Syskoplan AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.04.06 08:37:21 von
neuester Beitrag 15.01.14 08:50:40 von
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DGAP-Ad hoc: syskoplan AG <SYSG.DE> deutsch <SYSG.DE>
05.04.06 22:35
DGAP-Ad hoc: syskoplan erwirbt macrosInnovation
syskoplan AG / Firmenübernahme
05.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 05.04.2006 - Die syskoplan AG hat die Verhandlungen zum Kauf der
macrosInnovation GmbH, München, erfolgreich abgeschlossen. Für einen
einstelligen Millionenbetrag übernimmt der Software-Integrator für das
Customer Relationship Management mit sofortiger Wirkung alle Anteile an dem
Münchener IT-Spezialisten für Produktivitätssteigerungen in der
Sachbearbeitung von Banken und Versicherungen. Der Kaufpreis beinhaltet
eine Bar- und eine Aktienkomponente und sieht eine Earn-out-Regelung vor.
Die Aktien sind mit einer Lock-up-Frist versehen. macrosInnovation setzte
im vergangenen Geschäftsjahr mit rund 20 Mitarbeitern 3,5 Mio. Euro bei
einer Ergebnismarge (EBT zu Umsatz) von deutlich über 20 Prozent um. Dr.
Thomas Ehring wird weiterhin die Geschäfte von macrosInnovation führen.
Durch die Übernahme baut syskoplan seine Position in zwei Dimensionen aus:
Einerseits wird das Angebot für die Zielgruppe der Finanzdienstleister
erweitert. Außerdem bringt macrosInnovation umfangreiche Erfahrungen im
Einsatz service-orientierter Architekturen mit und verstärkt damit
syskoplans Umsetzungsfähigkeit in den neuen Softwaretechnologien.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. +49 (0) 5241-5009-1017
+49 (0) 5241-5009-1010
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 05.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
Email: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Ich bin gespannt wieviel die Reply-Gruppe sich mit Ihren Pflichtangebot zusammenbekommen hat. Wobei der Preis von 8,40 € aus meiner Sicht zu niedrig. Was ist Eure Meinung
05.04.06 22:35
DGAP-Ad hoc: syskoplan erwirbt macrosInnovation
syskoplan AG / Firmenübernahme
05.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 05.04.2006 - Die syskoplan AG hat die Verhandlungen zum Kauf der
macrosInnovation GmbH, München, erfolgreich abgeschlossen. Für einen
einstelligen Millionenbetrag übernimmt der Software-Integrator für das
Customer Relationship Management mit sofortiger Wirkung alle Anteile an dem
Münchener IT-Spezialisten für Produktivitätssteigerungen in der
Sachbearbeitung von Banken und Versicherungen. Der Kaufpreis beinhaltet
eine Bar- und eine Aktienkomponente und sieht eine Earn-out-Regelung vor.
Die Aktien sind mit einer Lock-up-Frist versehen. macrosInnovation setzte
im vergangenen Geschäftsjahr mit rund 20 Mitarbeitern 3,5 Mio. Euro bei
einer Ergebnismarge (EBT zu Umsatz) von deutlich über 20 Prozent um. Dr.
Thomas Ehring wird weiterhin die Geschäfte von macrosInnovation führen.
Durch die Übernahme baut syskoplan seine Position in zwei Dimensionen aus:
Einerseits wird das Angebot für die Zielgruppe der Finanzdienstleister
erweitert. Außerdem bringt macrosInnovation umfangreiche Erfahrungen im
Einsatz service-orientierter Architekturen mit und verstärkt damit
syskoplans Umsetzungsfähigkeit in den neuen Softwaretechnologien.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. +49 (0) 5241-5009-1017
+49 (0) 5241-5009-1010
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 05.04.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
Email: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
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WKN: 550145
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in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
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Ich bin gespannt wieviel die Reply-Gruppe sich mit Ihren Pflichtangebot zusammenbekommen hat. Wobei der Preis von 8,40 € aus meiner Sicht zu niedrig. Was ist Eure Meinung
DGAP-News: syskoplan AG <SYSG.DE> deutsch <SYSG.DE>
05.05.06 09:09
DGAP-News: syskoplan AG: Deutlicher Anstieg in Umsatz und Ergebnis
syskoplan AG / Quartalsergebnis
05.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Netzwerkaufbau in Deutschland begonnen
Gütersloh, 05.05.2005 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zum ersten
Quartal des Geschäftsjahres 2006 bekannt gegeben. Der Software-Integrator
für das Customer Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppe
einen Umsatz von 10,4 Mio. Euro, 11% mehr als im Vorjahr mit 9,3 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 1,64 Mio. Euro nach 0,69 Mio. Euro im
Vorjahr. Hierin enthalten sind Sondereffekte von saldiert 0,78 Mio. Euro,
die auf den Verkauf von CareGain und die Aufgabe des eigenständigen
amerikanischen Geschäftes entfielen. Insgesamt erzielte syskoplan nach
Steuern und Minderheitenanteilen bislang einen Jahresüberschuss von 0,76
Mio. Euro (Vorjahr: 0,32 Mio. Euro), entsprechend einem Ergebnis je Aktie
von 18 Cents (Vorjahr: 8 Cents).
Das erste Quartal stand im Zeichen der Umsetzung des Mehrheitserwerbs durch
Reply sowie der Realisierung der neuen Strategie der syskoplan im Rahmen
des Reply-Netzwerkes. Hier sind der Erwerb der macrosInnovation und die
beschlossene Aufgabe des USA-Geschäftes zu betonen. Gleichzeitig wurde die
Zusammenarbeit der Unternehmen intensiviert.
Das operative Geschäft der deutschen Gesellschaften hat weiter an Dynamik
gewonnen und sich sehr positiv entwickelt. Neben dem weiter intensivierten
Bestandskundengeschäft wurden ebenfalls interessante Neukunden gewonnen.
Ohne Sondereffekte lag das EBT bei 1,03 Mio. Euro und damit 54% über dem
Vorjahreswert. Zum Quartalsende legte die Zahl der Mitarbeiter der
deutschen Gesellschaften um 9% auf 316 zu.
Mit dem Erwerb von macrosInnovation ist ein erster wesentlicher Schritt für
das deutsche Netzwerk vollzogen worden, der zusätzlich die Präsenz in der
Branche Financial Services verstärkt. macrosInnovation setzte im
vergangenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. Euro bei einer Ergebnismarge (EBT zu
Umsatz) von deutlich über 20 % um. In den Konzernabschluss wird die
Gesellschaft ab dem zweiten Quartal 2006 einbezogen.
Mit gelungenem Start und guter Auftragslage geht syskoplan von einer weiter
erfolgreichen Geschäftsentwicklung aus. Die künftigen Schwerpunkte werden
im Erhalt der überdurchschnittlichen Performance und im weiteren Ausbau des
Netzwerkes liegen.
Hinweis an Redaktionen / Analysten:
Am Freitag, 05. Mai 2006, findet um 12:30 Uhr eine Telefonkonferenz mit dem
Vorstandsvorsitzenden Dr. Manfred Wassel in deutscher Sprache statt. Die
Zugangsnummer zu der Konferenz erhalten Sie unter 05241-5009-1010. Der
vollständige Quartalsbericht wird heute im Internet veröffentlicht.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 05.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
Email: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
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Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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05.05.06 09:09
DGAP-News: syskoplan AG: Deutlicher Anstieg in Umsatz und Ergebnis
syskoplan AG / Quartalsergebnis
05.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Netzwerkaufbau in Deutschland begonnen
Gütersloh, 05.05.2005 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zum ersten
Quartal des Geschäftsjahres 2006 bekannt gegeben. Der Software-Integrator
für das Customer Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppe
einen Umsatz von 10,4 Mio. Euro, 11% mehr als im Vorjahr mit 9,3 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 1,64 Mio. Euro nach 0,69 Mio. Euro im
Vorjahr. Hierin enthalten sind Sondereffekte von saldiert 0,78 Mio. Euro,
die auf den Verkauf von CareGain und die Aufgabe des eigenständigen
amerikanischen Geschäftes entfielen. Insgesamt erzielte syskoplan nach
Steuern und Minderheitenanteilen bislang einen Jahresüberschuss von 0,76
Mio. Euro (Vorjahr: 0,32 Mio. Euro), entsprechend einem Ergebnis je Aktie
von 18 Cents (Vorjahr: 8 Cents).
Das erste Quartal stand im Zeichen der Umsetzung des Mehrheitserwerbs durch
Reply sowie der Realisierung der neuen Strategie der syskoplan im Rahmen
des Reply-Netzwerkes. Hier sind der Erwerb der macrosInnovation und die
beschlossene Aufgabe des USA-Geschäftes zu betonen. Gleichzeitig wurde die
Zusammenarbeit der Unternehmen intensiviert.
Das operative Geschäft der deutschen Gesellschaften hat weiter an Dynamik
gewonnen und sich sehr positiv entwickelt. Neben dem weiter intensivierten
Bestandskundengeschäft wurden ebenfalls interessante Neukunden gewonnen.
Ohne Sondereffekte lag das EBT bei 1,03 Mio. Euro und damit 54% über dem
Vorjahreswert. Zum Quartalsende legte die Zahl der Mitarbeiter der
deutschen Gesellschaften um 9% auf 316 zu.
Mit dem Erwerb von macrosInnovation ist ein erster wesentlicher Schritt für
das deutsche Netzwerk vollzogen worden, der zusätzlich die Präsenz in der
Branche Financial Services verstärkt. macrosInnovation setzte im
vergangenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. Euro bei einer Ergebnismarge (EBT zu
Umsatz) von deutlich über 20 % um. In den Konzernabschluss wird die
Gesellschaft ab dem zweiten Quartal 2006 einbezogen.
Mit gelungenem Start und guter Auftragslage geht syskoplan von einer weiter
erfolgreichen Geschäftsentwicklung aus. Die künftigen Schwerpunkte werden
im Erhalt der überdurchschnittlichen Performance und im weiteren Ausbau des
Netzwerkes liegen.
Hinweis an Redaktionen / Analysten:
Am Freitag, 05. Mai 2006, findet um 12:30 Uhr eine Telefonkonferenz mit dem
Vorstandsvorsitzenden Dr. Manfred Wassel in deutscher Sprache statt. Die
Zugangsnummer zu der Konferenz erhalten Sie unter 05241-5009-1010. Der
vollständige Quartalsbericht wird heute im Internet veröffentlicht.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 05.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
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Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
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WWW: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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War wer bei der HV ?
über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director"s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Wassel Vorname: Anke
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: nennwertlose Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005501456 Geschäftsart: Kauf Datum: 25.05.2006 Kurs/Preis: 7,937 Währung: EUR Stückzahl: 1800 Gesamtvolumen: 14286 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Deutschland ISIN: DE0005501456 WKN: 550145 Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Director"s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 29.05.2006
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de
Quelle:Finanzen.net 29/05/2006 11:43
Bitte
Director"s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. ------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Wassel Vorname: Anke
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: nennwertlose Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005501456 Geschäftsart: Kauf Datum: 25.05.2006 Kurs/Preis: 7,937 Währung: EUR Stückzahl: 1800 Gesamtvolumen: 14286 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Deutschland ISIN: DE0005501456 WKN: 550145 Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Director"s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 29.05.2006
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de
Quelle:Finanzen.net 29/05/2006 11:43
Bitte
DGAP-DD: syskoplan AG <SYSG.DE> deutsch <SYSG.DE>
14.06.06 20:50
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director"s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Anke
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener
Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Nennwertlose Stückaktie syskoplan AG
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005501456
Geschäftsart: Kauf
Datum: 14.06.2006
Kurs/Preis: 7,17685
Währung: EUR
Stückzahl: 4000
Gesamtvolumen: 28707,40
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Director"s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2006
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw.
http://www.directors-dealings.de
14.06.06 20:50
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director"s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Anke
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener
Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Nennwertlose Stückaktie syskoplan AG
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005501456
Geschäftsart: Kauf
Datum: 14.06.2006
Kurs/Preis: 7,17685
Währung: EUR
Stückzahl: 4000
Gesamtvolumen: 28707,40
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Director"s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2006
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw.
http://www.directors-dealings.de
@Lintorfer:
Eine sehr interessante Gesellschaft!
Kurs über 10% unter dem Kaufpreis der Italiener und ein Nettocash von über 3,50 Euro/Aktie.
Wer küsst die Aktie wach...?!
Eine sehr interessante Gesellschaft!
Kurs über 10% unter dem Kaufpreis der Italiener und ein Nettocash von über 3,50 Euro/Aktie.
Wer küsst die Aktie wach...?!
@alle:
Nachdem die Neuerwerbung +macrosInnovation+ ab dem 2. Quartal konsolidiert wird (wurde), dürfte es am 4. August gute Zahlen geben!
Nachdem die Neuerwerbung +macrosInnovation+ ab dem 2. Quartal konsolidiert wird (wurde), dürfte es am 4. August gute Zahlen geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.447.925 von SiebterSinn am 07.07.06 11:46:10Der erste Kuss...?
Der zweite!
Und hier die Bestätigung!
"syskoplan AG / Quartalsergebnis
04.08.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Guter Start von macrosInnovation
Gütersloh, 04.08.2006 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zum erstenHalbjahr des Geschäftsjahres 2006 bekannt gegeben. Der Software-Integratorfür das Customer Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppeeinen Umsatz von 22,5 Mio. Euro, 12% mehr als im Vorjahr mit 20,1 Mio.Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 3,3 Mio. Euro nach 1,8 Mio.Euro im Vorjahr. Hierin enthalten sind Sondereffekte von saldiert +0,8 Mio.Euro, die auf den Verkauf von CareGain und die Aufgabe des eigenständigenamerikanischen Geschäftes im 1. Quartal entfielen. Insgesamt erzieltesyskoplan nach Steuern und Minderheitenanteilen bislang einenJahresüberschuss von 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro), entsprechendeinem Ergebnis je Aktie von 33 Cents (Vorjahr: 19 Cents).
Im 2. Quartal 2006 lagen die Umsätze der syskoplan Gruppe bei 12,1 Mio.Euro und damit 16% über denen des 1. Quartals. Im Vergleich zum 2. Quartal2005 stiegen die Umsätze um 13%. Das EBIT lag bei 1,05 Mio. Euro nach 0,9Mio. Euro im 1. Quartal 2006 und 1,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Alle operativen Gesellschaften der syskoplan Gruppe hatten eine Belebungder Geschäftstätigkeit zu verzeichnen. cm4 und is4 sind zweistelliggewachsen. macrosInnovation, das jüngste Mitglied der syskoplan Gruppe, hatsich im 2. Quartal ebenfalls positiv entwickelt und Umsätze von 1,5 Mio.Euro mit deutlich positivem Ergebnis erzielt. Zum Halbjahresende legte dieZahl der Mitarbeiter der deutschen Gesellschaften um 15% auf 345 zu.
Die Partnerschaft mit der SAP konnte im 2. Quartal um weitere wichtigeFacetten ergänzt werden. Als eines von nur 6 Unternehmen weltweit wurde diesyskoplan zum Special Expertise Partner für das Master Data Managementernannt. Die Special Expertise Partnerschaft im Bereich Banking istAusdruck des weiteren Ausbaus der Branchenkompetenz der syskoplan. Diebestehenden Partnerschaften, z.B. in den Bereichen CRM, BI und APO, wurdenauch für das kommende Jahr bestätigt.
Die ersten 6 Monate des Geschäftsjahres sind erfreulich verlaufen. Mit demerfolgreichen Start von macrosInnovation und weiterhin guter Auftragslagesind auch die Perspektiven für das 2. Halbjahr gut. Neben derWeiterentwicklung der inhaltlichen Position unter Sicherung derRentabilität arbeiten wir daran, das Unternehmensnetzwerk in Deutschlandauszubauen und die Zusammenarbeit innerhalb der Reply Gruppe zuintensivieren. Erste gemeinsame Projekte, z.B. im Logistikbereich, sindbereits aufgesetzt.
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000 an derFrankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als namhafterSoftware-Integrator und Beratungspartner ihrer Kunden etabliert. Ausgehendvom deutschsprachigen Europa realisiert das Unternehmen heuteSoftwareprojekte bei Großunternehmen und Branchenführern.
Die Kunden der syskoplan AG können sich über eine individuelleKundenbeziehung (one to one) gegenüber dem Wettbewerb differenzieren. Diesekundenzentrische Unternehmensführung ist das Tätigkeitsfeld von syskoplan.syskoplan liefert IT-Unterstützung für CRM-geprägte Prozesse, indemStandardsoftware veredelt, ergänzt und integriert wird. DieseVorgehensweise sichert den Schutz der Investitionen und eine rascheUmsetzung.
syskoplan ist an fünf Standorten in Deutschland (Hauptsitz Gütersloh,daneben Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart) vertreten. DasTochterunternehmen cm4 bietet IT-Projektdienstleistungen und Produkte fürdie Erstellung von Lösungen für die Branchen Direktmarketing, Medien undVersandhandel an. Mit der Melitta Gruppe wurde Ende 2001 is4 gegründet.Diese Gesellschaft, an der syskoplan 51% der Anteile hält, realisiertSoftwarelösungen für die Konsumgüterindustrie und für IT-Provider. Außerdemwerden branchenneutral Rechenzentrumsdienstleistungen angeboten. DasTochterunternehmen macrosInnovation bietet produktivitätssteigerndeIT-Lösungen für die Sachbearbeitung in den Branchen Banken undVersicherungen. Diese Lösungen verbinden Dokumenten- und Wissensmanagementmit regelbasiertem Vorgangsmanagement.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigte am 30. Juni 2006 349Mitarbeiter. Der Umsatz des Geschäftsjahres 2005 betrug 41,8 Mio. Euro.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AGMichael LückenkötterInvestor Relations / Public RelationsBartholomäusweg 2633334 GüterslohTel. 05241-5009-1017Email: ir@syskoplan.de
DGAP 04.08.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh DeutschlandTelefon: +49 (0)5241 5009-1017Fax: +49 (0)5241 5009-1033E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.deWWW: www.syskoplan.deISIN: DE0005501456WKN: 550145Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),09:16 04.08.2006"
"syskoplan AG / Quartalsergebnis
04.08.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Guter Start von macrosInnovation
Gütersloh, 04.08.2006 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zum erstenHalbjahr des Geschäftsjahres 2006 bekannt gegeben. Der Software-Integratorfür das Customer Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppeeinen Umsatz von 22,5 Mio. Euro, 12% mehr als im Vorjahr mit 20,1 Mio.Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug 3,3 Mio. Euro nach 1,8 Mio.Euro im Vorjahr. Hierin enthalten sind Sondereffekte von saldiert +0,8 Mio.Euro, die auf den Verkauf von CareGain und die Aufgabe des eigenständigenamerikanischen Geschäftes im 1. Quartal entfielen. Insgesamt erzieltesyskoplan nach Steuern und Minderheitenanteilen bislang einenJahresüberschuss von 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro), entsprechendeinem Ergebnis je Aktie von 33 Cents (Vorjahr: 19 Cents).
Im 2. Quartal 2006 lagen die Umsätze der syskoplan Gruppe bei 12,1 Mio.Euro und damit 16% über denen des 1. Quartals. Im Vergleich zum 2. Quartal2005 stiegen die Umsätze um 13%. Das EBIT lag bei 1,05 Mio. Euro nach 0,9Mio. Euro im 1. Quartal 2006 und 1,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Alle operativen Gesellschaften der syskoplan Gruppe hatten eine Belebungder Geschäftstätigkeit zu verzeichnen. cm4 und is4 sind zweistelliggewachsen. macrosInnovation, das jüngste Mitglied der syskoplan Gruppe, hatsich im 2. Quartal ebenfalls positiv entwickelt und Umsätze von 1,5 Mio.Euro mit deutlich positivem Ergebnis erzielt. Zum Halbjahresende legte dieZahl der Mitarbeiter der deutschen Gesellschaften um 15% auf 345 zu.
Die Partnerschaft mit der SAP konnte im 2. Quartal um weitere wichtigeFacetten ergänzt werden. Als eines von nur 6 Unternehmen weltweit wurde diesyskoplan zum Special Expertise Partner für das Master Data Managementernannt. Die Special Expertise Partnerschaft im Bereich Banking istAusdruck des weiteren Ausbaus der Branchenkompetenz der syskoplan. Diebestehenden Partnerschaften, z.B. in den Bereichen CRM, BI und APO, wurdenauch für das kommende Jahr bestätigt.
Die ersten 6 Monate des Geschäftsjahres sind erfreulich verlaufen. Mit demerfolgreichen Start von macrosInnovation und weiterhin guter Auftragslagesind auch die Perspektiven für das 2. Halbjahr gut. Neben derWeiterentwicklung der inhaltlichen Position unter Sicherung derRentabilität arbeiten wir daran, das Unternehmensnetzwerk in Deutschlandauszubauen und die Zusammenarbeit innerhalb der Reply Gruppe zuintensivieren. Erste gemeinsame Projekte, z.B. im Logistikbereich, sindbereits aufgesetzt.
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000 an derFrankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als namhafterSoftware-Integrator und Beratungspartner ihrer Kunden etabliert. Ausgehendvom deutschsprachigen Europa realisiert das Unternehmen heuteSoftwareprojekte bei Großunternehmen und Branchenführern.
Die Kunden der syskoplan AG können sich über eine individuelleKundenbeziehung (one to one) gegenüber dem Wettbewerb differenzieren. Diesekundenzentrische Unternehmensführung ist das Tätigkeitsfeld von syskoplan.syskoplan liefert IT-Unterstützung für CRM-geprägte Prozesse, indemStandardsoftware veredelt, ergänzt und integriert wird. DieseVorgehensweise sichert den Schutz der Investitionen und eine rascheUmsetzung.
syskoplan ist an fünf Standorten in Deutschland (Hauptsitz Gütersloh,daneben Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart) vertreten. DasTochterunternehmen cm4 bietet IT-Projektdienstleistungen und Produkte fürdie Erstellung von Lösungen für die Branchen Direktmarketing, Medien undVersandhandel an. Mit der Melitta Gruppe wurde Ende 2001 is4 gegründet.Diese Gesellschaft, an der syskoplan 51% der Anteile hält, realisiertSoftwarelösungen für die Konsumgüterindustrie und für IT-Provider. Außerdemwerden branchenneutral Rechenzentrumsdienstleistungen angeboten. DasTochterunternehmen macrosInnovation bietet produktivitätssteigerndeIT-Lösungen für die Sachbearbeitung in den Branchen Banken undVersicherungen. Diese Lösungen verbinden Dokumenten- und Wissensmanagementmit regelbasiertem Vorgangsmanagement.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigte am 30. Juni 2006 349Mitarbeiter. Der Umsatz des Geschäftsjahres 2005 betrug 41,8 Mio. Euro.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AGMichael LückenkötterInvestor Relations / Public RelationsBartholomäusweg 2633334 GüterslohTel. 05241-5009-1017Email: ir@syskoplan.de
DGAP 04.08.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh DeutschlandTelefon: +49 (0)5241 5009-1017Fax: +49 (0)5241 5009-1033E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.deWWW: www.syskoplan.deISIN: DE0005501456WKN: 550145Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),09:16 04.08.2006"
Nachdem ich nun die 20seitige Pressemeldung studiert habe, darf ich feststellen, dass die aktuelle Firmenlage den Ad hoc-Text noch outperformt!
1) Aus nun nicht mehr fortgeführten Unternehmensteilen ergab sich ein nochmaliger Verlust von 0,08 Euro/Aktie. Somit lag das Ergebnis aus den fortgeführten Aktivitäten bei 0,41 Euro/Aktie (aktuelles KGV von unter 10).
2) Die hochprofitable neue Tochter MacrosInnovation trug aufgrund ihrer späteren Konsolidierung nur mit 3 Monatsgewinnen zum Halbjahresergebnis bei.
3) Die Nettoliquidität liegt auch nach dem Unternehmenskauf bei 17,80 Millionen Euro (4,20 Euro/Aktie).
Nun wird immer klarer, warum sich die italienische Reply-Gruppe über dem aktuellen Kurs an Syskoplan beteiligt hat (Übernahmephantasie!).
1) Aus nun nicht mehr fortgeführten Unternehmensteilen ergab sich ein nochmaliger Verlust von 0,08 Euro/Aktie. Somit lag das Ergebnis aus den fortgeführten Aktivitäten bei 0,41 Euro/Aktie (aktuelles KGV von unter 10).
2) Die hochprofitable neue Tochter MacrosInnovation trug aufgrund ihrer späteren Konsolidierung nur mit 3 Monatsgewinnen zum Halbjahresergebnis bei.
3) Die Nettoliquidität liegt auch nach dem Unternehmenskauf bei 17,80 Millionen Euro (4,20 Euro/Aktie).
Nun wird immer klarer, warum sich die italienische Reply-Gruppe über dem aktuellen Kurs an Syskoplan beteiligt hat (Übernahmephantasie!).
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.316.303 von SiebterSinn am 04.08.06 13:27:47Fortsetzung (weitere Fakten):
1) Die italienische Reply-Gruppe, also der neue Hauptaktionär, zahlte im Frühjahr 8,40 Euro/Aktie.
2) Selbst nach Abzug der Bilanzpositionen "Kurzfristige Vebindlichkeiten und Darlehen" (4,6 Millionen Euro) ergibt sich ein aktuell freies Guthaben in Höhe von über 13 Millionen Euro (im 1. HJ netto 185.000 Euro positiver Zinseffekt).
3) Wenn man zu den bereits heute umlaufenden 4,21 Millionen Aktien die 225.000 Stücke, die durch den macrosinnovation-Kauf dazukommen sowie alle umlaufenden 290.500 Bezugsrechte berücksichtigt, ergeben sich Anfang 2007 theoretisch maximal 4,72 Millionen Aktien.
Ich rechne im laufenden Jahr mit einem Konzernumsatz von ca. 47 Millionen Euro, woraus sich ein EBT um 5 Millionen Euro ergeben dürfte; dabei liegt meine Gewinnschätzung pro Aktie bei 0,75 bis 0,80 Euro (KGV 9,50).
Aufgrund der nun erweiterten Zusammenarbeit mit SAP (siehe Quartalsbericht auf der Homepage) dürfte der Jahresüberschuss im zweiten Halbjahr und insbesonders im Jahr 2007 weiter kräftig zulegen.
Außerdem ist die Gesellschaft ganz offensichtlich überkapitalisiert, denn ohne weitere Unternehmenskäufe (und selbst mit) werden doch wohl kaum 13 Millionen Euro benötigt.
Die letzte Dividende lag bei 0,26 Euro/Aktie. Sollte es also im nächsten Jahr nicht nur zu einer Dividendenerhöhung, sondern vielleicht auch zu einer Sonderausschüttung kommen; die Italiener würden sich freuen!
1) Die italienische Reply-Gruppe, also der neue Hauptaktionär, zahlte im Frühjahr 8,40 Euro/Aktie.
2) Selbst nach Abzug der Bilanzpositionen "Kurzfristige Vebindlichkeiten und Darlehen" (4,6 Millionen Euro) ergibt sich ein aktuell freies Guthaben in Höhe von über 13 Millionen Euro (im 1. HJ netto 185.000 Euro positiver Zinseffekt).
3) Wenn man zu den bereits heute umlaufenden 4,21 Millionen Aktien die 225.000 Stücke, die durch den macrosinnovation-Kauf dazukommen sowie alle umlaufenden 290.500 Bezugsrechte berücksichtigt, ergeben sich Anfang 2007 theoretisch maximal 4,72 Millionen Aktien.
Ich rechne im laufenden Jahr mit einem Konzernumsatz von ca. 47 Millionen Euro, woraus sich ein EBT um 5 Millionen Euro ergeben dürfte; dabei liegt meine Gewinnschätzung pro Aktie bei 0,75 bis 0,80 Euro (KGV 9,50).
Aufgrund der nun erweiterten Zusammenarbeit mit SAP (siehe Quartalsbericht auf der Homepage) dürfte der Jahresüberschuss im zweiten Halbjahr und insbesonders im Jahr 2007 weiter kräftig zulegen.
Außerdem ist die Gesellschaft ganz offensichtlich überkapitalisiert, denn ohne weitere Unternehmenskäufe (und selbst mit) werden doch wohl kaum 13 Millionen Euro benötigt.
Die letzte Dividende lag bei 0,26 Euro/Aktie. Sollte es also im nächsten Jahr nicht nur zu einer Dividendenerhöhung, sondern vielleicht auch zu einer Sonderausschüttung kommen; die Italiener würden sich freuen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.329.253 von SiebterSinn am 05.08.06 13:54:59Nachtrag zu 1)
"Das italienische Software- und Telekommunikationsunternehmen Reply mit Sitz in Turin hat die Mehrheit der Anteile an der Softwarefirma syskoplan übernommen. Für 35,3 Millionen Euro hätten die Italiener 53,1 Prozent der Aktien der syskoplan AG gekauft, teilte das börsennotierte Unternehmen am Freitag in Gütersloh mit. Ziel sei, das Unternehmensnetzwerk der Reply-Gruppe im deutschen und europäischen Markt auszubauen. syskoplan solle unabhängig und weiter an der Frankfurter Börse notiert bleiben." (Quelle: online-news)
Interessant sind dann die Bestände, die der Gesellschaft zum 30.06.2006 mitgeteilt wurden. Dort finden sich beim Vorsitzenden des AF, Herrn Rizzante, 2.679.604 Aktien, also 63,65%! (Quelle: Halbjahresbericht)
"Das italienische Software- und Telekommunikationsunternehmen Reply mit Sitz in Turin hat die Mehrheit der Anteile an der Softwarefirma syskoplan übernommen. Für 35,3 Millionen Euro hätten die Italiener 53,1 Prozent der Aktien der syskoplan AG gekauft, teilte das börsennotierte Unternehmen am Freitag in Gütersloh mit. Ziel sei, das Unternehmensnetzwerk der Reply-Gruppe im deutschen und europäischen Markt auszubauen. syskoplan solle unabhängig und weiter an der Frankfurter Börse notiert bleiben." (Quelle: online-news)
Interessant sind dann die Bestände, die der Gesellschaft zum 30.06.2006 mitgeteilt wurden. Dort finden sich beim Vorsitzenden des AF, Herrn Rizzante, 2.679.604 Aktien, also 63,65%! (Quelle: Halbjahresbericht)
Klasse Arbeit von Dir!
Muss man nur durchlesen, nachprüfen und ordern - so habs ich zumindest gemacht.
Ich hab schon ziemlich lange nicht mehr ein Papier mit so günstigem Chance/Risiko-Verhältnis gesehen.
Muss man nur durchlesen, nachprüfen und ordern - so habs ich zumindest gemacht.
Ich hab schon ziemlich lange nicht mehr ein Papier mit so günstigem Chance/Risiko-Verhältnis gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.342.494 von valueinvestor am 07.08.06 16:12:56Ich danke Dir!
Die heutige Umsatztätigkeit sollte wohl einige uninformierte Anleger verschrecken und von ihren Stücken trennen.
Dabei gehe ich von manipulativen Orders aus; es könnte sein, dass irgendeiner der so genannten Börsenbriefschreiber versucht an Material zu kommen...
Die heutige Umsatztätigkeit sollte wohl einige uninformierte Anleger verschrecken und von ihren Stücken trennen.
Dabei gehe ich von manipulativen Orders aus; es könnte sein, dass irgendeiner der so genannten Börsenbriefschreiber versucht an Material zu kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.357.906 von SiebterSinn am 08.08.06 18:36:09Ergänzung:
Vermutlich war zwischen 14:00 und 15:00 Uhr auch wieder Frau Wassel tätig!
Erinnern wir uns:
14.06.2006 Anke Wassel S K 4.000 7,18 28.707
13.06.2006 Anke Wassel S K 4.000 7,10 28.400
26.05.2006 Anke Wassel S K 3.000 8,02 24.045
25.05.2006 Anke Wassel S K 1.800 7,94 14.286
24.05.2006 Anke Wassel S K 100 7,99 799
23.05.2006 Anke Wassel S K 650 8,07 5.247
22.05.2006 Anke Wassel S K 2 8,38 17
19.05.2006 Anke Wassel S K 2 8,35 17
04.05.2006 Anke Wassel S K 50 8,40 420
Vermutlich war zwischen 14:00 und 15:00 Uhr auch wieder Frau Wassel tätig!
Erinnern wir uns:
14.06.2006 Anke Wassel S K 4.000 7,18 28.707
13.06.2006 Anke Wassel S K 4.000 7,10 28.400
26.05.2006 Anke Wassel S K 3.000 8,02 24.045
25.05.2006 Anke Wassel S K 1.800 7,94 14.286
24.05.2006 Anke Wassel S K 100 7,99 799
23.05.2006 Anke Wassel S K 650 8,07 5.247
22.05.2006 Anke Wassel S K 2 8,38 17
19.05.2006 Anke Wassel S K 2 8,35 17
04.05.2006 Anke Wassel S K 50 8,40 420
Die Schätzung zum Jahresüberschuss in #12 ist falsch bzw. nicht aussagekräftig, da um ao. Faktoren (CareGain Verkauf) und Minderheitenanteile zu bereinigen.
Syskoplan ist nicht zu teuer. Die Wettbewerber Realtech, itelligence und SNP sind aber günstiger. Realtech nach Sum-of-the-Parts und Cash, itelligence nach Umsatz und internationaler Aufstellung, SNP nach Cash und technologischer Kompetenz.
Bleibt allein Insiderkauf.
Syskoplan ist nicht zu teuer. Die Wettbewerber Realtech, itelligence und SNP sind aber günstiger. Realtech nach Sum-of-the-Parts und Cash, itelligence nach Umsatz und internationaler Aufstellung, SNP nach Cash und technologischer Kompetenz.
Bleibt allein Insiderkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.998 von Istanbul am 08.08.06 19:58:14Danke für dein Feedback!
Ich schätze "diesen" Überschuss trotzdem, bekomme hier außerdem eine permanente Aufkaufphantasie des Hauptaktionärs dazu und gehe von einer kommenden hohen Sonderausschüttung (Atoss-Effekt) aus.
Freundlichst
Ich schätze "diesen" Überschuss trotzdem, bekomme hier außerdem eine permanente Aufkaufphantasie des Hauptaktionärs dazu und gehe von einer kommenden hohen Sonderausschüttung (Atoss-Effekt) aus.
Freundlichst
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.998 von Istanbul am 08.08.06 19:58:14Morgenstund hat nicht immer Gold im Mund; das war missverständlich!
Natürlich meinte ich mit "diesen" Überschuss, dass die Zusammenarbeit mit Reply (siehe deren Umsatzrendite) bei Syskoplan rasch einen "echten" und somit steigenden Jahresüberschuss erzeugen wird. So gesehen war meine Aussage zukunftsorientiert.
Natürlich meinte ich mit "diesen" Überschuss, dass die Zusammenarbeit mit Reply (siehe deren Umsatzrendite) bei Syskoplan rasch einen "echten" und somit steigenden Jahresüberschuss erzeugen wird. So gesehen war meine Aussage zukunftsorientiert.
Also nix Konkretes.
Bzgl. Gewinn sind wir uns also einig:
Umsatz 47,0
EBIT-Marge 9% nach Q1-2
EBIT 4,23
EBT 4,33 (Finanzergebnis wie 2005 ca. 0,1)
E 2,7 (Steuerquote 38%)
Minderheiten ca. 20% (2005 und vorher waren es ca. 30%, Q1-2 etwas weniger)
E n.M. 2,1
EPS = 2,1 / 4,7 verwässert = 0,46
Kaum schaut man sich es mal selbst an, da war es nur noch etwas mehr als die Hälfte. Gewinn kann es also nicht unbedingt sein, wenn auch ordentlich.
Nächster Punkt: Wie kommste denn auf permanente Aufkaufphantasie? Nach dem Übernahmeangebot wurde durch Reply doch nix weiteres gekauft und auch so kommuniziert.
Bzgl. Gewinn sind wir uns also einig:
Umsatz 47,0
EBIT-Marge 9% nach Q1-2
EBIT 4,23
EBT 4,33 (Finanzergebnis wie 2005 ca. 0,1)
E 2,7 (Steuerquote 38%)
Minderheiten ca. 20% (2005 und vorher waren es ca. 30%, Q1-2 etwas weniger)
E n.M. 2,1
EPS = 2,1 / 4,7 verwässert = 0,46
Kaum schaut man sich es mal selbst an, da war es nur noch etwas mehr als die Hälfte. Gewinn kann es also nicht unbedingt sein, wenn auch ordentlich.
Nächster Punkt: Wie kommste denn auf permanente Aufkaufphantasie? Nach dem Übernahmeangebot wurde durch Reply doch nix weiteres gekauft und auch so kommuniziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.366.266 von Istanbul am 09.08.06 11:58:29Ich bin mit Dir fast einer Meinung, komme aber aufgrund des Wörtchens "fast" zu einer Kaufentscheidung, die sich auf Kurse unterhalb von 7,50 Euro bezieht.
Dabei sind für mich der Cash-Bestand der Unternehmens sowie die Steigerung des Unternehmenswertes durch die Arbeit der "Replyer" durchaus beachtenswerte Gründe. Man sieht da durch den macrosinnovation-Kauf einen ersten Schimmer, denn dieses neue Tochterunternehmen arbeitet aktuell mit einer EBIT-Marge von 22,5%.
Die von mir angesprochenen Aufkäufe kann ich noch nicht beweisen (unter 75%), die von Familie Wassel werden sich hier bestätigen...
Dabei sind für mich der Cash-Bestand der Unternehmens sowie die Steigerung des Unternehmenswertes durch die Arbeit der "Replyer" durchaus beachtenswerte Gründe. Man sieht da durch den macrosinnovation-Kauf einen ersten Schimmer, denn dieses neue Tochterunternehmen arbeitet aktuell mit einer EBIT-Marge von 22,5%.
Die von mir angesprochenen Aufkäufe kann ich noch nicht beweisen (unter 75%), die von Familie Wassel werden sich hier bestätigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.367.010 von SiebterSinn am 09.08.06 12:53:13.. da haste Recht Istanbul, kaum liest man superpositive Postings, musste erst mal nachrechnen, meist vergessen die "Experten" Sondererträge oder Anteile Dritter
Bzgl. Gewinn bin ich mir mit dir fast einig:
Umsatz 4,0
EBITDA 5,7
EBIT 4,5
EBT 4,6 (Finanzergebnis wie 2005 ca. 0,1)
EAT vor Minderheiten 2,85 (Steuerquote 38%)
Minderheiten -0,6
EAT nach Minderheiten 2,25
EPS = 2,25 / 4,55 (nehme ich nicht so hoch an wie du, da der Ausübungspreis der Optionen nicht 0€ beträgt) = 0,49€
Aber sonst bin ich mit dir einer Meinung!
FAZIT: Selbst nachrechnen macht reich!!
Grüße thepope
Bzgl. Gewinn bin ich mir mit dir fast einig:
Umsatz 4,0
EBITDA 5,7
EBIT 4,5
EBT 4,6 (Finanzergebnis wie 2005 ca. 0,1)
EAT vor Minderheiten 2,85 (Steuerquote 38%)
Minderheiten -0,6
EAT nach Minderheiten 2,25
EPS = 2,25 / 4,55 (nehme ich nicht so hoch an wie du, da der Ausübungspreis der Optionen nicht 0€ beträgt) = 0,49€
Aber sonst bin ich mit dir einer Meinung!
FAZIT: Selbst nachrechnen macht reich!!
Grüße thepope
Quartalsbericht 3. Quartal 2006 kommt am Freitag
Nicht schlecht:
DGAP-News: syskoplan AG: Weiterhin profitables Wachstum
03.11.2006
Gestärkte Ertragskraft trotz Integrationsaufwand
Gütersloh, 03.11.2006 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2006 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator für das Customer Relationship Management erzielte in
der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 34,0 Mio. Euro, 13% mehr als im
Vorjahr mit 29,9 Mio. Euro. Ohne die Konsolidierung von macros stiegen die
Gruppenumsätze um 5% im Vorjahresvergleich. Das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) der fortgeführten Aktivitäten betrug 3,2 Mio. Euro nach 2,8
Mio. Euro im Vorjahr. Diese entsprach einer EBIT-Marge von 9,5% (Vorjahr:
9,4%). Insgesamt erzielte die syskoplan Gruppe nach Steuern und
Minderheitenanteilen bislang einen Jahresüberschuss von 2,0 Mio. Euro
(Vorjahr: 1,1 Mio. Euro), entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 44 Cents
(Vorjahr: 26 Cents). Hierin enthalten sind positive Einmaleffekte von 6
Cents (CareGain, Aufgabe USA). Der Cashflow (DVFA/SG) erhöhte sich um 12%
auf 3,7 Mio. Euro. Mit liquiden Mitteln von 18,8 Mio. Euro ist das geplante
weitere Wachstum auch über Akquisitionen und zu gründende
Start-up-Unternehmen hinreichend unterlegt.
Im 3. Quartal 2006 betrugen die Umsätze der syskoplan Gruppe 11,5 Mio. Euro
und lagen damit 17% über denen des 3. Quartal 2005. Das EBIT lag bei 1,3
Mio. Euro verglichen mit 1,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Insbesondere
cm4 und is4 entwickelten sich erfreulich mit zweistelligen Umsatzzuwächsen.
macros hat im 3. Quartal Umsätze von 1,2 Mio. Euro mit deutlich positivem
Ergebnis erzielt. Per Ende September legte die Zahl der Mitarbeiter der
deutschen Gesellschaften um 16% auf 350 zu.
Als neuer Kunde konnte mit der 1-2-play GmbH ein weiteres Mitglied der
1-2-3.tv-Familie gewonnen werden. Für den im Oktober 2006 an den Start
gegangenen Quiz-sender wurde in nur sieben Wochen auf Basis Microsoft SQL
Server 2005 eine Controllinganwendung sowie eine Analysekomponente zur
Unterstützung des operativen Sendebetriebs entwickelt, die nahezu in
Echtzeit arbeitet. Im Rahmen des Ausbaus der Geschäftsbeziehungen zu
Microsoft konnten wir zusätzlich das Partnerlabel ´Data Management -
Business Intelligence´ erwerben.
Das Geschäftsjahr 2006 ist bislang erfreulich verlaufen. Trotz erhöhter
Aufwendungen für den Aufbau der Zusammenarbeit mit der Reply-Gruppe haben
wir unsere Ertragskraft weiter stärken können. Insofern sind die
Perspektiven für die syskoplan Gruppe weiterhin positiv. Der Vorstand
erwartet, dass die in den ersten 3 Quartalen gegenüber dem Vorjahr
erzielten Steigerungsraten auch am Jahresende Bestand haben werden.
syskoplan hat sich im Wettbewerb durch die Konzentration auf
IT-Dienstleistungen für CRM-geprägte Geschäftsprozesse eine gute Position
erarbeitet. Aus einem weiteren Ausbau des Branchen-Know-hows und einer
Netzwerkorganisation in spezialisierte und unternehmerisch geführte
Profit-Center erwarten wir zusätzlich eine Stärkung unserer
Wettbewerbsposition.
DGAP-News: syskoplan AG: Weiterhin profitables Wachstum
03.11.2006
Gestärkte Ertragskraft trotz Integrationsaufwand
Gütersloh, 03.11.2006 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2006 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator für das Customer Relationship Management erzielte in
der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 34,0 Mio. Euro, 13% mehr als im
Vorjahr mit 29,9 Mio. Euro. Ohne die Konsolidierung von macros stiegen die
Gruppenumsätze um 5% im Vorjahresvergleich. Das Ergebnis vor Steuern und
Zinsen (EBIT) der fortgeführten Aktivitäten betrug 3,2 Mio. Euro nach 2,8
Mio. Euro im Vorjahr. Diese entsprach einer EBIT-Marge von 9,5% (Vorjahr:
9,4%). Insgesamt erzielte die syskoplan Gruppe nach Steuern und
Minderheitenanteilen bislang einen Jahresüberschuss von 2,0 Mio. Euro
(Vorjahr: 1,1 Mio. Euro), entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 44 Cents
(Vorjahr: 26 Cents). Hierin enthalten sind positive Einmaleffekte von 6
Cents (CareGain, Aufgabe USA). Der Cashflow (DVFA/SG) erhöhte sich um 12%
auf 3,7 Mio. Euro. Mit liquiden Mitteln von 18,8 Mio. Euro ist das geplante
weitere Wachstum auch über Akquisitionen und zu gründende
Start-up-Unternehmen hinreichend unterlegt.
Im 3. Quartal 2006 betrugen die Umsätze der syskoplan Gruppe 11,5 Mio. Euro
und lagen damit 17% über denen des 3. Quartal 2005. Das EBIT lag bei 1,3
Mio. Euro verglichen mit 1,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Insbesondere
cm4 und is4 entwickelten sich erfreulich mit zweistelligen Umsatzzuwächsen.
macros hat im 3. Quartal Umsätze von 1,2 Mio. Euro mit deutlich positivem
Ergebnis erzielt. Per Ende September legte die Zahl der Mitarbeiter der
deutschen Gesellschaften um 16% auf 350 zu.
Als neuer Kunde konnte mit der 1-2-play GmbH ein weiteres Mitglied der
1-2-3.tv-Familie gewonnen werden. Für den im Oktober 2006 an den Start
gegangenen Quiz-sender wurde in nur sieben Wochen auf Basis Microsoft SQL
Server 2005 eine Controllinganwendung sowie eine Analysekomponente zur
Unterstützung des operativen Sendebetriebs entwickelt, die nahezu in
Echtzeit arbeitet. Im Rahmen des Ausbaus der Geschäftsbeziehungen zu
Microsoft konnten wir zusätzlich das Partnerlabel ´Data Management -
Business Intelligence´ erwerben.
Das Geschäftsjahr 2006 ist bislang erfreulich verlaufen. Trotz erhöhter
Aufwendungen für den Aufbau der Zusammenarbeit mit der Reply-Gruppe haben
wir unsere Ertragskraft weiter stärken können. Insofern sind die
Perspektiven für die syskoplan Gruppe weiterhin positiv. Der Vorstand
erwartet, dass die in den ersten 3 Quartalen gegenüber dem Vorjahr
erzielten Steigerungsraten auch am Jahresende Bestand haben werden.
syskoplan hat sich im Wettbewerb durch die Konzentration auf
IT-Dienstleistungen für CRM-geprägte Geschäftsprozesse eine gute Position
erarbeitet. Aus einem weiteren Ausbau des Branchen-Know-hows und einer
Netzwerkorganisation in spezialisierte und unternehmerisch geführte
Profit-Center erwarten wir zusätzlich eine Stärkung unserer
Wettbewerbsposition.
Es gibt ja auch nix langweiligeres als Quartalszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.173 von valueinvestor am 03.11.06 13:02:44Wobei diese aber aus meiner Sicht sehr gut sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.102.173 von valueinvestor am 03.11.06 13:02:44Naja, die Quartalszahlen sind auch nix Besonderes.
- EBIT-Marge quasi unverändert
- operative Umsatzsteigerung im Branchendurchschnitt
Insgesamt wie gesagt nicht schlecht, aber es gibt Besseres und mit Realtech sogar direkt Vergleichbares.
- EBIT-Marge quasi unverändert
- operative Umsatzsteigerung im Branchendurchschnitt
Insgesamt wie gesagt nicht schlecht, aber es gibt Besseres und mit Realtech sogar direkt Vergleichbares.
Vielleicht sollte man noch die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übernahme durch Reply rechnen. Die fallen in den nächsten Jahren nicht mehr an. Die Italiener werden schon wissen warum sie Syskoplan und nicht Realtech gekauft haben - übrigens zu 10 % höheren Preisen...
Syskoplan heute in der Euro am Sonntag
Falls durch den Push der Kurs steigt, kann man ihn ja nutzen, um in Realtech zu switchen. Wär schon damals besser gewesen und ist es immer noch.
DJ] ots.CorporateNews: syskoplan AG / Gezielte Stärkung der ...
07.12.06 10:33
Gütersloh (ots) - Die syskoplan AG hat ihren Anteil an der Kölner
Interactiv GmbH & Co. KG mit Wirkung zum 1. Dezember auf nunmehr 85%
(zuvor 18%) aufgestockt. Der Software-Integrator für das Customer
Relationship Magagement (CRM) hat Services für digitale Medien als
strategisches Geschäftsegment definiert. Die Mehrheitsübernahme bei
Interactiv ist ein erster Schritt zum Ausbau der Position. Sascha
Müller und Dr. Marcus Garbe, die beiden Gründer von Interactiv,
führen unverändert die Geschäfte der Gesellschaft. Über die
Konditionen der Transaktion vereinbarten beide Unternehmen
Stillschweigen.
Interactiv entwickelt mobile Dienste und Anwendungen im
Kundenauftrag. Das prämierte mobile Medienportal JOCA ist eine
Lösung, mit der Fernsehzuseher, Radiohörer und Leser via Handy
beispielsweise an Gewinnspielen teilnehmen und Produkte bestellen
können. JOCA ermöglicht den Medien wie auch der Werbewirtschaft einen
direkten, interaktiven Kundenkontakt. In Zukunft wird Interactiv
zudem verstärkt als Serviceanbieter im Bereich mobiler Applikationen
und Geschäftsprozesse auftreten. Dies ist in der Vergangenheit schon
mit individuellen java-basierten Applikationen und dem Ausbau
ganzheitlicher mobiler Geschäftsprozesse für Kunden wie
neckermann.de, Radio FFH, Deutsche Post AG oder Volkswagen AG
erfolgreich umgesetzt worden.
syskoplan baut in Deutschland ein Netzwerk von spezialisierten
Unternehmen auf, die in ihrem jeweiligen Themengebiet mit dem
Anspruch "best-in-class" antreten. "Digitale Medien nehmen einen
immer größeren Platz im täglichen Leben ein. Dieser Markt bietet
deshalb attraktive Wachstumspotentiale für uns" sagt Dr. Manfred
Wassel, Vorstandsvorsitzender der syskoplan. "Interactiv mit seinen
mehrfach ausgezeichneten Interaktionsdiensten ist ein erster Baustein
für diesen Bereich, den wir zügig ausbauen wollen."
Dr. Garbe kommentiert: "Das Engagement von syskoplan stärkt unsere
Strategie, den rasch wachsenden Markt für mobile Applikationen und
mobile Geschäftsprozesse zu erschließen. Dabei profitieren wir
zunehmend von Synergien mit syskoplan im Bereich von CRM-Anwendungen,
aber auch dem europaweiten Marktzugang über die
sykoplan-Muttergesellschaft Reply."
Die Lösungen von Interactiv und syskoplan erlauben es, Kunden per
Mobiltelefon jederzeit und überall an verschiedene Datenbanken und
Bezahlsysteme anzubinden. Dies geschieht unabhängig vom PC- und
Internetzugang, netzwerkübergreifend, parallel und auf Wunsch
zeitsynchron zu Live-Rundfunkinhalten wie TV- und Radiosendungen oder
Werbespots.
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000
an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als
namhafter Software-Integrator und Beratungspartner ihrer Kunden
etabliert. Ausgehend vom deutschsprachigen Europa realisiert das
Unternehmen heute Softwareprojekte bei Großunternehmen und
Branchenführern.
Die Kunden der syskoplan AG können sich über eine individuelle
Kundenbeziehung (one to one) gegenüber dem Wettbewerb differenzieren.
Diese kundenzentrische Unternehmensführung ist das Tätigkeitsfeld von
syskoplan. syskoplan liefert IT-Unterstützung für CRM-geprägte
Prozesse, indem Standardsoftware veredelt, ergänzt und integriert
wird. Diese Vorgehensweise sichert den Schutz der Investitionen und
eine rasche Umsetzung.
syskoplan ist an fünf Standorten in Deutschland (Hauptsitz
Gütersloh, daneben Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart)
vertreten. Das Tochterunternehmen cm4 bietet
IT-Projektdienstleistungen und Produkte für die Erstellung von
Lösungen für die Branchen Direktmarketing, Medien und Versandhandel
an. Mit der Melitta Gruppe wurde Ende 2001 is4 gegründet. Diese
Gesellschaft, an der syskoplan 51% der Anteile hält, realisiert
Softwarelösungen für die Konsumgüterindustrie und für IT-Provider.
Außerdem werden branchenneutral Rechenzentrumsdienstleistungen
angeboten. Das Tochterunternehmen macrosInnovation bietet
produktivitätssteigernde IT-Lösungen für die Sachbearbeitung in den
Branchen Banken und Versicherungen. Diese Lösungen verbinden
Dokumenten- und Wissensmanagement mit regelbasiertem
Vorgangsmanagement.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigte am 30. September
2006 350 Mitarbeiter. Der Umsatz des Geschäftsjahres 2005 betrug 41,8
Mio. Euro.
Originaltext: syskoplan AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28809
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_28809.rss2
Pressekontakt:
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
(END) Dow Jones Newswires
December 07, 2006 04:33 ET (09:33 GMT)
07.12.06 10:33
Gütersloh (ots) - Die syskoplan AG hat ihren Anteil an der Kölner
Interactiv GmbH & Co. KG mit Wirkung zum 1. Dezember auf nunmehr 85%
(zuvor 18%) aufgestockt. Der Software-Integrator für das Customer
Relationship Magagement (CRM) hat Services für digitale Medien als
strategisches Geschäftsegment definiert. Die Mehrheitsübernahme bei
Interactiv ist ein erster Schritt zum Ausbau der Position. Sascha
Müller und Dr. Marcus Garbe, die beiden Gründer von Interactiv,
führen unverändert die Geschäfte der Gesellschaft. Über die
Konditionen der Transaktion vereinbarten beide Unternehmen
Stillschweigen.
Interactiv entwickelt mobile Dienste und Anwendungen im
Kundenauftrag. Das prämierte mobile Medienportal JOCA ist eine
Lösung, mit der Fernsehzuseher, Radiohörer und Leser via Handy
beispielsweise an Gewinnspielen teilnehmen und Produkte bestellen
können. JOCA ermöglicht den Medien wie auch der Werbewirtschaft einen
direkten, interaktiven Kundenkontakt. In Zukunft wird Interactiv
zudem verstärkt als Serviceanbieter im Bereich mobiler Applikationen
und Geschäftsprozesse auftreten. Dies ist in der Vergangenheit schon
mit individuellen java-basierten Applikationen und dem Ausbau
ganzheitlicher mobiler Geschäftsprozesse für Kunden wie
neckermann.de, Radio FFH, Deutsche Post AG oder Volkswagen AG
erfolgreich umgesetzt worden.
syskoplan baut in Deutschland ein Netzwerk von spezialisierten
Unternehmen auf, die in ihrem jeweiligen Themengebiet mit dem
Anspruch "best-in-class" antreten. "Digitale Medien nehmen einen
immer größeren Platz im täglichen Leben ein. Dieser Markt bietet
deshalb attraktive Wachstumspotentiale für uns" sagt Dr. Manfred
Wassel, Vorstandsvorsitzender der syskoplan. "Interactiv mit seinen
mehrfach ausgezeichneten Interaktionsdiensten ist ein erster Baustein
für diesen Bereich, den wir zügig ausbauen wollen."
Dr. Garbe kommentiert: "Das Engagement von syskoplan stärkt unsere
Strategie, den rasch wachsenden Markt für mobile Applikationen und
mobile Geschäftsprozesse zu erschließen. Dabei profitieren wir
zunehmend von Synergien mit syskoplan im Bereich von CRM-Anwendungen,
aber auch dem europaweiten Marktzugang über die
sykoplan-Muttergesellschaft Reply."
Die Lösungen von Interactiv und syskoplan erlauben es, Kunden per
Mobiltelefon jederzeit und überall an verschiedene Datenbanken und
Bezahlsysteme anzubinden. Dies geschieht unabhängig vom PC- und
Internetzugang, netzwerkübergreifend, parallel und auf Wunsch
zeitsynchron zu Live-Rundfunkinhalten wie TV- und Radiosendungen oder
Werbespots.
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000
an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als
namhafter Software-Integrator und Beratungspartner ihrer Kunden
etabliert. Ausgehend vom deutschsprachigen Europa realisiert das
Unternehmen heute Softwareprojekte bei Großunternehmen und
Branchenführern.
Die Kunden der syskoplan AG können sich über eine individuelle
Kundenbeziehung (one to one) gegenüber dem Wettbewerb differenzieren.
Diese kundenzentrische Unternehmensführung ist das Tätigkeitsfeld von
syskoplan. syskoplan liefert IT-Unterstützung für CRM-geprägte
Prozesse, indem Standardsoftware veredelt, ergänzt und integriert
wird. Diese Vorgehensweise sichert den Schutz der Investitionen und
eine rasche Umsetzung.
syskoplan ist an fünf Standorten in Deutschland (Hauptsitz
Gütersloh, daneben Düsseldorf, Hannover, München, Stuttgart)
vertreten. Das Tochterunternehmen cm4 bietet
IT-Projektdienstleistungen und Produkte für die Erstellung von
Lösungen für die Branchen Direktmarketing, Medien und Versandhandel
an. Mit der Melitta Gruppe wurde Ende 2001 is4 gegründet. Diese
Gesellschaft, an der syskoplan 51% der Anteile hält, realisiert
Softwarelösungen für die Konsumgüterindustrie und für IT-Provider.
Außerdem werden branchenneutral Rechenzentrumsdienstleistungen
angeboten. Das Tochterunternehmen macrosInnovation bietet
produktivitätssteigernde IT-Lösungen für die Sachbearbeitung in den
Branchen Banken und Versicherungen. Diese Lösungen verbinden
Dokumenten- und Wissensmanagement mit regelbasiertem
Vorgangsmanagement.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigte am 30. September
2006 350 Mitarbeiter. Der Umsatz des Geschäftsjahres 2005 betrug 41,8
Mio. Euro.
Originaltext: syskoplan AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=28809
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Pressekontakt:
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syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
(END) Dow Jones Newswires
December 07, 2006 04:33 ET (09:33 GMT)
DGAP-Ad-hoc : syskoplan unterzeichnet Absichtserklärung zur Übernahme von Xuccess
syskoplan AG / Absichtserklärung/Firmenübernahme
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 12.01.2007 – Die syskoplan AG und die Gesellschafter der Xuccess
Consulting GmbH mit Sitz Gilching bei München haben einen Letter of Intent
unterzeichnet, der den Erwerb von 100% der Gesellschaftsanteile an Xuccess
durch die syskoplan zum Ziel hat. Der Kaufpreis im einstelligen
Millionenbetrag wird eine Bar- und eine Aktienkomponente beinhalten und
eine Earn-out-Regelung vorsehen. Die Aktien werden mit einer Lock-up-Frist
versehen werden.
Xuccess ist Spezialist für die betriebswirtschaftliche Beratung im Rahmen
des bankaufsichtsrechtlichen Meldewesens und bietet außerdem IT-Beratung im
Umfeld der Microsoft-Technologien. Die Gesellschaft ist Goldpartner von
Microsoft. Xuccess setzte im vergangenen Geschäftsjahr mit 40 Mitarbeitern
7,6 Mio. Euro um; die EBT-Marge ist zweistellig. Die Geschäftsführer,
Rainer Geckeler, Joachim Wardenga und Christian Germann, werden auch
künftig das operative Geschäft der Gesellschaft steuern.
Durch die Übernahme würde syskoplan sein Dienstleistungsportfolio im
Bereich Banken / Finanzdienstleister weiter ausbauen. Die
Xuccess-Aktivitäten im Microsoft-Umfeld werden ein wichtiger Baustein im
Rahmen des angestrebten weiteren Ausbaus der Microsoft-Kompetenzen im
Unternehmensnetzwerk der syskoplan sein.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die an der Frankfurter Börse notierende syskoplan ist auf
Softwareintegration, IT-Beratung und Outsourcing in Deutschland
spezialisiert. Auf Basis marktführender Software, vor allem SAP, werden
Lösungen entwickelt, die speziell an Kundenanforderungen angepasst sind.
Die 320 Mitarbeiter der syskoplan Gruppe erzielten im Jahr 2005 einen
Umsatz von 41,8 Mio. Euro.
Die im Jahr 2001 von Rainer Geckeler mit weiteren Partnern gegründete
Xuccess Consulting GmbH ist Spezialist für Banksteuerung und
aufsichtsrechtliches Meldewesen. Unter Nutzung marktführender Produkte wie
Samba Plus von LogicaCMG oder Abacus von Bearing Point berät sie
renommierte Kreditinstitute bei der Erfüllung ihrer periodischen
Berichtspflichten an die deutschen Finanzaufsichtsbehörden. Außerdem bietet
sie IT-Beratung im Microsoft-Umfeld an. Im Einzelnen geht es um
Technologieberatung, Softwarearchitektur und -technik, Systemintegration
und Training. Microsoft hat Xuccess zum Goldpartner ernannt. Auch hier
arbeitet Xuccess für bekannte größere Unternehmen.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / M&A
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. +49 (0) 5241-5009-1017
Fax +49 (0) 5241-5009-1540
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 12.01.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
syskoplan AG / Absichtserklärung/Firmenübernahme
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 12.01.2007 – Die syskoplan AG und die Gesellschafter der Xuccess
Consulting GmbH mit Sitz Gilching bei München haben einen Letter of Intent
unterzeichnet, der den Erwerb von 100% der Gesellschaftsanteile an Xuccess
durch die syskoplan zum Ziel hat. Der Kaufpreis im einstelligen
Millionenbetrag wird eine Bar- und eine Aktienkomponente beinhalten und
eine Earn-out-Regelung vorsehen. Die Aktien werden mit einer Lock-up-Frist
versehen werden.
Xuccess ist Spezialist für die betriebswirtschaftliche Beratung im Rahmen
des bankaufsichtsrechtlichen Meldewesens und bietet außerdem IT-Beratung im
Umfeld der Microsoft-Technologien. Die Gesellschaft ist Goldpartner von
Microsoft. Xuccess setzte im vergangenen Geschäftsjahr mit 40 Mitarbeitern
7,6 Mio. Euro um; die EBT-Marge ist zweistellig. Die Geschäftsführer,
Rainer Geckeler, Joachim Wardenga und Christian Germann, werden auch
künftig das operative Geschäft der Gesellschaft steuern.
Durch die Übernahme würde syskoplan sein Dienstleistungsportfolio im
Bereich Banken / Finanzdienstleister weiter ausbauen. Die
Xuccess-Aktivitäten im Microsoft-Umfeld werden ein wichtiger Baustein im
Rahmen des angestrebten weiteren Ausbaus der Microsoft-Kompetenzen im
Unternehmensnetzwerk der syskoplan sein.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Die an der Frankfurter Börse notierende syskoplan ist auf
Softwareintegration, IT-Beratung und Outsourcing in Deutschland
spezialisiert. Auf Basis marktführender Software, vor allem SAP, werden
Lösungen entwickelt, die speziell an Kundenanforderungen angepasst sind.
Die 320 Mitarbeiter der syskoplan Gruppe erzielten im Jahr 2005 einen
Umsatz von 41,8 Mio. Euro.
Die im Jahr 2001 von Rainer Geckeler mit weiteren Partnern gegründete
Xuccess Consulting GmbH ist Spezialist für Banksteuerung und
aufsichtsrechtliches Meldewesen. Unter Nutzung marktführender Produkte wie
Samba Plus von LogicaCMG oder Abacus von Bearing Point berät sie
renommierte Kreditinstitute bei der Erfüllung ihrer periodischen
Berichtspflichten an die deutschen Finanzaufsichtsbehörden. Außerdem bietet
sie IT-Beratung im Microsoft-Umfeld an. Im Einzelnen geht es um
Technologieberatung, Softwarearchitektur und -technik, Systemintegration
und Training. Microsoft hat Xuccess zum Goldpartner ernannt. Auch hier
arbeitet Xuccess für bekannte größere Unternehmen.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / M&A
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. +49 (0) 5241-5009-1017
Fax +49 (0) 5241-5009-1540
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 12.01.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.862.805 von Lintorfer am 12.01.07 16:22:06:eekas sind gute News
DGAP-News : syskoplan gründet Unternehmen für das Management digitaler Medien
syskoplan AG / Strategische Unternehmensentscheidung
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Renommierter Geschäftsführer gewonnen
Gütersloh, 16.01.2007 - Die syskoplan AG setzt den Ausbau ihrer Aktivitäten
im Bereich Medien konsequent fort. Der Software-Integrator für das Customer
Relationship Magagement (CRM) hat ein Unternehmen gegründet, das
Beratungsdienstleistungen und Produkte für das Management digitaler Medien
anbietet. Das Unternehmen heißt discovery.sysko GmbH mit Sitz in München
und hat zum 01. Januar seinen Geschäftsbetrieb aufgenommen. Mit Wolfgang
Klein konnte ein ausgewiesener Fachmann, zuletzt bei der NorCom AG als COO
Broadcast/Media tätig, als Geschäftsführer gewonnen werden. discovery.sysko
kann auf die führende Digital Asset Management Plattform Discovery Reply
zurückgreifen.
Die Konvergenz der Medien wird durch das Zusammenwachsen von Fernsehen,
Radio, Internet und moderner Telekommunikation umschrieben. Diese
Entwicklung, insbesondere die Digitalisierung, lässt die Grenze zwischen
Individualkommunikation und Massenkommunikation fließend werden. Umgekehrt
werden verschiedene Kommunikationsdienste rückkanalfähig gemacht
(Breitbandkabel, terrestrisches digitales Fernsehen, UMTS). Der
Endteilnehmer wird so individuell adressierbar. Die neuen Medien werden so
zum Träger für Massen- wie Individualkommunikation. Der Endteilnehmer wird
gleichzeitig Zugang zu mehreren Diensten erhalten.
discovery.sysko unterstützt die Medienunternehmen in diesem Prozess, indem
sie Beratungsdienstleistungen und Digitaltechniken für ein effizientes
Management des gesamten Lebenszyklus der digitalen Inhalte anbietet. Sie
kann hierbei auf Lösungen für Digital Asset, Content und Storage Management
sowie Integrationstechnologien für Rich Content zurückgreifen. Einfache und
intuitive Werkzeuge und Schnittstellen erlauben die Eingabe, die
Verarbeitung, das Katalogisieren, den Zugang, die Suche und die Verteilung
der digitalen Inhalte. Reply S.p.A., die Hauptgesellschafterin der
syskoplan AG, hat diese Lösungen entwickelt und bereits bei renommierten
europäischen Fernseh- und Hörfunkunternehmen erfolgreich im Einsatz.
syskoplan baut in Deutschland ein Netzwerk von spezialisierten Unternehmen
auf, die in ihrem jeweiligen Themengebiet mit dem Anspruch 'best-in-class'
antreten. 'Der Konvergenzprozess von Medien und Telekommunikation stellt
Anbieter vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig ergeben sich neue
Möglichkeiten der Kundenansprache, für die wir als CRM-Spezialist Lösungen
entwickeln wollen' sagt Dr. Manfred Wassel, Vorstandsvorsitzender der
syskoplan. Wolfgang Klein sieht attraktive Geschäftspotenziale:
'discovery.sysko, gestützt auf syskoplan und Reply sowie das gemeinsame
Wissen um Kommunikationsinfrastrukturen und Content Management Plattformen,
ermöglicht zukünftigen Anwendern, innovative und effektive Geschäftsmodelle
für das Management digitaler Medien aufzubauen'.
Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
discovery.sysko GmbH
Digital Media Management Services
Wolfgang H. Klein
Klenzestraße 7
85737 Ismaning
Tel. 089-996871-0
Email: wolfgang.klein@discovery.sysko.de
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 16.01.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
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in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
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syskoplan AG / Strategische Unternehmensentscheidung
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Renommierter Geschäftsführer gewonnen
Gütersloh, 16.01.2007 - Die syskoplan AG setzt den Ausbau ihrer Aktivitäten
im Bereich Medien konsequent fort. Der Software-Integrator für das Customer
Relationship Magagement (CRM) hat ein Unternehmen gegründet, das
Beratungsdienstleistungen und Produkte für das Management digitaler Medien
anbietet. Das Unternehmen heißt discovery.sysko GmbH mit Sitz in München
und hat zum 01. Januar seinen Geschäftsbetrieb aufgenommen. Mit Wolfgang
Klein konnte ein ausgewiesener Fachmann, zuletzt bei der NorCom AG als COO
Broadcast/Media tätig, als Geschäftsführer gewonnen werden. discovery.sysko
kann auf die führende Digital Asset Management Plattform Discovery Reply
zurückgreifen.
Die Konvergenz der Medien wird durch das Zusammenwachsen von Fernsehen,
Radio, Internet und moderner Telekommunikation umschrieben. Diese
Entwicklung, insbesondere die Digitalisierung, lässt die Grenze zwischen
Individualkommunikation und Massenkommunikation fließend werden. Umgekehrt
werden verschiedene Kommunikationsdienste rückkanalfähig gemacht
(Breitbandkabel, terrestrisches digitales Fernsehen, UMTS). Der
Endteilnehmer wird so individuell adressierbar. Die neuen Medien werden so
zum Träger für Massen- wie Individualkommunikation. Der Endteilnehmer wird
gleichzeitig Zugang zu mehreren Diensten erhalten.
discovery.sysko unterstützt die Medienunternehmen in diesem Prozess, indem
sie Beratungsdienstleistungen und Digitaltechniken für ein effizientes
Management des gesamten Lebenszyklus der digitalen Inhalte anbietet. Sie
kann hierbei auf Lösungen für Digital Asset, Content und Storage Management
sowie Integrationstechnologien für Rich Content zurückgreifen. Einfache und
intuitive Werkzeuge und Schnittstellen erlauben die Eingabe, die
Verarbeitung, das Katalogisieren, den Zugang, die Suche und die Verteilung
der digitalen Inhalte. Reply S.p.A., die Hauptgesellschafterin der
syskoplan AG, hat diese Lösungen entwickelt und bereits bei renommierten
europäischen Fernseh- und Hörfunkunternehmen erfolgreich im Einsatz.
syskoplan baut in Deutschland ein Netzwerk von spezialisierten Unternehmen
auf, die in ihrem jeweiligen Themengebiet mit dem Anspruch 'best-in-class'
antreten. 'Der Konvergenzprozess von Medien und Telekommunikation stellt
Anbieter vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig ergeben sich neue
Möglichkeiten der Kundenansprache, für die wir als CRM-Spezialist Lösungen
entwickeln wollen' sagt Dr. Manfred Wassel, Vorstandsvorsitzender der
syskoplan. Wolfgang Klein sieht attraktive Geschäftspotenziale:
'discovery.sysko, gestützt auf syskoplan und Reply sowie das gemeinsame
Wissen um Kommunikationsinfrastrukturen und Content Management Plattformen,
ermöglicht zukünftigen Anwendern, innovative und effektive Geschäftsmodelle
für das Management digitaler Medien aufzubauen'.
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discovery.sysko GmbH
Digital Media Management Services
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Email: wolfgang.klein@discovery.sysko.de
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 16.01.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Macht es Sinn, die öffentlichen Meldungen noch einmal hier abzubilden?! Lasst uns doch lieber darüber diskutieren!
DGAP-Ad-hoc : syskoplan AG: Anteilskaufvertrag Xuccess unterzeichnet
syskoplan AG / Firmenübernahme
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 06.02.2007 – Die syskoplan AG hat soeben mit den Gesellschaftern
der Xuccess Consulting GmbH mit Sitz Gilching bei München den Anteilskauf-
und Einbringungsvertrag zum Erwerb von 100% des Gesellschaftskapitals von
Xuccess unterzeichnet.
Xuccess setzte im vergangenen Geschäftsjahr mit 40 Mitarbeitern 7,6 Mio.
Euro um; die EBT-Marge liegt deutlich über 10%. Mit Unterzeichnung wird
Xuccess in den Konsolidierungskreis der syskoplan Gruppe einbezogen. Der
Kaufpreis beinhaltet eine Bar- und eine Aktienkomponente und sieht eine
Earn-out-Regelung vor. syskoplan wird hierfür eine Kapitalerhöhung
vornehmen mit der Ausgabe von knapp 280.000 neuen Aktien. Das Bezugsrecht
liegt bei den bisherigen Gesellschaftern von Xuccess. Hierdurch wird sich
das Grundkapital auf 4,715 Mio. Euro erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem
1. Januar 2007 gewinnberechtigt. Sie unterliegen einer
lock-up-Vereinbarung.
Aufgrund der in der Vergangenheit gelieferten Ergebnisbeiträge geht
syskoplan davon aus, dass die geringfügige Verwässerung durch die zu
erwartenden Ergebnisse von Xuccess deutlich überkompensiert wird.
DGAP 06.02.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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syskoplan AG / Firmenübernahme
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 06.02.2007 – Die syskoplan AG hat soeben mit den Gesellschaftern
der Xuccess Consulting GmbH mit Sitz Gilching bei München den Anteilskauf-
und Einbringungsvertrag zum Erwerb von 100% des Gesellschaftskapitals von
Xuccess unterzeichnet.
Xuccess setzte im vergangenen Geschäftsjahr mit 40 Mitarbeitern 7,6 Mio.
Euro um; die EBT-Marge liegt deutlich über 10%. Mit Unterzeichnung wird
Xuccess in den Konsolidierungskreis der syskoplan Gruppe einbezogen. Der
Kaufpreis beinhaltet eine Bar- und eine Aktienkomponente und sieht eine
Earn-out-Regelung vor. syskoplan wird hierfür eine Kapitalerhöhung
vornehmen mit der Ausgabe von knapp 280.000 neuen Aktien. Das Bezugsrecht
liegt bei den bisherigen Gesellschaftern von Xuccess. Hierdurch wird sich
das Grundkapital auf 4,715 Mio. Euro erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem
1. Januar 2007 gewinnberechtigt. Sie unterliegen einer
lock-up-Vereinbarung.
Aufgrund der in der Vergangenheit gelieferten Ergebnisbeiträge geht
syskoplan davon aus, dass die geringfügige Verwässerung durch die zu
erwartenden Ergebnisse von Xuccess deutlich überkompensiert wird.
DGAP 06.02.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
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WKN: 550145
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Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Also mir gefallen die Syskoplan sehr es wird seid das Sie endlich wachgeküsst werden
Reply wusste schon warum die sich da einkaufen...
syskoplan AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
08.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan legt vorläufige Jahresergebnisse 2006 vor
Gütersloh, 07.02.2007 - syskoplan hat heute die vorläufigen Geschäftszahlen
auf der Basis von IFRS, vorbehaltlich der Prüfung durch den
Abschlussprüfer, vorgelegt. Ohne positive und negative Sondereffekte
(Schließung USA und Verkauf CareGain) stellt sich die geschäftliche
Situation 2006 wie folgt dar: Der Umsatz der syskoplan Gruppe belief sich
auf 45,2 Mio. Euro (+12% gegenüber Vorjahr 40,3 Mio. Euro). Das Ergebnis
vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um 17% auf 4,2 Mio. Euro nach 3,6 Mio.
Euro ein Jahr zuvor. Dies entsprach einer EBIT-Marge von 9,2% (Vorjahr:
8,8%). Inklusive der Sondereffekte in den USA ergab sich ein Gewinn je
Aktie von 50 Cents, trotz leichter Verwässerung eine Steigerung von 67%
gegenüber dem Vorjahr (30 Cents). Aus Kontinuitätsgründen wird der Vorstand
den Gremien vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende von 26
Cents je Aktie zu zahlen.
Liquidität und Personal - Zweistellig wuchs auch der Cash Flow (nach
DVFA/SG), der in 2006 4,5 Mio. Euro betrug nach 4,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Die Nettoliquidität belief sich auf 19,7 Mio. Euro (Vorjahr 19,3 Mio.
Euro). Hinzu kommen Wertpapiere des Anlagevermögens von 1,4 Mio. Euro (0,4
Mio. Euro) Trotz erheblicher Beteiligungsinvestitionen und der
Dividendenzahlung konnte die Liquidität in 2006 weiter gesteigert werden,
so dass das geplante weitere Wachstum hinreichend unterlegt ist. Am 31.
Dezember 2006 waren 353 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig
(31.12.2005 313 Mitarbeiter), davon 248 in Ostwestfalen. Angesichts der
derzeitigen geschäftlichen Entwicklung wird syskoplan im laufenden Jahr
weiter neue Mitarbeiter einstellen.
4. Quartal - Im 4. Quartal 2006 betrugen die Umsätze der syskoplan Gruppe
11,3 Mio. Euro und lagen damit 8% über denen des 4. Quartal 2005. Das EBIT
stieg um 20% auf 0,9 Mio. Euro verglichen mit 0,7 Mio. Euro im
Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie hat sich im 4. Quartal mit 10 Cents
im Vergleich zum Vorjahr (4 Cents) mehr als verdoppelt.
Bereit für 2007 - Das erste Geschäftsjahr seit Begründung der Partnerschaft
mit Reply ist außerordentlich fruchtbar verlaufen. Auf dem Weg zum Aufbau
eines Netzwerks von spezialisierten best-in-class-Unternehmen ist syskoplan
gut voran gekommen, nicht nur durch die Akquisitionen von macros,
Interactiv und - gerade abgeschlossen - von Xuccess. Dies und die interne
Aufstellung in kleinen spezialisierten Einheiten, unter anderem sind 3
startups bereit für den Markteintritt in 2007, legt die Basis für das Ziel
der syskoplan, das profitable Wachstum weiter zu forcieren.
Auch künftig wird syskoplan Unternehmer fördern, die mit einer tragfähigen
Idee ein Geschäft von Grund auf aufbauen wollen. Außerdem werden auch
künftig gezielte Akquisitionen vorgenommen, um das Angebotsportfolio des
syskoplan Netzwerkes einerseits bezüglich der Branchenkompetenzen zu
untermauern und andererseits den Technologiefokus zu verbreitern.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 08.02.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
WWW: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: DGAP (© DGAP),10:00 08.02.2007
syskoplan AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
08.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan legt vorläufige Jahresergebnisse 2006 vor
Gütersloh, 07.02.2007 - syskoplan hat heute die vorläufigen Geschäftszahlen
auf der Basis von IFRS, vorbehaltlich der Prüfung durch den
Abschlussprüfer, vorgelegt. Ohne positive und negative Sondereffekte
(Schließung USA und Verkauf CareGain) stellt sich die geschäftliche
Situation 2006 wie folgt dar: Der Umsatz der syskoplan Gruppe belief sich
auf 45,2 Mio. Euro (+12% gegenüber Vorjahr 40,3 Mio. Euro). Das Ergebnis
vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um 17% auf 4,2 Mio. Euro nach 3,6 Mio.
Euro ein Jahr zuvor. Dies entsprach einer EBIT-Marge von 9,2% (Vorjahr:
8,8%). Inklusive der Sondereffekte in den USA ergab sich ein Gewinn je
Aktie von 50 Cents, trotz leichter Verwässerung eine Steigerung von 67%
gegenüber dem Vorjahr (30 Cents). Aus Kontinuitätsgründen wird der Vorstand
den Gremien vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2006 eine Dividende von 26
Cents je Aktie zu zahlen.
Liquidität und Personal - Zweistellig wuchs auch der Cash Flow (nach
DVFA/SG), der in 2006 4,5 Mio. Euro betrug nach 4,1 Mio. Euro im Vorjahr.
Die Nettoliquidität belief sich auf 19,7 Mio. Euro (Vorjahr 19,3 Mio.
Euro). Hinzu kommen Wertpapiere des Anlagevermögens von 1,4 Mio. Euro (0,4
Mio. Euro) Trotz erheblicher Beteiligungsinvestitionen und der
Dividendenzahlung konnte die Liquidität in 2006 weiter gesteigert werden,
so dass das geplante weitere Wachstum hinreichend unterlegt ist. Am 31.
Dezember 2006 waren 353 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig
(31.12.2005 313 Mitarbeiter), davon 248 in Ostwestfalen. Angesichts der
derzeitigen geschäftlichen Entwicklung wird syskoplan im laufenden Jahr
weiter neue Mitarbeiter einstellen.
4. Quartal - Im 4. Quartal 2006 betrugen die Umsätze der syskoplan Gruppe
11,3 Mio. Euro und lagen damit 8% über denen des 4. Quartal 2005. Das EBIT
stieg um 20% auf 0,9 Mio. Euro verglichen mit 0,7 Mio. Euro im
Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie hat sich im 4. Quartal mit 10 Cents
im Vergleich zum Vorjahr (4 Cents) mehr als verdoppelt.
Bereit für 2007 - Das erste Geschäftsjahr seit Begründung der Partnerschaft
mit Reply ist außerordentlich fruchtbar verlaufen. Auf dem Weg zum Aufbau
eines Netzwerks von spezialisierten best-in-class-Unternehmen ist syskoplan
gut voran gekommen, nicht nur durch die Akquisitionen von macros,
Interactiv und - gerade abgeschlossen - von Xuccess. Dies und die interne
Aufstellung in kleinen spezialisierten Einheiten, unter anderem sind 3
startups bereit für den Markteintritt in 2007, legt die Basis für das Ziel
der syskoplan, das profitable Wachstum weiter zu forcieren.
Auch künftig wird syskoplan Unternehmer fördern, die mit einer tragfähigen
Idee ein Geschäft von Grund auf aufbauen wollen. Außerdem werden auch
künftig gezielte Akquisitionen vorgenommen, um das Angebotsportfolio des
syskoplan Netzwerkes einerseits bezüglich der Branchenkompetenzen zu
untermauern und andererseits den Technologiefokus zu verbreitern.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
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DGAP 08.02.2007
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Emittent: syskoplan AG
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E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
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WKN: 550145
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in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
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Autor: DGAP (© DGAP),10:00 08.02.2007
Der Aktionär hat in der aktuellen Ausgabe (Heft 13/07) Syskoplan als 100% Chance dargestellt.
Falls durch den Push der Kurs steigt, kann man ihn ja nutzen, um in Realtech zu switchen. Wär schon damals besser gewesen und ist es immer noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.926 von Silenttrader am 21.03.07 22:12:24Super wenn die was schreiben gibt das nichts
32100 Stück im Geld bei 8,57 XETRA...
syskoplan AG
Gütersloh
Wertpapier-Kenn-Nummer 550145
ISIN: DE0005501456
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre hiermit zu der am Mittwoch, dem 16. Mai 2007, um 11.00 Uhr, im kleinen Saal der Stadthalle, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernlageberichts der syskoplan AG für das Geschäftsjahr 2006 mit dem Bericht des Aufsichtsrats und dem Corporate Governance Bericht
2. Bericht des Vorstands zur Ausnutzung der Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
3. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den für das Geschäftsjahr 2006 ausgewiesenen Bilanzgewinn von Euro 1.529.771,09 wie folgt zu verwenden:
• Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,26 je
Stückaktie; das entspricht einer Gesamtdividende für 4.437.856 Aktien in Höhe von
Euro 1.153.842,56
• Einstellung in andere Gewinn rücklagen
Euro
375.928,53
Bilanzgewinn
Euro
1.529.771,09
Die vorstehende Dividendensumme und der vorstehende den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Restbetrag basieren auf dem am 2. April 2007 dividendenberechtigten Grundkapital in Höhe von Euro 4.437.856,00 eingeteilt in 4.437.856 Stückaktien.
Die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien kann sich bis zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns ändern. In diesem Fall wird bei unveränderter Ausschüttung von Euro 0,26 je dividendenberechtigter Stückaktie der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag zur Gewinnverwendung unterbreitet. Die Anpassung erfolgt dabei wie folgt: Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme vermindert, erhöht sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend. Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme erhöht, vermindert sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend.
Die Dividende ist zahlbar am 18. Mai 2007.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
6. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Die von der Hauptversammlung am 24. Mai 2006 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien läuft am 24. November 2007 aus. Von ihr wurde bislang kein Gebrauch gemacht. Die Ermächtigung vom 24. Mai 2006 soll aufgehoben und durch eine neue Ermächtigung ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
"7.1 Die durch Hauptversammlungsbeschluss vom 24. Mai 2006 erteilte, am 24. November 2007 auslaufende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien endet mit Beginn der Wirksamkeit der neuen, nachfolgend aufgeführten Ermächtigung und wird durch diese ersetzt.
7.2 Die syskoplan AG wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2008 eigene Aktien von bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals von Euro 4.437.856,00 zu erwerben. Zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich jeweils im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach §§ 71 a ff. AktG zuzurechnen sind, dürfen die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zu keinem Zeitpunkt 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft übersteigen. Die Ermächtigung darf von der Gesellschaft nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden. Der Erwerb darf unter Wahrung des Gleichbehandlungsgebotes nach § 53a AktG
(a) über die Börse,
(b) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder
(c) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Tauschangebotes gegen Aktien eines börsennotierten Unternehmens erfolgen.
a. Der für den Erwerb der Aktien über die Börse gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den durchschnittlichen Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Erwerb um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 20 % unterschreiten.
b. Bei einem öffentlichen Kaufangebot darf er den durchschnittlichen Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots um nicht mehr als 20 % überschreiten und um nicht mehr als 20 % unterschreiten. Das Volumen kann begrenzt werden.
Sollte bei einem öffentlichen Kaufangebot das Volumen der angebotenen Aktien das vorgesehene Rückkaufvolumen überschreiten, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden. Die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes sind zu beachten, sofern und soweit diese Anwendung finden.
c. Liegt dem Erwerb ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Tauschangebot gegen Aktien eines im Sinne von § 3 Abs. 2 AktG börsennotierten Unternehmens zugrunde, darf der Tauschpreis in Form einer oder mehrerer Aktien des Unternehmens und rechnerischer Bruchteile, einschließlich eines Barausgleichs eventueller Spitzenbeträge (ohne Nebenkosten), den maßgeblichen Wert der syskoplan Aktie um nicht mehr als 20 % über- oder unterschreiten.
Sollte bei einem öffentlichen Tauschangebot das Volumen der angebotenen Aktien das vorgesehene Rückkaufvolumen überschreiten, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden. Die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes sind zu beachten, sofern und soweit diese Anwendung finden.
Als Grundlage für die Berechnung ist als Wert für jede Aktie der syskoplan AG und für jede Aktie des Unternehmens jeweils der durchschnittliche Schlusskurs im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots anzusetzen. Wird die Aktie des Unternehmens nicht im Xetra-Handel an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main gehandelt, so sind die Schlusskurse an der Börse maßgeblich, an der im Durchschnitt des letzten abgelaufenen Kalenderjahres der höchste Handelsumsatz mit den Aktien des Unternehmens erzielt wurde.
7.3 Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der eigenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen und dabei das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Aktienkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 %, unterschreitet. Als maßgeblicher Aktienkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt der durchschnittliche Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den der Veräußerung vorausgehenden fünf Handelstagen. Diese Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind Aktien anzurechnen, die nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung unter Ausnutzung einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung beschlossenen bzw. an deren Stelle tretende Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigten Kapital gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen ausgegeben bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung aufgrund einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrecht ausgegeben wurden.
Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die eigenen Aktien Dritten gegen Sachleistungen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen anzubieten, wobei der zu erbringende Gegenwert bei einer Gesamtbeurteilung nicht unangemessen niedrig sein darf.
Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die Aktien als Belegschaftsaktien an Mitarbeiter der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen auszugeben oder zur Bedienung von Mitarbeitern eingeräumten Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Soweit eigene Aktien Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, gilt die vorstehende Ermächtigung für den Aufsichtsrat. Für diese Fälle und in diesem Umfang wird das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Durchführung der Einziehung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.
7.4 Alle vorstehenden Ermächtigungen können jeweils einmal oder mehrmals, ganz oder in mehreren Teilbeträgen im Rahmen der oben in 2. genannten Beschränkungen durch die Gesellschaft ausgeübt werden, aber auch durch ihre Konzernunternehmen oder für ihre oder deren Rechnung durch Dritte durchgeführt werden.“
Bericht des Vorstands über den Ausschluss des Bezugsrechts bei Veräußerung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2, § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
In Punkt 7 der Tagesordnung wird vorgeschlagen, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten nach der Hauptversammlung, eigene Aktien bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
Die vorgeschlagene Ermächtigung ersetzt bzw. erneuert die bisherige Ermächtigung, die von der Hauptversammlung am 24. Mai 2006 erteilt wurde. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage gesetzt, von der aufgrund des Gesetzes zur Kontrolle der Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) zur Verfügung stehenden Möglichkeit zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen, um die hiermit verbundenen Vorteile im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre zu realisieren. Der Rückkauf eigener Aktien führt dazu, dass sich die Zahl der stimm- und dividendenberechtigten Aktien verringert. Dadurch erhöht sich automatisch der auf die auf dem Markt verbleibenden Aktien entfallende Gewinn. Dies verbessert das Kurs-/Gewinnverhältnis, womit typischerweise Kurssteigerungen einhergehen. Der Erwerb eigener Aktien kann nur über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten Kauf- oder Tauschangebots erfolgen. Hierdurch erhalten alle Aktionäre in gleicher Weise die Gelegenheit, Aktien an die Gesellschaft zu veräußern, sofern die Gesellschaft von der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch macht.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien über die Börse oder mittels eines öffentlichen Angebots an alle Aktionäre wieder veräußert werden. Mit diesen Möglichkeiten des Verkaufs wird bei der Wiederausgabe der Aktien das Recht der Aktionäre auf Gleichbehandlung gewahrt. Darüber hinaus sieht die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands vor, dass dieser mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien gegen Bar- oder Sachleistung auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre vornehmen kann. Vorausgesetzt wird, dass die erworbenen eigenen Aktien gegen einen als Bar- oder Sachleistung zu erbringenden Gegenwert veräußert werden, der im Falle der Barleistung entsprechend dem Rechtsgedanken des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG den Börsenkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 % unterschreitet und im Falle der Sachleistung entsprechend dem Rechtsgedanken des § 255 Abs. 2 AktG bei einer Gesamtbeurteilung nicht unangemessen niedrig ist. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien erfolgt zeitnah vor der Veräußerung der eigenen Aktien.
Mit dieser Ermächtigung wird zunächst von der in § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Die vom Gesetz vorgesehenen Möglichkeiten des Ausschlusses des Bezugsrechts der Aktionäre versetzen die Gesellschaft in die Lage, die sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietenden Möglichkeiten kostengünstig und flexibel zu nutzen.
Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden dadurch gewahrt, dass sich die Ermächtigung auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt. Dabei dürfen die erworbenen eigenen Aktien, sofern sie in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, nur zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
Ferner wird die Gesellschaft durch den vorgeschlagenen Beschluss in die Lage versetzt, insbesondere beim Erwerb von strategischen Beteiligungen an deutschen und an ausländischen Unternehmen in geeigneten Fällen auch eigene Aktien schnell, flexibel und kostengünstig als Gegenleistung zu verwenden. Bei der Festlegung der Bewertungsrelationen wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei der Entscheidung über die Art der Aktienbeschaffung zur Finanzierung solcher Transaktionen wird sich der Vorstand allein von den Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre leiten lassen.
Schließlich soll die Gesellschaft die Möglichkeiten haben, eigene Aktien als Belegschaftsaktien auszugeben oder zur Bedienung von Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Durch die vorgeschlagene Beschlussfassung wird keine neue Ermächtigung zur Einräumung weiterer Optionsrechte geschaffen. Sie dient lediglich dem Zweck, der Verwaltung die Möglichkeit einzuräumen, Optionsrechte, die bereits aufgrund anderweitiger Ermächtigungen ausgegeben wurden oder werden, mit eigenen Aktien anstelle der Inanspruchnahme bedingten Kapitals zu bedienen, wenn dies im Einzelfall nach Prüfung durch Vorstand und Aufsichtsrat im Interesse der Gesellschaft liegt.
8. Zustimmung zum Abschluss von vier Gewinnabführungsverträgen
8.1 Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der discovery sysko GmbH Digital Media Management Services zuzustimmen.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der cluster sysko GmbH zuzustimmen.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der comit sysko GmbH zuzustimmen.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der ibex sysko GmbH zuzustimmen.
Die syskoplan AG ist jeweils alleinige Gesellschafterin der vier vorgenannten Gesellschaften.
Die Gewinnabführungsverträge zwischen der discovery sysko GmbH Digital Media Management Services, der cluster sysko GmbH, der comit sysko GmbH und der ibex sysko GmbH einerseits (im Folgenden jeweils als „Tochtergesellschaft“ bezeichnet) und der syskoplan AG (im Folgenden jeweils als „Muttergesellschaft“ bezeichnet) andererseits haben – jeder für sich – folgenden wesentlichen Inhalt:
(a) Die Tochtergesellschaft verpflichtet sich, ihren gesamten Gewinn an die Muttergesellschaft abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
(b) Die Tochtergesellschaft kann mit Zustimmung der Muttergesellschaft Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer des Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Muttergesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Muttergesellschaft aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB), die vor Beginn des Vertrages gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
(c) Die Muttergesellschaft ist verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß der vorstehenden Bestimmung (b) Spiegelstrich, Satz 2 den freien Rücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
(d) Da es keine außenstehenden Gesellschafter bei der Tochtergesellschaft gibt, enthält der Vertrag keine Ausgleichs- oder Abfindungsregelung.
(e) Der Gewinnabführungsvertrag mit discovery sysko GmbH Digital Media Management Services wird, da die Gründung dieser Gesellschaft bereits im Jahr 2006 erfolgte, mit Wirkung zum 01.01.2007 abgeschlossen und ist bis zum 31.12.2011 unwiderruflich. Die drei anderen Gewinnabführungsverträge werden jeweils mit Wirkung zum 27.03.2007, dem Gründungsdatum der entsprechenden Tochtergesellschaften, geschlossen und sind jeweils bis zum 26.03.2012 unwiderruflich.
(f) Der Gewinnabführungsvertrag wird nach der Vertragslaufzeit jeweils für ein Jahr verlängert, wenn er nicht durch eine der Vertragsparteien schriftlich drei Monate vor dem jeweiligen Vertragsende gekündigt wird.
(g) Der Gewinnabführungsvertrag kann in Übereinstimmung mit § 14 Abs. 1 Nr. 3 Satz 3 KStG aus wichtigem Grund jederzeit durch jede Partei gekündigt werden. Wichtige Gründe für eine vorzeitige Kündigung sind insbesondere:
a. die Übertragung der Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft von der Muttergesellschaft an Dritte, die keine verbundenen Unternehmen im Verhältnis zur Muttergesellschaft sind,
b. eine Erhöhung des Stammkapitals der Tochtergesellschaft, durch die die Muttergesellschaft die Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft verliert,
c. bei Umwandlung, Verschmelzung oder Liquidation der Mutter- oder Tochtergesellschaft,
wenn dem keine wesentlichen Interessen der Gläubiger oder der gekündigten Vertragspartei entgegenstehen.
(h) Der Gewinnabführungsvertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Hauptversammlung der syskoplan AG und der Zustimmung der Gesellschafterversammlung der jeweiligen Tochtergesellschaft.
(i) Der Gewinnabführungsvertrag tritt nach Eintragung ins Handelsregister der Tochtergesellschaft in Kraft.
8.2 Von der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der jeweiligen Vertragsparteien die folgenden Dokumente zur Einsicht der Aktionäre aus und sind unter der Internetadresse „www.syskoplan.de“ abrufbar:
― der Text des jeweiligen Gewinnabführungsvertrages,
― der jeweilige gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der syskoplan AG und der Geschäftsführung der jeweiligen Tochtergesellschaft, in dem der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages und der Inhalt des Vertrags rechtlich und wirtschaftlich erläutert und begründet werden,
― die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der syskoplan AG für die letzten drei Geschäftsjahre. Für die Tochtergesellschaften existieren noch keine Jahresabschlüsse oder Lageberichte.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorbezeichneten Unterlagen. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausgelegt.
9. Beschlussfassung über die Änderung von § 15 der Satzung der syskoplan AG (Bekanntmachungen) zur Umsetzung des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
Durch das am 10. Januar 2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlichte und am 20. Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz wurde in § 30b Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz aufgenommen, dass die Gesellschaft ihren Aktionären nur noch dann Informationen auf elektronischen Wege (per Datenfernübertragung) übermitteln darf, wenn die Hauptversammlung dieser Übermittlungsform zugestimmt hat. Die Gesellschaft ist der Auffassung, dass sie ihren Aktionären diesen nicht nur kostengünstigen, sondern auch umweltschonenden Weg auch zukünftig zur Verfügung stellen will, wenn und soweit die übrigen in § 30b Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz genannten Voraussetzungen ebenfalls erfüllt sind.
Überdies soll in Zukunft aus Gründen der Vereinfachung und der Kostenersparnis in Anlehnung an § 25 S. 1 Aktiengesetz der elektronische Bundesanzeiger das einzige Gesellschaftsblatt der syskoplan AG sein.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 15 (Bekanntmachungen) der Satzung wird wie folgt gefasst:
„§ 15
Bekanntmachungen, Informationen
1. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen ausschließlich im elektronischen Bundesanzeiger, soweit das Gesetz nicht zusätzlich etwas anderes bestimmt.
2. Informationen an Aktionäre können im Wege der Datenfernübertragung übermittelt werden, wenn auch die übrigen gesetzlichen Vorschriften an die elektronische Datenübermittlung eingehalten werden.“
10. Beschlussfassung über die Änderung von § 14 Abs. 2 der Satzung der syskoplan AG (Aufstellung des Konzernabschlusses) zur Umsetzung des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
Durch das am 10. Januar 2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlichte und am 20. Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz wurde in § 290 Abs. 1 S. 2 Handelsgesetzbuch die Frist für die Aufstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts für börsennotierte Kapitalgesellschaften auf vier Monate nach Abschluss des vergangenen Konzerngeschäftsjahres verkürzt. Die Satzung soll entsprechend dieser neuen gesetzlichen Regelung angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 14 Abs. 2 der Satzung wird wie folgt gefasst:
"2. Soweit die Gesellschaft gesetzlich zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet ist, hat der Vorstand in den ersten vier Monaten des Konzerngeschäftsjahres einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufzustellen. Dieser oder ein gemäß §§ 291, 292 a HGB aufgestellter befreiender Konzernabschluss und Konzernlagebericht sind unverzüglich dem Aufsichtsrat vorzulegen.“
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 09. Mai 2007, 24.00 Uhr, bei der Gesellschaft angemeldet haben und die spätestens am 09. Mai 2007, 24.00 Uhr, der Gesellschaft gegenüber den Nachweis ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 25. April 2007, demnach am 25. April 2007, 00.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126b Bürgerliches Gesetzbuch) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Anmeldung und der Nachweis über den Anteilsbesitz müssen der Gesellschaft unter der folgenden Adresse
syskoplan AG
c/o DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
c/o dwp bank
Postfach 90 01 39
60441 Frankfurt am Main
spätestens am Mittwoch, den 09. Mai 2007, 24.00 Uhr, zugehen.
Wenn Aktionäre ihre Aktien nicht in einem von einem Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut geführten Depot verwahren, können sie ihren Anteilsbesitz auch durch eine entsprechende, der Gesellschaft form- und fristgerecht zugehende Bescheinigung ihres Anteilsbesitzes durch die Gesellschaft, einen innerhalb der Europäischen Union ansässigen Notar, eine Wertpapiersammelbank oder ein Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut nachweisen.
Stimmrechtsausübung, Stimmrechtsvollmacht
Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung unter entsprechender Vollmachtserteilung auch durch Bevollmächtigte, z. B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvertretung oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen. Die Vollmacht muss in schriftlicher Form erteilt und der Gesellschaft vorgelegt werden.
In Zusammenhang mit der Berechtigung zur Ausübung des Stimmrechtes wird auf etwaige Meldepflichten nach §§ 21 ff. Wertpapierhandelsgesetz hingewiesen.
Als besonderen Service bietet die syskoplan AG ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Vollmachten müssen schriftlich oder per Telefax übermittelt werden. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Schriftliche oder per Telefax erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis 15. Mai 2007, 12.00 Uhr (mitteleuropäische Sommerzeit) bei der Gesellschaft eingegangen sein, andernfalls können sie nicht berücksichtigt werden.
Die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Erteilung der Stimmrechtsvollmacht erhalten die Aktionäre zusammen mit der Einladung.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß den §§ 126 und 127 AktG
Die Aktionäre übersenden ihre Anfragen, Anträge (Gegenanträge) und Wahlvorschläge zu einem bestimmten Punkt der Hauptversammlung bitte schriftlich oder per Telefax innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
syskoplan Aktiengesellschaft
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Fax.: +49 (0) 5241 5009 1540.
Wir werden Gegenanträge und Wahlvorschläge, die bis zum 2. Mai 2007, 24.00 Uhr, bei uns eingehen, im Internet auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de zugänglich machen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung zu Gegenanträgen und Wahlvorschläge werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.
Aktionärsforum
Wir weisen die Aktionäre der Gesellschaft und die Aktionärsvereinigungen darauf hin, dass sie gemäß § 127a AktG die Möglichkeit haben, im Aktionärsforum des elektronischen Bundesanzeigers andere Aktionäre aufzufordern, gemeinsam oder in Vertretung einen Antrag oder ein Verlangen nach dem Aktiengesetz zu stellen oder in der Hauptversammlung das Stimmrecht auszuüben.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum 2. April 2007, dem Tag an dem die Einladung zur Hauptversammlung beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht wird, beträgt das Grundkapital der Gesellschaft Euro 4.437.856,00 und ist in 4.437.856 Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 4.437.856 beträgt. Zum 2. April 2007 ist die Gesellschaft weder im Besitz von eigenen Aktien gemäß §§ 71 ff. AktG noch sind der Gesellschaft andere Umstände des Ruhens von Stimmrechten bekannt.
Die Gesellschaft wird auf den Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger nur dann eine aktualisierte Mitteilung zu der Gesamtzahl der Aktien und den Stimmrechten im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen, wenn sich die zuvor mitgeteilte Anzahl der Stimmrechte bis zum Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung verändert haben sollte.
Rechte der Aktionäre bezüglich der Teilnahme an der Hauptversammlung
Neben den oben genannten Rechten der Aktionäre nach §§ 126, 127 AktG können Aktionäre unter den in § 122 Abs. 2 AktG genannten Voraussetzungen verlangen, dass Gegenstände zur Beschlussfassung der einberufenen Hauptversammlung bekanntgemacht werden, wenn diese Gegenstände binnen zehn Tagen nach der Einberufung der Hauptversammlung bekanntgemacht werden.
Die Aktionäre haben zudem das Recht, unter den oben genannten Voraussetzungen an der Hauptversammlung teilzunehmen bzw. sich durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen, Auskunft zu den Gegenständen der Tagesordnung während der Hauptversammlung zu verlangen, Anträge zu den Gegenständen der Tagesordnung und zum Verfahren zu stellen und ihre Stimme in der Hauptversammlung persönlich oder durch den bevollmächtigten Vertreter abzugeben.
Vorlagen an die Aktionäre
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht nebst Bericht des Aufsichtsrats und der Corporate Governance Bericht, der Vorschlag des Vorstands über die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 7 liegen ab dem Tag der Bekanntmachung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich eine Abschrift dieser Unterlagen, die auch auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de veröffentlicht werden.
Gütersloh, im April 2007
syskoplan Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Gütersloh
Wertpapier-Kenn-Nummer 550145
ISIN: DE0005501456
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre hiermit zu der am Mittwoch, dem 16. Mai 2007, um 11.00 Uhr, im kleinen Saal der Stadthalle, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernlageberichts der syskoplan AG für das Geschäftsjahr 2006 mit dem Bericht des Aufsichtsrats und dem Corporate Governance Bericht
2. Bericht des Vorstands zur Ausnutzung der Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
3. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den für das Geschäftsjahr 2006 ausgewiesenen Bilanzgewinn von Euro 1.529.771,09 wie folgt zu verwenden:
• Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,26 je
Stückaktie; das entspricht einer Gesamtdividende für 4.437.856 Aktien in Höhe von
Euro 1.153.842,56
• Einstellung in andere Gewinn rücklagen
Euro
375.928,53
Bilanzgewinn
Euro
1.529.771,09
Die vorstehende Dividendensumme und der vorstehende den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Restbetrag basieren auf dem am 2. April 2007 dividendenberechtigten Grundkapital in Höhe von Euro 4.437.856,00 eingeteilt in 4.437.856 Stückaktien.
Die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien kann sich bis zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns ändern. In diesem Fall wird bei unveränderter Ausschüttung von Euro 0,26 je dividendenberechtigter Stückaktie der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag zur Gewinnverwendung unterbreitet. Die Anpassung erfolgt dabei wie folgt: Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme vermindert, erhöht sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend. Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme erhöht, vermindert sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend.
Die Dividende ist zahlbar am 18. Mai 2007.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 zu entlasten.
6. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG
Die von der Hauptversammlung am 24. Mai 2006 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien läuft am 24. November 2007 aus. Von ihr wurde bislang kein Gebrauch gemacht. Die Ermächtigung vom 24. Mai 2006 soll aufgehoben und durch eine neue Ermächtigung ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
"7.1 Die durch Hauptversammlungsbeschluss vom 24. Mai 2006 erteilte, am 24. November 2007 auslaufende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien endet mit Beginn der Wirksamkeit der neuen, nachfolgend aufgeführten Ermächtigung und wird durch diese ersetzt.
7.2 Die syskoplan AG wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 31. Oktober 2008 eigene Aktien von bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals von Euro 4.437.856,00 zu erwerben. Zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich jeweils im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach §§ 71 a ff. AktG zuzurechnen sind, dürfen die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zu keinem Zeitpunkt 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft übersteigen. Die Ermächtigung darf von der Gesellschaft nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden. Der Erwerb darf unter Wahrung des Gleichbehandlungsgebotes nach § 53a AktG
(a) über die Börse,
(b) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder
(c) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Tauschangebotes gegen Aktien eines börsennotierten Unternehmens erfolgen.
a. Der für den Erwerb der Aktien über die Börse gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den durchschnittlichen Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Erwerb um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 20 % unterschreiten.
b. Bei einem öffentlichen Kaufangebot darf er den durchschnittlichen Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots um nicht mehr als 20 % überschreiten und um nicht mehr als 20 % unterschreiten. Das Volumen kann begrenzt werden.
Sollte bei einem öffentlichen Kaufangebot das Volumen der angebotenen Aktien das vorgesehene Rückkaufvolumen überschreiten, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden. Die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes sind zu beachten, sofern und soweit diese Anwendung finden.
c. Liegt dem Erwerb ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Tauschangebot gegen Aktien eines im Sinne von § 3 Abs. 2 AktG börsennotierten Unternehmens zugrunde, darf der Tauschpreis in Form einer oder mehrerer Aktien des Unternehmens und rechnerischer Bruchteile, einschließlich eines Barausgleichs eventueller Spitzenbeträge (ohne Nebenkosten), den maßgeblichen Wert der syskoplan Aktie um nicht mehr als 20 % über- oder unterschreiten.
Sollte bei einem öffentlichen Tauschangebot das Volumen der angebotenen Aktien das vorgesehene Rückkaufvolumen überschreiten, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden. Die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes sind zu beachten, sofern und soweit diese Anwendung finden.
Als Grundlage für die Berechnung ist als Wert für jede Aktie der syskoplan AG und für jede Aktie des Unternehmens jeweils der durchschnittliche Schlusskurs im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots anzusetzen. Wird die Aktie des Unternehmens nicht im Xetra-Handel an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main gehandelt, so sind die Schlusskurse an der Börse maßgeblich, an der im Durchschnitt des letzten abgelaufenen Kalenderjahres der höchste Handelsumsatz mit den Aktien des Unternehmens erzielt wurde.
7.3 Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der eigenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen und dabei das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, wenn die eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Aktienkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 %, unterschreitet. Als maßgeblicher Aktienkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt der durchschnittliche Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den der Veräußerung vorausgehenden fünf Handelstagen. Diese Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind Aktien anzurechnen, die nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung unter Ausnutzung einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung beschlossenen bzw. an deren Stelle tretende Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigten Kapital gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen ausgegeben bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung aufgrund einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrecht ausgegeben wurden.
Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die eigenen Aktien Dritten gegen Sachleistungen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen anzubieten, wobei der zu erbringende Gegenwert bei einer Gesamtbeurteilung nicht unangemessen niedrig sein darf.
Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die Aktien als Belegschaftsaktien an Mitarbeiter der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen auszugeben oder zur Bedienung von Mitarbeitern eingeräumten Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Soweit eigene Aktien Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, gilt die vorstehende Ermächtigung für den Aufsichtsrat. Für diese Fälle und in diesem Umfang wird das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Durchführung der Einziehung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.
7.4 Alle vorstehenden Ermächtigungen können jeweils einmal oder mehrmals, ganz oder in mehreren Teilbeträgen im Rahmen der oben in 2. genannten Beschränkungen durch die Gesellschaft ausgeübt werden, aber auch durch ihre Konzernunternehmen oder für ihre oder deren Rechnung durch Dritte durchgeführt werden.“
Bericht des Vorstands über den Ausschluss des Bezugsrechts bei Veräußerung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2, § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
In Punkt 7 der Tagesordnung wird vorgeschlagen, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten nach der Hauptversammlung, eigene Aktien bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
Die vorgeschlagene Ermächtigung ersetzt bzw. erneuert die bisherige Ermächtigung, die von der Hauptversammlung am 24. Mai 2006 erteilt wurde. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage gesetzt, von der aufgrund des Gesetzes zur Kontrolle der Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) zur Verfügung stehenden Möglichkeit zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen, um die hiermit verbundenen Vorteile im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre zu realisieren. Der Rückkauf eigener Aktien führt dazu, dass sich die Zahl der stimm- und dividendenberechtigten Aktien verringert. Dadurch erhöht sich automatisch der auf die auf dem Markt verbleibenden Aktien entfallende Gewinn. Dies verbessert das Kurs-/Gewinnverhältnis, womit typischerweise Kurssteigerungen einhergehen. Der Erwerb eigener Aktien kann nur über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten Kauf- oder Tauschangebots erfolgen. Hierdurch erhalten alle Aktionäre in gleicher Weise die Gelegenheit, Aktien an die Gesellschaft zu veräußern, sofern die Gesellschaft von der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch macht.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien über die Börse oder mittels eines öffentlichen Angebots an alle Aktionäre wieder veräußert werden. Mit diesen Möglichkeiten des Verkaufs wird bei der Wiederausgabe der Aktien das Recht der Aktionäre auf Gleichbehandlung gewahrt. Darüber hinaus sieht die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands vor, dass dieser mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien gegen Bar- oder Sachleistung auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre vornehmen kann. Vorausgesetzt wird, dass die erworbenen eigenen Aktien gegen einen als Bar- oder Sachleistung zu erbringenden Gegenwert veräußert werden, der im Falle der Barleistung entsprechend dem Rechtsgedanken des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG den Börsenkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 % unterschreitet und im Falle der Sachleistung entsprechend dem Rechtsgedanken des § 255 Abs. 2 AktG bei einer Gesamtbeurteilung nicht unangemessen niedrig ist. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien erfolgt zeitnah vor der Veräußerung der eigenen Aktien.
Mit dieser Ermächtigung wird zunächst von der in § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Die vom Gesetz vorgesehenen Möglichkeiten des Ausschlusses des Bezugsrechts der Aktionäre versetzen die Gesellschaft in die Lage, die sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietenden Möglichkeiten kostengünstig und flexibel zu nutzen.
Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden dadurch gewahrt, dass sich die Ermächtigung auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt. Dabei dürfen die erworbenen eigenen Aktien, sofern sie in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, nur zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet.
Ferner wird die Gesellschaft durch den vorgeschlagenen Beschluss in die Lage versetzt, insbesondere beim Erwerb von strategischen Beteiligungen an deutschen und an ausländischen Unternehmen in geeigneten Fällen auch eigene Aktien schnell, flexibel und kostengünstig als Gegenleistung zu verwenden. Bei der Festlegung der Bewertungsrelationen wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei der Entscheidung über die Art der Aktienbeschaffung zur Finanzierung solcher Transaktionen wird sich der Vorstand allein von den Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre leiten lassen.
Schließlich soll die Gesellschaft die Möglichkeiten haben, eigene Aktien als Belegschaftsaktien auszugeben oder zur Bedienung von Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Durch die vorgeschlagene Beschlussfassung wird keine neue Ermächtigung zur Einräumung weiterer Optionsrechte geschaffen. Sie dient lediglich dem Zweck, der Verwaltung die Möglichkeit einzuräumen, Optionsrechte, die bereits aufgrund anderweitiger Ermächtigungen ausgegeben wurden oder werden, mit eigenen Aktien anstelle der Inanspruchnahme bedingten Kapitals zu bedienen, wenn dies im Einzelfall nach Prüfung durch Vorstand und Aufsichtsrat im Interesse der Gesellschaft liegt.
8. Zustimmung zum Abschluss von vier Gewinnabführungsverträgen
8.1 Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der discovery sysko GmbH Digital Media Management Services zuzustimmen.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der cluster sysko GmbH zuzustimmen.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der comit sysko GmbH zuzustimmen.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Abschluss des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der ibex sysko GmbH zuzustimmen.
Die syskoplan AG ist jeweils alleinige Gesellschafterin der vier vorgenannten Gesellschaften.
Die Gewinnabführungsverträge zwischen der discovery sysko GmbH Digital Media Management Services, der cluster sysko GmbH, der comit sysko GmbH und der ibex sysko GmbH einerseits (im Folgenden jeweils als „Tochtergesellschaft“ bezeichnet) und der syskoplan AG (im Folgenden jeweils als „Muttergesellschaft“ bezeichnet) andererseits haben – jeder für sich – folgenden wesentlichen Inhalt:
(a) Die Tochtergesellschaft verpflichtet sich, ihren gesamten Gewinn an die Muttergesellschaft abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen – der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
(b) Die Tochtergesellschaft kann mit Zustimmung der Muttergesellschaft Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer des Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Muttergesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Muttergesellschaft aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB), die vor Beginn des Vertrages gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
(c) Die Muttergesellschaft ist verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß der vorstehenden Bestimmung (b) Spiegelstrich, Satz 2 den freien Rücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
(d) Da es keine außenstehenden Gesellschafter bei der Tochtergesellschaft gibt, enthält der Vertrag keine Ausgleichs- oder Abfindungsregelung.
(e) Der Gewinnabführungsvertrag mit discovery sysko GmbH Digital Media Management Services wird, da die Gründung dieser Gesellschaft bereits im Jahr 2006 erfolgte, mit Wirkung zum 01.01.2007 abgeschlossen und ist bis zum 31.12.2011 unwiderruflich. Die drei anderen Gewinnabführungsverträge werden jeweils mit Wirkung zum 27.03.2007, dem Gründungsdatum der entsprechenden Tochtergesellschaften, geschlossen und sind jeweils bis zum 26.03.2012 unwiderruflich.
(f) Der Gewinnabführungsvertrag wird nach der Vertragslaufzeit jeweils für ein Jahr verlängert, wenn er nicht durch eine der Vertragsparteien schriftlich drei Monate vor dem jeweiligen Vertragsende gekündigt wird.
(g) Der Gewinnabführungsvertrag kann in Übereinstimmung mit § 14 Abs. 1 Nr. 3 Satz 3 KStG aus wichtigem Grund jederzeit durch jede Partei gekündigt werden. Wichtige Gründe für eine vorzeitige Kündigung sind insbesondere:
a. die Übertragung der Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft von der Muttergesellschaft an Dritte, die keine verbundenen Unternehmen im Verhältnis zur Muttergesellschaft sind,
b. eine Erhöhung des Stammkapitals der Tochtergesellschaft, durch die die Muttergesellschaft die Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft verliert,
c. bei Umwandlung, Verschmelzung oder Liquidation der Mutter- oder Tochtergesellschaft,
wenn dem keine wesentlichen Interessen der Gläubiger oder der gekündigten Vertragspartei entgegenstehen.
(h) Der Gewinnabführungsvertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Hauptversammlung der syskoplan AG und der Zustimmung der Gesellschafterversammlung der jeweiligen Tochtergesellschaft.
(i) Der Gewinnabführungsvertrag tritt nach Eintragung ins Handelsregister der Tochtergesellschaft in Kraft.
8.2 Von der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der jeweiligen Vertragsparteien die folgenden Dokumente zur Einsicht der Aktionäre aus und sind unter der Internetadresse „www.syskoplan.de“ abrufbar:
― der Text des jeweiligen Gewinnabführungsvertrages,
― der jeweilige gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der syskoplan AG und der Geschäftsführung der jeweiligen Tochtergesellschaft, in dem der Abschluss des Gewinnabführungsvertrages und der Inhalt des Vertrags rechtlich und wirtschaftlich erläutert und begründet werden,
― die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der syskoplan AG für die letzten drei Geschäftsjahre. Für die Tochtergesellschaften existieren noch keine Jahresabschlüsse oder Lageberichte.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorbezeichneten Unterlagen. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausgelegt.
9. Beschlussfassung über die Änderung von § 15 der Satzung der syskoplan AG (Bekanntmachungen) zur Umsetzung des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
Durch das am 10. Januar 2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlichte und am 20. Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz wurde in § 30b Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz aufgenommen, dass die Gesellschaft ihren Aktionären nur noch dann Informationen auf elektronischen Wege (per Datenfernübertragung) übermitteln darf, wenn die Hauptversammlung dieser Übermittlungsform zugestimmt hat. Die Gesellschaft ist der Auffassung, dass sie ihren Aktionären diesen nicht nur kostengünstigen, sondern auch umweltschonenden Weg auch zukünftig zur Verfügung stellen will, wenn und soweit die übrigen in § 30b Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz genannten Voraussetzungen ebenfalls erfüllt sind.
Überdies soll in Zukunft aus Gründen der Vereinfachung und der Kostenersparnis in Anlehnung an § 25 S. 1 Aktiengesetz der elektronische Bundesanzeiger das einzige Gesellschaftsblatt der syskoplan AG sein.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 15 (Bekanntmachungen) der Satzung wird wie folgt gefasst:
„§ 15
Bekanntmachungen, Informationen
1. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen ausschließlich im elektronischen Bundesanzeiger, soweit das Gesetz nicht zusätzlich etwas anderes bestimmt.
2. Informationen an Aktionäre können im Wege der Datenfernübertragung übermittelt werden, wenn auch die übrigen gesetzlichen Vorschriften an die elektronische Datenübermittlung eingehalten werden.“
10. Beschlussfassung über die Änderung von § 14 Abs. 2 der Satzung der syskoplan AG (Aufstellung des Konzernabschlusses) zur Umsetzung des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
Durch das am 10. Januar 2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlichte und am 20. Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz wurde in § 290 Abs. 1 S. 2 Handelsgesetzbuch die Frist für die Aufstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts für börsennotierte Kapitalgesellschaften auf vier Monate nach Abschluss des vergangenen Konzerngeschäftsjahres verkürzt. Die Satzung soll entsprechend dieser neuen gesetzlichen Regelung angepasst werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 14 Abs. 2 der Satzung wird wie folgt gefasst:
"2. Soweit die Gesellschaft gesetzlich zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet ist, hat der Vorstand in den ersten vier Monaten des Konzerngeschäftsjahres einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufzustellen. Dieser oder ein gemäß §§ 291, 292 a HGB aufgestellter befreiender Konzernabschluss und Konzernlagebericht sind unverzüglich dem Aufsichtsrat vorzulegen.“
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 09. Mai 2007, 24.00 Uhr, bei der Gesellschaft angemeldet haben und die spätestens am 09. Mai 2007, 24.00 Uhr, der Gesellschaft gegenüber den Nachweis ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut erbracht haben, dass sie zu Beginn des 25. April 2007, demnach am 25. April 2007, 00.00 Uhr, Aktionär der Gesellschaft waren. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126b Bürgerliches Gesetzbuch) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Anmeldung und der Nachweis über den Anteilsbesitz müssen der Gesellschaft unter der folgenden Adresse
syskoplan AG
c/o DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
c/o dwp bank
Postfach 90 01 39
60441 Frankfurt am Main
spätestens am Mittwoch, den 09. Mai 2007, 24.00 Uhr, zugehen.
Wenn Aktionäre ihre Aktien nicht in einem von einem Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut geführten Depot verwahren, können sie ihren Anteilsbesitz auch durch eine entsprechende, der Gesellschaft form- und fristgerecht zugehende Bescheinigung ihres Anteilsbesitzes durch die Gesellschaft, einen innerhalb der Europäischen Union ansässigen Notar, eine Wertpapiersammelbank oder ein Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut nachweisen.
Stimmrechtsausübung, Stimmrechtsvollmacht
Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung unter entsprechender Vollmachtserteilung auch durch Bevollmächtigte, z. B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvertretung oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen. Die Vollmacht muss in schriftlicher Form erteilt und der Gesellschaft vorgelegt werden.
In Zusammenhang mit der Berechtigung zur Ausübung des Stimmrechtes wird auf etwaige Meldepflichten nach §§ 21 ff. Wertpapierhandelsgesetz hingewiesen.
Als besonderen Service bietet die syskoplan AG ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Vollmachten müssen schriftlich oder per Telefax übermittelt werden. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Schriftliche oder per Telefax erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen bis 15. Mai 2007, 12.00 Uhr (mitteleuropäische Sommerzeit) bei der Gesellschaft eingegangen sein, andernfalls können sie nicht berücksichtigt werden.
Die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Erteilung der Stimmrechtsvollmacht erhalten die Aktionäre zusammen mit der Einladung.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß den §§ 126 und 127 AktG
Die Aktionäre übersenden ihre Anfragen, Anträge (Gegenanträge) und Wahlvorschläge zu einem bestimmten Punkt der Hauptversammlung bitte schriftlich oder per Telefax innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
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33334 Gütersloh
Fax.: +49 (0) 5241 5009 1540.
Wir werden Gegenanträge und Wahlvorschläge, die bis zum 2. Mai 2007, 24.00 Uhr, bei uns eingehen, im Internet auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de zugänglich machen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung zu Gegenanträgen und Wahlvorschläge werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.
Aktionärsforum
Wir weisen die Aktionäre der Gesellschaft und die Aktionärsvereinigungen darauf hin, dass sie gemäß § 127a AktG die Möglichkeit haben, im Aktionärsforum des elektronischen Bundesanzeigers andere Aktionäre aufzufordern, gemeinsam oder in Vertretung einen Antrag oder ein Verlangen nach dem Aktiengesetz zu stellen oder in der Hauptversammlung das Stimmrecht auszuüben.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum 2. April 2007, dem Tag an dem die Einladung zur Hauptversammlung beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht wird, beträgt das Grundkapital der Gesellschaft Euro 4.437.856,00 und ist in 4.437.856 Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 4.437.856 beträgt. Zum 2. April 2007 ist die Gesellschaft weder im Besitz von eigenen Aktien gemäß §§ 71 ff. AktG noch sind der Gesellschaft andere Umstände des Ruhens von Stimmrechten bekannt.
Die Gesellschaft wird auf den Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger nur dann eine aktualisierte Mitteilung zu der Gesamtzahl der Aktien und den Stimmrechten im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen, wenn sich die zuvor mitgeteilte Anzahl der Stimmrechte bis zum Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung verändert haben sollte.
Rechte der Aktionäre bezüglich der Teilnahme an der Hauptversammlung
Neben den oben genannten Rechten der Aktionäre nach §§ 126, 127 AktG können Aktionäre unter den in § 122 Abs. 2 AktG genannten Voraussetzungen verlangen, dass Gegenstände zur Beschlussfassung der einberufenen Hauptversammlung bekanntgemacht werden, wenn diese Gegenstände binnen zehn Tagen nach der Einberufung der Hauptversammlung bekanntgemacht werden.
Die Aktionäre haben zudem das Recht, unter den oben genannten Voraussetzungen an der Hauptversammlung teilzunehmen bzw. sich durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen, Auskunft zu den Gegenständen der Tagesordnung während der Hauptversammlung zu verlangen, Anträge zu den Gegenständen der Tagesordnung und zum Verfahren zu stellen und ihre Stimme in der Hauptversammlung persönlich oder durch den bevollmächtigten Vertreter abzugeben.
Vorlagen an die Aktionäre
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2006 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht nebst Bericht des Aufsichtsrats und der Corporate Governance Bericht, der Vorschlag des Vorstands über die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 7 liegen ab dem Tag der Bekanntmachung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich eine Abschrift dieser Unterlagen, die auch auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de veröffentlicht werden.
Gütersloh, im April 2007
syskoplan Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Wann gibt's eigentlich die neuen Zahlen (Q1,2007)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.999.575 von Silenttrader am 25.04.07 19:55:19Am 4. Mai!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.036.509 von Silenttrader am 27.04.07 21:43:47Na, dann sind wir mal gespannt, was das so gibt am 4. Mai!!
syskoplan halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Frank Biller, Analyst von SES Research, empfiehlt die syskoplan-Aktie (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) zu halten.
Werbung
Das Unternehmen werde am 4. Mai 2007 die Zahlen für das 1. Quartal 2007 bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. EUR): 13,60; EBITDA (Mio. EUR): 1,40; EBIT (Mio. EUR): 1,00; Nettoergebnis (Mio. EUR): 0,60; EpA (EUR): 0,13.
Vor allem bedingt durch anorganisches Wachstum sollte syskoplan im 1. Quartal ein dynamisches Umsatzwachstum von ungefähr 30% erreicht haben. Da durch die Zukäufe Abschreibungen auf die Kaufpreisallokation anfallen würden und zudem Investitionen in Start-Ups vorgenommen worden seien, würden die Analysten von einer zum Umsatz unterproportionalen Ergebnisentwicklung ausgehen.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "halten" für die Aktie von syskoplan auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel werde bei 9,00 EUR gesehen. (Analyse vom 27.04.2007) (27.04.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 27.04.2007
Quelle: Finanzen.net
syskoplan halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Frank Biller, Analyst von SES Research, empfiehlt die syskoplan-Aktie (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) zu halten.
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Das Unternehmen werde am 4. Mai 2007 die Zahlen für das 1. Quartal 2007 bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. EUR): 13,60; EBITDA (Mio. EUR): 1,40; EBIT (Mio. EUR): 1,00; Nettoergebnis (Mio. EUR): 0,60; EpA (EUR): 0,13.
Vor allem bedingt durch anorganisches Wachstum sollte syskoplan im 1. Quartal ein dynamisches Umsatzwachstum von ungefähr 30% erreicht haben. Da durch die Zukäufe Abschreibungen auf die Kaufpreisallokation anfallen würden und zudem Investitionen in Start-Ups vorgenommen worden seien, würden die Analysten von einer zum Umsatz unterproportionalen Ergebnisentwicklung ausgehen.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "halten" für die Aktie von syskoplan auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel werde bei 9,00 EUR gesehen. (Analyse vom 27.04.2007) (27.04.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 27.04.2007
Quelle: Finanzen.net
die 1700er orders des mm sind schon mehr als offensichtlich. da hat wohl einer einen anlagenotstand :
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.403.682 von wincor am 21.05.07 14:43:27Ist also nicht nur mir aufgefallen . Und passend dazu das Pushen des Kurses (gestern 5 Stck. zu 9,44, heute 1 Stck. zu 9,62 und 20 Stck. zu 9,55).
DGAP-NVR : syskoplan AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
syskoplan AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit teilt die syskoplan AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
Ende des Monats Mai 2007 insgesamt 4439996 Stimmrechte beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 31.05.2007
wirksam.
DGAP 15.06.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
www: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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syskoplan AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt die syskoplan AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
Ende des Monats Mai 2007 insgesamt 4439996 Stimmrechte beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 31.05.2007
wirksam.
DGAP 15.06.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh Deutschland
www: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Und sie steigen doch
DGAP-News : syskoplan AG: Zweites Quartal besser als erwartet
syskoplan AG / Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Jahresprognosen bestätigt
Gütersloh, 03.08.2007 – Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zum ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres 2007 bekannt gegeben. Der Software-Integrator
erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 27,7 Mio. Euro, 23%
mehr als im Vorjahr. Auf 2,7 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 2,5 Mio. Euro in 2006.
Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan Gruppe bislang
einen Jahresüberschuss von 1,12 Mio. Euro (Vorjahr: 1,11 Mio. Euro). Die
Nettoliquidität belief sich auf 13,7 Mio. Euro (Ende 2006: 19,7 Mio. Euro).
Gutes 2. Quartal – Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 2. Quartal
2007 14,2 Mio. Euro und lagen damit trotz geringerer Zahl an Arbeitstagen
um 5% über denen des 1. Quartals. Im Vergleich zum 2. Quartal 2006 stiegen
die Umsätze um 17%. Auch die Ergebnissituation hat sich im 2. Quartal
erfreulich entwickelt: Mit 1,5 Mio. Euro stieg das EBITDA sowohl im
Vergleich zum 1. Quartal 2007 (+ 15%) als auch zum 2. Quartal 2006 (+12%)
zweistellig. Die EBITDA-Marge von 10,3% liegt im geplant zweistelligen
Bereich.
Wichtige Kundenprojekte – Das operative Geschäft der syskoplan AG hat sich
im 2. Quartal 2007 deutlich belebt. Im April hat syskoplan eine
Ausschreibung bei AXA Winterthur gegen starke Wettbewerber gewonnen. Mit
dem CRM-Projekt will syskoplan einen wichtigen Referenzkunden für die
Branche Versicherungen aufbauen. Gleichzeitig ist dies ein guter Einstieg
im Bereich Finanzdienstleister in der Schweiz. Um für das nachhaltige
Wachstum des TV-Versandhandels gerüstet zu sein, entwickelt Homeshopping
Europe (HSE24) auf der Basis von SAP CRM eine moderne und flexible
Service-Infrastruktur. In Zusammenarbeit mit der syskoplan Tochter cm4 als
Implementierungspartner ist eine technische Plattform entstanden, die von
der Fachberatung bis zur Reklamationsbearbeitung sämtliche Service-Prozesse
in einer homogenen Systemlandschaft integriert. Die neue Infrastruktur
ermöglicht HSE24 schon heute verbesserten Service für 1,3 Mio. Kunden und
wird in Zukunft sämtliche kundenbezogenen Prozesse des multimedialen
Handelshauses abbilden.
Liquidität und Personal – Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug im ersten
Halbjahr 2007 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro). Am 30. Juni 2007 waren
410 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig (31.12.2006: 353
Mitarbeiter). Im Vergleich zum 30. Juni 2006 hat sich der durchschnittliche
Personalbestand in der Gruppe um 26% erhöht.
Prognosen bestätigt – Umsatz und Ergebnis haben sich im 2. Quartal besser
entwickelt als erwartet. Das positive gesamtwirtschaftliche Klima und die
Belebung bei den IT-Investitionen, insbesondere im SAP-Umfeld, haben sich
in deutlich verbessertem Auftragsbestand und verbesserter Auslastung
niedergeschlagen. Dieser Trend wird sich im 2. Halbjahr fortsetzen.
Insofern bestätigt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2007 den Umsatz
zwischen 56 und 60 Mio. Euro mit einer zweistelligen EBITDA-Marge.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 03.08.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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syskoplan AG / Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Jahresprognosen bestätigt
Gütersloh, 03.08.2007 – Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zum ersten
Halbjahr des Geschäftsjahres 2007 bekannt gegeben. Der Software-Integrator
erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 27,7 Mio. Euro, 23%
mehr als im Vorjahr. Auf 2,7 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 2,5 Mio. Euro in 2006.
Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan Gruppe bislang
einen Jahresüberschuss von 1,12 Mio. Euro (Vorjahr: 1,11 Mio. Euro). Die
Nettoliquidität belief sich auf 13,7 Mio. Euro (Ende 2006: 19,7 Mio. Euro).
Gutes 2. Quartal – Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 2. Quartal
2007 14,2 Mio. Euro und lagen damit trotz geringerer Zahl an Arbeitstagen
um 5% über denen des 1. Quartals. Im Vergleich zum 2. Quartal 2006 stiegen
die Umsätze um 17%. Auch die Ergebnissituation hat sich im 2. Quartal
erfreulich entwickelt: Mit 1,5 Mio. Euro stieg das EBITDA sowohl im
Vergleich zum 1. Quartal 2007 (+ 15%) als auch zum 2. Quartal 2006 (+12%)
zweistellig. Die EBITDA-Marge von 10,3% liegt im geplant zweistelligen
Bereich.
Wichtige Kundenprojekte – Das operative Geschäft der syskoplan AG hat sich
im 2. Quartal 2007 deutlich belebt. Im April hat syskoplan eine
Ausschreibung bei AXA Winterthur gegen starke Wettbewerber gewonnen. Mit
dem CRM-Projekt will syskoplan einen wichtigen Referenzkunden für die
Branche Versicherungen aufbauen. Gleichzeitig ist dies ein guter Einstieg
im Bereich Finanzdienstleister in der Schweiz. Um für das nachhaltige
Wachstum des TV-Versandhandels gerüstet zu sein, entwickelt Homeshopping
Europe (HSE24) auf der Basis von SAP CRM eine moderne und flexible
Service-Infrastruktur. In Zusammenarbeit mit der syskoplan Tochter cm4 als
Implementierungspartner ist eine technische Plattform entstanden, die von
der Fachberatung bis zur Reklamationsbearbeitung sämtliche Service-Prozesse
in einer homogenen Systemlandschaft integriert. Die neue Infrastruktur
ermöglicht HSE24 schon heute verbesserten Service für 1,3 Mio. Kunden und
wird in Zukunft sämtliche kundenbezogenen Prozesse des multimedialen
Handelshauses abbilden.
Liquidität und Personal – Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug im ersten
Halbjahr 2007 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro). Am 30. Juni 2007 waren
410 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig (31.12.2006: 353
Mitarbeiter). Im Vergleich zum 30. Juni 2006 hat sich der durchschnittliche
Personalbestand in der Gruppe um 26% erhöht.
Prognosen bestätigt – Umsatz und Ergebnis haben sich im 2. Quartal besser
entwickelt als erwartet. Das positive gesamtwirtschaftliche Klima und die
Belebung bei den IT-Investitionen, insbesondere im SAP-Umfeld, haben sich
in deutlich verbessertem Auftragsbestand und verbesserter Auslastung
niedergeschlagen. Dieser Trend wird sich im 2. Halbjahr fortsetzen.
Insofern bestätigt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2007 den Umsatz
zwischen 56 und 60 Mio. Euro mit einer zweistelligen EBITDA-Marge.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
DGAP 03.08.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
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Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DJ DGAP-News: syskoplan AG: 31% Umsatzplus, 14,3% EBITDA-Marge
syskoplan AG / Quartalsergebnis
31.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Investitionen in Netzwerk zahlen sich aus
Gütersloh, 31.10.2007 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2007 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
42,7 Mio. Euro, 26% mehr als im Vorjahr. Auf 4,9 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 4,0 Mio. Euro
in 2006. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan
Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio.
Euro). Die Nettoliquidität belief sich auf 14,9 Mio. Euro (Ende 2006: 19,7
Mio. Euro).
Sehr gutes 3. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 3.
Quartal 2007 15,0 Mio. Euro und lagen damit um 31% über denen des gleichen
Vorjahresquartals. Hiervon entfielen 11%-Punkte auf organisches Wachstum.
Auch die Ergebnissituation hat sich im 3. Quartal erfreulich entwickelt:
Mit 2,2 Mio. Euro stieg das EBITDA sowohl im Vergleich zum 2. Quartal 2007
(+48%) als auch zum 3. Quartal 2006 (+43%) deutlich an. Die EBITDA-Marge
von 14,3% ist auch im Wettbewerbsvergleich überdurchschnittlich.
Netzwerkmodell wirkt - Das operative Geschäft der syskoplan AG hat sich im
3. Quartal 2007 deutlich belebt. Die Investitionen in das Netzwerk und
Wachstum beginnen sich auszuzahlen. Insbesondere die vertriebliche
Sichtbarkeit der Netzwerk-Unternehmen ist deutlich gestiegen. So haben wir
bei der NRW.Bank ein größeres Projekt im Bereich Business
Intelligence
gewonnen. Unsere Neugründungen discovery sysko und Interactiv entwickeln
ein Musikportal für den Norwegischen Rundfunk. Der Flughafen Wien nutzt
unser Facility Management Werkzeug, für das wir hier auch eine Integration
in das Real-Estate-Modul der SAP entwickeln.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2007
bislang 3,8 Mio. Euro (Vorjahr 3,6 Mio. Euro). Am 30. September 2007 waren
401 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig (31.12.2006: 353
Mitarbeiter). Im Vergleich zum 30. September 2006 hat sich der
durchschnittliche Personalbestand in der Gruppe um 23% erhöht.
Positiver Ausblick - Umsatz und Ergebnis haben sich wie angekündigt im 3.
Quartal sehr positiv entwickelt. Das gesamtwirtschaftliche Umfeld
unterstützt den Wandlungsprozess der syskoplan. Auch das kommende 4.
Quartal wird diesem Trend folgen. Für das Geschäftsjahr 2007 wird der
Umsatz im Zielkorridor zwischen 56 und 60 Mio. Euro liegen. Die in den 3
Quartalen bislang erreichte EBITDA-Marge von 11,4% wird im 4. Quartal
weiter verbessert werden. Insgesamt hat sich die syskoplan eine auch im
Wettbewerbsvergleich sehr gute Position erarbeitet, mit der sie in das
Jubiläumsjahr 2008 - das 25. ihres Bestehens - gehen kann.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
31.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
October 31, 2007 03:57 ET (07:57 GMT)
103107 07:57 -- GMT
syskoplan AG / Quartalsergebnis
31.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Investitionen in Netzwerk zahlen sich aus
Gütersloh, 31.10.2007 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2007 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
42,7 Mio. Euro, 26% mehr als im Vorjahr. Auf 4,9 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 4,0 Mio. Euro
in 2006. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan
Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio.
Euro). Die Nettoliquidität belief sich auf 14,9 Mio. Euro (Ende 2006: 19,7
Mio. Euro).
Sehr gutes 3. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 3.
Quartal 2007 15,0 Mio. Euro und lagen damit um 31% über denen des gleichen
Vorjahresquartals. Hiervon entfielen 11%-Punkte auf organisches Wachstum.
Auch die Ergebnissituation hat sich im 3. Quartal erfreulich entwickelt:
Mit 2,2 Mio. Euro stieg das EBITDA sowohl im Vergleich zum 2. Quartal 2007
(+48%) als auch zum 3. Quartal 2006 (+43%) deutlich an. Die EBITDA-Marge
von 14,3% ist auch im Wettbewerbsvergleich überdurchschnittlich.
Netzwerkmodell wirkt - Das operative Geschäft der syskoplan AG hat sich im
3. Quartal 2007 deutlich belebt. Die Investitionen in das Netzwerk und
Wachstum beginnen sich auszuzahlen. Insbesondere die vertriebliche
Sichtbarkeit der Netzwerk-Unternehmen ist deutlich gestiegen. So haben wir
bei der NRW.Bank ein größeres Projekt im Bereich Business
Intelligence
gewonnen. Unsere Neugründungen discovery sysko und Interactiv entwickeln
ein Musikportal für den Norwegischen Rundfunk. Der Flughafen Wien nutzt
unser Facility Management Werkzeug, für das wir hier auch eine Integration
in das Real-Estate-Modul der SAP entwickeln.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2007
bislang 3,8 Mio. Euro (Vorjahr 3,6 Mio. Euro). Am 30. September 2007 waren
401 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig (31.12.2006: 353
Mitarbeiter). Im Vergleich zum 30. September 2006 hat sich der
durchschnittliche Personalbestand in der Gruppe um 23% erhöht.
Positiver Ausblick - Umsatz und Ergebnis haben sich wie angekündigt im 3.
Quartal sehr positiv entwickelt. Das gesamtwirtschaftliche Umfeld
unterstützt den Wandlungsprozess der syskoplan. Auch das kommende 4.
Quartal wird diesem Trend folgen. Für das Geschäftsjahr 2007 wird der
Umsatz im Zielkorridor zwischen 56 und 60 Mio. Euro liegen. Die in den 3
Quartalen bislang erreichte EBITDA-Marge von 11,4% wird im 4. Quartal
weiter verbessert werden. Insgesamt hat sich die syskoplan eine auch im
Wettbewerbsvergleich sehr gute Position erarbeitet, mit der sie in das
Jubiläumsjahr 2008 - das 25. ihres Bestehens - gehen kann.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
31.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
October 31, 2007 03:57 ET (07:57 GMT)
103107 07:57 -- GMT
Wow,
die Investitionen zahlen sich nun auch auf der Ergebnisseite aus.
Nettoliquidität von 3,12 Euro je Aktie.
Positiver Ausblick für 4Q und Dividendenpuffer
Ich bleibe dabei!
die Investitionen zahlen sich nun auch auf der Ergebnisseite aus.
Nettoliquidität von 3,12 Euro je Aktie.
Positiver Ausblick für 4Q und Dividendenpuffer
Ich bleibe dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.358.998 von Istanbul am 08.08.06 19:58:14Syskoplan ist nicht zu teuer. Die Wettbewerber Realtech, itelligence und SNP sind aber günstiger. Realtech nach Sum-of-the-Parts und Cash, itelligence nach Umsatz und internationaler Aufstellung, SNP nach Cash und technologischer Kompetenz.
Das gilt i.w. auch nach einem Jahr. Itelligence ist ja nun inzwischen weg. Zumindest Realtech ist trotz inzwischen Kursverdopplung nach üblichen Bewertungen EV/EBITDA oder EV/Umsatz weiter günstiger als syskoplan.
Das gilt i.w. auch nach einem Jahr. Itelligence ist ja nun inzwischen weg. Zumindest Realtech ist trotz inzwischen Kursverdopplung nach üblichen Bewertungen EV/EBITDA oder EV/Umsatz weiter günstiger als syskoplan.
Hallo zusammen,
einige Ergänzungen zum Quartalsbericht enthält ein aktueller Artikel in der Lokalpresse:
Neue Westfälische vom 01.11.2007
Geld verdienen im Mitmach-Internet
Syskoplan ist mit eigenen Zahlen rundum zufrieden
VON STEFAN SCHELP
Gütersloh. Das Internet erfindet sich neu. Aus dem altbekannten, weltweiten Netz wird Web 2.0 – das Mitmach-Internet. Mitmachen will auch der Gütersloher Software-Dienstleister Syskoplan – und vor allem mit verdienen. Der Einstieg ist den Güterslohern bereits gelungen. Vom "besten Quartal der Unternehmensgeschichte" sprach gestern Syskoplan-Vorstand Manfred Wessel. Aber er will mehr. Syskoplan soll weiter wachsen: Bis 2009 soll das Geschäft auf 90 Millionen Euro steigen.
Dabei setzt Wassel auch auf die Neugründungen, die aus der Syskoplan ein Netzwerk von spezialisierten Firmen gemacht haben. Zum Beispiel das Münchner Start-Up Unternehmen Sysko Discovery. Geschäftsführer Wolfgang Klein und seine Mannschaft haben für den größten öffentlich-rechtlichen norwegischen Rundfunksender eine Software entwickelt, mit der Kunden Songs aus dem Musikarchiv des Senders per Handy oder PC herunterladen können. Auch beim Frankfurter Sender Planet Radio klappt der Dialog zwischen Hörern und Radio-Machern dank der Software von Syskoplan.
22 Prozent seines Umsatzes macht Syskoplan mit dem VW-Konzern. Vorwerk, der Flughafen Wien und Melitta sind weitere große Kunden. Auch der Shopping-Sender HSE 24 baut auf Syskoplan, damit die Anrufer ihre vor dem Bildschirm erstandenen Waren schon am nächsten Tag in Empfang nehmen können.
Der Umbau des Konzerns zum Firmen-Netzwerk mit vielen kleinen Syskoplan-Einheiten und dem neuen italienischen Partner Reply sei der richtige Weg, versicherte Wassel. "Der Verlauf des Jahres 2007 zeigt, dass sich dieses Modell positiv auf Umsatz und Ertrag auswirkt", sagt Wassel. Mit einem Umsatz von 42,7 Millionen Euro erzielte die Unternehmensgruppe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2007 ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) liegt bei 4,9 Millionen Euro (2006: 4,0 Millionen Euro). Im dritten Quartal erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von 15 Millionen Euro – 31 Prozent mehr als im gleichen Vorjahrsquartal. "Hiervon entfielen elf Prozentpunkte auf Wachstum aus eigener Kraft", sagt Wassel.
Das EBITDA beträgt im dritten Quartal 2,2 Millionen Euro und ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2007 (plus 48 Prozent) und zum dritten Quartal 2006 (plus 43 Prozent) deutlich gestiegen. Die EBITDA-Marge beträgt 14,3 Prozent.
Grüße
Wertesucher
einige Ergänzungen zum Quartalsbericht enthält ein aktueller Artikel in der Lokalpresse:
Neue Westfälische vom 01.11.2007
Geld verdienen im Mitmach-Internet
Syskoplan ist mit eigenen Zahlen rundum zufrieden
VON STEFAN SCHELP
Gütersloh. Das Internet erfindet sich neu. Aus dem altbekannten, weltweiten Netz wird Web 2.0 – das Mitmach-Internet. Mitmachen will auch der Gütersloher Software-Dienstleister Syskoplan – und vor allem mit verdienen. Der Einstieg ist den Güterslohern bereits gelungen. Vom "besten Quartal der Unternehmensgeschichte" sprach gestern Syskoplan-Vorstand Manfred Wessel. Aber er will mehr. Syskoplan soll weiter wachsen: Bis 2009 soll das Geschäft auf 90 Millionen Euro steigen.
Dabei setzt Wassel auch auf die Neugründungen, die aus der Syskoplan ein Netzwerk von spezialisierten Firmen gemacht haben. Zum Beispiel das Münchner Start-Up Unternehmen Sysko Discovery. Geschäftsführer Wolfgang Klein und seine Mannschaft haben für den größten öffentlich-rechtlichen norwegischen Rundfunksender eine Software entwickelt, mit der Kunden Songs aus dem Musikarchiv des Senders per Handy oder PC herunterladen können. Auch beim Frankfurter Sender Planet Radio klappt der Dialog zwischen Hörern und Radio-Machern dank der Software von Syskoplan.
22 Prozent seines Umsatzes macht Syskoplan mit dem VW-Konzern. Vorwerk, der Flughafen Wien und Melitta sind weitere große Kunden. Auch der Shopping-Sender HSE 24 baut auf Syskoplan, damit die Anrufer ihre vor dem Bildschirm erstandenen Waren schon am nächsten Tag in Empfang nehmen können.
Der Umbau des Konzerns zum Firmen-Netzwerk mit vielen kleinen Syskoplan-Einheiten und dem neuen italienischen Partner Reply sei der richtige Weg, versicherte Wassel. "Der Verlauf des Jahres 2007 zeigt, dass sich dieses Modell positiv auf Umsatz und Ertrag auswirkt", sagt Wassel. Mit einem Umsatz von 42,7 Millionen Euro erzielte die Unternehmensgruppe in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2007 ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) liegt bei 4,9 Millionen Euro (2006: 4,0 Millionen Euro). Im dritten Quartal erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von 15 Millionen Euro – 31 Prozent mehr als im gleichen Vorjahrsquartal. "Hiervon entfielen elf Prozentpunkte auf Wachstum aus eigener Kraft", sagt Wassel.
Das EBITDA beträgt im dritten Quartal 2,2 Millionen Euro und ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2007 (plus 48 Prozent) und zum dritten Quartal 2006 (plus 43 Prozent) deutlich gestiegen. Die EBITDA-Marge beträgt 14,3 Prozent.
Grüße
Wertesucher
Hoffe die kommen 2007 noch über 10 Euro
Geiler Move heute weiter so
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.162.164 von bountykiller68 am 24.01.08 21:51:25Die Zahlen sollen Ende Jänner kommen, was ist da noch drin?
31.01.08 08:43
syskoplan AG: Ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2007
syskoplan AG / Vorläufiges Ergebnis/Dividende
31.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Dividende um 15% auf 30 Cents je Aktie angehoben
Gütersloh 31. Januar 2008. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2007 bekannt gegeben. Vorbehaltlich der Prüfung durch den
Abschlussprüfer erzielte der Software-Integrator in der Unternehmensgruppe
einen Umsatz von 57,5 Mio. Euro, 27% mehr als im Vorjahr. 8%-Punkte hiervon
entfielen auf organisches Wachstum. Auf 7,3 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 5,3 Mio. Euro
in 2006. Die EBITDA-Marge konnte weiter verbessert werden; sie belief sich
auf 12,7% (Vorjahr 11,7%). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(EBT) betrug 6,2 Mio. Euro nach 4,6 Mio. Euro im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die
syskoplan Gruppe in 2007 einen Jahresüberschuss von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr:
2,1 Mio. Euro).
Sehr gutes 4. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 4.
Quartal 2007 14,8 Mio. Euro und lagen damit um 31% über denen des gleichen
Vorjahresquartals. Hiervon entfielen 12%-Punkte auf organisches Wachstum.
Die Ergebnissituation hat sich im 4. Quartal überaus erfreulich entwickelt:
Das EBT hat sich im 4. Quartal mit 2,1 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahresquartal fast verdoppelt.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2007 4,9
Mio. Euro (Vorjahr 4,5 Mio. Euro). Trotz erheblicher Investitionen, z.B. in
den Erwerb von Xuccess, belief sich die Liquidität auf 17,6 Mio. Euro. Der
Eigenkapitalanteil lag unverändert bei 60%. Damit ist die Substanz für
weiteres Wachstum vorhanden. Im Vergleich zu 2006 hat sich der
durchschnittliche Bestand an Vollzeitarbeitskräften in der Gruppe um 21%
auf 395 Mitarbeiter erhöht.
Dividende und Ausblick - Umsatz und Ergebnis haben sich im Geschäftsjahr
außerordentlich positiv entwickelt. Dr. Manfred Wassel, Vorsitzender des
Vorstands der syskoplan AG bemerkt hierzu: 'Der deutliche Zuwachs beim
Ergebnis, insbesondere im zweiten Halbjahr, belegt, dass die syskoplan ein
höheres, tragfähiges Ertragsniveau erreicht hat. Dies ist auch im
Wettbewerbsvergleich außergewöhnlich.' An dieser Entwicklung sollen auch
die Aktionäre partizipieren. Vorstand und Aufsichtsrat werden der
Hauptversammlung im Mai 2008 vorschlagen, die Dividende von 26 Cents auf 30
Cents je Aktie anzuheben.
Hinsichtlich der Zielsetzung, bis Ende 2009 Umsätze von über 90 Mio. Euro
bei weiterhin zweistelliger EBITDA-Marge zu erzielen, liegt die syskoplan
auf Kurs. Dieses Wachstum soll organisch inklusive Startup-Initiativen
sowie durch gezielte Zukäufe realisiert werden. Die Ausgangsposition für
diese Entwicklung ist positiv. Dr. Wassel: 'Der Markt für IT-Services
wächst weiterhin; die großen Softwareanbieter haben gute Lizenzverkäufe
vorgelegt. Gleichzeitig haben wir mit unserem Netzwerk fokussierter
Geschäftseinheiten unsere Fähigkeit zum organischen Wachstum und zur
Integration von Zukäufen gezeigt.'
Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
31.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
syskoplan AG: Ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2007
syskoplan AG / Vorläufiges Ergebnis/Dividende
31.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Dividende um 15% auf 30 Cents je Aktie angehoben
Gütersloh 31. Januar 2008. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2007 bekannt gegeben. Vorbehaltlich der Prüfung durch den
Abschlussprüfer erzielte der Software-Integrator in der Unternehmensgruppe
einen Umsatz von 57,5 Mio. Euro, 27% mehr als im Vorjahr. 8%-Punkte hiervon
entfielen auf organisches Wachstum. Auf 7,3 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 5,3 Mio. Euro
in 2006. Die EBITDA-Marge konnte weiter verbessert werden; sie belief sich
auf 12,7% (Vorjahr 11,7%). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(EBT) betrug 6,2 Mio. Euro nach 4,6 Mio. Euro im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die
syskoplan Gruppe in 2007 einen Jahresüberschuss von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr:
2,1 Mio. Euro).
Sehr gutes 4. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 4.
Quartal 2007 14,8 Mio. Euro und lagen damit um 31% über denen des gleichen
Vorjahresquartals. Hiervon entfielen 12%-Punkte auf organisches Wachstum.
Die Ergebnissituation hat sich im 4. Quartal überaus erfreulich entwickelt:
Das EBT hat sich im 4. Quartal mit 2,1 Mio. Euro gegenüber dem
Vorjahresquartal fast verdoppelt.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2007 4,9
Mio. Euro (Vorjahr 4,5 Mio. Euro). Trotz erheblicher Investitionen, z.B. in
den Erwerb von Xuccess, belief sich die Liquidität auf 17,6 Mio. Euro. Der
Eigenkapitalanteil lag unverändert bei 60%. Damit ist die Substanz für
weiteres Wachstum vorhanden. Im Vergleich zu 2006 hat sich der
durchschnittliche Bestand an Vollzeitarbeitskräften in der Gruppe um 21%
auf 395 Mitarbeiter erhöht.
Dividende und Ausblick - Umsatz und Ergebnis haben sich im Geschäftsjahr
außerordentlich positiv entwickelt. Dr. Manfred Wassel, Vorsitzender des
Vorstands der syskoplan AG bemerkt hierzu: 'Der deutliche Zuwachs beim
Ergebnis, insbesondere im zweiten Halbjahr, belegt, dass die syskoplan ein
höheres, tragfähiges Ertragsniveau erreicht hat. Dies ist auch im
Wettbewerbsvergleich außergewöhnlich.' An dieser Entwicklung sollen auch
die Aktionäre partizipieren. Vorstand und Aufsichtsrat werden der
Hauptversammlung im Mai 2008 vorschlagen, die Dividende von 26 Cents auf 30
Cents je Aktie anzuheben.
Hinsichtlich der Zielsetzung, bis Ende 2009 Umsätze von über 90 Mio. Euro
bei weiterhin zweistelliger EBITDA-Marge zu erzielen, liegt die syskoplan
auf Kurs. Dieses Wachstum soll organisch inklusive Startup-Initiativen
sowie durch gezielte Zukäufe realisiert werden. Die Ausgangsposition für
diese Entwicklung ist positiv. Dr. Wassel: 'Der Markt für IT-Services
wächst weiterhin; die großen Softwareanbieter haben gute Lizenzverkäufe
vorgelegt. Gleichzeitig haben wir mit unserem Netzwerk fokussierter
Geschäftseinheiten unsere Fähigkeit zum organischen Wachstum und zur
Integration von Zukäufen gezeigt.'
Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
31.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.246.788 von Sven1977 am 02.02.08 10:40:36Gute News
Deutliche Steigerung gegenüber Vorjahr
Gütersloh, 29.04.2008 – Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
14,9 Mio. Euro, 10% mehr als im Vorjahr. Auf 1,8 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 1,3 Mio. Euro
in 2007. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan
Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 0,9 Mio. Euro, 75% über dem
Vorjahresniveau von 0,5 Mio. Euro. Die Liquidität belief sich auf 16,0 Mio.
Euro (Ende 2007: 17,6 Mio. Euro).
Positiver Geschäftsverlauf – Bereits im 1. Quartal erzielte syskoplan ein
organisches Umsatzwachstum von 10%. Mit 37,2 Tsd. Euro Quartalsumsatz je
Mitarbeiter konnte die Produktivität im Vorjahresgleich um weitere 8%
gesteigert werden. Bei Kunden wie Home Shopping Europe oder HSH Nordbank
haben startende Projekte für eine weitere Belebung der Geschäftstätigkeit
geführt. Nach der erfolgreichen Einführung für den Bereich Service startet
bei HSE nun die 2. Phase für den Bereich Vertrieb. Im Bereich SAP wurde
eine Geschäftsbeziehung zu Q-Cells im CRM-Umfeld aufgebaut. Mit weiteren
Projekten bei der Universität Kassel und der Österreichischen Nationalbank
konnte der Absatz des Facility Management-Werkzeugs IFMS weiter verbessert
werden. Auch die Partnerschaft mit CAS entwickelt sich sehr erfreulich.
Liquidität und Personal – Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2008
bislang 1,4 Mio. Euro (+38% gegenüber Vorjahr mit 1,0 Mio. Euro). Im
Wettbewerb um hoch qualifizierten Nachwuchs hat syskoplan die
Rekrutierungsmaßnahmen deutlich verstärkt. 30 Zugänge für das 1. Halbjahr
sind mittlerweile vertraglich gesichert. Am 31. März 2008 waren 416
Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig (31.12.2007: 403 Mitarbeiter).
Prognosen bestätigt – Auf Basis der derzeit guten Auslastung und produktiv
werdenden neu eingestellten Mitarbeitern rechnet syskoplan im Jahresverlauf
mit einer weiteren Steigerung der Umsatz- und Ergebnissituation. Trotz
Subprimekrise und reduzierten Konjunkturerwartungen planen europäische
IT-Chefs nach einer aktuellen Untersuchung der Experton Group in diesem
Jahr eine Budgetsteigerung von 4%. Vor diesem Hintergrund bestätigt
syskoplan für das Geschäftsjahr 2008 das angestrebte organische
Umsatzwachstum von 10% mit einer zweistelligen EBITDA-Marge.
Wie angekündigt findet der Conference Call morgen um 10:00 Uhr statt.
Gütersloh, 29.04.2008 – Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
14,9 Mio. Euro, 10% mehr als im Vorjahr. Auf 1,8 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 1,3 Mio. Euro
in 2007. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan
Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 0,9 Mio. Euro, 75% über dem
Vorjahresniveau von 0,5 Mio. Euro. Die Liquidität belief sich auf 16,0 Mio.
Euro (Ende 2007: 17,6 Mio. Euro).
Positiver Geschäftsverlauf – Bereits im 1. Quartal erzielte syskoplan ein
organisches Umsatzwachstum von 10%. Mit 37,2 Tsd. Euro Quartalsumsatz je
Mitarbeiter konnte die Produktivität im Vorjahresgleich um weitere 8%
gesteigert werden. Bei Kunden wie Home Shopping Europe oder HSH Nordbank
haben startende Projekte für eine weitere Belebung der Geschäftstätigkeit
geführt. Nach der erfolgreichen Einführung für den Bereich Service startet
bei HSE nun die 2. Phase für den Bereich Vertrieb. Im Bereich SAP wurde
eine Geschäftsbeziehung zu Q-Cells im CRM-Umfeld aufgebaut. Mit weiteren
Projekten bei der Universität Kassel und der Österreichischen Nationalbank
konnte der Absatz des Facility Management-Werkzeugs IFMS weiter verbessert
werden. Auch die Partnerschaft mit CAS entwickelt sich sehr erfreulich.
Liquidität und Personal – Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2008
bislang 1,4 Mio. Euro (+38% gegenüber Vorjahr mit 1,0 Mio. Euro). Im
Wettbewerb um hoch qualifizierten Nachwuchs hat syskoplan die
Rekrutierungsmaßnahmen deutlich verstärkt. 30 Zugänge für das 1. Halbjahr
sind mittlerweile vertraglich gesichert. Am 31. März 2008 waren 416
Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig (31.12.2007: 403 Mitarbeiter).
Prognosen bestätigt – Auf Basis der derzeit guten Auslastung und produktiv
werdenden neu eingestellten Mitarbeitern rechnet syskoplan im Jahresverlauf
mit einer weiteren Steigerung der Umsatz- und Ergebnissituation. Trotz
Subprimekrise und reduzierten Konjunkturerwartungen planen europäische
IT-Chefs nach einer aktuellen Untersuchung der Experton Group in diesem
Jahr eine Budgetsteigerung von 4%. Vor diesem Hintergrund bestätigt
syskoplan für das Geschäftsjahr 2008 das angestrebte organische
Umsatzwachstum von 10% mit einer zweistelligen EBITDA-Marge.
Wie angekündigt findet der Conference Call morgen um 10:00 Uhr statt.
Sehr ordentliche Zahlen. Die Aktie hat jetzt einiges Potential und sollte bald zweistellig notieren.
Die Kursentwicklung wurde auch auf der HV thematisiert, über die die Lokalpresse berichtet:
Neue Westfäliche vom 21.05.2008
Syskoplan hofft auf den Spiegeleffekt
Hauptversammlung: Aktionäre beklagen Börsenkurs
VON JOHANN VOLLMER
Gütersloh. Rein zufällig spielten die Lautsprecher den wartenden Aktionären der Syskoplan AG das Lied "Open Your Eyes" (Öffne Deine Augen) als Hintergrundmusik für den Morgenkaffee ein. In der Gütersloher Stadthalle hatten sich zur Hauptversammlung des Gütersloher Software-Dienstleisters Syskoplan besonders einige Aktionärsvertreter vorgenommen, angesichts eines stagnierenden Aktienkurses genau hinzuschauen.
Vorstandsvorsitzender Manfred Wassel trat gelassen und mit guten Zahlen im Gepäck vor die knapp 150 Aktionäre. Der Umsatz kletterte im Jahr 2007 45,2 auf 57,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wuchs um 37 Prozent auf 7,3 Millionen. Im ersten Quartal 2008 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 1,8 Millionen Euro (2007: 1,3 Millionen).
Angesichts dieser soliden Grundlage kündigte Wassel weiteres Wachstum an. Der Hauptmarkt von Syskoplan, das zum Beispiel standardisierte SAP-Plattformen für die speziellen Bedürfnisse der Unternehmen anpasst, liege auch in Zukunft im deutschsprachigen Raum. Zielregion sei daneben der osteuropäische Markt. 120 neue Stellen will das Unternehmen bis Jahresende besetzen. "Wir brauchen diese jugendliche Auffrischung", sagt Wassel.
Anleger hoffen auf mehr Rendite
Für seine ambitionierten Ziele erntete Wassel durchaus Zustimmung im Auditorium, nicht aber für die Differenz zwischen Umsatzplus und Entwicklung des Aktienkurses, der derzeit bei etwa acht Euro je Aktie liegt. Zwischen 15 bis 20 Prozent der Anteilseigner sind Kleinaktionäre aus der Region, die auf etwas mehr Rendite hoffen. "Glauben Sie, dass das Wachstum auch irgendwann im Portmonee der Aktionäre ankommt?", fragte Wilhelm Nottbohm von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK).
Aus Sicht des Syskoplan-Vorstands ist die Aktie deutlich unterbewertet. "Wir hoffen alle, dass sich der Wert des Unternehmens bald auch an der Börse widerspiegelt", sagte Wassel. Die Hauptversammlung bestätigte die Zahlung einer erhöhten Dividende von 0,30 Euro je Aktie.
Nach fünf Jahren verließ Gerd Wixforth den Aufsichtsrat. Als Nachfolger wurde Markus Miele, geschäftsführender Gesellschafter der Miele & Cie. KG, Gütersloh gewählt.
Neue Westfäliche vom 21.05.2008
Syskoplan hofft auf den Spiegeleffekt
Hauptversammlung: Aktionäre beklagen Börsenkurs
VON JOHANN VOLLMER
Gütersloh. Rein zufällig spielten die Lautsprecher den wartenden Aktionären der Syskoplan AG das Lied "Open Your Eyes" (Öffne Deine Augen) als Hintergrundmusik für den Morgenkaffee ein. In der Gütersloher Stadthalle hatten sich zur Hauptversammlung des Gütersloher Software-Dienstleisters Syskoplan besonders einige Aktionärsvertreter vorgenommen, angesichts eines stagnierenden Aktienkurses genau hinzuschauen.
Vorstandsvorsitzender Manfred Wassel trat gelassen und mit guten Zahlen im Gepäck vor die knapp 150 Aktionäre. Der Umsatz kletterte im Jahr 2007 45,2 auf 57,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wuchs um 37 Prozent auf 7,3 Millionen. Im ersten Quartal 2008 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 1,8 Millionen Euro (2007: 1,3 Millionen).
Angesichts dieser soliden Grundlage kündigte Wassel weiteres Wachstum an. Der Hauptmarkt von Syskoplan, das zum Beispiel standardisierte SAP-Plattformen für die speziellen Bedürfnisse der Unternehmen anpasst, liege auch in Zukunft im deutschsprachigen Raum. Zielregion sei daneben der osteuropäische Markt. 120 neue Stellen will das Unternehmen bis Jahresende besetzen. "Wir brauchen diese jugendliche Auffrischung", sagt Wassel.
Anleger hoffen auf mehr Rendite
Für seine ambitionierten Ziele erntete Wassel durchaus Zustimmung im Auditorium, nicht aber für die Differenz zwischen Umsatzplus und Entwicklung des Aktienkurses, der derzeit bei etwa acht Euro je Aktie liegt. Zwischen 15 bis 20 Prozent der Anteilseigner sind Kleinaktionäre aus der Region, die auf etwas mehr Rendite hoffen. "Glauben Sie, dass das Wachstum auch irgendwann im Portmonee der Aktionäre ankommt?", fragte Wilhelm Nottbohm von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK).
Aus Sicht des Syskoplan-Vorstands ist die Aktie deutlich unterbewertet. "Wir hoffen alle, dass sich der Wert des Unternehmens bald auch an der Börse widerspiegelt", sagte Wassel. Die Hauptversammlung bestätigte die Zahlung einer erhöhten Dividende von 0,30 Euro je Aktie.
Nach fünf Jahren verließ Gerd Wixforth den Aufsichtsrat. Als Nachfolger wurde Markus Miele, geschäftsführender Gesellschafter der Miele & Cie. KG, Gütersloh gewählt.
Hoffen wir mal das wir weiter steigen
DGAP-NVR : syskoplan AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
syskoplan AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit teilt die syskoplan AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
Ende des Monats Mai 2008 insgesamt 4729340 Stimmrechte beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 06.05.2008
wirksam.
30.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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syskoplan AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt die syskoplan AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
Ende des Monats Mai 2008 insgesamt 4729340 Stimmrechte beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 06.05.2008
wirksam.
30.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Etwas unter Druck unser Wert
syskoplan AG
Gütersloh
ISIN DE0005501456 (WKN 550 145)
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Gemäß § 246 Abs. 4 AktG geben wir bekannt, dass gegen den auf der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 20. Mai 2008 zu Punkt 7.2 der Tagesordnung gefassten Beschluss über die Zustimmung zur Änderung des Gewinnabführungsvertrages mit der discovery sysko GmbH Digital Media Management Services eine weitere Anfechtungsklage (§ 246 AktG) bzw. Nichtigkeitsklage (§ 249 Abs. 1 AktG) erhoben wurde. Hilfsweise wurde beantragt, den Gesamtbeschluss zu Punkt 7 der Tagesordnung über die „Zustimmung zum Abschluss von zwei Gewinnabführungsverträgen und zur Änderung eines in 2007 abgeschlossenen Gewinnabführungsvertrages“ für nichtig zu erklären.
Die Klage ist beim Landgericht Bielefeld, 8. Kammer für Handelssachen, unter dem Aktenzeichen 17 O 108/08 anhängig. Das Gericht hat das schriftliche Vorverfahren (§§ 272, 276 ZPO) angeordnet. Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt; diesbezüglich findet eine gesonderte Bekanntgabe statt.
Gütersloh, im Juli 2008
syskoplan AG
Der Vorstand
Gütersloh
ISIN DE0005501456 (WKN 550 145)
Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG
Gemäß § 246 Abs. 4 AktG geben wir bekannt, dass gegen den auf der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 20. Mai 2008 zu Punkt 7.2 der Tagesordnung gefassten Beschluss über die Zustimmung zur Änderung des Gewinnabführungsvertrages mit der discovery sysko GmbH Digital Media Management Services eine weitere Anfechtungsklage (§ 246 AktG) bzw. Nichtigkeitsklage (§ 249 Abs. 1 AktG) erhoben wurde. Hilfsweise wurde beantragt, den Gesamtbeschluss zu Punkt 7 der Tagesordnung über die „Zustimmung zum Abschluss von zwei Gewinnabführungsverträgen und zur Änderung eines in 2007 abgeschlossenen Gewinnabführungsvertrages“ für nichtig zu erklären.
Die Klage ist beim Landgericht Bielefeld, 8. Kammer für Handelssachen, unter dem Aktenzeichen 17 O 108/08 anhängig. Das Gericht hat das schriftliche Vorverfahren (§§ 272, 276 ZPO) angeordnet. Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt; diesbezüglich findet eine gesonderte Bekanntgabe statt.
Gütersloh, im Juli 2008
syskoplan AG
Der Vorstand
DGAP-AFR : syskoplan AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
syskoplan AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die syskoplan AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.07.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 30.07.2008
Deutsch:
http://www.syskoplan.de/content/service_downloads/sysko_QB08…
Englisch:
http://www.syskoplan.de/content/service_downloads/sysko_QB08…
25.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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syskoplan AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die syskoplan AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.07.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 30.07.2008
Deutsch:
http://www.syskoplan.de/content/service_downloads/sysko_QB08…
Englisch:
http://www.syskoplan.de/content/service_downloads/sysko_QB08…
25.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die 2Q08-Zahlen sind da!
Fals es noch jemanden juckt, sie sind m.E. sehr gut.
Umsatz: +10,6% yoy
EBIT: +38%
EBIT-Marge: 9,8%
Nettogewinn: +62% 1H= 0,40 je Aktie > und zweite Hälfte war in letzer Zeit immer wesentlich besser.
Buchwert (trotz Div-Zahlung) bei 6,12 Euro
Nettoliquidität: 3,,06 je Aktie
Prognosen bestätigt
und....was macht der Kurs....? genau 7 Euro
Hier wird der Ausdruck "Geduld auf die Probe stellen" neu definiert...
Fals es noch jemanden juckt, sie sind m.E. sehr gut.
Umsatz: +10,6% yoy
EBIT: +38%
EBIT-Marge: 9,8%
Nettogewinn: +62% 1H= 0,40 je Aktie > und zweite Hälfte war in letzer Zeit immer wesentlich besser.
Buchwert (trotz Div-Zahlung) bei 6,12 Euro
Nettoliquidität: 3,,06 je Aktie
Prognosen bestätigt
und....was macht der Kurs....? genau 7 Euro
Hier wird der Ausdruck "Geduld auf die Probe stellen" neu definiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.612.420 von Uganda2007 am 30.07.08 10:21:24Die Zahlen sind genial
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.636.753 von lacorte am 02.08.08 17:22:42Willkommen im Panikland!
4,40 aktuell:
KBV= 0,72
KGV (OK, da werden wir REvsionen erleben...)08e: 5,0 09e: 4,6
Dividendenrendite (ich denke, dass die 0,30 auch 09 gezahlt werden)=6,8%
Cash je Aktie: 3,06 (=70% der Marktkapitalisierung)
Zurücklehnen und staunen (und am besten erst 2009 wieder hingucken)
4,40 aktuell:
KBV= 0,72
KGV (OK, da werden wir REvsionen erleben...)08e: 5,0 09e: 4,6
Dividendenrendite (ich denke, dass die 0,30 auch 09 gezahlt werden)=6,8%
Cash je Aktie: 3,06 (=70% der Marktkapitalisierung)
Zurücklehnen und staunen (und am besten erst 2009 wieder hingucken)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.471.131 von Uganda2007 am 08.10.08 09:45:26Wann kommen den Zahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.376 von lacorte am 25.10.08 17:28:37am 31.10 !
DGAP-News: syskoplan AG - Gutes Ergebnis in unsicherem Umfeld
Leser des Artikels: 40
syskoplan AG / Quartalsergebnis
31.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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15,1 Mio. Euro Umsatz, 11,3% EBITDA-Marge in Q3
Gütersloh, 31.10.2008 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
45,6 Mio. Euro, 7% mehr als im Vorjahr. Auf 5,3 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 4,9 Mio. Euro
in 2007. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan
Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 2,7 Mio. Euro, 27% über dem
Vorjahresniveau von 2,1 Mio. Euro. Die Liquidität belief sich auf 17,7 Mio.
Euro (Ende 2007: 17,6 Mio. Euro). Dies sind 3,80 Euro je Aktie.
Solides 3. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 3.
Quartal 2008 15,1 Mio. Euro und lagen damit auf dem Niveau des 3. Quartal
2007. Die Ergebnissituation blieb erfreulich: Mit 11,3% konnte auch im 3.
Quartal eine geplant zweistellige EBITDA-Marge erzielt werden. Aufgrund von
Lizenz- und Produktverkäufen war im 3. Quartal 2007 eine außergewöhnlich
hohe EBITDA-Marge von 14,3% erzielt worden.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2008
bislang 4,4 Mio. Euro (+17% gegenüber Vorjahr). Unverändert sucht syskoplan
hoch qualifizierte Nachwuchskräfte für die Umsetzung der mittelfristigen
Wachstumsziele. 20 weitere Mitarbeiter wurden im 3. Quartal eingestellt. Am
30. September 2008 waren 434 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig
(31.12.2007: 403 Mitarbeiter).
Konjunkturelle Unsicherheiten - Im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres
2008 hat sich die syskoplan Gruppe mit einem Wachstum von 7% und einer
EBITDA-Marge von 11,6% positiv entwickelt. Die massiven Störungen der
Finanzmärkte beginnen auf die allgemeine Konjunktursituation auszustrahlen.
Auch syskoplan registriert erste Auswirkungen in Form von
Projektverschiebungen. Es gibt aber auch Kunden, die positive Konsequenzen
der aktuellen Situation spüren. Der Vorstand geht deshalb davon aus, die
für das Geschäftsjahr 2008 formulierten Ergebnisziele zu erreichen. Die
Sicherung des überdurchschnittlichen operativen Ergebnisses mit einer
EBITDA-Marge über 10% hat weiterhin höchste Priorität. Das Umsatzwachstum
2008 dürfte sich zwischen 5% und 10% bewegen.
Die aktuelle Situation birgt auch Chancen. Gestützt auf die gute
inhaltliche Positionierung und die wirtschaftliche Stärke (Liquidität und
Marge) wird syskoplan die ökonomische Situation dazu nutzen, ihre gute
Wettbewerbsposition weiter auszubauen.
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000 an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als namhafter
Softwareintegrator und Beratungspartner ihrer Kunden etabliert. Ausgehend
vom deutschsprachigen Europa realisiert das Unternehmen heute
Softwareprojekte bei Großunternehmen und Branchenführern. Die Kunden der
syskoplan AG können sich über eine individuelle Kundenbeziehung (one to
one) gegenüber dem Wettbewerb differenzieren. Diese kundenzentrische
Unternehmensführung ist das Tätigkeitsfeld von syskoplan. syskoplan liefert
dadurch IT-Unterstützung für Prozesse im Customer Relationship Management,
dass Standardsoftware veredelt, ergänzt und integriert wird. Dieses
Vorgehen sichert den Schutz der Investitionen und eine rasche Umsetzung.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigte am 30. September 2008 434
Mitarbeiter. Der Umsatz des Geschäftsjahres 2007 betrug 57,5 Mio. Euro. Die
syskoplan AG ist an verschiedenen Standorten in Deutschland (Hauptsitz
Gütersloh, daneben Düsseldorf, Hannover, München und Hamburg) vertreten.
Neben den bestehenden Beteiligungen wurde das Netzwerk der syskoplan seit
2006 um die Unternehmen macrosInnovation, Interactiv, discovery sysko,
Xuccess Consulting, cluster sysko, comit sysko, ibex sysko und bds sysko
erweitert.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
31.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
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syskoplan AG / Quartalsergebnis
31.10.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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15,1 Mio. Euro Umsatz, 11,3% EBITDA-Marge in Q3
Gütersloh, 31.10.2008 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse zu den
ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Der
Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von
45,6 Mio. Euro, 7% mehr als im Vorjahr. Auf 5,3 Mio. Euro belief sich das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 4,9 Mio. Euro
in 2007. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan
Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 2,7 Mio. Euro, 27% über dem
Vorjahresniveau von 2,1 Mio. Euro. Die Liquidität belief sich auf 17,7 Mio.
Euro (Ende 2007: 17,6 Mio. Euro). Dies sind 3,80 Euro je Aktie.
Solides 3. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 3.
Quartal 2008 15,1 Mio. Euro und lagen damit auf dem Niveau des 3. Quartal
2007. Die Ergebnissituation blieb erfreulich: Mit 11,3% konnte auch im 3.
Quartal eine geplant zweistellige EBITDA-Marge erzielt werden. Aufgrund von
Lizenz- und Produktverkäufen war im 3. Quartal 2007 eine außergewöhnlich
hohe EBITDA-Marge von 14,3% erzielt worden.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2008
bislang 4,4 Mio. Euro (+17% gegenüber Vorjahr). Unverändert sucht syskoplan
hoch qualifizierte Nachwuchskräfte für die Umsetzung der mittelfristigen
Wachstumsziele. 20 weitere Mitarbeiter wurden im 3. Quartal eingestellt. Am
30. September 2008 waren 434 Mitarbeiter in der syskoplan Gruppe tätig
(31.12.2007: 403 Mitarbeiter).
Konjunkturelle Unsicherheiten - Im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres
2008 hat sich die syskoplan Gruppe mit einem Wachstum von 7% und einer
EBITDA-Marge von 11,6% positiv entwickelt. Die massiven Störungen der
Finanzmärkte beginnen auf die allgemeine Konjunktursituation auszustrahlen.
Auch syskoplan registriert erste Auswirkungen in Form von
Projektverschiebungen. Es gibt aber auch Kunden, die positive Konsequenzen
der aktuellen Situation spüren. Der Vorstand geht deshalb davon aus, die
für das Geschäftsjahr 2008 formulierten Ergebnisziele zu erreichen. Die
Sicherung des überdurchschnittlichen operativen Ergebnisses mit einer
EBITDA-Marge über 10% hat weiterhin höchste Priorität. Das Umsatzwachstum
2008 dürfte sich zwischen 5% und 10% bewegen.
Die aktuelle Situation birgt auch Chancen. Gestützt auf die gute
inhaltliche Positionierung und die wirtschaftliche Stärke (Liquidität und
Marge) wird syskoplan die ökonomische Situation dazu nutzen, ihre gute
Wettbewerbsposition weiter auszubauen.
Zum Unternehmen
Die syskoplan AG, die 1983 gegründet wurde und seit November 2000 an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist, hat sich als namhafter
Softwareintegrator und Beratungspartner ihrer Kunden etabliert. Ausgehend
vom deutschsprachigen Europa realisiert das Unternehmen heute
Softwareprojekte bei Großunternehmen und Branchenführern. Die Kunden der
syskoplan AG können sich über eine individuelle Kundenbeziehung (one to
one) gegenüber dem Wettbewerb differenzieren. Diese kundenzentrische
Unternehmensführung ist das Tätigkeitsfeld von syskoplan. syskoplan liefert
dadurch IT-Unterstützung für Prozesse im Customer Relationship Management,
dass Standardsoftware veredelt, ergänzt und integriert wird. Dieses
Vorgehen sichert den Schutz der Investitionen und eine rasche Umsetzung.
Die syskoplan Unternehmensgruppe beschäftigte am 30. September 2008 434
Mitarbeiter. Der Umsatz des Geschäftsjahres 2007 betrug 57,5 Mio. Euro. Die
syskoplan AG ist an verschiedenen Standorten in Deutschland (Hauptsitz
Gütersloh, daneben Düsseldorf, Hannover, München und Hamburg) vertreten.
Neben den bestehenden Beteiligungen wurde das Netzwerk der syskoplan seit
2006 um die Unternehmen macrosInnovation, Interactiv, discovery sysko,
Xuccess Consulting, cluster sysko, comit sysko, ibex sysko und bds sysko
erweitert.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
31.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.790.609 von lacorte am 01.11.08 16:56:00Die Zahlen sind der Hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.799.519 von rucoruco am 02.11.08 15:08:59Wow, jetzt verkloppt UBS aber mal ein paar Stücke...
also...entweder haben die neue Fonds für Syskoplan begeistern können, oder REply stockt "munter" auf.....
es bleibt spannend!
also...entweder haben die neue Fonds für Syskoplan begeistern können, oder REply stockt "munter" auf.....
es bleibt spannend!
So, ich geselle mich mal zu der Riege der Anteilseigner. Ist natürlich schwer hier zu guten Kursen einzusammeln (bin seit Beginn des Jahres dran), deshalb nur eine überschaubar Position.
Das Orderbuch ist ja nur durch den Marketmaker besetzt, ansonsten so gut wie leer. Wird natürlich schwierig wieder auszusteigen, aber das Risiko gehe ich bei diesem fundamental doch attraktiv bewerteten Unternehmen mal ein.
Meine Erfahrung zeigt, dass gerade in Hinblick auf Dividende und HV durchaus wieder Investoren angelockt werden sollten. Dies ist momentan mein erster Anlagehorizont in zeitlicher Hinsicht. Sollten die Jahreszahlen dem widersprechen, muss man mal weiterschauen.
Gruß SP
Das Orderbuch ist ja nur durch den Marketmaker besetzt, ansonsten so gut wie leer. Wird natürlich schwierig wieder auszusteigen, aber das Risiko gehe ich bei diesem fundamental doch attraktiv bewerteten Unternehmen mal ein.
Meine Erfahrung zeigt, dass gerade in Hinblick auf Dividende und HV durchaus wieder Investoren angelockt werden sollten. Dies ist momentan mein erster Anlagehorizont in zeitlicher Hinsicht. Sollten die Jahreszahlen dem widersprechen, muss man mal weiterschauen.
Gruß SP
Vorläufige 4Q08-Zahlen:
Umsatz + 3%
Nettogewinn: -12%
23 Mio Euro liquide Mittel
und...wieder 30 Cent Dividende
Bewertung ist und bleibt ein Witz......
OK, weiter geduldig sein....
Umsatz + 3%
Nettogewinn: -12%
23 Mio Euro liquide Mittel
und...wieder 30 Cent Dividende
Bewertung ist und bleibt ein Witz......
OK, weiter geduldig sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.861 von Uganda2007 am 30.01.09 08:53:24Hier nochmal die vollständige Meldung!
Mit der Bewertungsrelation gebe ich dir recht. Der aktuelle Kurs ist fast vollständig durch liquide Mittel gedeckt - das macht mich zuversichtlich!
DGAP-News: syskoplan AG: Starker Endspurt in schwierigem Umfeld
syskoplan AG / Quartalsergebnis/Dividende
30.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
14% EBITDA-Marge in Q4
Gütersloh 30. Januar 2009. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Vorbehaltlich der Prüfung durch den Abschlussprüfer erzielte der Software-Integrator in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 60,8 Mio. Euro, 6% mehr als im Vorjahr. Auf 7,4 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 7,3 Mio. Euro in 2007. Die EBITDA-Marge lag mit 12,2% nur knapp unter dem Vorjahreswert von 12,7%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 6,6 Mio. Euro nach 6,2 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan Gruppe in 2008 einen Jahresüberschuss von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro).
Starkes 4. Quartal - Trotz erster Einflüsse der aufkommenden Wirtschaftskrise mit Projektunterbrechungen bzw. -verschiebungen hat syskoplan das beste Quartalsergebnis des Jahres 2008 erzielt. Die Umsätze betrugen 15,2 Mio. Euro und lagen damit um 3% über denen des gleichen Vorjahresquartals. Das EBT des 4. Quartals lag mit 2,0 Mio. Euro deutlich über den Ergebnissen der übrigen drei Quartale des Jahres 2008 und nur leicht unter dem außergewöhnlich guten Vorjahresquartal.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2008 6,2 Mio. Euro (Vorjahr 4,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG stiegen auf 23,0 Mio. Euro; je Aktie sind das 4,80 Euro. Die Eigenkapitalquote ist auf 58% gestiegen. Am Jahresende waren in der Gruppe 439 Mitarbeiter tätig.
Dividende und Ausblick - Rentabilität, Eigenkapital und Kassenbestand der syskoplan AG haben sich im Geschäftsjahr sehr positiv entwickelt. Dr. Manfred Wassel, Vorsitzender des Vorstands der syskoplan AG bemerkt hierzu: ''Mit unserer überdurchschnittlichen EBITDA-Marge und liquiden Mitteln von 23 Mio. Euro sind wir für die kommenden schwierigen Zeiten gut gerüstet.'' Wie im Vorjahr sollen die Aktionäre eine Dividende von 30 Cents je Aktie erhalten, so der Vorschlag des Vorstands. Auf Basis des Jahresschlusskurses 2008 entspricht dies einer Dividendenrendite von 5,8%.
syskoplan hält die weitere Entwicklung ihres Zielmarktes im Zeichen der derzeitigen Wirtschaftskrise für schwer einschätzbar. Eine seriöse und robuste Prognose für das Geschäftsjahr 2009 erscheint deshalb nicht möglich. Auch Auswahl und Timing von geplanten Zukäufen und die Gründung von Startup-Unternehmen werden sich an der weiteren ökonomischen Entwicklung orientieren. Hierbei wird größtes Augenmerk auf den Erhalt unserer Stärken Rentabilität und Liquidität gelegt.
Wir gehen davon aus, dass die syskoplan Gruppe gestärkt aus der ökonomischen Umbruchsituation hervorgehen wird.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG Michael Lückenkötter Investor Relations, Mergers & Acquisitions Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Tel. 05241-5009-1017 Email: ir@syskoplan.de
Mit der Bewertungsrelation gebe ich dir recht. Der aktuelle Kurs ist fast vollständig durch liquide Mittel gedeckt - das macht mich zuversichtlich!
DGAP-News: syskoplan AG: Starker Endspurt in schwierigem Umfeld
syskoplan AG / Quartalsergebnis/Dividende
30.01.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
14% EBITDA-Marge in Q4
Gütersloh 30. Januar 2009. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2008 bekannt gegeben. Vorbehaltlich der Prüfung durch den Abschlussprüfer erzielte der Software-Integrator in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 60,8 Mio. Euro, 6% mehr als im Vorjahr. Auf 7,4 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 7,3 Mio. Euro in 2007. Die EBITDA-Marge lag mit 12,2% nur knapp unter dem Vorjahreswert von 12,7%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 6,6 Mio. Euro nach 6,2 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan Gruppe in 2008 einen Jahresüberschuss von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro).
Starkes 4. Quartal - Trotz erster Einflüsse der aufkommenden Wirtschaftskrise mit Projektunterbrechungen bzw. -verschiebungen hat syskoplan das beste Quartalsergebnis des Jahres 2008 erzielt. Die Umsätze betrugen 15,2 Mio. Euro und lagen damit um 3% über denen des gleichen Vorjahresquartals. Das EBT des 4. Quartals lag mit 2,0 Mio. Euro deutlich über den Ergebnissen der übrigen drei Quartale des Jahres 2008 und nur leicht unter dem außergewöhnlich guten Vorjahresquartal.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2008 6,2 Mio. Euro (Vorjahr 4,6 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG stiegen auf 23,0 Mio. Euro; je Aktie sind das 4,80 Euro. Die Eigenkapitalquote ist auf 58% gestiegen. Am Jahresende waren in der Gruppe 439 Mitarbeiter tätig.
Dividende und Ausblick - Rentabilität, Eigenkapital und Kassenbestand der syskoplan AG haben sich im Geschäftsjahr sehr positiv entwickelt. Dr. Manfred Wassel, Vorsitzender des Vorstands der syskoplan AG bemerkt hierzu: ''Mit unserer überdurchschnittlichen EBITDA-Marge und liquiden Mitteln von 23 Mio. Euro sind wir für die kommenden schwierigen Zeiten gut gerüstet.'' Wie im Vorjahr sollen die Aktionäre eine Dividende von 30 Cents je Aktie erhalten, so der Vorschlag des Vorstands. Auf Basis des Jahresschlusskurses 2008 entspricht dies einer Dividendenrendite von 5,8%.
syskoplan hält die weitere Entwicklung ihres Zielmarktes im Zeichen der derzeitigen Wirtschaftskrise für schwer einschätzbar. Eine seriöse und robuste Prognose für das Geschäftsjahr 2009 erscheint deshalb nicht möglich. Auch Auswahl und Timing von geplanten Zukäufen und die Gründung von Startup-Unternehmen werden sich an der weiteren ökonomischen Entwicklung orientieren. Hierbei wird größtes Augenmerk auf den Erhalt unserer Stärken Rentabilität und Liquidität gelegt.
Wir gehen davon aus, dass die syskoplan Gruppe gestärkt aus der ökonomischen Umbruchsituation hervorgehen wird.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG Michael Lückenkötter Investor Relations, Mergers & Acquisitions Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Tel. 05241-5009-1017 Email: ir@syskoplan.de
23 Mio Euro liquide Mittel wurde gut erhöht im letztem Q.
Im 3 Q waren noch wenieger als 18 Mio
Im 3 Q waren noch wenieger als 18 Mio
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.480.933 von Sven1977 am 30.01.09 12:33:10Super Zahlen aber es interesiert leider keinen
DGAP-PVR : syskoplan AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
syskoplan AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Lupus alpha Investment S.A., 69, route d'Esch, 1470 Luxemburg,
Luxemburg hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.02.2009 mitgeteilt, dass
ihr Stimmrechtsanteil an der syskoplan AG, Gütersloh, Deutschland, ISIN:
DE0005501456, WKN: 550145 am 17.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 3%
der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,99% (das entspricht 141600
Stimmrechten) beträgt.
23.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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syskoplan AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Lupus alpha Investment S.A., 69, route d'Esch, 1470 Luxemburg,
Luxemburg hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.02.2009 mitgeteilt, dass
ihr Stimmrechtsanteil an der syskoplan AG, Gütersloh, Deutschland, ISIN:
DE0005501456, WKN: 550145 am 17.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 3%
der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,99% (das entspricht 141600
Stimmrechten) beträgt.
23.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Wow! 74.000 Aktien gehandelt...jetzt haut Lupus Alpha aber alles raus
(als ich anfing zu schreiben, waren es 59.000!)
und wer kauft?
Guckt Euch mal die teilweise hohen Tagesumsätze seit November 08 an.
Wenn dies nur eine Adresse ist, und alle schön die rechtlichen Vorgaben hinsichtlich Stimmrechtsmitteilungen einhalten...kann dies nur heißen,
dass unser italienischer Freund fleißig sammelt....
(als ich anfing zu schreiben, waren es 59.000!)
und wer kauft?
Guckt Euch mal die teilweise hohen Tagesumsätze seit November 08 an.
Wenn dies nur eine Adresse ist, und alle schön die rechtlichen Vorgaben hinsichtlich Stimmrechtsmitteilungen einhalten...kann dies nur heißen,
dass unser italienischer Freund fleißig sammelt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.466 von Uganda2007 am 05.03.09 11:12:17geht wirklich ordentlich was über den Tisch. Schon über 130k, vermutlich crosstrade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.466 von Uganda2007 am 05.03.09 11:12:17LA dürft nun raus sein, hatten noch 141600 Stimmrechte. Entspricht je beinahe dem heutigen Umsatz.
OK, dann warten wir mal ab, wann REply die 75% meldet.....
... Lupus Alpha nun wieder über 3% Stimmrechtsanteil. Sind also nicht rausgegangen. Keine Ahnung, was hier geschoben wurde.
syskoplan AG
Gütersloh
Wertpapier-Kenn-Nummer 550145
ISIN: DE0005501456
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre hiermit zu der am
Donnerstag, den 28. Mai 2009, um 10:00 Uhr,
im kleinen Saal der Stadthalle, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernlageberichts des Vorstandes der syskoplan AG für das Geschäftsjahr 2008 einschließlich der erläuternden Berichte zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB für das Geschäftsjahr 2008, Vorlage des Berichts des Aufsichtsrats und des Corporate Governance Berichts
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den für das Geschäftsjahr 2008 ausgewiesenen Bilanzgewinn von Euro 3.521.818,25 wie folgt zu verwenden:
• Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,30 je Stückaktie; das entspricht einer Gesamtdividende für 4.729.340 Aktien in Höhe von Euro 1.418.802,00
• Einstellung in andere Gewinnrücklagen Euro 2.103.016,25
Bilanzgewinn Euro 3.521.818,25.
Die vorstehende Dividendensumme und der vorstehende den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Restbetrag basieren auf dem am 14. April 2009 dividendenberechtigten Grundkapital in Höhe von Euro 4.729.340,00 eingeteilt in 4.729.340 Stückaktien.
Die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien kann sich bis zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns ändern. In diesem Fall schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, bei unveränderter Ausschüttung von Euro 0,30 je dividendenberechtigter Stückaktie den Beschlussvorschlag zur Gewinnverwendung wie folgt anzupassen: Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme vermindert, erhöht sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend. Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme erhöht, vermindert sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend.
Die Dividende ist zahlbar am 29. Mai 2009.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG und zum Ausschluss des Bezugsrechts bei Veräußerung
Die von der Hauptversammlung am 20. Mai 2008 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien läuft am 19. November 2009 aus. Von ihr wurde bislang kein Gebrauch gemacht. Die Ermächtigung vom 20. Mai 2008 soll aufgehoben und durch eine neue Ermächtigung ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„1. Die durch Hauptversammlungsbeschluss vom 20. Mai 2008 erteilte, am 19. November 2009 auslaufende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird mit Beginn der Wirksamkeit der neuen, nachfolgend aufgeführten Ermächtigung aufgehoben und durch diese ersetzt.
2. Die syskoplan AG wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 27. November 2010 eigene Aktien von bis zu 10 % des zur Zeit der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich jeweils im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach §§ 71 a ff. AktG zuzurechnen sind, dürfen die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zu keinem Zeitpunkt 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft im Zeitpunkt des Erwerbs übersteigen. Der oder die mit dem Erwerb der Aktien verfolgten Zwecke werden durch den Vorstand der Gesellschaft festgelegt. Die Ermächtigung darf von der Gesellschaft nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden.
3. Der Erwerb darf unter Wahrung des Gleichbehandlungsgebotes nach § 53a AktG nach Wahl des Vorstands
• über die Börse (dazu unter a.) oder
• mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots (dazu unter b.).
erfolgen.
a. Der für den Erwerb der Aktien über die Börse gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Nebenkosten des Erwerbs) darf den durchschnittlichen Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Erwerb um nicht mehr als 5 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b. Bei einem öffentlichen Kaufangebot bzw. einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen kann das Volumen der erworbenen Aktien durch die Gesellschaft begrenzt werden. Der Kaufpreis ist in Form eines festen Betrages oder einer Kaufpreisspanne je Aktie festzulegen. Der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der Kaufpreisspanne je Aktie (jeweils ohne Nebenkosten des Erwerbs) darf bzw. dürfen den maßgeblichen Wert einer Aktie der Gesellschaft um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Maßgeblicher Wert ist im Falle der Abgabe eines öffentlichen Kaufangebots an alle Aktionäre der Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main während der letzten drei Handelstage vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des Angebots. Für den Fall der Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe von Angeboten bestimmt sich der maßgebliche Wert nach dem Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main während der letzten drei Handelstage vor dem Tag der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots.
Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Angebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats angepasst werden. In diesem Fall wird zur Ermittlung des maßgeblichen Werts einer Aktie auf den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main während der letzten drei Handelstage vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das öffentliche Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots können weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen.
Sofern das öffentliche Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Falle einer Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär sowie eine Rundung nach kaufmännischen Gesichtspunkten kann vorgesehen werden.
4. Über die Verwendung der eigenen Aktien bestimmt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats. Der Vorstand wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, die aufgrund einer Ermächtigung nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen Aktien neben der Veräußerung über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wie folgt zu verwenden:
a. Die eigenen Aktien können unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, wenn die eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Aktienkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 %, unterschreitet. Als maßgeblicher Aktienkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt der durchschnittliche Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den der Veräußerung vorausgehenden fünf Handelstagen. Diese Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind Aktien anzurechnen, die nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung unter Ausnutzung einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung beschlossenen bzw. an deren Stelle tretende Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigten Kapital gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung aufgrund einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrecht ausgegeben wurden.
b. Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die eigenen Aktien Dritten gegen Sachleistungen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen anzubieten, wobei der zu erbringende Gegenwert bei einer Gesamtbeurteilung nicht unangemessen niedrig sein darf.
c. Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die Aktien als Belegschaftsaktien an Mitarbeiter der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen auszugeben oder zur Bedienung von Mitarbeitern aufgrund des zu TOP 3 der außerordentlichen Hauptversammlung vom 20. September 2000 gefassten Beschlusses eingeräumten Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Soweit eigene Aktien Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, gilt die vorstehende Ermächtigung für den Aufsichtsrat. Für diese Fälle und in diesem Umfang wird das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
d. Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital um den auf die eingezogenen Aktien entfallenden Teil des Grundkapitals herabzusetzen, oder zu bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich statt dessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Stückaktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 AktG erhöht (vereinfachtes Einziehungsverfahren gemäß § 237 Abs. 3 Nr. 3 AktG). In jedem Fall ist der Vorstand berechtigt, die Angabe zur Höhe des Grundkapitals und der Zahl der Aktien sowie des Anteils der einzelnen Aktien am Grundkapital in der Satzung entsprechend der Zahl der eingezogenen Aktien zu ändern.
5. Alle vorstehenden Ermächtigungen können jeweils einmal oder mehrmals, ganz oder in mehreren Teilbeträgen im Rahmen der oben in 2. genannten Beschränkungen und unter Wahrung des Gleichbehandlungsgebots durch die Gesellschaft ausgeübt werden, aber auch durch ihre Konzernunternehmen oder für ihre oder deren Rechnung durch Dritte durchgeführt werden."
Bericht des Vorstands über den Ausschluss des Bezugsrechts bei Veräußerung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2, § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
In Punkt 6 der Tagesordnung wird vorgeschlagen, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten nach der Hauptversammlung, eigene Aktien bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
Die vorgeschlagene Ermächtigung ersetzt bzw. erneuert die bisherige Ermächtigung, die von der Hauptversammlung am 20. Mai 2008 erteilt wurde. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage gesetzt, von der aufgrund des Gesetzes zur Kontrolle der Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) zur Verfügung stehenden Möglichkeit zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen, um die hiermit verbundenen Vorteile im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre zu realisieren. Der Rückkauf eigener Aktien führt dazu, dass sich die Zahl der stimm- und dividendenberechtigten Aktien verringert. Dadurch erhöht sich automatisch der auf die auf dem Markt verbleibenden Aktien entfallende Gewinn. Dies verbessert das Kurs-/Gewinnverhältnis, womit typischerweise Kurssteigerungen einhergehen. Der Erwerb eigener Aktien kann nur über die Börse, über ein öffentliches Kaufangebot oder eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erfolgen. Hierdurch erhalten alle Aktionäre in gleicher Weise die Gelegenheit, Aktien an die Gesellschaft zu veräußern, sofern die Gesellschaft von der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch macht.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien über die Börse oder mittels eines öffentlichen Angebots an alle Aktionäre wieder veräußert werden. Mit diesen Möglichkeiten des Verkaufs wird bei der Wiederausgabe der Aktien das Recht der Aktionäre auf Gleichbehandlung gewahrt. Darüber hinaus sieht die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands vor, dass dieser mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung in der Vergangenheit erworbener eigener Aktien gegen Bar- oder Sachleistung auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre vornehmen kann. Der Vorstand hat hierzu gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG einen schriftlichen Bericht über die Gründe für die vorgeschlagene Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien anders als über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre und zum vorgeschlagenen Ausgabebetrag erstattet.
Der Bericht wird wie folgt bekannt gemacht:
"Der Beschlussvorschlag der Verwaltung zu Tagesordnungspunkt 6 sieht vor, die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien zu ermächtigen, die maximal 10 % des zur Zeit der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals ausmachen dürfen. Dabei hat der Erwerb über die Börse, mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots zu erfolgen. Der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz ist jeweils zu beachten. Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten dieser Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien sie der Gesellschaft zu welchem Preis (bei Festlegung einer Preisspanne) anbieten möchten.
Sofern im Rahmen des Erwerbs durch öffentliches Angebot das öffentliche Angebot überzeichnet sein sollte bzw. im Falle einer Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden sollten, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils gezeichneten bzw. angebotenen Aktien erfolgen. Es soll zulässig sein, eine bevorrechtigte Annahme geringerer Stückzahlen bis zu maximal 100 Stück der Aktien je Aktionär oder eine kaufmännische Rundung vorzusehen. Diese Möglichkeit dient dazu, gebrochene Beträge bei der Festlegung der zu erwerbenden Quoten und kleine Restbestände zu vermeiden und damit die technische Abwicklung des Erwerbs der eigenen Aktien zu erleichtern. Für die Aktionäre resultieren hieraus keine Nachteile. Der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je Aktie (jeweils ohne Nebenkosten des Erwerbs) darf bzw. dürfen den maßgeblichen Wert einer Aktie der Gesellschaft um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Angebots bzw. einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots angepasst werden. In diesem Fall wird auf den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten drei Börsenhandelstage vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das öffentliche Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots können weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen.
Über die Verwendung der eigenen Aktien bestimmt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
Soweit die Hauptversammlung die Gesellschaft auch zu einer anderen Form der Veräußerung der erworbenen Aktien als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre ermächtigt, ist Voraussetzung der hier unter Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. a. vorgeschlagenen Alternative, dass die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der entsprechend dem Rechtsgedanken des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG den Börsenkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 % unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien erfolgt zeitnah vor der Veräußerung der eigenen Aktien. Mit dieser Ermächtigung wird zunächst von der in § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Die vom Gesetz vorgesehenen Möglichkeiten des Ausschlusses des Bezugsrechts der Aktionäre versetzen die Gesellschaft in die Lage, die sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietenden Möglichkeiten kostengünstig und flexibel zu nutzen. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden dadurch gewahrt, dass sich die Ermächtigung auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt.
Nach dem zu Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. lit. b. vorgeschlagenen Beschluss hat die Gesellschaft darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Aktien zur Verfügung zu haben, um diese bei Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder Teile von Unternehmen als Gegenleistung anbieten zu können. Hiermit soll der Gesellschaft ermöglicht werden, entsprechende Akquisitionen gegen Gewährung von Aktien zu tätigen. Die Gesellschaft steht im globalen Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Die Gesellschaft muss daher jederzeit in der Lage sein, den sich ändernden Gegebenheiten des schnelllebigen internationalen Wettbewerbs Rechnung zu tragen und im Interesse ihrer Aktionäre schnell und flexibel zu handeln. Um auf diese Veränderungen reagieren und damit die Wettbewerbsposition der Gesellschaft erhalten oder sogar verbessern zu können, ist die Option notwendig, etwa um Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen erwerben zu können. Um die Liquidität der Gesellschaft zu schonen, kann es sich im Einzelfall anbieten, solche Erwerbe mit Aktien der Gesellschaft zu bezahlen. Die Praxis zeigt auch, dass die Inhaber attraktiver Akquisitionsobjekte als Gegenleistung häufig die Verschaffung von stimmberechtigten Aktien der erwerbenden Gesellschaft verlangen. Bei Einräumung eines Bezugsrechts an die Aktionäre wäre daher möglicherweise eine Akquisition gegen Gewährung von Aktien im Einzelfall nicht möglich und die damit für die Gesellschaft und die Aktionäre verbundenen Vorteile könnten nicht erreicht werden. Konkrete Erwerbsvorhaben, für die von der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts Gebrauch gemacht werden soll, bestehen zurzeit nicht. Sollten sich künftig Möglichkeiten zu Unternehmenszusammenschlüssen, zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen und von Teilen von Unternehmen konkretisieren, wird der Vorstand jeweils sorgfältig prüfen, ob er von der Möglichkeit der Übertragung eigener Aktien zum Zweck des Erwerbs dieser Vermögensgegenstände Gebrauch machen darf. Er wird dies nur tun, wenn der Erwerb gegen Gewährung von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt. Auch der Aufsichtsrat wird seine Zustimmung nur unter dieser Voraussetzung erteilen. Bei der Festlegung der Bewertungsrelationen wird der Vorstand darauf achten, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Er wird sich insbesondere bei der Bemessung des Werts der als Gegenleistung gewährten eigenen Aktien am Börsenpreis der Aktien der Gesellschaft orientieren. Um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch etwaige Schwankungen des Börsenpreises in Frage zu stellen, ist eine systematische Anknüpfung an einen Börsenpreis insoweit gegebenenfalls nicht möglich.
Ferner soll die Gesellschaft gemäß Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. c. die Möglichkeiten haben, eigene Aktien als Belegschaftsaktien auszugeben oder zur Bedienung von aufgrund des zu TOP 3 der außerordentlichen Hauptversammlung vom 20. September 2000 gefassten Beschlusses gewährten Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Durch die vorgeschlagene Beschlussfassung wird keine neue Ermächtigung zur Einräumung weiterer Optionsrechte geschaffen. Sie dient lediglich dem Zweck, der Verwaltung die Möglichkeit einzuräumen, Optionsrechte, die bereits aufgrund anderweitiger Ermächtigungen ausgegeben wurden oder werden, mit eigenen Aktien anstelle der Inanspruchnahme bedingten Kapitals zu bedienen, wenn dies im Einzelfall nach Prüfung durch Vorstand und Aufsichtsrat im Interesse der Gesellschaft liegt.
Schließlich können die Aktien aufgrund des zu Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. d. vorgeschlagenen Beschlusses von der Gesellschaft eingezogen werden, ohne dass hierfür eine erneute Beschlussfassung der Hauptversammlung erforderlich wäre. Der Vorstand soll darüber hinaus auch ermächtigt werden, die im Rahmen der Einziehung erforderlich werdenden Satzungsänderungen vorzunehmen.
Der Vorstand wird die nächste Hauptversammlung über die Ausnutzung der bevorstehenden Ermächtigungen unterrichten."
7. Zustimmung zur Änderung eines in 2008 abgeschlossenen Gewinnabführungsvertrages
Die syskoplan AG ist alleinige Gesellschafterin der Xuccess Consulting GmbH. Die syskoplan AG und die Xuccess Consulting GmbH haben am 23. Mai 2008 einen Gewinnabführungsvertrag mit folgendem Inhalt abgeschlossen:
„Gewinnabführungsvertrag mit Verlustübernahmeverpflichtung
Zwischen
syskoplan AG („Muttergesellschaft“) mit Sitz in Gütersloh, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh unter HRB 3943, vertreten durch ihren alleinvertretungsberechtigten Vorstand Dr. Manfred Wassel,
und
der Xuccess Consulting GmbH („Tochtergesellschaft“), mit Sitz in München, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 141328, vertreten durch ihren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer Rainer Geckeler,
wird der folgende Gewinnabführungsvertrag mit Verlustübernahmeverpflichtung geschlossen:
Präambel
Die Muttergesellschaft ist Gesellschafterin der Tochtergesellschaft.
§ 1
Gewinnabführung
(1) Die Tochtergesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Muttergesellschaft abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Abs. (2) - der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
(2) Die Tochtergesellschaft kann mit Zustimmung der Muttergesellschaft Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Muttergesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Muttergesellschaft aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auflösung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB), die vor Beginn dieses Vertrages gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
§ 2
Verlustübernahme
(1) Die Muttergesellschaft ist verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß vorstehenden § 1 Abs. (2) Satz 2 den freien Rücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
(2) § 302 Aktiengesetz kommt zur Anwendung.
§ 3
Kein Ausgleich an dritte Gesellschafter
Die Muttergesellschaft ist die alleinige Gesellschafterin der Tochtergesellschaft. Deshalb sind Ausgleichszahlungen gemäß § 304 des Aktiengesetzes und das Angebot auf Zahlung einer angemessenen Abfindung gemäß § 305 des Aktiengesetzes nicht anwendbar.
§ 4
Inkrafttreten und Vertragsdauer
Dieser Vertrag wird mit Wirkung zum 1. Januar 2008 abgeschlossen und ist bis zum 31. Dezember 2012 unwiderruflich. Die Eintragung dieses Vertrages in das Handelsregister soll sofort herbeigeführt werden.
Dieser Vertrag wird nach der Vertragslaufzeit jeweils für ein Jahr verlängert, wenn er nicht durch eine der Parteien dieses Vertrages schriftlich drei Monate vor dem jeweiligen Vertragsende gekündigt wird.
§ 5
Kündigung aus wichtigem Grund
Dieser Vertrag kann in Übereinstimung mit § 14 Abs. 1 Nr. 3 S. 3 Körperschaftsteuergesetz aus wichtigem Grund jederzeit durch jede Partei gekündigt werden. Die Parteien bestimmen insbesondere folgende Tatsachen als wichtige Gründe für eine vorzeitige Kündigung:
― Die Übertragung der Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft von der Muttergesellschaft an Dritte, die keine verbundenen Unternehmen im Verhältnis zur Muttergesellschaft sind,
― Eine Erhöhung des Stammkapitals der Tochtergesellschaft, durch die die Muttergesellschaft die Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft verliert,
― Bei Umwandlung, Verschmelzung oder Liquidation der Mutter- oder Tochtergesellschaft,
wenn dem keine wesentlichen Interessen der Gläubiger oder der gekündigten Vertragspartei entgegenstehen. Die Muttergesellschaft ist im Fall einer Kündigung aus wichtigem Grund lediglich zum Ausgleich der anteiligen Verluste der Tochtergesellschaft bis zu dem Tag, an dem die Muttergesellschaft die Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft verliert, verpflichtet.
Die Parteien sind sich darüber einig, dass eine vorzeitige Kündigung unter Angabe des wichtigen Grundes und ohne unnötige Verzögerung zu erfolgen hat.
§ 6
Schlussbestimmungen
Dieser Vertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Hauptversammlung der Muttergesellschaft und der Zustimmung der Gesellschafterversammlung der Tochtergesellschaft. Hinsichtlich der letzteren ist eine notarielle Beurkundung erforderlich.
Dieser Vertrag tritt nach Eintragung ins Handelsregister der Tochtergesellschaft in Kraft.
Jegliche Zusätze zu oder Änderungen an diesem Vertrag müssen schriftlich erfolgen. Das gilt auch für das Schriftformerfordernis selbst.
Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages ungültig sein oder werden, gegen das Gesetz verstoßen oder eine Lücke enthalten, behalten die übrigen Bestimmungen ihre Gültigkeit. Statt einer ungültigen oder ungesetzlichen Bestimmung oder Lücke ist eine Bestimmung anzuwenden, die gesetzlich und gültig ist und der ungültigen oder ungesetzlichen Bestimmung am nächsten kommt, wenn beide Parteien diesen Punkt beachtet hätten.“
Der in 2008 abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag mit der Xuccess Consulting GmbH wurde nicht in 2008, sondern erst am 28. Januar 2009 in das Handelsregister eingetragen. Dies hat zur Folge, dass die steuerlich für die Begründung einer körperschaft- und gewerbesteuerlichen Organschaft zwingend erforderliche Vertragslaufzeit von 5 Jahren nicht erreicht wird, weshalb der handelsrechtlich gültige Gewinnabführungsvertrag steuerlich keine Wirkung entfaltet. Um die körperschaft- und gewerbesteuerliche Organschaft mit Wirkung zum 1. Januar 2009 für steuerliche Zwecke wirksam zu begründen, ist daher die Mindestlaufzeit des Gewinnabführungsvertrages um (mindestens) ein Jahr zu verlängern. Zudem soll eine Regelung aufgenommen werden, die eine für die Begründung einer körperschaft- und gewerbesteuerlichen Organschaft erforderliche Mindestvertragslaufzeit von 5 Jahren - unabhängig von einer etwaigen verspäteten Eintragung im Handelsregister - sicherstellt.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen deshalb vor, der nachfolgenden Änderung des in 2008 abgeschlossenen Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH zuzustimmen:
§ 4 des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH wird aufgehoben und wie folgt neu gefasst:
„§ 4 Inkrafttreten und Vertragsdauer
Dieser Vertrag wird mit Wirkung zum 1. Januar 2008 abgeschlossen und ist bis zum 31. Dezember 2013 unwiderruflich („Mindestlaufzeit“).
Falls dieser Vertrag oder eine etwaige Änderung dieses Vertrages nicht bis zum Ablauf des 31. Dezember des Jahres, in dem der Vertrag abgeschlossen bzw. eine Änderung vereinbart worden ist, in das Handelsregister der Tochtergesellschaft eingetragen wird, verlängert sich die Mindestlaufzeit abweichend von § 4 Abs. 1 um weitere ganze Geschäftsjahre, bis zum Ablauf von mindestens vollen fünf Zeitjahren gerechnet ab dem 01. Januar desjenigen Geschäftsjahres, in dem die Eintragung erfolgt.
Dieser Vertrag wird nach der Vertragslaufzeit jeweils für ein Jahr verlängert, wenn er nicht durch eine der Parteien des Vertrages schriftlich drei Monate vor dem jeweiligen Vertragsende gekündigt wird. Dies gilt auch für den Fall einer angepassten Laufzeit gemäß vorstehendem § 4 Abs. 2.“
Von der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der jeweiligen Vertragsparteien die folgenden Dokumente zur Einsicht der Aktionäre aus und sind unter der Internetadresse „www.syskoplan.de“ abrufbar:
― der bestehende Gewinnabführungsvertrag zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH vom 23. Mai 2008 sowie der Entwurf des geänderten Gewinnabführungsvertrages,
― der Entwurf der Änderungsvereinbarung zum Gewinnabführungsvertrag zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH,
― der gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der syskoplan AG einerseits und der Geschäftsführung der Xuccess Consulting GmbH andererseits, in dem die Änderung des Gewinnabführungsvertrages und der Inhalt des Vertrags rechtlich und wirtschaftlich erläutert und begründet werden,
― die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH für die letzten drei Geschäftsjahre.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorbezeichneten Unterlagen. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausgelegt.
8. Beschluss über Satzungsänderungen zur Umsetzung des ARUG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Satzungsänderungen zur Anpassung an das voraussichtlich im Herbst dieses Jahres in Kraft tretende Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) zu beschließen:
8.1 Das ARUG sieht Änderungen der Fristen bzw. Zeitpunkte vor, innerhalb derer bzw. bis zu denen Anmeldungen und Nachweise des Anteilsbesitzes zugehen müssen. Vorstand und Aufsichtsrat halten eine Bezugnahme auf die gesetzliche Regelung für sinnvoll, die insoweit flexibel ist, als dass sie stets zutreffend ist, unabhängig davon, ob sich die gesetzlich vorgesehenen Zeiträume erneut ändern. Da das ARUG verschiedene Änderungen von Fristen sowie Fristberechnungen vorsieht, wird so vermieden, eine Satzung zu haben, die im Widerspruch zum Gesetz steht.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen also vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 11 Abs. 3 der Satzung der syskoplan AG wird gestrichen und § 11 Abs. 1 der Satzung der syskoplan AG wird wie folgt neu gefasst:
§ 11
Teilnahme an der Hauptversammlung
1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft anmelden und ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft bei dieser oder einer in der Einladung zur Hauptversammlung bezeichneten Stelle zum gesetzlich vorgesehenen Zeitpunkt vor der Hauptversammlung zugehen.“
8.2 Da die derzeit in der Satzung vorgesehene schriftliche Form für Vollmachten mit der beabsichtigten Neufassung des § 134 Abs. 3 AktG, kollidiert, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgenden Beschluss zu fassen:
"§ 13 Abs. 3 der Satzung der syskoplan AG wird wie folgt neu gefasst:
§ 13
Beschlussfassung
3. Das Stimmrecht kann durch Bevollmächtigte ausgeübt werden. Soweit gesetzlich nicht zwingend etwas anderes vorgeschrieben ist, sind Vollmachten schriftlich oder auf einem anderen von der Gesellschaft näher zu bestimmenden Weg zu erteilen. Sofern neben der Schriftform gemäß dem vorangehenden Satz eine andere Form der Vollmachtserteilung zugelassen werden soll, ist dies mit der Einberufung der Hauptversammlung bekanntzumachen, andernfalls verbleibt es, soweit gesetzlich nicht zwingend etwas anderes gilt, bei der Schriftform. Werden von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter zur Ausübung des Stimmrechts bevollmächtigt, gelten vorstehende Regelungen entsprechend. Die Regelungen über die Form von Vollmachten in diesem Absatz erstrecken sich nicht auf die Form der Erteilung von Vollmachten an Kreditinstitute, Aktionärsvereinigungen oder andere von § 135 AktG erfasste Institute oder Personen."
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 20. Mai 2009, 24:00 Uhr, bei der Gesellschaft angemeldet haben und die spätestens am 20. Mai 2009, 24:00 Uhr, der Gesellschaft gegenüber den Nachweis ihres Anteilsbesitzes erbracht haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich darauf beziehen, dass die Aktionärseigenschaft zu Beginn des 07. Mai 2009, demnach am 07. Mai 2009, 00:00 Uhr, bestand.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes kann durch eine in Textform (§ 126 b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellte Bescheinigung des depotführenden Instituts geführt werden.
Die Anmeldung und der Nachweis über den Anteilsbesitz müssen der Gesellschaft unter der folgenden Adresse
syskoplan AG
c/o DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
c/o dwp bank
WASHV
Wildunger Str. 14
60487 Frankfurt am Main
Fax: 069/5099-1110
E-Mail: hv-eintrittskarten@dwpbank.de
spätestens am Mittwoch, den 20. Mai 2009, 24:00 Uhr, zugehen.
Stimmrechtsausübung, Stimmrechtsvollmacht
Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht und oder ihre sonstigen Rechte in der Hauptversammlung unter entsprechender Vollmachtserteilung auch durch Bevollmächtigte, z. B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvertretung oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen. Die Vollmacht muss in schriftlicher Form (§ 126 BGB) erteilt und der Gesellschaft vorgelegt werden.
In Zusammenhang mit der Berechtigung zur Ausübung des Stimmrechtes wird auf etwaige Meldepflichten nach §§ 21 ff. Wertpapierhandelsgesetz hingewiesen.
Als besonderen Service bietet die syskoplan AG ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Vollmachten an von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter können schriftlich, per Telefax oder elektronisch übermittelt werden. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft unterliegen bei Ausübung der Stimmrechte keinerlei Weisungen der syskoplan AG. Ordnungsgemäß erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen zusammen mit einer Kopie der Eintrittskarte zur Hauptversammlung bis 27. Mai 2009, 12:00 Uhr (mitteleuropäische Sommerzeit) bei der Gesellschaft eingegangen sein, andernfalls können sie nicht berücksichtigt werden.
Weitere Informationen und Unterlagen zur Erteilung der Stimmrechtsvollmacht erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß den §§ 126 und 127 AktG
Die Aktionäre übersenden ihre Anträge (Gegenanträge) und Wahlvorschläge zu einem bestimmten Punkt der Hauptversammlung bitte innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
syskoplan Aktiengesellschaft
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Fax.: +49 (0) 5241 5009 1510
E-Mail: ir@syskoplan.de.
Wir werden Gegenanträge und Wahlvorschläge, die innerhalb der gesetzlichen Fristen bei uns eingehen, soweit gesetzlich erforderlich im Internet auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de zugänglich machen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung zu Gegenanträgen und Wahlvorschläge werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.
Datum der Bekanntmachung
Die ordentliche Hauptversammlung am 28. Mai 2009 wird durch Veröffentlichung der vorstehenden Tagesordnung im elektronischen Bundesanzeiger am 17. April 2009 bekannt gemacht.
Aktionärsforum
Wir weisen die Aktionäre der Gesellschaft und die Aktionärsvereinigungen darauf hin, dass sie gemäß § 127a AktG die Möglichkeit haben, im Aktionärsforum des elektronischen Bundesanzeigers andere Aktionäre aufzufordern, gemeinsam oder in Vertretung einen Antrag oder ein Verlangen nach dem Aktiengesetz zu stellen oder in der Hauptversammlung das Stimmrecht auszuüben.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum 14. April 2009, dem Tag an dem die Einladung zur Hauptversammlung beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht wird, beträgt das Grundkapital der Gesellschaft Euro 4.729.340,00 und ist in 4.729.340 Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 4.729.340 beträgt. Zum 14. April 2009 ist die Gesellschaft weder im Besitz von eigenen Aktien gemäß §§ 71 ff. AktG noch sind der Gesellschaft andere Umstände des Ruhens von Stimmrechten bekannt.
Die Gesellschaft wird auf den Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger nur dann eine aktualisierte Mitteilung zu der Gesamtzahl der Aktien und den Stimmrechten im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen, wenn sich die zuvor mitgeteilte Anzahl der Stimmrechte bis zum Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung verändert haben sollte.
Rechte der Aktionäre bezüglich der Teilnahme an der Hauptversammlung
Neben den oben genannten Rechten der Aktionäre nach §§ 126, 127 und 127a AktG können Aktionäre unter den in §§ 122 Abs. 2, 124 Abs. 1 Satz 2 AktG genannten Voraussetzungen verlangen, dass Gegenstände zur Beschlussfassung der einberufenen Hauptversammlung bekanntgemacht werden.
Die Aktionäre haben zudem das Recht, unter den oben genannten Voraussetzungen an der Hauptversammlung teilzunehmen bzw. sich durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen, Auskunft zu den Gegenständen der Tagesordnung während der Hauptversammlung zu verlangen, Anträge zu den Gegenständen der Tagesordnung und zum Verfahren zu stellen und ihre Stimme in der Hauptversammlung persönlich oder durch den bevollmächtigten Vertreter abzugeben.
Vorlagen an die Aktionäre
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht nebst Bericht des Aufsichtsrats, der Bericht des Vorstands mit den erläuternden Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB und der Corporate Governance Bericht, der Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats über die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 liegen ab dem Tag der Bekanntmachung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich eine Abschrift dieser Unterlagen, die auch auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de veröffentlicht werden. Gleiches gilt für sämtliche Unterlagen zu Tagesordnungspunkt 7. Darüber hinaus werden sämtliche vorgenannten Unterlagen auch während der Hauptversammlung ausliegen.
Gütersloh, im April 2009
syskoplan AG
Der Vorstand
Gütersloh
Wertpapier-Kenn-Nummer 550145
ISIN: DE0005501456
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden unsere Aktionäre hiermit zu der am
Donnerstag, den 28. Mai 2009, um 10:00 Uhr,
im kleinen Saal der Stadthalle, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh, stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Lageberichts und des Konzernlageberichts des Vorstandes der syskoplan AG für das Geschäftsjahr 2008 einschließlich der erläuternden Berichte zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB für das Geschäftsjahr 2008, Vorlage des Berichts des Aufsichtsrats und des Corporate Governance Berichts
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den für das Geschäftsjahr 2008 ausgewiesenen Bilanzgewinn von Euro 3.521.818,25 wie folgt zu verwenden:
• Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,30 je Stückaktie; das entspricht einer Gesamtdividende für 4.729.340 Aktien in Höhe von Euro 1.418.802,00
• Einstellung in andere Gewinnrücklagen Euro 2.103.016,25
Bilanzgewinn Euro 3.521.818,25.
Die vorstehende Dividendensumme und der vorstehende den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Restbetrag basieren auf dem am 14. April 2009 dividendenberechtigten Grundkapital in Höhe von Euro 4.729.340,00 eingeteilt in 4.729.340 Stückaktien.
Die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien kann sich bis zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns ändern. In diesem Fall schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, bei unveränderter Ausschüttung von Euro 0,30 je dividendenberechtigter Stückaktie den Beschlussvorschlag zur Gewinnverwendung wie folgt anzupassen: Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme vermindert, erhöht sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend. Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme erhöht, vermindert sich der den anderen Gewinnrücklagen zuzuführende Betrag entsprechend.
Die Dividende ist zahlbar am 29. Mai 2009.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2008
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2009 zu wählen.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG und zum Ausschluss des Bezugsrechts bei Veräußerung
Die von der Hauptversammlung am 20. Mai 2008 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien läuft am 19. November 2009 aus. Von ihr wurde bislang kein Gebrauch gemacht. Die Ermächtigung vom 20. Mai 2008 soll aufgehoben und durch eine neue Ermächtigung ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„1. Die durch Hauptversammlungsbeschluss vom 20. Mai 2008 erteilte, am 19. November 2009 auslaufende Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird mit Beginn der Wirksamkeit der neuen, nachfolgend aufgeführten Ermächtigung aufgehoben und durch diese ersetzt.
2. Die syskoplan AG wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, bis zum 27. November 2010 eigene Aktien von bis zu 10 % des zur Zeit der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich jeweils im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach §§ 71 a ff. AktG zuzurechnen sind, dürfen die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zu keinem Zeitpunkt 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft im Zeitpunkt des Erwerbs übersteigen. Der oder die mit dem Erwerb der Aktien verfolgten Zwecke werden durch den Vorstand der Gesellschaft festgelegt. Die Ermächtigung darf von der Gesellschaft nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden.
3. Der Erwerb darf unter Wahrung des Gleichbehandlungsgebotes nach § 53a AktG nach Wahl des Vorstands
• über die Börse (dazu unter a.) oder
• mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots (dazu unter b.).
erfolgen.
a. Der für den Erwerb der Aktien über die Börse gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Nebenkosten des Erwerbs) darf den durchschnittlichen Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den letzten drei Handelstagen vor dem Erwerb um nicht mehr als 5 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b. Bei einem öffentlichen Kaufangebot bzw. einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen kann das Volumen der erworbenen Aktien durch die Gesellschaft begrenzt werden. Der Kaufpreis ist in Form eines festen Betrages oder einer Kaufpreisspanne je Aktie festzulegen. Der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der Kaufpreisspanne je Aktie (jeweils ohne Nebenkosten des Erwerbs) darf bzw. dürfen den maßgeblichen Wert einer Aktie der Gesellschaft um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Maßgeblicher Wert ist im Falle der Abgabe eines öffentlichen Kaufangebots an alle Aktionäre der Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main während der letzten drei Handelstage vor dem Tag der öffentlichen Ankündigung des Angebots. Für den Fall der Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe von Angeboten bestimmt sich der maßgebliche Wert nach dem Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main während der letzten drei Handelstage vor dem Tag der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots.
Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Angebots bzw. der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats angepasst werden. In diesem Fall wird zur Ermittlung des maßgeblichen Werts einer Aktie auf den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main während der letzten drei Handelstage vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das öffentliche Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots können weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen.
Sofern das öffentliche Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Falle einer Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien je Aktionär sowie eine Rundung nach kaufmännischen Gesichtspunkten kann vorgesehen werden.
4. Über die Verwendung der eigenen Aktien bestimmt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats. Der Vorstand wird mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, die aufgrund einer Ermächtigung nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen Aktien neben der Veräußerung über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wie folgt zu verwenden:
a. Die eigenen Aktien können unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, wenn die eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Aktienkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 %, unterschreitet. Als maßgeblicher Aktienkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt der durchschnittliche Schlusskurs der syskoplan Aktie im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main an den der Veräußerung vorausgehenden fünf Handelstagen. Diese Ermächtigung gilt jedoch nur mit der Maßgabe, dass die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG veräußerten Aktien insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten dürfen, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung. Auf diese Begrenzung von 10 % des Grundkapitals sind Aktien anzurechnen, die nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung unter Ausnutzung einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung beschlossenen bzw. an deren Stelle tretende Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien aus genehmigten Kapital gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegeben werden. Ferner sind auf diese Begrenzung auf 10 % des Grundkapitals diejenigen Aktien anzurechnen, die zur Bedienung von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen ausgegeben wurden bzw. auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibungen nach Wirksamwerden dieser Ermächtigung aufgrund einer zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung geltenden bzw. an deren Stelle tretenden Ermächtigung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG unter Ausschluss des Bezugsrecht ausgegeben wurden.
b. Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die eigenen Aktien Dritten gegen Sachleistungen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen sowie im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen anzubieten, wobei der zu erbringende Gegenwert bei einer Gesamtbeurteilung nicht unangemessen niedrig sein darf.
c. Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die Aktien als Belegschaftsaktien an Mitarbeiter der Gesellschaft und mit ihr verbundener Unternehmen auszugeben oder zur Bedienung von Mitarbeitern aufgrund des zu TOP 3 der außerordentlichen Hauptversammlung vom 20. September 2000 gefassten Beschlusses eingeräumten Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Soweit eigene Aktien Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft übertragen werden sollen, gilt die vorstehende Ermächtigung für den Aufsichtsrat. Für diese Fälle und in diesem Umfang wird das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen.
d. Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital um den auf die eingezogenen Aktien entfallenden Teil des Grundkapitals herabzusetzen, oder zu bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich statt dessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Stückaktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 AktG erhöht (vereinfachtes Einziehungsverfahren gemäß § 237 Abs. 3 Nr. 3 AktG). In jedem Fall ist der Vorstand berechtigt, die Angabe zur Höhe des Grundkapitals und der Zahl der Aktien sowie des Anteils der einzelnen Aktien am Grundkapital in der Satzung entsprechend der Zahl der eingezogenen Aktien zu ändern.
5. Alle vorstehenden Ermächtigungen können jeweils einmal oder mehrmals, ganz oder in mehreren Teilbeträgen im Rahmen der oben in 2. genannten Beschränkungen und unter Wahrung des Gleichbehandlungsgebots durch die Gesellschaft ausgeübt werden, aber auch durch ihre Konzernunternehmen oder für ihre oder deren Rechnung durch Dritte durchgeführt werden."
Bericht des Vorstands über den Ausschluss des Bezugsrechts bei Veräußerung eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2, § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
In Punkt 6 der Tagesordnung wird vorgeschlagen, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu ermächtigen, innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten nach der Hauptversammlung, eigene Aktien bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft zu erwerben.
Die vorgeschlagene Ermächtigung ersetzt bzw. erneuert die bisherige Ermächtigung, die von der Hauptversammlung am 20. Mai 2008 erteilt wurde. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage gesetzt, von der aufgrund des Gesetzes zur Kontrolle der Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) zur Verfügung stehenden Möglichkeit zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen, um die hiermit verbundenen Vorteile im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre zu realisieren. Der Rückkauf eigener Aktien führt dazu, dass sich die Zahl der stimm- und dividendenberechtigten Aktien verringert. Dadurch erhöht sich automatisch der auf die auf dem Markt verbleibenden Aktien entfallende Gewinn. Dies verbessert das Kurs-/Gewinnverhältnis, womit typischerweise Kurssteigerungen einhergehen. Der Erwerb eigener Aktien kann nur über die Börse, über ein öffentliches Kaufangebot oder eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erfolgen. Hierdurch erhalten alle Aktionäre in gleicher Weise die Gelegenheit, Aktien an die Gesellschaft zu veräußern, sofern die Gesellschaft von der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch macht.
Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien über die Börse oder mittels eines öffentlichen Angebots an alle Aktionäre wieder veräußert werden. Mit diesen Möglichkeiten des Verkaufs wird bei der Wiederausgabe der Aktien das Recht der Aktionäre auf Gleichbehandlung gewahrt. Darüber hinaus sieht die vorgeschlagene Ermächtigung des Vorstands vor, dass dieser mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung in der Vergangenheit erworbener eigener Aktien gegen Bar- oder Sachleistung auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre vornehmen kann. Der Vorstand hat hierzu gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG einen schriftlichen Bericht über die Gründe für die vorgeschlagene Ermächtigung zur Veräußerung eigener Aktien anders als über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre und zum vorgeschlagenen Ausgabebetrag erstattet.
Der Bericht wird wie folgt bekannt gemacht:
"Der Beschlussvorschlag der Verwaltung zu Tagesordnungspunkt 6 sieht vor, die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien zu ermächtigen, die maximal 10 % des zur Zeit der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals ausmachen dürfen. Dabei hat der Erwerb über die Börse, mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder mittels einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots zu erfolgen. Der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz ist jeweils zu beachten. Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebots können die Adressaten dieser Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien sie der Gesellschaft zu welchem Preis (bei Festlegung einer Preisspanne) anbieten möchten.
Sofern im Rahmen des Erwerbs durch öffentliches Angebot das öffentliche Angebot überzeichnet sein sollte bzw. im Falle einer Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden sollten, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils gezeichneten bzw. angebotenen Aktien erfolgen. Es soll zulässig sein, eine bevorrechtigte Annahme geringerer Stückzahlen bis zu maximal 100 Stück der Aktien je Aktionär oder eine kaufmännische Rundung vorzusehen. Diese Möglichkeit dient dazu, gebrochene Beträge bei der Festlegung der zu erwerbenden Quoten und kleine Restbestände zu vermeiden und damit die technische Abwicklung des Erwerbs der eigenen Aktien zu erleichtern. Für die Aktionäre resultieren hieraus keine Nachteile. Der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je Aktie (jeweils ohne Nebenkosten des Erwerbs) darf bzw. dürfen den maßgeblichen Wert einer Aktie der Gesellschaft um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung eines öffentlichen Angebots bzw. einer öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots erhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses, so kann das Angebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots angepasst werden. In diesem Fall wird auf den Durchschnitt der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel (bzw. einem vergleichbaren Nachfolgesystem) während der letzten drei Börsenhandelstage vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das öffentliche Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebots können weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen.
Über die Verwendung der eigenen Aktien bestimmt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
Soweit die Hauptversammlung die Gesellschaft auch zu einer anderen Form der Veräußerung der erworbenen Aktien als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre ermächtigt, ist Voraussetzung der hier unter Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. a. vorgeschlagenen Alternative, dass die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der entsprechend dem Rechtsgedanken des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG den Börsenkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich, jedenfalls um nicht mehr als 5 % unterschreitet. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises für die eigenen Aktien erfolgt zeitnah vor der Veräußerung der eigenen Aktien. Mit dieser Ermächtigung wird zunächst von der in § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Die vom Gesetz vorgesehenen Möglichkeiten des Ausschlusses des Bezugsrechts der Aktionäre versetzen die Gesellschaft in die Lage, die sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietenden Möglichkeiten kostengünstig und flexibel zu nutzen. Die Vermögens- und Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden dadurch gewahrt, dass sich die Ermächtigung auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft beschränkt.
Nach dem zu Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. lit. b. vorgeschlagenen Beschluss hat die Gesellschaft darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Aktien zur Verfügung zu haben, um diese bei Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen oder Teile von Unternehmen als Gegenleistung anbieten zu können. Hiermit soll der Gesellschaft ermöglicht werden, entsprechende Akquisitionen gegen Gewährung von Aktien zu tätigen. Die Gesellschaft steht im globalen Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Die Gesellschaft muss daher jederzeit in der Lage sein, den sich ändernden Gegebenheiten des schnelllebigen internationalen Wettbewerbs Rechnung zu tragen und im Interesse ihrer Aktionäre schnell und flexibel zu handeln. Um auf diese Veränderungen reagieren und damit die Wettbewerbsposition der Gesellschaft erhalten oder sogar verbessern zu können, ist die Option notwendig, etwa um Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen erwerben zu können. Um die Liquidität der Gesellschaft zu schonen, kann es sich im Einzelfall anbieten, solche Erwerbe mit Aktien der Gesellschaft zu bezahlen. Die Praxis zeigt auch, dass die Inhaber attraktiver Akquisitionsobjekte als Gegenleistung häufig die Verschaffung von stimmberechtigten Aktien der erwerbenden Gesellschaft verlangen. Bei Einräumung eines Bezugsrechts an die Aktionäre wäre daher möglicherweise eine Akquisition gegen Gewährung von Aktien im Einzelfall nicht möglich und die damit für die Gesellschaft und die Aktionäre verbundenen Vorteile könnten nicht erreicht werden. Konkrete Erwerbsvorhaben, für die von der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts Gebrauch gemacht werden soll, bestehen zurzeit nicht. Sollten sich künftig Möglichkeiten zu Unternehmenszusammenschlüssen, zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen und von Teilen von Unternehmen konkretisieren, wird der Vorstand jeweils sorgfältig prüfen, ob er von der Möglichkeit der Übertragung eigener Aktien zum Zweck des Erwerbs dieser Vermögensgegenstände Gebrauch machen darf. Er wird dies nur tun, wenn der Erwerb gegen Gewährung von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt. Auch der Aufsichtsrat wird seine Zustimmung nur unter dieser Voraussetzung erteilen. Bei der Festlegung der Bewertungsrelationen wird der Vorstand darauf achten, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Er wird sich insbesondere bei der Bemessung des Werts der als Gegenleistung gewährten eigenen Aktien am Börsenpreis der Aktien der Gesellschaft orientieren. Um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch etwaige Schwankungen des Börsenpreises in Frage zu stellen, ist eine systematische Anknüpfung an einen Börsenpreis insoweit gegebenenfalls nicht möglich.
Ferner soll die Gesellschaft gemäß Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. c. die Möglichkeiten haben, eigene Aktien als Belegschaftsaktien auszugeben oder zur Bedienung von aufgrund des zu TOP 3 der außerordentlichen Hauptversammlung vom 20. September 2000 gefassten Beschlusses gewährten Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft zu verwenden. Durch die vorgeschlagene Beschlussfassung wird keine neue Ermächtigung zur Einräumung weiterer Optionsrechte geschaffen. Sie dient lediglich dem Zweck, der Verwaltung die Möglichkeit einzuräumen, Optionsrechte, die bereits aufgrund anderweitiger Ermächtigungen ausgegeben wurden oder werden, mit eigenen Aktien anstelle der Inanspruchnahme bedingten Kapitals zu bedienen, wenn dies im Einzelfall nach Prüfung durch Vorstand und Aufsichtsrat im Interesse der Gesellschaft liegt.
Schließlich können die Aktien aufgrund des zu Tagesordnungspunkt 6 Ziffer 4. d. vorgeschlagenen Beschlusses von der Gesellschaft eingezogen werden, ohne dass hierfür eine erneute Beschlussfassung der Hauptversammlung erforderlich wäre. Der Vorstand soll darüber hinaus auch ermächtigt werden, die im Rahmen der Einziehung erforderlich werdenden Satzungsänderungen vorzunehmen.
Der Vorstand wird die nächste Hauptversammlung über die Ausnutzung der bevorstehenden Ermächtigungen unterrichten."
7. Zustimmung zur Änderung eines in 2008 abgeschlossenen Gewinnabführungsvertrages
Die syskoplan AG ist alleinige Gesellschafterin der Xuccess Consulting GmbH. Die syskoplan AG und die Xuccess Consulting GmbH haben am 23. Mai 2008 einen Gewinnabführungsvertrag mit folgendem Inhalt abgeschlossen:
„Gewinnabführungsvertrag mit Verlustübernahmeverpflichtung
Zwischen
syskoplan AG („Muttergesellschaft“) mit Sitz in Gütersloh, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh unter HRB 3943, vertreten durch ihren alleinvertretungsberechtigten Vorstand Dr. Manfred Wassel,
und
der Xuccess Consulting GmbH („Tochtergesellschaft“), mit Sitz in München, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 141328, vertreten durch ihren alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer Rainer Geckeler,
wird der folgende Gewinnabführungsvertrag mit Verlustübernahmeverpflichtung geschlossen:
Präambel
Die Muttergesellschaft ist Gesellschafterin der Tochtergesellschaft.
§ 1
Gewinnabführung
(1) Die Tochtergesellschaft verpflichtet sich, ihren ganzen Gewinn an die Muttergesellschaft abzuführen. Abzuführen ist – vorbehaltlich einer Bildung oder Auflösung von Rücklagen nach Abs. (2) - der ohne die Gewinnabführung entstehende Jahresüberschuss, vermindert um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr und um den Betrag, der in die gesetzliche Rücklage einzustellen ist.
(2) Die Tochtergesellschaft kann mit Zustimmung der Muttergesellschaft Beträge aus dem Jahresüberschuss in andere Gewinnrücklagen einstellen, sofern dies handelsrechtlich zulässig und bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung wirtschaftlich begründet ist. Während der Dauer dieses Vertrages gebildete freie Rücklagen (andere Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen aus Zuzahlungen der Muttergesellschaft nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) sind auf Verlangen der Muttergesellschaft aufzulösen und zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages zu verwenden oder als Gewinn abzuführen. Die Abführung von Beträgen aus der Auflösung von freien Rücklagen (anderen Gewinnrücklagen nach § 272 Abs. 3 HGB und Kapitalrücklagen nach § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB), die vor Beginn dieses Vertrages gebildet wurden, ist ausgeschlossen.
§ 2
Verlustübernahme
(1) Die Muttergesellschaft ist verpflichtet, jeden während der Vertragsdauer sonst entstehenden Jahresfehlbetrag auszugleichen, soweit dieser nicht dadurch ausgeglichen wird, dass gemäß vorstehenden § 1 Abs. (2) Satz 2 den freien Rücklagen Beträge entnommen werden, die während der Vertragsdauer in sie eingestellt worden sind.
(2) § 302 Aktiengesetz kommt zur Anwendung.
§ 3
Kein Ausgleich an dritte Gesellschafter
Die Muttergesellschaft ist die alleinige Gesellschafterin der Tochtergesellschaft. Deshalb sind Ausgleichszahlungen gemäß § 304 des Aktiengesetzes und das Angebot auf Zahlung einer angemessenen Abfindung gemäß § 305 des Aktiengesetzes nicht anwendbar.
§ 4
Inkrafttreten und Vertragsdauer
Dieser Vertrag wird mit Wirkung zum 1. Januar 2008 abgeschlossen und ist bis zum 31. Dezember 2012 unwiderruflich. Die Eintragung dieses Vertrages in das Handelsregister soll sofort herbeigeführt werden.
Dieser Vertrag wird nach der Vertragslaufzeit jeweils für ein Jahr verlängert, wenn er nicht durch eine der Parteien dieses Vertrages schriftlich drei Monate vor dem jeweiligen Vertragsende gekündigt wird.
§ 5
Kündigung aus wichtigem Grund
Dieser Vertrag kann in Übereinstimung mit § 14 Abs. 1 Nr. 3 S. 3 Körperschaftsteuergesetz aus wichtigem Grund jederzeit durch jede Partei gekündigt werden. Die Parteien bestimmen insbesondere folgende Tatsachen als wichtige Gründe für eine vorzeitige Kündigung:
― Die Übertragung der Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft von der Muttergesellschaft an Dritte, die keine verbundenen Unternehmen im Verhältnis zur Muttergesellschaft sind,
― Eine Erhöhung des Stammkapitals der Tochtergesellschaft, durch die die Muttergesellschaft die Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft verliert,
― Bei Umwandlung, Verschmelzung oder Liquidation der Mutter- oder Tochtergesellschaft,
wenn dem keine wesentlichen Interessen der Gläubiger oder der gekündigten Vertragspartei entgegenstehen. Die Muttergesellschaft ist im Fall einer Kündigung aus wichtigem Grund lediglich zum Ausgleich der anteiligen Verluste der Tochtergesellschaft bis zu dem Tag, an dem die Muttergesellschaft die Mehrheit der Anteile an der Tochtergesellschaft verliert, verpflichtet.
Die Parteien sind sich darüber einig, dass eine vorzeitige Kündigung unter Angabe des wichtigen Grundes und ohne unnötige Verzögerung zu erfolgen hat.
§ 6
Schlussbestimmungen
Dieser Vertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Hauptversammlung der Muttergesellschaft und der Zustimmung der Gesellschafterversammlung der Tochtergesellschaft. Hinsichtlich der letzteren ist eine notarielle Beurkundung erforderlich.
Dieser Vertrag tritt nach Eintragung ins Handelsregister der Tochtergesellschaft in Kraft.
Jegliche Zusätze zu oder Änderungen an diesem Vertrag müssen schriftlich erfolgen. Das gilt auch für das Schriftformerfordernis selbst.
Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages ungültig sein oder werden, gegen das Gesetz verstoßen oder eine Lücke enthalten, behalten die übrigen Bestimmungen ihre Gültigkeit. Statt einer ungültigen oder ungesetzlichen Bestimmung oder Lücke ist eine Bestimmung anzuwenden, die gesetzlich und gültig ist und der ungültigen oder ungesetzlichen Bestimmung am nächsten kommt, wenn beide Parteien diesen Punkt beachtet hätten.“
Der in 2008 abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag mit der Xuccess Consulting GmbH wurde nicht in 2008, sondern erst am 28. Januar 2009 in das Handelsregister eingetragen. Dies hat zur Folge, dass die steuerlich für die Begründung einer körperschaft- und gewerbesteuerlichen Organschaft zwingend erforderliche Vertragslaufzeit von 5 Jahren nicht erreicht wird, weshalb der handelsrechtlich gültige Gewinnabführungsvertrag steuerlich keine Wirkung entfaltet. Um die körperschaft- und gewerbesteuerliche Organschaft mit Wirkung zum 1. Januar 2009 für steuerliche Zwecke wirksam zu begründen, ist daher die Mindestlaufzeit des Gewinnabführungsvertrages um (mindestens) ein Jahr zu verlängern. Zudem soll eine Regelung aufgenommen werden, die eine für die Begründung einer körperschaft- und gewerbesteuerlichen Organschaft erforderliche Mindestvertragslaufzeit von 5 Jahren - unabhängig von einer etwaigen verspäteten Eintragung im Handelsregister - sicherstellt.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen deshalb vor, der nachfolgenden Änderung des in 2008 abgeschlossenen Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH zuzustimmen:
§ 4 des Gewinnabführungsvertrages zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH wird aufgehoben und wie folgt neu gefasst:
„§ 4 Inkrafttreten und Vertragsdauer
Dieser Vertrag wird mit Wirkung zum 1. Januar 2008 abgeschlossen und ist bis zum 31. Dezember 2013 unwiderruflich („Mindestlaufzeit“).
Falls dieser Vertrag oder eine etwaige Änderung dieses Vertrages nicht bis zum Ablauf des 31. Dezember des Jahres, in dem der Vertrag abgeschlossen bzw. eine Änderung vereinbart worden ist, in das Handelsregister der Tochtergesellschaft eingetragen wird, verlängert sich die Mindestlaufzeit abweichend von § 4 Abs. 1 um weitere ganze Geschäftsjahre, bis zum Ablauf von mindestens vollen fünf Zeitjahren gerechnet ab dem 01. Januar desjenigen Geschäftsjahres, in dem die Eintragung erfolgt.
Dieser Vertrag wird nach der Vertragslaufzeit jeweils für ein Jahr verlängert, wenn er nicht durch eine der Parteien des Vertrages schriftlich drei Monate vor dem jeweiligen Vertragsende gekündigt wird. Dies gilt auch für den Fall einer angepassten Laufzeit gemäß vorstehendem § 4 Abs. 2.“
Von der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der jeweiligen Vertragsparteien die folgenden Dokumente zur Einsicht der Aktionäre aus und sind unter der Internetadresse „www.syskoplan.de“ abrufbar:
― der bestehende Gewinnabführungsvertrag zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH vom 23. Mai 2008 sowie der Entwurf des geänderten Gewinnabführungsvertrages,
― der Entwurf der Änderungsvereinbarung zum Gewinnabführungsvertrag zwischen der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH,
― der gemeinsame schriftliche Bericht des Vorstands der syskoplan AG einerseits und der Geschäftsführung der Xuccess Consulting GmbH andererseits, in dem die Änderung des Gewinnabführungsvertrages und der Inhalt des Vertrags rechtlich und wirtschaftlich erläutert und begründet werden,
― die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der syskoplan AG und der Xuccess Consulting GmbH für die letzten drei Geschäftsjahre.
Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorbezeichneten Unterlagen. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausgelegt.
8. Beschluss über Satzungsänderungen zur Umsetzung des ARUG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Satzungsänderungen zur Anpassung an das voraussichtlich im Herbst dieses Jahres in Kraft tretende Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) zu beschließen:
8.1 Das ARUG sieht Änderungen der Fristen bzw. Zeitpunkte vor, innerhalb derer bzw. bis zu denen Anmeldungen und Nachweise des Anteilsbesitzes zugehen müssen. Vorstand und Aufsichtsrat halten eine Bezugnahme auf die gesetzliche Regelung für sinnvoll, die insoweit flexibel ist, als dass sie stets zutreffend ist, unabhängig davon, ob sich die gesetzlich vorgesehenen Zeiträume erneut ändern. Da das ARUG verschiedene Änderungen von Fristen sowie Fristberechnungen vorsieht, wird so vermieden, eine Satzung zu haben, die im Widerspruch zum Gesetz steht.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen also vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 11 Abs. 3 der Satzung der syskoplan AG wird gestrichen und § 11 Abs. 1 der Satzung der syskoplan AG wird wie folgt neu gefasst:
§ 11
Teilnahme an der Hauptversammlung
1. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft anmelden und ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft bei dieser oder einer in der Einladung zur Hauptversammlung bezeichneten Stelle zum gesetzlich vorgesehenen Zeitpunkt vor der Hauptversammlung zugehen.“
8.2 Da die derzeit in der Satzung vorgesehene schriftliche Form für Vollmachten mit der beabsichtigten Neufassung des § 134 Abs. 3 AktG, kollidiert, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgenden Beschluss zu fassen:
"§ 13 Abs. 3 der Satzung der syskoplan AG wird wie folgt neu gefasst:
§ 13
Beschlussfassung
3. Das Stimmrecht kann durch Bevollmächtigte ausgeübt werden. Soweit gesetzlich nicht zwingend etwas anderes vorgeschrieben ist, sind Vollmachten schriftlich oder auf einem anderen von der Gesellschaft näher zu bestimmenden Weg zu erteilen. Sofern neben der Schriftform gemäß dem vorangehenden Satz eine andere Form der Vollmachtserteilung zugelassen werden soll, ist dies mit der Einberufung der Hauptversammlung bekanntzumachen, andernfalls verbleibt es, soweit gesetzlich nicht zwingend etwas anderes gilt, bei der Schriftform. Werden von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter zur Ausübung des Stimmrechts bevollmächtigt, gelten vorstehende Regelungen entsprechend. Die Regelungen über die Form von Vollmachten in diesem Absatz erstrecken sich nicht auf die Form der Erteilung von Vollmachten an Kreditinstitute, Aktionärsvereinigungen oder andere von § 135 AktG erfasste Institute oder Personen."
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens am 20. Mai 2009, 24:00 Uhr, bei der Gesellschaft angemeldet haben und die spätestens am 20. Mai 2009, 24:00 Uhr, der Gesellschaft gegenüber den Nachweis ihres Anteilsbesitzes erbracht haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich darauf beziehen, dass die Aktionärseigenschaft zu Beginn des 07. Mai 2009, demnach am 07. Mai 2009, 00:00 Uhr, bestand.
Der Nachweis des Anteilsbesitzes kann durch eine in Textform (§ 126 b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellte Bescheinigung des depotführenden Instituts geführt werden.
Die Anmeldung und der Nachweis über den Anteilsbesitz müssen der Gesellschaft unter der folgenden Adresse
syskoplan AG
c/o DZ BANK AG
Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank
c/o dwp bank
WASHV
Wildunger Str. 14
60487 Frankfurt am Main
Fax: 069/5099-1110
E-Mail: hv-eintrittskarten@dwpbank.de
spätestens am Mittwoch, den 20. Mai 2009, 24:00 Uhr, zugehen.
Stimmrechtsausübung, Stimmrechtsvollmacht
Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht und oder ihre sonstigen Rechte in der Hauptversammlung unter entsprechender Vollmachtserteilung auch durch Bevollmächtigte, z. B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvertretung oder andere Personen ihrer Wahl, ausüben lassen. Die Vollmacht muss in schriftlicher Form (§ 126 BGB) erteilt und der Gesellschaft vorgelegt werden.
In Zusammenhang mit der Berechtigung zur Ausübung des Stimmrechtes wird auf etwaige Meldepflichten nach §§ 21 ff. Wertpapierhandelsgesetz hingewiesen.
Als besonderen Service bietet die syskoplan AG ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Vollmachten an von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter können schriftlich, per Telefax oder elektronisch übermittelt werden. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft unterliegen bei Ausübung der Stimmrechte keinerlei Weisungen der syskoplan AG. Ordnungsgemäß erteilte Vollmachten und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft müssen zusammen mit einer Kopie der Eintrittskarte zur Hauptversammlung bis 27. Mai 2009, 12:00 Uhr (mitteleuropäische Sommerzeit) bei der Gesellschaft eingegangen sein, andernfalls können sie nicht berücksichtigt werden.
Weitere Informationen und Unterlagen zur Erteilung der Stimmrechtsvollmacht erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß den §§ 126 und 127 AktG
Die Aktionäre übersenden ihre Anträge (Gegenanträge) und Wahlvorschläge zu einem bestimmten Punkt der Hauptversammlung bitte innerhalb der gesetzlichen Fristen ausschließlich an:
syskoplan Aktiengesellschaft
Investor Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Fax.: +49 (0) 5241 5009 1510
E-Mail: ir@syskoplan.de.
Wir werden Gegenanträge und Wahlvorschläge, die innerhalb der gesetzlichen Fristen bei uns eingehen, soweit gesetzlich erforderlich im Internet auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de zugänglich machen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung zu Gegenanträgen und Wahlvorschläge werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.
Datum der Bekanntmachung
Die ordentliche Hauptversammlung am 28. Mai 2009 wird durch Veröffentlichung der vorstehenden Tagesordnung im elektronischen Bundesanzeiger am 17. April 2009 bekannt gemacht.
Aktionärsforum
Wir weisen die Aktionäre der Gesellschaft und die Aktionärsvereinigungen darauf hin, dass sie gemäß § 127a AktG die Möglichkeit haben, im Aktionärsforum des elektronischen Bundesanzeigers andere Aktionäre aufzufordern, gemeinsam oder in Vertretung einen Antrag oder ein Verlangen nach dem Aktiengesetz zu stellen oder in der Hauptversammlung das Stimmrecht auszuüben.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Zum 14. April 2009, dem Tag an dem die Einladung zur Hauptversammlung beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht wird, beträgt das Grundkapital der Gesellschaft Euro 4.729.340,00 und ist in 4.729.340 Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte 4.729.340 beträgt. Zum 14. April 2009 ist die Gesellschaft weder im Besitz von eigenen Aktien gemäß §§ 71 ff. AktG noch sind der Gesellschaft andere Umstände des Ruhens von Stimmrechten bekannt.
Die Gesellschaft wird auf den Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger nur dann eine aktualisierte Mitteilung zu der Gesamtzahl der Aktien und den Stimmrechten im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen, wenn sich die zuvor mitgeteilte Anzahl der Stimmrechte bis zum Tag der Veröffentlichung der Einladung zur Hauptversammlung verändert haben sollte.
Rechte der Aktionäre bezüglich der Teilnahme an der Hauptversammlung
Neben den oben genannten Rechten der Aktionäre nach §§ 126, 127 und 127a AktG können Aktionäre unter den in §§ 122 Abs. 2, 124 Abs. 1 Satz 2 AktG genannten Voraussetzungen verlangen, dass Gegenstände zur Beschlussfassung der einberufenen Hauptversammlung bekanntgemacht werden.
Die Aktionäre haben zudem das Recht, unter den oben genannten Voraussetzungen an der Hauptversammlung teilzunehmen bzw. sich durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen, Auskunft zu den Gegenständen der Tagesordnung während der Hauptversammlung zu verlangen, Anträge zu den Gegenständen der Tagesordnung und zum Verfahren zu stellen und ihre Stimme in der Hauptversammlung persönlich oder durch den bevollmächtigten Vertreter abzugeben.
Vorlagen an die Aktionäre
Der Jahresabschluss und der Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 sowie der Lagebericht und der Konzernlagebericht nebst Bericht des Aufsichtsrats, der Bericht des Vorstands mit den erläuternden Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB und der Corporate Governance Bericht, der Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats über die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 liegen ab dem Tag der Bekanntmachung in den Geschäftsräumen der Gesellschaft zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich eine Abschrift dieser Unterlagen, die auch auf der Website der Gesellschaft unter www.syskoplan.de veröffentlicht werden. Gleiches gilt für sämtliche Unterlagen zu Tagesordnungspunkt 7. Darüber hinaus werden sämtliche vorgenannten Unterlagen auch während der Hauptversammlung ausliegen.
Gütersloh, im April 2009
syskoplan AG
Der Vorstand
... morgen kommen Quartalszahlen und heute mal ein wenig Aufwärtsbewegung nach monatelanger Lethargie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.063.076 von StockPix am 29.04.09 15:47:50Upps,
erstmals seit langer Zeit eher maue Zahlen (in dem Umfeld natürlich immer noch gut) und was passiert?....der Kurs steigt 7 Tage in Folge...wenn da nicht mal unser Dottore nachlegt.
Erstmal Dividende kassieren und dann weiter schauen...
erstmals seit langer Zeit eher maue Zahlen (in dem Umfeld natürlich immer noch gut) und was passiert?....der Kurs steigt 7 Tage in Folge...wenn da nicht mal unser Dottore nachlegt.
Erstmal Dividende kassieren und dann weiter schauen...
OK, rede bzw. schreibe ich mit mir selber...
aber egal, wenn der Kurs weiter steigt, ist mir das wurscht.
Ich warte auf die nächste Meldeschwelle-Ad-hoc.....
aber egal, wenn der Kurs weiter steigt, ist mir das wurscht.
Ich warte auf die nächste Meldeschwelle-Ad-hoc.....
Über die gestrige HV finde ich gerade folgenden Artikel:
Neue Westfälische vom 29.05.2009
Syskoplan im Plan: 6 Prozent mehr Umsatz
IT-Unternehmen macht 3 Millionen Reingewinn
Gütersloh (ru). "Wir haben trotz der weltweiten Wirtschaftskrise ein ausgezeichnetes Jahr hinter uns." Mit diesem Satz zog Manfred Wassel, Vorstands-Chef der Syskoplan AG, ein sehr positives Fazit über das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Gütersloher IT-Spezialist konnte seinen Umsatz um sechs Prozent auf 60,8 Millionen Euroi steigern und erzielte bei einer zweistelligen Ebitda-Marge von 12,2 Prozent einen Brutto-Gewinn von 7,4 Millionen Euro (Reingewinn nach Steuern: 3,6 Millionen Euro).
"Wir sind sehr gut aufgestellt und haben durch unsere engen Kundenbeziehungen alle prophezeiten Umsatz-Einbrüche ins Gegenteil verkehrt," erklärte ein sichtlich entspannter Manfred Wassel, der das auf Software-Programme spezialisierte Unternehmen vor 25 Jahre gegründet hatte. Nach dem Einstieg des italienischen IT-Spezialisten Reply, der mittlerweile 67 Prozent des Aktienkapitals hält, sieht sich die Firma für die Zukunft bestens gerüstet. Aufsichtsratsvorsitzender Mario Rizzante: "Der Vorstand und unsere Mitarbeiter haben einen richtig guten Job gemacht. Wir werden auch das schwierige Jahr 2009 erfolgreich meistern."
Das Gütersloher Unternehmen beschäftigt derzeit 430 Mitarbeiter, deren Zukunft gesichert scheint. Manfred Wassel: "An betriebsbedingte Kündigungen ist nicht gedacht." Auch die Liquidität, die um 5,1 Millionen Euro auf 23 Millionen Euro gesteigert werden konnte, stellt das Unternehmen auf ein komfortables Fundament.
2,1 Millionen Euro für Rücklagen
Trotz der schwarzen Zahlen waren Vorstand und Aufsichtsrat bei der Ausschüttung der Dividende eher zurückhaltend. Manfred Wassel: "Wir geben insgesamt 1,4 Millionen Euro an die Aktionäre weiter, das sind 40 Prozent des Reingewinns. Die anderen 60 Prozent oder 2,1 Millionen Euro gehen in die Rücklagen-Bildung."
Konkret: Pro Aktie (von insgesamt 4,7 Millionen im Umlauf) gibt es 30 Cent Dividende. Auch wenn einige Diskussionsredner auf der Hauptversammlung, besonders Vertreter von Anleger-Schutzgemeinschaften, zehn Cent mehr pro Aktie forderten, winkte die überwältigende Mehrheit der Anteilseigner sämtliche Anträge von Vorstand und Aufsichtsrat, einschließlich von deren Entlastung, mit kommunistischen Mehrheiten zwischen 99,93 und 99,99 Prozent durch.
Manfred Wassel: "Unsere vorgelegte Bilanz war auch für Kritiker einfach zu gut."
Neue Westfälische vom 29.05.2009
Syskoplan im Plan: 6 Prozent mehr Umsatz
IT-Unternehmen macht 3 Millionen Reingewinn
Gütersloh (ru). "Wir haben trotz der weltweiten Wirtschaftskrise ein ausgezeichnetes Jahr hinter uns." Mit diesem Satz zog Manfred Wassel, Vorstands-Chef der Syskoplan AG, ein sehr positives Fazit über das abgelaufene Geschäftsjahr. Der Gütersloher IT-Spezialist konnte seinen Umsatz um sechs Prozent auf 60,8 Millionen Euroi steigern und erzielte bei einer zweistelligen Ebitda-Marge von 12,2 Prozent einen Brutto-Gewinn von 7,4 Millionen Euro (Reingewinn nach Steuern: 3,6 Millionen Euro).
"Wir sind sehr gut aufgestellt und haben durch unsere engen Kundenbeziehungen alle prophezeiten Umsatz-Einbrüche ins Gegenteil verkehrt," erklärte ein sichtlich entspannter Manfred Wassel, der das auf Software-Programme spezialisierte Unternehmen vor 25 Jahre gegründet hatte. Nach dem Einstieg des italienischen IT-Spezialisten Reply, der mittlerweile 67 Prozent des Aktienkapitals hält, sieht sich die Firma für die Zukunft bestens gerüstet. Aufsichtsratsvorsitzender Mario Rizzante: "Der Vorstand und unsere Mitarbeiter haben einen richtig guten Job gemacht. Wir werden auch das schwierige Jahr 2009 erfolgreich meistern."
Das Gütersloher Unternehmen beschäftigt derzeit 430 Mitarbeiter, deren Zukunft gesichert scheint. Manfred Wassel: "An betriebsbedingte Kündigungen ist nicht gedacht." Auch die Liquidität, die um 5,1 Millionen Euro auf 23 Millionen Euro gesteigert werden konnte, stellt das Unternehmen auf ein komfortables Fundament.
2,1 Millionen Euro für Rücklagen
Trotz der schwarzen Zahlen waren Vorstand und Aufsichtsrat bei der Ausschüttung der Dividende eher zurückhaltend. Manfred Wassel: "Wir geben insgesamt 1,4 Millionen Euro an die Aktionäre weiter, das sind 40 Prozent des Reingewinns. Die anderen 60 Prozent oder 2,1 Millionen Euro gehen in die Rücklagen-Bildung."
Konkret: Pro Aktie (von insgesamt 4,7 Millionen im Umlauf) gibt es 30 Cent Dividende. Auch wenn einige Diskussionsredner auf der Hauptversammlung, besonders Vertreter von Anleger-Schutzgemeinschaften, zehn Cent mehr pro Aktie forderten, winkte die überwältigende Mehrheit der Anteilseigner sämtliche Anträge von Vorstand und Aufsichtsrat, einschließlich von deren Entlastung, mit kommunistischen Mehrheiten zwischen 99,93 und 99,99 Prozent durch.
Manfred Wassel: "Unsere vorgelegte Bilanz war auch für Kritiker einfach zu gut."
Reply hält 67%? wo haben die denn das her?
Das habe ich mich auch gefragt. Da ich selbst nicht an der HV teilgenommen habe, muss ich mich auf die Angaben in der Zeitung verlassen. Vermutlich hat man schlicht gefragt und diese Antwort erhalten... mit allen Konsequenzen, die sich daraus ableiten lassen.
Seit dieser Woche mal wieder ein wenig Volumen rein bei steigenden Notierungen, Dividendenabschlag so beinahe kompensiert.
Weiterhin solide Bilanzstruktur mit Perspektive auf wirtschaftliche Erholung und einem starken Partner als Hauptaktionär sollten mittelfristig weiter positiv für die Entwicklung Syskoplans sein. Erwarte hier keine enormen Sprünge, aber eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung.
Nächster Widerstand ist die 7 EUR-Marke, nach durchbrechen dieser, könnte allerdings wieder ein wenig Dynamik reinkommen.
Weiterhin solide Bilanzstruktur mit Perspektive auf wirtschaftliche Erholung und einem starken Partner als Hauptaktionär sollten mittelfristig weiter positiv für die Entwicklung Syskoplans sein. Erwarte hier keine enormen Sprünge, aber eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung.
Nächster Widerstand ist die 7 EUR-Marke, nach durchbrechen dieser, könnte allerdings wieder ein wenig Dynamik reinkommen.
Laut Bloomberg-System hält Reply jetzt 66,69% (Datum: 09.06.09).
Da Lupus Alpha heute (15.06) mitgeteilt hat, dass sich ihr Anteil von >3% auf 0% reduziert hat, stellt sich die Frage, ob REply schon mehr Aktien hält.
Da Lupus Alpha gemäß WPhG innerhalb von vier Handelstagen eine Stimmrechtsveränderung (bei Über- bzw. Unterschreitung von Meldegrenzen) einhalten muss, kann der Verkauf frühestens am 09. Juni erfolgt sein......
Mal gucken, wann die 75% fällt....
Da Lupus Alpha heute (15.06) mitgeteilt hat, dass sich ihr Anteil von >3% auf 0% reduziert hat, stellt sich die Frage, ob REply schon mehr Aktien hält.
Da Lupus Alpha gemäß WPhG innerhalb von vier Handelstagen eine Stimmrechtsveränderung (bei Über- bzw. Unterschreitung von Meldegrenzen) einhalten muss, kann der Verkauf frühestens am 09. Juni erfolgt sein......
Mal gucken, wann die 75% fällt....
Seit einigen Tagen um die 6,50 ein Käufer dran. Sammelt in überschaubaren Mengen (marktschonend!)
Bin gespannt, wann Reply hier den Sack zumacht - ich denke aktuell wäre nicht der schlechteste Zeitpunkt, zumal sich ja eine gewisse Krisenresistenz zeigt und die Cashquote wirklich verführerisch ist
Bin gespannt, wann Reply hier den Sack zumacht - ich denke aktuell wäre nicht der schlechteste Zeitpunkt, zumal sich ja eine gewisse Krisenresistenz zeigt und die Cashquote wirklich verführerisch ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.715 von StockPix am 19.06.09 09:38:14Naja, keine richtigen Umsätze mehr in dem Teil. Orderbuch vermutlich mit Fakes gefüllt. Kann hier sehr schnell in alle Richtungen gehen.
Ist echt nervig.
Ist echt nervig.
!
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syskoplan hold (Close Brothers Seydler Research AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die syskoplan-Aktie (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) weiterhin mit "hold" ein.
Bei Close Brothers Seydler Research prognostiziere man für das zweite Quartal einen Umsatzrückgang von 11,2% auf 13,9 Mio. EUR. Die EBITDA- und die EBIT-Marge dürften von 11,8% auf 4,7% und von 6,1% auf 1,8% gesunken sein. syskoplan sollte in etwa ein Nettoergebnis auf Breakeven-Niveau erreicht haben. Die EPS-Prognose für die Jahre 2009 und 2010 liege bei 0,52 EUR und 0,48 EUR. Auf dieser Basis könne man für 2009 und 2010 ein KGV von 12,9 und 13,9 berechnen.
Trotz der schwachen Entwicklung der großen IT-Dienstleistungsunternehmen rate man weiterhin zum Halten der syskoplan-Aktie. Die zu erwartende schlechte operative Performance werde den Aktienkurs zwar beeinträchtigen, das Abwärtsrisiko der syskoplan-Aktie sei jedoch begrenzt, da der Großaktionär Reply seinen Anteil am Unternehmen ausbauen wolle. Ein Übernahmeangebot sei daher denkbar. Das Kursziel der syskoplan-Aktie sehe man nach wie vor bei 6,50 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von Close Brothers Seydler Research an ihrem "hold"-Rating für den Anteilschein von syskoplan fest. (Analyse vom 30.07.09) (30.07.2009/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 30.07.2009
Analyst: Close Brothers Seydler Research AG
KGV: 12.9
Rating des Analysten: hold
Quelle:aktiencheck.de 30.07.2009 15:21
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die syskoplan-Aktie (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) weiterhin mit "hold" ein.
Bei Close Brothers Seydler Research prognostiziere man für das zweite Quartal einen Umsatzrückgang von 11,2% auf 13,9 Mio. EUR. Die EBITDA- und die EBIT-Marge dürften von 11,8% auf 4,7% und von 6,1% auf 1,8% gesunken sein. syskoplan sollte in etwa ein Nettoergebnis auf Breakeven-Niveau erreicht haben. Die EPS-Prognose für die Jahre 2009 und 2010 liege bei 0,52 EUR und 0,48 EUR. Auf dieser Basis könne man für 2009 und 2010 ein KGV von 12,9 und 13,9 berechnen.
Trotz der schwachen Entwicklung der großen IT-Dienstleistungsunternehmen rate man weiterhin zum Halten der syskoplan-Aktie. Die zu erwartende schlechte operative Performance werde den Aktienkurs zwar beeinträchtigen, das Abwärtsrisiko der syskoplan-Aktie sei jedoch begrenzt, da der Großaktionär Reply seinen Anteil am Unternehmen ausbauen wolle. Ein Übernahmeangebot sei daher denkbar. Das Kursziel der syskoplan-Aktie sehe man nach wie vor bei 6,50 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von Close Brothers Seydler Research an ihrem "hold"-Rating für den Anteilschein von syskoplan fest. (Analyse vom 30.07.09) (30.07.2009/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 30.07.2009
Analyst: Close Brothers Seydler Research AG
KGV: 12.9
Rating des Analysten: hold
Quelle:aktiencheck.de 30.07.2009 15:21
DGAP-News: syskoplan AG: Anhaltende Investitionszurückhaltung und Sondereffekte belasten
syskoplan AG / Halbjahresergebnis
31.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh 31. Juli 2009. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des 1. Halbjahrs 2009 bekannt gegeben. Der Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 28,2 Mio. Euro, 8% weniger als im Vorjahr. Auf 1,8 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 3,6 Mio. Euro in 2008, damit reduzierte sich die EBITDA-Marge auf 6,3% (Vorjahr: 11,8%). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 1,1 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,9 Mio. Euro).
Sondereffekte - Wie angekündigt wurde die Ergebnissituation im 2. Quartal neben der geringeren Zahl von Arbeitstagen (59 in Q2 2009 gegenüber 62 in Q2 2008) durch Sonderfaktoren belastet. Zum einen wurden die verschiedenen Einheiten der syskoplan Gruppe am wichtigen Standort München zur Erzielung weiterer Synergien räumlich konzentriert. Aufgrund noch laufender Mietverträge war eine Rückstellung in Höhe von 0,4 Mio. Euro notwendig. Außerdem war für eine Betriebsprüfung der Jahre 2003 bis 2007 eine Rückstellung für Steuern und Zinsen in Höhe von 0,4 Mio. Euro erforderlich. Ohne diese Sondereffekte hätten sich im 1. Halbjahr das EBITDA auf 2,1 Mio. Euro (- 41%), das EBT auf 1,5 Mio. Euro (- 53%) und der Jahresüberschuss auf 0,7 Mio. Euro (- 65%) belaufen.
Schwaches 2. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 2. Quartal 2009 13,5 Mio. Euro und lagen damit um 8% unter denen des 1. Quartals. Im Vergleich zum 2. Quartal 2008 sanken sie um 14%. Bereinigt um die Sondereffekte belief sich im 2. Quartal das EBITDA auf 0,9 Mio. Euro (- 53% im Vergleich zu Q2 2008).
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2009 bislang 1,3 Mio. Euro (Vorjahr 3,0 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG sanken, wie unterjährig üblich, auf 15,2 Mio. Euro (Ende 2008: 23,0 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote ist auf 59% gestiegen (Ende 2008: 58%). Am 30. Juni 2009 waren 434 Mitarbeiter in der Gruppe tätig.
Fazit - Die anhaltende Unsicherheit an den Märkten hat im 2. Quartal 2009 die Zurückhaltung der Marktteilnehmer beim Abruf von IT Service-Dienstleistungen weiter verstärkt. Das volle Ausmaß der Krise bildet sich im spätzyklischen Bereich IT Services erst noch heraus.
Deutliche Zeichen einer ökonomischen Erholung sind zurzeit nicht zu erkennen. Die vorgelegten Zahlen großer Softwareanbieter sind weiterhin schwach. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres gehen wir deshalb davon aus, dass die Zurückhaltung der Marktteilnehmer angesichts der fortwährenden Marktunsicherheiten weiter anhält. Hinsichtlich der Werte für Umsatz und Ergebnis erwarten wir für das 3. Quartal 2009, dass sie auf den Niveaus des 1. Quartals 2009 liegen werden.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG Michael Lückenkötter Investor Relations, Mergers & Acquisitions Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Tel. 05241-5009-1017 Email: ir@syskoplan.de
31.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Deutschland Telefon: +49 (0)5241 5009-1017 Fax: +49 (0)5241 5009-1033 E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de Internet: www.syskoplan.de ISIN: DE0005501456 WKN: 550145 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
syskoplan AG / Halbjahresergebnis
31.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh 31. Juli 2009. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des 1. Halbjahrs 2009 bekannt gegeben. Der Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 28,2 Mio. Euro, 8% weniger als im Vorjahr. Auf 1,8 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 3,6 Mio. Euro in 2008, damit reduzierte sich die EBITDA-Marge auf 6,3% (Vorjahr: 11,8%). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 1,1 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen erzielte die syskoplan Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1,9 Mio. Euro).
Sondereffekte - Wie angekündigt wurde die Ergebnissituation im 2. Quartal neben der geringeren Zahl von Arbeitstagen (59 in Q2 2009 gegenüber 62 in Q2 2008) durch Sonderfaktoren belastet. Zum einen wurden die verschiedenen Einheiten der syskoplan Gruppe am wichtigen Standort München zur Erzielung weiterer Synergien räumlich konzentriert. Aufgrund noch laufender Mietverträge war eine Rückstellung in Höhe von 0,4 Mio. Euro notwendig. Außerdem war für eine Betriebsprüfung der Jahre 2003 bis 2007 eine Rückstellung für Steuern und Zinsen in Höhe von 0,4 Mio. Euro erforderlich. Ohne diese Sondereffekte hätten sich im 1. Halbjahr das EBITDA auf 2,1 Mio. Euro (- 41%), das EBT auf 1,5 Mio. Euro (- 53%) und der Jahresüberschuss auf 0,7 Mio. Euro (- 65%) belaufen.
Schwaches 2. Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im 2. Quartal 2009 13,5 Mio. Euro und lagen damit um 8% unter denen des 1. Quartals. Im Vergleich zum 2. Quartal 2008 sanken sie um 14%. Bereinigt um die Sondereffekte belief sich im 2. Quartal das EBITDA auf 0,9 Mio. Euro (- 53% im Vergleich zu Q2 2008).
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2009 bislang 1,3 Mio. Euro (Vorjahr 3,0 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG sanken, wie unterjährig üblich, auf 15,2 Mio. Euro (Ende 2008: 23,0 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote ist auf 59% gestiegen (Ende 2008: 58%). Am 30. Juni 2009 waren 434 Mitarbeiter in der Gruppe tätig.
Fazit - Die anhaltende Unsicherheit an den Märkten hat im 2. Quartal 2009 die Zurückhaltung der Marktteilnehmer beim Abruf von IT Service-Dienstleistungen weiter verstärkt. Das volle Ausmaß der Krise bildet sich im spätzyklischen Bereich IT Services erst noch heraus.
Deutliche Zeichen einer ökonomischen Erholung sind zurzeit nicht zu erkennen. Die vorgelegten Zahlen großer Softwareanbieter sind weiterhin schwach. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres gehen wir deshalb davon aus, dass die Zurückhaltung der Marktteilnehmer angesichts der fortwährenden Marktunsicherheiten weiter anhält. Hinsichtlich der Werte für Umsatz und Ergebnis erwarten wir für das 3. Quartal 2009, dass sie auf den Niveaus des 1. Quartals 2009 liegen werden.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG Michael Lückenkötter Investor Relations, Mergers & Acquisitions Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Tel. 05241-5009-1017 Email: ir@syskoplan.de
31.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Deutschland Telefon: +49 (0)5241 5009-1017 Fax: +49 (0)5241 5009-1033 E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de Internet: www.syskoplan.de ISIN: DE0005501456 WKN: 550145 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Mahlzeit.
Früher ging der Kurs bei Super-Zahlen in die Knie. Angesichts dieser grausigen Ergebnisse ist ein Rückgang von 3,5% ein Witz.
Wann meldet Reply die 75%?......
Früher ging der Kurs bei Super-Zahlen in die Knie. Angesichts dieser grausigen Ergebnisse ist ein Rückgang von 3,5% ein Witz.
Wann meldet Reply die 75%?......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.685.082 von Uganda2007 am 31.07.09 11:05:27... die Qualität der Zahlen wird im aktuellen Marktumfeld nicht wahrgenommen. Wenn man die Aussagen bezüglich der Zyklik betrachtet, dann scheint man zu erwarten, dass das schlimmste noch bevorsteht.
Die Dividendenfähigkeit auf gewohntem Niveau sehe ich damit nicht mehr gegeben ohne die Cash-Position weiter zu reduzieren.
Auf eine Übernahme zu spekulieren mag zwar Sinn machen, jedoch kann man die Zeit in anderweitigen Werten vermutlich lukrativer Nutzen.
Also ich bin schon ein wenig enttäuscht!
Die Dividendenfähigkeit auf gewohntem Niveau sehe ich damit nicht mehr gegeben ohne die Cash-Position weiter zu reduzieren.
Auf eine Übernahme zu spekulieren mag zwar Sinn machen, jedoch kann man die Zeit in anderweitigen Werten vermutlich lukrativer Nutzen.
Also ich bin schon ein wenig enttäuscht!
"ein wenig" ist untertrieben....
Nun mal ehrlich,
wer kauft nach diesen "suboptimalen" Zahlen um 6,50 Euro knapp 10.000 Syskoplan-Aktien?
Kleinanleger? Wohl kaum...(die sind, wie ich, erstmal enttäuscht)
Fonds? Warum jetzt? eher geht die UBS ganz raus
also wer bleibt?....REply
Masl schauen...
wer kauft nach diesen "suboptimalen" Zahlen um 6,50 Euro knapp 10.000 Syskoplan-Aktien?
Kleinanleger? Wohl kaum...(die sind, wie ich, erstmal enttäuscht)
Fonds? Warum jetzt? eher geht die UBS ganz raus
also wer bleibt?....REply
Masl schauen...
Als Reaktion auf die Zahlen gibt es inzwischen auch eine Verkaufsempfehlung von Close Brothers Seydler Research:
syskoplan "sell"
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen das Rating für die syskoplan-Aktie von "hold" auf "sell" herab.
syskoplan habe im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang von 13,9% auf 13,5 Mio. EUR hinnehmen müssen. Die EBITDA-Marge sei von 11,8% auf 3,9% gesunken, und die EBIT-Marge habe von 9,8% auf 1,3% nachgegeben. Das Unternehmen habe einen geringen Nettoverlust von 0,37 Mio. EUR ausgewiesen. Im ersten Halbjahr 2009 sei der Umsatz von syskoplan um 7,8% auf 28,2 Mio. EUR zurückgegangen. Für das Gesamtjahr seien keine Zielsetzungen ausgegeben worden. Allerdings werde davon ausgegangen, dass das dritte Quartal in etwa wie das erste Quartal verlaufen werde. Im ersten Quartal habe das Unternehmen einen Umsatz von 14,7 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 6,1% erwirtschaftet.
Obwohl die operative Entwicklung bei syskoplan enttäuscht habe, sei der Aktienkurs auf einem stabilen Niveau geblieben. Bei Close Brothers Seydler Research gehe man davon aus, dass der Mehrheitsaktionär Reply die eigenen Anteile weiter ausbaue. Die EPS-Schätzung von Close Brothers Seydler Research liege für 2009 bei 0,36 EUR (KGV: 17,9). Für 2010 erwarte man ein EPS von 0,46 EUR (KGV: 14,0). Das Kursziel werde von 6,50 EUR auf 5,80 EUR herabgesetzt.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Close Brothers Seydler Research ein "sell"-Rating für den Anteilschein von syskoplan. (Analyse vom 03.08.09) (03.08.2009/ac/a/nw)
syskoplan "sell"
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen das Rating für die syskoplan-Aktie von "hold" auf "sell" herab.
syskoplan habe im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang von 13,9% auf 13,5 Mio. EUR hinnehmen müssen. Die EBITDA-Marge sei von 11,8% auf 3,9% gesunken, und die EBIT-Marge habe von 9,8% auf 1,3% nachgegeben. Das Unternehmen habe einen geringen Nettoverlust von 0,37 Mio. EUR ausgewiesen. Im ersten Halbjahr 2009 sei der Umsatz von syskoplan um 7,8% auf 28,2 Mio. EUR zurückgegangen. Für das Gesamtjahr seien keine Zielsetzungen ausgegeben worden. Allerdings werde davon ausgegangen, dass das dritte Quartal in etwa wie das erste Quartal verlaufen werde. Im ersten Quartal habe das Unternehmen einen Umsatz von 14,7 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 6,1% erwirtschaftet.
Obwohl die operative Entwicklung bei syskoplan enttäuscht habe, sei der Aktienkurs auf einem stabilen Niveau geblieben. Bei Close Brothers Seydler Research gehe man davon aus, dass der Mehrheitsaktionär Reply die eigenen Anteile weiter ausbaue. Die EPS-Schätzung von Close Brothers Seydler Research liege für 2009 bei 0,36 EUR (KGV: 17,9). Für 2010 erwarte man ein EPS von 0,46 EUR (KGV: 14,0). Das Kursziel werde von 6,50 EUR auf 5,80 EUR herabgesetzt.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von Close Brothers Seydler Research ein "sell"-Rating für den Anteilschein von syskoplan. (Analyse vom 03.08.09) (03.08.2009/ac/a/nw)
... das Teil ist ja quasi tot
Bereuhe meinen Ausstieg bislang nicht, achte aber immer ein wenig drauf, ob vielleicht mal einer zu jedem Preis aussteigen muss
Bereuhe meinen Ausstieg bislang nicht, achte aber immer ein wenig drauf, ob vielleicht mal einer zu jedem Preis aussteigen muss
Wechsel im Vorstand
syskoplan AG / Personalie
02.09.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 02.09.2009 - Der Aufsichtsrat der syskoplan AG hat in seiner heutigen Sitzung Herrn Josef Mago (47) mit Wirkung zum 01. Oktober 2009 zum Vorstandsmitglied bestellt. In dieser Funktion wird Herr Mago maßgeblich für die Expansion des syskoplan-Geschäfts auf dem deutschen Markt zuständig sein.
Herr Mago ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie tätig, zuletzt als Partner einer weltweit tätigen Beratungsgesellschaft. Hier leitete Herr Mago Großprojekte im Bereich der Telekommunikationsindustrie, insbesondere der Systemintegration, und verantwortete ein Budget von über EUR 100 Mio. Nach Abschluss seines Informatikstudiums arbeitete Herr Mago zunächst für ein namhaftes deutsches Telekommunikationsunternehmen und unterstützte den Aufbau des damals gerade entstehenden mobilen GSM Netzwerks in Deutschland.
Der derzeitige Vorsitzende des Vorstandes sowie Gründer der syskoplan AG, Herr Dr. Manfred Wassel, scheidet als Mitglied des Vorstandes zum 01. Januar 2010 aus. Herr Dr. Manfred Wassel wird die internationale Geschäftsentwicklung der Reply Gruppe als Senior Partner weiter vorantreiben.
syskoplan AG Michael Lückenkötter Investor Relations, Mergers & Acquisitions Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Tel. 05241-5009-1017 Email: ir@syskoplan.de
02.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Unternehmen: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Deutschland Telefon: +49 (0)5241 5009-1017 Fax: +49 (0)5241 5009-1033 E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de Internet: www.syskoplan.de ISIN: DE0005501456 WKN: 550145 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005501456
AXC0148 2009-09-02/16:24
© 2009 dpa-AFX
syskoplan AG / Personalie
02.09.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 02.09.2009 - Der Aufsichtsrat der syskoplan AG hat in seiner heutigen Sitzung Herrn Josef Mago (47) mit Wirkung zum 01. Oktober 2009 zum Vorstandsmitglied bestellt. In dieser Funktion wird Herr Mago maßgeblich für die Expansion des syskoplan-Geschäfts auf dem deutschen Markt zuständig sein.
Herr Mago ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie tätig, zuletzt als Partner einer weltweit tätigen Beratungsgesellschaft. Hier leitete Herr Mago Großprojekte im Bereich der Telekommunikationsindustrie, insbesondere der Systemintegration, und verantwortete ein Budget von über EUR 100 Mio. Nach Abschluss seines Informatikstudiums arbeitete Herr Mago zunächst für ein namhaftes deutsches Telekommunikationsunternehmen und unterstützte den Aufbau des damals gerade entstehenden mobilen GSM Netzwerks in Deutschland.
Der derzeitige Vorsitzende des Vorstandes sowie Gründer der syskoplan AG, Herr Dr. Manfred Wassel, scheidet als Mitglied des Vorstandes zum 01. Januar 2010 aus. Herr Dr. Manfred Wassel wird die internationale Geschäftsentwicklung der Reply Gruppe als Senior Partner weiter vorantreiben.
syskoplan AG Michael Lückenkötter Investor Relations, Mergers & Acquisitions Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Tel. 05241-5009-1017 Email: ir@syskoplan.de
02.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Unternehmen: syskoplan AG Bartholomäusweg 26 33334 Gütersloh Deutschland Telefon: +49 (0)5241 5009-1017 Fax: +49 (0)5241 5009-1033 E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de Internet: www.syskoplan.de ISIN: DE0005501456 WKN: 550145 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0148 2009-09-02/16:24
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Wassel geht zu REply...
ich denke, dass bald ein Segmentwechsel (General Standard) ansteht und dann die 70%-Meldung von Reply kommen wird...
ich denke, dass bald ein Segmentwechsel (General Standard) ansteht und dann die 70%-Meldung von Reply kommen wird...
Langsam ernährt sich das REply-Eichhörnchen.....
die 7 könnte am Ende der Woche gefallen sein....
die 7 könnte am Ende der Woche gefallen sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.988 von Uganda2007 am 09.09.09 19:32:40Laut Bloomberg hält Reply nun 74,34%
Wir nähern und also mit Riesenschritten der 75%-Meldegrenze...
Wir nähern und also mit Riesenschritten der 75%-Meldegrenze...
Einige Gedanken zum Kursverlauf:
Nach den mit Abstand schlechtesten Zahlen seit X Quartalen hat sich der - bei Vorlage wirklich guter Zahlen - bis auf 5 Euro runtergeprügelte Kurs auf nun 7,40 Euro erholt.
Wie das?
- UBS (hielt mal über 5%) ist komplett raus
- die KLeinanleger (unter anderem meine Kleinigkeit) dürften
spätestens nach Vorlage der 2Q-Zahlen kein Verlangen nach
weiteren SYS-Aktien gehabt haben....
ABER: Forza Italia...Reply hat seinen Anteil innerhalb weniger Monate von 56% auf nun (mindestens) 74,x% ausgebaut....
Doch warum? Die Aktie ist angesichts eines - von mir - für 2009 prognostizierten Gewinns je Aktie von weniger als 0,30 Euro (2010: 0,40 - 0,60) nicht wirklich günstig bewertet.
Und mit 56% hat man auch das Sagen....
Also: Ich denke, das REply in den nächsten Tagen eine Meldung abgeben wird, wonach sie mehr als 75% der Aktien halten.
Außerdem: Meister Wassel hat sich bereits unter das Dach der Mutter geflüchtet (der führt halt lieber, als geführt zu werden)
Und was dann?
Szenario 1: "Die schnelle LÖsung" > Abgabe eines Übernahmenagebotes durh Reply, das keinesfalls unter dem vor mehreren Jahren bereits gebotenen 8,60 liegen darf (denn seitdem hat sich das Unternehmen umsatz- und ertragsseitig stark verbessert). Meine Aktien bekommen sie jedenfalls auf keinen Fall zu einem einstelligen Preis.....
Szenario 2: "Der stete Tropfen": Reply kauft in den nächsten Monaten/ Jahren (wie bereits in den letzten Monaten) alle SYS-Aktien auf, die auf den Markt kommen, bis sie 95% der Titel haben und dann einen Sqeeze out durchführen können.
Deshalb: Je knapper das Angebot bis 95% ist, desto stärker wird der Kurs steigen
KLeinaktionäre gebt bloß keine Aktien ab, macht es Reply nicht zu leicht...
Alles nur meine Meinung!
Nach den mit Abstand schlechtesten Zahlen seit X Quartalen hat sich der - bei Vorlage wirklich guter Zahlen - bis auf 5 Euro runtergeprügelte Kurs auf nun 7,40 Euro erholt.
Wie das?
- UBS (hielt mal über 5%) ist komplett raus
- die KLeinanleger (unter anderem meine Kleinigkeit) dürften
spätestens nach Vorlage der 2Q-Zahlen kein Verlangen nach
weiteren SYS-Aktien gehabt haben....
ABER: Forza Italia...Reply hat seinen Anteil innerhalb weniger Monate von 56% auf nun (mindestens) 74,x% ausgebaut....
Doch warum? Die Aktie ist angesichts eines - von mir - für 2009 prognostizierten Gewinns je Aktie von weniger als 0,30 Euro (2010: 0,40 - 0,60) nicht wirklich günstig bewertet.
Und mit 56% hat man auch das Sagen....
Also: Ich denke, das REply in den nächsten Tagen eine Meldung abgeben wird, wonach sie mehr als 75% der Aktien halten.
Außerdem: Meister Wassel hat sich bereits unter das Dach der Mutter geflüchtet (der führt halt lieber, als geführt zu werden)
Und was dann?
Szenario 1: "Die schnelle LÖsung" > Abgabe eines Übernahmenagebotes durh Reply, das keinesfalls unter dem vor mehreren Jahren bereits gebotenen 8,60 liegen darf (denn seitdem hat sich das Unternehmen umsatz- und ertragsseitig stark verbessert). Meine Aktien bekommen sie jedenfalls auf keinen Fall zu einem einstelligen Preis.....
Szenario 2: "Der stete Tropfen": Reply kauft in den nächsten Monaten/ Jahren (wie bereits in den letzten Monaten) alle SYS-Aktien auf, die auf den Markt kommen, bis sie 95% der Titel haben und dann einen Sqeeze out durchführen können.
Deshalb: Je knapper das Angebot bis 95% ist, desto stärker wird der Kurs steigen
KLeinaktionäre gebt bloß keine Aktien ab, macht es Reply nicht zu leicht...
Alles nur meine Meinung!
Na also,
nach kurzer Irritation kauft (wohl) Reply wieder zu....
nach kurzer Irritation kauft (wohl) Reply wieder zu....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.113.439 von Uganda2007 am 05.10.09 10:19:37
Da isse!
syskoplan AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
09.10.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Reply S.p.A., Turin, Italien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
09.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der syskoplan AG,
Gütersloh, Deutschland, ISIN: DE0005501456, WKN: 550145 am 07.10.2009 die
Schwelle von 75% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 76,09%
(das entspricht 3598330 Stimmrechten) betragen hat.
09.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Da isse!
syskoplan AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
(Aktie)
09.10.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Reply S.p.A., Turin, Italien, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
09.10.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der syskoplan AG,
Gütersloh, Deutschland, ISIN: DE0005501456, WKN: 550145 am 07.10.2009 die
Schwelle von 75% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 76,09%
(das entspricht 3598330 Stimmrechten) betragen hat.
09.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.148.261 von Uganda2007 am 09.10.09 15:16:13OK, rede (bzw. schreibe) ich noch was zu mir selber....
Frage: Warum verkauft jetzt jemand zu 7,50 und darunter, obwohl eine Übernahme nur noch eine Frage der Zeit ist?
Siehe Prämien, die derzeit im IT-Sektor gezahlt werden (Integralis, IDS-Scheer usw.)
Die Reply-Jungs werden m.E. in den nächsten Wochen eine nette Prämie zahlen , um das Procedere zu beschleunigen...denn bis 95% ist noch ein weiter Weg (den man mit Aktienverkäufen zu Kursen auf jetzigem Niveau nicht unnötig erleichetrn sollte.....
Geduld..
Frage: Warum verkauft jetzt jemand zu 7,50 und darunter, obwohl eine Übernahme nur noch eine Frage der Zeit ist?
Siehe Prämien, die derzeit im IT-Sektor gezahlt werden (Integralis, IDS-Scheer usw.)
Die Reply-Jungs werden m.E. in den nächsten Wochen eine nette Prämie zahlen , um das Procedere zu beschleunigen...denn bis 95% ist noch ein weiter Weg (den man mit Aktienverkäufen zu Kursen auf jetzigem Niveau nicht unnötig erleichetrn sollte.....
Geduld..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.899.675 von StockPix am 02.09.09 09:37:35Naja, ein wenig Reue stellt sich nun doch ein
Geht jetzt doch gut nach oben, wo sich die Übernahmesituation doch immer mehr verfestigt (hatte damals noch so meine Zweifel, insbesondere über den zeitlichen Ablauf). ISt aber Gott sei dank nicht so, dass man in anderen Positionen nichts verdienen konnte - deshalb nur ein "wenig" Reue
Transaktionskosten hätte man sich aber ersparen können
Geht jetzt doch gut nach oben, wo sich die Übernahmesituation doch immer mehr verfestigt (hatte damals noch so meine Zweifel, insbesondere über den zeitlichen Ablauf). ISt aber Gott sei dank nicht so, dass man in anderen Positionen nichts verdienen konnte - deshalb nur ein "wenig" Reue
Transaktionskosten hätte man sich aber ersparen können
Nette Handelsspanne: 7,50 / 8,38
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.190.355 von Uganda2007 am 16.10.09 09:33:45Leute, doch nicht unter 8 verkaufen....spielt alles Reply in die Hände!
Geduld!
Geduld!
3Q-Zahlen wenig spektakulär.
ABER: Zahlen sind nicht so wichtig. Syskoplan hat ja auch kein Interersse daran, zu optimistische Aussblicke zu geben. Die wollen ja keine neuen Aktionäre anlocken, sondern eher das Geegenteil...siehe Kursentwicklung!!
Abwarten und auf Übernahmeagebot warten.....
30.10.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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7,7% EBITDA-Marge in Q3
Gütersloh 30. Oktober 2009. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse der 9
Monate 2009 bekannt gegeben. Der Software-Integrator erzielte in der
Unternehmensgruppe einen Umsatz von 41,7 Mio. Euro, 9% weniger als im
Vorjahr. Auf 2,8 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) nach 5,3 Mio. Euro in 2008, damit reduzierte sich
die EBITDA-Marge auf 6,7% (Vorjahr: 11,6%). Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 1,8 Mio. Euro nach 4,6 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen
erzielte die syskoplan Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 0,4 Mio.
Euro (Vorjahr: 2,7 Mio. Euro).
3. Quartal über Vorquartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im
3. Quartal 2009 13,6 Mio. Euro und lagen damit um 1% über denen des 2.
Quartals. Im Vergleich zum 3. Quartal 2008 sanken sie um 10%. Das EBITDA
belief sich im 3. Quartal auf 1,05 Mio. Euro und lag 38% unter Vorjahr.
Bezogen auf das 2. Quartal 2009 ist es damit um 22% bzw. 100% gestiegen, je
nachdem, ob die Sondereffekte im 2. Quartal bereinigt werden oder nicht.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2009
bislang 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 4,4 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der
syskoplan AG sanken, wie unterjährig üblich, auf 18,6 Mio. Euro (Ende 2008:
23,0 Mio. Euro). Im 3. Quartal haben sie sich um 3,4 Mio. Euro erhöht. Die
Eigenkapitalquote ist auf 59% gestiegen (Ende 2008: 58%). Am 30. September
2009 waren 423 Mitarbeiter in der Gruppe tätig.
Fazit - Die dramatischen Marktveränderungen hielten bis in das 3. Quartal
2009 an. Mittlerweile scheint zumindest die Rezession gestoppt zu sein,
denn das deutsche Bruttoinlandsprodukt wächst wieder, wenn auch auf
niedrigem Niveau. Im Einklang mit dieser Entwicklung stellt auch die
syskoplan eine Stabilisierung ihrer geschäftlichen Lage fest. Im Vergleich
zum 2. Quartal haben sich Umsätze und die Rentabilität im 3. Quartal
verbessert.
Insgesamt gehen wir von einer zögerlichen Fortsetzung der Erholung aus.
Auch im Bereich Financial Services zeichnet sich eine wieder steigende
Investitionsbereitschaft ab. Für das Gesamtjahr 2009 gehen wir in der
Gruppe von Umsätzen von circa 55 Mio. Euro und einer EBITDA-Marge zwischen
6% und 7% aus.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
ABER: Zahlen sind nicht so wichtig. Syskoplan hat ja auch kein Interersse daran, zu optimistische Aussblicke zu geben. Die wollen ja keine neuen Aktionäre anlocken, sondern eher das Geegenteil...siehe Kursentwicklung!!
Abwarten und auf Übernahmeagebot warten.....
30.10.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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7,7% EBITDA-Marge in Q3
Gütersloh 30. Oktober 2009. Die syskoplan hat heute die Ergebnisse der 9
Monate 2009 bekannt gegeben. Der Software-Integrator erzielte in der
Unternehmensgruppe einen Umsatz von 41,7 Mio. Euro, 9% weniger als im
Vorjahr. Auf 2,8 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) nach 5,3 Mio. Euro in 2008, damit reduzierte sich
die EBITDA-Marge auf 6,7% (Vorjahr: 11,6%). Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 1,8 Mio. Euro nach 4,6 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen
erzielte die syskoplan Gruppe bislang einen Jahresüberschuss von 0,4 Mio.
Euro (Vorjahr: 2,7 Mio. Euro).
3. Quartal über Vorquartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im
3. Quartal 2009 13,6 Mio. Euro und lagen damit um 1% über denen des 2.
Quartals. Im Vergleich zum 3. Quartal 2008 sanken sie um 10%. Das EBITDA
belief sich im 3. Quartal auf 1,05 Mio. Euro und lag 38% unter Vorjahr.
Bezogen auf das 2. Quartal 2009 ist es damit um 22% bzw. 100% gestiegen, je
nachdem, ob die Sondereffekte im 2. Quartal bereinigt werden oder nicht.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2009
bislang 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 4,4 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der
syskoplan AG sanken, wie unterjährig üblich, auf 18,6 Mio. Euro (Ende 2008:
23,0 Mio. Euro). Im 3. Quartal haben sie sich um 3,4 Mio. Euro erhöht. Die
Eigenkapitalquote ist auf 59% gestiegen (Ende 2008: 58%). Am 30. September
2009 waren 423 Mitarbeiter in der Gruppe tätig.
Fazit - Die dramatischen Marktveränderungen hielten bis in das 3. Quartal
2009 an. Mittlerweile scheint zumindest die Rezession gestoppt zu sein,
denn das deutsche Bruttoinlandsprodukt wächst wieder, wenn auch auf
niedrigem Niveau. Im Einklang mit dieser Entwicklung stellt auch die
syskoplan eine Stabilisierung ihrer geschäftlichen Lage fest. Im Vergleich
zum 2. Quartal haben sich Umsätze und die Rentabilität im 3. Quartal
verbessert.
Insgesamt gehen wir von einer zögerlichen Fortsetzung der Erholung aus.
Auch im Bereich Financial Services zeichnet sich eine wieder steigende
Investitionsbereitschaft ab. Für das Gesamtjahr 2009 gehen wir in der
Gruppe von Umsätzen von circa 55 Mio. Euro und einer EBITDA-Marge zwischen
6% und 7% aus.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
yskoplan AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
syskoplan AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 27a Abs. 1 WpHG
(wesentliche Beteiligung)
02.11.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Mitteilung gemäß § 21f. in Verbindung mit § 22 Abs.1 S.1 Nr.1 WpHG vom
9. Oktober 2009 hat Herr Mario Rizzante informiert, dass Herr Rizzante
seine Beteiligung in der syskoplan AG erhöht hat und nunmehr den
Schwellenwert hinsichtlich der Stimmrechte in der syskoplan AG (WKN: 550145
/ ISIN: DE0005501456) von 75% und mehr überschreitet. Gemäß § 27a WpHG ist
Herr Rizzante verpflichtet, die mit dem Erwerb der zusätzlichen Stimmrechte
verfolgten Ziele und die Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel
darzulegen:
1. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S.3 Nr.1 WpHG:
Die (mittelbare) Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele und
nicht der Erzielung von Handelsgewinnen.
2. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S.3 Nr.2 WpHG:
Herr Rizzante beabsichtigt derzeit nicht, innerhalb der nächsten 12 Monate
weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise direkt oder
indirekt zu erlangen. Dennoch bewertet Herr Rizzante fortlaufend die
bestehenden Handlungsoptionen und schließt daher nicht aus, abhängig von
der Entwicklung des Aktienkurses und der Ergebnisse der syskoplan-Aktie,
weitere Stimmrechte in der syskoplan AG direkt oder indirekt zu erwerben.
3. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S.3 Nr.3 WpHG:
Herr Rizzante schließt nicht aus - wie auch in der Vergangenheit - seinen
(indirekten) Einfluss auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und
Aufsichtsorganen der syskoplan AG im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften
auszuüben. Derzeit beabsichtigt Herr Rizzante allerdings nicht, seinen
(indirekten) Einfluss auszuüben, die aktuelle Besetzung von Verwaltungs-,
Leitungs- und Aufsichtsorganen der syskoplan AG zu ändern.
4. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S. 3 Nr. 1 WpHG:
Derzeit beabsichtigt Herr Rizzante nicht,die Kapitalstruktur der syskoplan
AG, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und
Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, zu ändern.
5. Verwendete Mittel
Die Akquisition der Anteile in der syskoplan AG wurde durch Eigenmittel
finanziert.
syskoplan AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 27a Abs. 1 WpHG
(wesentliche Beteiligung)
02.11.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Mitteilung gemäß § 21f. in Verbindung mit § 22 Abs.1 S.1 Nr.1 WpHG vom
9. Oktober 2009 hat Herr Mario Rizzante informiert, dass Herr Rizzante
seine Beteiligung in der syskoplan AG erhöht hat und nunmehr den
Schwellenwert hinsichtlich der Stimmrechte in der syskoplan AG (WKN: 550145
/ ISIN: DE0005501456) von 75% und mehr überschreitet. Gemäß § 27a WpHG ist
Herr Rizzante verpflichtet, die mit dem Erwerb der zusätzlichen Stimmrechte
verfolgten Ziele und die Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel
darzulegen:
1. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S.3 Nr.1 WpHG:
Die (mittelbare) Investition dient der Umsetzung strategischer Ziele und
nicht der Erzielung von Handelsgewinnen.
2. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S.3 Nr.2 WpHG:
Herr Rizzante beabsichtigt derzeit nicht, innerhalb der nächsten 12 Monate
weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise direkt oder
indirekt zu erlangen. Dennoch bewertet Herr Rizzante fortlaufend die
bestehenden Handlungsoptionen und schließt daher nicht aus, abhängig von
der Entwicklung des Aktienkurses und der Ergebnisse der syskoplan-Aktie,
weitere Stimmrechte in der syskoplan AG direkt oder indirekt zu erwerben.
3. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S.3 Nr.3 WpHG:
Herr Rizzante schließt nicht aus - wie auch in der Vergangenheit - seinen
(indirekten) Einfluss auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und
Aufsichtsorganen der syskoplan AG im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften
auszuüben. Derzeit beabsichtigt Herr Rizzante allerdings nicht, seinen
(indirekten) Einfluss auszuüben, die aktuelle Besetzung von Verwaltungs-,
Leitungs- und Aufsichtsorganen der syskoplan AG zu ändern.
4. Ziele gemäß § 27a Abs.1 S.1 in Verbindung mit S. 3 Nr. 1 WpHG:
Derzeit beabsichtigt Herr Rizzante nicht,die Kapitalstruktur der syskoplan
AG, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und
Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, zu ändern.
5. Verwendete Mittel
Die Akquisition der Anteile in der syskoplan AG wurde durch Eigenmittel
finanziert.
Inzwischen hat SES Research die aktuelle Entwicklung bewertet:
syskoplan halten
02.11.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan von "kaufen" auf "halten" zurück.
syskoplan habe die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Der Umsatz habe mit EUR 13,6 Mio. die Erwartungen getroffen. Zwar sei dieser yoy 10% rückläufig gewesen, jedoch zugleich auf dem Niveau des zweiten Quartals und signalisiere eine Stabilisierung der operativen Entwicklung. Dabei habe syskoplan von einem wieder anziehenden Geschäft im Segment Beratung profitiert. Damit hätten die Umsatzrückgänge im Segment IT-Operations, die eine Folge von Neuverhandlungen mit Kunden seien, kompensiert werden können.
Das EBIT von EUR 0,7 Mio. habe eine signifikante Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal (EUR 0,2 Mio.) erfahren. Dies sei auch durch eine gegenüber dem zweiten Quartal höhere Anzahl von Arbeitstagen bedingt.
Angesichts eines sich stabilisierenden wirtschaftlichen Umfelds und höherer Visibilität habe syskoplan eine Guidance veröffentlicht. Der vom Management erwartete Umsatz von EUR 55 Mio. bei einer EBITDA-Marge zwischen 6 und 7% bestätige die Schätzungen von SES Research.
Der Stimmrechtsanteil des italienischen Mutterkonzerns Reply habe zuletzt die Schwelle von 75% überschritten. Dies ermögliche es Reply, einen Gewinnabführungs- sowie Beherrschungsvertrag mit syskoplan abzuschließen. Ein solcher Vertrag würde auch ein Abfindungsangebot an die übrigen syskoplan-Aktionäre zur Folge haben und berge das Potenzial einer positiven Kursreaktion.
Thematisch belaste der am Donnerstag veröffentlichte schwache Ausblick von SAP. Die Erwartung niedrigerer Lizenzerlöse signalisiere zugleich ein trüberes Geschäftsumfeld für Systemintegratoren. syskoplan erziele mit Dienstleistungen im SAP-Umfeld über 50% der Umsätze.
Die Schätzungen seien angesichts der sich stabilisierenden operativen Entwicklung leicht angehoben worden. Das Kursziel sei von EUR 8,50 auf EUR 9,00 erhöht worden.
Angesichts des starken Kursanstiegs in den vergangenen Wochen und des nur noch niedrigen Aufwärtspotenzials lautet das Rating der Analysten von SES Research für die syskoplan-Aktie "halten", nach zuvor "kaufen". (Analyse vom 02.11.2009)
syskoplan halten
02.11.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan von "kaufen" auf "halten" zurück.
syskoplan habe die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Der Umsatz habe mit EUR 13,6 Mio. die Erwartungen getroffen. Zwar sei dieser yoy 10% rückläufig gewesen, jedoch zugleich auf dem Niveau des zweiten Quartals und signalisiere eine Stabilisierung der operativen Entwicklung. Dabei habe syskoplan von einem wieder anziehenden Geschäft im Segment Beratung profitiert. Damit hätten die Umsatzrückgänge im Segment IT-Operations, die eine Folge von Neuverhandlungen mit Kunden seien, kompensiert werden können.
Das EBIT von EUR 0,7 Mio. habe eine signifikante Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal (EUR 0,2 Mio.) erfahren. Dies sei auch durch eine gegenüber dem zweiten Quartal höhere Anzahl von Arbeitstagen bedingt.
Angesichts eines sich stabilisierenden wirtschaftlichen Umfelds und höherer Visibilität habe syskoplan eine Guidance veröffentlicht. Der vom Management erwartete Umsatz von EUR 55 Mio. bei einer EBITDA-Marge zwischen 6 und 7% bestätige die Schätzungen von SES Research.
Der Stimmrechtsanteil des italienischen Mutterkonzerns Reply habe zuletzt die Schwelle von 75% überschritten. Dies ermögliche es Reply, einen Gewinnabführungs- sowie Beherrschungsvertrag mit syskoplan abzuschließen. Ein solcher Vertrag würde auch ein Abfindungsangebot an die übrigen syskoplan-Aktionäre zur Folge haben und berge das Potenzial einer positiven Kursreaktion.
Thematisch belaste der am Donnerstag veröffentlichte schwache Ausblick von SAP. Die Erwartung niedrigerer Lizenzerlöse signalisiere zugleich ein trüberes Geschäftsumfeld für Systemintegratoren. syskoplan erziele mit Dienstleistungen im SAP-Umfeld über 50% der Umsätze.
Die Schätzungen seien angesichts der sich stabilisierenden operativen Entwicklung leicht angehoben worden. Das Kursziel sei von EUR 8,50 auf EUR 9,00 erhöht worden.
Angesichts des starken Kursanstiegs in den vergangenen Wochen und des nur noch niedrigen Aufwärtspotenzials lautet das Rating der Analysten von SES Research für die syskoplan-Aktie "halten", nach zuvor "kaufen". (Analyse vom 02.11.2009)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.307.742 von Wertesucher am 03.11.09 10:13:23Die Meldung gemäß WpHG ist ja auch wirklich aussagearm!
Herr Rizante beabsichtigt derzeit (!!) nicht, innerhalb der nächsten 12 Monate weitere Stimmrechte zu erwerben.....
...schließt aber nicht aus, abhängig von der Kursentwicklung weitere Stimmrechte zu erwerben...
Aha!und nun? Ich denke, dass Reply bereits heute wieder 0,1% gekauft hat
4900 Stück zu 7,93 (wer sollte die sonst kaufen?)
Also, alles eine Frage der Zeit, bis die Übernahme kommt.
ES gilt weiterhin: Nerven bewahren!
Herr Rizante beabsichtigt derzeit (!!) nicht, innerhalb der nächsten 12 Monate weitere Stimmrechte zu erwerben.....
...schließt aber nicht aus, abhängig von der Kursentwicklung weitere Stimmrechte zu erwerben...
Aha!und nun? Ich denke, dass Reply bereits heute wieder 0,1% gekauft hat
4900 Stück zu 7,93 (wer sollte die sonst kaufen?)
Also, alles eine Frage der Zeit, bis die Übernahme kommt.
ES gilt weiterhin: Nerven bewahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.317.530 von Uganda2007 am 04.11.09 12:58:22Also weiter abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.305 von tonisoprano am 22.11.09 20:07:50Ja,
aber das kann man bei steigenden Kursen doch verkraften.
Nach unten scheint Reply das Risiko doch zu begrenzen...
Mal gucken, wo wir Ende 2009 stehen.
aber das kann man bei steigenden Kursen doch verkraften.
Nach unten scheint Reply das Risiko doch zu begrenzen...
Mal gucken, wo wir Ende 2009 stehen.
DGAP-Gesamtstimmrechtsmitteilung: syskoplan AG (deutsch)
Leser des Artikels: 126
syskoplan AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
syskoplan AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
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30.11.2009
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit teilt die syskoplan AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
Ende des Monats November 2009 insgesamt 4730678 Stimmrechte beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 13.11.2009
wirksam.
30.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: dpa-AFX
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30.11.2009
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit teilt die syskoplan AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
Ende des Monats November 2009 insgesamt 4730678 Stimmrechte beträgt.
Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 13.11.2009
wirksam.
30.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Internet: www.syskoplan.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Autor: dpa-AFX
Upps, da wollte aber jemand gestern und heute (morgen)unbedingt raus (oder hat die Nerven verloren)...
Naja, REply nimmt die Aktien ja dankbar auf....
Meine prognose. Nächste Woche spätestens wieder bei ca. 8
Naja, REply nimmt die Aktien ja dankbar auf....
Meine prognose. Nächste Woche spätestens wieder bei ca. 8
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.680.966 von Uganda2007 am 07.01.10 09:53:52Oder auch schon jetzt: 10:25 > 7,95 Euro!
Tach zusammen,
maue vorläufige 4Q09-Zahlen,
aber der Kurs hält sich dank Reply wacker über der 8-Euro-Marke.
Leider keine Aussage zu einder Dividende (sollte angesichts der hohen Nettoliquidität jedoch stabil bleiben...)
Spannender als die Zahlen dürfte jedoch das weitere Vorgehen von Reply sein.
Mein Tipp: 2010 kommt ein Übernahmeangebot....
maue vorläufige 4Q09-Zahlen,
aber der Kurs hält sich dank Reply wacker über der 8-Euro-Marke.
Leider keine Aussage zu einder Dividende (sollte angesichts der hohen Nettoliquidität jedoch stabil bleiben...)
Spannender als die Zahlen dürfte jedoch das weitere Vorgehen von Reply sein.
Mein Tipp: 2010 kommt ein Übernahmeangebot....
Eine Dividendenprognose wagt auch SES Research:
syskoplan halten
03.02.2010
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplanweiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe vorläufige Zahlen für 2009 veröffentlicht. Mit einem Umsatz von EUR 13,3 Mio. in Q4 seien die Schätzungen getroffen worden. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal um 12,7% reflektiere die verhaltene Nachfrage der Kunden nach umfangreichen Systemintegrationsprojekten. Der Umsatzrückgang sei in etwa gleichen Teilen durch alle adressierten Industrien bedingt gewesen und sei nicht allein auf Finanzdienstleister zurückzuführen - diese würden knapp 50% zu syskoplans Top Line beitragen.
Das EBITDA habe im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der gemessen am Umsatz überproportionale Rückgang sei im Wesentlichen auf die nahezu unveränderte Kostenbasis zurückzuführen. Aufgrund der unerwarteten Goodwill-Abschreibung von rund EUR 0,8 Mio., die die Tochtergesellschaft InteracT!V betroffen habe (interaktive Medien und Servicedienstleistungen für mobile Applikationen), seien die Ergebnisschätzungen nicht erreicht worden. Zudem habe die Steuerquote über der Erwartung gelegen.
Für 2010 erwarte das Management ein Umsatzwachstum von 1% und eine leichte Verbesserung der EBITDA-Marge gegenüber 2009. Dies decke sich im Wesentlichen mit den SES Research-Schätzungen.
Mittelfristig dürfte syskoplan die Geschäftsaktivitäten in den Bereichen Software-as-a-Service, Web-2.0-Technologien sowie im Microsoft-Umfeld ausbauen. Damit würde das Unternehmen die Stärken des Mutterkonzerns Reply in diesen Geschäftsfeldern für künftiges Umsatzwachstum nutzen. Um die Wahrnehmung als kompetenter IT-Dienstleister bei Microsoft-Technologien zu erhöhen, habe syskoplan zudem die im Unternehmen vorhandenen Kompetenzen gebündelt. Die forcierte Diversifikation der Geschäftsaktivitäten sollte dazu beitragen, die Umsatzbasis zu verbreitern und damit die Abhängigkeiten von SAPs Geschäftentwicklung zu reduzieren. Derzeit würden Projekte, in denen die SAP-Technologie zum Einsatz komme, ca. 50% zum Umsatz beitragen.
Bei steigenden Umsätzen dürfte syskoplan künftig stärker als bisher auf externe Kapazitäten zurückgreifen. Dies werde dazu beitragen, nach Beendigung von Projekten flexibler die Kosten anpassen zu können.
Angesichts des hohen Bestands liquider Mittel in Höhe von EUR 19,9 Mio. biete die Bilanz - trotz des in 2009 rückläufigen Ergebnisses - genügend Raum, um die Dividende konstant beizubehalten (SES Research-Erwartungen).
Das Rating "halten" für die syskoplan-Aktie mit einem Kursziel von EUR 9,00 wird von den Analysten von SES Research bestätigt. (Analyse vom 03.02.2010) (03.02.2010/ac/a/nw)
syskoplan halten
03.02.2010
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplanweiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe vorläufige Zahlen für 2009 veröffentlicht. Mit einem Umsatz von EUR 13,3 Mio. in Q4 seien die Schätzungen getroffen worden. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal um 12,7% reflektiere die verhaltene Nachfrage der Kunden nach umfangreichen Systemintegrationsprojekten. Der Umsatzrückgang sei in etwa gleichen Teilen durch alle adressierten Industrien bedingt gewesen und sei nicht allein auf Finanzdienstleister zurückzuführen - diese würden knapp 50% zu syskoplans Top Line beitragen.
Das EBITDA habe im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der gemessen am Umsatz überproportionale Rückgang sei im Wesentlichen auf die nahezu unveränderte Kostenbasis zurückzuführen. Aufgrund der unerwarteten Goodwill-Abschreibung von rund EUR 0,8 Mio., die die Tochtergesellschaft InteracT!V betroffen habe (interaktive Medien und Servicedienstleistungen für mobile Applikationen), seien die Ergebnisschätzungen nicht erreicht worden. Zudem habe die Steuerquote über der Erwartung gelegen.
Für 2010 erwarte das Management ein Umsatzwachstum von 1% und eine leichte Verbesserung der EBITDA-Marge gegenüber 2009. Dies decke sich im Wesentlichen mit den SES Research-Schätzungen.
Mittelfristig dürfte syskoplan die Geschäftsaktivitäten in den Bereichen Software-as-a-Service, Web-2.0-Technologien sowie im Microsoft-Umfeld ausbauen. Damit würde das Unternehmen die Stärken des Mutterkonzerns Reply in diesen Geschäftsfeldern für künftiges Umsatzwachstum nutzen. Um die Wahrnehmung als kompetenter IT-Dienstleister bei Microsoft-Technologien zu erhöhen, habe syskoplan zudem die im Unternehmen vorhandenen Kompetenzen gebündelt. Die forcierte Diversifikation der Geschäftsaktivitäten sollte dazu beitragen, die Umsatzbasis zu verbreitern und damit die Abhängigkeiten von SAPs Geschäftentwicklung zu reduzieren. Derzeit würden Projekte, in denen die SAP-Technologie zum Einsatz komme, ca. 50% zum Umsatz beitragen.
Bei steigenden Umsätzen dürfte syskoplan künftig stärker als bisher auf externe Kapazitäten zurückgreifen. Dies werde dazu beitragen, nach Beendigung von Projekten flexibler die Kosten anpassen zu können.
Angesichts des hohen Bestands liquider Mittel in Höhe von EUR 19,9 Mio. biete die Bilanz - trotz des in 2009 rückläufigen Ergebnisses - genügend Raum, um die Dividende konstant beizubehalten (SES Research-Erwartungen).
Das Rating "halten" für die syskoplan-Aktie mit einem Kursziel von EUR 9,00 wird von den Analysten von SES Research bestätigt. (Analyse vom 03.02.2010) (03.02.2010/ac/a/nw)
Zu den Zahlen und zum neuen CEO schreibt die lokale Neue Westfälische (3.1.2010):
Syskoplan schreibt schwarze Null
Krise erwischt auch IT-Dienstleister / Neuer Vorstandschef soll Umsatz und Profitabilität verbessern
VON ANDREA FRÜHAUF
Gütersloh. Josef Mago (47) leitet seit Januar die Geschäfte des börsennotierten IT-Dienstleisters Syskoplan. Für 2010 äußerte er gedämpften Optimismus. "Wir planen konservativ", sagte der neue Vorstandschef bei seiner ersten Bilanzvorlage in Gütersloh. Er erwartet ein Prozent Umsatzplus und eine etwas bessere Rendite. Vor allem in der Finanzdienstbranche deute sich eine vorsichtige Erholung an. Über eine Dividende werde noch mit dem Aufsichtsrat beraten. Die nächste Hauptversammlung ist am 28. Mai in Gütersloh.
Die Finanzkrise habe Syskoplan erst im zweiten Quartal 2009 erwischt. Das Unternehmen beendete das Geschäftsjahr nur mit einer schwarzen Null. Der Nettogewinn belief sich auf magere 0,1 (Vorjahr: 3,7) Millionen Euro. Nach dem Wachstumskurs der Vorjahre sank der Umsatz 2009 um 9,5 Prozent auf 55,0 Millionen Euro – nach 60,8 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (Ebitda) brach durch Kostensparungen "nur" um 47 Prozent auf rund 4 Millionen Euro ein – nach 7,4 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) schrumpfte um 76 Prozent auf 1,6 Millionen Euro. Dennoch sei der Software-Integrator mit einer Eigenkapitalquote von 58 Prozent sehr stabil. Die operative Marge entspreche mit 7,2 (Vorjahr: 12,2) Prozent den Erwartungen, sagte Mago, der in den nächsten drei Jahren für Wachstum und mehr Profitabilität sorgen soll.
Seit dem vierten Quartal stabilisierte sich der Umsatz bei 13,3 Millionen Euro – im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Minus von 12 Prozent. Die Syskoplan-Gruppe, die etwa ein Viertel des Umsatzes bei Finanzdienstleistern erziele, spüre in dieser Branche seit November wieder vermehrte Investitionen. Auch die Konsumgüterbranche erhole sich leicht.
Mago, der 20 Jahre Erfahrungen in der Informationstechnologie sammelte und zuletzt als Managing Partner bei Accenture das Telekommunikationsgeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortete, kam im Oktober aus dem Taunus nach Gütersloh, um sich zunächst als Vorstandsmitglied einzuarbeiten. Der Vater von vier Kindern, der sechs Sprachen spricht, darunter kroatisch, serbisch und ungarisch, trat im Januar die Nachfolge von Syskoplan-Chef Manfred Wassel (61) an, der beim Mutterkonzern Reply die Internationalisierung mit vorantreiben soll.
Das will auch Mago. Er setzt auf Innovationen und "agile" Lösungen. Die Belegschaft (424 Mitarbeiter, davon 60 Prozent in Gütersloh) soll 2010 um 50 Kräfte wachsen. Zudem sollen Freiberufler womöglich in Osteuropa in einem neuen Büro eingesetzt werden. Unternehmen lagerten webbasierte Geschäftslösungen zunehmend aus.
20 Jahre Erfahrungen
Nach dem Informatikstudium begann Josef Mago 1989 bei Bosch Telecom als Systemingenieur, baute das mobile GSM-Netzwerk in Deutschland mit auf. 1991 wechselte er zu Accenture. Nach fünfjährigen Projekten in Mittel- und Osteuropa kam er zurück nach Deutschland, verantwortete Projekte in der Telekommunikationsindustrie. Seit 2000 leitete er als Accenture-Partner den Kommunikationsbereich, war unter anderem zuständig für Telekom, Vodafone, o2.
Syskoplan schreibt schwarze Null
Krise erwischt auch IT-Dienstleister / Neuer Vorstandschef soll Umsatz und Profitabilität verbessern
VON ANDREA FRÜHAUF
Gütersloh. Josef Mago (47) leitet seit Januar die Geschäfte des börsennotierten IT-Dienstleisters Syskoplan. Für 2010 äußerte er gedämpften Optimismus. "Wir planen konservativ", sagte der neue Vorstandschef bei seiner ersten Bilanzvorlage in Gütersloh. Er erwartet ein Prozent Umsatzplus und eine etwas bessere Rendite. Vor allem in der Finanzdienstbranche deute sich eine vorsichtige Erholung an. Über eine Dividende werde noch mit dem Aufsichtsrat beraten. Die nächste Hauptversammlung ist am 28. Mai in Gütersloh.
Die Finanzkrise habe Syskoplan erst im zweiten Quartal 2009 erwischt. Das Unternehmen beendete das Geschäftsjahr nur mit einer schwarzen Null. Der Nettogewinn belief sich auf magere 0,1 (Vorjahr: 3,7) Millionen Euro. Nach dem Wachstumskurs der Vorjahre sank der Umsatz 2009 um 9,5 Prozent auf 55,0 Millionen Euro – nach 60,8 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (Ebitda) brach durch Kostensparungen "nur" um 47 Prozent auf rund 4 Millionen Euro ein – nach 7,4 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (Ebt) schrumpfte um 76 Prozent auf 1,6 Millionen Euro. Dennoch sei der Software-Integrator mit einer Eigenkapitalquote von 58 Prozent sehr stabil. Die operative Marge entspreche mit 7,2 (Vorjahr: 12,2) Prozent den Erwartungen, sagte Mago, der in den nächsten drei Jahren für Wachstum und mehr Profitabilität sorgen soll.
Seit dem vierten Quartal stabilisierte sich der Umsatz bei 13,3 Millionen Euro – im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Minus von 12 Prozent. Die Syskoplan-Gruppe, die etwa ein Viertel des Umsatzes bei Finanzdienstleistern erziele, spüre in dieser Branche seit November wieder vermehrte Investitionen. Auch die Konsumgüterbranche erhole sich leicht.
Mago, der 20 Jahre Erfahrungen in der Informationstechnologie sammelte und zuletzt als Managing Partner bei Accenture das Telekommunikationsgeschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortete, kam im Oktober aus dem Taunus nach Gütersloh, um sich zunächst als Vorstandsmitglied einzuarbeiten. Der Vater von vier Kindern, der sechs Sprachen spricht, darunter kroatisch, serbisch und ungarisch, trat im Januar die Nachfolge von Syskoplan-Chef Manfred Wassel (61) an, der beim Mutterkonzern Reply die Internationalisierung mit vorantreiben soll.
Das will auch Mago. Er setzt auf Innovationen und "agile" Lösungen. Die Belegschaft (424 Mitarbeiter, davon 60 Prozent in Gütersloh) soll 2010 um 50 Kräfte wachsen. Zudem sollen Freiberufler womöglich in Osteuropa in einem neuen Büro eingesetzt werden. Unternehmen lagerten webbasierte Geschäftslösungen zunehmend aus.
20 Jahre Erfahrungen
Nach dem Informatikstudium begann Josef Mago 1989 bei Bosch Telecom als Systemingenieur, baute das mobile GSM-Netzwerk in Deutschland mit auf. 1991 wechselte er zu Accenture. Nach fünfjährigen Projekten in Mittel- und Osteuropa kam er zurück nach Deutschland, verantwortete Projekte in der Telekommunikationsindustrie. Seit 2000 leitete er als Accenture-Partner den Kommunikationsbereich, war unter anderem zuständig für Telekom, Vodafone, o2.
Stützend dürfte aktuell weiterhin die Übernahmefantasie wirken:
syskoplan "hold"
15.02.2010
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von Close Brothers Seydler Research, bewertet die Aktie von syskoplan unverändert mit "hold".
Die Software- und IT-Branche habe ein weiteres schwieriges Jahr vor sich. Bei Close Brothers Seydler Research erwarte man für 2010 keine nennenswerte Erholung. Man rechne mit Druck auf die Margen und einem Rückgang der Unternehmensausgaben für Software. Derzeit sei die syskoplan-Aktie fair bewertet. Die Close Brothers Seydler Research-Analysten hätten ihre EPS-Prognose für die Jahre 2010 und 2011 von 0,22 EUR auf 0,38 EUR (KGV: 20,2) und von 0,30 EUR auf 0,47 EUR (KGV: 16,2) angehoben.
Im vergangenen Jahr habe syskoplan auf vorläufiger Basis einen Umsatz von 55 Mio. EUR sowie eine Bruttomarge von 24,1% (Vorjahr: 30,6%) erzielt. Das EBIT sei bei einer Marge von 2,9% um 73,9% auf 1,6 Mio. EUR zurückgegangen, während die EBITDA-Marge von 12,2% auf 3,7% nachgegeben habe. Trotz des schwierigen Marktumfelds habe der Buchwert je Aktie bei 6,20 EUR gelegen. Aufgrund der wenig überzeugenden Gesamtjahreszahlen hätten die Close Brothers Seydler Research-Analysten ihr Kursziel für die Aktie von syskoplan von 9,00 EUR auf 8,30 EUR reduziert.
Das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier von syskoplan lautet weiterhin "hold". (Analyse vom 15.02.10) (15.02.2010/ac/a/nw)
syskoplan "hold"
15.02.2010
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von Close Brothers Seydler Research, bewertet die Aktie von syskoplan unverändert mit "hold".
Die Software- und IT-Branche habe ein weiteres schwieriges Jahr vor sich. Bei Close Brothers Seydler Research erwarte man für 2010 keine nennenswerte Erholung. Man rechne mit Druck auf die Margen und einem Rückgang der Unternehmensausgaben für Software. Derzeit sei die syskoplan-Aktie fair bewertet. Die Close Brothers Seydler Research-Analysten hätten ihre EPS-Prognose für die Jahre 2010 und 2011 von 0,22 EUR auf 0,38 EUR (KGV: 20,2) und von 0,30 EUR auf 0,47 EUR (KGV: 16,2) angehoben.
Im vergangenen Jahr habe syskoplan auf vorläufiger Basis einen Umsatz von 55 Mio. EUR sowie eine Bruttomarge von 24,1% (Vorjahr: 30,6%) erzielt. Das EBIT sei bei einer Marge von 2,9% um 73,9% auf 1,6 Mio. EUR zurückgegangen, während die EBITDA-Marge von 12,2% auf 3,7% nachgegeben habe. Trotz des schwierigen Marktumfelds habe der Buchwert je Aktie bei 6,20 EUR gelegen. Aufgrund der wenig überzeugenden Gesamtjahreszahlen hätten die Close Brothers Seydler Research-Analysten ihr Kursziel für die Aktie von syskoplan von 9,00 EUR auf 8,30 EUR reduziert.
Das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier von syskoplan lautet weiterhin "hold". (Analyse vom 15.02.10) (15.02.2010/ac/a/nw)
Dottore Rizzanti (REply) hält Stand 31.12 nunmehr 78,94% der Aktien.
Seit Anfang 2010 wurden vor allem inm Januar und Februar "größere" Pakete gehandelt.
Meine Meinung: Er kämpft sich Richtung 95%-"Sqeeze-out"-Grenze und dürfte schon Richtung 85% sein...
Mein Tipp: ER wird es nicht ohne Übernahmeangebot mit "nettem" Aufschlag schaffen.
Seit Anfang 2010 wurden vor allem inm Januar und Februar "größere" Pakete gehandelt.
Meine Meinung: Er kämpft sich Richtung 95%-"Sqeeze-out"-Grenze und dürfte schon Richtung 85% sein...
Mein Tipp: ER wird es nicht ohne Übernahmeangebot mit "nettem" Aufschlag schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.257.942 von Uganda2007 am 31.03.10 20:38:37Nanana, das ist aber ein netter Versuch, den Squeeze-out zu beschleunigen.
Aber die Konditionen sind doch wohl eher ein schlehcter Witz.
Deshalb: Abwarten und (edleren) Tee trinken....
Gütersloh, 14. April 2010 - Am 14. April 2010 haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der syskoplan AG dem Abschluss eines Beherrschungsvertrages im Sinne des § 291 Abs. 1 AktG mit der Reply S.p.A. als herrschendem Unternehmen und der syskoplan AG als beherrschtem Unternehmen zugestimmt.
Der geplante Vertrag sieht als angemessenen Ausgleich für die
außenstehenden Aktionäre nach § 304 Abs. 2 S. 1 AktG eine wiederkehrende Geldleistung (Ausgleichszahlung) in Höhe von brutto EUR 0,53 je Aktie für jedes volle Geschäftsjahr vor. Von diesem Betrag ist die Körperschaftsteuerbelastung (zuzüglich Solidaritätszuschlag) in der jeweils gesetzlich vorgeschriebenen Höhe abzusetzen. Danach ergibt sich nach derzeitigen Verhältnissen eine Ausgleichszahlung von EUR 0,45 je Aktie für jedes volle Geschäftsjahr. Der Vertrag sieht außerdem eine angemessene
Barabfindung in Höhe von EUR 8,17 je Aktie für Aktionäre vor, die ihre Anteile an die Reply S.p.A. verkaufen wollen. Für den Fall, dass der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ermittelte maßgebliche 3-Monats-Durchschnittskurs der Aktie vor Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung diesen Betrag übersteigen sollte, wird dieser höhere Betrag als angemessene Barabfindung bezahlt. Der Vertrag bedarf zu seiner
Wirksamkeit der Zustimmung der Hauptversammlung der syskoplan AG. Es ist beabsichtigt, diese Zustimmung auf der ordentlichen Hauptversammlung der syskoplan AG am 28. Mai 2010 einzuholen.
Aber die Konditionen sind doch wohl eher ein schlehcter Witz.
Deshalb: Abwarten und (edleren) Tee trinken....
Gütersloh, 14. April 2010 - Am 14. April 2010 haben der Vorstand und der Aufsichtsrat der syskoplan AG dem Abschluss eines Beherrschungsvertrages im Sinne des § 291 Abs. 1 AktG mit der Reply S.p.A. als herrschendem Unternehmen und der syskoplan AG als beherrschtem Unternehmen zugestimmt.
Der geplante Vertrag sieht als angemessenen Ausgleich für die
außenstehenden Aktionäre nach § 304 Abs. 2 S. 1 AktG eine wiederkehrende Geldleistung (Ausgleichszahlung) in Höhe von brutto EUR 0,53 je Aktie für jedes volle Geschäftsjahr vor. Von diesem Betrag ist die Körperschaftsteuerbelastung (zuzüglich Solidaritätszuschlag) in der jeweils gesetzlich vorgeschriebenen Höhe abzusetzen. Danach ergibt sich nach derzeitigen Verhältnissen eine Ausgleichszahlung von EUR 0,45 je Aktie für jedes volle Geschäftsjahr. Der Vertrag sieht außerdem eine angemessene
Barabfindung in Höhe von EUR 8,17 je Aktie für Aktionäre vor, die ihre Anteile an die Reply S.p.A. verkaufen wollen. Für den Fall, dass der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ermittelte maßgebliche 3-Monats-Durchschnittskurs der Aktie vor Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung diesen Betrag übersteigen sollte, wird dieser höhere Betrag als angemessene Barabfindung bezahlt. Der Vertrag bedarf zu seiner
Wirksamkeit der Zustimmung der Hauptversammlung der syskoplan AG. Es ist beabsichtigt, diese Zustimmung auf der ordentlichen Hauptversammlung der syskoplan AG am 28. Mai 2010 einzuholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.810 von Uganda2007 am 14.04.10 14:45:29Also: Die Konditionen entsprechen natürlich den gesetzlichen Anforderungen, aber eben auch nicht mehr...
Meinen Berechnungen zufolge müsste Reply (inklusive der heute durchgeführten Käufe...immerhin 15.000 Stück) rund 81% der Anteile besitzen.
Ziel ist ganz klar der Squeeze-out.
Die werden jetzt einen Wechsel des Börsensegmentes anstreben (weg vom Prime in ein günstigeres Segment) und natürlich auch Kosten bei der Erstellung von Quartalsberichten einsparen wollen, denn
Wir Aktionäre sind jetzt nur noch eins...lästig.
Meine Prognose: Die werden jetzt mal einige Quartale schauen, wieviele Aktionäre die Lust (oder die Nerven) verlieren, und die Aktien verkaufen (Andienung für 8,17 Euro ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Wenn Reply-Management merkt, dass die 95%-Schwelle auf diesem weg nicht zu erreichen ist, werden die noch einmal das Angebot nachbessern.
Ansonsten: Dividendenrendite: 5,11 % bezogen auf 0,45 Euro.
Ist doch nicht schelcht, oder?
Grüße und seid standhaft.....
Meinen Berechnungen zufolge müsste Reply (inklusive der heute durchgeführten Käufe...immerhin 15.000 Stück) rund 81% der Anteile besitzen.
Ziel ist ganz klar der Squeeze-out.
Die werden jetzt einen Wechsel des Börsensegmentes anstreben (weg vom Prime in ein günstigeres Segment) und natürlich auch Kosten bei der Erstellung von Quartalsberichten einsparen wollen, denn
Wir Aktionäre sind jetzt nur noch eins...lästig.
Meine Prognose: Die werden jetzt mal einige Quartale schauen, wieviele Aktionäre die Lust (oder die Nerven) verlieren, und die Aktien verkaufen (Andienung für 8,17 Euro ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Wenn Reply-Management merkt, dass die 95%-Schwelle auf diesem weg nicht zu erreichen ist, werden die noch einmal das Angebot nachbessern.
Ansonsten: Dividendenrendite: 5,11 % bezogen auf 0,45 Euro.
Ist doch nicht schelcht, oder?
Grüße und seid standhaft.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.333.392 von Uganda2007 am 14.04.10 15:42:30KLasse, Reply kauft schön (jetzt auch zu 9,05) weiter ein.
Ist ja auch logisch. Besser jetzt für 9,05 (oder höher), als später 0,45 Dividende UND noch später ein Übernahmeangebot von 11 oder mehr......
Also ich verkaufe auf gar keinen Fall!!! so leicht werde ich es Reply nicht machen
Ist ja auch logisch. Besser jetzt für 9,05 (oder höher), als später 0,45 Dividende UND noch später ein Übernahmeangebot von 11 oder mehr......
Also ich verkaufe auf gar keinen Fall!!! so leicht werde ich es Reply nicht machen
Zu den Quartalszahlen schreibt die Neue Westfälische (01.05.2010):
Syskoplan rutscht in Verlustzone
Vorstand hält aber an Prognose fest
Gütersloh (fr). Der börsennotierte Gütersloher IT-Dienstleister Syskoplan erwartet angesichts der weiterhin "sehr schwankenden Märkte" und trotz eines Verlustes im ersten Quartal im laufenden Jahr weiterhin einen stabilen Umsatz von 55 Millionen Euro und eine leicht verbesserte Profitabilität. 2009 war der Umsatz erstmals seit Jahren um 9,5 Prozent gesunken. "Syskoplan geht weiterhin davon aus, dass sich die Lage nur graduell und allmählich verbessern wird", teilte der Vorstand mit. Dies zeige die Entwicklung der letzten vier Quartale.
Im ersten Quartal 2010 fiel der Umsatz des Software-Integrators im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent auf 13,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) hat sich mehr als halbiert, brach von 1,2 Millionen Euro auf 500.000 Euro ein. Damit sank die Ebitda-Marge auf 3,3 (Vorjahr: 8,4) Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ebt) fiel auf 0,1 (0,9) Millionen Euro. Unterm Strich fiel ein Verlust von 100.000 Euro an - nach 0,5 Millionen Euro Gewinn im Vorjahresquartal. Syskoplan hatte 2003 und 2004 Verluste in Millionenhöhe gemacht.
Über die letzten vier Quartale habe sich das Geschäft aber schrittweise stabilisiert. Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 seien die Umsätze um 3 Prozent gestiegen, hieß es weiter. "Erste leichte Verbesserungstendenzen, die sich auch in der Vertriebspipeline niederschlagen, werden sichtbar." Das Ergebnis werde noch durch Sonderfaktoren belastet, die sich nach Unternehmensangaben im ersten Quartal auf 500.000 Euro beliefen. Die Kosten seien durch weitere personelle Wechsel sowie durch Beratungs- und Gutachterkosten für den geplanten Beherrschungsvertrag zwischen dem italienischen Mutterkonzern Reply und Syskoplan entstanden (wir berichteten). Ab dem dritten Quartal würden diese Kosten - bedingt durch Sondereffekte - sinken.
Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 wuchs die Eigenkapitalquote von 58 auf 59 Prozent. Ende März zählte die Syskoplan-Gruppe noch 417 Mitarbeiter - nach 440 im Vorjahr.
Syskoplan rutscht in Verlustzone
Vorstand hält aber an Prognose fest
Gütersloh (fr). Der börsennotierte Gütersloher IT-Dienstleister Syskoplan erwartet angesichts der weiterhin "sehr schwankenden Märkte" und trotz eines Verlustes im ersten Quartal im laufenden Jahr weiterhin einen stabilen Umsatz von 55 Millionen Euro und eine leicht verbesserte Profitabilität. 2009 war der Umsatz erstmals seit Jahren um 9,5 Prozent gesunken. "Syskoplan geht weiterhin davon aus, dass sich die Lage nur graduell und allmählich verbessern wird", teilte der Vorstand mit. Dies zeige die Entwicklung der letzten vier Quartale.
Im ersten Quartal 2010 fiel der Umsatz des Software-Integrators im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent auf 13,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) hat sich mehr als halbiert, brach von 1,2 Millionen Euro auf 500.000 Euro ein. Damit sank die Ebitda-Marge auf 3,3 (Vorjahr: 8,4) Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (Ebt) fiel auf 0,1 (0,9) Millionen Euro. Unterm Strich fiel ein Verlust von 100.000 Euro an - nach 0,5 Millionen Euro Gewinn im Vorjahresquartal. Syskoplan hatte 2003 und 2004 Verluste in Millionenhöhe gemacht.
Über die letzten vier Quartale habe sich das Geschäft aber schrittweise stabilisiert. Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 seien die Umsätze um 3 Prozent gestiegen, hieß es weiter. "Erste leichte Verbesserungstendenzen, die sich auch in der Vertriebspipeline niederschlagen, werden sichtbar." Das Ergebnis werde noch durch Sonderfaktoren belastet, die sich nach Unternehmensangaben im ersten Quartal auf 500.000 Euro beliefen. Die Kosten seien durch weitere personelle Wechsel sowie durch Beratungs- und Gutachterkosten für den geplanten Beherrschungsvertrag zwischen dem italienischen Mutterkonzern Reply und Syskoplan entstanden (wir berichteten). Ab dem dritten Quartal würden diese Kosten - bedingt durch Sondereffekte - sinken.
Im Vergleich zum vierten Quartal 2009 wuchs die Eigenkapitalquote von 58 auf 59 Prozent. Ende März zählte die Syskoplan-Gruppe noch 417 Mitarbeiter - nach 440 im Vorjahr.
SES Research sieht sich durch die Quartalsergebnisse bestätigt:
syskoplan halten
05.05.2010
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht. Diese hätten im Rahmen der Erwartung gelegen. Der Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal um 7% sei im Wesentlichen auf ein schwächeres Geschäft im Segment Systemintegration zurückzuführen, das projektbedingt ein niedrigeres Umsatzniveau aufgewiesen habe und in einem Rückgang von EUR 10,5 Mio. auf EUR 9,2 Mio. zum Ausdruck komme.
Yoy um 14% auf EUR 1,8 Mio. gestiegene Umsatzerlöse im Segment Consulting seien jedoch bereits der Vorbote eines künftig steigenden Umsatzniveaus auch in dem Segment Systemintegration, da Consultingumsätze mit zeitlicher Verzögerung Projektgeschäfte nach sich ziehen würden. Das Resultat sollte sich in einem in der qoq-Betrachtung weiterhin leicht anziehenden Umsatz widerspiegeln. So bedeute das Umsatzniveau von EUR 13,7 Mio. in Q1 bereits einen Anstieg gegenüber dem Vorquartal um 3% und damit eine Bestätigung des seit dem zweiten Quartal 2009 positiven Umsatztrends.
Die Bottom Line sei in Höhe von EUR 0,5 Mio. durch Sonderfaktoren belastet gewesen. Zu diesen würden zum einen die Aufwendungen für Rechtsberatungskosten für den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem italienischen Mutterkonzern Reply, zum anderen Aufwendungen durch Personalanpassungen gehören. Das Ergebnis spiegele sich wider in einem gemessen am Umsatz überproportionalen Rückgang der operativen Kennziffern. Künftig dürfte syskoplan jedoch beispielsweise durch selektive Subkontrakte und den Einsatz von Free Lancern eine flexiblere Kostenstruktur erlangen.
Die leichte Erholung in der Projektpipeline deute darauf, dass der Trend qoq steigender Umsätze in den kommenden Quartalen bestätigt werden sollte. Stärker als die operative Entwicklung dürften jedoch Replys künftige Schritte den Newsflow dominieren. Nach der erwarteten Annahme des Gewinnabführungsvertrages auf der Hauptversammlung Ende Mai dürften Spekulationen über einen mittelfristig möglichen Squeeze Out in den Vordergrund rücken. Diese würden den Kurs ebenso nach unten absichern wie die garantierte Dividende von EUR 0,45, die das Abfindungsangebot von Reply an die übrigen Aktionäre nach sich ziehe und eine Rendite von 5% bedeute.
Das Rating "halten" für die syskoplan-Aktie mit einem Kursziel von EUR 9,00 wird von den Analysten von SES Research bestätigt. (Analyse vom 05.05.2010) (05.05.2010/ac/a/nw)
syskoplan halten
05.05.2010
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht. Diese hätten im Rahmen der Erwartung gelegen. Der Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal um 7% sei im Wesentlichen auf ein schwächeres Geschäft im Segment Systemintegration zurückzuführen, das projektbedingt ein niedrigeres Umsatzniveau aufgewiesen habe und in einem Rückgang von EUR 10,5 Mio. auf EUR 9,2 Mio. zum Ausdruck komme.
Yoy um 14% auf EUR 1,8 Mio. gestiegene Umsatzerlöse im Segment Consulting seien jedoch bereits der Vorbote eines künftig steigenden Umsatzniveaus auch in dem Segment Systemintegration, da Consultingumsätze mit zeitlicher Verzögerung Projektgeschäfte nach sich ziehen würden. Das Resultat sollte sich in einem in der qoq-Betrachtung weiterhin leicht anziehenden Umsatz widerspiegeln. So bedeute das Umsatzniveau von EUR 13,7 Mio. in Q1 bereits einen Anstieg gegenüber dem Vorquartal um 3% und damit eine Bestätigung des seit dem zweiten Quartal 2009 positiven Umsatztrends.
Die Bottom Line sei in Höhe von EUR 0,5 Mio. durch Sonderfaktoren belastet gewesen. Zu diesen würden zum einen die Aufwendungen für Rechtsberatungskosten für den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem italienischen Mutterkonzern Reply, zum anderen Aufwendungen durch Personalanpassungen gehören. Das Ergebnis spiegele sich wider in einem gemessen am Umsatz überproportionalen Rückgang der operativen Kennziffern. Künftig dürfte syskoplan jedoch beispielsweise durch selektive Subkontrakte und den Einsatz von Free Lancern eine flexiblere Kostenstruktur erlangen.
Die leichte Erholung in der Projektpipeline deute darauf, dass der Trend qoq steigender Umsätze in den kommenden Quartalen bestätigt werden sollte. Stärker als die operative Entwicklung dürften jedoch Replys künftige Schritte den Newsflow dominieren. Nach der erwarteten Annahme des Gewinnabführungsvertrages auf der Hauptversammlung Ende Mai dürften Spekulationen über einen mittelfristig möglichen Squeeze Out in den Vordergrund rücken. Diese würden den Kurs ebenso nach unten absichern wie die garantierte Dividende von EUR 0,45, die das Abfindungsangebot von Reply an die übrigen Aktionäre nach sich ziehe und eine Rendite von 5% bedeute.
Das Rating "halten" für die syskoplan-Aktie mit einem Kursziel von EUR 9,00 wird von den Analysten von SES Research bestätigt. (Analyse vom 05.05.2010) (05.05.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.959 von Wertesucher am 05.05.10 15:16:06Mal ehrlich,
wer "verschenkt" denn heute die nächsten knappp 0,2% an Reply für unter 9,00 Euro?
Bei einer garantierten Dividendenrendite von 5% und einer nicht abwegigen Chance auf ein Übernahmeangebot?
Meines Erachtens dürfte REply derzeit rund 83% der Anteile besitzen, die Frage ist, was macht der Oppenheim Fonds mit seinen 3,27%?
Geduld...
wer "verschenkt" denn heute die nächsten knappp 0,2% an Reply für unter 9,00 Euro?
Bei einer garantierten Dividendenrendite von 5% und einer nicht abwegigen Chance auf ein Übernahmeangebot?
Meines Erachtens dürfte REply derzeit rund 83% der Anteile besitzen, die Frage ist, was macht der Oppenheim Fonds mit seinen 3,27%?
Geduld...
"Montag, 14. Juni 2010
Fachkräftemangel bremst
IT-Firmen suchen 20.000 Mitarbeiter
Jedes dritte IT-Unternehmen klagt über Fachkräftemangel. Insgesamt können 20.000 Stellen nicht besetzt werden. Vertraut man einer EU-Umfrage, wird sich daran auch in den kommenden Jahren nichts ändern.
In der Autobranche arbeiten weit weniger Menschen als bei IT- und Telekommunikationsfirmen.
(Foto: Bitkom)
Die IT- und Telekommunikationsbranche ist mit 846.000 Beschäftigten nach dem Maschinen- und Anlagenbau der zweitgrößte Arbeitgeber in der deutschen Industrie. Die meisten Mitarbeiter – 599.000 – sind im Bereich Informationstechnik tätig.
In der Telekommunikation arbeiten 236.000 Menschen, die digitale Unterhaltungselektronik zählt 11.000 Beschäftigte. Laut Branchenverband Bitkom wird in diesem Jahr der Arbeitsmarkt in der ITK-Branche voraussichtlich leicht wachsen.
Über die Hälfte will einstellen
53 Prozent der deutschen ITK-Unternehmen wollen laut einer aktuellen Umfrage ihr Personal verstärken, 30 Prozent möchten es auf dem aktuellen Niveau halten und lediglich 17 Prozent müssen Arbeitsplätze reduzieren. Neue Mitarbeiter werden vor allem in den Bereichen Software und IT-Services gesucht.
Derzeit gibt es rund 20.000 offene Stellen in der ITK-Branche. Jedes dritte IT-Unternehmen gibt an, dass der Fachkräftemangel seine Geschäftstätigkeit bremst. Laut einer Studie im Auftrag der EU-Kommission wird die Nachfrage nach IT-Experten in Deutschland in den kommenden Jahren beständig über dem Angebot liegen.
"Der Expertenmangel hat strukturelle Gründe, die mit mehr Nachdruck angegangen werden müssen", sagt Bikom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Im Zentrum stünden die Modernisierung des Bildungssystems, die Steigerung des Frauenanteils in der Branche und eine aktive Zuwanderungspolitik."
http://www.n-tv.de/technik/IT-Firmen-suchen-20-000-Mitarbeit…
Fachkräftemangel bremst
IT-Firmen suchen 20.000 Mitarbeiter
Jedes dritte IT-Unternehmen klagt über Fachkräftemangel. Insgesamt können 20.000 Stellen nicht besetzt werden. Vertraut man einer EU-Umfrage, wird sich daran auch in den kommenden Jahren nichts ändern.
In der Autobranche arbeiten weit weniger Menschen als bei IT- und Telekommunikationsfirmen.
(Foto: Bitkom)
Die IT- und Telekommunikationsbranche ist mit 846.000 Beschäftigten nach dem Maschinen- und Anlagenbau der zweitgrößte Arbeitgeber in der deutschen Industrie. Die meisten Mitarbeiter – 599.000 – sind im Bereich Informationstechnik tätig.
In der Telekommunikation arbeiten 236.000 Menschen, die digitale Unterhaltungselektronik zählt 11.000 Beschäftigte. Laut Branchenverband Bitkom wird in diesem Jahr der Arbeitsmarkt in der ITK-Branche voraussichtlich leicht wachsen.
Über die Hälfte will einstellen
53 Prozent der deutschen ITK-Unternehmen wollen laut einer aktuellen Umfrage ihr Personal verstärken, 30 Prozent möchten es auf dem aktuellen Niveau halten und lediglich 17 Prozent müssen Arbeitsplätze reduzieren. Neue Mitarbeiter werden vor allem in den Bereichen Software und IT-Services gesucht.
Derzeit gibt es rund 20.000 offene Stellen in der ITK-Branche. Jedes dritte IT-Unternehmen gibt an, dass der Fachkräftemangel seine Geschäftstätigkeit bremst. Laut einer Studie im Auftrag der EU-Kommission wird die Nachfrage nach IT-Experten in Deutschland in den kommenden Jahren beständig über dem Angebot liegen.
"Der Expertenmangel hat strukturelle Gründe, die mit mehr Nachdruck angegangen werden müssen", sagt Bikom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Im Zentrum stünden die Modernisierung des Bildungssystems, die Steigerung des Frauenanteils in der Branche und eine aktive Zuwanderungspolitik."
http://www.n-tv.de/technik/IT-Firmen-suchen-20-000-Mitarbeit…
Na also, der Dottore kauft langsam (aber sicher und zu immer höheren Preisen)nach.
Recht hat er: Lieber jetzt unter 10 kaufen, als später (evtl. sogar noch nach der ersten "Pflichtdividende" von 0,45) bei einer Übernahme mehr als 12 zu zahlen...
Recht hat er: Lieber jetzt unter 10 kaufen, als später (evtl. sogar noch nach der ersten "Pflichtdividende" von 0,45) bei einer Übernahme mehr als 12 zu zahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.967 von Uganda2007 am 20.07.10 20:39:23Na also, der Dottore kauft langsam (aber sicher und zu immer höheren Preisen)nach.
wären solche Zukäufe meldepflichtig?
wären solche Zukäufe meldepflichtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.939 von Hiberna am 21.07.10 11:54:30§ 15a Mitteilung von Geschäften, Veröffentlichung und Übermittlung an das Unternehmensregister
(1) Personen, die bei einem Emittenten von Aktien Führungsaufgaben wahrnehmen, haben eigene Geschäfte mit Aktien des Emittenten oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten, insbesondere Derivaten, dem Emittenten und der Bundesanstalt innerhalb von fünf Werktagen mitzuteilen. Die Verpflichtung nach Satz 1 obliegt auch Personen, die mit einer solchen Person in einer engen Beziehung stehen.
2) Personen mit Führungsaufgaben im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 sind persönlich haftende Gesellschafter oder Mitglieder eines Leitungs-, Verwaltungs- oder Aufsichtsorgans des Emittenten sowie sonstige Personen, die regelmäßig Zugang zu Insiderinformationen haben und zu wesentlichen unternehmerischen Entscheidungen ermächtigt sind.
Hmmm...Demnach müsste Signore Rizzante (der ja AR-Vorsitzender ist) melden....
Komisch: Wer bitte kauft denn sonst zu Kursen über 9 Euro?
Jemand, der gerne 5% Dividendenrendite einstreicht und /oder auf ein Übernahmenagebot spekuliert?
Dubios!(allein seit April wurden knapp 230 Tsd. Aktien gehandelt....
(1) Personen, die bei einem Emittenten von Aktien Führungsaufgaben wahrnehmen, haben eigene Geschäfte mit Aktien des Emittenten oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten, insbesondere Derivaten, dem Emittenten und der Bundesanstalt innerhalb von fünf Werktagen mitzuteilen. Die Verpflichtung nach Satz 1 obliegt auch Personen, die mit einer solchen Person in einer engen Beziehung stehen.
2) Personen mit Führungsaufgaben im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 sind persönlich haftende Gesellschafter oder Mitglieder eines Leitungs-, Verwaltungs- oder Aufsichtsorgans des Emittenten sowie sonstige Personen, die regelmäßig Zugang zu Insiderinformationen haben und zu wesentlichen unternehmerischen Entscheidungen ermächtigt sind.
Hmmm...Demnach müsste Signore Rizzante (der ja AR-Vorsitzender ist) melden....
Komisch: Wer bitte kauft denn sonst zu Kursen über 9 Euro?
Jemand, der gerne 5% Dividendenrendite einstreicht und /oder auf ein Übernahmenagebot spekuliert?
Dubios!(allein seit April wurden knapp 230 Tsd. Aktien gehandelt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.859.176 von Uganda2007 am 22.07.10 09:45:30Hmmm...Demnach müsste Signore Rizzante (der ja AR-Vorsitzender ist) melden....
er würde aber nicht persönlich kaufen, sondern Reply, deren Mehrheitsaktionä er ist. Nun stellt sich die Frage, ob in solch einem Falle ebenfalls eine Meldepflicht besteht.
er würde aber nicht persönlich kaufen, sondern Reply, deren Mehrheitsaktionä er ist. Nun stellt sich die Frage, ob in solch einem Falle ebenfalls eine Meldepflicht besteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.859.278 von Hiberna am 22.07.10 09:58:17( 2) Personen mit Führungsaufgaben im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 sind persönlich haftende Gesellschafter oder Mitglieder eines Leitungs-, Verwaltungs- oder Aufsichtsorgans des Emittenten sowie sonstige Personen, die regelmäßig Zugang zu Insiderinformationen haben und zu wesentlichen unternehmerischen Entscheidungen ermächtigt sind.3) Personen im Sinne des Absatzes 1 Satz 2, die mit den in Absatz 2 genannten Personen in einer engen Beziehung stehen, sind deren Ehepartner......
Juristische Personen, bei denen Personen im Sinne des Absatzes 2 oder des Satzes 1 Führungsaufgaben wahrnehmen, gelten ebenfalls als Personen im Sinne des Absatzes 1 Satz
Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__15a.html
Also, ich bin kein Jurist, aber Dr. Rizzante ist CEO der juristischen Person REply! Demnach müsste er Käufe von SYS-Aktien melden, da er als AR-Vorsitzender bei Syskoplan ja wohl Zugang zu Insiderinformationen hat....
Ob er das weíß?
Juristische Personen, bei denen Personen im Sinne des Absatzes 2 oder des Satzes 1 Führungsaufgaben wahrnehmen, gelten ebenfalls als Personen im Sinne des Absatzes 1 Satz
Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__15a.html
Also, ich bin kein Jurist, aber Dr. Rizzante ist CEO der juristischen Person REply! Demnach müsste er Käufe von SYS-Aktien melden, da er als AR-Vorsitzender bei Syskoplan ja wohl Zugang zu Insiderinformationen hat....
Ob er das weíß?
2Q2010-Zahlen zeigen, dass Syskoplan wieder auf die richtige Spur kommt.
Kurs unbeeindruckt.
Warten auf 0,45 Euro und/oder Übernahmeangebot (zu fairem Preis!!)
Kurs unbeeindruckt.
Warten auf 0,45 Euro und/oder Übernahmeangebot (zu fairem Preis!!)
laut Seite 4 des Quartalsberichtes sind keine Anfechtungs- oder Nichtigkeitsklagen gegen die Beschlußfassung zum BuG eingegangen und der BuG-Vertrag ist zur Eintragung ins Handelsregister angemeldet worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.904.172 von Uganda2007 am 30.07.10 15:24:382Q2010-Zahlen zeigen, dass Syskoplan wieder auf die richtige Spur kommt.
der Aufwärtstrend zeigt sich auch in der Zahl der offenen Stellen unter https://www.syskoplan.de/syskonet/index.php?StoryID=1394
der Aufwärtstrend zeigt sich auch in der Zahl der offenen Stellen unter https://www.syskoplan.de/syskonet/index.php?StoryID=1394
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.905.509 von Hiberna am 30.07.10 17:57:18Die haben sich ganz schön arm gerechnet. Bis 2013 sollen bei weitem nicht die Ergebnisse von 2007 und 2008 erreicht werden.
Erstaunlich allerdings, daß laut Bericht im Handelsblatt vom letzten Freitag 10 DAX-Unternehmen für 2010 Rekordergebnisse erwarten.
Als Vergleichsunternehmen wurde IDS Scheer mit herangezgen. Schön, daß es für die auch eine Bewertung gibt, die die hohen Multiplikatoren rechtfertigt.
Erstaunlich allerdings, daß laut Bericht im Handelsblatt vom letzten Freitag 10 DAX-Unternehmen für 2010 Rekordergebnisse erwarten.
Als Vergleichsunternehmen wurde IDS Scheer mit herangezgen. Schön, daß es für die auch eine Bewertung gibt, die die hohen Multiplikatoren rechtfertigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.069 von Kalchas am 02.08.10 12:27:47Die haben sich ganz schön arm gerechnet. Bis 2013 sollen bei weitem nicht die Ergebnisse von 2007 und 2008 erreicht werden.
ich gehe davon, daß es intern noch eine zweite optimistischere Planung gibt.
Schließlich gibt es für den Vorstand laut Seite 39 des Geschäftsberichtes eine kurzfristige erfolgsabhängige Vergütung beim Erreichen einer Vorsteuermarge zwischen 10 und 13 Prozent. Die Ebit-Marge zwischen 2010 und 2016 wird aber mit unter 6 Prozent geplant im Bewertungsgutachten.
Somit kann der Vorstand laut der von ihm für das Bewertungsgutachten erstellten Planung gar keine Vergütung in Form eines Kurzfristbonus erhalten.
Laut Seite 39 des Geschäftsberichtes wird der Langfristbonus durch den Großaktionär bezahlt. Dies ist natürlich ein gewisser Anreiz, die Aussagen für das Bewertungsgutachten einschließlich Planung im Sinne des Großaktionärs zu erstellen.
Es gibt übrigens noch einen weiteren wichtigen Grund, welcher die Unternehmensplanung im Bewertungsgutachten unplausibel erscheinen läßt.
ich gehe davon, daß es intern noch eine zweite optimistischere Planung gibt.
Schließlich gibt es für den Vorstand laut Seite 39 des Geschäftsberichtes eine kurzfristige erfolgsabhängige Vergütung beim Erreichen einer Vorsteuermarge zwischen 10 und 13 Prozent. Die Ebit-Marge zwischen 2010 und 2016 wird aber mit unter 6 Prozent geplant im Bewertungsgutachten.
Somit kann der Vorstand laut der von ihm für das Bewertungsgutachten erstellten Planung gar keine Vergütung in Form eines Kurzfristbonus erhalten.
Laut Seite 39 des Geschäftsberichtes wird der Langfristbonus durch den Großaktionär bezahlt. Dies ist natürlich ein gewisser Anreiz, die Aussagen für das Bewertungsgutachten einschließlich Planung im Sinne des Großaktionärs zu erstellen.
Es gibt übrigens noch einen weiteren wichtigen Grund, welcher die Unternehmensplanung im Bewertungsgutachten unplausibel erscheinen läßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.688 von Hiberna am 02.08.10 14:21:24Du hast Dich ja schon richtig vorgearbeitet. Ich hatte mir vor paar Wochen nur die Bewertungen im Gutachten angeschaut und dann gekauft.
Der Basiszinssatz ist auch viel zu hoch. 30-jährige Anleihen werfen ca. 3,3 % Rendite ab.
Selbst SAP wird schon 2010 laut Handelsblatt die Rekordgewinne aus 2007 und 2008 vermutlich erreichen. Von daher sollte Syskoplan nicht viel schlechter abschneiden.
Ansonsten sollte man im Antrag immer mit dem Gutachten von IDS Scheer vergleichen. Da ist ja immerhin die aktuelle Bürsenbewertung der IDS herausgekommen.
Wenn Du weitere Ideen hast, dann teil die ruhig mit. Ich nehme ja an, daß die sicherlich nicht geheim sind.
Der Basiszinssatz ist auch viel zu hoch. 30-jährige Anleihen werfen ca. 3,3 % Rendite ab.
Selbst SAP wird schon 2010 laut Handelsblatt die Rekordgewinne aus 2007 und 2008 vermutlich erreichen. Von daher sollte Syskoplan nicht viel schlechter abschneiden.
Ansonsten sollte man im Antrag immer mit dem Gutachten von IDS Scheer vergleichen. Da ist ja immerhin die aktuelle Bürsenbewertung der IDS herausgekommen.
Wenn Du weitere Ideen hast, dann teil die ruhig mit. Ich nehme ja an, daß die sicherlich nicht geheim sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.791 von Kalchas am 02.08.10 14:35:48Wenn Du weitere Ideen hast, dann teil die ruhig mit. Ich nehme ja an, daß die sicherlich nicht geheim sind.
dann gucke Dir doch mal den Video-Beitrag auf YouTube an unter http://www.youtube.com/watch?v=m4DcEMdVahQ, und zwar Sekunde 40 ff und vergleiche die dort genannte Plan-Zahl für die Neueinstellung von Hochschulabsolventen mit der Personalstärke im Geschäftsbericht. Zusätzlich werden natürlich auch noch Berufserfahrene rekrutiert.
Der Umsatz im Beratungsgeschäft bei Syskoplan generiert sich im Wesentlichen aus der Mitarbeiteranzahl mal Tagessatz. Deshalb ist der Umsatz pro Mitarbeiter auch eine der wichtigsten Kennzahlen bei Syskoplan.
Wenn Du am Spruchverfahren teilnehmen möchtest, würde ich Dir empfehlen, diesen YouTube-Beitrag zu speichern, weil Unternehmen so etwas gerne wieder löschen lassen.
Es gibt auch noch einen weiteren Punkt, der beim Spruchverfahren unterstützend wirkt für die Antragssteller.
dann gucke Dir doch mal den Video-Beitrag auf YouTube an unter http://www.youtube.com/watch?v=m4DcEMdVahQ, und zwar Sekunde 40 ff und vergleiche die dort genannte Plan-Zahl für die Neueinstellung von Hochschulabsolventen mit der Personalstärke im Geschäftsbericht. Zusätzlich werden natürlich auch noch Berufserfahrene rekrutiert.
Der Umsatz im Beratungsgeschäft bei Syskoplan generiert sich im Wesentlichen aus der Mitarbeiteranzahl mal Tagessatz. Deshalb ist der Umsatz pro Mitarbeiter auch eine der wichtigsten Kennzahlen bei Syskoplan.
Wenn Du am Spruchverfahren teilnehmen möchtest, würde ich Dir empfehlen, diesen YouTube-Beitrag zu speichern, weil Unternehmen so etwas gerne wieder löschen lassen.
Es gibt auch noch einen weiteren Punkt, der beim Spruchverfahren unterstützend wirkt für die Antragssteller.
DGAP-Adhoc: syskoplan AG (deutsch)
syskoplan AG: Eintragung Beherrschungsvertrag mit Reply S.p.A. am 02. August 2010
syskoplan AG / Sonstiges
03.08.2010 17:05
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 03.08.2010 - Die syskoplan AG (nachfolgend auch ´syskoplan´
genannt) gibt bekannt, dass der am 25. Juni 2010 geschlossene
Beherrschungsvertrag gemäß § 291 Abs. 1 AktG zwischen der Reply S.p.A. als
herrschendem Unternehmen und der syskoplan als abhängigem Unternehmen
(nachfolgend auch ´Beherrschungsvertrag´ genannt) mit der Eintragung im
Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh am 02. August 2010 wirksam
geworden ist.
Dem Beherrschungsvertrag hatte die ordentliche Hauptversammlung der
syskoplan am 28. Mai 2010 zugestimmt. Während der Klagefrist wurden keine
Klagen eingereicht, was zur Eintragung ins Handelsregister geführt hat.
Die verbleibenden Minderheitsaktionäre haben nunmehr einen
Abfindungsanspruch zu dem festgelegten Preis von EUR 8,19 pro Aktie. Die
Details über die Durchführung des Barabfindungsangebots werden in Kürze
veröffentlicht.
Der Vorstand
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
03.08.2010 17:05 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: dpa-AFX
syskoplan AG: Eintragung Beherrschungsvertrag mit Reply S.p.A. am 02. August 2010
syskoplan AG / Sonstiges
03.08.2010 17:05
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 03.08.2010 - Die syskoplan AG (nachfolgend auch ´syskoplan´
genannt) gibt bekannt, dass der am 25. Juni 2010 geschlossene
Beherrschungsvertrag gemäß § 291 Abs. 1 AktG zwischen der Reply S.p.A. als
herrschendem Unternehmen und der syskoplan als abhängigem Unternehmen
(nachfolgend auch ´Beherrschungsvertrag´ genannt) mit der Eintragung im
Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh am 02. August 2010 wirksam
geworden ist.
Dem Beherrschungsvertrag hatte die ordentliche Hauptversammlung der
syskoplan am 28. Mai 2010 zugestimmt. Während der Klagefrist wurden keine
Klagen eingereicht, was zur Eintragung ins Handelsregister geführt hat.
Die verbleibenden Minderheitsaktionäre haben nunmehr einen
Abfindungsanspruch zu dem festgelegten Preis von EUR 8,19 pro Aktie. Die
Details über die Durchführung des Barabfindungsangebots werden in Kürze
veröffentlicht.
Der Vorstand
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
03.08.2010 17:05 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Autor: dpa-AFX
Gütersloh, 03.08.2010 - Die syskoplan AG (nachfolgend auch 'syskoplan'
genannt) gibt bekannt, dass der am 25. Juni 2010 geschlossene
Beherrschungsvertrag gemäß § 291 Abs. 1 AktG zwischen der Reply S.p.A. als
herrschendem Unternehmen und der syskoplan als abhängigem Unternehmen
(nachfolgend auch 'Beherrschungsvertrag' genannt) mit der Eintragung im
Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh am 02. August 2010 wirksam
geworden ist.
Dem Beherrschungsvertrag hatte die ordentliche Hauptversammlung der
syskoplan am 28. Mai 2010 zugestimmt. Während der Klagefrist wurden keine
Klagen eingereicht, was zur Eintragung ins Handelsregister geführt hat.
Die verbleibenden Minderheitsaktionäre haben nunmehr einen
Abfindungsanspruch zu dem festgelegten Preis von EUR 8,19 pro Aktie. Die
Details über die Durchführung des Barabfindungsangebots werden in Kürze
veröffentlicht.
WICHTIGER: ANSPRUCH > 0,45 Garantiedividende (bleibt ungenannt ... warum wohl..)
Komm, Mario mach et! 12,50 für alle (Zum Squeeze Out kommst Du mit 9,22 Euro eh nicht....)
Spässchen
genannt) gibt bekannt, dass der am 25. Juni 2010 geschlossene
Beherrschungsvertrag gemäß § 291 Abs. 1 AktG zwischen der Reply S.p.A. als
herrschendem Unternehmen und der syskoplan als abhängigem Unternehmen
(nachfolgend auch 'Beherrschungsvertrag' genannt) mit der Eintragung im
Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh am 02. August 2010 wirksam
geworden ist.
Dem Beherrschungsvertrag hatte die ordentliche Hauptversammlung der
syskoplan am 28. Mai 2010 zugestimmt. Während der Klagefrist wurden keine
Klagen eingereicht, was zur Eintragung ins Handelsregister geführt hat.
Die verbleibenden Minderheitsaktionäre haben nunmehr einen
Abfindungsanspruch zu dem festgelegten Preis von EUR 8,19 pro Aktie. Die
Details über die Durchführung des Barabfindungsangebots werden in Kürze
veröffentlicht.
WICHTIGER: ANSPRUCH > 0,45 Garantiedividende (bleibt ungenannt ... warum wohl..)
Komm, Mario mach et! 12,50 für alle (Zum Squeeze Out kommst Du mit 9,22 Euro eh nicht....)
Spässchen
der Großaktionär Reply erzielte laut Übertragungsbericht, Seite 28, ein durchschnittliches jährliches Ebit-Wachstum von 27.3 Prozent im Zeitraum 1999 bis 2009. Vielleicht wirkt der Einstieg von Reply da ja bei Syskoplan etwas als Wachstumsbeschleuniger in der Zukunft.
In Kunjunkturtal der Finanzkrise hat Syskoplan darunter gelitten, daß man in der Vergangenheit wenig Freelancer eingesetzt hat. Zukünftig sollen laut Aussage bei der Hauptversammlung Auftragsschwankungen ausgeglichen, bzw. abgeschwächt werden durch Personal-Verleihung innerhalb der Reply-Gruppe und auch durch Einsatz von Personal aus Indien und/oder dem Ostblock.
Interessant ist noch, daß im Prüfungsauftrag des Gerichtes steht, daß sich das Gericht bezüglich des Risikoaufschlages die Auffassung der Münchner Gerichte zu eigen gemacht hat.
In Kunjunkturtal der Finanzkrise hat Syskoplan darunter gelitten, daß man in der Vergangenheit wenig Freelancer eingesetzt hat. Zukünftig sollen laut Aussage bei der Hauptversammlung Auftragsschwankungen ausgeglichen, bzw. abgeschwächt werden durch Personal-Verleihung innerhalb der Reply-Gruppe und auch durch Einsatz von Personal aus Indien und/oder dem Ostblock.
Interessant ist noch, daß im Prüfungsauftrag des Gerichtes steht, daß sich das Gericht bezüglich des Risikoaufschlages die Auffassung der Münchner Gerichte zu eigen gemacht hat.
"syskoplan halten
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe die Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Die Guidance für das laufende Jahr (Umsatz + mehr als 1%, Steigerung der EBITDA-Marge) sei bestätigt worden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sei der Umsatz um 5,1% auf EUR 14,2 Mio. gestiegen. Träger des Umsatzwachstums sei insbesondere die anziehende Nachfrage der Kunden aus der Finanzdienstleistungsbranche und dem Handel gewesen. Dies spiegele sich insbesondere im Segment Consulting wider (+38 yoy auf EUR 2,1 Mio.).
Diese starke Entwicklung im Segment Consulting lege die Basis anziehender Umsätze im Segment Systemintegration. Umsätze in diesem Segment seien im Vorjahresvergleich bereits um 11% auf EUR 10,6 Mio. gestiegen.
Die Neuverhandlung von Verträgen für den Rechenzentrumsbetrieb spiegele sich in einem Rückgang des Umsatzes im Segment Managed Services wider (-20% auf EUR 1,9 Mio.).
Die deutliche Verbesserung der operativen Margen gegenüber dem Vorjahresquartal sei nicht nur ein Resultat von Skaleneffekten, sondern auch von leicht gesunkenen Kosten. Preisanpassungen im Segment Managed Services hätten jedoch einer weiteren Verbesserung der Margenentwicklung entgegengewirkt.
Durch Shoring und selektive Subkontrakte sollte es syskoplan mittelfristig gelingen, die Rentabilität weiter zu steigern und dabei die Flexibilität der Kosten zu erhöhen. In diesem Zuge sei die Anzahl der Vollzeitäquivalente auf 402 (Vorjahresstichtag: 423) reduziert worden. Daraus resultierende Abfindungszahlungen dürften in diesem Jahr die Bottom-Line noch belasten. Zudem dürfte die sich verbessernde Auftragslage auch zu einem Anstieg variabler Vergütungskomponenten führen, sodass die Personalaufwendungen in diesem Jahr noch etwa auf dem Niveau des Vorjahres (ca. EUR 34 Mio.) liegen dürften.
Die operative Dynamik sollte anhalten. Darauf deute neben der starken Entwicklung im Segment Consulting auch die sich füllende Projektpipeline sowie die zu erwartende Erholung der noch verhaltenen Nachfrage von Kunden aus der Industrie Telekommunikation.
Das Rating "halten" für die syskoplan-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von EUR 9 wird bestätigt, so die Analysten von SES Research. (Analyse vom 03.08.2010) (03.08.2010/ac/a/nw)"
http://www.finanzen.net/analyse/syskoplan_halten-SES_Researc…
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe die Zahlen für das zweite Quartal veröffentlicht. Die Guidance für das laufende Jahr (Umsatz + mehr als 1%, Steigerung der EBITDA-Marge) sei bestätigt worden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sei der Umsatz um 5,1% auf EUR 14,2 Mio. gestiegen. Träger des Umsatzwachstums sei insbesondere die anziehende Nachfrage der Kunden aus der Finanzdienstleistungsbranche und dem Handel gewesen. Dies spiegele sich insbesondere im Segment Consulting wider (+38 yoy auf EUR 2,1 Mio.).
Diese starke Entwicklung im Segment Consulting lege die Basis anziehender Umsätze im Segment Systemintegration. Umsätze in diesem Segment seien im Vorjahresvergleich bereits um 11% auf EUR 10,6 Mio. gestiegen.
Die Neuverhandlung von Verträgen für den Rechenzentrumsbetrieb spiegele sich in einem Rückgang des Umsatzes im Segment Managed Services wider (-20% auf EUR 1,9 Mio.).
Die deutliche Verbesserung der operativen Margen gegenüber dem Vorjahresquartal sei nicht nur ein Resultat von Skaleneffekten, sondern auch von leicht gesunkenen Kosten. Preisanpassungen im Segment Managed Services hätten jedoch einer weiteren Verbesserung der Margenentwicklung entgegengewirkt.
Durch Shoring und selektive Subkontrakte sollte es syskoplan mittelfristig gelingen, die Rentabilität weiter zu steigern und dabei die Flexibilität der Kosten zu erhöhen. In diesem Zuge sei die Anzahl der Vollzeitäquivalente auf 402 (Vorjahresstichtag: 423) reduziert worden. Daraus resultierende Abfindungszahlungen dürften in diesem Jahr die Bottom-Line noch belasten. Zudem dürfte die sich verbessernde Auftragslage auch zu einem Anstieg variabler Vergütungskomponenten führen, sodass die Personalaufwendungen in diesem Jahr noch etwa auf dem Niveau des Vorjahres (ca. EUR 34 Mio.) liegen dürften.
Die operative Dynamik sollte anhalten. Darauf deute neben der starken Entwicklung im Segment Consulting auch die sich füllende Projektpipeline sowie die zu erwartende Erholung der noch verhaltenen Nachfrage von Kunden aus der Industrie Telekommunikation.
Das Rating "halten" für die syskoplan-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von EUR 9 wird bestätigt, so die Analysten von SES Research. (Analyse vom 03.08.2010) (03.08.2010/ac/a/nw)"
http://www.finanzen.net/analyse/syskoplan_halten-SES_Researc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.921.621 von Hiberna am 03.08.10 18:05:55Du hast ja schon richtig vorgearbeitet. Eigentlich solltest Du auch einen Antrag schreiben. Das Verfahren ist schließlich anwaltsfrei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.924.532 von Kalchas am 04.08.10 09:29:55Eigentlich solltest Du auch einen Antrag schreiben. Das Verfahren ist schließlich anwaltsfrei.
ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich habe mich bisher bei ein paar Verfahren durch einen Anwalt vertreten lassen.
Nun habe ich aber bei anderen Verfahren gelesen, daß die Anwaltskosten nicht übernommen werden, bzw. daß ein Risiko besteht, daß sie nicht von der Beklagten getragen werden. Insofern weiß ich nicht, ob ein Spruchstellenverfahren über einen Anwalt noch Sinn ergibt.
ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich habe mich bisher bei ein paar Verfahren durch einen Anwalt vertreten lassen.
Nun habe ich aber bei anderen Verfahren gelesen, daß die Anwaltskosten nicht übernommen werden, bzw. daß ein Risiko besteht, daß sie nicht von der Beklagten getragen werden. Insofern weiß ich nicht, ob ein Spruchstellenverfahren über einen Anwalt noch Sinn ergibt.
hat jemand eine Vorstellung davon, warum nachfolgende Meldung jetzt so spät im Bundesanzeiger veröffentlicht worden ist?
"syskoplan AG
Gütersloh
- ISIN-Nr. DE0005501456 -
- Wertpapierkennnummer 550 456 -
Mitteilung gemäß § 30b Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Die ordentliche Hauptversammlung der syskoplan AG vom 20. Mai 2005 hat den Vorstand ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 20. Mai 2010 mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder in mehreren Teilbeträgen um bis zu 2.100.000 neuen Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je Euro 1,00 je Aktie gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen.
Der Vorstand der syskoplan AG hat unter Ausnutzung dieser Ermächtigung am 1. Februar 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 5. Februar 2007 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von 279.581 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien in Form von nennwertlosen Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,00 ausgegeben. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Das Grundkapital der syskoplan AG erhöhte sich damit um Euro 279.581,00 auf Euro 4.715.197,00. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh ist mit Datum vom 25. Oktober 2007 erfolgt.
Gütersloh, im Juli 2010
syskoplan AG
Der Vorstand"
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…
"syskoplan AG
Gütersloh
- ISIN-Nr. DE0005501456 -
- Wertpapierkennnummer 550 456 -
Mitteilung gemäß § 30b Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Die ordentliche Hauptversammlung der syskoplan AG vom 20. Mai 2005 hat den Vorstand ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 20. Mai 2010 mit Zustimmung des Aufsichtsrats einmalig oder in mehreren Teilbeträgen um bis zu 2.100.000 neuen Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je Euro 1,00 je Aktie gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen.
Der Vorstand der syskoplan AG hat unter Ausnutzung dieser Ermächtigung am 1. Februar 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 5. Februar 2007 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Sacheinlagen durch Ausgabe von 279.581 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien in Form von nennwertlosen Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 1,00 ausgegeben. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Das Grundkapital der syskoplan AG erhöhte sich damit um Euro 279.581,00 auf Euro 4.715.197,00. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Amtsgerichts Gütersloh ist mit Datum vom 25. Oktober 2007 erfolgt.
Gütersloh, im Juli 2010
syskoplan AG
Der Vorstand"
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.934.901 von Hiberna am 05.08.10 14:38:57Sieht so aus, daß das damals vergessen wurde und jetzt geheilt werden soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.514 von Kalchas am 05.08.10 15:42:30Sieht so aus, daß das damals vergessen wurde und jetzt geheilt werden soll.
dann wäre es aber auffällig, daß man so kurz nach der Eintragung des BuG's den Fehler entdeckt und korrigiert hat.
dann wäre es aber auffällig, daß man so kurz nach der Eintragung des BuG's den Fehler entdeckt und korrigiert hat.
Ich habe noch einmal eine Frage zu der "Meldeproblematik".
M.E muss "Reply" oder Dottore Rizzanti weiter Käufe melden.
Da dies aber seit der Meldung vom 11.02 (> 75%) nicht mehr geschen ist, frage ich mich, wer für hohen Umsätze verantwortlich ist?
OK, am 27.04 hat die Deutsche Bank die Erlangung von mehr als 3% (155.000 Aktien) der Stimmrechte bekannt gegeben.
Seitdem sind mehr als 160.000 Aktien gehandelt worden....
Sind das alle nur Kleinanleger, die auf eine höhere Abfindung oder die hohe (und sichere) Dividende spekulieren, oder wurden hier noch andere Pflichmitteilungen "vergessen" (siehe die Meldung zur Sachkapitalerhöhung)?
M.E muss "Reply" oder Dottore Rizzanti weiter Käufe melden.
Da dies aber seit der Meldung vom 11.02 (> 75%) nicht mehr geschen ist, frage ich mich, wer für hohen Umsätze verantwortlich ist?
OK, am 27.04 hat die Deutsche Bank die Erlangung von mehr als 3% (155.000 Aktien) der Stimmrechte bekannt gegeben.
Seitdem sind mehr als 160.000 Aktien gehandelt worden....
Sind das alle nur Kleinanleger, die auf eine höhere Abfindung oder die hohe (und sichere) Dividende spekulieren, oder wurden hier noch andere Pflichmitteilungen "vergessen" (siehe die Meldung zur Sachkapitalerhöhung)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.846 von Uganda2007 am 06.08.10 11:57:46Solange der Rizantti im Aufsichtsrat sitzt, ist das richtig.
Er kann aber auch über Strohmänner kaufen. Das untersucht niemand und ist schwer nachzuweisen.
Er kann aber auch über Strohmänner kaufen. Das untersucht niemand und ist schwer nachzuweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.942.504 von Kalchas am 06.08.10 15:32:50Den Strohmann-Verdacht hatte ich auch schon...
Es bleibt spannend, da man sich ja offensichtlich (derzeit) um Understatement bemüht, um nicht etwa noch andere (später störende) Kleinanleger auf den Trichter zu bringen.
Die haben viele Aktionäre in Westfalen (und sie sollen ja bekanntlich ganz schön knorrig sein),die ein Beharrungsvermögen haben. Zudem dürften viele Mitarbeiter Aktien besitzen. Und wenn die merken, dass das Geschäft wieder spürbar anzieht, verkaufen die auch nicht (ohne ein attraktives Übernmahmeangebot) Dazu kommen noch die die 3,27% des Deutsche Bank Fonds und meine bescheidenen > 0,1%.
Es dürfte also relativ schwer werden an die 95%-Grenze zu kommen, ohne den Kurs sukzessive in die Höhe zu treiben.
Dr. Rizzante dürfte auch kein Interesse daran haben, jahrelang 0,45 je Aktie locker zu machen UND die Kosten für die Börsennotierung und damit verbundene Ausgaben (Quartalsberichte u.a.) zu tragen...
Meine Meinung!
Es bleibt spannend, da man sich ja offensichtlich (derzeit) um Understatement bemüht, um nicht etwa noch andere (später störende) Kleinanleger auf den Trichter zu bringen.
Die haben viele Aktionäre in Westfalen (und sie sollen ja bekanntlich ganz schön knorrig sein),die ein Beharrungsvermögen haben. Zudem dürften viele Mitarbeiter Aktien besitzen. Und wenn die merken, dass das Geschäft wieder spürbar anzieht, verkaufen die auch nicht (ohne ein attraktives Übernmahmeangebot) Dazu kommen noch die die 3,27% des Deutsche Bank Fonds und meine bescheidenen > 0,1%.
Es dürfte also relativ schwer werden an die 95%-Grenze zu kommen, ohne den Kurs sukzessive in die Höhe zu treiben.
Dr. Rizzante dürfte auch kein Interesse daran haben, jahrelang 0,45 je Aktie locker zu machen UND die Kosten für die Börsennotierung und damit verbundene Ausgaben (Quartalsberichte u.a.) zu tragen...
Meine Meinung!
"is4 bietet ihren Kunden Beratungsprodukte zum Festpreis(PresseBox) Minden, 16.08.2010, Minden, 16. August 2010 – Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass bei Projekten im technischen Consulting häufig die geplante Dauer oder die geplanten Kosten überschritten werden. Trotz dieser Einsicht gibt es im technischen Consulting selten ein echtes Commitment zu einem Zeit- und Budgetplan, der auch die Einbindung der Mitarbeiter in Form von Schulungen gewährleistet. Um diese Marktlücke zu schließen, bietet der IT-Dienstleister is4 GmbH & Co. KG Beratungsprodukte zum Festpreis an.
Die is4 GmbH & Co. KG hat für ihre Kunden einen umfangreichen Katalog mit einer Vielzahl an Beratungsprodukten entwickelt. Sie decken die Themenbereiche SAP-Basis, Cloud Consulting, Security Analysen, Infrastruktur-Optimierung, IT Service Management und eMail-Archivierung ab und werden zum Festpreis angeboten. So ist für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen das Zeit- und Kostenbudget gut kalkulierbar. Die is4-Berater liefern nicht nur ein fertiges, individuelles Lösungskonzept sondern unterstützen auch bei der Umsetzung und sorgen durch eine Schulung der Mitarbeiter für den notwendigen Know-how-Transfer.
Das Beratungsprodukt „Installation des SAP Solution Manager Diagnostics“ zeigt beispielhaft, wie ein Angebot im technischen Consulting paketiert wird: Die is4 installiert die Werkzeuge des SAP Solution Manager Diagnostics. Im Paket ist der Anschluss von bis zu drei SAP-Systemen enthalten. In einem Workshop werden die Rahmenbedingungen mit dem Kunden geklärt. Anschließend wird die Grundkonfiguration gemeinsam mit der SAP-Basis durchgeführt. Zu der Übergabe gehört eine halbtägige Schulung der Basis-Mitarbeiter für den Betrieb des Systems. Das ganze Paket erhalten Kunden zu einem Festpreis von 4.000 Euro.
Langjähriges Beratungswissen und Technologieexpertise sammelte is4 in zahlreichen Projekten bei Unternehmen wie zum Beispiel die Volkswagen Financial Services AG. "is4 bietet nicht nur innovative Lösungen, sondern setzt diese auch verlässlich im geplanten Zeit- und Kostenrahmen um", sagt Dr. Wolfgang Oelke von der Volkswagen Financial Services AG.
Über syskoplan AG
Zur is4 GmbH & Co. KG
Die is4 GmbH & Co. KG ist ein innovativer IT-Dienstleister. Der Geschäfts-bereich IT-Operations bietet branchenübergreifend Hosting-Dienst¬leistungen und Technologieberatung für Unternehmen mit SAP- und Microsoft-Anwendungsfokus an. Beratungsan¬gebote wie Cloud Computing, Security-Analysen, Infra¬struktur-Optimierung, IT Service Management, E-Mail-Archivierung ergänzen das Portfolio. In Partnerschaften mit beispielsweise der SAP oder Microsoft pflegt is4 ihre Technologieführerschaft. Das Unternehmen wurde Ende 2001 als Joint Venture mit der Melitta Gruppe gegründet. Die syskoplan AG hält 51 Prozent der Anteile.
Weitere Informationen zu den Beratungsprodukten: http://www.syskoplan.de/..."
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/syskoplan-ag-gueters…
Die is4 GmbH & Co. KG hat für ihre Kunden einen umfangreichen Katalog mit einer Vielzahl an Beratungsprodukten entwickelt. Sie decken die Themenbereiche SAP-Basis, Cloud Consulting, Security Analysen, Infrastruktur-Optimierung, IT Service Management und eMail-Archivierung ab und werden zum Festpreis angeboten. So ist für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen das Zeit- und Kostenbudget gut kalkulierbar. Die is4-Berater liefern nicht nur ein fertiges, individuelles Lösungskonzept sondern unterstützen auch bei der Umsetzung und sorgen durch eine Schulung der Mitarbeiter für den notwendigen Know-how-Transfer.
Das Beratungsprodukt „Installation des SAP Solution Manager Diagnostics“ zeigt beispielhaft, wie ein Angebot im technischen Consulting paketiert wird: Die is4 installiert die Werkzeuge des SAP Solution Manager Diagnostics. Im Paket ist der Anschluss von bis zu drei SAP-Systemen enthalten. In einem Workshop werden die Rahmenbedingungen mit dem Kunden geklärt. Anschließend wird die Grundkonfiguration gemeinsam mit der SAP-Basis durchgeführt. Zu der Übergabe gehört eine halbtägige Schulung der Basis-Mitarbeiter für den Betrieb des Systems. Das ganze Paket erhalten Kunden zu einem Festpreis von 4.000 Euro.
Langjähriges Beratungswissen und Technologieexpertise sammelte is4 in zahlreichen Projekten bei Unternehmen wie zum Beispiel die Volkswagen Financial Services AG. "is4 bietet nicht nur innovative Lösungen, sondern setzt diese auch verlässlich im geplanten Zeit- und Kostenrahmen um", sagt Dr. Wolfgang Oelke von der Volkswagen Financial Services AG.
Über syskoplan AG
Zur is4 GmbH & Co. KG
Die is4 GmbH & Co. KG ist ein innovativer IT-Dienstleister. Der Geschäfts-bereich IT-Operations bietet branchenübergreifend Hosting-Dienst¬leistungen und Technologieberatung für Unternehmen mit SAP- und Microsoft-Anwendungsfokus an. Beratungsan¬gebote wie Cloud Computing, Security-Analysen, Infra¬struktur-Optimierung, IT Service Management, E-Mail-Archivierung ergänzen das Portfolio. In Partnerschaften mit beispielsweise der SAP oder Microsoft pflegt is4 ihre Technologieführerschaft. Das Unternehmen wurde Ende 2001 als Joint Venture mit der Melitta Gruppe gegründet. Die syskoplan AG hält 51 Prozent der Anteile.
Weitere Informationen zu den Beratungsprodukten: http://www.syskoplan.de/..."
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/syskoplan-ag-gueters…
" syskoplan AG rekrutiert Nachwuchs80 offene Stellen zu besetzen
(PresseBox) Gütersloh, 08.10.2010, Gütersloh, 8. Oktober 2010 – Der deutsche Hightech-Verband BITKOM prognostiziert für das dritte Quartal 2010 eine starke Nachfrage nach Software und IT-Dienstleistungen. Auch der IT-Dienstleister syskoplan AG mit Hauptsitz in Gütersloh profitiert von höheren Auftragseingängen. Das schlägt sich in einer großen Nachfrage nach Personal nieder. Die syskoplan AG hat derzeit über 80 Stellen zu besetzen.
"Wir sind auf zahlreichen Jobmessen in der Region vertreten und suchen den Dialog mit Absolventen und berufserfahrenen Fachkräften, die über ein Studium der Fächer (Wirtschafts-)Informatik, (Wirtschafts-) Mathematik, BWL oder Naturwissenschaften verfügen", berichtet Dr. Susanne Schweidtmann, Personalleiterin der syskoplan AG.
Interessierte Hochschulabsolventen und Berufserfahrene treffen die syskoplan auf folgenden Messen:
• am 27. Oktober auf der „Chance“ in Osnabrück,
• am 3. und 4. November auf der „LOOK IN!“ an der Universität Paderborn und
• am 11. November auf der „Perspektive“ an der Universität Bielefeld."
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/syskoplan-ag-gueters…
(PresseBox) Gütersloh, 08.10.2010, Gütersloh, 8. Oktober 2010 – Der deutsche Hightech-Verband BITKOM prognostiziert für das dritte Quartal 2010 eine starke Nachfrage nach Software und IT-Dienstleistungen. Auch der IT-Dienstleister syskoplan AG mit Hauptsitz in Gütersloh profitiert von höheren Auftragseingängen. Das schlägt sich in einer großen Nachfrage nach Personal nieder. Die syskoplan AG hat derzeit über 80 Stellen zu besetzen.
"Wir sind auf zahlreichen Jobmessen in der Region vertreten und suchen den Dialog mit Absolventen und berufserfahrenen Fachkräften, die über ein Studium der Fächer (Wirtschafts-)Informatik, (Wirtschafts-) Mathematik, BWL oder Naturwissenschaften verfügen", berichtet Dr. Susanne Schweidtmann, Personalleiterin der syskoplan AG.
Interessierte Hochschulabsolventen und Berufserfahrene treffen die syskoplan auf folgenden Messen:
• am 27. Oktober auf der „Chance“ in Osnabrück,
• am 3. und 4. November auf der „LOOK IN!“ an der Universität Paderborn und
• am 11. November auf der „Perspektive“ an der Universität Bielefeld."
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/syskoplan-ag-gueters…
beim Wettbewerber Itelligence stieg der Auftragsbestand um 23 Prozent per 30.09. gemäß http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3036459-dgap-adhoc…
"DGAP-Adhoc: syskoplan AG: Q3 mit 17% Umsatz- und 72% EBITDA-Plus - 57 - 59 Mio. Euro Jahresumsatz
syskoplan AG: Q3 mit 17% Umsatz- und 72% EBITDA-Plus - 57 - 59 Mio. Euro Jahresumsatz
syskoplan AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognoseänderung
22.10.2010 12:08
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Gütersloh, 22.10.2010 - Die syskoplan AG gibt bekannt, dass im dritten Quartal 2010 ein Umsatz von 15,8 Mio. Euro erzielt wurde, 17% mehr als im gleichen Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Q3 auf 1,8 Mio. Euro (Q3 2009: 1,0 Mio. Euro); dies entspricht einer Marge von 11,4%. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) hat sich von 0,7 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro erhöht.
Im gesamten bisherigen Geschäftsjahr 2010 stieg der Umsatz um 5% auf 43,7 Mio. Euro. Das EBITDA erhöhte sich von 2,8 Mio. Euro auf 3,4 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge stieg von 6,7% auf 7,7%. syskoplan erzielte bislang ein EBT von 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich von 0,4 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro, wofür auch eine normalisierte Steuerbelastung sowie geringere Minderheitenanteile verantwortlich waren.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung, getragen von den Segmenten Consulting und Systemintegration und unter anderem positiv beeinflusst vom Aufbau eines weiteren Großkunden, hebt syskoplan die Prognose für das Geschäftsjahr 2010 an. Beim Umsatz werden nunmehr 57 - 59 Mio. Euro erwartet. Außerdem rechnen wir mit einer über 7,2% (Niveau 2009) liegenden EBITDA-Marge.
Wie geplant wird der vollständige Quartalsbericht am 29. Oktober 2010 veröffentlicht werden."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18317904…
syskoplan AG: Q3 mit 17% Umsatz- und 72% EBITDA-Plus - 57 - 59 Mio. Euro Jahresumsatz
syskoplan AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognoseänderung
22.10.2010 12:08
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 22.10.2010 - Die syskoplan AG gibt bekannt, dass im dritten Quartal 2010 ein Umsatz von 15,8 Mio. Euro erzielt wurde, 17% mehr als im gleichen Vorjahresquartal. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Q3 auf 1,8 Mio. Euro (Q3 2009: 1,0 Mio. Euro); dies entspricht einer Marge von 11,4%. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) hat sich von 0,7 Mio. Euro auf 1,5 Mio. Euro erhöht.
Im gesamten bisherigen Geschäftsjahr 2010 stieg der Umsatz um 5% auf 43,7 Mio. Euro. Das EBITDA erhöhte sich von 2,8 Mio. Euro auf 3,4 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge stieg von 6,7% auf 7,7%. syskoplan erzielte bislang ein EBT von 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,8 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss erhöhte sich von 0,4 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro, wofür auch eine normalisierte Steuerbelastung sowie geringere Minderheitenanteile verantwortlich waren.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung, getragen von den Segmenten Consulting und Systemintegration und unter anderem positiv beeinflusst vom Aufbau eines weiteren Großkunden, hebt syskoplan die Prognose für das Geschäftsjahr 2010 an. Beim Umsatz werden nunmehr 57 - 59 Mio. Euro erwartet. Außerdem rechnen wir mit einer über 7,2% (Niveau 2009) liegenden EBITDA-Marge.
Wie geplant wird der vollständige Quartalsbericht am 29. Oktober 2010 veröffentlicht werden."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18317904…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.373.612 von Hiberna am 22.10.10 13:54:01Also, schluss mit Understatement...da sind die guten Zahlen...jetzt wird es für den Dottore noch teurer Richtung 95% zu kommen.....
Tipp: Weitere Zukäufe bis 10 Euro und ca. 90% Anteil und dann ein "richtiges" Übernahmeangebot...wenn er clever ist, noch vor der Dividendenzahlung....
Tipp: Weitere Zukäufe bis 10 Euro und ca. 90% Anteil und dann ein "richtiges" Übernahmeangebot...wenn er clever ist, noch vor der Dividendenzahlung....
Extrem gute Zahlen finde ich !
Die lokale Neue Westfälische schreibt zu den Zahlen:
Syskoplan hebt Prognose an
NW vom 23.10.2010
Gütersloh (fr). Der Gütersloher IT-Dienstleister Syskoplan ist zurück auf dem Wachstumspfad und hebt seine Prognose für 2010 an. Im dritten Quartal 2010 legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 17 Prozent auf 15,8 Millionen Euro zu. Im zweiten Quartal waren es 5 Prozent Plus gewesen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) wuchs im dritten Quartal um 8 Prozent auf 1,8 Millionen Euro. Dies ergebe eine Marge von 11,4 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von 0,7 auf 1,5 Millionen Euro.
Im gesamten bisherigen Geschäftsjahr 2010 sei der Gewinn von 0,4 auf 1,4 Millionen Euro gewachsen. Wegen der positiven Entwicklung erwartet Syskoplan für 2010 nun 57 bis 59 Millionen Euro Umsatz und als Ebitda-Marge gut 7,2 Prozent.
Syskoplan hebt Prognose an
NW vom 23.10.2010
Gütersloh (fr). Der Gütersloher IT-Dienstleister Syskoplan ist zurück auf dem Wachstumspfad und hebt seine Prognose für 2010 an. Im dritten Quartal 2010 legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 17 Prozent auf 15,8 Millionen Euro zu. Im zweiten Quartal waren es 5 Prozent Plus gewesen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) wuchs im dritten Quartal um 8 Prozent auf 1,8 Millionen Euro. Dies ergebe eine Marge von 11,4 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von 0,7 auf 1,5 Millionen Euro.
Im gesamten bisherigen Geschäftsjahr 2010 sei der Gewinn von 0,4 auf 1,4 Millionen Euro gewachsen. Wegen der positiven Entwicklung erwartet Syskoplan für 2010 nun 57 bis 59 Millionen Euro Umsatz und als Ebitda-Marge gut 7,2 Prozent.
auch der Wettbewerber Itelligence hebt die Prognose an laut nachfolgendem Beitrag:
"itelligence hebt Ausblick an
Bielefeld (BoerseGo.de) - Nach einem guten dritten Quartal hat der SAP-Dienstleister itelligence AG seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Für 2010 rechnet das Unternehmen nun mit einer Steigerung der Umsatzerlöse auf 260 bis 265 Millionen Euro, nachdem bisher nur 230 bis 240 Millionen Euro in Aussicht gestellt wurden. Die EBIT-Marge wird weiterhin in einer Spanne von 5,2 Prozent bis 5,6 Prozent erwartet.
Im dritten Quartal verbuchte das Unternehmen einen kräftigen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32,9 Prozent von 52,3 auf 69,5 Millionen Euro. Erstmals in diesem Jahr konnte auch das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahresniveau zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 24,2 Prozent von 3,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 4,1 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erreichte damit 5,9 Prozent (Vorjahresquartal: 6,2 Prozent).
Der Auftragsbestand am Ende des dritten Quartals lag mit 192,5 Millionen Euro um 23 Prozent über dem Vorjahreswert von 156,5 Millionen Euro. Den Quartalsbericht mit den vollständigen Zahlen wird das Unternehmen am 28. Oktober veröffentlichen."
http://www.boerse-go.de/nachricht/itelligence-hebt-Ausblick-…
"itelligence hebt Ausblick an
Bielefeld (BoerseGo.de) - Nach einem guten dritten Quartal hat der SAP-Dienstleister itelligence AG seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Für 2010 rechnet das Unternehmen nun mit einer Steigerung der Umsatzerlöse auf 260 bis 265 Millionen Euro, nachdem bisher nur 230 bis 240 Millionen Euro in Aussicht gestellt wurden. Die EBIT-Marge wird weiterhin in einer Spanne von 5,2 Prozent bis 5,6 Prozent erwartet.
Im dritten Quartal verbuchte das Unternehmen einen kräftigen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32,9 Prozent von 52,3 auf 69,5 Millionen Euro. Erstmals in diesem Jahr konnte auch das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahresniveau zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 24,2 Prozent von 3,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 4,1 Millionen Euro. Die EBIT-Marge erreichte damit 5,9 Prozent (Vorjahresquartal: 6,2 Prozent).
Der Auftragsbestand am Ende des dritten Quartals lag mit 192,5 Millionen Euro um 23 Prozent über dem Vorjahreswert von 156,5 Millionen Euro. Den Quartalsbericht mit den vollständigen Zahlen wird das Unternehmen am 28. Oktober veröffentlichen."
http://www.boerse-go.de/nachricht/itelligence-hebt-Ausblick-…
" Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt."
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3039048-close-brot…
nachfolgend die Empfehlung von Close Brothers Seydler Research:
"Close Brothers Seydler Research AG stuft Syskoplan auf hold
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von fairesearch, stuft die Aktie von syskoplan (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) für Close Brothers Seydler Research unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 9,00 EUR.
Neben einer Umsatzsteigerung im dritten Quartal von 16,7% habe sich die Entwicklung auf operativer Gewinnebene stark verbessert. Das EBIT sei um 108,9% auf 1,43 Mio. EUR gesteigert worden. Vor allem das starke Consulting-Geschäft habe dabei geholfen.
syskoplan plane im Gesamtjahr nun mit Umsätzen von 57 bis 59 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge solle über dem Niveau von 2009 (7,2%) liegen. Dementsprechend seien die Umsatz- und Gewinnschätzungen angehoben worden. Die Erlöse in 2010 würden nun auf 58,3 Mio. EUR geschätzt und das Ergebnis je Aktie auf 0,36 EUR.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Close Brothers Seydler Research bei ihrer Empfehlung die Aktie von syskoplan zu halten. (Analyse vom 25.10.10) (25.10.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: hold
Analyst: Close Brothers Seydler Research AG
Kursziel: 9
Kurszielwährung: Euro
erwartetes KGV: 305"
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3039048-close-brot…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3039048-close-brot…
nachfolgend die Empfehlung von Close Brothers Seydler Research:
"Close Brothers Seydler Research AG stuft Syskoplan auf hold
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heinz Steffen, Analyst von fairesearch, stuft die Aktie von syskoplan (ISIN DE0005501456/ WKN 550145) für Close Brothers Seydler Research unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 9,00 EUR.
Neben einer Umsatzsteigerung im dritten Quartal von 16,7% habe sich die Entwicklung auf operativer Gewinnebene stark verbessert. Das EBIT sei um 108,9% auf 1,43 Mio. EUR gesteigert worden. Vor allem das starke Consulting-Geschäft habe dabei geholfen.
syskoplan plane im Gesamtjahr nun mit Umsätzen von 57 bis 59 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge solle über dem Niveau von 2009 (7,2%) liegen. Dementsprechend seien die Umsatz- und Gewinnschätzungen angehoben worden. Die Erlöse in 2010 würden nun auf 58,3 Mio. EUR geschätzt und das Ergebnis je Aktie auf 0,36 EUR.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Close Brothers Seydler Research bei ihrer Empfehlung die Aktie von syskoplan zu halten. (Analyse vom 25.10.10) (25.10.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: hold
Analyst: Close Brothers Seydler Research AG
Kursziel: 9
Kurszielwährung: Euro
erwartetes KGV: 305"
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3039048-close-brot…
Empfehlung in Börse Online S. 24 wegen hoher Garantiedividende....
Warburg hat das Kursziel auf 10,50 € erhöht:
syskoplan: SAP-Neukundengeschäft führt zu guten Q3-Zahlen[/u]
03.11.2010
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe Zahlen Q3 berichtet, die die Erwartungen übertroffen hätten. Der deutliche Umsatzanstieg um 16,7% auf EUR 15,8 Mio. gegenüber dem Vorjahr sei ein Resultat der deutlich gestiegenen Consulting-Umsätze (+32,5% auf EUR 2,2 Mio.) sowie der anziehenden Umsätze im Segment Systemintegration (+19% auf EUR 11,5 Mio.). Dies reflektiere die signifikant gestiegenen IT-Budgets von Unternehmen und deren erhöhte Bereitschaft, umfangreichere IT-Projekte umzusetzen. Insbesondere die Finanzindustrie, die ca. 50% der Umsätze von syskoplan ausmache, weise derzeit eine hohe Investitionsbereitschaft auf.
Zudem habe das Unternehmen einen großen Kunden gewonnen, für den im SAP (ISIN DE0007164600 / WKN 716460)-Umfeld Dienstleistungen erbracht würden. Damit hätten Umsatzrückgänge im Segment Managed Services (Rechenzentrumsbetrieb), die auf den Verlust eines wesentlichen Kunden zurückzuführen seien, kompensiert werden können.
Die gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigerte Profitabilität (Anstieg der EBIT-Marge um 4,1 PP auf 9,1%) sei neben dem gestiegenen Umsatzniveau und der höheren Auslastung der Consultants auch auf eine geringere durchschnittliche Mitarbeiteranzahl zurückzuführen (402 vs. 423 in 2009).
Angesichts der starken Entwicklung in den ersten neun Monaten habe das Management die Guidance angehoben. Erwartet werde nun ein Umsatz zwischen EUR 57 Mio. und EUR 59 Mio. (alt: EUR 55 Mio.) Die EBITDA-Marge solle über dem Niveau des Vorjahres liegen (unverändert).
Der künftige Newsflow sollte neben einer weiterhin guten operativen Entwicklung auch von möglichen weiteren Akquisitionen geprägt sein und die Kapitaleffizienz erhöhen - der derzeitige Bestand liquider Mittel von über EUR 15 Mio. biete den dazu notwendigen Freiraum. Die Schätzungen seien angehoben worden. Das Kursziel sei von EUR 9,00 auf EUR 10,50 erhöht worden.
Aufgrund des begrenzten Aufwärtspotenzials lautet das Rating der Analysten von Warburg Research für die syskoplan-Aktie unverändert "halten". (Analyse vom 03.11.2010) (03.11.2010/ac/a/nw)
syskoplan: SAP-Neukundengeschäft führt zu guten Q3-Zahlen[/u]
03.11.2010
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe Zahlen Q3 berichtet, die die Erwartungen übertroffen hätten. Der deutliche Umsatzanstieg um 16,7% auf EUR 15,8 Mio. gegenüber dem Vorjahr sei ein Resultat der deutlich gestiegenen Consulting-Umsätze (+32,5% auf EUR 2,2 Mio.) sowie der anziehenden Umsätze im Segment Systemintegration (+19% auf EUR 11,5 Mio.). Dies reflektiere die signifikant gestiegenen IT-Budgets von Unternehmen und deren erhöhte Bereitschaft, umfangreichere IT-Projekte umzusetzen. Insbesondere die Finanzindustrie, die ca. 50% der Umsätze von syskoplan ausmache, weise derzeit eine hohe Investitionsbereitschaft auf.
Zudem habe das Unternehmen einen großen Kunden gewonnen, für den im SAP (ISIN DE0007164600 / WKN 716460)-Umfeld Dienstleistungen erbracht würden. Damit hätten Umsatzrückgänge im Segment Managed Services (Rechenzentrumsbetrieb), die auf den Verlust eines wesentlichen Kunden zurückzuführen seien, kompensiert werden können.
Die gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigerte Profitabilität (Anstieg der EBIT-Marge um 4,1 PP auf 9,1%) sei neben dem gestiegenen Umsatzniveau und der höheren Auslastung der Consultants auch auf eine geringere durchschnittliche Mitarbeiteranzahl zurückzuführen (402 vs. 423 in 2009).
Angesichts der starken Entwicklung in den ersten neun Monaten habe das Management die Guidance angehoben. Erwartet werde nun ein Umsatz zwischen EUR 57 Mio. und EUR 59 Mio. (alt: EUR 55 Mio.) Die EBITDA-Marge solle über dem Niveau des Vorjahres liegen (unverändert).
Der künftige Newsflow sollte neben einer weiterhin guten operativen Entwicklung auch von möglichen weiteren Akquisitionen geprägt sein und die Kapitaleffizienz erhöhen - der derzeitige Bestand liquider Mittel von über EUR 15 Mio. biete den dazu notwendigen Freiraum. Die Schätzungen seien angehoben worden. Das Kursziel sei von EUR 9,00 auf EUR 10,50 erhöht worden.
Aufgrund des begrenzten Aufwärtspotenzials lautet das Rating der Analysten von Warburg Research für die syskoplan-Aktie unverändert "halten". (Analyse vom 03.11.2010) (03.11.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.461.685 von Wertesucher am 05.11.10 11:35:56syskoplan AG: Wechsel im Vorstand
syskoplan AG / Schlagwort(e): Personalie
19.11.2010 17:24
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 19.11.2010 - Der Aufsichtsrat der syskoplan AG hat in seiner
heutigen Sitzung Frau Dott. Flavia Rebuffat (51) mit Wirkung zum 01. Januar
2011 zum neuen Vorstandsmitglied bestellt. Frau Dott. Flavia Rebuffat wird
als Chief Operating Officer das operative Geschäft der syskoplan AG
verantworten. Der heutige Chief Operating Officer Dr. Jochen Meier wird als
Chief Financial Officer die Bereiche Finanzen und Personal übernehmen.
Das derzeitige Mitglied des Vorstandes Dott. Daniele Angelucci scheidet auf
eigenen Wunsch als Mitglied des Vorstandes zum 01. Januar 2011 aus. Dott.
Daniele Angelucci wird neue Aufgaben im Bereich Finanzen bei der Reply
Gruppe übernehmen.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations, Mergers & Acquisitions
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
19.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: syskoplan AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1033
E-Mail: michael.lueckenkoetter@syskoplan.de
Internet: www.syskoplan.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Hamburg, München, Berlin, Düsseldorf, Hannover, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
syskoplan AG / Schlagwort(e): Personalie
19.11.2010 17:24
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 19.11.2010 - Der Aufsichtsrat der syskoplan AG hat in seiner
heutigen Sitzung Frau Dott. Flavia Rebuffat (51) mit Wirkung zum 01. Januar
2011 zum neuen Vorstandsmitglied bestellt. Frau Dott. Flavia Rebuffat wird
als Chief Operating Officer das operative Geschäft der syskoplan AG
verantworten. Der heutige Chief Operating Officer Dr. Jochen Meier wird als
Chief Financial Officer die Bereiche Finanzen und Personal übernehmen.
Das derzeitige Mitglied des Vorstandes Dott. Daniele Angelucci scheidet auf
eigenen Wunsch als Mitglied des Vorstandes zum 01. Januar 2011 aus. Dott.
Daniele Angelucci wird neue Aufgaben im Bereich Finanzen bei der Reply
Gruppe übernehmen.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
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19.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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in Hamburg, München, Berlin, Düsseldorf, Hannover, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.557.958 von tonisoprano am 19.11.10 23:05:30Das derzeitige Mitglied des Vorstandes Dott. Daniele Angelucci scheidet auf
eigenen Wunsch als Mitglied des Vorstandes zum 01. Januar 2011 aus. Dott.
Daniele Angelucci wird neue Aufgaben im Bereich Finanzen bei der Reply
Gruppe übernehmen.
Herr Angelucci trägt als bisheriger Finanzvorstand wahrscheinlich die Hauptverantwortung für die Fehlplanung im Bewertungsgutachten. Durch die Umbesetzung im Konzern ist er etwas weiter entfernt vom Gerichtsstandort, wo das Spruchverfahren läuft.
eigenen Wunsch als Mitglied des Vorstandes zum 01. Januar 2011 aus. Dott.
Daniele Angelucci wird neue Aufgaben im Bereich Finanzen bei der Reply
Gruppe übernehmen.
Herr Angelucci trägt als bisheriger Finanzvorstand wahrscheinlich die Hauptverantwortung für die Fehlplanung im Bewertungsgutachten. Durch die Umbesetzung im Konzern ist er etwas weiter entfernt vom Gerichtsstandort, wo das Spruchverfahren läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.907 von Hiberna am 20.11.10 12:12:13Könntest Du das bitte etwas erläutern?
Spruchverfahren? läuft da schon was?
Danke für die INfo im voraus
Spruchverfahren? läuft da schon was?
Danke für die INfo im voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.562.366 von Uganda2007 am 21.11.10 18:22:11ja, da ist schon ein Spruchverfahren beantragt.
"Kreditprozesse besser gestalten mit der elektronischen Kreditvorlage
Volkswagen Financial Services AG setzt auf die Lösung „syskoplan e.KV“
(pressebox) Gütersloh, 10.01.2011, Gütersloh, 10. Januar 2011 – Die Kreditentscheidung im Firmenkundenbereich ist besonders sensibel, denn sie ist mit hohen Volumen und Einzelrisiken sowie mit komplexen Kundenstrukturen verbunden. Um den vielfältigen Anforderungen im Kreditentscheidungsprozess gerecht zu werden, führte die Volkswagen Financial Services AG in den Bereichen Firmenkunden und Großkunden die syskoplan-Lösung „syskoplan e.KV“ ein.
„Wir haben uns für die Lösung syskoplan e.KV entschieden, um redundante Arbeitsschritte zu vermeiden, schnellere Durchlaufzeiten und einen höheren Grad an Automatisierung zu erreichen“, sagt Andreas Gustke, aus dem Bereich Firmenkunden der Volkswagen Financial Services AG. Europas größter automobiler Finanzdienstleister versorgt das Händlernetz des Volkswagen Konzerns mit Finanzierungsprodukten von der Einkaufsfinanzierung bis zum Investitionsdarlehen. Ziel des Projektes war eine effiziente und transparente Gestaltung des Kreditprozesses. Die Einführung der Software im Bereich Firmenkunden startete im Oktober 2010 und wird zum Ende des ersten Quartals 2011 abgeschlossen sein. Die ersten Anwender arbeiten bereits erfolgreich mit dem neuen System. Die Resonanz ist durchweg sehr positiv.
Der Bereich Großkunden setzt die elektronische Kreditvorlage bereits seit Juni 2010 ein, um Kreditentscheidungen im Rahmen von Flottenfinanzierungen zu treffen. Hier wurden bereits 2000 Kreditvorlagen über die neue Lösung prozessiert und erhebliche Effizienzsteigerungen realisiert.
Die Lösung besteht aus zwei Modulen: Das Modul „Firmenanalyse“ stellt allen Prozessbeteiligten eine einheitliche, strukturierte und jederzeit aktuelle Informationsbasis über alle Firmenkunden zur Verfügung. Auf Basis dieser Informationen wird der Entscheidungsprozess über das Modul „Kreditvorlage“ realisiert: vom Antrag über die Votierung in Markt und Marktfolge bis zur Genehmigung durch die Kompetenzträger.
syskoplan e.KV wurde auf Basis der offenen Technologieplattform von SAP entwickelt (SAP NetWeaver) und lässt sich problemlos in SAP for Banking oder Kernbankensystemen anderer Hersteller einbinden. Diese Lösungen unterstützen den Kreditentscheidungsprozess in der Regel nur unzureichend. „syskoplan schafft hier Abhilfe. Die e.KV kann nahtlos über die vorhandenen Schnittstellen mit der Geschäftsanbahnung und den vorhandenen Bestandssystemen integriert werden“, berichtet Dr. Armin Bäumker, Partner bei der syskoplan AG. Die syskoplan AG entwickelte die Lösung, führte sie ein und integrierte sie in die Systemlandschaft der Volkswagen Financial Services AG."
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/syskoplan-ag-gueters…
Volkswagen Financial Services AG setzt auf die Lösung „syskoplan e.KV“
(pressebox) Gütersloh, 10.01.2011, Gütersloh, 10. Januar 2011 – Die Kreditentscheidung im Firmenkundenbereich ist besonders sensibel, denn sie ist mit hohen Volumen und Einzelrisiken sowie mit komplexen Kundenstrukturen verbunden. Um den vielfältigen Anforderungen im Kreditentscheidungsprozess gerecht zu werden, führte die Volkswagen Financial Services AG in den Bereichen Firmenkunden und Großkunden die syskoplan-Lösung „syskoplan e.KV“ ein.
„Wir haben uns für die Lösung syskoplan e.KV entschieden, um redundante Arbeitsschritte zu vermeiden, schnellere Durchlaufzeiten und einen höheren Grad an Automatisierung zu erreichen“, sagt Andreas Gustke, aus dem Bereich Firmenkunden der Volkswagen Financial Services AG. Europas größter automobiler Finanzdienstleister versorgt das Händlernetz des Volkswagen Konzerns mit Finanzierungsprodukten von der Einkaufsfinanzierung bis zum Investitionsdarlehen. Ziel des Projektes war eine effiziente und transparente Gestaltung des Kreditprozesses. Die Einführung der Software im Bereich Firmenkunden startete im Oktober 2010 und wird zum Ende des ersten Quartals 2011 abgeschlossen sein. Die ersten Anwender arbeiten bereits erfolgreich mit dem neuen System. Die Resonanz ist durchweg sehr positiv.
Der Bereich Großkunden setzt die elektronische Kreditvorlage bereits seit Juni 2010 ein, um Kreditentscheidungen im Rahmen von Flottenfinanzierungen zu treffen. Hier wurden bereits 2000 Kreditvorlagen über die neue Lösung prozessiert und erhebliche Effizienzsteigerungen realisiert.
Die Lösung besteht aus zwei Modulen: Das Modul „Firmenanalyse“ stellt allen Prozessbeteiligten eine einheitliche, strukturierte und jederzeit aktuelle Informationsbasis über alle Firmenkunden zur Verfügung. Auf Basis dieser Informationen wird der Entscheidungsprozess über das Modul „Kreditvorlage“ realisiert: vom Antrag über die Votierung in Markt und Marktfolge bis zur Genehmigung durch die Kompetenzträger.
syskoplan e.KV wurde auf Basis der offenen Technologieplattform von SAP entwickelt (SAP NetWeaver) und lässt sich problemlos in SAP for Banking oder Kernbankensystemen anderer Hersteller einbinden. Diese Lösungen unterstützen den Kreditentscheidungsprozess in der Regel nur unzureichend. „syskoplan schafft hier Abhilfe. Die e.KV kann nahtlos über die vorhandenen Schnittstellen mit der Geschäftsanbahnung und den vorhandenen Bestandssystemen integriert werden“, berichtet Dr. Armin Bäumker, Partner bei der syskoplan AG. Die syskoplan AG entwickelte die Lösung, führte sie ein und integrierte sie in die Systemlandschaft der Volkswagen Financial Services AG."
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/syskoplan-ag-gueters…
Warburg Research bestätigt das Kursziel:
syskoplan: Akquisitionen als Teil der Unternehmensstrategie
17.01.11 17:13
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan sei Anbieter kundenindividueller CRM-Lösungen auf Basis von Standardsoftware wie z.B. SAP oder Microsoft. CRM-Lösungen würden es den Unternehmen ermöglichen, eine kundenzentrierte Unternehmenssteuerung umzusetzen und würden dazu beitragen, sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Der Einsatz von Standardsoftware biete zudem hohen Investitionsschutz. Durch das technologische Know-how und die Branchenexpertise, die z.B. in der Finanzdienstleistungsindustrie, der Medienindustrie oder dem Handel besonders ausgeprägt sei, würden die Dienstleistungen von syskoplan Wertschätzung erfahren.
Seit 2005 sei syskoplan Teil des italienischen Reply-Konzerns. Durch Akquisition von Unternehmen, die auf ihrem Gebiet führend seien, sowie die Gründung von Start-Ups werde syskoplans IT-Expertise ausgebaut und das Branchen-Know-how erweitert. Zudem werde so ein Netzwerk spezialisierter, dynamischer Einheiten geschaffen.
In den Jahren 2010e bis 2012e sollte syskoplan ein Umsatzwachstum mit einer CAGR von ca. 6% aufweisen. Quellen des Umsatzwachstums seien neben der wirtschaftlichen Erholung, die die Nachfrage nach umfangreichen IT-Projekten treibe, auch die Gründung neuer Start-Ups.
Eine Betrachtung der Ergebnisentwicklung sei aufgrund des Mitte 2010 mit Reply geschlossenen Gewinnabführungsvertrages von geringer Aussagekraft. Aufgrund des Gewinnabführungsvertrages sei Mitte des Jahres 2010 ein Barabfindungsangebot in Höhe von EUR 8,19 an die syskoplan-Aktionäre erfolgt. Alternativ sei eine Ausgleichszahlung einer Bruttodividende von EUR 0,53 je Aktie (entspreche ca. EUR 0,45 je Aktie nach Abzug der Unternehmenssteuern von syskoplan) angeboten worden. Blende man den Ergebnisabführungsvertrag aus, so sollte syskoplan mittelfristig wieder EBITDA-Margen von über 9% erreichen können.
Der künftige Newsflow werde im Wesentlichen bestimmt von dem Ausgang des Spruchverfahrens bezüglich des Barabfindungsangebotes bzw. der Ausgleichszahlung am LG Dortmund. Die Spekulation, Reply könnte bestrebt sein, einen Anteilsbesitz von 95% zu erreichen, sichere neben der stetigen Dividendenzahlung den Aktienkurs zusätzlich nach unten ab.
Da Akquisitionen Teil der Unternehmensstrategie seien, lasse die Liquiditätsposition von über EUR 20 Mio., über die syskoplan Ende 2010e verfügt haben dürfte, Raum für Unternehmensübernahmen. Dies dürfte den Newsflow ebenfalls bestimmen. Die Bewertung der syskoplan auf Basis der gängigen Methoden wie DCF-Modell, FCF-Yield oder Peer Group-Vergleich besitze keine Aussagekraft, da syskoplan mit dem Mutterkonzern Reply einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen habe. Würde man diese Bewertungsverfahren bei der unterstellten Gewinnreihe heranziehen, so ergäbe sich ein Wert von EUR 10,50. Das Spruchverfahren biete das Potenzial, dieses Bewertungsniveau auszuschöpfen.
Die Analysten von Warburg Research raten unverändert die syskoplan-Aktie zu halten. Das Kursziel von EUR 10,50 werde bestätigt. (Analyse vom 17.01.2011) (17.01.2011/ac/a/nw)
syskoplan: Akquisitionen als Teil der Unternehmensstrategie
17.01.11 17:13
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan sei Anbieter kundenindividueller CRM-Lösungen auf Basis von Standardsoftware wie z.B. SAP oder Microsoft. CRM-Lösungen würden es den Unternehmen ermöglichen, eine kundenzentrierte Unternehmenssteuerung umzusetzen und würden dazu beitragen, sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Der Einsatz von Standardsoftware biete zudem hohen Investitionsschutz. Durch das technologische Know-how und die Branchenexpertise, die z.B. in der Finanzdienstleistungsindustrie, der Medienindustrie oder dem Handel besonders ausgeprägt sei, würden die Dienstleistungen von syskoplan Wertschätzung erfahren.
Seit 2005 sei syskoplan Teil des italienischen Reply-Konzerns. Durch Akquisition von Unternehmen, die auf ihrem Gebiet führend seien, sowie die Gründung von Start-Ups werde syskoplans IT-Expertise ausgebaut und das Branchen-Know-how erweitert. Zudem werde so ein Netzwerk spezialisierter, dynamischer Einheiten geschaffen.
In den Jahren 2010e bis 2012e sollte syskoplan ein Umsatzwachstum mit einer CAGR von ca. 6% aufweisen. Quellen des Umsatzwachstums seien neben der wirtschaftlichen Erholung, die die Nachfrage nach umfangreichen IT-Projekten treibe, auch die Gründung neuer Start-Ups.
Eine Betrachtung der Ergebnisentwicklung sei aufgrund des Mitte 2010 mit Reply geschlossenen Gewinnabführungsvertrages von geringer Aussagekraft. Aufgrund des Gewinnabführungsvertrages sei Mitte des Jahres 2010 ein Barabfindungsangebot in Höhe von EUR 8,19 an die syskoplan-Aktionäre erfolgt. Alternativ sei eine Ausgleichszahlung einer Bruttodividende von EUR 0,53 je Aktie (entspreche ca. EUR 0,45 je Aktie nach Abzug der Unternehmenssteuern von syskoplan) angeboten worden. Blende man den Ergebnisabführungsvertrag aus, so sollte syskoplan mittelfristig wieder EBITDA-Margen von über 9% erreichen können.
Der künftige Newsflow werde im Wesentlichen bestimmt von dem Ausgang des Spruchverfahrens bezüglich des Barabfindungsangebotes bzw. der Ausgleichszahlung am LG Dortmund. Die Spekulation, Reply könnte bestrebt sein, einen Anteilsbesitz von 95% zu erreichen, sichere neben der stetigen Dividendenzahlung den Aktienkurs zusätzlich nach unten ab.
Da Akquisitionen Teil der Unternehmensstrategie seien, lasse die Liquiditätsposition von über EUR 20 Mio., über die syskoplan Ende 2010e verfügt haben dürfte, Raum für Unternehmensübernahmen. Dies dürfte den Newsflow ebenfalls bestimmen. Die Bewertung der syskoplan auf Basis der gängigen Methoden wie DCF-Modell, FCF-Yield oder Peer Group-Vergleich besitze keine Aussagekraft, da syskoplan mit dem Mutterkonzern Reply einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen habe. Würde man diese Bewertungsverfahren bei der unterstellten Gewinnreihe heranziehen, so ergäbe sich ein Wert von EUR 10,50. Das Spruchverfahren biete das Potenzial, dieses Bewertungsniveau auszuschöpfen.
Die Analysten von Warburg Research raten unverändert die syskoplan-Aktie zu halten. Das Kursziel von EUR 10,50 werde bestätigt. (Analyse vom 17.01.2011) (17.01.2011/ac/a/nw)
auch beim Wettberwerber Itelligence, der seinen Sitz in der Nähe von Syskoplan in Bielefeld hat, verläuft die Branchenkonjunktur sehr gut laut nachfolgendem Artikel:
"Itelligence wächst 2010 um mehr als 23 Prozent
Boom schafft Luxusproblem
VON MARTIN KRAUSE
Haben ihre Prognosen übertroffen | FOTO: ANDREAS ZOBE
Bielefeld. Ein Wachstumstempo wie zu Zeiten der berüchtigten New Economy hat die Bielefelder Itelligence AG im Jahr 2010 vorgelegt. Vorstandschef Herbert Vogel meldete am Freitag einen Umsatzsprung um 23,7 Prozent auf 272,2 (Vorjahr 220,0) Millionen Euro.
Vor allem das vierte Quartal – "das beste Quartal, das wir jemals erlebt haben" – hat mit einem Plus von 35,2 Prozent dafür gesorgt, dass der auf SAP spezialisierte Software-Dienstleister seine bereits erhöhten Prognosen noch einmal deutlich übertraf. Von einem "grandiosen Endspurt" sprach Vogel daher.
Der Auftragsbestand sei bis Ende 2010 auf rund 200 (Vorjahr 162,8) Millionen Euro angewachsen, ein Polster, das für Zuversicht sorgt, 2011 erneut ein zehnprozentiges Wachstum zu schaffen. Die kräftige Zunahme im Lizenzgeschäft, das anschließend in der Regel Beratungs-Aufträge und im Idealfall Wartungsverträge nach sich zieht, spreche dafür, dass das Geschäft sich solide entwickle und "keine Eintagsfliege" sei.
Die hohe Nachfrage sorge allerdings für ein "Luxusproblem", so Vogel. Zum Engpassfaktor sei die Belegschaft geworden: "Wir haben derzeit zu wenig Leute." (siehe Kasten) Das gelte vor allem für Auslandsaufträge. Im Ausland sei 2010 erstmals mehr Umsatz erzielt worden als in Deutschland, allein die USA lieferten 25 Prozent des Geschäfts. Itelligence ist mit 36 Büros in 19 Ländern vertreten.
Finanzvorstand Norbert Rotter kann dem japanischen Mehrheitsgesellschafter NTT und den wenigen Minderheitsaktionären für 2010 einen stark erhöhten Gewinn vorweisen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 21,1 Prozent auf 14,9 (12,3) Millionen Euro. Weil aber der Umsatz noch kräftiger wuchs, sank die Umsatzrendite leicht von 5,6 auf 5,5 Prozent. "Die Krise hat uns einen Prozentpunkt an Marge gekostet", kommentierte Vogel das Ergebnis. Immerhin aber habe sich die Ebit-Marge im letzten Quartal auf 9,1 Prozent erhöht.
2011 peilt Itelligence erstmals mehr als 300 Millionen Euro Umsatz an und 6,0 Prozent Umsatzrendite. Beim Wachstum helfen könnten Firmenkäufe in Nordeuropa oder Südamerika. 2010 hatten die Bielefelder vier Firmen in Großbritannien, Frankreich, den USA und Tschechien hinzugekauft."
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/4192047_Itell…
"Itelligence wächst 2010 um mehr als 23 Prozent
Boom schafft Luxusproblem
VON MARTIN KRAUSE
Haben ihre Prognosen übertroffen | FOTO: ANDREAS ZOBE
Bielefeld. Ein Wachstumstempo wie zu Zeiten der berüchtigten New Economy hat die Bielefelder Itelligence AG im Jahr 2010 vorgelegt. Vorstandschef Herbert Vogel meldete am Freitag einen Umsatzsprung um 23,7 Prozent auf 272,2 (Vorjahr 220,0) Millionen Euro.
Vor allem das vierte Quartal – "das beste Quartal, das wir jemals erlebt haben" – hat mit einem Plus von 35,2 Prozent dafür gesorgt, dass der auf SAP spezialisierte Software-Dienstleister seine bereits erhöhten Prognosen noch einmal deutlich übertraf. Von einem "grandiosen Endspurt" sprach Vogel daher.
Der Auftragsbestand sei bis Ende 2010 auf rund 200 (Vorjahr 162,8) Millionen Euro angewachsen, ein Polster, das für Zuversicht sorgt, 2011 erneut ein zehnprozentiges Wachstum zu schaffen. Die kräftige Zunahme im Lizenzgeschäft, das anschließend in der Regel Beratungs-Aufträge und im Idealfall Wartungsverträge nach sich zieht, spreche dafür, dass das Geschäft sich solide entwickle und "keine Eintagsfliege" sei.
Die hohe Nachfrage sorge allerdings für ein "Luxusproblem", so Vogel. Zum Engpassfaktor sei die Belegschaft geworden: "Wir haben derzeit zu wenig Leute." (siehe Kasten) Das gelte vor allem für Auslandsaufträge. Im Ausland sei 2010 erstmals mehr Umsatz erzielt worden als in Deutschland, allein die USA lieferten 25 Prozent des Geschäfts. Itelligence ist mit 36 Büros in 19 Ländern vertreten.
Finanzvorstand Norbert Rotter kann dem japanischen Mehrheitsgesellschafter NTT und den wenigen Minderheitsaktionären für 2010 einen stark erhöhten Gewinn vorweisen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 21,1 Prozent auf 14,9 (12,3) Millionen Euro. Weil aber der Umsatz noch kräftiger wuchs, sank die Umsatzrendite leicht von 5,6 auf 5,5 Prozent. "Die Krise hat uns einen Prozentpunkt an Marge gekostet", kommentierte Vogel das Ergebnis. Immerhin aber habe sich die Ebit-Marge im letzten Quartal auf 9,1 Prozent erhöht.
2011 peilt Itelligence erstmals mehr als 300 Millionen Euro Umsatz an und 6,0 Prozent Umsatzrendite. Beim Wachstum helfen könnten Firmenkäufe in Nordeuropa oder Südamerika. 2010 hatten die Bielefelder vier Firmen in Großbritannien, Frankreich, den USA und Tschechien hinzugekauft."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.102 von Hiberna am 23.01.11 11:51:57Na, das sieht doch gut aus.
syskoplan AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
27.01.2011 12:31
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 27.01.2011 - Die syskoplan AG hat heute - vorbehaltlich der
Prüfung durch den Abschlussprüfer - die Ergebnisse des 4. Quartals und des
gesamten Geschäftsjahres 2010 bekannt gegeben. Im 4. Quartal wurde ein
Umsatz von 16,5 Mio. Euro erzielt, 24% mehr als im gleichen
Vorjahresquartal. Dieser Wert war der höchste Quartalsumsatz in der
Geschichte der syskoplan. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Q4 auf 2,6 Mio. Euro (Q4 2009: 1,1
Mio. Euro); dies entspricht einer Marge von 15,5%. Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) hat sich von -0,2 Mio. Euro (Q4 2009) auf +1,4 Mio. Euro (Q4 2010)
erhöht.
Im gesamten Geschäftsjahr 2010 stieg der Umsatz um 9% auf 60,2 Mio. Euro.
Das EBITDA erhöhte sich von 4,0 Mio. Euro auf 5,9 Mio. Euro. Die
EBITDA-Marge stieg von 7,2% auf 9,8%. Insgesamt liegt syskoplan damit über
der im Oktober angehobenen Prognose für 2010. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 3,6 Mio. Euro nach 1,6 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen
erzielte die syskoplan Gruppe in 2010 einen Jahresüberschuss von 2,2 Mio.
Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro). Je Aktie entsprach dies einem Ergebnis von
46 Cents (Vorjahr: 1 Cent).
Die liquiden Mittel der syskoplan AG beliefen sich auf 22,0 Mio. Euro nach
19,9 Mio. Euro im Jahr zuvor. Die Eigenkapitalquote betrug ca. 57%. Am
Jahresende waren in der Gruppe 409 Mitarbeiter tätig (2009: 424).
Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet syskoplan, dass sich die angezogene
Nachfrage nach IT-Dienstleistungen, wesentlich getragen von Nachholeffekten
durch verschobene IT-Investitionen, wieder normalisieren wird. Vor diesem
Hintergrund und unter der Annahme, dass keine konjunkturellen Belastungen
aus der Schuldenkrise finanzschwacher Euro-Staaten auftreten werden, geht
syskoplan von einer mittleren einstelligen Umsatzsteigerung aus. Außerdem
rechnen wir mit einer leicht verbesserten EBITDA-Marge.
syskoplan AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
27.01.2011 12:31
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 27.01.2011 - Die syskoplan AG hat heute - vorbehaltlich der
Prüfung durch den Abschlussprüfer - die Ergebnisse des 4. Quartals und des
gesamten Geschäftsjahres 2010 bekannt gegeben. Im 4. Quartal wurde ein
Umsatz von 16,5 Mio. Euro erzielt, 24% mehr als im gleichen
Vorjahresquartal. Dieser Wert war der höchste Quartalsumsatz in der
Geschichte der syskoplan. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen (EBITDA) belief sich im Q4 auf 2,6 Mio. Euro (Q4 2009: 1,1
Mio. Euro); dies entspricht einer Marge von 15,5%. Das Ergebnis vor Steuern
(EBT) hat sich von -0,2 Mio. Euro (Q4 2009) auf +1,4 Mio. Euro (Q4 2010)
erhöht.
Im gesamten Geschäftsjahr 2010 stieg der Umsatz um 9% auf 60,2 Mio. Euro.
Das EBITDA erhöhte sich von 4,0 Mio. Euro auf 5,9 Mio. Euro. Die
EBITDA-Marge stieg von 7,2% auf 9,8%. Insgesamt liegt syskoplan damit über
der im Oktober angehobenen Prognose für 2010. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 3,6 Mio. Euro nach 1,6 Mio. Euro im
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen
erzielte die syskoplan Gruppe in 2010 einen Jahresüberschuss von 2,2 Mio.
Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro). Je Aktie entsprach dies einem Ergebnis von
46 Cents (Vorjahr: 1 Cent).
Die liquiden Mittel der syskoplan AG beliefen sich auf 22,0 Mio. Euro nach
19,9 Mio. Euro im Jahr zuvor. Die Eigenkapitalquote betrug ca. 57%. Am
Jahresende waren in der Gruppe 409 Mitarbeiter tätig (2009: 424).
Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet syskoplan, dass sich die angezogene
Nachfrage nach IT-Dienstleistungen, wesentlich getragen von Nachholeffekten
durch verschobene IT-Investitionen, wieder normalisieren wird. Vor diesem
Hintergrund und unter der Annahme, dass keine konjunkturellen Belastungen
aus der Schuldenkrise finanzschwacher Euro-Staaten auftreten werden, geht
syskoplan von einer mittleren einstelligen Umsatzsteigerung aus. Außerdem
rechnen wir mit einer leicht verbesserten EBITDA-Marge.
"Freiberufler stärken Syskoplan
Neuer Personalmix beim IT-Dienstleister / Vorkrisenniveau fast schon wieder erreicht
VON ANDREA FRÜHAUF
Zufrieden | FOTO: MARTINSCHLEDDE
Gütersloh. Die börsennotierte Gütersloher Syskoplan AG profitiert vom Exportboom der deutschen Industrie und der anziehenden Binnennachfrage und hat ihr Vorkrisenniveau fast wieder erreicht. Der IT-Dienstleister steigerte 2010 den Umsatz um 9 Prozent auf 60,2 Millionen Euro. 2008 waren es 60,8 Millionen Euro gewesen.
"Wir haben die Delle ausgeglichen", sagte Vorstandschef Josef Mago. Selbst die im Oktober angehobene Prognose (55 bis 59 Millionen Euro) sei nach zwei Rekordquartalen noch leicht übertroffen worden. Unter dem Strich erzielte die Syskoplan-Gruppe nach vorläufigen Zahlen einen Jahresüberschuss von 2,2 (Vorjahr: 0,1) Millionen Eu-ro. Je Aktie ist dies ein Ergebnis von 46 Cent (Vorjahr: 1 Cent).
Neben VW habe Syskoplan nun einen zweiten Großkunden. Bei dem Versandhändler dürfte es sich um die Otto-Gruppe handeln. 50 Prozent seines Umsatzes erzielt Syskoplan mit dem Kerngeschäft rund um SAP-Dienstleistungen. Die Auslastung sei so gut, dass in diesem Jahr 130 Neueinstellungen geplant sind, um Innovationen voranzubringen. "Wir suchen vorwiegend junge Studienabgänger, die sich mit sozialen Netzwerken im Internet wie Facebook auskennen", so Mago.
Freie übernehmen bis zu zehn Prozent des Geschäfts
Schlagartig gebe es einen Mangel an Fachkräften. Syskoplan setzt auf einen neuen Personalmix. Neben neuen Talenten werden auch Freiberufler engagiert. "Sie übernehmen bis zu zehn Prozent des Geschäfts." In Italien arbeiten Mitarbeiter des italienischen Mehrheitseigners Reply bereits an Syskoplan-Projekten: Die Entwickler erarbeiteten eine Applikation für das iPad. Der Bezahlsender Sky Deutschland bietet damit seit Juni TV-Abonnenten den Empfang von Sportsendungen auf dem Apple-iPad. Innovationen beleben das Geschäft.
Allein im vierten Quartal legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf den Rekordwert von 16,5 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) belief sich auf 2,6 (1,1) Millionen Euro. Dies entspreche einer Marge von 15,5 Prozent.
Dabei hätten Restrukturierungsmaßnahmen die Profitabilität gemindert. 2010 wuchs das Ebitda von 4,0 auf 5,9 Millionen Euro. Die Ebitda-Marge stieg von 7,2 auf 9,8 Prozent. Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 22,0 (19,9) Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote blieb mit rund 57 (Vorjahr: 58) Prozent nahezu stabil. Die Mitarbeiterzahl sank trotz 37 Neueinstellungen von 424 auf 409. Davon arbeiten 254 in OWL (Minden: knapp 100). Wegen der globalen Risiken (Schuldenkrise, Ägypten, Inflation) ist Mago auch für 2011 vorsichtig optimistisch. Er erwartet ein Umsatzplus in mittlerer einstelliger Höhe und eine leicht verbesserte Ebitda-Marge.
Dokumenten Information
Copyright © Neue Westfälische 2011
Dokument erstellt am 01.02.2011 um 17:30:15 Uhr"
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/4216452_Freib…
Neuer Personalmix beim IT-Dienstleister / Vorkrisenniveau fast schon wieder erreicht
VON ANDREA FRÜHAUF
Zufrieden | FOTO: MARTINSCHLEDDE
Gütersloh. Die börsennotierte Gütersloher Syskoplan AG profitiert vom Exportboom der deutschen Industrie und der anziehenden Binnennachfrage und hat ihr Vorkrisenniveau fast wieder erreicht. Der IT-Dienstleister steigerte 2010 den Umsatz um 9 Prozent auf 60,2 Millionen Euro. 2008 waren es 60,8 Millionen Euro gewesen.
"Wir haben die Delle ausgeglichen", sagte Vorstandschef Josef Mago. Selbst die im Oktober angehobene Prognose (55 bis 59 Millionen Euro) sei nach zwei Rekordquartalen noch leicht übertroffen worden. Unter dem Strich erzielte die Syskoplan-Gruppe nach vorläufigen Zahlen einen Jahresüberschuss von 2,2 (Vorjahr: 0,1) Millionen Eu-ro. Je Aktie ist dies ein Ergebnis von 46 Cent (Vorjahr: 1 Cent).
Neben VW habe Syskoplan nun einen zweiten Großkunden. Bei dem Versandhändler dürfte es sich um die Otto-Gruppe handeln. 50 Prozent seines Umsatzes erzielt Syskoplan mit dem Kerngeschäft rund um SAP-Dienstleistungen. Die Auslastung sei so gut, dass in diesem Jahr 130 Neueinstellungen geplant sind, um Innovationen voranzubringen. "Wir suchen vorwiegend junge Studienabgänger, die sich mit sozialen Netzwerken im Internet wie Facebook auskennen", so Mago.
Freie übernehmen bis zu zehn Prozent des Geschäfts
Schlagartig gebe es einen Mangel an Fachkräften. Syskoplan setzt auf einen neuen Personalmix. Neben neuen Talenten werden auch Freiberufler engagiert. "Sie übernehmen bis zu zehn Prozent des Geschäfts." In Italien arbeiten Mitarbeiter des italienischen Mehrheitseigners Reply bereits an Syskoplan-Projekten: Die Entwickler erarbeiteten eine Applikation für das iPad. Der Bezahlsender Sky Deutschland bietet damit seit Juni TV-Abonnenten den Empfang von Sportsendungen auf dem Apple-iPad. Innovationen beleben das Geschäft.
Allein im vierten Quartal legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent auf den Rekordwert von 16,5 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) belief sich auf 2,6 (1,1) Millionen Euro. Dies entspreche einer Marge von 15,5 Prozent.
Dabei hätten Restrukturierungsmaßnahmen die Profitabilität gemindert. 2010 wuchs das Ebitda von 4,0 auf 5,9 Millionen Euro. Die Ebitda-Marge stieg von 7,2 auf 9,8 Prozent. Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 22,0 (19,9) Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote blieb mit rund 57 (Vorjahr: 58) Prozent nahezu stabil. Die Mitarbeiterzahl sank trotz 37 Neueinstellungen von 424 auf 409. Davon arbeiten 254 in OWL (Minden: knapp 100). Wegen der globalen Risiken (Schuldenkrise, Ägypten, Inflation) ist Mago auch für 2011 vorsichtig optimistisch. Er erwartet ein Umsatzplus in mittlerer einstelliger Höhe und eine leicht verbesserte Ebitda-Marge.
Dokumenten Information
Copyright © Neue Westfälische 2011
Dokument erstellt am 01.02.2011 um 17:30:15 Uhr"
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/4216452_Freib…
"Syskoplan plant 130 neue Jobs
Von Laura-Lena Förster
Gütersloh (WB). Wer frisch von der Hochschule kommt, technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse hat und einen Job sucht, kann sich bei Syskoplan bewerben: Der IT-Dienstleister will im laufenden Jahr 130 neue Mitarbeiter einstellen.
Syskoplan wurde 1983 in Gütersloh gegründet und hat dort nach wie vor seinen Hauptsitz. 150 Menschen arbeiten in der Zentrale am Bartholomäusweg 26. Ein weiterer Standort in Ostwestfalen-Lippe ist Minden mit etwa 100 Mitarbeitern. Ferner ist Syskoplan in München, Hamburg und Hannover vertreten. »Wir suchen deutschlandweit neue Mitarbeiter - vorwiegend junge Studienabgänger«, sagte gestern der Vorstandsvorsitzende Josef Mago.
Zwei Rekordquartale in Folge sind ein Grund, warum das Unternehmen nach vorne schaut. »Wir haben die Delle des Jahres 2009 ausgeglichen und sind wieder zurück auf dem Vorkrisenniveau.« 60,2 Millionen Euro setzte Syskoplan nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr um - neun Prozent mehr als 2009 (55 Millionen Euro). 2008 betrug der Umsatz 60,8 Millionen Euro.
Weitere Gründe, warum Syskoplan seine Belegschaft von aktuell 409 Mitarbeitern verstärken will, sind ein neuer Großkunde (der Versandhändler Otto) und ein neues Geschäftsfeld - sogenannte leichtgewichtige Lösungen. Die App des Senders Sky Sport für iPad und iPhone hat Syskoplan bereits entwickelt."
http://www.westfalen-blatt.de/nachrichten/regional/gueterslo…
Von Laura-Lena Förster
Gütersloh (WB). Wer frisch von der Hochschule kommt, technische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse hat und einen Job sucht, kann sich bei Syskoplan bewerben: Der IT-Dienstleister will im laufenden Jahr 130 neue Mitarbeiter einstellen.
Syskoplan wurde 1983 in Gütersloh gegründet und hat dort nach wie vor seinen Hauptsitz. 150 Menschen arbeiten in der Zentrale am Bartholomäusweg 26. Ein weiterer Standort in Ostwestfalen-Lippe ist Minden mit etwa 100 Mitarbeitern. Ferner ist Syskoplan in München, Hamburg und Hannover vertreten. »Wir suchen deutschlandweit neue Mitarbeiter - vorwiegend junge Studienabgänger«, sagte gestern der Vorstandsvorsitzende Josef Mago.
Zwei Rekordquartale in Folge sind ein Grund, warum das Unternehmen nach vorne schaut. »Wir haben die Delle des Jahres 2009 ausgeglichen und sind wieder zurück auf dem Vorkrisenniveau.« 60,2 Millionen Euro setzte Syskoplan nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr um - neun Prozent mehr als 2009 (55 Millionen Euro). 2008 betrug der Umsatz 60,8 Millionen Euro.
Weitere Gründe, warum Syskoplan seine Belegschaft von aktuell 409 Mitarbeitern verstärken will, sind ein neuer Großkunde (der Versandhändler Otto) und ein neues Geschäftsfeld - sogenannte leichtgewichtige Lösungen. Die App des Senders Sky Sport für iPad und iPhone hat Syskoplan bereits entwickelt."
http://www.westfalen-blatt.de/nachrichten/regional/gueterslo…
"Analysen - Nebenwerte
02.02.11 17:12
syskoplan solides Wachstum in 2011 erwartet
Warburg Research www.aktiencheck.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan (ISIN DE0005501456 / WKN 550145) weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe sehr gute Zahlen für das vierte Quartal veröffentlicht, die insgesamt leicht über den Erwartungen gelegen hätten. Damit sei auch die mit den Q3-Zahlen angehobene Guidance (Umsatz: EUR 57 Mio. und EUR 59 Mio.; EBITDA-Marge über dem Niveau des Vorjahres) übertroffen worden.
Der starke Endjahresspurt dürfte auch von deutlichen Nachholeffekten bei IT-Investitionen
und gestiegenen IT-Budgets getragen worden sein und decke sich mit den von SAP (ISIN DE0007164600 / WKN 716460) berichteten Q4-Zahlen, die die Markterwartungen geschlagen hätten. Die leicht reduzierte Fixkostenbasis (Mitarbeiterzahl Ende 2010: 409; vs. 424 Ende 2009) werde zudem in einer deutlich gestiegenen Profitabilität reflektiert, die mit über 15% in Q4 einen herausragend guten Wert erreicht habe. Die gute operative Entwicklung sollte sich auch in 2011 fortsetzen. Das Unternehmen erwarte einen leichten Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine leichte Verbesserung der EBITDA-Marge.
Der künftige Newsflow dürfe im Wesentlichen von den weiteren Schritten des italienischen Mutterkonzerns Reply (ISIN IT0001499679 / WKN 592333) und dem laufenden Spruchverfahren geprägt sein. Die Schätzungen seien leicht angehoben worden.
Das "halten"-Rating der Analysten von Warburg Research mit einem unveränderten Kursziel von EUR 10,50 wird für die Aktie von syskoplan bestätigt. (Analyse vom 02.02.2011) (02.02.2011/ac/a/nw)"
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-syskoplan_solides…
02.02.11 17:12
syskoplan solides Wachstum in 2011 erwartet
Warburg Research www.aktiencheck.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Andreas Wolf, stuft die Aktie von syskoplan (ISIN DE0005501456 / WKN 550145) weiterhin mit "halten" ein.
syskoplan habe sehr gute Zahlen für das vierte Quartal veröffentlicht, die insgesamt leicht über den Erwartungen gelegen hätten. Damit sei auch die mit den Q3-Zahlen angehobene Guidance (Umsatz: EUR 57 Mio. und EUR 59 Mio.; EBITDA-Marge über dem Niveau des Vorjahres) übertroffen worden.
Der starke Endjahresspurt dürfte auch von deutlichen Nachholeffekten bei IT-Investitionen
und gestiegenen IT-Budgets getragen worden sein und decke sich mit den von SAP (ISIN DE0007164600 / WKN 716460) berichteten Q4-Zahlen, die die Markterwartungen geschlagen hätten. Die leicht reduzierte Fixkostenbasis (Mitarbeiterzahl Ende 2010: 409; vs. 424 Ende 2009) werde zudem in einer deutlich gestiegenen Profitabilität reflektiert, die mit über 15% in Q4 einen herausragend guten Wert erreicht habe. Die gute operative Entwicklung sollte sich auch in 2011 fortsetzen. Das Unternehmen erwarte einen leichten Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine leichte Verbesserung der EBITDA-Marge.
Der künftige Newsflow dürfe im Wesentlichen von den weiteren Schritten des italienischen Mutterkonzerns Reply (ISIN IT0001499679 / WKN 592333) und dem laufenden Spruchverfahren geprägt sein. Die Schätzungen seien leicht angehoben worden.
Das "halten"-Rating der Analysten von Warburg Research mit einem unveränderten Kursziel von EUR 10,50 wird für die Aktie von syskoplan bestätigt. (Analyse vom 02.02.2011) (02.02.2011/ac/a/nw)"
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-syskoplan_solides…
Geschäftsbericht liest sich gut...
Dividende von 0,45 Euro steht bevor...
Spruchstellenverfahren läuft...
Dottore hat (mindestens 79,%)...
also ich verkaufe kein Stück
Dividende von 0,45 Euro steht bevor...
Spruchstellenverfahren läuft...
Dottore hat (mindestens 79,%)...
also ich verkaufe kein Stück
der Wettbewerber Itelligence hat sehr gute Zahlen fürs erste Quartal gemeldet gemäß http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3137990-dgap-adhoc…
"syskoplan gibt Gas
Published on Mai 2, 2011 by PR-Gateway · No Comments IT-Dienstleister veranstaltet kostenloses Fahrsicherheitstraining für Absolventen/150 offene Stellen
Gütersloh, 02. Mai 2011 – Die syskoplan-Gruppe hat derzeit 150 offene Stellen in der IT-Beratung und Softwareentwicklung zu besetzen. Gesucht werden Hochschulabsolventen, Fachkräfte mit Berufs- und Führungserfahrung sowie Freiberufler. Für Hochschulabsolventen veranstaltet das Unternehmen auf der ADAC-Fahrsicherheitsanlage in Paderborn am Freitag, dem 20. Mai 2011, um 09:30 Uhr, ein kostenloses Fahrsicherheitstraining mit der Möglichkeit, sich über den Berufseinstieg bei der syskoplan-Gruppe zu informieren.
Das IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Gütersloh richtet diese Aktion in Zusammenarbeit mit dem ADAC aus. Auf der ADAC-Fahrsicherheitsanlage in der Borchener Straße 340 in Paderbon zeigen Trainer die Grenzen eines Fahrzeugs auf und geben Tipps, wie gefährliche Situationen im Straßenverkehr gemeistert werden. Dafür stellt syskoplan Fahrzeuge verschiedener Hersteller bereit. Auch im eigenen PKW kann das Training absolviert werden. Das Angebot richtet sich vor allem an Studierende der Fächer (Wirtschafts-)Informatik, (Wirtschafts-) Mathematik, BWL und Naturwissenschaften mit IT-Affinität. Interessenten können sich bis zum 16. Mai 2011 per E-Mail mit Namen, Anschrift und Lebenslauf unter jobs@syskoplan.de bewerben.
Neben dem Sicherheitstraining stehen Informationen über die syskoplan-Gruppe und die Perspektiven für Berufseinsteiger im Mittelpunkt. “Wir suchen derzeit 150 IT-Berater und Softwareentwickler für viele spannende Kundenprojekte. Im Rahmen des Fahrsicherheitstrainings möchten wir mit Absolventen in Kontakt treten”, berichtet Organisatorin Ulrike Becker. Das Unternehmen besetzt neben den für Hochschulabsolventen geeigneten Stellen auch Positionen mit Berufs- und Führungserfahrung.
Interessierte Hochschulabsolventen, die am 20. Mai 2011 verhindert sind, und Berufserfahrene treffen die syskoplan außerdem auf folgenden Messen:
- am 18. Mai auf der Campusmesse an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf,
- am 25. Mai auf der “Career Dates” an der Leibniz Universität Hannover und
- am 01. Juni beim AIESEC Firmenkontaktgespräch an der Universität Paderborn."
http://www.deaf-deaf.de/?p=124511
Published on Mai 2, 2011 by PR-Gateway · No Comments IT-Dienstleister veranstaltet kostenloses Fahrsicherheitstraining für Absolventen/150 offene Stellen
Gütersloh, 02. Mai 2011 – Die syskoplan-Gruppe hat derzeit 150 offene Stellen in der IT-Beratung und Softwareentwicklung zu besetzen. Gesucht werden Hochschulabsolventen, Fachkräfte mit Berufs- und Führungserfahrung sowie Freiberufler. Für Hochschulabsolventen veranstaltet das Unternehmen auf der ADAC-Fahrsicherheitsanlage in Paderborn am Freitag, dem 20. Mai 2011, um 09:30 Uhr, ein kostenloses Fahrsicherheitstraining mit der Möglichkeit, sich über den Berufseinstieg bei der syskoplan-Gruppe zu informieren.
Das IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in Gütersloh richtet diese Aktion in Zusammenarbeit mit dem ADAC aus. Auf der ADAC-Fahrsicherheitsanlage in der Borchener Straße 340 in Paderbon zeigen Trainer die Grenzen eines Fahrzeugs auf und geben Tipps, wie gefährliche Situationen im Straßenverkehr gemeistert werden. Dafür stellt syskoplan Fahrzeuge verschiedener Hersteller bereit. Auch im eigenen PKW kann das Training absolviert werden. Das Angebot richtet sich vor allem an Studierende der Fächer (Wirtschafts-)Informatik, (Wirtschafts-) Mathematik, BWL und Naturwissenschaften mit IT-Affinität. Interessenten können sich bis zum 16. Mai 2011 per E-Mail mit Namen, Anschrift und Lebenslauf unter jobs@syskoplan.de bewerben.
Neben dem Sicherheitstraining stehen Informationen über die syskoplan-Gruppe und die Perspektiven für Berufseinsteiger im Mittelpunkt. “Wir suchen derzeit 150 IT-Berater und Softwareentwickler für viele spannende Kundenprojekte. Im Rahmen des Fahrsicherheitstrainings möchten wir mit Absolventen in Kontakt treten”, berichtet Organisatorin Ulrike Becker. Das Unternehmen besetzt neben den für Hochschulabsolventen geeigneten Stellen auch Positionen mit Berufs- und Führungserfahrung.
Interessierte Hochschulabsolventen, die am 20. Mai 2011 verhindert sind, und Berufserfahrene treffen die syskoplan außerdem auf folgenden Messen:
- am 18. Mai auf der Campusmesse an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf,
- am 25. Mai auf der “Career Dates” an der Leibniz Universität Hannover und
- am 01. Juni beim AIESEC Firmenkontaktgespräch an der Universität Paderborn."
http://www.deaf-deaf.de/?p=124511
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.442.689 von Hiberna am 03.05.11 09:26:37Ich denke, dass die auch bei den 1Q-Zahlen Gas geben werden.....
"Hilfe, Jobwunder!
Syskoplan hat 150 offene Stellen - und findet keine Leute dafür
VON LUDGER OSTERKAMP
Gütersloh. Wenn ein Unternehmen auf einen Schlag 150 Arbeitsplätze vernichtet, ist das in der Regel eine große Geschichte. Wie aber, wenn ein Unternehmen 150 offene Stellen hat? Wenn die Firma es nicht schafft, Mitarbeiter für diese Stellen zu finden? Dann ist das ebenfalls eine große Geschichte - wenn auch unter gänzlich anderen Vorzeichen.
Die Syskoplan AG, Software-Dienstleister aus Gütersloh, hat ein solches Problem. "Wir würden gerne wachsen, können es aber nicht, weil uns die Mitarbeiter dafür fehlen", sagt Personalchefin Dr. Susanne Schweidtmann. Seit acht Jahren ist die 53-Jährige zuständig für die Personalakquise bei dem börsennotierten Unternehmens. NW-Redakteur Ludger Osterkamp erreichte Schweidtmann gestern, als sie auf dem Weg zu einem Personalvermittlungsunternehmen in Würzburg war.
Sie haben Schwierigkeiten, genügend Personal zu finden.
Dr. SUSANNE SCHWEIDTMANN: In der Tat. Wir sind immer auf der Suche nach guten Leuten, aber so knapp wie jetzt war es noch nie.
Welche Art von Mitarbeitern suchen Sie?
SCHWEIDTMANN: Wir sind an Hochschulabsolventen, Fachkräften mit Berufs- und Führungserfahrung, jungen Leuten und Freiberuflern mit fundierten IT-Kenntnissen interessiert.
Gibt der Arbeitsmarkt Menschen mit solchen Qualifikationen nicht her?
SCHWEIDTMANN: Nicht in genügendem Ausmaß. Die Wirtschaft boomt, wir sind nicht die einzige Firma, die expandieren möchte und Personal dafür braucht. Ich weiß, dass in Gütersloh auch Arvato und Miele solche Fachkräfte suchen oder in Bielefeld beispielsweise Itelligence. Wir stehen zusammen im Wettbewerb um die besten Köpfe.
Sie buhlen alle um dieselben Arbeitskräfte.
SCHWEIDTMANN: Ja, natürlich. Informatiker, Mathematiker, BWLer sind gefragte Leute. Jede dieser Firmen hat ihnen gute Angebote zu machen, jede versucht sich zu präsentieren.
Bedeutet der Mangel an gutem Personal mittlerweile ein Wachstumshemmnis für Syskoplan?
SCHWEIDTMANN: Leider ja. Wir haben ambitionierte Wachstumsziele, und wir könnten in vielen Bereichen deutlich mehr Geschäfte machen, der Markt gäbe das her. Allein: Es fehlt an Mitarbeitern.
Liegt’s auch am Standort Gütersloh?
SCHWEIDTMANN: Man muss ehrlicherweise sagen, dass Gütersloh auf manche Hochschulabsolventen nicht einen solchen Reiz ausübt wie etwa München oder Berlin. Das ist nun mal so. Jemanden, der gerne urban leben möchte, werden Sie nicht nach Gütersloh locken können. Auf der anderen Seite haben wir die Erfahrung gemacht, dass viele Leute, die im Großraum Westfalen aufgewachsen sind, auf keinen Fall woanders hinwollen. Ich will das mal Standorttreue nennen. Diese Menschen sind besonders wichtig für uns.Sehen Sie die Stadt in der Verpflichtung, sich als attraktiven Lebensort für junge und qualifizierte Arbeitskräfte zu präsentieren?
SCHWEIDTMANN: Jede Bemühung in dieser Richtung ist für die hiesigen Unternehmen hilfreich.
Welche Möglichkeiten hat Syskoplan selbst, sich für Arbeitnehmer attraktiv zu machen?
SCHWEIDTMANN: Wir sind da mittlerweile auf vielen Ebenen unterwegs. Natürlich gehen wir auf Jobmessen, zu denen der Universitäten und Fachschaften ebenso wie zu den kommerziell organisierten. Wir kooperieren mit Hochschulen, arbeiten mit Praktikanten- und Diplomandenprogrammen. Viel läuft direkt übers Internet - Stichwort Jobportale. Außerdem arbeiten wir eng mit Personalvermittlern zusammen.
Für die Nachwuchswerbung betreiben Sie auch einige ungewöhnliche Sachen.
SCHWEIDTMANN: Mittlerweile bieten wir zum vierten Mal ein Fahrsicherheitstraining für Hochschulabsolventen an. Das hat sich sehr bewährt. Das Training läuft zusammen mit dem ADAC, und wir, Syskoplan, stellen die Fahrzeuge bereit. Wer will, kann auch mit seinem eigenen Auto kommen. Während des Trainings haben die Absolventen dann Gelegenheit, sich über die Perspektiven in unserem Unternehmen zu informieren.
Wieviele machen da mit?
SCHWEIDTMANN: 20 bis 30 Leute. Mittlerweile haben sich unsere Fahrtrainings in Hochschulkreisen herumgesprochen. Über die Trainings haben wir manch erfolgreichen Kontakt geknüpft. Diesen Freitag beispielsweise stellt sich bei mir ein Jobbewerber vor, der vor zwei Jahren mal mitgefahren ist.
Auch mit Skifahren versuchen Sie, den Nachwuchs zu ködern.
SCHWEIDTMANN: Sie meinen die Akademiker-Kontaktbörse "Studenten on snow". Das ist die höchstgelegene Jobmesse der Welt. Letztes Jahr waren wir im österreichischen Pitztal auf 2.450 Metern Höhe. Die Teilnehmer, meist Hochschüler in den letzten Semestern, haben dort oben beim Skifahren oder Snowboarden ihren Spaß und können sich nebenher über unser Unternehmen und unsere Stellen informieren. Auch diese Methode läuft recht gut.
Stichwort Arbeitnehmerfreizügigkeit. Seit 1. Mai steht der deutsche Arbeitsmarkt Arbeitskräften aus weiteren osteuropäischen Ländern offen.
SCHWEIDTMANN: Das ist sicher der richtige Weg, auch wenn wir uns kurzfristig wenig davon versprechen. Zwar gibt es in Osteuropa viele Talente mit guten IT-Kenntnissen, es scheitert jedoch an der Sprache. Dennoch haben wir schon erste Kontakte zu Bewerbern aus Polen, Tschechien oder dem rumänischen Siebenbürgen aufgenommen. Langfristig werden wir von dieser neuen Regelung profitieren, wie viele andere Unternehmen auch."
http://www.nw-news.de/lokale_news/guetersloh/guetersloh/4446…
Syskoplan hat 150 offene Stellen - und findet keine Leute dafür
VON LUDGER OSTERKAMP
Gütersloh. Wenn ein Unternehmen auf einen Schlag 150 Arbeitsplätze vernichtet, ist das in der Regel eine große Geschichte. Wie aber, wenn ein Unternehmen 150 offene Stellen hat? Wenn die Firma es nicht schafft, Mitarbeiter für diese Stellen zu finden? Dann ist das ebenfalls eine große Geschichte - wenn auch unter gänzlich anderen Vorzeichen.
Die Syskoplan AG, Software-Dienstleister aus Gütersloh, hat ein solches Problem. "Wir würden gerne wachsen, können es aber nicht, weil uns die Mitarbeiter dafür fehlen", sagt Personalchefin Dr. Susanne Schweidtmann. Seit acht Jahren ist die 53-Jährige zuständig für die Personalakquise bei dem börsennotierten Unternehmens. NW-Redakteur Ludger Osterkamp erreichte Schweidtmann gestern, als sie auf dem Weg zu einem Personalvermittlungsunternehmen in Würzburg war.
Sie haben Schwierigkeiten, genügend Personal zu finden.
Dr. SUSANNE SCHWEIDTMANN: In der Tat. Wir sind immer auf der Suche nach guten Leuten, aber so knapp wie jetzt war es noch nie.
Welche Art von Mitarbeitern suchen Sie?
SCHWEIDTMANN: Wir sind an Hochschulabsolventen, Fachkräften mit Berufs- und Führungserfahrung, jungen Leuten und Freiberuflern mit fundierten IT-Kenntnissen interessiert.
Gibt der Arbeitsmarkt Menschen mit solchen Qualifikationen nicht her?
SCHWEIDTMANN: Nicht in genügendem Ausmaß. Die Wirtschaft boomt, wir sind nicht die einzige Firma, die expandieren möchte und Personal dafür braucht. Ich weiß, dass in Gütersloh auch Arvato und Miele solche Fachkräfte suchen oder in Bielefeld beispielsweise Itelligence. Wir stehen zusammen im Wettbewerb um die besten Köpfe.
Sie buhlen alle um dieselben Arbeitskräfte.
SCHWEIDTMANN: Ja, natürlich. Informatiker, Mathematiker, BWLer sind gefragte Leute. Jede dieser Firmen hat ihnen gute Angebote zu machen, jede versucht sich zu präsentieren.
Bedeutet der Mangel an gutem Personal mittlerweile ein Wachstumshemmnis für Syskoplan?
SCHWEIDTMANN: Leider ja. Wir haben ambitionierte Wachstumsziele, und wir könnten in vielen Bereichen deutlich mehr Geschäfte machen, der Markt gäbe das her. Allein: Es fehlt an Mitarbeitern.
Liegt’s auch am Standort Gütersloh?
SCHWEIDTMANN: Man muss ehrlicherweise sagen, dass Gütersloh auf manche Hochschulabsolventen nicht einen solchen Reiz ausübt wie etwa München oder Berlin. Das ist nun mal so. Jemanden, der gerne urban leben möchte, werden Sie nicht nach Gütersloh locken können. Auf der anderen Seite haben wir die Erfahrung gemacht, dass viele Leute, die im Großraum Westfalen aufgewachsen sind, auf keinen Fall woanders hinwollen. Ich will das mal Standorttreue nennen. Diese Menschen sind besonders wichtig für uns.Sehen Sie die Stadt in der Verpflichtung, sich als attraktiven Lebensort für junge und qualifizierte Arbeitskräfte zu präsentieren?
SCHWEIDTMANN: Jede Bemühung in dieser Richtung ist für die hiesigen Unternehmen hilfreich.
Welche Möglichkeiten hat Syskoplan selbst, sich für Arbeitnehmer attraktiv zu machen?
SCHWEIDTMANN: Wir sind da mittlerweile auf vielen Ebenen unterwegs. Natürlich gehen wir auf Jobmessen, zu denen der Universitäten und Fachschaften ebenso wie zu den kommerziell organisierten. Wir kooperieren mit Hochschulen, arbeiten mit Praktikanten- und Diplomandenprogrammen. Viel läuft direkt übers Internet - Stichwort Jobportale. Außerdem arbeiten wir eng mit Personalvermittlern zusammen.
Für die Nachwuchswerbung betreiben Sie auch einige ungewöhnliche Sachen.
SCHWEIDTMANN: Mittlerweile bieten wir zum vierten Mal ein Fahrsicherheitstraining für Hochschulabsolventen an. Das hat sich sehr bewährt. Das Training läuft zusammen mit dem ADAC, und wir, Syskoplan, stellen die Fahrzeuge bereit. Wer will, kann auch mit seinem eigenen Auto kommen. Während des Trainings haben die Absolventen dann Gelegenheit, sich über die Perspektiven in unserem Unternehmen zu informieren.
Wieviele machen da mit?
SCHWEIDTMANN: 20 bis 30 Leute. Mittlerweile haben sich unsere Fahrtrainings in Hochschulkreisen herumgesprochen. Über die Trainings haben wir manch erfolgreichen Kontakt geknüpft. Diesen Freitag beispielsweise stellt sich bei mir ein Jobbewerber vor, der vor zwei Jahren mal mitgefahren ist.
Auch mit Skifahren versuchen Sie, den Nachwuchs zu ködern.
SCHWEIDTMANN: Sie meinen die Akademiker-Kontaktbörse "Studenten on snow". Das ist die höchstgelegene Jobmesse der Welt. Letztes Jahr waren wir im österreichischen Pitztal auf 2.450 Metern Höhe. Die Teilnehmer, meist Hochschüler in den letzten Semestern, haben dort oben beim Skifahren oder Snowboarden ihren Spaß und können sich nebenher über unser Unternehmen und unsere Stellen informieren. Auch diese Methode läuft recht gut.
Stichwort Arbeitnehmerfreizügigkeit. Seit 1. Mai steht der deutsche Arbeitsmarkt Arbeitskräften aus weiteren osteuropäischen Ländern offen.
SCHWEIDTMANN: Das ist sicher der richtige Weg, auch wenn wir uns kurzfristig wenig davon versprechen. Zwar gibt es in Osteuropa viele Talente mit guten IT-Kenntnissen, es scheitert jedoch an der Sprache. Dennoch haben wir schon erste Kontakte zu Bewerbern aus Polen, Tschechien oder dem rumänischen Siebenbürgen aufgenommen. Langfristig werden wir von dieser neuen Regelung profitieren, wie viele andere Unternehmen auch."
http://www.nw-news.de/lokale_news/guetersloh/guetersloh/4446…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.455.373 von Hiberna am 05.05.11 08:01:511Q-Zahlen sind raus,
operativ läuft es. Schön sind die Formulierungen, in denen man tunlichts verhindern möchste, dass neue Aktionäre einsteigen bzw. "alte" aufstocken. So zum Beispiel der zweite Absatz. So etwas wäre ohne den übernahmewilligen Dottore nie und nimmer so dargestellt worden. Also, erstmal hohe Dividende einstreichen, auf Ergebnis des Spruchstellenverfahrens warten, oder zusehen, wie REply den Kurs langsam hochzieht, um auf die 95% zu kommen....
Ich habe Zeit!
Jahresziele 2011 bestätigt
Gütersloh, 06. Mai 2011 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2011 bekannt gegeben. Der Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 16,0 Mio. Euro, 17% mehr als im Vorjahr. Auf 1,6 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 0,5 Mio. Euro in 2010, damit stieg die EBITDA-Marge von 3,3% auf 10,2%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 1,4 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen fiel in der syskoplan Gruppe bislang ein Jahresüberschuss von 0,8 Mio. Euro an. Im Vorjahr war im gleichen Zeitraum ein Jahresfehlbetrag von -0,1 Mio. Euro angefallen.
Letzte Auswirkungen der Wirtschaftskrise waren im ersten Quartal 2010 noch spürbar und erklären den deutlichen Anstieg um 17% im aktuellen Berichtsquartal. Der Vergleich mit der Entwicklung im zweiten Halbjahr 2010 zeigt eine deutliche Normalisierung der Quartalsergebnisse (1% Umsatzanstieg im Vergleich zum Q3 2010, 3% Umsatzrückgang im Vergleich zum Q4 2010).
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2011 bislang 1,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,4 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG sanken leicht auf 21,4 Mio. Euro (Ende 2010: 22,0 Mio. Euro, Q1 2010: 16,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote belief sich unverändert auf 58%. Am 31. März 2011 waren 408 Mitarbeiter in der Gruppe tätig (Vorjahr: 417 Mitarbeiter).
Status und Ausblick - syskoplan geht weiterhin davon aus, dass sich die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen nach Abschwächung von Nachholeffekten wieder normalisieren wird. So erwartet der Branchenverband Bitkom für den IT-Sektor in 2011 ein Wachstum von 4,3%. Diese Entwicklung spiegelt sich in den Quartalsergebnissen, die im Umsatz um 17% über den Werten des ersten Quartals 2010 lagen, sich im Übrigen aber in der Linie der Geschäftsvolumina der drei unmittelbaren Vorquartale befinden. Vor diesem Hintergrund bestätigen wir die Jahresziele eines Umsatzanstieges im mittleren einstelligen Prozentbereich und einer im Vergleich zu den in 2010 erzielten 10,1% leicht verbesserten EBITDA-Marge.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 29. Juni 2011 vorschlagen, eine Dividende von 0,45 Euro zu zahlen. Dies entspricht der Garantiedividende aus dem mit Reply geschlossenen Beherrschungsvertrag.
operativ läuft es. Schön sind die Formulierungen, in denen man tunlichts verhindern möchste, dass neue Aktionäre einsteigen bzw. "alte" aufstocken. So zum Beispiel der zweite Absatz. So etwas wäre ohne den übernahmewilligen Dottore nie und nimmer so dargestellt worden. Also, erstmal hohe Dividende einstreichen, auf Ergebnis des Spruchstellenverfahrens warten, oder zusehen, wie REply den Kurs langsam hochzieht, um auf die 95% zu kommen....
Ich habe Zeit!
Jahresziele 2011 bestätigt
Gütersloh, 06. Mai 2011 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2011 bekannt gegeben. Der Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 16,0 Mio. Euro, 17% mehr als im Vorjahr. Auf 1,6 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 0,5 Mio. Euro in 2010, damit stieg die EBITDA-Marge von 3,3% auf 10,2%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 1,4 Mio. Euro nach 0,1 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen fiel in der syskoplan Gruppe bislang ein Jahresüberschuss von 0,8 Mio. Euro an. Im Vorjahr war im gleichen Zeitraum ein Jahresfehlbetrag von -0,1 Mio. Euro angefallen.
Letzte Auswirkungen der Wirtschaftskrise waren im ersten Quartal 2010 noch spürbar und erklären den deutlichen Anstieg um 17% im aktuellen Berichtsquartal. Der Vergleich mit der Entwicklung im zweiten Halbjahr 2010 zeigt eine deutliche Normalisierung der Quartalsergebnisse (1% Umsatzanstieg im Vergleich zum Q3 2010, 3% Umsatzrückgang im Vergleich zum Q4 2010).
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2011 bislang 1,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,4 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG sanken leicht auf 21,4 Mio. Euro (Ende 2010: 22,0 Mio. Euro, Q1 2010: 16,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote belief sich unverändert auf 58%. Am 31. März 2011 waren 408 Mitarbeiter in der Gruppe tätig (Vorjahr: 417 Mitarbeiter).
Status und Ausblick - syskoplan geht weiterhin davon aus, dass sich die Nachfrage nach IT-Dienstleistungen nach Abschwächung von Nachholeffekten wieder normalisieren wird. So erwartet der Branchenverband Bitkom für den IT-Sektor in 2011 ein Wachstum von 4,3%. Diese Entwicklung spiegelt sich in den Quartalsergebnissen, die im Umsatz um 17% über den Werten des ersten Quartals 2010 lagen, sich im Übrigen aber in der Linie der Geschäftsvolumina der drei unmittelbaren Vorquartale befinden. Vor diesem Hintergrund bestätigen wir die Jahresziele eines Umsatzanstieges im mittleren einstelligen Prozentbereich und einer im Vergleich zu den in 2010 erzielten 10,1% leicht verbesserten EBITDA-Marge.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 29. Juni 2011 vorschlagen, eine Dividende von 0,45 Euro zu zahlen. Dies entspricht der Garantiedividende aus dem mit Reply geschlossenen Beherrschungsvertrag.
auffallend ist, daß der Wettbewerber Itelligence seinen Auftragsbestand meldet gemäß http://www.moebelkultur.de/news/ebit-im-ersten-quartal-2011-…
Bei Kenntnis des Auftragsbestands kann man das Ergebnis viel besser prognostizieren als ohne dieses Wissen.
Bei Kenntnis des Auftragsbestands kann man das Ergebnis viel besser prognostizieren als ohne dieses Wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.506.156 von Hiberna am 16.05.11 07:42:44Juhu, wir werden "Reply Deutschland AG"
Tschüss "Syskoplan".
ich bleibe Dir dennoch treu...bald gibt es lecker Dividende und wohl (später) noch einen netten Aufschlag! auf die lumpigen 8,19 Euro.....
Tschüss "Syskoplan".
ich bleibe Dir dennoch treu...bald gibt es lecker Dividende und wohl (später) noch einen netten Aufschlag! auf die lumpigen 8,19 Euro.....
Über die gestrige HV schreibt heute die regionale Neue Westfälische:
Syskoplan wird umgetauft
Reply Deutschland AG bleibt an der Börse notiert
VON MARTIN KRAUSE
Gütersloh. Die Aktionäre der Syskoplan AG haben mit mehr als 99 Prozent der Stimmen die Umbenennung in Reply Deutschland AG abgesegnet. Die Abstimmung bei der Hauptversammlung war nur noch Formsache, denn der italienische Reply-Konzern hält 81 Prozent der Anteile an dem Gütersloher Software-Dienstleister. Trotzdem widersprachen einzelne Aktionäre demonstrativ der Umtaufe.
Irritiert zeigte sich Aktionärsschützer Heiko Barkemeyer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) darüber, dass noch im jüngsten Geschäftsbericht die Rede davon sei, "der Name und Ruf des Konzerns" hätten "ebenso wie die Marke Syskoplan" herausragende Bedeutung für die Gruppe. Er werde der Änderung des Firmennamens daher nicht zustimmen, sagte Barkemeyer, ähnlich wie der von vielen Hauptversammlungen bekannte Detmolder Aktionär Hagfried Pomplun.
Vorstandschef Josef Mago hatte die Umbenennung zuvor im Zusammenhang mit einer veränderten Markenstrategie erklärt: Syskoplan soll die Marke für Produkte und Dienstleistungen rund um SAP-Software bleiben. Microsoft-Lösungen werden unter dem Namen Cluster Reply angeboten, Oracle-Lösungen unter Riverland Reply.
Reply als Dachmarke für alle Aktivitäten
Aufsichtsratschef Mario Rizzante aus Turin meldete sich später selbst zu Wort und betonte, die Dachmarke für alle Aktivitäten sei jetzt Reply. Unter diesem Namen hat Rizzante innerhalb weniger Jahre einen Konzern mit rund 400 Millionen Euro Umsatz und 3.150 Mitarbeitern aufgebaut. Syskoplans Beitrag dazu betrug 2010 (mit 410 Mitarbeitern) 60,2 Millionen Euro. Rizzante, dessen Familie rund 50 Prozent an Reply hält, betonte aber, Syskoplans vollständige Übernahme und ein Delisting (Börsen-Abgang) seien derzeit nicht das Thema.
Provokativ gleichgültig wandte sich Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) an das Management: Für die Aktionäre sei es "letztlich wurscht, was Sie machen."Die "Luft ist raus", seit im August 2010 der beschlossene Beherrschungsvertrag mit Reply wirksam geworden sei. Den Aktionären werde als Ausgleich für die Beschränkung ihrer Rechte seither eine jährliche Dividende von 45 Cent je Aktie garantiert. Dies sei wie bei einem festverzinslichen Papier. Wer dies nicht wolle, könne weiterhin eine Abfindung von 8,19 Euro je Aktie kassieren. Im Auge behalten sollten die Aktionäre den Fortgang des Spruchverfahrens beim Landgericht Dortmund, so Hechtfischer: Die Angemessenheit von Garantiedividende und Abfindungsangebot werden dort derzeit überprüft – "doch das kann Jahre dauern."
SdK-Sprecher Barkemeyer meinte, bei einem Aktienkurs von derzeit unter 10 Euro sei die erzielte Dividendenrendite von knapp 5 Prozent "angemessen und ordentlich".
Leichtes Umsatzwachstum für 2011
Syskoplan plant für 2011 nur ein leichtes Umsatzwachstum. Einen Dämpfer hatte es durch den Verlust des Möbelzulieferers Hettich als Großkunden gegeben, hieß es am Rande. Der Standort Gütersloh, wo 180 der 410 Mitarbeiter beschäftigt sind, erleide durch die Neustrukturierung – dazu gehört auch die Bündelung des Microsoft-Geschäfts – keinen Bedeutungsverlust. Hier bleibe die Verwaltung der deutschen Aktivitäten.
(NW vom 30.6.2011)
Syskoplan wird umgetauft
Reply Deutschland AG bleibt an der Börse notiert
VON MARTIN KRAUSE
Gütersloh. Die Aktionäre der Syskoplan AG haben mit mehr als 99 Prozent der Stimmen die Umbenennung in Reply Deutschland AG abgesegnet. Die Abstimmung bei der Hauptversammlung war nur noch Formsache, denn der italienische Reply-Konzern hält 81 Prozent der Anteile an dem Gütersloher Software-Dienstleister. Trotzdem widersprachen einzelne Aktionäre demonstrativ der Umtaufe.
Irritiert zeigte sich Aktionärsschützer Heiko Barkemeyer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) darüber, dass noch im jüngsten Geschäftsbericht die Rede davon sei, "der Name und Ruf des Konzerns" hätten "ebenso wie die Marke Syskoplan" herausragende Bedeutung für die Gruppe. Er werde der Änderung des Firmennamens daher nicht zustimmen, sagte Barkemeyer, ähnlich wie der von vielen Hauptversammlungen bekannte Detmolder Aktionär Hagfried Pomplun.
Vorstandschef Josef Mago hatte die Umbenennung zuvor im Zusammenhang mit einer veränderten Markenstrategie erklärt: Syskoplan soll die Marke für Produkte und Dienstleistungen rund um SAP-Software bleiben. Microsoft-Lösungen werden unter dem Namen Cluster Reply angeboten, Oracle-Lösungen unter Riverland Reply.
Reply als Dachmarke für alle Aktivitäten
Aufsichtsratschef Mario Rizzante aus Turin meldete sich später selbst zu Wort und betonte, die Dachmarke für alle Aktivitäten sei jetzt Reply. Unter diesem Namen hat Rizzante innerhalb weniger Jahre einen Konzern mit rund 400 Millionen Euro Umsatz und 3.150 Mitarbeitern aufgebaut. Syskoplans Beitrag dazu betrug 2010 (mit 410 Mitarbeitern) 60,2 Millionen Euro. Rizzante, dessen Familie rund 50 Prozent an Reply hält, betonte aber, Syskoplans vollständige Übernahme und ein Delisting (Börsen-Abgang) seien derzeit nicht das Thema.
Provokativ gleichgültig wandte sich Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) an das Management: Für die Aktionäre sei es "letztlich wurscht, was Sie machen."Die "Luft ist raus", seit im August 2010 der beschlossene Beherrschungsvertrag mit Reply wirksam geworden sei. Den Aktionären werde als Ausgleich für die Beschränkung ihrer Rechte seither eine jährliche Dividende von 45 Cent je Aktie garantiert. Dies sei wie bei einem festverzinslichen Papier. Wer dies nicht wolle, könne weiterhin eine Abfindung von 8,19 Euro je Aktie kassieren. Im Auge behalten sollten die Aktionäre den Fortgang des Spruchverfahrens beim Landgericht Dortmund, so Hechtfischer: Die Angemessenheit von Garantiedividende und Abfindungsangebot werden dort derzeit überprüft – "doch das kann Jahre dauern."
SdK-Sprecher Barkemeyer meinte, bei einem Aktienkurs von derzeit unter 10 Euro sei die erzielte Dividendenrendite von knapp 5 Prozent "angemessen und ordentlich".
Leichtes Umsatzwachstum für 2011
Syskoplan plant für 2011 nur ein leichtes Umsatzwachstum. Einen Dämpfer hatte es durch den Verlust des Möbelzulieferers Hettich als Großkunden gegeben, hieß es am Rande. Der Standort Gütersloh, wo 180 der 410 Mitarbeiter beschäftigt sind, erleide durch die Neustrukturierung – dazu gehört auch die Bündelung des Microsoft-Geschäfts – keinen Bedeutungsverlust. Hier bleibe die Verwaltung der deutschen Aktivitäten.
(NW vom 30.6.2011)
"Gütersloh, 29. Juli 2011 - Die syskoplan hat heute die Ergebnisse des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2011 bekannt gegeben. Der Software-Integrator erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz von 31,0 Mio. Euro, 11% mehr als im Vorjahr. Auf 3,7 Mio. Euro belief sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) nach 1,5 Mio. Euro in 2010, damit stieg die EBITDA-Marge von 5,5% auf 11,8%. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 3,1 Mio. Euro nach 0,8 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Nach Steuern und Minderheitenanteilen fiel in der syskoplan Gruppe bislang ein Jahresüberschuss von 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro) an.
Positives zweites Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im zweiten Quartal 2011 14,9 Mio. Euro und lagen damit um 7% unter denen des ersten Quartals. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 stiegen sie noch um 5%. Das EBITDA hat sich im zweiten Quartal mit 2,0 Mio. Euro (Q2 2010: 1,1 Mio. Euro) fast verdoppelt. Die EBITDA-Marge belief sich auf 13,6%. Durch die Abrechnung von zwei größeren Projekten sind einmalige Sondereffekte entstanden, die das Ergebnis positiv beeinflusst haben.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2011 bislang 2,7 Mio. Euro (Vorjahr 1,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG sanken leicht auf 21,5 Mio. Euro (Ende 2010: 22,0 Mio. Euro, Q1 2011: 21,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote stieg leicht auf 60%. Am 30. Juni 2011 waren 404 Mitarbeiter in der Gruppe tätig (Vorjahr: 415 Mitarbeiter).
Reply Deutschland - Auf der Hauptversammlung der syskoplan AG am 29. Juni 2011 wurden die Weichen gestellt, um zukünftig unter einer einheitlichen, starken und agilen IT-Marke in Europa aufzutreten und die gemeinsame Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Die syskoplan AG firmiert zukünftig unter Reply Deutschland AG und steuert alle deutschen Reply-Aktivitäten. Unter dem neuen Markendach erhalten sukzessive alle Unternehmen der syskoplan Gruppe einen neuen Firmennamen und eine neue Marke.
Status und Ausblick - Im Geschäftsjahr 2011 wird syskoplan mit dem deutschen Markt wachsen. Neben unserem Projektgeschäft, das die sich normalisierende Entwicklung der Informationstechnologiemärkte wiederspiegelt, stehen wir in erfolgversprechenden Gesprächen um neue Startup-Initiativen und um weitere Akquisitionen zur Portfolioerweiterung. Wir rechnen mit einem leichten Umsatzanstieg in 2011 und gehen davon aus, die in 2010 erzielte EBITDA-Marge von 10,1% leicht zu verbessern.
Angesichts der anstehenden Prioritäten und Initiativen hat syskoplan das Geschäftsjahr 2011 mit dem Begriff ''Farbe bekennen'' überschrieben, als Vorbereitung der Reise zum Aufbau einer starken europäischen Marke: Reply. syskoplan bekennt Farbe, um die Zugehörigkeit zur Reply-Gruppe mit mehr als 3.000 Mitarbeitern in Europa zu demonstrieren. In diesem Sinne setzen wir als Reply Deutschland weiterhin vielfältige Farbakzente."
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1052337-1-10/sysk…
Positives zweites Quartal - Die Umsätze der syskoplan Gruppe betrugen im zweiten Quartal 2011 14,9 Mio. Euro und lagen damit um 7% unter denen des ersten Quartals. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 stiegen sie noch um 5%. Das EBITDA hat sich im zweiten Quartal mit 2,0 Mio. Euro (Q2 2010: 1,1 Mio. Euro) fast verdoppelt. Die EBITDA-Marge belief sich auf 13,6%. Durch die Abrechnung von zwei größeren Projekten sind einmalige Sondereffekte entstanden, die das Ergebnis positiv beeinflusst haben.
Liquidität und Personal - Der Cashflow (nach DVFA/SG) betrug in 2011 bislang 2,7 Mio. Euro (Vorjahr 1,5 Mio. Euro). Die liquiden Mittel der syskoplan AG sanken leicht auf 21,5 Mio. Euro (Ende 2010: 22,0 Mio. Euro, Q1 2011: 21,4 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote stieg leicht auf 60%. Am 30. Juni 2011 waren 404 Mitarbeiter in der Gruppe tätig (Vorjahr: 415 Mitarbeiter).
Reply Deutschland - Auf der Hauptversammlung der syskoplan AG am 29. Juni 2011 wurden die Weichen gestellt, um zukünftig unter einer einheitlichen, starken und agilen IT-Marke in Europa aufzutreten und die gemeinsame Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Die syskoplan AG firmiert zukünftig unter Reply Deutschland AG und steuert alle deutschen Reply-Aktivitäten. Unter dem neuen Markendach erhalten sukzessive alle Unternehmen der syskoplan Gruppe einen neuen Firmennamen und eine neue Marke.
Status und Ausblick - Im Geschäftsjahr 2011 wird syskoplan mit dem deutschen Markt wachsen. Neben unserem Projektgeschäft, das die sich normalisierende Entwicklung der Informationstechnologiemärkte wiederspiegelt, stehen wir in erfolgversprechenden Gesprächen um neue Startup-Initiativen und um weitere Akquisitionen zur Portfolioerweiterung. Wir rechnen mit einem leichten Umsatzanstieg in 2011 und gehen davon aus, die in 2010 erzielte EBITDA-Marge von 10,1% leicht zu verbessern.
Angesichts der anstehenden Prioritäten und Initiativen hat syskoplan das Geschäftsjahr 2011 mit dem Begriff ''Farbe bekennen'' überschrieben, als Vorbereitung der Reise zum Aufbau einer starken europäischen Marke: Reply. syskoplan bekennt Farbe, um die Zugehörigkeit zur Reply-Gruppe mit mehr als 3.000 Mitarbeitern in Europa zu demonstrieren. In diesem Sinne setzen wir als Reply Deutschland weiterhin vielfältige Farbakzente."
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1052337-1-10/sysk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.868.613 von Hiberna am 30.07.11 13:20:30Zahlen sind gut. Wording betont zurückhaltend (bloß keine neuen Aktionäre anlocken). Cash je Aktie weiterhin sehr hoch.
Fazit: Anleihe gewordene Aktie mit überdurchschnittlich hoher Rendite PLUS Übernahmeerhöhungsangebotsfantasie....
Mario ich kann warten.....
Fazit: Anleihe gewordene Aktie mit überdurchschnittlich hoher Rendite PLUS Übernahmeerhöhungsangebotsfantasie....
Mario ich kann warten.....
der Kurs der Syskoplan-Aktie steigt entgegen dem allgemeinen Börsentrend an, ohne daß ich eine besondere Nachricht entdecken konnte,die das ausgelöst haben könnte.
Es sind keine großen Aktienvolumina betroffen. Manchmal wissen aber Anleger, die so etwas machen, etwas mehr.
Es sind keine großen Aktienvolumina betroffen. Manchmal wissen aber Anleger, die so etwas machen, etwas mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.086.219 von Hiberna am 14.09.11 15:11:34Mario, gib uns die 12,50 und Ruhe ist.....,
ansonsten habe ich halt auch mal eine Anleihe im Depot :-)
ansonsten habe ich halt auch mal eine Anleihe im Depot :-)
"Reply Deutschland verlost unter Bewerbern ein Auto
80 offene Stellen zu besetzen
Gütersloh, 05. Oktober 2011 - Der IT-Dienstleister Reply Deutschland (ehemals syskoplan AG) profitiert von höheren Auftragseingängen. Das schlägt sich in einer großen Nachfrage nach Personal nieder. Reply Deutschland hat derzeit 80 offene Stellen zu besetzen. Der großen Nachfrage an IT-Fachkräften steht ein sehr geringes Angebot auf dem Arbeitsmarkt gegenüber. Um als möglicher Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen, lässt sich Reply Deutschland Vieles einfallen. So zum Beispiel eine Autolotterie, bei der Hochschulabsolventen einen MINI gewinnen können.
Vom 05. Oktober bis zum 31. Dezember 2011 kann jeder qualifizierte Bewerber, der seine kompletten Bewerbungsunterlagen online unter http://www.reply.de/de/about/apply/ einreicht, an einer Autolotterie teilnehmen. Zu gewinnen gibt es einen MINI im Wert von 20.000 Euro, der per Zufallsprinzip verlost wird.
Folgende Voraussetzungen müssen Bewerber erfüllen, um an der Autolotterie teilzunehmen: Sie sind Absolvent der (Wirtschafts-) Informatik, (Wirtschafts-) Mathematik, Betriebswirtschaftslehre oder Naturwissenschaften mit IT-Affinität oder befinden sich im letzten Semester vor dem Abschluss in einem der genannten Studiengänge. Darüber hinaus müssen die Teilnehmer durch das Klicken des “Like-Buttons” auf Facebook mit Reply Deutschland in Kontakt treten.
“Wir erhoffen uns von der Autolotterie eine größere Anzahl an eingereichten Bewerbungen als bisher. IT-Fachkräfte wissen häufig nicht, dass Reply Deutschland Großunternehmen in ganz Deutschland berät und ein attraktives Gesamtpaket mit branchenüblicher Bezahlung und Firmenwagennutzung zu bieten hat. Das soll sich ändern”, berichtet Dr. Susanne Schweidtmann, Director Human Resources bei der Reply Deutschland AG.
Reply Deutschland stellt sich darüber hinaus auf zahlreichen Jobmessen als Arbeitgeber vor:
- 18. Oktober: Inova, TU Ilmenau
- 26. Oktober: connecta in Regensburg
- 26. Oktober: Chance 2011, in Osnabrück
- 02. November: hoko in München
- 02. November: LookIN, in Paderborn
- 08. November: konaktiva in Dortmund
- 14. November: bonding, TU Braunschweig
- 24. November: , in Bielefeld
- 12. Dezember: bonding, München
- 16.-18. Dezember: Studenten on Snow"
http://www.presseschleuder.com/2011/10/reply-deutschland-ver…
80 offene Stellen zu besetzen
Gütersloh, 05. Oktober 2011 - Der IT-Dienstleister Reply Deutschland (ehemals syskoplan AG) profitiert von höheren Auftragseingängen. Das schlägt sich in einer großen Nachfrage nach Personal nieder. Reply Deutschland hat derzeit 80 offene Stellen zu besetzen. Der großen Nachfrage an IT-Fachkräften steht ein sehr geringes Angebot auf dem Arbeitsmarkt gegenüber. Um als möglicher Arbeitgeber auf sich aufmerksam zu machen, lässt sich Reply Deutschland Vieles einfallen. So zum Beispiel eine Autolotterie, bei der Hochschulabsolventen einen MINI gewinnen können.
Vom 05. Oktober bis zum 31. Dezember 2011 kann jeder qualifizierte Bewerber, der seine kompletten Bewerbungsunterlagen online unter http://www.reply.de/de/about/apply/ einreicht, an einer Autolotterie teilnehmen. Zu gewinnen gibt es einen MINI im Wert von 20.000 Euro, der per Zufallsprinzip verlost wird.
Folgende Voraussetzungen müssen Bewerber erfüllen, um an der Autolotterie teilzunehmen: Sie sind Absolvent der (Wirtschafts-) Informatik, (Wirtschafts-) Mathematik, Betriebswirtschaftslehre oder Naturwissenschaften mit IT-Affinität oder befinden sich im letzten Semester vor dem Abschluss in einem der genannten Studiengänge. Darüber hinaus müssen die Teilnehmer durch das Klicken des “Like-Buttons” auf Facebook mit Reply Deutschland in Kontakt treten.
“Wir erhoffen uns von der Autolotterie eine größere Anzahl an eingereichten Bewerbungen als bisher. IT-Fachkräfte wissen häufig nicht, dass Reply Deutschland Großunternehmen in ganz Deutschland berät und ein attraktives Gesamtpaket mit branchenüblicher Bezahlung und Firmenwagennutzung zu bieten hat. Das soll sich ändern”, berichtet Dr. Susanne Schweidtmann, Director Human Resources bei der Reply Deutschland AG.
Reply Deutschland stellt sich darüber hinaus auf zahlreichen Jobmessen als Arbeitgeber vor:
- 18. Oktober: Inova, TU Ilmenau
- 26. Oktober: connecta in Regensburg
- 26. Oktober: Chance 2011, in Osnabrück
- 02. November: hoko in München
- 02. November: LookIN, in Paderborn
- 08. November: konaktiva in Dortmund
- 14. November: bonding, TU Braunschweig
- 24. November: , in Bielefeld
- 12. Dezember: bonding, München
- 16.-18. Dezember: Studenten on Snow"
http://www.presseschleuder.com/2011/10/reply-deutschland-ver…
der Wettbewerber Itelligence berichtet hervorragende 9-Monats-Zahlen unter http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/21758640…
im Bewertungsgutachten plante Syskoplan eine Vorsteuerrendite von 5.5 Prozent für das Jahr 2011. Aktuell beträgt die Vorsteuerrendite 9.4 Prozent für 01-09/2011.
Damit nähert sich die Vorsteuerrendite auch der internen realitätsnäheren Zweitplanung, die berücksichigt worden ist bei der Vereinbarung der Vorstandsvergütung. Laut Seite 39 des 2009er Konzerngeschäftsberichtes erhalten die Vorstände ab 2011 einen Kurzfristbonus ab einer EBT-Marge von 10 Prozent mit einer Deckelung bei 13 Prozent.
So eine freche offensichtliche Schlechterplanung im Bewertungsgutachten sollte eigentlich bestraft werden.
Damit nähert sich die Vorsteuerrendite auch der internen realitätsnäheren Zweitplanung, die berücksichigt worden ist bei der Vereinbarung der Vorstandsvergütung. Laut Seite 39 des 2009er Konzerngeschäftsberichtes erhalten die Vorstände ab 2011 einen Kurzfristbonus ab einer EBT-Marge von 10 Prozent mit einer Deckelung bei 13 Prozent.
So eine freche offensichtliche Schlechterplanung im Bewertungsgutachten sollte eigentlich bestraft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.310.376 von Hiberna am 07.11.11 08:22:53Sehr gut recherchiert....
Ich denke, Kollege Rizzante wird ordentlich was auf 8,19 drauflegen müssen....
Ich denke, Kollege Rizzante wird ordentlich was auf 8,19 drauflegen müssen....
bei den Wettbewerbern Itelligence und All for One Midmarket ist die Umsatzrendite nur halb so hoch wie bei Syskoplan.
4Q-Zahlen sind gut und Ausblick (wie immer) konservativ.
Beachtlich: kurz- und langfrsitige Liquidität bei 24 Mio. Euro = ca. 4,83 Euro je Aktie!
Beachtlich: kurz- und langfrsitige Liquidität bei 24 Mio. Euro = ca. 4,83 Euro je Aktie!
"Reply Deutschland mit stabilem Gewinn
Neue Angebote für Medien- und Energiebranche
Setzt auf Nischen | FOTO: RAIMUND VORNBÄUMEN
Gütersloh (mika). Syskoplan ist Geschichte, der Gütersloher IT-Dienstleister firmiert seit 2011 als Reply Deutschland AG. Das erste Jahr unter neuem Namen war für den Ableger der italienischen Reply SpA durchwachsen. Weil ein Großkunde unerwartet auf die Investitionsbremse trat und ein Projekt des mit Melitta betriebenen Rechenzentrums endete, sei das dritte Quartal recht schwach gewesen, sagte Vorstandschef Josef Mago.
Der Umsatz schrumpfte leicht auf 58,5 (Vorjahr 60,2) Millionen Euro. Der operative Gewinn (Ebitda) stagnierte bei 6,1 Millionen Euro. Unter anderem dank geringerer Firmenwertabschreibungen blieb aber ein höherer Vorsteuergewinn: 5,1 (3,6) Millionen Euro. Die Aktionäre erhalten unverändert 0,45 Euro Garantiedividende.
Die Reply AG zählt 395 Mitarbeiter. In den auch von Mago geführten deutschen Schwesterfirmen 4 Cust Reply, Live Reply und Riverland Reply gibt es über 100 weitere Beschäftigte. Mago erwartet 2012 wieder einen Zuwachs im einstelligen Prozentbereich. Neue Töchter seien Twice Reply (Beratung für Medienfirmen) und Power Reply (spezialisiert auf Energieversorger).
Magos bisheriger Vorstandskollege Jochen Meier soll für die Konzernmutter in Turin (über 3.000 Mitarbeiter) künftig Geschäfte mit der EU entwickeln."
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/5983105_Reply…
Neue Angebote für Medien- und Energiebranche
Setzt auf Nischen | FOTO: RAIMUND VORNBÄUMEN
Gütersloh (mika). Syskoplan ist Geschichte, der Gütersloher IT-Dienstleister firmiert seit 2011 als Reply Deutschland AG. Das erste Jahr unter neuem Namen war für den Ableger der italienischen Reply SpA durchwachsen. Weil ein Großkunde unerwartet auf die Investitionsbremse trat und ein Projekt des mit Melitta betriebenen Rechenzentrums endete, sei das dritte Quartal recht schwach gewesen, sagte Vorstandschef Josef Mago.
Der Umsatz schrumpfte leicht auf 58,5 (Vorjahr 60,2) Millionen Euro. Der operative Gewinn (Ebitda) stagnierte bei 6,1 Millionen Euro. Unter anderem dank geringerer Firmenwertabschreibungen blieb aber ein höherer Vorsteuergewinn: 5,1 (3,6) Millionen Euro. Die Aktionäre erhalten unverändert 0,45 Euro Garantiedividende.
Die Reply AG zählt 395 Mitarbeiter. In den auch von Mago geführten deutschen Schwesterfirmen 4 Cust Reply, Live Reply und Riverland Reply gibt es über 100 weitere Beschäftigte. Mago erwartet 2012 wieder einen Zuwachs im einstelligen Prozentbereich. Neue Töchter seien Twice Reply (Beratung für Medienfirmen) und Power Reply (spezialisiert auf Energieversorger).
Magos bisheriger Vorstandskollege Jochen Meier soll für die Konzernmutter in Turin (über 3.000 Mitarbeiter) künftig Geschäfte mit der EU entwickeln."
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/5983105_Reply…
Tusch, Traraaaa > zweistellig
400 Stück zu 10,10
Dottore, raus mit dem Übernahmeangebot.....
400 Stück zu 10,10
Dottore, raus mit dem Übernahmeangebot.....
Zu den Quartalszahlen schreibt die regionale Neue Westfälische:
Reply in Gütersloh meldet Umsatzrückgang
Grund: Auslaufen eines Großauftrags
Gütersloh (mika). Die Reply Deutschland AG hat im ersten Quartal 2012 einen Umsatzrückgang um 11 Prozent auf 14,3 Millionen Euro hinnehmen müssen. Reply-Sprecher Michael Lückenkötter begründete die Einbußen mit dem Auslaufen eines Großauftrages eines Hamburger Handelsunternehmens. Verglichen mit dem Umsatz des vierten Quartals 2011 habe der Rückgang nur 3 Prozent betragen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) schrumpfte auf 0,6 (Vorjahr 1,6) Millionen Euro. Der Überschuss sank auf 0,2 (0,8) Millionen Euro.
Das Quartal sei von Investitionen in den Aufbau der neuen Startup-Unternehmen Twice Reply (IT für Medienindustrie) und Power Reply (für Versorger) geprägt gewesen. Der IT-Dienstleister mit 394 Mitarbeitern erwartet 2012 Umsatzzuwächse im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine Umsatzrendite oberhalb der Vorjahresmarge von 10,4 Prozent.
(NW vom 5.5.2012)
Reply in Gütersloh meldet Umsatzrückgang
Grund: Auslaufen eines Großauftrags
Gütersloh (mika). Die Reply Deutschland AG hat im ersten Quartal 2012 einen Umsatzrückgang um 11 Prozent auf 14,3 Millionen Euro hinnehmen müssen. Reply-Sprecher Michael Lückenkötter begründete die Einbußen mit dem Auslaufen eines Großauftrages eines Hamburger Handelsunternehmens. Verglichen mit dem Umsatz des vierten Quartals 2011 habe der Rückgang nur 3 Prozent betragen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) schrumpfte auf 0,6 (Vorjahr 1,6) Millionen Euro. Der Überschuss sank auf 0,2 (0,8) Millionen Euro.
Das Quartal sei von Investitionen in den Aufbau der neuen Startup-Unternehmen Twice Reply (IT für Medienindustrie) und Power Reply (für Versorger) geprägt gewesen. Der IT-Dienstleister mit 394 Mitarbeitern erwartet 2012 Umsatzzuwächse im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine Umsatzrendite oberhalb der Vorjahresmarge von 10,4 Prozent.
(NW vom 5.5.2012)
laut Quartalsbericht hat Reply Deutschland zur Zeit 394 Mitarbeiter. In Beitrag auf der Homepage unter http://www.reply.de/de/newsroom/pressrelease/readd/,11456 steht nun, daß zur Zeit 150 offene Stellen zu besetzen sind.
"Reply verbucht deutlichen Gewinn
Dividendenhöhe des Gütersloher IT-Dienstleisters bleibt gleich
VON UWE POLLMEIER
Gütersloh. Die Reply Deutschland AG geht mit kleinen, aber überzeugenden Schritten auf dem angekündigten Entwicklungspfad voran. Nach dem Gewinneinbruch 2009 und der Umbenennung von Syskoplan in Reply ging es 2011 mit dem IT-Dienstleister weiter bergauf.
"Das Unternehmen hat die operative Marge und das Ergebnis verbessert", sagte Vorstandsvorsitzender Josef Mago auf der Hauptversammlung in der Gütersloher Stadthalle. Der Jahresüberschuss schoss um 59 Prozent auf 3,44 Millionen Euro in die Höhe. Weniger erfreulich war die Umsatzentwicklung. Zielvorgabe war ein leichtes Plus, am Ende gab es jedoch mit 58,5 Millionen Euro ein Minus von drei Prozent.
Der Aktienkurs legte um vier Prozent zu. Vor rund drei Monaten gab es mit 10,19 Euro ein Fünf-Jahres-Hoch, der Tiefstand vom Herbst 2008 mit 4,89 Euro liegt bei einem derzeitigen Kurs von 9,60 Euro weit zurück. Die Aktionäre beschlossen einstimmig eine Dividende von 0,45 Euro pro Aktie. Sie blieb unverändert, obwohl der Jahresüberschuss von 0,46 Euro auf 0,72 Euro pro Stück stieg. Der Rest (1,3 Millionen Euro) fließt in die Gewinnrücklagen.
"2012 erwarten wir eine Umsatzerhöhung im mittleren einstelligen Prozentbereich", sagte Mago. Man wolle vor allem in Mitarbeiter investieren, allerdings zeige sich deutlich der IT-Fachkräftemangel. Trotz bundesweit 400 Mitarbeitern seien derzeit 150 Stellen im Unternehmen unbesetzt."
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/6808041_Reply…
Dividendenhöhe des Gütersloher IT-Dienstleisters bleibt gleich
VON UWE POLLMEIER
Gütersloh. Die Reply Deutschland AG geht mit kleinen, aber überzeugenden Schritten auf dem angekündigten Entwicklungspfad voran. Nach dem Gewinneinbruch 2009 und der Umbenennung von Syskoplan in Reply ging es 2011 mit dem IT-Dienstleister weiter bergauf.
"Das Unternehmen hat die operative Marge und das Ergebnis verbessert", sagte Vorstandsvorsitzender Josef Mago auf der Hauptversammlung in der Gütersloher Stadthalle. Der Jahresüberschuss schoss um 59 Prozent auf 3,44 Millionen Euro in die Höhe. Weniger erfreulich war die Umsatzentwicklung. Zielvorgabe war ein leichtes Plus, am Ende gab es jedoch mit 58,5 Millionen Euro ein Minus von drei Prozent.
Der Aktienkurs legte um vier Prozent zu. Vor rund drei Monaten gab es mit 10,19 Euro ein Fünf-Jahres-Hoch, der Tiefstand vom Herbst 2008 mit 4,89 Euro liegt bei einem derzeitigen Kurs von 9,60 Euro weit zurück. Die Aktionäre beschlossen einstimmig eine Dividende von 0,45 Euro pro Aktie. Sie blieb unverändert, obwohl der Jahresüberschuss von 0,46 Euro auf 0,72 Euro pro Stück stieg. Der Rest (1,3 Millionen Euro) fließt in die Gewinnrücklagen.
"2012 erwarten wir eine Umsatzerhöhung im mittleren einstelligen Prozentbereich", sagte Mago. Man wolle vor allem in Mitarbeiter investieren, allerdings zeige sich deutlich der IT-Fachkräftemangel. Trotz bundesweit 400 Mitarbeitern seien derzeit 150 Stellen im Unternehmen unbesetzt."
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/6808041_Reply…
Ein Sportsfreund möchte 16.000 Stück zu 10,00 kaufen,
da bin ich mal gespannt...
da bin ich mal gespannt...
Falls hier noch jemand sein sollte....
Wollen die uns REply SA-Aktien "andienen" und sich um ein Übernahmenangebot drücken?
Gütersloh, 14. Dezember 2012 - Am 14. Dezember 2012 haben der Vorstand und
der Aufsichtsrat von Reply Deutschland AG die Reorganisation der Reply
Deutschland AG beschlossen. Im Rahmen der Reorganisation wird die Reply
Deutschland AG auf ihre Mehrheitsaktionärin, die Reply S.p.A., eine im
Star-Segment der italienischen Börse gelistete Aktiengesellschaft,
verschmolzen. Zur Vorbereitung wird die Tool Reply GmbH an die Reply
Services S.R.L., Turin, Italien veräußert, während alle anderen
Vermögenswerte der Reply Deutschland AG einschließlich ihrer Beteiligungen
in eine im Alleinbesitz befindliche Tochtergesellschaft der Reply
Deutschland AG übertragen werden. Anschließend wird die Reply Deutschland
AG auf die Reply S.p.A. verschmolzen.
Der Vorstand wird alle notwendigen Maßnahmen einleiten, um diese
Reorganisation innerhalb des Jahres 2013 durchzuführen.
Wollen die uns REply SA-Aktien "andienen" und sich um ein Übernahmenangebot drücken?
Gütersloh, 14. Dezember 2012 - Am 14. Dezember 2012 haben der Vorstand und
der Aufsichtsrat von Reply Deutschland AG die Reorganisation der Reply
Deutschland AG beschlossen. Im Rahmen der Reorganisation wird die Reply
Deutschland AG auf ihre Mehrheitsaktionärin, die Reply S.p.A., eine im
Star-Segment der italienischen Börse gelistete Aktiengesellschaft,
verschmolzen. Zur Vorbereitung wird die Tool Reply GmbH an die Reply
Services S.R.L., Turin, Italien veräußert, während alle anderen
Vermögenswerte der Reply Deutschland AG einschließlich ihrer Beteiligungen
in eine im Alleinbesitz befindliche Tochtergesellschaft der Reply
Deutschland AG übertragen werden. Anschließend wird die Reply Deutschland
AG auf die Reply S.p.A. verschmolzen.
Der Vorstand wird alle notwendigen Maßnahmen einleiten, um diese
Reorganisation innerhalb des Jahres 2013 durchzuführen.
+17% auf 13,93?
Kommt jetzt bald mal ein (vernünftiges) Übernahmeangebot vom Dottore?
Kommt jetzt bald mal ein (vernünftiges) Übernahmeangebot vom Dottore?
24.05.2013 18:22
Reply Deutschland AG: Geplante Verschmelzung mit der Reply S.p.A. - Umtauschverhältnis und Barabfindungsangebot
Reply Deutschland AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung
24.05.2013 18:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 24. Mai 2013 - Am 24. Mai 2013 haben der Verwaltungsrat der
Reply S.p.A. einerseits sowie der Vorstand und der Aufsichtsrat der Reply
Deutschland AG andererseits dem Entwurf des Verschmelzungsplans gemäß §
122a UmwG mit der Reply S.p.A. als übernehmender Gesellschaft und der Reply
Deutschland AG als übertragender Gesellschaft zugestimmt.
Der Entwurf des Verschmelzungsplans sieht als Gegenleistung für die
Übertragung des Vermögens der Reply Deutschland AG im Wege der
Verschmelzung nach § 122a f. UmwG die Gewährung von 5 Aktien der Reply
S.p.A. für je 19 Aktien der Reply Deutschland AG an die zum Zeitpunkt des
Wirksamwerdens der Verschmelzung vorhandenen Aktionäre der Reply
Deutschland AG vor.
Darüber hinaus sieht der Entwurf des Verschmelzungsplans nach § 122i UmwG
für Aktionäre, die gegen den Verschmelzungsbeschluss der Reply Deutschland
AG Widerspruch zur Niederschrift erklären, ein angemessenes
Abfindungsangebot in Höhe von EUR 10,95 je Aktie vor.
Der Verschmelzungsplan bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der
Hauptversammlung der Reply Deutschland AG. Es ist beabsichtigt, diese
Zustimmung auf der ordentlichen Hauptversammlung der Reply Deutschland AG
einzuholen.
Der Vorstand
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Direktor
Reply Deutschland AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel.: +49 (5241) 5009-1017
E-Mail: m.lueckenkoetter@reply.de
www.reply.de
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Zur Reply Deutschland AG
Reply Deutschland ist ein führender IT-Dienstleister, der Beratungs-,
Integrations- und Outsourcing-Dienstleistungen für eine effiziente
Unternehmenssteuerung erbringt. Für unsere innovativen, flexiblen und
verlässlichen Lösungen in Topqualität nutzen wir adaptive und agile
IT-Plattformen und erweitern sie um kundenindividuelle Komponenten. Das
ermöglicht unseren Kunden eine Differenzierung im Markt und schafft
nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Unsere Kunden profitieren von unseren
fundierten Branchenkenntnissen und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit
mit uns.
Reply Deutschland ist als Netzwerk von unabhängigen und hoch
spezialisierten Unternehmen organisiert. Die Einbindung in das Netzwerk des
europaweit agierenden IT-Dienstleisters Reply eröffnet Reply Deutschland
zusätzlich den Zugriff auf das Know-how von über 3.800 IT-Experten. Reply
erwirtschaftete 2012 in seinen Hauptniederlassungen in Italien, Deutschland
und im Vereinigten Königreich einen Umsatz von über 494 Millionen Euro.
24.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Reply Deutschland AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1510
E-Mail: m.lueckenkoetter@reply.de
Internet: www.reply.de
ISIN: DE0005501456
WKN: 550145
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Reply Deutschland AG: Geplante Verschmelzung mit der Reply S.p.A. - Umtauschverhältnis und Barabfindungsangebot
Reply Deutschland AG / Schlagwort(e): Strategische
Unternehmensentscheidung
24.05.2013 18:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 24. Mai 2013 - Am 24. Mai 2013 haben der Verwaltungsrat der
Reply S.p.A. einerseits sowie der Vorstand und der Aufsichtsrat der Reply
Deutschland AG andererseits dem Entwurf des Verschmelzungsplans gemäß §
122a UmwG mit der Reply S.p.A. als übernehmender Gesellschaft und der Reply
Deutschland AG als übertragender Gesellschaft zugestimmt.
Der Entwurf des Verschmelzungsplans sieht als Gegenleistung für die
Übertragung des Vermögens der Reply Deutschland AG im Wege der
Verschmelzung nach § 122a f. UmwG die Gewährung von 5 Aktien der Reply
S.p.A. für je 19 Aktien der Reply Deutschland AG an die zum Zeitpunkt des
Wirksamwerdens der Verschmelzung vorhandenen Aktionäre der Reply
Deutschland AG vor.
Darüber hinaus sieht der Entwurf des Verschmelzungsplans nach § 122i UmwG
für Aktionäre, die gegen den Verschmelzungsbeschluss der Reply Deutschland
AG Widerspruch zur Niederschrift erklären, ein angemessenes
Abfindungsangebot in Höhe von EUR 10,95 je Aktie vor.
Der Verschmelzungsplan bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der
Hauptversammlung der Reply Deutschland AG. Es ist beabsichtigt, diese
Zustimmung auf der ordentlichen Hauptversammlung der Reply Deutschland AG
einzuholen.
Der Vorstand
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Michael Lückenkötter
Investor Relations
Direktor
Reply Deutschland AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel.: +49 (5241) 5009-1017
E-Mail: m.lueckenkoetter@reply.de
www.reply.de
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
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Reply Deutschland ist ein führender IT-Dienstleister, der Beratungs-,
Integrations- und Outsourcing-Dienstleistungen für eine effiziente
Unternehmenssteuerung erbringt. Für unsere innovativen, flexiblen und
verlässlichen Lösungen in Topqualität nutzen wir adaptive und agile
IT-Plattformen und erweitern sie um kundenindividuelle Komponenten. Das
ermöglicht unseren Kunden eine Differenzierung im Markt und schafft
nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Unsere Kunden profitieren von unseren
fundierten Branchenkenntnissen und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit
mit uns.
Reply Deutschland ist als Netzwerk von unabhängigen und hoch
spezialisierten Unternehmen organisiert. Die Einbindung in das Netzwerk des
europaweit agierenden IT-Dienstleisters Reply eröffnet Reply Deutschland
zusätzlich den Zugriff auf das Know-how von über 3.800 IT-Experten. Reply
erwirtschaftete 2012 in seinen Hauptniederlassungen in Italien, Deutschland
und im Vereinigten Königreich einen Umsatz von über 494 Millionen Euro.
24.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Unternehmen: Reply Deutschland AG
Bartholomäusweg 26
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Deutschland
Telefon: +49 (0)5241 5009-1017
Fax: +49 (0)5241 5009-1510
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in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Zur Information: die ordentliche Hauptversammlung sollte in Juli stattfinden, der genaueren Termin steht noch nicht fest.
Das Verschmelungsangebot ist eine klare Kampfansage...wer geht zur HV und kann mich ggf vertreten???
24.05.2013 18:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 24. Mai 2013 - Am 24. Mai 2013 haben der Verwaltungsrat der
Reply S.p.A. einerseits sowie der Vorstand und der Aufsichtsrat der Reply
Deutschland AG andererseits dem Entwurf des Verschmelzungsplans gemäß §
122a UmwG mit der Reply S.p.A. als übernehmender Gesellschaft und der Reply
Deutschland AG als übertragender Gesellschaft zugestimmt.
Der Entwurf des Verschmelzungsplans sieht als Gegenleistung für die
Übertragung des Vermögens der Reply Deutschland AG im Wege der
Verschmelzung nach § 122a f. UmwG die Gewährung von 5 Aktien der Reply
S.p.A. für je 19 Aktien der Reply Deutschland AG an die zum Zeitpunkt des
Wirksamwerdens der Verschmelzung vorhandenen Aktionäre der Reply
Deutschland AG vor.
Darüber hinaus sieht der Entwurf des Verschmelzungsplans nach § 122i UmwG
für Aktionäre, die gegen den Verschmelzungsbeschluss der Reply Deutschland
AG Widerspruch zur Niederschrift erklären, ein angemessenes
Abfindungsangebot in Höhe von EUR 10,95 je Aktie vor.
Der Verschmelzungsplan bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der
Hauptversammlung der Reply Deutschland AG. Es ist beabsichtigt, diese
Zustimmung auf der ordentlichen Hauptversammlung der Reply Deutschland AG
einzuholen.
Der Vorstand
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Michael Lückenkötter
Investor Relations
Direktor
Reply Deutschland AG
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel.: +49 (5241) 5009-1017
E-Mail: m.lueckenkoetter@reply.de
www.reply.de
24.05.2013 18:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 24. Mai 2013 - Am 24. Mai 2013 haben der Verwaltungsrat der
Reply S.p.A. einerseits sowie der Vorstand und der Aufsichtsrat der Reply
Deutschland AG andererseits dem Entwurf des Verschmelzungsplans gemäß §
122a UmwG mit der Reply S.p.A. als übernehmender Gesellschaft und der Reply
Deutschland AG als übertragender Gesellschaft zugestimmt.
Der Entwurf des Verschmelzungsplans sieht als Gegenleistung für die
Übertragung des Vermögens der Reply Deutschland AG im Wege der
Verschmelzung nach § 122a f. UmwG die Gewährung von 5 Aktien der Reply
S.p.A. für je 19 Aktien der Reply Deutschland AG an die zum Zeitpunkt des
Wirksamwerdens der Verschmelzung vorhandenen Aktionäre der Reply
Deutschland AG vor.
Darüber hinaus sieht der Entwurf des Verschmelzungsplans nach § 122i UmwG
für Aktionäre, die gegen den Verschmelzungsbeschluss der Reply Deutschland
AG Widerspruch zur Niederschrift erklären, ein angemessenes
Abfindungsangebot in Höhe von EUR 10,95 je Aktie vor.
Der Verschmelzungsplan bedarf zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der
Hauptversammlung der Reply Deutschland AG. Es ist beabsichtigt, diese
Zustimmung auf der ordentlichen Hauptversammlung der Reply Deutschland AG
einzuholen.
Der Vorstand
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Michael Lückenkötter
Investor Relations
Direktor
Reply Deutschland AG
Bartholomäusweg 26
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www.reply.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.726.211 von fahrenheit am 27.05.13 21:49:51Machen wir uns nix vor, das "Angebot" ist eine Frechheit.
Offensichtlich sieht das der Markt genauso, sonst würde der Kurs ja bei 10,95 stehen.
Ich rechne fest mit einer langwierigen Auseinandersetzung.
Hat eigentlich irgend jemand Infos über das seit Jahren laufende Spruchstellenverfahren?
Gibt es womöglich jetzt ein neues?
Es bleibt spannend!
Offensichtlich sieht das der Markt genauso, sonst würde der Kurs ja bei 10,95 stehen.
Ich rechne fest mit einer langwierigen Auseinandersetzung.
Hat eigentlich irgend jemand Infos über das seit Jahren laufende Spruchstellenverfahren?
Gibt es womöglich jetzt ein neues?
Es bleibt spannend!
Geht jemand zu rHV und würde mich ggf vertreten?
Hallo zusammen auf der Homepage steht jetzt das Gutachten zur Verfügung.
http://www.reply.de/de/investors/annualgeneralmeeting/
Ich finde die Zinssätze die dort zu Grunde gelegt werden ganz schön hoch. Wie seht ihr das Gutachten und wer fährt zur HV
http://www.reply.de/de/investors/annualgeneralmeeting/
Ich finde die Zinssätze die dort zu Grunde gelegt werden ganz schön hoch. Wie seht ihr das Gutachten und wer fährt zur HV
Wenn man berücksichtigt das auch noch eine Dividende gezahlt wird kann man hier im Verhältnis zum Abfindungspreis sehr günstig einsteigen.
Wer geht zur HV im Juli? In der Einladung zur HV steht, dass man sich zur HV gesondern anmelden muss.Ein solches Prozedere kenne ich gar nicht.Ich dachte die Stimmkarte reicht.
Stimmt es das man die Aktien über das gesamt Spruchverfahren halten muss. in dem Vertag steht:"Sollten Spruchverfahren gemäß § 122i UmwG eingeleitet werden,läuft die Frist für die Annahme des Angebots zur Zahlung einer Barabfindung frühestens zwei Monate nach dem Tag ab, an dem die endgültige und rechtskräftige Entscheidung des zuständigen Gerichts oder ein verbindlicher Vergleich ordnungsgemäß veröffentlicht wird. Innerhalb dieses Zeitraums können die derzeitigen Aktionäre von Reply Deutschland frei entscheiden, ob sie die Zahlung einer Barabfindung annehmen oder Aktionäre von Reply bleiben. "konkret gefragt:Was passiert mit den Aktionären die Widerzpruch zu Protokoll geben.Wann fließt hier die Barabfindung??
Stimmt es das man die Aktien über das gesamt Spruchverfahren halten muss. in dem Vertag steht:"Sollten Spruchverfahren gemäß § 122i UmwG eingeleitet werden,läuft die Frist für die Annahme des Angebots zur Zahlung einer Barabfindung frühestens zwei Monate nach dem Tag ab, an dem die endgültige und rechtskräftige Entscheidung des zuständigen Gerichts oder ein verbindlicher Vergleich ordnungsgemäß veröffentlicht wird. Innerhalb dieses Zeitraums können die derzeitigen Aktionäre von Reply Deutschland frei entscheiden, ob sie die Zahlung einer Barabfindung annehmen oder Aktionäre von Reply bleiben. "konkret gefragt:Was passiert mit den Aktionären die Widerzpruch zu Protokoll geben.Wann fließt hier die Barabfindung??
Wenn ich mit nicht verrechnet habe ist hier ein Einstieg (fast) ohne Agio möglich.
ich gehe zur HV. Wer mir Vollmachten/Weisungen geben möchte kann mir eine PM schicken.
Wurde die HV gestern noch beendet, oder gibt es heute eine Verlängerung??...und wenn ja, gibt es neue Erkenntnisse
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.075.617 von Sly1962 am 19.07.13 08:22:15Würde mich auch interessieren. Habe gestern über die DSW dem TOP 8 widersprochen. Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Dürfte wohl ein langes Verfahren geben...
Vorstand und Aufsichtsrat waren vollständig erschienen, die HV wurde von Notar Dirk Arning (Gütersloh) und zwei Anwälten von Heuking Kühn Lüer Wojtek als Rechtsberater begleitet.
AR-Mitglied Herr Eskelson leitete aus sprachlichen Gründen die HV.
Herr Mago stellte sehr knapp die Eckpunkte der Geschäftszahlen, die Q1-Zahlen, die Reply-Gruppe und den Verschmelzungsplan vor.
Laut einem Gartner-Bericht soll der IT-Markt in Europa insgesamt in den nächsten ahren um +4.3% wachsen, wobei Einzelbereiche in denen die Reply-Gruppe besonders stark vertreten ist wesentlich stärker wachsen sollen (Cloud >30%, Social Networks >25%, Big Data >125% usw), wodurch ein Wachstum bei Reply von >4% zu erwarten sei.
Die Verschmelzung auf die Reply SpA diene dem Ausbau der Führungsrolle in Europa, der Verbreiterung der Aktionärsbasis, dem Markteintritt in weitere Regionen und der Vereinfachung der Struktur.
Es würden Kosten von 250 TEUR bei Reply Deutschland entstehen, und 750 TEUR bei Reply SpA entstehen für die Verschmelzung. Im Gegenzug könnten Einsparungen von 300 TEUR bei der AG (HV-Kosten 80 TEUR, GB 20TEUR, Designated Sponsor 19TEUR, Börse und Listing 13 TEUR, Anwaltskosten Listing 20 TEUR, Investor Relations Personalkosten 100 TEUR und Gremien 50 TEUR) und 100 TEUR bei der SpA jährlich realisiert werden.
Herr Mago erläuterte die Bewertungen der Reply SpA und Reply AG, deren Kritik den restlichen Verlauf der HV bestimmen sollten.
So plane man bei der AG mit einer 6% EBIT-Marge für die nächsten Jahre, und einem Umsatzwachstum von 3-3.5% jährlich, während bei der SpA die Bewertung auf Basis einer 12% EBIT-Marge und einem Umsatzwachstum von 5-8 %. Auf dieser Basis ergebe sich eine Bewertung von nur 9.84 EUR für die Reply AG und von 37.75 EUR für die Reply SpA. Ausser dem Großaktionär war wohl niemand auf der Versammlung der Meinung, dass das daraus abgeleitete Umtauschverhältnis von 5:19 einen fairen Wert darstellt, die Bewertungsgutachten sowie das Umtauschverhältnis wurden von allen Rednern scharf kritisiert.
Der technische Ablauf der Verschmelzung stelle sich wie folgt dar: zunächst werden alle Aktionäre (nach Eintragung des Beschlusses beim Handelsregister in Turin) Aktien der Reply SpA eingebucht, unter einer Barabfindung von Restbeträgen die durch das Umtauschverhältnis keine ganzen Aktien ergeben (dies geschieht durch Verwertung der Aktien an der Börse in einem zentralisierten Verkauf des Überhangs, der Betrag wird der Aktionären gutgeschrieben. Inwiefern sich dies auf die Aktionäre auswirkt, die Anhand des Widerspruchs für die Barabfindung votieren, blieb unklar). Bei Widerspruch zum Verschmelzungsbeschluss sei es möglich nach Eintragung in Turin bzw. Beendigung des Spruchverfahrens die Aktien der Reply SpA zurückzugeben für die Barabfindung von 10.95 EUR.
Viele Aktionäre und Aktionärsvertreter monierten das Umtauschangebot dass von allen als unzureichend empfunden wurde (zum Teil als Betrug oder Usurpation), vor allem auf Basis des Verhältnisses der Aktienkurse am Markt, das nicht berücksichtigt wurde. Auf Basis der Börsenkurse liegt das Umtauschverhältnis näher an 1:2 als an dem angebotenen 1:4 Verhältnis.
Darüber hinaus wurden viele Detailfragen (vor allem von Herrn Freitag, Herrn Knösel und Herrn Werner) gestellt, deren Beantwortung erhebliche Zeit erforderte und die Veranstaltung stark verlängerte. Ausserdem wurden die zahlreichen Tipp & Redaktionsfehler und fehlerhafte bzw. unverständliche Formulierungen in den Verschmelzungsberichten und Gutachten bemängelt, mit teils heftigen Wertungen („avanti dilettanti“, „spachlicher Schmierkäse“, „von Idioten verfasst“, „lachhaft“, „schlechtestes Bewertungsgutachten“). Nach und nach wurden diese Übersetzungsfehler und redaktionellen Fehler (zum Teil lustige Wortblüten wie „Bargeldüberschusssteuer“ oder „Genussaktien“) abgearbeitet und korrigiert. Es wurde von mehreren Seiten bezweifelt dass Vorstand und Aufsichtsrat die Berichte überhaupt gelesen haben.
Anbei einige ausgewählte Antworten zu spezifischen Fragen:
•Warum wurde der 31.3. als Datum für die Verschmelzungsbilanz gewählt? Dies geschah zur Entzerrung der Ausgliederung (der Reply Deutschland GmbH) und der Verschmelzung, um steuerliche Probleme in Italien zu vermeiden.
•Worauf beruhen die Annahmen über die Wachstumsraten? Ist es so dass in Italien alles Gold ist und in Deutschland nur Müll? Die Annahmen beruhen auf historischen Daten, dem höheren Marktanteil der Reply SpA in Italien (TOP2-Player vs „ferner liefen“ in DE), der Marktausrichtung auf Zukunftsthemen in Italien und der Präsenz von Reply SpA in UK & USA.
•Wie erfährt die Bank/Depotbank/der Aktionär vom Widerspruch? Die Widersprüche wurden notariell erfasst, darüber hinaus kann eine Bescheinigung der Bank über die Ausgestellte Stimmkarte bzw. eine Vorlage der Vollmacht eingereicht werden. Man arbeite mit der Deutschen Bank zusammen um dies zu bearbeiten. [Hinweis: die im Vollmachtsbesitz der SdK vertretenen Stimmen lassen für die Gesellschaft keinen Hinweis auf den vertretenen Aktionär zu – hier hilft wohl nur der Rückschluss über die Depotbank unter Angabe der Stimmkartennummer]
•Wie wird der Vorgang steuerlich behandelt? Der Umtausch ist nicht steuerpflichtig, eine Steuer würde nur bei Zahlung der Barabfindung fällig.
•Die Barabfindung gilt für alle vom widersprechenden Aktionär gehaltenen Aktien, unabhängig von ihrem Erwerbsdatum (vor oder nach der HV)
•Wie war der durchschnittliche Kurs der Reply SpA in den 3 Monaten vor Bekanntgabe der Verschmelzungsabsicht? 19.93 (Volumengewichtet), 19.88 (ungewichtet). Daraus ergäben sich Umtauschverhältnisse von 1:1.815 bzw. 1:1.817 (also fast 1:2 im Gegensatz zu den gebotenen fast 1:4)
•Warum wurde die Ausschüttungsquote von 90% auf 50% reduziert in den Bewertungsannahmen? Für die Jahre 2014-2016 gehe man von 90 % Ausschüttung aus wie historisch durch den BUG-Vertrag bedingt. Danach orientiere man sich an den Ausschüttungsquoten der Peer-group, das näher an 50% liege.
•Fragen zum 5m EUR Darlehen an die Reply SpA: Das Darlehen wurde auf Anweisung der beherrschenden Reply SpA gegeben. Es werde mit 3M Euribor + 2% verzinst. Das dies weit unter den Kapitalkosten von 11.2% liegt wurde damit „erklärt“ dass es sich dabei um ein anderes Risikoprofil als die Eigenkapitalposition handele (unbefriedigend). In der Bewertung wurde das Darlehen als Teil der Finanzanlagen, als nicht operativer Vermögenswert betrachtet.
•Die Diskrepanz eines WACC von 11.2% bei der Reply AG und von 8% bei der 4brands Reply wurde mit dem denkwürdigen Satz „Das Bewertungsziel bestimmt das Bewertungsergebnis“ kommentiert, es handele sich hier um unterschiedliche Gründe für die Angabe eines Kapitalisierungszinses. Wenn der Satz auf die Bewertungsrelation Reply SpA vs Reply AG angewendet würde, erahnt man warum das Umtauschverhältnis so ungünstig für die Aktionäre der Reply AG ausfällt.
•Der Steuereffekt aus Forderungsverzicht (337 TEUR) beruht auf einem Forderungsverzicht gegenüber der twice Reply von 1.242m EUR. Dies führe zu keinem steuerlichen Effekt, womit keine latenten Steuern verbucht werden.
•Die 1 Aktie des Vorstands wurde von Herrn Meyer gehalten, der inzwischen aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Somit hält der Vorstand keine Aktien der Reply AG, muss daher auch keine Entscheidung treffen. Herr Eskelson hält 500 Aktien, und wolle „in den kommenden Wochen“ seine Vorgehensweise entscheiden. Im stünden alle Optionen offen, er legte sich jedoch nicht fest, ob er Widerspruch zu Protokoll geben würde. Herr Mago hält 13125 Aktien der Reply SpA.
•Warum übernimmt die Reply SpA die Reply AG denn überhaupt wenn die operativen Kennzahlen nach Bewertungsgutachten so viel schlechter sind als bei der Reply SpA? Dies wurde schwammig mit der Internationalisierung und „Synergieeffekten“ begründet.
•Wie steht der Vorstand persönlich zum Umtauschverhältnis? Im Anbetracht der Marktposition in Italien und dem Wachstum dort sieht der Vorstand seine formulierten Planziele als Richtig an und hält das Umtauschverhältnis für korrekt und richtig, und aus Sicht des Vorstands angemessen [man merkt dass Herr Mago nur Aktien der Reply SpA hält und keine der Reply AG !!]
•Die der Bewertung zugrunde liegenden Beta-Faktoren sowie deren t-tests und R²-Werte der peer group wurden den Aktionären ausgeteilt.
•Der Unternehmenseigene Betafaktor wurde nicht berücksichtigt da der Handel als illiquide angesehen wurde, die Aktie mehr Anleihecharakter habe Aufgrund der Ausgleichszahlung und sich dadurch ein niedriger Betafaktor mit einem niedrigen R² ergeben würde
•BDO Deutschland wurde vom Gericht in Dortmund bestellt und von der AG beauftragt, diese trage auch die Kosten (80 TEUR). Die Kosten für das Gutachten von Duff&Phelps betragen 50 TEUR [damit muss die AG auch noch die Kosten dafür tragen, dass sie „arm gerechnet“ wird].
•Der Auftrag an Duff & Phelps erging am 27.7.2012, ein Jahr vor der HV. Von einigen Seiten wurde kritisiert, dass dies ad-hoc Pflichtig gewesen sei. Laut Vorstand sollten allerdings lediglich eine Prüfung der Gestaltungsmöglichkeiten vorgenommen werden, und noch keine Entscheidung über die Verschmelzung getroffen werden. Dies sei erst im Dezember 2012 erfolgt.
•Die Rolle des Bewerters Duff&Phelps wurde von Herrn Freitag kritisiert, dieser habe Pfleiderer mit 8 EUR bewertet, als der Kurs bei 0.60 EUR war und die Gesellschaft wenige Zeit später insolvent war. Laut Vorstand wäre Duff&Phelps allerdings „renommiert“ und bewerte jährlich viele große und bedeutende Gesellschaften.
•Es herrschte große Unklarheit über die Behandlung des bereits laufenden Spruchverfahrens zum BUG-Vertrag. Laut Vorstand sei dies jedoch unabhängig von der Verschmelzung, es könnten Reply SpA-Aktien angedient werden (die genauen Modalitäten bleiben allerdings unklar). Laut Aussage der Verwaltung habe man ein Wahlrecht zur Barabfindung aus dem Verschmelzungsbeschluss oder dem BUG-Vertrag. Allerdings verwirke man mit der Entscheidung für eine der Abfindung das Anrecht auf die Andere.
•Die Ausgleichszahlung wurde bei der Bewertung der Reply AG berücksichtigt, dies würde jedoch zu einem niedrigeren Wert als 9.84 EUR führen.
•Interessant erschien auch dass BDO sowohl in Italien als auch in Deutschland zum Bewertungsgutachter ernannt wurde. Hier erschien es doch sonderbar dass der Vorstand zum einen Synergieeffekte betonte, andererseits aber darauf verwies dass keine gemeinsame Prüfung durchgeführt wurde, alle Unabhängigkeitsanfordernisse erfüllt wurden und eigenständige Anträge und Bewertungen durchgeführt wurden.
•In Deutschland habe man neben BDO auch Deloitte und PWC dem Gericht vorgeschlagen.
•Es wurde als unplausibel erachtet dass Reply AG das einzige Unternehmen der peer group sei das (laut Planzahlen des Vorstands) schwächer wächst als der Markt
•Das Spruchverfahren muss durch die HV der Reply SpA gebilligt werden – was passiert wenn dies abgelehnt wird? Die Billigung des Spruchverfahrens ist Bestandteil des Verschmelzungsplans, scheitert dies so scheitert die gesamte Verschmelzung.
•Das zuständige Gericht bei Nichterfüllung der Barabfindung in veranschlagter Höhe wäre das Gericht in Turin da die Reply SpA verklagt werden müsse wenn die Reply SpA später doch weniger zahlen möchte
•Für das Anrecht auf den Barausgleich maßgeblich sind der Nachweis des Widerspruchs und die Anzahl der Aktien am Stichtag der Verschmelzung. Es gebe keine Verfügungsbeschränkungen. Seltsamerweise wurde ebenfalls bemerkt dass das Recht auf Barausgleich an den Aktionär und nicht die Aktien gebunden sei, und das Recht auf andere übertragen werden könne (?).
•Die Garantiedividende wird weiter anteilig bis zum Tag der Eintragung im Handelsregister in Turin gezahlt
•Es wurde darauf hingewiesen dass das latente Spruchverfahren ein erhebliches Risiko für die Bewertung der Reply SpA darstellt, und dies in den Bewertungen nicht berücksichtigt wurde
•Bei dem Verschmelzungsbeschluss im Dezember 2012 handelte es sich um eine Beherrschungsanweisung
Das notarielle Protokoll der HV wird mit per e-mail zugeschickt werden.
Gegen 19 Uhr waren nur noch eine Handvoll Aktionäre präsent, während die Herren Freitag, Knösel und Werner den Vorstand mit Detailfragen zu den Bewertungsgutachten und der neuen rechtlichen Position des Aktionärs einer italienischen Gesellschaft bearbeiteten.
Um 21:30 wurde die Versammlung abgebrochen und heute ab 10:00 fortgesetzt.
AR-Mitglied Herr Eskelson leitete aus sprachlichen Gründen die HV.
Herr Mago stellte sehr knapp die Eckpunkte der Geschäftszahlen, die Q1-Zahlen, die Reply-Gruppe und den Verschmelzungsplan vor.
Laut einem Gartner-Bericht soll der IT-Markt in Europa insgesamt in den nächsten ahren um +4.3% wachsen, wobei Einzelbereiche in denen die Reply-Gruppe besonders stark vertreten ist wesentlich stärker wachsen sollen (Cloud >30%, Social Networks >25%, Big Data >125% usw), wodurch ein Wachstum bei Reply von >4% zu erwarten sei.
Die Verschmelzung auf die Reply SpA diene dem Ausbau der Führungsrolle in Europa, der Verbreiterung der Aktionärsbasis, dem Markteintritt in weitere Regionen und der Vereinfachung der Struktur.
Es würden Kosten von 250 TEUR bei Reply Deutschland entstehen, und 750 TEUR bei Reply SpA entstehen für die Verschmelzung. Im Gegenzug könnten Einsparungen von 300 TEUR bei der AG (HV-Kosten 80 TEUR, GB 20TEUR, Designated Sponsor 19TEUR, Börse und Listing 13 TEUR, Anwaltskosten Listing 20 TEUR, Investor Relations Personalkosten 100 TEUR und Gremien 50 TEUR) und 100 TEUR bei der SpA jährlich realisiert werden.
Herr Mago erläuterte die Bewertungen der Reply SpA und Reply AG, deren Kritik den restlichen Verlauf der HV bestimmen sollten.
So plane man bei der AG mit einer 6% EBIT-Marge für die nächsten Jahre, und einem Umsatzwachstum von 3-3.5% jährlich, während bei der SpA die Bewertung auf Basis einer 12% EBIT-Marge und einem Umsatzwachstum von 5-8 %. Auf dieser Basis ergebe sich eine Bewertung von nur 9.84 EUR für die Reply AG und von 37.75 EUR für die Reply SpA. Ausser dem Großaktionär war wohl niemand auf der Versammlung der Meinung, dass das daraus abgeleitete Umtauschverhältnis von 5:19 einen fairen Wert darstellt, die Bewertungsgutachten sowie das Umtauschverhältnis wurden von allen Rednern scharf kritisiert.
Der technische Ablauf der Verschmelzung stelle sich wie folgt dar: zunächst werden alle Aktionäre (nach Eintragung des Beschlusses beim Handelsregister in Turin) Aktien der Reply SpA eingebucht, unter einer Barabfindung von Restbeträgen die durch das Umtauschverhältnis keine ganzen Aktien ergeben (dies geschieht durch Verwertung der Aktien an der Börse in einem zentralisierten Verkauf des Überhangs, der Betrag wird der Aktionären gutgeschrieben. Inwiefern sich dies auf die Aktionäre auswirkt, die Anhand des Widerspruchs für die Barabfindung votieren, blieb unklar). Bei Widerspruch zum Verschmelzungsbeschluss sei es möglich nach Eintragung in Turin bzw. Beendigung des Spruchverfahrens die Aktien der Reply SpA zurückzugeben für die Barabfindung von 10.95 EUR.
Viele Aktionäre und Aktionärsvertreter monierten das Umtauschangebot dass von allen als unzureichend empfunden wurde (zum Teil als Betrug oder Usurpation), vor allem auf Basis des Verhältnisses der Aktienkurse am Markt, das nicht berücksichtigt wurde. Auf Basis der Börsenkurse liegt das Umtauschverhältnis näher an 1:2 als an dem angebotenen 1:4 Verhältnis.
Darüber hinaus wurden viele Detailfragen (vor allem von Herrn Freitag, Herrn Knösel und Herrn Werner) gestellt, deren Beantwortung erhebliche Zeit erforderte und die Veranstaltung stark verlängerte. Ausserdem wurden die zahlreichen Tipp & Redaktionsfehler und fehlerhafte bzw. unverständliche Formulierungen in den Verschmelzungsberichten und Gutachten bemängelt, mit teils heftigen Wertungen („avanti dilettanti“, „spachlicher Schmierkäse“, „von Idioten verfasst“, „lachhaft“, „schlechtestes Bewertungsgutachten“). Nach und nach wurden diese Übersetzungsfehler und redaktionellen Fehler (zum Teil lustige Wortblüten wie „Bargeldüberschusssteuer“ oder „Genussaktien“) abgearbeitet und korrigiert. Es wurde von mehreren Seiten bezweifelt dass Vorstand und Aufsichtsrat die Berichte überhaupt gelesen haben.
Anbei einige ausgewählte Antworten zu spezifischen Fragen:
•Warum wurde der 31.3. als Datum für die Verschmelzungsbilanz gewählt? Dies geschah zur Entzerrung der Ausgliederung (der Reply Deutschland GmbH) und der Verschmelzung, um steuerliche Probleme in Italien zu vermeiden.
•Worauf beruhen die Annahmen über die Wachstumsraten? Ist es so dass in Italien alles Gold ist und in Deutschland nur Müll? Die Annahmen beruhen auf historischen Daten, dem höheren Marktanteil der Reply SpA in Italien (TOP2-Player vs „ferner liefen“ in DE), der Marktausrichtung auf Zukunftsthemen in Italien und der Präsenz von Reply SpA in UK & USA.
•Wie erfährt die Bank/Depotbank/der Aktionär vom Widerspruch? Die Widersprüche wurden notariell erfasst, darüber hinaus kann eine Bescheinigung der Bank über die Ausgestellte Stimmkarte bzw. eine Vorlage der Vollmacht eingereicht werden. Man arbeite mit der Deutschen Bank zusammen um dies zu bearbeiten. [Hinweis: die im Vollmachtsbesitz der SdK vertretenen Stimmen lassen für die Gesellschaft keinen Hinweis auf den vertretenen Aktionär zu – hier hilft wohl nur der Rückschluss über die Depotbank unter Angabe der Stimmkartennummer]
•Wie wird der Vorgang steuerlich behandelt? Der Umtausch ist nicht steuerpflichtig, eine Steuer würde nur bei Zahlung der Barabfindung fällig.
•Die Barabfindung gilt für alle vom widersprechenden Aktionär gehaltenen Aktien, unabhängig von ihrem Erwerbsdatum (vor oder nach der HV)
•Wie war der durchschnittliche Kurs der Reply SpA in den 3 Monaten vor Bekanntgabe der Verschmelzungsabsicht? 19.93 (Volumengewichtet), 19.88 (ungewichtet). Daraus ergäben sich Umtauschverhältnisse von 1:1.815 bzw. 1:1.817 (also fast 1:2 im Gegensatz zu den gebotenen fast 1:4)
•Warum wurde die Ausschüttungsquote von 90% auf 50% reduziert in den Bewertungsannahmen? Für die Jahre 2014-2016 gehe man von 90 % Ausschüttung aus wie historisch durch den BUG-Vertrag bedingt. Danach orientiere man sich an den Ausschüttungsquoten der Peer-group, das näher an 50% liege.
•Fragen zum 5m EUR Darlehen an die Reply SpA: Das Darlehen wurde auf Anweisung der beherrschenden Reply SpA gegeben. Es werde mit 3M Euribor + 2% verzinst. Das dies weit unter den Kapitalkosten von 11.2% liegt wurde damit „erklärt“ dass es sich dabei um ein anderes Risikoprofil als die Eigenkapitalposition handele (unbefriedigend). In der Bewertung wurde das Darlehen als Teil der Finanzanlagen, als nicht operativer Vermögenswert betrachtet.
•Die Diskrepanz eines WACC von 11.2% bei der Reply AG und von 8% bei der 4brands Reply wurde mit dem denkwürdigen Satz „Das Bewertungsziel bestimmt das Bewertungsergebnis“ kommentiert, es handele sich hier um unterschiedliche Gründe für die Angabe eines Kapitalisierungszinses. Wenn der Satz auf die Bewertungsrelation Reply SpA vs Reply AG angewendet würde, erahnt man warum das Umtauschverhältnis so ungünstig für die Aktionäre der Reply AG ausfällt.
•Der Steuereffekt aus Forderungsverzicht (337 TEUR) beruht auf einem Forderungsverzicht gegenüber der twice Reply von 1.242m EUR. Dies führe zu keinem steuerlichen Effekt, womit keine latenten Steuern verbucht werden.
•Die 1 Aktie des Vorstands wurde von Herrn Meyer gehalten, der inzwischen aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Somit hält der Vorstand keine Aktien der Reply AG, muss daher auch keine Entscheidung treffen. Herr Eskelson hält 500 Aktien, und wolle „in den kommenden Wochen“ seine Vorgehensweise entscheiden. Im stünden alle Optionen offen, er legte sich jedoch nicht fest, ob er Widerspruch zu Protokoll geben würde. Herr Mago hält 13125 Aktien der Reply SpA.
•Warum übernimmt die Reply SpA die Reply AG denn überhaupt wenn die operativen Kennzahlen nach Bewertungsgutachten so viel schlechter sind als bei der Reply SpA? Dies wurde schwammig mit der Internationalisierung und „Synergieeffekten“ begründet.
•Wie steht der Vorstand persönlich zum Umtauschverhältnis? Im Anbetracht der Marktposition in Italien und dem Wachstum dort sieht der Vorstand seine formulierten Planziele als Richtig an und hält das Umtauschverhältnis für korrekt und richtig, und aus Sicht des Vorstands angemessen [man merkt dass Herr Mago nur Aktien der Reply SpA hält und keine der Reply AG !!]
•Die der Bewertung zugrunde liegenden Beta-Faktoren sowie deren t-tests und R²-Werte der peer group wurden den Aktionären ausgeteilt.
•Der Unternehmenseigene Betafaktor wurde nicht berücksichtigt da der Handel als illiquide angesehen wurde, die Aktie mehr Anleihecharakter habe Aufgrund der Ausgleichszahlung und sich dadurch ein niedriger Betafaktor mit einem niedrigen R² ergeben würde
•BDO Deutschland wurde vom Gericht in Dortmund bestellt und von der AG beauftragt, diese trage auch die Kosten (80 TEUR). Die Kosten für das Gutachten von Duff&Phelps betragen 50 TEUR [damit muss die AG auch noch die Kosten dafür tragen, dass sie „arm gerechnet“ wird].
•Der Auftrag an Duff & Phelps erging am 27.7.2012, ein Jahr vor der HV. Von einigen Seiten wurde kritisiert, dass dies ad-hoc Pflichtig gewesen sei. Laut Vorstand sollten allerdings lediglich eine Prüfung der Gestaltungsmöglichkeiten vorgenommen werden, und noch keine Entscheidung über die Verschmelzung getroffen werden. Dies sei erst im Dezember 2012 erfolgt.
•Die Rolle des Bewerters Duff&Phelps wurde von Herrn Freitag kritisiert, dieser habe Pfleiderer mit 8 EUR bewertet, als der Kurs bei 0.60 EUR war und die Gesellschaft wenige Zeit später insolvent war. Laut Vorstand wäre Duff&Phelps allerdings „renommiert“ und bewerte jährlich viele große und bedeutende Gesellschaften.
•Es herrschte große Unklarheit über die Behandlung des bereits laufenden Spruchverfahrens zum BUG-Vertrag. Laut Vorstand sei dies jedoch unabhängig von der Verschmelzung, es könnten Reply SpA-Aktien angedient werden (die genauen Modalitäten bleiben allerdings unklar). Laut Aussage der Verwaltung habe man ein Wahlrecht zur Barabfindung aus dem Verschmelzungsbeschluss oder dem BUG-Vertrag. Allerdings verwirke man mit der Entscheidung für eine der Abfindung das Anrecht auf die Andere.
•Die Ausgleichszahlung wurde bei der Bewertung der Reply AG berücksichtigt, dies würde jedoch zu einem niedrigeren Wert als 9.84 EUR führen.
•Interessant erschien auch dass BDO sowohl in Italien als auch in Deutschland zum Bewertungsgutachter ernannt wurde. Hier erschien es doch sonderbar dass der Vorstand zum einen Synergieeffekte betonte, andererseits aber darauf verwies dass keine gemeinsame Prüfung durchgeführt wurde, alle Unabhängigkeitsanfordernisse erfüllt wurden und eigenständige Anträge und Bewertungen durchgeführt wurden.
•In Deutschland habe man neben BDO auch Deloitte und PWC dem Gericht vorgeschlagen.
•Es wurde als unplausibel erachtet dass Reply AG das einzige Unternehmen der peer group sei das (laut Planzahlen des Vorstands) schwächer wächst als der Markt
•Das Spruchverfahren muss durch die HV der Reply SpA gebilligt werden – was passiert wenn dies abgelehnt wird? Die Billigung des Spruchverfahrens ist Bestandteil des Verschmelzungsplans, scheitert dies so scheitert die gesamte Verschmelzung.
•Das zuständige Gericht bei Nichterfüllung der Barabfindung in veranschlagter Höhe wäre das Gericht in Turin da die Reply SpA verklagt werden müsse wenn die Reply SpA später doch weniger zahlen möchte
•Für das Anrecht auf den Barausgleich maßgeblich sind der Nachweis des Widerspruchs und die Anzahl der Aktien am Stichtag der Verschmelzung. Es gebe keine Verfügungsbeschränkungen. Seltsamerweise wurde ebenfalls bemerkt dass das Recht auf Barausgleich an den Aktionär und nicht die Aktien gebunden sei, und das Recht auf andere übertragen werden könne (?).
•Die Garantiedividende wird weiter anteilig bis zum Tag der Eintragung im Handelsregister in Turin gezahlt
•Es wurde darauf hingewiesen dass das latente Spruchverfahren ein erhebliches Risiko für die Bewertung der Reply SpA darstellt, und dies in den Bewertungen nicht berücksichtigt wurde
•Bei dem Verschmelzungsbeschluss im Dezember 2012 handelte es sich um eine Beherrschungsanweisung
Das notarielle Protokoll der HV wird mit per e-mail zugeschickt werden.
Gegen 19 Uhr waren nur noch eine Handvoll Aktionäre präsent, während die Herren Freitag, Knösel und Werner den Vorstand mit Detailfragen zu den Bewertungsgutachten und der neuen rechtlichen Position des Aktionärs einer italienischen Gesellschaft bearbeiteten.
Um 21:30 wurde die Versammlung abgebrochen und heute ab 10:00 fortgesetzt.
Die Sparta AG soll auch mit ca 35.000 Aktien vertreten gewesen sein. Wie ist denn das nun genau mit dem Barabfindungsangebot. Mit wievielen Aktien wird das bei dem Aktionär angenommen, der auf der HV Widerspruch zu Protokoll gegeben hat....und wie kann derjenige Aktionär nach der Verschmelzung Aktien aufgrund des BUG Vertrages einreichen...und partizipiert er noch an dem neuen Spruchverfahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.077.849 von jerobeam am 19.07.13 11:58:20Hallo Jerobeam,
vielen Dank für die detaillierte Schilderung, die in der Tat mehr Fragen aufwirft als (gute) Antworten seitens des Vorstandes hergibt.
Ich hätte ir gewünscht, dass Dottore Rizzante vor einigen Jahren ein VERNÜNFTIGES Übernahmenangebot gemacht hätte (es muss ja nicht so hoch sein, wie bei Heiler).
Vorteil: Er hätte mit Sicherheit die 95% bekommen und einen Sqeeze-out einleiten könne.
So musste er sich die ganze Zeit mit "uns Kleinaktionären" (ich habe 3.000 Aktien) rumschlagen und brav die 0,45 Euro pro Jahr zahlen.
Ich denke, dass gerichtlich (in ferner Zukunft) ein höherer Wert zugrunde gelegt wird. PS: wer glaubt, dass Reply Deutschland in den letzten Quartalen alles aus sich heraus geholt hat, ist ein Träumer....
Ich bleibe dabei und bekomme Dividenden + Chance auf höhere Abfindung!
vielen Dank für die detaillierte Schilderung, die in der Tat mehr Fragen aufwirft als (gute) Antworten seitens des Vorstandes hergibt.
Ich hätte ir gewünscht, dass Dottore Rizzante vor einigen Jahren ein VERNÜNFTIGES Übernahmenangebot gemacht hätte (es muss ja nicht so hoch sein, wie bei Heiler).
Vorteil: Er hätte mit Sicherheit die 95% bekommen und einen Sqeeze-out einleiten könne.
So musste er sich die ganze Zeit mit "uns Kleinaktionären" (ich habe 3.000 Aktien) rumschlagen und brav die 0,45 Euro pro Jahr zahlen.
Ich denke, dass gerichtlich (in ferner Zukunft) ein höherer Wert zugrunde gelegt wird. PS: wer glaubt, dass Reply Deutschland in den letzten Quartalen alles aus sich heraus geholt hat, ist ein Träumer....
Ich bleibe dabei und bekomme Dividenden + Chance auf höhere Abfindung!
Zitat von Sly1962: Die Sparta AG soll auch mit ca 35.000 Aktien vertreten gewesen sein.
Die 35.000 kann ich so nicht bestätigen, aber Christoph Schäfers himself war anwesend.
Zitat von Sly1962: Wie ist denn das nun genau mit dem Barabfindungsangebot. Mit wievielen Aktien wird das bei dem Aktionär angenommen, der auf der HV Widerspruch zu Protokoll gegeben hat.
Hat jerobeam eigentlich schon beantwortet. Allerdings hatte ich mir den relevanten Passus etwas anders notiert:
Nach Auffassung des Vorstands kann die Barabfindung für alle vom widersprechenden Aktionär zum Zeitpunkt der Wirksamkeit der Verschmelzung gehaltenen Aktien gewählt werden.
Wahrscheinlich klappt's also mit der Barabfindung, wenn du noch 'nachlegen' möchtest. Rechtsverbindlich ist das aber wohl nicht.
Zitat von Sly1962: ....und wie kann derjenige Aktionär nach der Verschmelzung Aktien aufgrund des BUG Vertrages einreichen...und partizipiert er noch an dem neuen Spruchverfahren?
Siehe auch hier die Antwort von jerobeam. Ergänzend wurde auf die Deutsche Bank als eine Art 'Treuhänder' verwiesen. Offenbar soll diese dafür sorgen, dass bei dem Ganzen nichts schiefgeht und die eingebuchten Reply-SpA-Aktien gegen Cash wieder ausgebucht werden (entweder nach Beherrschungsvertrag oder nach Verschmelzungsvertrag - du hast die Wahl).
Hier wäre es wohl eher sinnvoller die Barabfindung nach der Verschmelzung zu wählen, dann würde man von dem 2ten Spruchverfahren (Verschmelzung) profitieren können.
Ist denn die HV nun zu Ende..und mit welchem Ergebnis
Ist denn die HV nun zu Ende..und mit welchem Ergebnis
Wer hat eigentlich den Divanspr. wenn die HV 2 tage dauert? Wann war der EX Tag?
Ich kann bestätigen das die Sparta mit ca. 35000 Aktien vertreten war...Präsenzliste...wie ist die HV denn ausgegangen..und wie geht es nun weiter
Da möchte aber jemand (schon seit Tagen mit 2.400er Blöcken) zu 11,65 raus (heute über 30.000 angeboten)
mal schaun, wie es hier so weiter geht
mal schaun, wie es hier so weiter geht
Also, wenn die Reply SPA weiter so steigt, könnte sich der Umtausch ja doch noch lohnen :-)
24.05: Bekanntgabe Umtauschverhältnis Reply D zu Reply SpA> 19:5
Kurse 24.05: Reply D.: 11,59
Reply SpA : 34,50
> d.h. 220,2 Wert Reply D zu 172,5 Wert Reply SpA > Frechheit
Kurse 26.08: Reply D: 11,61
Reply SpA: 42,99
> d.h. 220,60 Wert Reply D zu 214,95 Wert Reply SpA > Spread engt sich ein.
Frage: Wird der Kurs von REply SpA "Künstlich" nach oben getrimmt?
Es bleibt spannend. Ich habe jedenfalls erstmal einem Umtausch widersprochen...
Kurse 24.05: Reply D.: 11,59
Reply SpA : 34,50
> d.h. 220,2 Wert Reply D zu 172,5 Wert Reply SpA > Frechheit
Kurse 26.08: Reply D: 11,61
Reply SpA: 42,99
> d.h. 220,60 Wert Reply D zu 214,95 Wert Reply SpA > Spread engt sich ein.
Frage: Wird der Kurs von REply SpA "Künstlich" nach oben getrimmt?
Es bleibt spannend. Ich habe jedenfalls erstmal einem Umtausch widersprochen...
da die deutschen Aktien bald in italienische zwangsumgetauscht werden, müssen wir uns mal die Zahlen der italienischen Mutter angucken bei der Beurteilung der Werthaltigkeit der Aktie. Deren Halbjahreszahlen sehen ganz ordentlich aus gemäß nachfolgender Meldung:
" The Board of Directors approves the half-yearly report as at 30 June 2013
1 August 2013
All economic and financial indicators up:
Consolidated turnover of 270 million Euros (+10.6% compared with H1 2012);
EBITDA of 37.4 million Euros (+21.7 % compared with H1 2012);
EBIT at 32.8 million Euros (+18.9 % compared with H1 2012);
Earnings before taxes of 31.9 million Euros (+19.1% compared with H1 2012).
Today, the Board of Directors of Reply S.p.A. - a company listed on the STAR segment of the Milan stock exchange [MTA, STAR: REY] - approved the company’s results as at 30 June 2013.
Since the beginning of 2013, the Group has achieved consolidated sales of 270 million Euros, an increase of 10.6% compared to 2012.
The first half of 2013 also registered significant improvements in margins, with consolidated EBITDA of 37.4 million Euros (+21.7%) and EBIT of 32.8 million Euros (+18.9%) for the period. Earnings before tax at 31.9 million Euros were up 19.1% compared to the same period in 2012.
With regard to the second quarter of 2013, the Group’s results were also positive with a consolidated turnover for the period of 135.5 million Euros, a 10.6% increase over the 2012 figure.
The EBITDA from April to June 2013 amounted to 18.7 million Euros (+21.5% compared to 2012), with an EBIT of 15.8 million Euros (+15.5%), and earnings before tax of 15.4 million Euros (+14.8%).
As at 30 June 2013, the Group’s net financial position was positive in the amount of 6.2 million Euros (net of extraordinary transactions it would have been positive in the amount of 14.7 million Euros), compared to 23.1 million Euros at 31 March 2013. As at 30 June 2012, the net financial position was negative for 17.7 million Euros.
"The first half of 2013 – stated Mario Rizzante, the Chairman of the Board – was very positive for Reply, with significant growth in all market segments where it is present. The most significant aspect is the soundness of this growth, based on the consolidation of relations with major customers who appreciate Reply’s ability to always offer highly innovative paradigms in terms of technology, processes and business models".
"Our objective, – continued Mario Rizzante – in an increasingly global and multinational market, is to make Reply a reference point for all companies that view technology as their main lever for competitiveness and innovation".
"The merger of Reply Deutschland AG into Reply S.p.A. – concluded Mario Rizzante – which will be completed by the end of the year, in addition to enabling us to achieve substantial financial benefits, through the consolidation of structures that are currently separated, will allow us to be even more rapid and efficient in bringing our Group’s entire offer range to the whole of Europe".
The manager responsible for drawing up the company’s accounts, Mr Giuseppe Veneziano, declares that, pursuant to Paragraph 2 of Article 154-bis of the Consolidated Law on Finance, the accounting information contained in this press release corresponds to the document results, books and accounting records."
http://www.reply.it/en/investors/financialnews/readd/,14420
" The Board of Directors approves the half-yearly report as at 30 June 2013
1 August 2013
All economic and financial indicators up:
Consolidated turnover of 270 million Euros (+10.6% compared with H1 2012);
EBITDA of 37.4 million Euros (+21.7 % compared with H1 2012);
EBIT at 32.8 million Euros (+18.9 % compared with H1 2012);
Earnings before taxes of 31.9 million Euros (+19.1% compared with H1 2012).
Today, the Board of Directors of Reply S.p.A. - a company listed on the STAR segment of the Milan stock exchange [MTA, STAR: REY] - approved the company’s results as at 30 June 2013.
Since the beginning of 2013, the Group has achieved consolidated sales of 270 million Euros, an increase of 10.6% compared to 2012.
The first half of 2013 also registered significant improvements in margins, with consolidated EBITDA of 37.4 million Euros (+21.7%) and EBIT of 32.8 million Euros (+18.9%) for the period. Earnings before tax at 31.9 million Euros were up 19.1% compared to the same period in 2012.
With regard to the second quarter of 2013, the Group’s results were also positive with a consolidated turnover for the period of 135.5 million Euros, a 10.6% increase over the 2012 figure.
The EBITDA from April to June 2013 amounted to 18.7 million Euros (+21.5% compared to 2012), with an EBIT of 15.8 million Euros (+15.5%), and earnings before tax of 15.4 million Euros (+14.8%).
As at 30 June 2013, the Group’s net financial position was positive in the amount of 6.2 million Euros (net of extraordinary transactions it would have been positive in the amount of 14.7 million Euros), compared to 23.1 million Euros at 31 March 2013. As at 30 June 2012, the net financial position was negative for 17.7 million Euros.
"The first half of 2013 – stated Mario Rizzante, the Chairman of the Board – was very positive for Reply, with significant growth in all market segments where it is present. The most significant aspect is the soundness of this growth, based on the consolidation of relations with major customers who appreciate Reply’s ability to always offer highly innovative paradigms in terms of technology, processes and business models".
"Our objective, – continued Mario Rizzante – in an increasingly global and multinational market, is to make Reply a reference point for all companies that view technology as their main lever for competitiveness and innovation".
"The merger of Reply Deutschland AG into Reply S.p.A. – concluded Mario Rizzante – which will be completed by the end of the year, in addition to enabling us to achieve substantial financial benefits, through the consolidation of structures that are currently separated, will allow us to be even more rapid and efficient in bringing our Group’s entire offer range to the whole of Europe".
The manager responsible for drawing up the company’s accounts, Mr Giuseppe Veneziano, declares that, pursuant to Paragraph 2 of Article 154-bis of the Consolidated Law on Finance, the accounting information contained in this press release corresponds to the document results, books and accounting records."
http://www.reply.it/en/investors/financialnews/readd/,14420
@Uganda2007:Wie und wo hast du dem Umtausch widersprochen.Auf der HV???
Wie kann man an dem Spruchstellenverfahren teilnehmen??
Wie kann man an dem Spruchstellenverfahren teilnehmen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.338.859 von Sly1962 am 28.08.13 07:34:48Hi Sly....
Ich bin Mitgleid bei der DSW und habe den Vetreter damit beauftragt, auf der HV dem Umtausch zu widersprehen. Dies erfolgte wohl im Beisein eines Notars.
Der Widerspruch musste auf der HV erfolgen. Schriftlich reichte dies laut Unternehmen nicht aus.
Am besten wendest Du Dich aber auch noch mal an die IR von Reply.
Ich bin Mitgleid bei der DSW und habe den Vetreter damit beauftragt, auf der HV dem Umtausch zu widersprehen. Dies erfolgte wohl im Beisein eines Notars.
Der Widerspruch musste auf der HV erfolgen. Schriftlich reichte dies laut Unternehmen nicht aus.
Am besten wendest Du Dich aber auch noch mal an die IR von Reply.
Wann soll die Verschmelzung stattfinden? und partizipiert derjenige der die Aktien zur Barabfindung gibt automatisch von einer möglichen Nachbesserung aus einem Spruchverfahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.375.725 von Sly1962 am 03.09.13 14:19:27Ohne Jurist zu sein,
Reply schrieb, dass nur diejenigen, die (notariell beglaubigt) widersprechen in den Genuss etwaiger Navhzahlungen kommen. Solltest Du evtl. mal bei der IR nachhaken.
Reply schrieb, dass nur diejenigen, die (notariell beglaubigt) widersprechen in den Genuss etwaiger Navhzahlungen kommen. Solltest Du evtl. mal bei der IR nachhaken.
Ich habe Widerspruch zu Protokoll gegeben....wie kommt man an das Verschmelzungsgutachten?..kann das jeder anfordern??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.377.623 von Sly1962 am 03.09.13 17:39:58Jau,
habe ich auch gemacht. Ist aber ein dicker Brocken......
habe ich auch gemacht. Ist aber ein dicker Brocken......
Reply SPA > 48,12 Euro
Umtauschverhältnis: 5 Reply SPA für 19 Reply D würde einen Kurs für Reply D von 12,66 Euro rechtfertigen (nur mal so)
Umtauschverhältnis: 5 Reply SPA für 19 Reply D würde einen Kurs für Reply D von 12,66 Euro rechtfertigen (nur mal so)
Wenn nicht kurzfristig eine Einigung erfolgt, wird das mit der Verschmeldzung wohl nichts mehr.....wie ist hier der Sachstand??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.723.041 von Sly1962 am 30.10.13 13:19:14Wer soll sich denn hier mit wem einigen?
Die wollen das durchziehen (und haben ja auch die Mehrheit dafür).
Du kannst nur widersprechen und auf eine höher Abfindung hoffen.
So habe ich das jedenfalls verstanden.
Die wollen das durchziehen (und haben ja auch die Mehrheit dafür).
Du kannst nur widersprechen und auf eine höher Abfindung hoffen.
So habe ich das jedenfalls verstanden.
Zitat von Uganda2007: Wer soll sich denn hier mit wem einigen?
Siehe Bundesanzeiger:
Bekanntmachung der Erhebung von Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklagen
gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG
Gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG geben wir bekannt, dass die Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks-GmbH, der Herr Karl-Walter Freitag, die Vereinsbrauerei zu Zwickau AG i.L., die Kölner Bürgergesellschaft von 1863 (Actiengesellschaft), die JKK Beteiligungs-GmbH, die Gemeinschaftsdepot Konservativ GbR, die Frau Caterina Steeg sowie die Frau Christa Götz, allesamt Minderheitsaktionäre unserer Gesellschaft, gegen die Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 8 (Beschlussfassung über die Zustimmung zu dem Verschmelzungsplan zwischen der Reply Deutschland AG als übertragendem Rechtsträger und der Reply S.p.A., Turin, Italien, als übernehmendem Rechtsträger) unserer Hauptversammlung vom 18. und 19. Juli 2013 Anfechtungsklage hilfsweise Klage auf Feststellung der Nichtigkeit der vorgenannten Beschlussfassung erhoben haben. Die Klagen sind vor dem Landgericht Dortmund, VI. Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 20 O 31/13, 20 O 33/13, 20 O 34/13 und 20 O 35/13 rechtshängig. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt; er wird gesondert bekannt gegeben.
Gütersloh, im September 2013
...Wenn die Verschmelzung nicht kurzum über die Bühne geht, ist ein neuer Beschluss erforderlich....wenn nun Zeitdruck in die Angelegenheit kommt, sitzen die Kläger wahrscheinlich am längeren Hebel.
Was ist denn nun los?
15,15 ?
15,15 ?
Die Einigung ist da...erscheint am Montag oder Dienstag denke ich im Bundesanzeiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.742.247 von Sly1962 am 01.11.13 15:55:49Gefühl oder Wissen?
Lass dich überrasche ....ich hab gerade ei paar in München gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.742.511 von Sly1962 am 01.11.13 16:24:30"...kumm lass es geschehn"...
OK dann bekommen wir also demnächst die Repy SPa reingebucht und warten dann auf die Entscheidung bezüglich des Widerspruches....
OK dann bekommen wir also demnächst die Repy SPa reingebucht und warten dann auf die Entscheidung bezüglich des Widerspruches....
Leider heute noch keine Meldung bzgl. der Verschmelzung...da scheinen aber einige schon etwas zu wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.756.723 von Sly1962 am 04.11.13 17:06:17Oder es ist einfach die Annäherung an das Umtauschverhältnis
(5* 48,51)/19 =12,77
(5* 48,51)/19 =12,77
Q3-Bericht Seite 6 > erste Entscheidungen zu Anfechtungsklagen werden in zweiter Noveber-Hälfte erwartet....
Zahlen: Gut, aber für Kursentwicklunmg uninteressant
Reply Spa-Kurs:: 49,60 ! > Reply Deutschland müsste bei rund 13,05 Euro stehen.
Zahlen: Gut, aber für Kursentwicklunmg uninteressant
Reply Spa-Kurs:: 49,60 ! > Reply Deutschland müsste bei rund 13,05 Euro stehen.
Der Entwurf des Verschmelzungsplans sieht als Gegenleistung für die Übertragung des Vermögens der Reply Deutschland AG im Wege der Verschmelzung nach § 122a f. UmwG die Gewährung von 5 Aktien der Reply S.p.A. für je 19 Aktien der Reply Deutschland AG an die zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Verschmelzung vorhandenen Aktionäre der Reply Deutschland AG vor.
OK: Reply SpA steht bei 51,00 (Tendenz steigend!)
Macht also: (5*51)/ 19 = 13,42 Euro je Reply Deutschland-Aktie
Aktueller Kurs: 12,61 (und da sage noch jemand, die Märkte seien effizient)....
OK: Reply SpA steht bei 51,00 (Tendenz steigend!)
Macht also: (5*51)/ 19 = 13,42 Euro je Reply Deutschland-Aktie
Aktueller Kurs: 12,61 (und da sage noch jemand, die Märkte seien effizient)....
zumal es hier mit den Anfechtungsklägern in den nächsten Tagen auch eine Einigung geben muss....ansonsten ist die Verschmelzung obsolet...auch rechne ich schon mit einer leichten Nachbesserung...Uganda ,ich stimme dir zu
...so langsam wird es Zeit für eine Einigung....zumindest der Markt preist die Verschmeldung ( Reply S.A./Reply Dt.) bereits weitgehend ein.
wenn ich das richtig sehen ( bin mir nicht sicher) haben die noch bis Freitag Zeit sich zu einigen....dann ist die Zeit m.E. abgelaufen..
es wird spannend...hat jemand Infos??
es wird spannend...hat jemand Infos??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.932.480 von Sly1962 am 27.11.13 17:54:31Woher hast Du die Deadline?
ich meinte das haben die seinerzeit auf der HV gesagt..bin aber nicht mehr sicher
Amtsgericht Gütersloh Aktenzeichen: HRB 3943 Bekannt gemacht am: 26.11.2013 19:59 Uhr
In ().
gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
26.11.2013
HRB 3943:Reply Deutschland AG, Gütersloh, Bartholomäusweg 26, 33334 Gütersloh.Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsplanes vom 30.07.2013 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Hauptversammlung vom 18.7.2013 mit der Reply S.p.A. mit Sitz in Turin/Italien (Handelsregister Turin/Italien, Nummer 97579210010) als übernehmender Rechtsträger verschmolzen. Die Voraussetzungen der Verschmelzung nach deutschem Recht liegen vor. Die Verschmelzung wird erst wirksam sobald die Voraussetzungen nach dem Recht, dem die übernehmende Gesellschaft unterliegt, erfüllt sind. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
In ().
gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.
Veränderungen
26.11.2013
HRB 3943:Reply Deutschland AG, Gütersloh, Bartholomäusweg 26, 33334 Gütersloh.Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsplanes vom 30.07.2013 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Hauptversammlung vom 18.7.2013 mit der Reply S.p.A. mit Sitz in Turin/Italien (Handelsregister Turin/Italien, Nummer 97579210010) als übernehmender Rechtsträger verschmolzen. Die Voraussetzungen der Verschmelzung nach deutschem Recht liegen vor. Die Verschmelzung wird erst wirksam sobald die Voraussetzungen nach dem Recht, dem die übernehmende Gesellschaft unterliegt, erfüllt sind. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
Damit ist die Reply Dt zumindest aufgrund des Umtauschverhältnis zu billig. In Mailand wird die Reply SA deutlich über 52€ gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.947.512 von Sly1962 am 29.11.13 13:53:35Genau 13,80 sollten es sein....
genau.....aber warum steht der Kurs nicht dort...zumal es auch nich eine Chance auf eine eine mögich Nachbesserung aufgrund der Anfechtungsklagen gibt.
es gibt noch immer keine Info vom Unternehmen bzgl. des Umtausches bzw des Barabfindungsangebotes....wie sollte man sich entscheiden (sofern man auf der HV Widerspruch zu Protokoll gegeben hat)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.021.536 von Sly1962 am 10.12.13 17:35:11Gemäss Ad-hoc gibts morgen im Laufe des Tages Bescheid.
Aktuell ist Tausch in Reply SA lukrativer.
Aktuell ist Tausch in Reply SA lukrativer.
....??? und wie wird der Umtausch steuerlich betrachtet??...und wie wird eine mögliche Veränderung durch eine pos. Entscheidung des Landgerichts berücksichtigt?
Verschmelzung der Reply Deutschland AG, Gütersloh,
auf Reply S.p.A., Turin, Italien
sowie Barabfindungsgebot
- ISIN DE0005501456 -
1.
Verschmelzung
Die Reply S.p.A., Turin, Italien, als übernehmende Gesellschaft und die Reply Deutschland AG, Gütersloh, als übertragende Gesellschaft haben am 24. Mai 2013 einen gemeinsamen grenzübergreifenden Verschmelzungsplan verabschiedet, der als Datum des Inkrafttretens (Verschmelzungsstichtag) gemäß § 122c Absatz (2) Nr. 6 UmwG den 1. April 2013 vorsieht. Gemäß diesem Vertrag überträgt die Reply Deutschland AG ihr Vermögen als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung ohne Abwicklung nach § 2 Nr. 1 UmwG auf die Reply S.p.A. gegen Gewährung von Aktien der Reply S.p.A. (Verschmelzung durch Aufnahme). Die ordentliche Hauptversammlung der Reply Deutschland AG vom 18./19. Juli 2013 und die ordentliche und außerordentliche Hauptversammlung der Reply S.p.A. vom 22. Juli 2013 haben diesem Verschmelzungsplan zugestimmt.
Die Verschmelzung ist am 6. Dezember 2013 in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft in Turin eingetragen und damit wirksam geworden. Damit ist die Reply Deutschland AG erloschen und ihre Aktionäre sind Aktionäre der Reply S.p.A. geworden.
Die Reply Deutschland AG hat die Deutsche Bank AG in Frankfurt am Main gemäß § 71 Absatz 1 UmwG als Treuhänderin für den Empfang der ihren Aktionären zu gewährenden Aktien der Reply S.p.A. bestellt.
Gemäß dem Verschmelzungsplan erhalten die Aktionäre der Reply Deutschland AG im festgelegten Umtauschverhältnis 19 : 5 für je neunzehn (19) Inhaber-Stückaktien der Reply Deutschland AG – ISIN DE0005501456 – fünf (5) auf den Namen lautende Stammaktien im Nennbetrag von je EUR 0,52 der Reply S.p.A. – ISIN IT0001499679. Sich aus dem Umtauschverhältnis ergebende Aktienspitzen werden in bar abgegolten.
Daneben bietet die Reply S.p.A. jedem Aktionär der Reply Deutschland AG, der auf der ordentlichen Hauptversammlung der Reply Deutschland AG Widerspruch zur Niederschrift gemäß § 122i UmwG erklärt hat, den Erwerb seiner Aktien gegen Zahlung einer Barabfindung in Höhe von € 10,95 je Inhaber-Stückaktie der Reply Deutschland AG an. Da die Aktionäre der Reply Deutschland AG bereits per 12. Dezember 2013 die Anzahl Aktien der Reply S.p.A. erhalten werden, die aus dem Umtausch im Rahmen der Verschmelzung hervorgehen, ergibt sich somit eine Barabfindung je erhaltener Reply S.p.A-Aktie in Höhe von € 41,61.
2.
Aktienumtausch
Da die Aktien der Reply Deutschland AG ausschließlich in Form von bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegten Globalurkunden verbrieft sind, erfolgt der Umtausch im Rahmen der Verschmelzung für die Aktionäre der Reply Deutschland AG ohne besonderen Auftrag durch die jeweiligen Depotbanken und zwar auf die Bestände in Reply Deutschland AG-Aktien per 11. Dezember 2013, abends.
Die Aktien der Reply S.p.A. werden den Aktionären in Form von Miteigentumsanteilen am Sammelbestand der Clearstream Banking AG bei dem italienischen Zentralverwahrer Monte Titoli durch das depotführende Kreditinstitut im Wege der Depotgutschrift eingebucht.
Falls Reply S.p.A. einem Aktionär der Reply Deutschland AG im Rahmen eines Spruchverfahrens gemäß §§ 122h, 122a Abs. 2, 15 UmwG, § 1 Nr. 4 SpruchG bzw. eines rechtsverbindlichen Vergleichs eine bare Zuzahlung gewährt, um eine zu niedrige Bemessung des Umtauschverhältnisses auszugleichen, wird sie im Rahmen des rechtlich Zulässigen alle übrigen ehemaligen Aktionäre der Reply Deutschland AG, für und gegen die eine gerichtliche Entscheidung in dieser Angelegenheit wirken würde, durch eine entsprechende bare Zuzahlung gleichstellen.
Der Aktienumtausch und die Abgeltung der Aktienspitzen sind für die ehemaligen Aktionäre der Reply Deutschland AG provisions- und spesenfrei, sofern die Aktien in einem Depot bei einer Depotbank mit Sitz in Deutschland gehalten wurden.
Aufgrund des Umtauschverhältnisses werden den Aktionären der Reply Deutschland AG, deren Bestände an Aktien nicht durch neunzehn teilbar sind, Teilrechte an Aktien (Aktienspitzen) der Reply S.p.A. zugebucht (ISIN-Code XC000A1W9ME3), aus denen grundsätzlich keine Aktionärsrechte geltend gemacht werden können. Sofern aus dem Umtausch Aktienspitzen resultieren, werden diese im Rahmen einer zwangsweisen Spitzenregulierung verwertet und den Aktionären der auf sie entfallende Verwertungserlös in bar vergütet.
3.
Barabfindung
Gemäß Verschmelzungsplan bietet die Reply S.p.A. jedem Aktionär, der Widerspruch zur Niederschrift gemäß § 122i UmwG erklärt hat, den Erwerb seiner Aktien gegen Zahlung einer Barabfindung in Höhe von € 10,95 je Inhaber-Stückaktie der Reply Deutschland AG an. Da die Aktionäre der Reply Deutschland AG bereits per 12. Dezember 2013 Namens-Stammaktien im Nennbetrag von je EUR 0,52 der Reply S.p.A. erhalten werden, die aus dem Umtausch im Rahmen der Verschmelzung hervorgehen, ergibt sich somit eine Barabfindung je erhaltener Reply S.p.A-Aktie in Höhe von € 41,61. Ein bereits im Rahmen der Abgeltung von Aktienspitzen erhaltener Barausgleich wird hierbei ggfs. angerechnet. Das Abfindungsangebot ist befristet. Die Abfindungsfrist endet gemäß § 31 Satz 1 UmwG zwei Monate nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister des Sitzes der Reply S.p.A. als bekanntgemacht gilt, somit am 6. Februar 2014. Wird ein Antrag auf Bestimmung der Barabfindung gemäß § 34 UmwG gestellt, so endet die Frist gemäß § 31 Satz 2 UmwG zwei Monate nach dem Tag, an dem die Entscheidung im Bundesanzeiger bekanntgemacht worden ist.
Abfindungsberechtigt sind nur die Aktionäre, die Widerspruch zur Niederschrift erklärt haben. Diejenigen zur Barabfindung berechtigten Aktionäre der Reply Deutschland AG, die von der angebotenen Barabfindung Gebrauch machen wollen, werden gebeten, innerhalb der vorgenannten Frist ihrer Depotbank einen entsprechenden Auftrag zu erteilen. Hierzu sind über die Depotbank der Name des Aktionärs, Anzahl der Aktien und gegebenenfalls Nachweis des Widerspruchs sowie Kontaktdaten für Rückfragen zu übermitteln.
Die Barabfindung wird gemäß § 30 Abs. 1 Satz 2 i.V. mit § 15 Abs. 2 UmwG nach Ablauf des Tages, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register der Reply S.p.A. als bekannt gemacht gilt, somit ab dem 6. Dezember 2013, mit jährlich 5 vom Hundert über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 des BGB verzinst.
Der Kaufpreis von € 10,95 je Inhaber-Stückaktie der Reply Deutschland AG – entsprechend € 41,61 je Namens-Stammaktie der Reply S.p.A. – zuzüglich Zinsen wird den abgabebereiten bisherigen Aktionären der Reply Deutschland AG Zug um Zug gegen Einreichung ihrer im Rahmen der Verschmelzung erhaltenen Reply S.p.A.-Aktien und unter Anrechnung eines bereits im Rahmen der Abgeltung von Aktienspitzen erhaltenen Barausgleichs zur Verfügung gestellt. Die Veräußerung der Aktien im Rahmen des Barabfindungsangebotes ist für die ehemaligen Aktionäre der Reply Deutschland AG provisions- und spesenfrei sofern die Aktien in einem Depot bei einer Depotbank mit Sitz in Deutschland gehalten wurden.
Falls Reply S.p.A. einem ehemaligen Aktionär der Reply Deutschland AG aufgrund der Durchführung eines Spruchverfahrens gemäß §§ 122i UmwG, § 1 Nr. 4 SpruchG bzw. eines rechtsverbindlichen Vergleichs eine bare Zuzahlung gewährt, um eine zu niedrige Bemessung der Barabfindung auszugleichen, wird sie alle übrigen zur Barabfindung berechtigten Aktionäre der Reply Deutschland AG durch eine entsprechende bare Zuzahlung gleichstellen.
4.
Börsenhandel
Die Inhaber-Stückaktien der Reply Deutschland AG waren zum Handel im regulierten Markt an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main sowie im Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) zugelassen. Seit dem Wirksamwerden der Verschmelzung verbriefen die Aktien nur noch den Anspruch auf Umtausch in Aktien der Reply S.p.A. Die Notierung wurde mit Ablauf des 9. Dezember 2013 eingestellt und die Zulassung ist erloschen. Die den Aktionären der Reply Deutschland AG gewährten Aktien der Reply S.p.A. werden im geregelten Markt an der italienischen Börse gehandelt.
Turin, im Dezember 2013
Reply S.p.A.
Der Vorstand
auf Reply S.p.A., Turin, Italien
sowie Barabfindungsgebot
- ISIN DE0005501456 -
1.
Verschmelzung
Die Reply S.p.A., Turin, Italien, als übernehmende Gesellschaft und die Reply Deutschland AG, Gütersloh, als übertragende Gesellschaft haben am 24. Mai 2013 einen gemeinsamen grenzübergreifenden Verschmelzungsplan verabschiedet, der als Datum des Inkrafttretens (Verschmelzungsstichtag) gemäß § 122c Absatz (2) Nr. 6 UmwG den 1. April 2013 vorsieht. Gemäß diesem Vertrag überträgt die Reply Deutschland AG ihr Vermögen als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung ohne Abwicklung nach § 2 Nr. 1 UmwG auf die Reply S.p.A. gegen Gewährung von Aktien der Reply S.p.A. (Verschmelzung durch Aufnahme). Die ordentliche Hauptversammlung der Reply Deutschland AG vom 18./19. Juli 2013 und die ordentliche und außerordentliche Hauptversammlung der Reply S.p.A. vom 22. Juli 2013 haben diesem Verschmelzungsplan zugestimmt.
Die Verschmelzung ist am 6. Dezember 2013 in das Handelsregister der übernehmenden Gesellschaft in Turin eingetragen und damit wirksam geworden. Damit ist die Reply Deutschland AG erloschen und ihre Aktionäre sind Aktionäre der Reply S.p.A. geworden.
Die Reply Deutschland AG hat die Deutsche Bank AG in Frankfurt am Main gemäß § 71 Absatz 1 UmwG als Treuhänderin für den Empfang der ihren Aktionären zu gewährenden Aktien der Reply S.p.A. bestellt.
Gemäß dem Verschmelzungsplan erhalten die Aktionäre der Reply Deutschland AG im festgelegten Umtauschverhältnis 19 : 5 für je neunzehn (19) Inhaber-Stückaktien der Reply Deutschland AG – ISIN DE0005501456 – fünf (5) auf den Namen lautende Stammaktien im Nennbetrag von je EUR 0,52 der Reply S.p.A. – ISIN IT0001499679. Sich aus dem Umtauschverhältnis ergebende Aktienspitzen werden in bar abgegolten.
Daneben bietet die Reply S.p.A. jedem Aktionär der Reply Deutschland AG, der auf der ordentlichen Hauptversammlung der Reply Deutschland AG Widerspruch zur Niederschrift gemäß § 122i UmwG erklärt hat, den Erwerb seiner Aktien gegen Zahlung einer Barabfindung in Höhe von € 10,95 je Inhaber-Stückaktie der Reply Deutschland AG an. Da die Aktionäre der Reply Deutschland AG bereits per 12. Dezember 2013 die Anzahl Aktien der Reply S.p.A. erhalten werden, die aus dem Umtausch im Rahmen der Verschmelzung hervorgehen, ergibt sich somit eine Barabfindung je erhaltener Reply S.p.A-Aktie in Höhe von € 41,61.
2.
Aktienumtausch
Da die Aktien der Reply Deutschland AG ausschließlich in Form von bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegten Globalurkunden verbrieft sind, erfolgt der Umtausch im Rahmen der Verschmelzung für die Aktionäre der Reply Deutschland AG ohne besonderen Auftrag durch die jeweiligen Depotbanken und zwar auf die Bestände in Reply Deutschland AG-Aktien per 11. Dezember 2013, abends.
Die Aktien der Reply S.p.A. werden den Aktionären in Form von Miteigentumsanteilen am Sammelbestand der Clearstream Banking AG bei dem italienischen Zentralverwahrer Monte Titoli durch das depotführende Kreditinstitut im Wege der Depotgutschrift eingebucht.
Falls Reply S.p.A. einem Aktionär der Reply Deutschland AG im Rahmen eines Spruchverfahrens gemäß §§ 122h, 122a Abs. 2, 15 UmwG, § 1 Nr. 4 SpruchG bzw. eines rechtsverbindlichen Vergleichs eine bare Zuzahlung gewährt, um eine zu niedrige Bemessung des Umtauschverhältnisses auszugleichen, wird sie im Rahmen des rechtlich Zulässigen alle übrigen ehemaligen Aktionäre der Reply Deutschland AG, für und gegen die eine gerichtliche Entscheidung in dieser Angelegenheit wirken würde, durch eine entsprechende bare Zuzahlung gleichstellen.
Der Aktienumtausch und die Abgeltung der Aktienspitzen sind für die ehemaligen Aktionäre der Reply Deutschland AG provisions- und spesenfrei, sofern die Aktien in einem Depot bei einer Depotbank mit Sitz in Deutschland gehalten wurden.
Aufgrund des Umtauschverhältnisses werden den Aktionären der Reply Deutschland AG, deren Bestände an Aktien nicht durch neunzehn teilbar sind, Teilrechte an Aktien (Aktienspitzen) der Reply S.p.A. zugebucht (ISIN-Code XC000A1W9ME3), aus denen grundsätzlich keine Aktionärsrechte geltend gemacht werden können. Sofern aus dem Umtausch Aktienspitzen resultieren, werden diese im Rahmen einer zwangsweisen Spitzenregulierung verwertet und den Aktionären der auf sie entfallende Verwertungserlös in bar vergütet.
3.
Barabfindung
Gemäß Verschmelzungsplan bietet die Reply S.p.A. jedem Aktionär, der Widerspruch zur Niederschrift gemäß § 122i UmwG erklärt hat, den Erwerb seiner Aktien gegen Zahlung einer Barabfindung in Höhe von € 10,95 je Inhaber-Stückaktie der Reply Deutschland AG an. Da die Aktionäre der Reply Deutschland AG bereits per 12. Dezember 2013 Namens-Stammaktien im Nennbetrag von je EUR 0,52 der Reply S.p.A. erhalten werden, die aus dem Umtausch im Rahmen der Verschmelzung hervorgehen, ergibt sich somit eine Barabfindung je erhaltener Reply S.p.A-Aktie in Höhe von € 41,61. Ein bereits im Rahmen der Abgeltung von Aktienspitzen erhaltener Barausgleich wird hierbei ggfs. angerechnet. Das Abfindungsangebot ist befristet. Die Abfindungsfrist endet gemäß § 31 Satz 1 UmwG zwei Monate nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister des Sitzes der Reply S.p.A. als bekanntgemacht gilt, somit am 6. Februar 2014. Wird ein Antrag auf Bestimmung der Barabfindung gemäß § 34 UmwG gestellt, so endet die Frist gemäß § 31 Satz 2 UmwG zwei Monate nach dem Tag, an dem die Entscheidung im Bundesanzeiger bekanntgemacht worden ist.
Abfindungsberechtigt sind nur die Aktionäre, die Widerspruch zur Niederschrift erklärt haben. Diejenigen zur Barabfindung berechtigten Aktionäre der Reply Deutschland AG, die von der angebotenen Barabfindung Gebrauch machen wollen, werden gebeten, innerhalb der vorgenannten Frist ihrer Depotbank einen entsprechenden Auftrag zu erteilen. Hierzu sind über die Depotbank der Name des Aktionärs, Anzahl der Aktien und gegebenenfalls Nachweis des Widerspruchs sowie Kontaktdaten für Rückfragen zu übermitteln.
Die Barabfindung wird gemäß § 30 Abs. 1 Satz 2 i.V. mit § 15 Abs. 2 UmwG nach Ablauf des Tages, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register der Reply S.p.A. als bekannt gemacht gilt, somit ab dem 6. Dezember 2013, mit jährlich 5 vom Hundert über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 des BGB verzinst.
Der Kaufpreis von € 10,95 je Inhaber-Stückaktie der Reply Deutschland AG – entsprechend € 41,61 je Namens-Stammaktie der Reply S.p.A. – zuzüglich Zinsen wird den abgabebereiten bisherigen Aktionären der Reply Deutschland AG Zug um Zug gegen Einreichung ihrer im Rahmen der Verschmelzung erhaltenen Reply S.p.A.-Aktien und unter Anrechnung eines bereits im Rahmen der Abgeltung von Aktienspitzen erhaltenen Barausgleichs zur Verfügung gestellt. Die Veräußerung der Aktien im Rahmen des Barabfindungsangebotes ist für die ehemaligen Aktionäre der Reply Deutschland AG provisions- und spesenfrei sofern die Aktien in einem Depot bei einer Depotbank mit Sitz in Deutschland gehalten wurden.
Falls Reply S.p.A. einem ehemaligen Aktionär der Reply Deutschland AG aufgrund der Durchführung eines Spruchverfahrens gemäß §§ 122i UmwG, § 1 Nr. 4 SpruchG bzw. eines rechtsverbindlichen Vergleichs eine bare Zuzahlung gewährt, um eine zu niedrige Bemessung der Barabfindung auszugleichen, wird sie alle übrigen zur Barabfindung berechtigten Aktionäre der Reply Deutschland AG durch eine entsprechende bare Zuzahlung gleichstellen.
4.
Börsenhandel
Die Inhaber-Stückaktien der Reply Deutschland AG waren zum Handel im regulierten Markt an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main sowie im Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) zugelassen. Seit dem Wirksamwerden der Verschmelzung verbriefen die Aktien nur noch den Anspruch auf Umtausch in Aktien der Reply S.p.A. Die Notierung wurde mit Ablauf des 9. Dezember 2013 eingestellt und die Zulassung ist erloschen. Die den Aktionären der Reply Deutschland AG gewährten Aktien der Reply S.p.A. werden im geregelten Markt an der italienischen Börse gehandelt.
Turin, im Dezember 2013
Reply S.p.A.
Der Vorstand
habe meine Aktien von reply/syskoplan heute morgen verkauft.
Umgerechnet ca. 13,80 EUR pro syskoplan aktie fand ich zu verlockend.
Insbesondere da Reply S.P.A in den letzten Monaten ja sehr stark gestiegen ist und ich dort eher mittelfristig fallende Kurse sehe.
Umgerechnet ca. 13,80 EUR pro syskoplan aktie fand ich zu verlockend.
Insbesondere da Reply S.P.A in den letzten Monaten ja sehr stark gestiegen ist und ich dort eher mittelfristig fallende Kurse sehe.
Soweit ich weiss ist gegen die Verschmelzung noch eine anfechtungsklage anhängig.was kann man hier noch erwarten und wer könnte davon profitieren?
ich habe für meine Aktien von Reply Deutschland keinen Ausbuchungsbeleg und für die nach dem Umtausch erhaltenen Aktien von Reply Italien keinen Einbuchungsbeleg erhalten von meiner Depotbank.
Auch der Umtausch ist nicht über einen Beleg dokumentiert worden. Als einziges Dokument ist mir das Barabfindungsangebot zugesendet worden, in welchem die Stückzahl für die erhaltenen Anteile an Reply Italien genannt ist.
Ich muss dazu noch sagen, dass ich meine Anteile vorzeitig habe entsperren lassen. So habe ich den größten Teil meiner Aktien von Reply Italien schon etwas früher veräußert.
Ich habe mein Konto bei der Commerzbank.
Hat noch jemand keine Belege erhalten für Ausbuchung Reply D, Einbuchung Reply I, bzw. Umtausch von Reply D in Reply I?
Auch der Umtausch ist nicht über einen Beleg dokumentiert worden. Als einziges Dokument ist mir das Barabfindungsangebot zugesendet worden, in welchem die Stückzahl für die erhaltenen Anteile an Reply Italien genannt ist.
Ich muss dazu noch sagen, dass ich meine Anteile vorzeitig habe entsperren lassen. So habe ich den größten Teil meiner Aktien von Reply Italien schon etwas früher veräußert.
Ich habe mein Konto bei der Commerzbank.
Hat noch jemand keine Belege erhalten für Ausbuchung Reply D, Einbuchung Reply I, bzw. Umtausch von Reply D in Reply I?
Ich bin ja zunächst einmal gespannt zu welchem Ergebnis die Anfechtungsklage führen wird. Hier geht es um die Modalitäten der Verschmelzung. Vielleicht können wir ja hier schon etwas erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.043.026 von predictive_ben am 13.12.13 11:27:34habe meine Aktien von reply/syskoplan heute morgen verkauft.
standen Deine Anteile schon am 13.12. in Deinem Depot zum Verkauf zur Verfügung oder hast Du diese über einen besonderen Vorgang entsperren lassen müssen?
Ich habe den überwiegenden Anteil meiner Stücke am 16.12. außerbörslich veräußert. Zuvor musste ich diese über einen besonderen Schritt entsperren lassen.
Der Restbestand meiner Reply-Aktien ist dann von der Coba erst am 30.12.2013 standardmäßig entsperrt und zum Verkauf freigegeben worden.
standen Deine Anteile schon am 13.12. in Deinem Depot zum Verkauf zur Verfügung oder hast Du diese über einen besonderen Vorgang entsperren lassen müssen?
Ich habe den überwiegenden Anteil meiner Stücke am 16.12. außerbörslich veräußert. Zuvor musste ich diese über einen besonderen Schritt entsperren lassen.
Der Restbestand meiner Reply-Aktien ist dann von der Coba erst am 30.12.2013 standardmäßig entsperrt und zum Verkauf freigegeben worden.
Hi Hiberna,
zu deiner Frage:
Habe am 12ten bei meiner Bank DKB angerufen um zu fragen wo die neuen Reply Aktien sind. Wussten erst von nichts. Sie wollten dann aber intern recherchieren.. am 13ten waren sie dann in meinem Depot und ich konnte sie "normal" an einer deutschen Börse verkaufen (keine Entsperrung)
zu deiner Frage:
Habe am 12ten bei meiner Bank DKB angerufen um zu fragen wo die neuen Reply Aktien sind. Wussten erst von nichts. Sie wollten dann aber intern recherchieren.. am 13ten waren sie dann in meinem Depot und ich konnte sie "normal" an einer deutschen Börse verkaufen (keine Entsperrung)
die Rest-Anteile konnte ich auch erst ein paar Tage später verkaufen
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