftwerke eigentlich nur
sehr wenig kostet, sind die Gewinne der Atomkraftwerksbetreiber gerade
um die Mittagszeit riesig.
Mit anderen Worten: Die Stromkunden zahlen während der verlängerten
Laufzeit der Atomkraftwerke - insbesondere zur Mittagszeit - 100
Milliarden Euro mehr in die Kasse der Atomkraftwerksbetreiber ein, als
die Herstellung des Atomstroms und seine Verteilung über das Stromnetz
eigentlich kostet.
Und was erzählt die Bundesregierung den Stromkunden? Atomstrom sei billig.
Wir merken uns: Das stimmt nicht! Atomstrom ist nur für die
Atomkraftwerksbetreiber billig! Die Verbraucher zahlen für den Atomstrom
drei bis zehnmal so viel, wie seine Herstellung kostet.
Und wenn dann die Atomkraftwerke endlich doch mal abgeschaltet werden,
dann verbleiben - über Generationen hinweg - dem Steuerzahler und den
Verbrauchern die Atomruinen,die auch noch teuer entsorgt werden müssen.
Und es verbleiben radioaktive Abfälle, für die es immer noch kein
Endlager gibt. Und es gibt immer noch nicht genügend Solarstromanlagen und
Windstromanlagen.
Und nun zur Solarstromerzeugung - die ist bei der Regierung weniger beliebt.
Die Bundesregierung hat den Solarstromerzeugern in diesem Jahr gleich
dreimal die Einspeisevergütung gekürzt. Und zu Beginn des Jahres 2011
gibt es noch einmal eine Vergütungskürzung voraussichtlich um 13
Prozent. Ziel der Bundesregierung ist es, damit den Neubau von
Solarstromanlagen auf eine jährliche Menge von 3,5 GWp neue Anlagen zu
beschränken. Nur zum Vergleich: In den letzten 12 Monaten haben die
deutschen Solarinstallateure bewiesen, dass sie jährlich doppelt so viel
Anlagen bauen können. Das will die Bundesregierung unbedingt verhindern.
Die einzige Begründung, die in der Öffentlichkeit genannt wurde, war die
Behauptung, die Solarfirmen würden zu hohe Gewinne machen und die
Einspeisevergütung würde die Stromkunden zu stark belasten.
Warum diese Sorgen um die Stromkunden eigentlich nur bei Solarstrom
nicht aber bei der Atomlaufzeitverlängerung?
Und wer denkt eigentlich an die Mitarbeiter bei den
Solarinstallationsfirmen? Wenn diese Firmen zukünftig nur noch halb so
viel Solaranlagen bauen dürfen, müssen sie etwa die Hälfte ihres
Personals entlassen. Wer soll eigentlich die Arbeitslosenunterstützung
bezahlen?
endlich macht der honk mal sein maul auf.
Normalerweise ist Umweltminister Röttgen ein freundlicher Mensch. Auf Anschuldigungen von Grünen-Fraktionschef Trittin im Streit um Laufzeitverlängerungen reagierte er nun aber ungewöhnlich scharf.
Norbert Röttgen (CDU) wies am Freitag Vorwürfe von Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin zurück, beim Laufzeitplus sei die Sicherheit der Atomkraftwerke verkauft worden. Trittin sei ein Maulheld, sagte er bei der ersten Beratung des Energiekonzepts und der zugehörigen Gesetze im Bundestag. „Sie können gut reden, aber Sie kriegen nichts hin.“
Trittin habe in seiner Zeit als Umweltminister beim rot-grünen Atomausstieg selbst in Rotwein- und Zigarrenrunden mit den Konzernen die Sicherheit „verdealt“, erregte sich Röttgen. Wesentliche Regelungen seien damals in Verträgen geregelt worden. „Das ist ein parlamentarisch-demokratischer Skandal.“ Es sei scheinheilig und verantwortungslos, mit einer Mischung aus Aggressivität, Kampfrhetorik und Falschbehauptungen die Bevölkerung zu verunsichern: „Herr Trittin, lassen Sie das sein!“
Normalerweise ist Umweltminister Röttgen ein freundlicher Mensch. Auf Anschuldigungen von Grünen-Fraktionschef Trittin im Streit um Laufzeitverlängerungen reagierte er nun aber ungewöhnlich scharf.
Norbert Röttgen (CDU) wies am Freitag Vorwürfe von Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin zurück, beim Laufzeitplus sei die Sicherheit der Atomkraftwerke verkauft worden. Trittin sei ein Maulheld, sagte er bei der ersten Beratung des Energiekonzepts und der zugehörigen Gesetze im Bundestag. „Sie können gut reden, aber Sie kriegen nichts hin.“
Trittin habe in seiner Zeit als Umweltminister beim rot-grünen Atomausstieg selbst in Rotwein- und Zigarrenrunden mit den Konzernen die Sicherheit „verdealt“, erregte sich Röttgen. Wesentliche Regelungen seien damals in Verträgen geregelt worden. „Das ist ein parlamentarisch-demokratischer Skandal.“ Es sei scheinheilig und verantwortungslos, mit einer Mischung aus Aggressivität, Kampfrhetorik und Falschbehauptungen die Bevölkerung zu verunsichern: „Herr Trittin, lassen Sie das sein!“
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.190 von Clue2oo7 am 01.10.10 13:29:06Wirtschaft explodiert ...Stromverbrauch explodiert ...wolle AKW kaufe ..
Der österreichische Versorger 'Verbund' dümpelt kurstechnisch auch sehr bescheiden vor sich hin. Obwohl dort keine Atomdiskussion im Gange ist. Vielleicht erleben wir bei den Versorgern ähnliches wie bei den (deutschen) Autobauern zur Zeit. Die dümpelten auch lange auf niedrigem Niveau herum bis die Wirtschaft dann wieder etwas anzog.
Irgendwann gehts dann hier auch stark aufwärts
Irgendwann gehts dann hier auch stark aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.247.821 von cure am 01.10.10 12:45:07du meinst bevorteilt.
und das ist wirklich paradox.
wenn es stimmt, dass den stromkonzernen
unterm strich nur ca. 30% des zusatzgewinns bleiben, kann man nun wirklich nicht davon sprechen, die kanzlerin hätte die sicherheit des volkes an die stromkonzerne verkauft. ich kann diese schwätzerei von rot-grün auch nicht mehr hören. um unser land herum werden neue atomkraftwerke gebaut, aber wir sind hier ja alle sicher wie in abrahams schoss, wenn wir die eigenen meiler abschalten...
und das ist wirklich paradox.
wenn es stimmt, dass den stromkonzernen
unterm strich nur ca. 30% des zusatzgewinns bleiben, kann man nun wirklich nicht davon sprechen, die kanzlerin hätte die sicherheit des volkes an die stromkonzerne verkauft. ich kann diese schwätzerei von rot-grün auch nicht mehr hören. um unser land herum werden neue atomkraftwerke gebaut, aber wir sind hier ja alle sicher wie in abrahams schoss, wenn wir die eigenen meiler abschalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.245.491 von cure am 01.10.10 07:06:55schon lustig ...rot/grün heult wie man die Stromplayer übervorteilt hat .....und der Kurs jubelt immer noch um die Jahrestiefs herum ...
Mal sehn wie lange noch
Mal sehn wie lange noch
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