Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2537)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.440 von hasni am 14.09.10 09:38:26
Hexensabbat und Algo-händler...
http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
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Der grosse Verfallstag am Freitag zeigt seine Vorzeichen, Abrechnung e-on zu 23 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.141.178 von immerso am 13.09.10 13:38:49wo genau hast du diese Schätzungen denn her?
soweit ich das beurteilen kann, kann man dieses Jahr wohl etwa 2,9 € pro Aktie erwarten. Die Brennelementesteuer könnte etwa 40-50 Cents EPS ab dem nächsten Jahr kosten. Inwiefern jetzt aber mit höherem operativen Gewinn zu rechnen ist, weiß ich nicht. Gibt es denn irgendwelche guten Studien?
Geht ja auerdem nicht nur ums EPS sondern auch Auswirkungen auf Eigenkapital, sowie Schätzungen zum CF und der Dividende ab 2011.
soweit ich das beurteilen kann, kann man dieses Jahr wohl etwa 2,9 € pro Aktie erwarten. Die Brennelementesteuer könnte etwa 40-50 Cents EPS ab dem nächsten Jahr kosten. Inwiefern jetzt aber mit höherem operativen Gewinn zu rechnen ist, weiß ich nicht. Gibt es denn irgendwelche guten Studien?
Geht ja auerdem nicht nur ums EPS sondern auch Auswirkungen auf Eigenkapital, sowie Schätzungen zum CF und der Dividende ab 2011.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.141.178 von immerso am 13.09.10 13:38:49Das werden dir wohl nur die Analysten sagen können.
Schau doch mal, wann die Schätzungen das letzte Mal verändert wurden.
Schau doch mal, wann die Schätzungen das letzte Mal verändert wurden.
Waren/sind eigentlich in den Prognosen von 2,50-2,60 Euro Gewinn pro Aktie für die kommenden Jahre die Belastung aus der Brennelementesteuer schon inkludiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.134.289 von RagnarokX am 10.09.10 18:50:41dann solltest du zwischen Inhalt und Ausdrucksweise unterscheiden!
Öko-Institut rechnet mit AKW-Laufzeit sogar bis 2040
„Realistisch ist ein Enddatum zwischen 2037 und 2040“, sagte der Energieexperte des Öko-Instituts, Felix Matthes, der „Frankfurter Rundschau“. Nominell müsste 2035 das Enddatum sein, da der rot-grüne Ausstieg, der 2021 abgeschlossen sein sollte, nach den schwarz-gelben Plänen um bis zu 14 Jahre verschoben wird. Der Grund für die zusätzliche Verlängerung ist demnach, dass die Auslastung der Atomkraftwerke aufgrund der stark steigenden Strom-Einspeisungen aus Windkraft, Solarenergie und Biomasse abnimmt. Dadurch werde die den AKW pro Jahr zugeteilten Strommengen im jeweiligen Jahr nicht voll ausgeschöpft, heißt es in dem Bericht weiter. Dadurch verlängere sich die Laufzeit zusätzlich.
„Realistisch ist ein Enddatum zwischen 2037 und 2040“, sagte der Energieexperte des Öko-Instituts, Felix Matthes, der „Frankfurter Rundschau“. Nominell müsste 2035 das Enddatum sein, da der rot-grüne Ausstieg, der 2021 abgeschlossen sein sollte, nach den schwarz-gelben Plänen um bis zu 14 Jahre verschoben wird. Der Grund für die zusätzliche Verlängerung ist demnach, dass die Auslastung der Atomkraftwerke aufgrund der stark steigenden Strom-Einspeisungen aus Windkraft, Solarenergie und Biomasse abnimmt. Dadurch werde die den AKW pro Jahr zugeteilten Strommengen im jeweiligen Jahr nicht voll ausgeschöpft, heißt es in dem Bericht weiter. Dadurch verlängere sich die Laufzeit zusätzlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.133.840 von lumumba72 am 10.09.10 17:40:10Das nicht, dafür jedoch die Unterstellung, pleite zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.133.480 von RagnarokX am 10.09.10 16:50:25ich les in cures Posting nichts von "dumm" und "hohlem Geschwätz"
na ja, ist auch keine weitere Diskussion wert.
na ja, ist auch keine weitere Diskussion wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.131.425 von lumumba72 am 10.09.10 11:37:33Wieso ?
Ich habe lediglich den vorherigen Post in gleicher Ausdrucksweise kommentiert.
Ich habe lediglich den vorherigen Post in gleicher Ausdrucksweise kommentiert.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger