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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2570)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 08.04.24 14:22:34 von
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      schrieb am 13.08.10 11:10:34
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.884 von Autopoesis am 13.08.10 02:36:10Interessant ist doch, dass auch Mross von den "Energiemonopolisten" spricht, die Verdammnis über das System bringen. Hier hat so gut wie niemand mehr eine differenzierte Meinung. Ein Riesenproblem. Populisten wie Merkel, die letztlich nur am Machterhalt interessiert sind und kein eigenes Programm haben, werden den Weg des geringsten Widerstands gehen. Man wird in den den nächsten Monaten sehen, welchen Widerstand die Energiebranche noch leisten kann und ob die Weichen endgültig in Richtung Solarlobby etc. gestellt werden

      Mross spricht generell von Monopolen/Oligopolen (auch bei Lebensmitteln usw.), die unser Leben bestimmen und nicht speziel über das Monopol der Versorger. Wenn das jetzige System der grossen Versorger zerschlagen wird, werden wir ein anderes Monopol der Solar/Windkraftbranche mit extrem hohen Energiepreisen in Verbindung mit all den negativen Folgen auf die Wirtschaft und unser Sozialsystem bekommen.
      Wenn die Versorger verstaatlicht werden , wird der Staat als Monopolist an deren Stelle treten und der Staat ist der allerschlimmste Monopolist, den man sich denken kann.
      Mross kritisiert generell das jetige System, wofür er selbst keine Lösung kennt, wie dies durch die jetzige Politik verändert werden könnte.
      Nicht nur Merkel ist eine Populistin , sondern auch ein Herr Gabriel von der SPD , der weitere soziale Wohltaten (Abschaffung der Rente mit 67)zur Zeit verspricht alleine um an die Macht zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 11:00:28
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      Sobald FED mit Dollarunterstützung winkt, geht der Jammerei los. Ich glaube die Banken sind wirklich süchtige Junkies!
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 11:00:10
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.872 von Brennmeisterin am 13.08.10 10:02:49Yippiih, dann vergrößere ich meine Position. :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 10:59:16
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.972.969 von Opa_Hotte am 12.08.10 12:37:45vlcht. sollte e.on offensiver gegen die Regierung vorgehen, z.B.: .... wenn datteln nix wird und die Brennelemente-Steuer kommt dann stampft man halt die Investitionen von über 5 mrd. euro /Jahr in Deutschland ein und baut die Kapazitäten a la Datteln (effizientestes Steinkohlekraftwerk der Welt) halt in Bulgarien und Rumänien (e.on ist ja schon dort)..... die Regierungen würden sich freuen, die Menschen auch und der Strom würde munter durch e.on-Leitungen der Töchter in Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik in Richtung BRD.... ähhh..... GZD ("großkonzernbefreite Zone Deutschland") fließen.... und die Computer der Arbeitsamtbeamten können dann auf hochtouren mit e.on-Strom laufen..... Yeeeeeeeeeeeehhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaa

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 10:54:32
      Beitrag Nr. 3.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.254 von organspender am 13.08.10 10:50:17GDF suez ist auf den weg zur nummer 1 in europa.die französische regierung wird GDF unterstützen.unsere regierung wirft den versorgern knüppel zwischen den beinen.vielleicht sollte man eon in gdf umtauschen:confused::confused:

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      schrieb am 13.08.10 10:50:17
      Beitrag Nr. 3.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.872 von Brennmeisterin am 13.08.10 10:02:49die guten zeiten sind meiner meinung nach auch vorbei...

      die schulden in den industriestaaten sind gigantisch :cry:

      die usa werden nicht in den nächsten 50 jahren weiter soooo schulden machen können wie jetzt und ihre staatspapiere werden dann nicht mehr gekauft :cry:

      die eu hat ein riesen prolem mit der überalterung --> siehe japan, die machen uns das ganze schon vor :cry:

      die eu hat nicht die masse an gebildeten zuwanderern die wir eiegntlich bräuchten um dies aufzufangen :cry:

      die erderwärmung wird weiter vortschreiten und dies kostet jede menge geld um nur diese folgen langfristig zu stemmen oder wenegstins halbwegs mit ihnen leben zu können :cry:

      china indien und latainamerika wird der eu wie auch den usa langfrostig wohl den rang ablaufen, wenn die erderwärmung sie nicht drastisch zurückwerfen sollte :cry:

      hinzu wird eine öl und gasdesaster kommen, da der fortschritt in meinen augen einfach zulangsam läuft... :cry:

      es wird eine rohstoffknappheit geben und wir als eu haben nicht einmal eine gemeinsame rohstoffpolitik und sichern uns nicht in dem maße die rohstoffe wie china dies betreibt :cry:

      einige punkte von den aufgezählten punkten hier werden wohl den ein oder anderen ungebildeten menschen in die hand von krawallgruppen treiben und somit die lage in einigen länderen verschlimmern :cry:

      ---> es wird also in den kommenden 30-50 jahren sehr sehr schwierig für uns und unsere kinder dies zu bewältigen und so wird die börse diese situationen auch wiederspiegeln, es wird gewinner und verlierer geben... aber auf eine sicht von 5-10 jahren sehe ich da für eine e.on keine gefahr ;)

      warum sollen wir nicht wirklich einfach den firmensitz ins ausland verlagern???
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 10:02:49
      Beitrag Nr. 3.072 ()
      Jetzt geht es Richtung 20.-€ .
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 09:30:01
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.641 von StillhalterTrader am 12.08.10 23:26:01Jeden kann es treffen, jeder ist gefährdet, aber keiner weiß, wann es sein wird, so Michael Grandt in seinem Buch "Der Staatsbankrott kommt". Fundamentale Fragen drängen sich auf: Wie lange wird der Dollar noch die Leitwährung sein? Wie lange wird es den Euro noch geben? Kehrt die Inflation zurück? Geht es nach dem freien Journalisten Michael Grandt, so sind die Tage des Euro für Deutschland seien gezählt. Eine Währungsreform scheint unausweichlich. Ein Staatsbankrott wird laut Grandt auch jeden Einzelnen treffen. Der Staat wird auf das Vermögen der Bürger zugreifen, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. Das wird nach Michael Grandt sehr trickreich geschehen. Bestsellerautor Michael Grandt rät jedem Einzelnen sein Vermögen in Sicherheit zu bringen. Anlagen in Immobilien, Gold sowie Silber seien wichtiger denn je.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 09:28:10
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.051 von hasni am 13.08.10 07:47:03@hasni,

      wir rauschen nun in die zweite rezession.europäische banken haben ein 2000 mrd europroblem( steht in der FTD).

      die poltik ist am ende nicht ich.;)
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 07:47:03
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      deutschland ist am ende

      also ich kann nur erkennen, dass Du am Ende bist.
      Allerdings muss man sagen, wenn alle Leute so dekonstruktiv wären wie Du, dann hätte die Gesellscahft wirklich ein Problem.
      Hoffe mal für Dich, dass irgendwann auch noch mal die Kurve bekommst. Suche Dir ein nettes Mädchen, dann sieht das Leben für Dich gleich besser aus
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