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    NYH Gummi-Waaren Compagnie AG auf Turnaroundkurs (Seite 36)

    eröffnet am 17.03.06 10:26:40 von
    neuester Beitrag 01.09.23 16:26:05 von
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      schrieb am 30.07.14 10:33:50
      Beitrag Nr. 305 ()
      Danke für die ausführlichen Darlegungen, die doch immer wieder sehr erstaunlich angesichts der Detailkenntnisse sind. Ich gehe mit einigen Punkten nicht ganz konform.

      Nach wie vor gehe ich davon aus, dass noch Wertberichtigungsbedarf gegeben ist in Sachen Voigtländer (evtl. Umgliederung von AV in UV da Menzel immer wieder auf den beiden letzten HV s von Veräußerung der Beteiligung sprach). Auch sollte nachgehakt werden, ob neben dem Beteiligungserwerb weitere Mittel in die GmbH investiert wurden. Ein weiterer Bedarf von Wertberichtigung könnte sich ergeben haben, wenn denn Menzel im kollektiven Zusammentun mit Günther der Patrio Plus AG Darlehen zur Vermeidung einer Insolvenz gegeben hat. Das Ganze aus einer angeschlagenen NYH AG raus, das wäre für mich schon mehr als nur fragwürdig.

      Sicherlich hast Du mit den Aussagen recht, dass die HV keine Gerichtsverhandlung ist, aber wenn man sich dann wiederum von den beiden "Topmanagern" einseifen lässt, dann sind die Aktionäre selber schuld, wenn sie einen Totalverlust erleiden. Angesichts einer Fülle von massiv geschäftsschädigenden Unterlassungen / Entscheidungen / Ansichten des Vorstandes dieser Gesellschaft habe ich auch die Befürchtung, dass eine deliktische Haftung zwar durchkommt gegen die beiden B`s, aber am Ende des Tages doch die D&O (die zu behaupten ja auf jeder HV betont wurde) nicht greifen würde, da soviel impertinentes Vergessen von einer Versicherungsgesellschaft als Vorsatz gewertet werden könnte und eine Inanspruchnahme abgelehnt werden würde.

      Eine Insolvenzantragspflicht ist ja grundsätzlich auch gegeben, wenn drohende Illiquidität im Raume steht. Angesicht der auf den Hauptversammlungen immer wieder plastisch geschilderten Liquiditätsmissständen stellt sich nicht die Frage, ob ein Antrag des Vorstandes gestellt werden muss sondern wann er hätte gestellt werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 13:35:57
      Beitrag Nr. 304 ()
      :mad:Fehlende Angaben zu Stimmrechtsveränderungen können durchaus bußgeldbewehrt sein.

      Früher unterlassene Stimmrechtsmeldungen könnten dazu gedient haben,
      WpHG-erforderliche Meldungen zur Transparenz des Marktes bewusst zu unterlassen, um dadurch den Markt zu manipulieren.:mad:

      Außerdem könnten falsche Stimmrechtsangaben die Ergebnisse früherer HV in Frage stellen.:mad:

      Aktionärsfragen auf einer HV sind kein Gerichtsverfahren. Dort entscheiden
      Stimmenmehrheiten und Entlastungen.:rolleyes:

      Die Voigtländer-Beteiligung steht per 12/2013 bereits auf "0" und ist dementsprechend im Ergebnis berücksichtigt. Der aufgelistete Verlust im Quartal I/2014 ist zwar erheblich - aber die Q I/2014 -Aufstellung erfolgte zeitlich nach der Bilanzaufstellung 12/2013 und enthält die "Freistellungsklausel", dass keine WP-Prüfung stattgefunden hat. Das scheint alles sehr sorgfältig vorbereitet zu sein. ::cry:

      Direkt geschädigte Gläubiger könnten zwar Drittantrag auf eigenes Risiko stellen, das gilt auch für nicht vereinbarte AN-Lohnrückstandsforderungen, aber der Ausgang erscheint eher ungewiss.:confused:

      So lange Gläubiger Stundungen gewähren oder Sicherheiten stellen und die AG nicht vollständig überschuldet ist und keine stillen Reserven nachweisen kann (z.B. durch ein Grundstücks-"Gut"achten) oder Forderungsverzichte ( mit
      "Besserungsschein") kann man durchaus den Ritt ins Moor fortsetzen.:mad:

      Lieferanten von Rohmaterial haben meist so hohe Preisaufschläge oder Versicherungsdeckung, dass schon bei Zahlung von 30% des Verkaufspreises
      der Rest nur noch "Gewinnverlust" ist.:D

      Forderungsverzichte mit Besserungsschein sind deshalb beliebt, weil die Verzichte erst endgültig sind, wenn die Firma tatsächlich "platt" ist.
      Dann lebt die gesamte Restforderung im "geordneten Verfahren"
      wieder auf. Ebenfalls dann, wenn bestimmte Gewinne wieder ausgewiesen werden
      sollten oder vereinbarte Rückführungen der Restforderung nicht eingehalten werden (wie z.B. bei dem Vergleich mit Ecocity ...KG).:(

      Der Dreh- und Angelpunkt liegt m.E. nur noch in der "Fernsteuerung" durch die
      "Stillen Gesellschafter" in der Hercules-Sägemann GmbH, die die Lizenzen für
      die Haarpflegeprodukte hält.

      So lange Zahlungsfähigkeit durch "nicht mehr Stillhalten" von Gläubigern
      nicht gegeben ist, kann das wohl noch eine Weile weiter gehen.

      In welche deliktische (strafrechtliche) Situation sich einzelne "Organträger"
      bringen, ist schwer vorhersehbar:

      Verlangt der AR keine WP-Prüfung von Warenlager und Einbringlichkeit von Forderungen und verlangt keine unabhängigen Gutachten für eingegangene
      Beteiligungen, könnte der Vorstand nur wenig belangt werden (es sei denn,
      es gibt Hinweise/Beweise für strafbare Handlungsweise), es sei denn, das
      Finanzamt wurde be....hutsam unkorrekt bedient.:cool:

      Kann sich der V auf Unterrichtung des AR berufen und hat der AR nichts einzuwenden ist der V meist raus.:eek:

      Und der AR?: Es gilt die Mehrheitsentscheidung. Und wenn ganz schlaue einzelne
      AR-Mitglieder intern protokolliert gegen einen AR-Beschluss votieren - sind auch sie meist "raus". Und es gibt "ganz schlaue" NYH AG - AR-Mitglieder.

      Mein Fazit: Es wird möglicherweise eine überlebende Hercules-Sägemann GmbH
      (die die Lizenzen hält) geben. Produktionsmaschinen werden neben erforderlichen Grundstücksteilen in diesem Zusammenhang der Lüneburger Sparkasse abgekauft (deren Forderungen sind durch Grundschulden, Sicherungsübereignungnen von Maschinen und Landesbürgschaft weitestgehend abgesichert und restlich - weil erforderlich - bereits wertberichtigt).
      Nun geht es nur noch darum, wie viele und welche AN neu anfangen dürfen,
      denn das ist Voraussetzung: Es gehr nur (auf kleinerer Flamme) weiter, wenn vorher alle MA zunächst aus dem direkten Arbeitsverhältnis ausscheiden.

      Mit Blick darauf, wird BeM so lange wie möglich - und vielleicht durch erneutes NYHAG-Darlehen oder Gehaltsvorschuss oder sonstige Aktionen wie Kapitalerhöhungen, die Dritte erbringen müssten, seinen "Geldsaugrüssel" betätigen. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 26.07.14 10:46:43
      Beitrag Nr. 303 ()
      Die Stimmrechtsmitteilungen sind ja ganz "niedlich". Das Entscheidende aus meiner Sicht aber ist doch die Darstellung der jetzigen Verhältnisse. Da liegt alles bei seiner Ehefrau mit ca. 28%. Das ist ja wohl durch Verkauf Patrio Plus AG und Bernd Menzel Handelsgesellschaft mbH erfolgt. Angesichts der Entwicklung der Patrio Plus AG in den veröffentlichten Jahresabschlüssen bis einschließlich 2010 haben die beiden B`s wohl keines der Investments durchgebracht, nur NYH AG atmet noch. Wahrscheinlich ziemlich flach, aber immerhin noch am Atmen.

      Damit ist doch klar nachvollziehbar, auch angesichts der BG Historie, dass wir es nicht unbedingt mit hoher operativer Kompetenz zu tun haben. Leider scheinen das die Aktionäre zu wissen, zumindest habe ich die Fragen auf den letzten HV´s so verstanden, aber man hat sich doch immer wieder beruhigen lassen.

      Die Zahlen an und für sich liegen ja offen per 31.12.2013 (Voigtländer ist ja relativ einfach abzuziehen, so dass die Firma in den Verlustbereich wieder mal geht). In Verbindung mit den vorliegenden Quartalszahlen I/2014 allerdings stellt sich mir doch mehr die Frage ob es ein Going Concern gibt oder ab da evtl. Probleme bestehen, ein Testat zu erhalten. Das wäre dann schon ziemlich fatal - aber auch der letzte Beweis für eine Insolvenzverschleppung par excellence. Die daraus resultierenden Haftungsregularien sollten den Organen eigentlich bekannt sein.

      Da das aber nicht nur einen zivilrechtlichen Schadensersatz kreiert, sondern auch einen strafrechtlichen, sollte ebenfalls bekannt sein. Nachdem mit Investitionen in nicht operative Bereiche sowie durch schludriges Management im Verwaltungsbereich Bußgelder bei der Bafin in nicht unerheblicher Höhe angefallen sind, sollte der Katalog evtl. weiterer strafbarer Handlungen durchaus gegeben sein.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 18:53:11
      Beitrag Nr. 302 ()
      Schon gelesen?
      New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG
      21.07.2014 15:45
      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      Die Bernd Menzel Handelsgesellschaft mbH, Hamburg, Deutschland hat uns
      gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 21.07.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
      an der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG, Lüneburg, Deutschland
      am 20.12.2010 die Schwelle von 10% der Stimmrechte unterschritten hat und
      an diesem Tag 9,79% (das entspricht 782904 Stimmrechten) betragen hat.

      Die Bernd Menzel Handelsgesellschaft mbH hat zuletzt für 2008 ihre Bilanz
      veröffentlicht - aber man weiß, welchen Anteil man 2010 an der NYH AG hatte!:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 09:54:38
      Beitrag Nr. 301 ()
      Noch immer nichts von einer HV in Sicht. Na ja, wenigstens sollen sie ja einen neuen kaufmännischen Leiter dem Vernehmen nach haben. Er wurde bereits gelegentlich in Lüneburg gesichtet. Was man so hört ein Steuerberater, Fachgebiet Insolvenzen. Dann sollte er ja wissen was zu tun ist.

      Die weitere Verzögerung der Bilanzveröffentlichungen stimmt mich immer bedenklicher. Aber Fristen sind den Organen ja anscheinend egal, siehe entsprechende Bußgelder in 6 stelliger Höhe in den Vorjahren.

      Gibt es sonst noch etwas Neues irgendwie?

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      Avatar
      schrieb am 17.07.14 23:25:44
      Beitrag Nr. 300 ()
      Bernd Spincke - Vorstand Schröder-Bank

      Schröder-Bank, involviert in HV-Mitteilungen u.a. für NYHAG,HGL AG, und
      größerer Aktionär bei HGL AG.

      Bernd Spincke, früher AR bei Patrio Plus AG, Triton Water AG und NYH AG,
      macht sich rar: Die Google-Anfragen über Bernd Spincke:

      "Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt."

      Man kann also nur über die obigen Firmeninformationen (HGL AG Website),
      Unternehmensregister (Patrio Plus AG in Insolvenz Geschäftsberichte und NYH AG
      ältere Geschäftsberichte) diese Funktion ermitteln.

      Tja, dem Mann ist möglicherweise die Verbindung zu obigen Firmen unangenehm, aber ein Institut muss ja die HV-Regularien durchführen und zum Ertrag der Bank beisteuern.
      Avatar
      schrieb am 17.07.14 22:01:15
      Beitrag Nr. 299 ()
      Aus dem Bilanzbericht für das Geschäftsjahr 2011

      „Sonstige Verbindlichkeiten
      Die sonstigen Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 3.520 (31. Dezember 2010: TEUR 2.942) enthalten im Wesentlichen eine (kurzfristige) Verbindlichkeit aus der Einlage einer stillen Gesellschaft in die Hercules Sägemann GmbH in Höhe von TEUR 2.500. Die stille Gesellschaft wurde mit Vertrag vom 01. August 2009 errichtet.“

      Mein Kommentar: Teilkaufpreis für die Lizenzen Haarpflegeprodukte; dafür sind 5% vom Haarpflegeprodukteumsatz an Hercules Sägemann abzuführen.:mad:

      Jahresfehlbetrag der Hercules Sägemann GmbH 2012: € 165.125,23

      Der Verlustvortrag 12.2013 über T€ 600 lt. NYHAG-Bilanz.:mad::mad:
      .

      Soweit ich erinnere, hat der NYHAG HV-Versammlungsleiter BG auf der letzten HV die Frage nach den Namen der „Stillen Gesellschafter“ mit dem Hinweis auf „still“ verweigert.:eek:

      Das macht natürlich besonders neugierig:( und – die Hercules... muss zwar keinen WP-geprüften Abschluss erstellen, aber die Frage nach Besicherung der „Stillen Einlage“ und einem unverpfändeten (oder als Besicherung gegebenen) Lizenzeigentum ist natürlich zu stellen, weil da Moneten aus der NYHAG an mögliche "Insider" abfließen.:eek:

      Der "Dunstkreis" beteiligter Personen/Firmen wird möglicherweise noch aus
      schon früher involvierten Personen erweiter. Die Recherchen laufen noch.:D
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 12:46:52
      Beitrag Nr. 298 ()
      Halt! Da war endlich auch von mir mal ein Zahlendreher drin;
      Umsatzrückgang um € 1,383 Mio Q1 1 2014 zu Q 1 2013.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 06:11:29
      Beitrag Nr. 297 ()
      Verlust nach 92 AktG nicht unverzüglich angezeigt.
      Die Bernd Menzel Handelsgesellschaft mbH hat nach 2008 keine Bilanzen veröffentlicht! Da kann man schon mal fragen, wer die Besgtandsmeldung an NYHAG-Aktien ordnungsgemäß geprüft hat.
      ifact WP GmbH bestand zeitweise nur aus einem GeFÜ; seit 05/2014 sind zwei
      GeFü dazu gekommen. Gesellschaft arbeitet ohne Mitarbeiter. Schon recht seltsam.
      Hat zwei Mal das Testat korrigieren müssen (angeblich Verschulden der NYHAG, die einen falschen Text hat veröffentlichen lassen).
      Die Zahlungsfähigkeit der NYHAG lässt schon sehr zu wünschen übrig:
      T€ 546 Tilgungsstundungen seitens der Sparkasse Lüneburg für 2013 und bis 30.06.2014; T€ 139 Sicherheitshypothek für Krankenkassenbeiträge;
      1,84 Mio Umsatzrückgang in Q 1 2014 gegenüber Q 1 2013 (Industrieweichgummiwegfall).
      Und so entsteht bereits in Q 1 2014 ein Verlust von T€ 546!
      Die Konzernbilanz (zu erstellen bis 5 Monate nach Geschäftsjahresende)ist
      noch nicht veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 15.07.14 07:30:42
      Beitrag Nr. 296 ()
      ............sehr interessant. Allerdings wurde der Verlust gem. 92 angezeigt, 402 betrifft die Abschlussprüfer und 402 erscheint mir sehr komplex in der Prüfung zu sein. Das kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings stellt sich bei einem solchen Unternehmensverlauf ja immer wieder die Frage, wann muss eigentlich ein Insolvenzantrag gestellt werden. Ist die Situation hier nicht gegeben? Letztendlich geht es nach den Buchstaben des Gesetzes und nicht nach Willkür von Vorstand und Aufsichtsrat. Und die weitere Frage für mich ist, ob Organe denn tatsächlich ohne Konsequenzen straf- und zivilrechtlicher Natur eine solche Vermögensverschleuderei betreiben dürfen oder ob hier nicht eine gewisse Veruntreuung von Firmenvermögen betrieben wurde / wird und weiter betrieben wird.

      Die Frage ist doch, wann ist mit einer HV zu rechnen oder sch...... die Organe auch darauf wieder. Dabei wäre es doch bestimmt schön, eine neue Märchenepisode aus dem Film "Wir spielen Firma" zu hören!
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