Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2575)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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alle Sandmännchen dieser Welt ...A-N-S-C-H-N-A-L-L-E-N---wetten das sich die Atomlobby durchsetzt
07.08.2010 15:02
Bundesregierung pokert mit Energiekonzernen um Laufzeit und Steuern
Die Bundesregierung verhandelt mit den vier Kernkraftwerksbetreibern offenbar über Alternativen zur neuen Brennelementesteuer. Die Gespräche führt Haushaltsstaatssekretär Werner Gatzer aus dem Finanzministerium. E.on, RWE, Vattenfall und EnBW wollen eine steuerliche Belastung, die sie im Gegenzug für längere Laufzeiten der Reaktoren bezahlen sollen, unbedingt vermeiden. Sie schlagen einen Vertrag zwischen Regierung und Unternehmen vor, in dem nicht nur die längeren Laufzeiten geregelt sind, sondern auch die Zahlungen der Unternehmen an den Bund, mit denen die zusätzlichen Gewinne zum Teil abgeschöpft werden sollen, schreibt der "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Die Gespräche sind schon weit gediehen, derzeit arbeitet eine namhafte Rechtsanwaltskanzlei unter Hochdruck an einem Vertragsentwurf. Ob sich der Bund schließlich auf die Pläne der Wirtschaft einlässt, ist aber noch völlig offen. Sein Entgegenkommen würde er sich durch einen Aufschlag bezahlen lassen. Parallel zu den Verhandlungen verfolgt die Bundesregierung die Brennelementesteuer weiter. Das Vorhaben birgt weiteren Konfliktstoff für die Koalition. Die beteiligten Ministerien konnten sich bei wichtigen Punkten nicht einigen. So sieht der Entwurf aus dem Haus von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vor, dass das Aufkommen aus der neuen Steuer unbefristet zur Haushaltskonsolidierung verwendet wird. Damit will sich Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) aber nicht abfinden. Er beharrt darauf, dass die Mittel nicht auf alle Zeit der Etatsanierung dienen, sondern, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, alternative Energietechnologien finanzieren. Denn anders als zunächst geplant, soll die Brennelementesteuer die einzige Maßnahme bleiben, um die Zusatzgewinne der Kraftwerksbetreiber abzuschöpfen. Auch beim Steuertarif liegen Schäuble und Brüderle über Kreuz. Dem Wirtschaftsminister sind die 220 Euro, die pro Gramm verwendetes Plutonium oder Uran fällig werden sollen, zu hoch. Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat ebenfalls Widerspruch eingelegt. Unterdessen zeichnet sich in der schwarz-gelben Koalition eine deutliche Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab. Nach Informationen des "Spiegel" favorisiert ein Bündnis, bestehend aus der Bundestagsfraktion, den süddeutschen Ländern und dem Bundeswirtschaftsministerium, die Reaktoren im Schnitt um 14 Jahre länger laufen zu lassen. Bundesumweltminister Norbert Röttgen strebt dagegen kürzere Fristen an. Joachim Pfeiffer, der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, attackiert Röttgen deswegen im "Spiegel": "Röttgen sollte anerkennen, dass die Mehrheit in Partei und Fraktion Kernkraft für eine längere Zeit als er für absolut nötig hält, um eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten." Pfeiffer sagte, die Fraktion werde der von der Koalition beschlossenen Brennelementesteuer nicht zustimmen, "ohne dass die Gesamtfrage in diesem Sinn gelöst ist".
07.08.2010 15:02
Bundesregierung pokert mit Energiekonzernen um Laufzeit und Steuern
Die Bundesregierung verhandelt mit den vier Kernkraftwerksbetreibern offenbar über Alternativen zur neuen Brennelementesteuer. Die Gespräche führt Haushaltsstaatssekretär Werner Gatzer aus dem Finanzministerium. E.on, RWE, Vattenfall und EnBW wollen eine steuerliche Belastung, die sie im Gegenzug für längere Laufzeiten der Reaktoren bezahlen sollen, unbedingt vermeiden. Sie schlagen einen Vertrag zwischen Regierung und Unternehmen vor, in dem nicht nur die längeren Laufzeiten geregelt sind, sondern auch die Zahlungen der Unternehmen an den Bund, mit denen die zusätzlichen Gewinne zum Teil abgeschöpft werden sollen, schreibt der "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe. Die Gespräche sind schon weit gediehen, derzeit arbeitet eine namhafte Rechtsanwaltskanzlei unter Hochdruck an einem Vertragsentwurf. Ob sich der Bund schließlich auf die Pläne der Wirtschaft einlässt, ist aber noch völlig offen. Sein Entgegenkommen würde er sich durch einen Aufschlag bezahlen lassen. Parallel zu den Verhandlungen verfolgt die Bundesregierung die Brennelementesteuer weiter. Das Vorhaben birgt weiteren Konfliktstoff für die Koalition. Die beteiligten Ministerien konnten sich bei wichtigen Punkten nicht einigen. So sieht der Entwurf aus dem Haus von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vor, dass das Aufkommen aus der neuen Steuer unbefristet zur Haushaltskonsolidierung verwendet wird. Damit will sich Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) aber nicht abfinden. Er beharrt darauf, dass die Mittel nicht auf alle Zeit der Etatsanierung dienen, sondern, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, alternative Energietechnologien finanzieren. Denn anders als zunächst geplant, soll die Brennelementesteuer die einzige Maßnahme bleiben, um die Zusatzgewinne der Kraftwerksbetreiber abzuschöpfen. Auch beim Steuertarif liegen Schäuble und Brüderle über Kreuz. Dem Wirtschaftsminister sind die 220 Euro, die pro Gramm verwendetes Plutonium oder Uran fällig werden sollen, zu hoch. Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat ebenfalls Widerspruch eingelegt. Unterdessen zeichnet sich in der schwarz-gelben Koalition eine deutliche Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab. Nach Informationen des "Spiegel" favorisiert ein Bündnis, bestehend aus der Bundestagsfraktion, den süddeutschen Ländern und dem Bundeswirtschaftsministerium, die Reaktoren im Schnitt um 14 Jahre länger laufen zu lassen. Bundesumweltminister Norbert Röttgen strebt dagegen kürzere Fristen an. Joachim Pfeiffer, der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, attackiert Röttgen deswegen im "Spiegel": "Röttgen sollte anerkennen, dass die Mehrheit in Partei und Fraktion Kernkraft für eine längere Zeit als er für absolut nötig hält, um eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten." Pfeiffer sagte, die Fraktion werde der von der Koalition beschlossenen Brennelementesteuer nicht zustimmen, "ohne dass die Gesamtfrage in diesem Sinn gelöst ist".
Na, dann bin ich ja mal gespannt, was die Versorger am Montag so machen. Die Meldung dürfte einigen Pessimismus rausnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.945.308 von RagnarokX am 06.08.10 22:32:32schade habe BP zu früh verkauftdas ding geht ganz schön steil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.947.069 von RagnarokX am 07.08.10 17:16:46chapeau, petit édenté tigre....
wirklich danke für den wertvollen Beitrag, bin schwer beeindruckt...
wirklich danke für den wertvollen Beitrag, bin schwer beeindruckt...
Atomkraftwerke sollen 14 Jahre länger laufen
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710701,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710701,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,710701,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.128 von picard03 am 07.08.10 09:50:41Das sehe ich genauso.
Und dazu kann ich Dr. Kawashimas Gehirnjogging empfehlen
Ich hoffe übrigens, dass du dich nicht wider in dein Loch verziehst, wenn die Kurse nächste Woche steigen lieber Sandmann.
Und dazu kann ich Dr. Kawashimas Gehirnjogging empfehlen
Ich hoffe übrigens, dass du dich nicht wider in dein Loch verziehst, wenn die Kurse nächste Woche steigen lieber Sandmann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.024 von sandmann2008 am 07.08.10 08:20:45Was für ein unausgegorener hirnloser Müll!
Mann, nachdem Sie Rechtschreibung geübt haben, fangen Sie doch bitte an, Ihre grauen Zellen regelmäßig zu trainieren, ehe Sie andere hier mit Ihren Ergüssen belästigen!
Worf
Mann, nachdem Sie Rechtschreibung geübt haben, fangen Sie doch bitte an, Ihre grauen Zellen regelmäßig zu trainieren, ehe Sie andere hier mit Ihren Ergüssen belästigen!
Worf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.945.308 von RagnarokX am 06.08.10 22:32:32psychologischer richtiger ansatz der allerdingd nun auch sehr öeicht und verständlich nachzuvollziehen ist aber immer wieder ohne die nötige reflexion und selbstreflexion nicht beachtet wird. die forum user hier sind natürlich alle bis zum hals in eon engagiert und mit der aktuellen entwicklung heillos überfordert und so ist es ja nur allzu menschlisch sich auf plätzen zu tummeln wo man gleichgesinnte zu finden hofft um die wunden zu lecken. kommt es anders wird zurückgebissen- leider ohne einen ergolg. die kohle ist futsch. im übrigen aktuell koaltion bei 36%. spdberät in einer arbeitsgruppe über die dringnd gebotene einführung einer finanztansaktionssteuer natürlich wenn es ein muß auch nur in deutschlend und einer heraufsetzung der abgeltungssteuer auf 30%. da wird es für die nachkäufer und halte und divi denker hier sehr sehr kalt ungemütlich und der strom für den energieoptimismus geht bald aus. versprochen- jochen.
labellabel
Das Problem ist doch ein ganz anderes.
Du und noch andere Teilnehmer stecken bis zum Hals in E.on.
Deswegen könnte ich argumentieren wie ich wollte, ob gehaltvoll und richtig oder nicht, solange mein Grundton negativ ist, würde sich nichts ändern.
Ich habe zum jetztigen Zeitpunkt grademal 4,5 % meines verfügbaren Kapitals und aus diesem Grund kann ich E.on oder die Börse OBJEKTIV betrachten.
Und wenn die Börse und damit E.on wider Erwarten STEIGEN sollte, mach ich eswie die Politikfuzzis: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
In diesem Sinne, mal schön geschmeidig bleiben.
Solange man kein W sieht, wo keins ist, wird alles gut. Irgendwann.
Das Problem ist doch ein ganz anderes.
Du und noch andere Teilnehmer stecken bis zum Hals in E.on.
Deswegen könnte ich argumentieren wie ich wollte, ob gehaltvoll und richtig oder nicht, solange mein Grundton negativ ist, würde sich nichts ändern.
Ich habe zum jetztigen Zeitpunkt grademal 4,5 % meines verfügbaren Kapitals und aus diesem Grund kann ich E.on oder die Börse OBJEKTIV betrachten.
Und wenn die Börse und damit E.on wider Erwarten STEIGEN sollte, mach ich eswie die Politikfuzzis: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
In diesem Sinne, mal schön geschmeidig bleiben.
Solange man kein W sieht, wo keins ist, wird alles gut. Irgendwann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.944.776 von Opa_Hotte am 06.08.10 21:04:55eins ist fakt wir brauchen energie.rot-rot grün kann eon nicht enteignen.das wäre für deutschland der wirtschaftliche supergau.wenn die linke regiert bricht die komplette deutsche börse zusammen.die investoren flüchten in scharen.ich sehe schon die überschriften in den us zeitungen.kommunisten regieren deutschland.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger