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    VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 90)

    eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
    neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:24:29
      Beitrag Nr. 179 ()
      Unter 16 steig ich ein ...:D
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:04:40
      Beitrag Nr. 178 ()
      wir halten uns aber gut, im vergleich zum sonstigen markt
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 08:52:28
      Beitrag Nr. 177 ()
      Noch laange net erreicht :(
      DENN ICH WILL HEUTE AUCH EINSTEIGEN + im normalfall FALLEN dann die aktien :cry:

      Guten morgen :)
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 08:48:36
      Beitrag Nr. 176 ()
      wo ist der boden...wenn man das wüßte
      bin mit einer kleinen posi drinn...und habe zeit
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 08:50:43
      Beitrag Nr. 175 ()
      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/346845/inde…



      16.10.2008 | 16:30
      voestalpine kann Auswirkungen der Automobilkrise abfedern
      Die massive Krise in der Automobilindustrie hat den Stahlhersteller voestalpine als Zulieferer der Branche offenbar noch nicht in Mitleidenschaft gezogen: "Hier gelingt es uns ganz gut, den reduzierten Bedarf einzelner Kunden in Richtung Zusatzwünsche anderer Kunden umzuleiten", sagte Eder auf der "Gewinn"-Messe in Wien.

      Bei den jüngsten Meldungen über Absatz- und Produktionsrückgänge in der Automobilindustrie kann man laut Eder nicht alle Unternehmen über einen Kamm scheren. Zwischen den Kfz-Herstellern gebe es große Unterschiede. "Wir sind bei den gutlaufenden Unternehmen drin", sagte Eder und verwies etwa auf den deutschen Autokonzern Audi, der einer der 12 bis 15 großen Kunden der voestalpine sei. Die deutsche Oberklassehersteller BMW (minus 15,4 Prozent) und Daimler (minus 6,3 Prozent) verzeichneten im September deutliche Absatzeinbußen. Noch schlimmer traf es die GM-Tochter Opel, deren Absatz um 19,1 Prozent einbrach. Einziger Gewinner unter den großen Marken war Marktführer VW, der seinen Absatz im September um 1,4 Prozent auf 263.435 Pkw steigerte. Die VW-Tochter Audi legte um 18,5 Prozent

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      schrieb am 17.10.08 08:44:29
      Beitrag Nr. 174 ()
      http://www.boerse-express.com/pages/710205

      16.10.2008

      voestalpine-Chef Eder erwartet 'Delle' im Jahr 2009
      Im Sommer sollte das Ärgste ausgestanden sein




      Steigt oder fällt diese Aktie in den nächsten 5 Tagen? Der Stahlkonzern voestalpine bekommt die aktuellen Verwerfungen auf den internationalen Finanzmärkten zu spüren. "Wir erwarten eine Delle in der Entwicklung der Division Stahl und Edelstahl 2009, die zumindest einige Monate anhalten dürfte", sagte Unternehmenschef Wolfgang Eder heute, Donnerstag, auf der "Gewinn"-Messe in Wien. Bis ins zweite Quartal des kommenden Jahres werde die Voest "konjunkturellen Druck sehen", schätzt Eder.

      "Wir gehen derzeit davon aus, im Sommer 2009 einen neuen Aufschwung zu starten", sagte Eder, führte aber gleichzeitig ein weitaus schaurigeres Alternativszenario ins Treffen: Es sei keinesfalls auszuschliessen, ein bis eineinhalb Jahre in eine massive Konjunkturproblematik zu kommen. "Ich glaube aber derzeit, dass wir im Sommer 2009 das Ärgste ausgestanden haben sollten", betonte Eder.

      Im - noch nicht erwarteten - Fall eines massiven Konjunktureinbruchs sei die voestalpine aufgrund ihrer Sondersituation das defensivste Stahlunternehmen. "Wir sind nicht an den Spotmarkt gekoppelt - wir haben stabile Preise, weil wir im Vertragsgeschäft verankert sind", grenzte sich der Voest-Chef von Massenstahl-Unternehmen ab. Auch betreffend der rund 4 Milliarden schweren Übernahme von Böhler-Uddeholm brauche sich niemand zu sorgen, dass sich die voestalpine überhoben hätte. Die im Übernahmejahr kurzfristig von 18 (2006/07) auf 83 Prozent hoch gekletterte Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung in Prozent des Eigenkapitals) sei heuer im ersten Quartal bereits auf 77 Prozent gesunken und werde im dritten Quartal weiter zurückgehen.

      Heuer will die voestalpine laut Eder "das Rekordergebnis des Vorjahres mindestens wiederholen". "Daran wird uns auch die Finanzmarktkrise nicht hindern können." Im Geschäftsjahr 2008/09 stünden Kosteneinsparungen von 200 Mio. Euro auf dem Plan - zuzüglich 90 Mio. Euro dank Synergieeffekten aus der Übernahme des Edelstahlkonzerns Böhler-Uddeholm.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 08:40:54
      Beitrag Nr. 173 ()
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=16615&b=&s=voestalp…



      Datum/Zeit: 16.10.2008 07:56
      Quelle: euro adhoc
      Börsepreis 2008 geht an die voestalpine AG

      Der diesjährige Börsepreis des Wirtschaftsmagazins "Gewinn" geht an die voestalpine. Das Unternehmen habe durch seine transparente und professionelle Informationspolitik beeindruckt, die auch in heiklen Phasen durchgehalten wurde, hieß es in der Begründung der Jury.

      Über den "Gewinn-Award of Excellence 2008" konnte sich der Generaldirektor der Vienna Insurance Group, Günter Geyer, freuen. Geyer habe der Vienna Insurance Group (Wiener Städtische Versicherung) zu einer europäischen Dimension verholfen.

      Den zweiten Platz beim Börsepreis erreichte die OMV. Platz 3 ging an Andritz. Mit dem Gewinn-Börsepreis werden Unternehmen, die an der Wiener Börse notieren für ihre Investor-Relations-Leistungen ausgezeichnet.

      Den Journalistenpreis 2008 gewann der Verbund. In dieser Kategorie werden die medialen Auftritte der börsenotierten Unternehmen kritisch durchleuchtet. Den zweiten Platz beim Journalistenpreis errang Palfinger und auf Rang 3 landete die Österreichische Post.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 11:13:24
      Beitrag Nr. 172 ()
      Sieht heute nicht schlecht aus! :D;)

      mfg

      Burnnny
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 14:26:41
      Beitrag Nr. 171 ()
      So, bin mit ner "kleinen" Posi mit drinnen.

      Schaun ma mal wie hart der stahl wird ;)

      Gruß
      Rudi
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 19:27:08
      Beitrag Nr. 170 ()
      Die Finanzkrise bringt nun auch den Stahlkonzern Voestalpine in Bedrängnis. Die Finanzierungskosten für die 3,8 Milliarden Euro teure Übernahme der Böhler-Uddeholm AG sind massiv gestiegen. Um an billigeres Geld zur Refinanzierung der Akquisition heranzukommen, wird sich die Voest nun beim Land Oberösterreich 300 Mio. Euro borgen, und zwar in Form einer als Privatplatzierung begebenen endfälligen Anleihe mit einem Zinssatz von 5,75 Prozent. Bisher bekam das Land rund fünf Prozent jährlich Zinsen, die Voest zahlte deutlich mehr.

      Die Finanzkrise und der Kursverfall der Voest-Aktie um die Hälfte auf 17,68 Euro bringen die Voestalpine in eine missliche Lage: Die Übernahme des Edelstahlerzeugers Böhler-Uddeholm wird immer teurer, respektive die Finanzierungskosten des 3,8 Milliarden Euro teuren Deals.
      Kredit- und Anleihezinsen steigen in ungeahnte Höhen, während die Börsenkapitalisierung des Linzer Stahl- und Verarbeitungskonzerns in ungeahnte Tiefen gesunken ist. Mittlerweile ist die ganze Voest weniger wert als die nunmehr als fünfte Voest-Division eingegliederte Böhler-Uddeholm beim Kauf durch die Linzer wert war. Der Kurs der Voest-Aktie ist seit einem Jahr von 65 auf 17 Euro abgestürzt. Zum Vergleich: Anfang Juli hat eine Voest-Aktie noch mehr als 50 Euro gekostet.

      Um an billigeres Geld zur "Refinanzierung der Akquisition der Böhler Uddeholm AG" heranzukommen, haben die Voest und ihre Kernaktionäre aus Oberösterreich (Raiffeisen Landesbank, Oberbank, Mitarbeiter) nun in aller Stille einen Deal ausgeheckt: Die Voest borgt sich beim Land 300 Millionen Euro aus, und zwar inForm "einer als Privatplatzierung begebenen Anleihe" . In die steckt das Land einen Teil seiner 650 Millionen Euro aus der Teilprivatisierung der Energie AG Oberösterreich und aus demVerkauf von Wohnbaudarlehen.

      Bisher ruhten diese 300 Mio. Euro bei der Hypo Oberösterreich; genau heißt dieses Institut Oberösterreichische Landesbank AG. Sie gehört rund zur Hälfte der oberösterreichischenLandesholding und der Hypo Holding, die wiederum mehrheitlich Raiffeisen Oberösterreich gehört. Das Geld des Landes brachte jährliche Zinsen von ungefähr fünf Prozent, und ist jederzeit verfügbar.

      Ein Angebot, das die Voest nun toppt - und das die Landesregierung auf Antrag des Landeshauptmannes und Finanzlandesreferenten, Josef Pühringer, am Montag in einer Regierungssitzung beschlossen hat.

      Die Details, wie sie imeinstimmig (ohne Enthaltung) gefassten Regierungsbeschluss festgelegt sind:Die Voest begibt eine endfällige Anleihe zum Zinssatz von 5,75 Prozent; unterm Strich soll die Zinsbelastung rund sechs Prozent ausmachen (Ein-Monats-Euribor von 5,1 Prozent plus 90 Basispunkte). Das ist einBruchteil dessen, was die von der Finanzkrise gebeutelten Banken und Kreditinstitute derzeit vonihrenKreditnehmern verlangen. Ein Linzer Banker, ganz allgemein:"Die Unternehmen bekommen derzeit ja fast kein Geld mehr." Abgewickelt wird der Deal Voest-Land über die Hypo Oberösterreich.

      Im Antrag für den Regierungsbeschluss heißt es dazu:"Bei annähernd gleicher Fristigkeit ergibt diese Veranlagung ... jährlich einen um 2,4 Mio.Euro höheren Veranlagungserlös für das Land."
      Dass alles sehr schnell gehen musste, wird in regierungsnahen Kreisen in Linz bestätigt, der zuständige Beamte in der Landesregierung, Finanzlandesratsdirektor Josef Krenner, sieht das aber anders und erklärt den Ablauf der Finanztransaktion so:"Der Beschluss ermächtigt die Regierung, mit der Voest darüber zu verhandeln" . Noch sei nichts fix, Details seien mit dem Stahlkonzern erst festzulegen.

      Krenner stellt die Beweggründe für das quasi-staatliche Darlehen an die privatisierte Voest, das diese offiziell von der im Eigentum des Landes und der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich (RLB OÖ) stehenden Bank bekommt, wie folgt dar: Es gehe darum, die derzeit als Rücklagen eingestellten 650 Mio. Euro Verkaufserlös der EAG besser zu veranlagen, als dies bei Kreditinstituten derzeit möglich wäre. "Es geht also um eine Win-Win-Situation", sagt Krenner, der praktischerweise im Voest-Aufsichtsrat sitzt. "Die Voest müsste bei Banken höhere Zinsen zahlen und wir bekämen niedrigere. Warum sollten wir uns da nicht zusammentun?"

      Er bestätigt, dass das Geld in zwei Tranchen fließen würde: 200 Mio. Euro bis 2010 und weitere 100 Mio. Euro bis 2011. Erste offizielle Gespräche mit Voest-Generaldirektor Wolfgang Eder fänden erst heute, Donnerstag, statt.

      Voest-Sprecher Gerhard Kürner bestätigt den 300-Mio.-Deal auf Anfrage des Standard. VomBöhler-Kauf sind 500 Millionen über Kredite finanziert, von denen werden nun 300 Mio. aufs Land umgeschuldet. Nur ein Preisvergleich:Die Hybridanleihe, die die Voest aufgelegt hat, ist derzeit mit 7,125 Prozent verzinst. (Renate Graber, Luise Ungerboeck, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 9.10.2008)
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      VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!!