Nokia - strong buy (Seite 6180)
eröffnet am 24.03.06 14:00:59 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:50:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.639.554 von Aktienschach am 13.06.11 13:34:42nsn hat im moment einen lauf!!
die haben in den letzten 4 wochen einen deal nach dem anderen bekannt gegeben und heute nun das:
Nokia Siemens (NOK)(SI) Selected for Major Capacity Expansion for Korean Telecom
June 13, 2011 7:23 AM EDT
Nokia Siemens Networks (NYSE: NOK) (NYSE: SI) selected by Korea communications giant SK Telecom to "increase its network capacity by four times with 40 gigabits per second (40G) transmission, and prepare its network for transition to 100G capacity in the future."
As part of the contract, Nokia Siemens Networks will deliver its hiT 7300 dense wavelength division multiplexing (DWDM) platform to SK Telecom. Based on the CP-QPSK modulation format, the company’s coherent detection 40G transponder* will utilize the operator‘s installed DWDM network infrastructure to transition to 40G line rate without the costly and time-consuming fiber measurement currently required by other systems.SK Telecom has selected Nokia Siemens Networks’ 100G-ready optical network equipment for a cost-effective capacity expansion.
fein,fein.nsn hat im moment alle karten in der hand....gut für einen verkauf.
cf
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die haben in den letzten 4 wochen einen deal nach dem anderen bekannt gegeben und heute nun das:
Nokia Siemens (NOK)(SI) Selected for Major Capacity Expansion for Korean Telecom
June 13, 2011 7:23 AM EDT
Nokia Siemens Networks (NYSE: NOK) (NYSE: SI) selected by Korea communications giant SK Telecom to "increase its network capacity by four times with 40 gigabits per second (40G) transmission, and prepare its network for transition to 100G capacity in the future."
As part of the contract, Nokia Siemens Networks will deliver its hiT 7300 dense wavelength division multiplexing (DWDM) platform to SK Telecom. Based on the CP-QPSK modulation format, the company’s coherent detection 40G transponder* will utilize the operator‘s installed DWDM network infrastructure to transition to 40G line rate without the costly and time-consuming fiber measurement currently required by other systems.SK Telecom has selected Nokia Siemens Networks’ 100G-ready optical network equipment for a cost-effective capacity expansion.
fein,fein.nsn hat im moment alle karten in der hand....gut für einen verkauf.
cf
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Zitat von sven641: Clownfisch
Denke ich auch,hab mich mal mit Calls und Knockouts eingedeckt am Freitag.
Scheint zumindest mal kurzfristig bei 4,30 einen Boden zu finden.
Calls/Puts bzw. Knockouts sind Teufelszeug. Damit verdient nur die Bank. Nokia kann auch erst in einem Jahr den Rebound zeigen. Dann sind Deine Papiere wertlos. Ich investiere lieber direkt in die Aktie. Da schläft man besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.639.522 von clownfisch am 13.06.11 13:22:17Clownfisch
Denke ich auch,hab mich mal mit Calls und Knockouts eingedeckt am Freitag.
Scheint zumindest mal kurzfristig bei 4,30 einen Boden zu finden.
Denke ich auch,hab mich mal mit Calls und Knockouts eingedeckt am Freitag.
Scheint zumindest mal kurzfristig bei 4,30 einen Boden zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.639.522 von clownfisch am 13.06.11 13:22:17gewisse Parallel zu Vestas - wenn auch andere Branche.
Trading Spotlight
habe noch niemals erlebt,das auf einen blue-chip dermaßen eingeprügelt wurde wie auf nokia in den letzten wochen.
die aktie wird absolut von allen zum verkauf empfohlen und manche beschreien schon jetzt das komplette ende der firma.....
absurd.pervers.
ein amerikanischer journalist,der als einer der wenigen die aktie zum kauf empfohlen hat, meinte sarkastisch.
"sprechen wir hier über eine tote ente oder den weltmarktführer bei handys mit einem vermögen von ca. 15 milliarden euro incl. nsn????
nokia hat ja noch nicht ein einziges mal rote zahlen präsentiert und wird als quasi-insolvent bewertet.
absurd.pervers.
es wird ein mega-rebound kommen!
cf
die aktie wird absolut von allen zum verkauf empfohlen und manche beschreien schon jetzt das komplette ende der firma.....
absurd.pervers.
ein amerikanischer journalist,der als einer der wenigen die aktie zum kauf empfohlen hat, meinte sarkastisch.
"sprechen wir hier über eine tote ente oder den weltmarktführer bei handys mit einem vermögen von ca. 15 milliarden euro incl. nsn????
nokia hat ja noch nicht ein einziges mal rote zahlen präsentiert und wird als quasi-insolvent bewertet.
absurd.pervers.
es wird ein mega-rebound kommen!
cf
Donnerstag, 09. Juni 2011
Abstieg eines Weltmarktführer
Wer will Nokia kaufen?
Vor gut zwei Jahren löst der finnische Weltkonzern mit einer Werkschließung in Bochum Protest und Entrüstung aus: Jetzt ist der Handy-Hersteller Nokia selbst in Schwierigkeiten. Analysten spielen verschiedene Szenarien durch - vom Komplettverkauf bis zur Zerschlagung.
Nokia ist eigentlich das perfekte Übernahmeziel: Der Aktienkurs ist am Boden, das Management zerstritten, die Marke weltbekannt. Doch so schnell dürfte sich nach Einschätzung von Bankern und Analysten kein Käufer für das finnische Unternehmen finden. Einzig chinesische Telefonhersteller könnten ein Auge auf Nokia werfen.
Für jeden Investor wäre ein Einstieg bei Nokia derzeit ein enorm großes Wagnis, sagte ein Banker, der Technologieunternehmen berät. "Es wäre wie ein Sprung ins Meer aus 150 Metern Höhe ohne Rettungsweste." Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Käufer für das komplette Unternehmen findet, schätze er auf unter zehn Prozent.
Die Gründe sind vielfältig: Zum einen dürfte eine Sanierung von Nokia nicht einfach werden. Die beliebteste Methode von Firmen-Aufkäufern - harte Kostensenkungen - bringt bei Nokia wenig, da das Problem nicht bei den hohen Ausgaben, sondern bei der Technologie liegt. Des Weiteren kämpft Nokia derzeit gleich an zwei Fronten mit Angreifern: Asiatische Rivalen jagen den Finnen im angestammten Segment für günstigere Handys Kunden ab.
Zum anderen setzt Apple - im Vergleich zu Nokia ein Newcomer im Handy-Geschäft - in der oberen Preisklasse den Siegeszug mit seinem iPhone fort. Der Nokia-Anteil am globalen Handy-Markt verringerte sich im ersten Vierteljahr auf 29 Prozent. Ein Jahr zuvor waren es noch 33 Prozent. Für Investoren ist es angesichts dieses Tempos fraglich, ob Nokia jemals wieder Marktanteile zurückgewinnen kann. "Es ist niemand mehr am Steuer, viele erfahrene Manager sind weg", sagte der Banker. Der jüngste Abgang: Technik-Chef Richard Green hat sich wegen Differenzen über die Strategie beurlauben lassen.
Microsoft, Samsung, Huawei?
Vor diesem Hintergrund finden auch unwahrscheinliche Gerüchte Gehör. Vergangene Woche berichtete eine bis dahin unbekannte Web-Seite, dass Microsoft die Finnen für 19 Mrd. Dollar schlucken wolle. Nokia dementierte sofort, und der neue Vorstandschef Stephen Elop bekräftige nun, dass die Spekulationen "unbegründet" seien und das Unternehmen nicht zum Verkauf stünde.
Die wilden Gerüchte fielen auch wegen der engen Beziehungen zwischen den Finnen und den US-Amerikanern auf fruchtbaren Boden: Nokia arbeitet seit einigen Monaten mit Microsoft zusammen und übernimmt das Handy-Betriebssystem des US-Softwarekonzerns für seine eigenen Telefone. Zudem hatte Elop zuletzt bei Microsoft gearbeitet.
Eine Übernahme würde Microsoft aber kaum helfen, da das Unternehmen seine Geschäfte mit Handysoftware ausbauen wolle, sagte ein Banker. Dafür müssen die Amerikaner nicht die Produktion der Telefone übernehmen. Als eventuellen Interessenten nennen Experten deshalb auch Samsung. Der südkoreanische Konzern verlässt sich bei seinen Handys allerdings auf das mit Nokia konkurrierende Betriebssystem Android von Google. Zudem ist Samsung nicht für dafür bekannt, über Akquisitionen zu wachsen, erläuterte der Banker. "Eine Übernahme würde für Samsung keinen Wert haben", ergänzte Canalys-Experte Pete Cunnigham.
Günstiger Schlüssel zum Weltmarkt?
Nokia könnte aber nach Ansicht von Analysten für kleinere Handy-Hersteller aus China interessant sein, die sich mit dem Unternehmen über Nacht eine globale Marktpräsenz erkaufen könnten. So poliert der chinesische Nokia-Rivale Huawei derzeit mit viel Geld seine Marke auf und stellt seine Smartphones sogar auf Modeschauen in Mailand aus.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Investoren aus dem Reich der Mitte einstige Vorzeigeunternehmen aus den USA oder Europa, die mittlerweile abgewirtschaftet sind, wieder reanimieren wollen. Prominente Bespiele sind die Notebook-Sparte von IBM oder der schwedische Autohersteller Volvo, die beide nach China verkauft wurden.
Abstieg eines Weltmarktführer
Wer will Nokia kaufen?
Vor gut zwei Jahren löst der finnische Weltkonzern mit einer Werkschließung in Bochum Protest und Entrüstung aus: Jetzt ist der Handy-Hersteller Nokia selbst in Schwierigkeiten. Analysten spielen verschiedene Szenarien durch - vom Komplettverkauf bis zur Zerschlagung.
Nokia ist eigentlich das perfekte Übernahmeziel: Der Aktienkurs ist am Boden, das Management zerstritten, die Marke weltbekannt. Doch so schnell dürfte sich nach Einschätzung von Bankern und Analysten kein Käufer für das finnische Unternehmen finden. Einzig chinesische Telefonhersteller könnten ein Auge auf Nokia werfen.
Für jeden Investor wäre ein Einstieg bei Nokia derzeit ein enorm großes Wagnis, sagte ein Banker, der Technologieunternehmen berät. "Es wäre wie ein Sprung ins Meer aus 150 Metern Höhe ohne Rettungsweste." Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Käufer für das komplette Unternehmen findet, schätze er auf unter zehn Prozent.
Die Gründe sind vielfältig: Zum einen dürfte eine Sanierung von Nokia nicht einfach werden. Die beliebteste Methode von Firmen-Aufkäufern - harte Kostensenkungen - bringt bei Nokia wenig, da das Problem nicht bei den hohen Ausgaben, sondern bei der Technologie liegt. Des Weiteren kämpft Nokia derzeit gleich an zwei Fronten mit Angreifern: Asiatische Rivalen jagen den Finnen im angestammten Segment für günstigere Handys Kunden ab.
Zum anderen setzt Apple - im Vergleich zu Nokia ein Newcomer im Handy-Geschäft - in der oberen Preisklasse den Siegeszug mit seinem iPhone fort. Der Nokia-Anteil am globalen Handy-Markt verringerte sich im ersten Vierteljahr auf 29 Prozent. Ein Jahr zuvor waren es noch 33 Prozent. Für Investoren ist es angesichts dieses Tempos fraglich, ob Nokia jemals wieder Marktanteile zurückgewinnen kann. "Es ist niemand mehr am Steuer, viele erfahrene Manager sind weg", sagte der Banker. Der jüngste Abgang: Technik-Chef Richard Green hat sich wegen Differenzen über die Strategie beurlauben lassen.
Microsoft, Samsung, Huawei?
Vor diesem Hintergrund finden auch unwahrscheinliche Gerüchte Gehör. Vergangene Woche berichtete eine bis dahin unbekannte Web-Seite, dass Microsoft die Finnen für 19 Mrd. Dollar schlucken wolle. Nokia dementierte sofort, und der neue Vorstandschef Stephen Elop bekräftige nun, dass die Spekulationen "unbegründet" seien und das Unternehmen nicht zum Verkauf stünde.
Die wilden Gerüchte fielen auch wegen der engen Beziehungen zwischen den Finnen und den US-Amerikanern auf fruchtbaren Boden: Nokia arbeitet seit einigen Monaten mit Microsoft zusammen und übernimmt das Handy-Betriebssystem des US-Softwarekonzerns für seine eigenen Telefone. Zudem hatte Elop zuletzt bei Microsoft gearbeitet.
Eine Übernahme würde Microsoft aber kaum helfen, da das Unternehmen seine Geschäfte mit Handysoftware ausbauen wolle, sagte ein Banker. Dafür müssen die Amerikaner nicht die Produktion der Telefone übernehmen. Als eventuellen Interessenten nennen Experten deshalb auch Samsung. Der südkoreanische Konzern verlässt sich bei seinen Handys allerdings auf das mit Nokia konkurrierende Betriebssystem Android von Google. Zudem ist Samsung nicht für dafür bekannt, über Akquisitionen zu wachsen, erläuterte der Banker. "Eine Übernahme würde für Samsung keinen Wert haben", ergänzte Canalys-Experte Pete Cunnigham.
Günstiger Schlüssel zum Weltmarkt?
Nokia könnte aber nach Ansicht von Analysten für kleinere Handy-Hersteller aus China interessant sein, die sich mit dem Unternehmen über Nacht eine globale Marktpräsenz erkaufen könnten. So poliert der chinesische Nokia-Rivale Huawei derzeit mit viel Geld seine Marke auf und stellt seine Smartphones sogar auf Modeschauen in Mailand aus.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Investoren aus dem Reich der Mitte einstige Vorzeigeunternehmen aus den USA oder Europa, die mittlerweile abgewirtschaftet sind, wieder reanimieren wollen. Prominente Bespiele sind die Notebook-Sparte von IBM oder der schwedische Autohersteller Volvo, die beide nach China verkauft wurden.
100% Gewinn noch heuer ...aber mindestens!
Samsung will angeblich Nokia übernehmen
9. Juni 2011
Samsung ist gerade drauf und dran den finnischen Handy-Weltmarktführer Nokia zu übernehmen – dieses Gerücht kursiert zumindest derzeit in der Branche. Nach einem Bericht des Wall Street Journal heißt es in gut informierten Kreisen, dass die Koreaner derzeit dabei sind, einen Preis zu überlegen und ein entsprechendes Angebot auszuarbeiten.
Gehört Nokia bald zu Samsung? Derzeit gibt es noch heftige Spekulationen.
Sprecher beider Konzerne dementierten dieses Gerücht vor Kurzem allerdings gegenüber der Zeitung, so gäbe es weder entsprechende Anfragen noch Interessen an einer Übernahme. Diese wäre für Samsung dennoch sicher finanzierbar und auch von Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Denn: Nokia ist derzeit noch immer der größte Hersteller von Mobiltelefonen weltweit – auf dem zweiten Rang liegt Samsung.
Die Übernahme-Gerüchte hatten ihre Nahrung erhalten, als die Finnen im vergangenen Monat sowohl den Ausblick auf das zweite Quartal als auch die Gesamtjahresprognose senkte. Nokia ist angeschlagen: Die Smartphones verkaufen sich nicht gut und auch die Bilanzen sind mies. Im ersten Quartal 2011 brach der Marktanteil bei Smartphone-Geräten um ganze 14,5 Prozentpunkte auf 24,3 Prozent ein. Die Konkurrenz ist zu stark – den Markt dominieren die Androiden und Apples i-Geräte. Die Talfahrt setzt sich fort: Auch mit dem Aktienkurs geht es bergab. So sind Nokia-Papiere derweil weniger als fünf Euro wert – im Jahr 2000 lag der Kurs noch bei 60 Euro. Und auch die Mitarbeiter sind betroffen: Beim Handyhersteller sollen künftig über 6.000 Stellen gestrichen werden.
Nokia CEO Stephen Elop dementierte bereits das Gerücht, Microsoft würde an Nokia interessiert sein.
Experten-Stimmen
Pete Cunningham, Analyst von Canalys, kann sich eine solche Übernahme trotz der heftigen Spekulationen nur schwer vorstellen. Grund: Die einen (Samsung) sind erfolgreich und die anderen (Nokia) eher auf dem absteigenden Ast – dies erklärte er dem Journal.
Der Patentkritiker Florian Müller, der die europäische Kampagne NoSoftwarePatents angeschoben hat und für Patentfragen besonders sensibel ist, warf dagegen einen ganz anderen Aspekt in die Runde. So heißt es in seinem Blog: „Wenn Samsung Nokia wirklich kaufen würde, würden die beiden schwergewichtigsten Patentportfolios, die derzeit gegen Apple benutzt werden, verschmelzen. Ein Alptraum für Apple.”
Bereits in den vergangenen Wochen kursierte ein ähnliches Gerücht durch die Fachpresse, als es hieß, dass möglicherweise Microsoft Nokia übernehmen könnte. Nokia Chef Stephen Elop dementierte diese Spekulationen jedoch bereits: Die Redmonder sollen angeblich nicht an Nokia interessiert sein.
Sollten sich die Gerüchte doch bewahrheiten, dann stünde wohl eine der größten Elefanten-Hochzeiten der letzten Jahre bevor. Der koreanische Konzern wäre mit einem Schlag der weltweite Marktführer in Sachen Handys und Smartphones. Was dann allerdings aus der Kooperation von Nokia mit Microsoft wird, ist mehr als fraglich.
9. Juni 2011
Samsung ist gerade drauf und dran den finnischen Handy-Weltmarktführer Nokia zu übernehmen – dieses Gerücht kursiert zumindest derzeit in der Branche. Nach einem Bericht des Wall Street Journal heißt es in gut informierten Kreisen, dass die Koreaner derzeit dabei sind, einen Preis zu überlegen und ein entsprechendes Angebot auszuarbeiten.
Gehört Nokia bald zu Samsung? Derzeit gibt es noch heftige Spekulationen.
Sprecher beider Konzerne dementierten dieses Gerücht vor Kurzem allerdings gegenüber der Zeitung, so gäbe es weder entsprechende Anfragen noch Interessen an einer Übernahme. Diese wäre für Samsung dennoch sicher finanzierbar und auch von Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Denn: Nokia ist derzeit noch immer der größte Hersteller von Mobiltelefonen weltweit – auf dem zweiten Rang liegt Samsung.
Die Übernahme-Gerüchte hatten ihre Nahrung erhalten, als die Finnen im vergangenen Monat sowohl den Ausblick auf das zweite Quartal als auch die Gesamtjahresprognose senkte. Nokia ist angeschlagen: Die Smartphones verkaufen sich nicht gut und auch die Bilanzen sind mies. Im ersten Quartal 2011 brach der Marktanteil bei Smartphone-Geräten um ganze 14,5 Prozentpunkte auf 24,3 Prozent ein. Die Konkurrenz ist zu stark – den Markt dominieren die Androiden und Apples i-Geräte. Die Talfahrt setzt sich fort: Auch mit dem Aktienkurs geht es bergab. So sind Nokia-Papiere derweil weniger als fünf Euro wert – im Jahr 2000 lag der Kurs noch bei 60 Euro. Und auch die Mitarbeiter sind betroffen: Beim Handyhersteller sollen künftig über 6.000 Stellen gestrichen werden.
Nokia CEO Stephen Elop dementierte bereits das Gerücht, Microsoft würde an Nokia interessiert sein.
Experten-Stimmen
Pete Cunningham, Analyst von Canalys, kann sich eine solche Übernahme trotz der heftigen Spekulationen nur schwer vorstellen. Grund: Die einen (Samsung) sind erfolgreich und die anderen (Nokia) eher auf dem absteigenden Ast – dies erklärte er dem Journal.
Der Patentkritiker Florian Müller, der die europäische Kampagne NoSoftwarePatents angeschoben hat und für Patentfragen besonders sensibel ist, warf dagegen einen ganz anderen Aspekt in die Runde. So heißt es in seinem Blog: „Wenn Samsung Nokia wirklich kaufen würde, würden die beiden schwergewichtigsten Patentportfolios, die derzeit gegen Apple benutzt werden, verschmelzen. Ein Alptraum für Apple.”
Bereits in den vergangenen Wochen kursierte ein ähnliches Gerücht durch die Fachpresse, als es hieß, dass möglicherweise Microsoft Nokia übernehmen könnte. Nokia Chef Stephen Elop dementierte diese Spekulationen jedoch bereits: Die Redmonder sollen angeblich nicht an Nokia interessiert sein.
Sollten sich die Gerüchte doch bewahrheiten, dann stünde wohl eine der größten Elefanten-Hochzeiten der letzten Jahre bevor. Der koreanische Konzern wäre mit einem Schlag der weltweite Marktführer in Sachen Handys und Smartphones. Was dann allerdings aus der Kooperation von Nokia mit Microsoft wird, ist mehr als fraglich.
das ist doch alles längst bekannt und eingepreist!!
seit 9 monaten weiß nokia das sie im handy-bereich eine riesen-baustelle haben.
aber es ist ja nicht so,das das jetzt erst bekannt ist und sie sich jetzt erst was ausdenken müssen....
das ganze spitzen-management ist ausgetauscht,7000 leute werden gerade entlassen und ein lukrativer vertrag mit microsoft wurde geschlossen.microsoft garantiert eine summe von 1 milliarde us-dollar in form von marketing und entwicklungskosten,die nokia zufallen.
das heßt,einen großteil der entwicklungskosten und das gesamte marketing werden in 2011 von microsoft bezahlt!
auch das übersehen die anal-ysten.
aber nokia hat ein zweite baustelle,die genau so prekär ist:nsn.
man ist tief zerstritten mit siemens,man muss ca. 1 milliarde in 2011 in nsn investieren und man will deshalb das teil so schnell wie möglich abstoßen.
und wenn sie das schaffen,und ich bin davon überzeugt,werden die karten und der aktienkurs neu gemischt.
und nsn ist keine kleine nummer.größer als einige dax-konzerne!!!
also: wenn nsn verkauft ist, knallen die korken.
im übrigen erwarte ich allen ernstes ein übernahme-angebot von samsung.
As we have said earlier, there has been unsolicited interest in NSN and we continue to be in constructive talks with multiple parties," Nokia said in a statement. The company said NSN has "real momentum and innovation, and shareholder interests are aligned in building a strong and profitable company."
Other industry observers supported the view that Nokia is ignoring the ongoing operational problems at NSN, which lost 107 million euros in the first quarter as it battles for market share with Huawei and ZTE of China. NSN's other parent, Siemens, has also expressed its frustration at the lack of progress with the sales process.
"NSN is bigger than some Dax companies [the top 30 German firms] but it is being managed as if it was a simple division within Nokia," one unnamed Siemens manager told the FT.cf
seit 9 monaten weiß nokia das sie im handy-bereich eine riesen-baustelle haben.
aber es ist ja nicht so,das das jetzt erst bekannt ist und sie sich jetzt erst was ausdenken müssen....
das ganze spitzen-management ist ausgetauscht,7000 leute werden gerade entlassen und ein lukrativer vertrag mit microsoft wurde geschlossen.microsoft garantiert eine summe von 1 milliarde us-dollar in form von marketing und entwicklungskosten,die nokia zufallen.
das heßt,einen großteil der entwicklungskosten und das gesamte marketing werden in 2011 von microsoft bezahlt!
auch das übersehen die anal-ysten.
aber nokia hat ein zweite baustelle,die genau so prekär ist:nsn.
man ist tief zerstritten mit siemens,man muss ca. 1 milliarde in 2011 in nsn investieren und man will deshalb das teil so schnell wie möglich abstoßen.
und wenn sie das schaffen,und ich bin davon überzeugt,werden die karten und der aktienkurs neu gemischt.
und nsn ist keine kleine nummer.größer als einige dax-konzerne!!!
also: wenn nsn verkauft ist, knallen die korken.
im übrigen erwarte ich allen ernstes ein übernahme-angebot von samsung.
As we have said earlier, there has been unsolicited interest in NSN and we continue to be in constructive talks with multiple parties," Nokia said in a statement. The company said NSN has "real momentum and innovation, and shareholder interests are aligned in building a strong and profitable company."
Other industry observers supported the view that Nokia is ignoring the ongoing operational problems at NSN, which lost 107 million euros in the first quarter as it battles for market share with Huawei and ZTE of China. NSN's other parent, Siemens, has also expressed its frustration at the lack of progress with the sales process.
"NSN is bigger than some Dax companies [the top 30 German firms] but it is being managed as if it was a simple division within Nokia," one unnamed Siemens manager told the FT.cf
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