Innotec TSS: eindrucksvoller Sanierungserfolg (Seite 305)
eröffnet am 26.04.06 11:01:46 von
neuester Beitrag 28.03.24 15:12:14 von
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Letztes Jahr gab es am 23.4. eine adhoc und am 30.4. den Geschäftsbericht.
Der GB soll dieses Jahr auch am 30.4. herauskommen.
Frage in die Runde: Was für ein Ergebnis erwartet ihr?
Der GB soll dieses Jahr auch am 30.4. herauskommen.
Frage in die Runde: Was für ein Ergebnis erwartet ihr?
http://www.rodenberg.ag/de/presse/
Die Rodenberg AG zieht ein außerordentlich positives Fazit ihres Messeauftritts auf der fensterbau/frontale 2010 mit dem Schwerpunktthema „Feng Shui“. ...
Die Rodenberg AG zieht ein außerordentlich positives Fazit ihres Messeauftritts auf der fensterbau/frontale 2010 mit dem Schwerpunktthema „Feng Shui“. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.193.916 von ebitda100 am 22.03.10 23:04:35Was soll man mit diesem Artikel anfangen?
Er gibt m.E. eine Indikation für die Geschäfte von Reckli und Calenberg ... .
Er gibt m.E. eine Indikation für die Geschäfte von Reckli und Calenberg ... .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.936 von Stoni_I am 22.03.10 14:25:10Was soll man mit diesem Artikel anfangen?
Die Konjunkturmassnahmen gingen an den Zementherstellern quasi vorbei, Modernisierungsmassnahmen sind gefragt, auch weiterhin?!
Oder soll der Artikel darauf hinweisen, dass Innotec eventuell den Zementhersteller im SDAX beerben wird?
Diese Meinung könnte man haben, wenn folgendes (heute gefunden im Netz) zuträfe:
(Noch) keine Anzeichen für Squeeze-out
Die Anleger finden den Ausblick offenbar zu verhalten. Die Vorzugsaktie sinkt um über zwei Prozent auf 43 Euro – bei allerdings geringen Umsätzen. Kein Wunder, denn die italienische Buzzi hält inzwischen 93 Prozent an Dyckerhoff – 98 Prozent der Stämme und 88,5 Prozent der Vorzüge. Bauer weiß aber nichts von Plänen der Italiener, die restlichen Aktionäre aus dem Unternehmen herauszudrängen. Für ein Squeeze-out-Angebot bräuchte Buzzi 95 Prozent Anteile.
Mit einer Eigenkapitalquote von 48 Prozent ist Dyckerhoff immer noch solide aufgestellt. Auch die Ebitda-Marge von 21,5 Prozent kann sich sehen lassen.
Darf man darauf spekulieren? Wolltest du darauf hinweisen?
Die Konjunkturmassnahmen gingen an den Zementherstellern quasi vorbei, Modernisierungsmassnahmen sind gefragt, auch weiterhin?!
Oder soll der Artikel darauf hinweisen, dass Innotec eventuell den Zementhersteller im SDAX beerben wird?
Diese Meinung könnte man haben, wenn folgendes (heute gefunden im Netz) zuträfe:
(Noch) keine Anzeichen für Squeeze-out
Die Anleger finden den Ausblick offenbar zu verhalten. Die Vorzugsaktie sinkt um über zwei Prozent auf 43 Euro – bei allerdings geringen Umsätzen. Kein Wunder, denn die italienische Buzzi hält inzwischen 93 Prozent an Dyckerhoff – 98 Prozent der Stämme und 88,5 Prozent der Vorzüge. Bauer weiß aber nichts von Plänen der Italiener, die restlichen Aktionäre aus dem Unternehmen herauszudrängen. Für ein Squeeze-out-Angebot bräuchte Buzzi 95 Prozent Anteile.
Mit einer Eigenkapitalquote von 48 Prozent ist Dyckerhoff immer noch solide aufgestellt. Auch die Ebitda-Marge von 21,5 Prozent kann sich sehen lassen.
Darf man darauf spekulieren? Wolltest du darauf hinweisen?
DJ Zementhersteller Dyckerhoff sieht Trendwende erst 2011
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baustoffhersteller Dyckerhoff erwartet nach dem Krisenjahr 2009 erst wieder 2011 steigende Umsätze und Ergebnisse. "2010 wird nicht einfacher als 2009", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Bauer am Montag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Die Zementbranche befinde sich in einer schwierigen Lage.
So prognostiziert etwa der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie im laufenden Jahr einen Rückgang des Zementverbrauchs um 5%. Einen selbsttragenden Aufschwung der Weltwirtschaft sieht der Wiesbadener Konzern im laufenden Jahr noch nicht.
Der Vorstandsvorsitzende erwartet für 2010 einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres von rund 1,4 Mrd EUR. Operativ werde sich Dyckerhoff ebenfalls nicht verschlechtern, zeigte sich Bauer zuversichtlich. Beim Jahresüberschuss rechnet Dyckerhoff dagegen nochmals mit deutlichen Einbußen.2009 hatte das Unternehmen Einmalerträge von rund 20 Mio EUR verbucht, die im laufenden Jahr wegfallen. Dazu prognostiziert der Konzern Abschreibungen auf Großinvestitionen von 10 Mio EUR.
Dennoch ist Bauer der Ansicht, dass die Talsohle durchschritten ist. In Westeuropa sieht der Manager gute Chancen für eine größere Zement- und Betonnachfrage. Von den osteuropäischen Staaten entwickele sich Polen positiv. Auch in den USA sieht Bauer eine anziehende Nachfrage - allerdings zu niedrigeren Preisen. 2011 erwartet der Konzern dann die Trendwende und wieder einen steigenden Absatz sowie Zuwächse bei Umsatz und Gewinn.
Die Wirtschaftskrise hatte im vergangenen Jahr zu einem Umsatz- und Ergebniseinbruch bei Dyckerhoff geführt. Auf die Krise hat der Konzern mit einer Kürzung der Investitionen um 700 Mio EUR reagiert. Einige Großprojekte zur Kapazitätserweiterung wurden verschoben. Die Investitionen in den Jahren 2010 und 2011 sollen mit 160 Mio EUR bzw. 138 Mio weiter sinken.
Der Absatz von Zement und Transportbeton ging 2009 um 24% bzw. 25% zurück. Dabei waren die Rückgänge in der Ukraine und in Russland besonders drastisch.
Staatliche Konjunkturmaßnahmen hatten nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden dabei nicht den erhofften Einfluss auf den Zementverbrauch gehabt. Der Jahresüberschuss verminderte sich überdurchschnittlich um 63% auf 112,7 Mio EUR, die Dividende wurde auf 1,00 EUR halbiert.
Bis der Konzern wieder an das Niveau von 2008 anknüpfen kann, werden nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Bauer mehrere Jahre vergehen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baustoffhersteller Dyckerhoff erwartet nach dem Krisenjahr 2009 erst wieder 2011 steigende Umsätze und Ergebnisse. "2010 wird nicht einfacher als 2009", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Bauer am Montag auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Die Zementbranche befinde sich in einer schwierigen Lage.
So prognostiziert etwa der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie im laufenden Jahr einen Rückgang des Zementverbrauchs um 5%. Einen selbsttragenden Aufschwung der Weltwirtschaft sieht der Wiesbadener Konzern im laufenden Jahr noch nicht.
Der Vorstandsvorsitzende erwartet für 2010 einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres von rund 1,4 Mrd EUR. Operativ werde sich Dyckerhoff ebenfalls nicht verschlechtern, zeigte sich Bauer zuversichtlich. Beim Jahresüberschuss rechnet Dyckerhoff dagegen nochmals mit deutlichen Einbußen.2009 hatte das Unternehmen Einmalerträge von rund 20 Mio EUR verbucht, die im laufenden Jahr wegfallen. Dazu prognostiziert der Konzern Abschreibungen auf Großinvestitionen von 10 Mio EUR.
Dennoch ist Bauer der Ansicht, dass die Talsohle durchschritten ist. In Westeuropa sieht der Manager gute Chancen für eine größere Zement- und Betonnachfrage. Von den osteuropäischen Staaten entwickele sich Polen positiv. Auch in den USA sieht Bauer eine anziehende Nachfrage - allerdings zu niedrigeren Preisen. 2011 erwartet der Konzern dann die Trendwende und wieder einen steigenden Absatz sowie Zuwächse bei Umsatz und Gewinn.
Die Wirtschaftskrise hatte im vergangenen Jahr zu einem Umsatz- und Ergebniseinbruch bei Dyckerhoff geführt. Auf die Krise hat der Konzern mit einer Kürzung der Investitionen um 700 Mio EUR reagiert. Einige Großprojekte zur Kapazitätserweiterung wurden verschoben. Die Investitionen in den Jahren 2010 und 2011 sollen mit 160 Mio EUR bzw. 138 Mio weiter sinken.
Der Absatz von Zement und Transportbeton ging 2009 um 24% bzw. 25% zurück. Dabei waren die Rückgänge in der Ukraine und in Russland besonders drastisch.
Staatliche Konjunkturmaßnahmen hatten nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden dabei nicht den erhofften Einfluss auf den Zementverbrauch gehabt. Der Jahresüberschuss verminderte sich überdurchschnittlich um 63% auf 112,7 Mio EUR, die Dividende wurde auf 1,00 EUR halbiert.
Bis der Konzern wieder an das Niveau von 2008 anknüpfen kann, werden nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Bauer mehrere Jahre vergehen.
Gibt es Erkenntnisse, wie es sich mit der Höhe des steuerlichen Einlagekonto verhält? - Bzw. in welcher Höhe man noch steuerfreie Dividenden ausschütten könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.088.060 von valueinvestor am 08.03.10 21:28:01Ich habe sie in einer steuerfreien 2008er-Position mit Schnitt zu 2,15 Euro im Depot. Ein Verkauf macht da aus meiner Sicht keinen Sinn. Selbst 10 Cent Dividende würde ich wohl auf Jahre nicht mit einem Sparbuch erzielen.
Sollte die Aktie auf 5 Euro zu gehen, werde ich sorgfältig die Umstände die dazu geführt haben beurteilen (z.B. fundamental oder erneuter Push von DER AKTIONÄR).
Ich habe gesehen, das dieser Herr Mario bei Mediclin aktiv ist. Sonst ist mir nichts aufgefallen.
Sollte die Aktie auf 5 Euro zu gehen, werde ich sorgfältig die Umstände die dazu geführt haben beurteilen (z.B. fundamental oder erneuter Push von DER AKTIONÄR).
Ich habe gesehen, das dieser Herr Mario bei Mediclin aktiv ist. Sonst ist mir nichts aufgefallen.
Diese Krise hat vornehmlich in anderen Branchen gewütet, Finanzsektor, Maschinenbau, Automobile und Zulieferer - der Bau ist ordentlich durchgekommen, daher war 2009 sicherlich kein einfaches Jahr - vor allem wenn es um Anschlussfinanzierungen geht - aber eben nicht das Krisenjahr für den Bau.Wenn man so ein Jahr kommen sieht, sollte man eh nicht in der Branche investiert sein, Bilanz hin oder her. Ich habe jetzt welche für 3 Euro im Depot, einmal nachgelegt bei 1,10 und jetzt bei 2,51 - macht mit 9% einen der größeren Posten in meinem Depot, werde aber wohl zur Dividende hin leicht Richtung 6-7% reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.607 von buhmi am 08.03.10 20:43:11>> In schweren Zeiten wird die EBIT-Marge von 10% naturgemäss nicht zu halten sein.
Natürlich ist diese nicht in Stein gemeißelt. Mit den schweren Zeiten zielte ich speziell auf das Jahr der Finanzkrise 2009 ab.
Natürlich ist diese nicht in Stein gemeißelt. Mit den schweren Zeiten zielte ich speziell auf das Jahr der Finanzkrise 2009 ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.078.903 von Stoni_I am 07.03.10 14:57:03Dieser Satz regt mich schon wieder auf!
Stoni, Du bist in der Diskussion auf fast keines meiner Argumente oder Beispiele (Vivacon, goldmines Thread/TA) eingegangen, sondern Du verteidigst nur reflexhaft Deine Position und wiederholst ständig die alten Kamellen von der sehr guten AG-Bilanz und der 30%-Eigenkapitalquote in der Konzernbilanz und verwendest diese nur auf den ersten Blick fundierten Zahlen für Deine Vergleiche mit anderen Unternehmen.
Mach doch Deine Vergleiche mal mit der von Syrtakihans genannten Kennzahl (net debt/EBITDA), diese basiert nämlich nicht auf den strittigen Kennziffern.
Damit beende ich nun die Diskussion, denn auch ich will diesen Punkt nicht (noch) weiter hochspielen (denn es ist ja nicht in meinem Interesse, hier die Aktie zu bashen ).
@Syrtakihans:
zumal auch die EBIT-Marge von über 10% selbst in schweren Zeiten die Lage entschärft
In schweren Zeiten wird die EBIT-Marge von 10% naturgemäss nicht zu halten sein.
Stoni, Du bist in der Diskussion auf fast keines meiner Argumente oder Beispiele (Vivacon, goldmines Thread/TA) eingegangen, sondern Du verteidigst nur reflexhaft Deine Position und wiederholst ständig die alten Kamellen von der sehr guten AG-Bilanz und der 30%-Eigenkapitalquote in der Konzernbilanz und verwendest diese nur auf den ersten Blick fundierten Zahlen für Deine Vergleiche mit anderen Unternehmen.
Mach doch Deine Vergleiche mal mit der von Syrtakihans genannten Kennzahl (net debt/EBITDA), diese basiert nämlich nicht auf den strittigen Kennziffern.
Damit beende ich nun die Diskussion, denn auch ich will diesen Punkt nicht (noch) weiter hochspielen (denn es ist ja nicht in meinem Interesse, hier die Aktie zu bashen ).
@Syrtakihans:
zumal auch die EBIT-Marge von über 10% selbst in schweren Zeiten die Lage entschärft
In schweren Zeiten wird die EBIT-Marge von 10% naturgemäss nicht zu halten sein.
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