Petro Welt -- ehem. C.A.T. oil AG - Ölfeld-Service-Unternehmen | catoil | cat oil (Seite 259)
eröffnet am 04.05.06 10:01:57 von
neuester Beitrag 28.12.23 10:08:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.139.004 von monstercat am 11.06.14 19:48:39Hab ich auch Gerade.... Mal Sehen, wie Lange die diese Perle der Recherche noch auf Ihrer Webseite Haben, ha ha
Doch
Kannst denen ja mal ne Mail schicken ob das deren ernst ist
Kannst denen ja mal ne Mail schicken ob das deren ernst ist
Gewinnwarnung möglich
Diese Annahmen basierend allerdings auf einem Rubel-Euro-Wechselkurs von 48. Zuletzt lag der Wechselkurs allerdings nur bei 46,77 EUR/RUB. Und der (folgende) Chart sieht eher nach einer weiteren Abwertung aus.
Unglaublich. So Dumm kann man doch Gar Nicht sein.. oder?
Diese Annahmen basierend allerdings auf einem Rubel-Euro-Wechselkurs von 48. Zuletzt lag der Wechselkurs allerdings nur bei 46,77 EUR/RUB. Und der (folgende) Chart sieht eher nach einer weiteren Abwertung aus.
Unglaublich. So Dumm kann man doch Gar Nicht sein.. oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.138.858 von john6066 am 11.06.14 19:28:11Wow, damit haben die das Klassenziel klar Verfehlt. Dummerweise Genau Falsch rum Interpretiert. Nicht Rubelabwertung, sondern Rubelaufwertung ist der Fall. Da ist echt Hopfen und Malz Verloren
Diese Analyse ist im warsten Sinn köstlich -
Zur Rubelabwertung macht sich wirklich jeder seine eigenen Gedanken, oder?
Geldanlage-Brief·Mehr Nachrichten von Geldanlage-Brief
C.A.T. oil: Nach starkem Kursanstieg begrenztes (Rest-)Potential
Am 23. April hatten wir die C.A.T. oil-Aktie im kostenlosen E-Mail-Newsletter „Geldanlage-Brief“ ausführlich unter die Lupe genommen. Bereits der Titel der Analyse („C.A.T. oil überzeugt auf ganzer Linie“) verriet, dass wir voll des Lobes sein würden. Unser Fazit lautete am Ende der Analyse dann auch kurz und knapp: „Was soll man vor dem Hintergrund der vorangegangenen Zahlen, Daten und Fakten noch groß sagen?! Die Aktie (WKN A0JKWU) kann und sollte man sich ohne größere Bedenken ins Depot holen.“
Gewinne von über 40% waren möglich
Für die Leser unseres Börsendienstes „Geldanlage Premium Depot“ hatten wir die Aktie bereits eine Woche zuvor, am 14. April, ins Depot geholt und kamen damit zu gerade einmal 13,50 Euro zum Zuge. Angesichts des anschließenden Kursanstiegs auf über 19 Euro hat sich diese Investition deutlich gelohnt:
Am 26. Mai verkauften wir die Hälfte der Position und erzielten einen Gewinn von 41,48% innerhalb von nur knapp einem Monat, gestern wurden wir ausgestoppt und konnten bei der restlichen Position noch einen Gewinn von exakt 40,00% einstreichen (siehe folgender Chart).
C.A.T. oil - Gewinne erzielt
Am 27. Mai hat das Unternehmen aktuelle Geschäftszahlen zum 1. Quartal 2014 veröffentlicht. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die Aktie auch weiterhin eine Investition wert ist.
Abwertung des russischen Rubels belastet aktuelle Geschäftszahlen
Der russische Rubel, in dem der Großteil der Verträge fakturiert wird, zeigte sich im Verlauf der ersten drei Monate des Jahres anhaltend schwach und schlug sich entsprechend auch im Geschäftsergebnis in Euro nieder. Zudem führten extrem niedrige Temperaturen in Westsibirien im Januar und Februar zu einer ungewöhnlich hohen Zahl an Ausfalltagen.
Trotz Abwertung des Rubels um 18,9% gegenüber dem Euro ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1 2013: EUR 98,9 Millionen) aber nur um 8,3% auf EUR 90,7 Millionen zurück. Gemessen in Rubel erhöhte sich der Umsatz um 9,4%.
Etwas stärker schlugen sich die oben genannten Entwicklungen auf das Ergebnis nieder. Das EBITDA sank um 13,1% auf EUR 20,9 Millionen (Q1 2013: EUR 24,0 Millionen). Die EBITDA-Marge verringerte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 23,0%.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm um 16,1% auf EUR 9,7 Millionen ab (Q1 2013: EUR 11,5 Millionen). Damit ergab sich eine EBIT-Marge von 10,7% (Q1 2013: 11,7%).
Das Nettoergebnis von C.A.T. oil stieg allerdings um 32,1% auf EUR 9,5 Millionen an (Q1 2013: EUR 7,2 Millionen). Möglich war dies aufgrund eines positiven Nettofinanzergebnisses sowie eines deutlichen Rückgangs des Ertragssteueraufwands.
Das Ergebnis je Aktie (in Euro) betrug 0,194 gegenüber 0,147 im Q1 2013.
Positiver Ausblick dennoch bestätigt
Die C.A.T. oil AG setzte ihren Wachstumskurs im ersten Quartal des Jahres fort und baute sein operatives Geschäft weiter aus. Trotz eines 2,5-fachen Anstiegs der witterungsbedingten Ausfallzeiten erhöhte das Unternehmen die Anzahl durchgeführter Projekte um 4,3% auf 909 (Q1 2013: 872). Die Realisierung des Investitionsprogramms in Höhe von EUR 390 Millionen für 2014 bis 2016 läuft nach Plan.
Das Auftragsbuch des Unternehmens ist für die Jahre 2014 bis 2016 mit EUR 780 Millionen (Stand 27. Mai 2014) gut gefüllt. Für 2014 liegt das Auftragsbuch bei EUR 423 Millionen (28. Mai 2013: EUR 400 Millionen für 2013).
Daher bestätigte C.A.T. oil trotz der vom Rubel belasteten Geschäftszahlen den positiven Ausblick für 2014. Unverändert wird ein Umsatz von EUR 420 bis 450 Millionen und ein EBITDA von EUR 113 bis 121 Millionen erwartet.
Gewinnwarnung möglich
Diese Annahmen basierend allerdings auf einem Rubel-Euro-Wechselkurs von 48. Zuletzt lag der Wechselkurs allerdings nur bei 46,77 EUR/RUB. Und der (folgende) Chart sieht eher nach einer weiteren Abwertung aus.
EUR/RUB - Abwertung
Die Prognosen des Unternehmens müssen also als optimistisch eingestuft werden. Eine Gewinnwarnung ist im Laufe des Jahres möglich, wenn der Wechselkurs weiterhin unter dem Planwert (48) notiert.
Solide Bilanz trotz hoher Investitionstätigkeit
Zum 31. März 2014 verfügte die Gruppe über liquide Mittel von EUR 31,9 Millionen. Dies entspricht einem Rückgang um 25,1% (31. Dezember 2013: EUR 42,6 Millionen), der aber bedingt ist durch die hohen Investitionen des Unternehmens.
Alleine in 2014 will das Unternehmen EUR 135 Millionen in den Ausbau der Kapazitäten von Drilling um 67%, Sidetracking um 18% und Fracking um 7% investieren. Im 1. Quartal 2014 erhöhten sich die Investitionsaufwendungen um 18,9% auf EUR 17,5 Millionen (Q1 2013: EUR 14,7 Millionen). Entsprechend lag der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag bei EUR -17,3 Millionen (Q1 2013: EUR -14,0 Millionen).
Ende März 2014 lag C.A.T. oils Nettoliquidität bei EUR 10,3 Millionen im Vergleich zu EUR 24,6 Millionen am 31. Dezember 2013. Die Eigenkapitalquote blieb dagegen unverändert stabil und belief sich am 31. März 2014 auf 70,1% gegenüber 71,4% Ende 2013.
Bewertung
Bei 48,9 Mio. Aktien (Stand: 22.01.14) bringt das Unternehmen bei einem Aktienkurs von 19 Euro eine Marktkapitalisierung von 929,1 Mio. Euro auf die Waage.
Bei geplanten Umsätzen von EUR 420 bis 450 Millionen errechnet sich ein Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von über 2, was angesichts nur leicht steigender Umsätze bzw. im 1. Quartal 2014 sogar leicht gesunkener Umsätze in Euro als ambitioniert bewertet gilt.
Da wohl auch bei den geplanten EBIT-Zahlen kein starkes Gewinnwachstum erwartet wird, erscheint bei einem angenommen unveränderten Gewinn je Aktie von etwas mehr als 1 Euro das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von ca. 19 ebenfalls als nicht mehr günstig bewertet.
Selbst wenn der Gewinn je Aktie (EPS) im Gesamtjahr 2014 um 30% steigen sollte, wie es im ersten Quartal gelungen ist, würde sich immer noch ein KGV von 14,6 errechnen. Ein derart hohes Wachstum ist aber nicht zu erwarten wegen der Rubel-Schwäche, die noch anhalten dürfte.
Fazit
Der Ausbruch über den Widerstand bei 16,325 Euro erfolgte sehr dynamisch, was ein absolut bullisches Signal war. Doch mit über 19 Euro ist die Aktie nicht mehr ganz so günstig bewertet. Insofern haben wir zwar charttechnisch weiteres Potential, fundamental ist dieses aber begrenzt.
Sollte die Schwäche des Rubels anhalten, müsste man hier mit einer Gewinnwarnung rechnen. Dies könnte die Aktie angesichts des aktuell erreichten Bewertungsniveaus deutlich zurückwerfen.
Zur Rubelabwertung macht sich wirklich jeder seine eigenen Gedanken, oder?
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C.A.T. oil: Nach starkem Kursanstieg begrenztes (Rest-)Potential
Am 23. April hatten wir die C.A.T. oil-Aktie im kostenlosen E-Mail-Newsletter „Geldanlage-Brief“ ausführlich unter die Lupe genommen. Bereits der Titel der Analyse („C.A.T. oil überzeugt auf ganzer Linie“) verriet, dass wir voll des Lobes sein würden. Unser Fazit lautete am Ende der Analyse dann auch kurz und knapp: „Was soll man vor dem Hintergrund der vorangegangenen Zahlen, Daten und Fakten noch groß sagen?! Die Aktie (WKN A0JKWU) kann und sollte man sich ohne größere Bedenken ins Depot holen.“
Gewinne von über 40% waren möglich
Für die Leser unseres Börsendienstes „Geldanlage Premium Depot“ hatten wir die Aktie bereits eine Woche zuvor, am 14. April, ins Depot geholt und kamen damit zu gerade einmal 13,50 Euro zum Zuge. Angesichts des anschließenden Kursanstiegs auf über 19 Euro hat sich diese Investition deutlich gelohnt:
Am 26. Mai verkauften wir die Hälfte der Position und erzielten einen Gewinn von 41,48% innerhalb von nur knapp einem Monat, gestern wurden wir ausgestoppt und konnten bei der restlichen Position noch einen Gewinn von exakt 40,00% einstreichen (siehe folgender Chart).
C.A.T. oil - Gewinne erzielt
Am 27. Mai hat das Unternehmen aktuelle Geschäftszahlen zum 1. Quartal 2014 veröffentlicht. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die Aktie auch weiterhin eine Investition wert ist.
Abwertung des russischen Rubels belastet aktuelle Geschäftszahlen
Der russische Rubel, in dem der Großteil der Verträge fakturiert wird, zeigte sich im Verlauf der ersten drei Monate des Jahres anhaltend schwach und schlug sich entsprechend auch im Geschäftsergebnis in Euro nieder. Zudem führten extrem niedrige Temperaturen in Westsibirien im Januar und Februar zu einer ungewöhnlich hohen Zahl an Ausfalltagen.
Trotz Abwertung des Rubels um 18,9% gegenüber dem Euro ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1 2013: EUR 98,9 Millionen) aber nur um 8,3% auf EUR 90,7 Millionen zurück. Gemessen in Rubel erhöhte sich der Umsatz um 9,4%.
Etwas stärker schlugen sich die oben genannten Entwicklungen auf das Ergebnis nieder. Das EBITDA sank um 13,1% auf EUR 20,9 Millionen (Q1 2013: EUR 24,0 Millionen). Die EBITDA-Marge verringerte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 23,0%.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm um 16,1% auf EUR 9,7 Millionen ab (Q1 2013: EUR 11,5 Millionen). Damit ergab sich eine EBIT-Marge von 10,7% (Q1 2013: 11,7%).
Das Nettoergebnis von C.A.T. oil stieg allerdings um 32,1% auf EUR 9,5 Millionen an (Q1 2013: EUR 7,2 Millionen). Möglich war dies aufgrund eines positiven Nettofinanzergebnisses sowie eines deutlichen Rückgangs des Ertragssteueraufwands.
Das Ergebnis je Aktie (in Euro) betrug 0,194 gegenüber 0,147 im Q1 2013.
Positiver Ausblick dennoch bestätigt
Die C.A.T. oil AG setzte ihren Wachstumskurs im ersten Quartal des Jahres fort und baute sein operatives Geschäft weiter aus. Trotz eines 2,5-fachen Anstiegs der witterungsbedingten Ausfallzeiten erhöhte das Unternehmen die Anzahl durchgeführter Projekte um 4,3% auf 909 (Q1 2013: 872). Die Realisierung des Investitionsprogramms in Höhe von EUR 390 Millionen für 2014 bis 2016 läuft nach Plan.
Das Auftragsbuch des Unternehmens ist für die Jahre 2014 bis 2016 mit EUR 780 Millionen (Stand 27. Mai 2014) gut gefüllt. Für 2014 liegt das Auftragsbuch bei EUR 423 Millionen (28. Mai 2013: EUR 400 Millionen für 2013).
Daher bestätigte C.A.T. oil trotz der vom Rubel belasteten Geschäftszahlen den positiven Ausblick für 2014. Unverändert wird ein Umsatz von EUR 420 bis 450 Millionen und ein EBITDA von EUR 113 bis 121 Millionen erwartet.
Gewinnwarnung möglich
Diese Annahmen basierend allerdings auf einem Rubel-Euro-Wechselkurs von 48. Zuletzt lag der Wechselkurs allerdings nur bei 46,77 EUR/RUB. Und der (folgende) Chart sieht eher nach einer weiteren Abwertung aus.
EUR/RUB - Abwertung
Die Prognosen des Unternehmens müssen also als optimistisch eingestuft werden. Eine Gewinnwarnung ist im Laufe des Jahres möglich, wenn der Wechselkurs weiterhin unter dem Planwert (48) notiert.
Solide Bilanz trotz hoher Investitionstätigkeit
Zum 31. März 2014 verfügte die Gruppe über liquide Mittel von EUR 31,9 Millionen. Dies entspricht einem Rückgang um 25,1% (31. Dezember 2013: EUR 42,6 Millionen), der aber bedingt ist durch die hohen Investitionen des Unternehmens.
Alleine in 2014 will das Unternehmen EUR 135 Millionen in den Ausbau der Kapazitäten von Drilling um 67%, Sidetracking um 18% und Fracking um 7% investieren. Im 1. Quartal 2014 erhöhten sich die Investitionsaufwendungen um 18,9% auf EUR 17,5 Millionen (Q1 2013: EUR 14,7 Millionen). Entsprechend lag der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag bei EUR -17,3 Millionen (Q1 2013: EUR -14,0 Millionen).
Ende März 2014 lag C.A.T. oils Nettoliquidität bei EUR 10,3 Millionen im Vergleich zu EUR 24,6 Millionen am 31. Dezember 2013. Die Eigenkapitalquote blieb dagegen unverändert stabil und belief sich am 31. März 2014 auf 70,1% gegenüber 71,4% Ende 2013.
Bewertung
Bei 48,9 Mio. Aktien (Stand: 22.01.14) bringt das Unternehmen bei einem Aktienkurs von 19 Euro eine Marktkapitalisierung von 929,1 Mio. Euro auf die Waage.
Bei geplanten Umsätzen von EUR 420 bis 450 Millionen errechnet sich ein Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von über 2, was angesichts nur leicht steigender Umsätze bzw. im 1. Quartal 2014 sogar leicht gesunkener Umsätze in Euro als ambitioniert bewertet gilt.
Da wohl auch bei den geplanten EBIT-Zahlen kein starkes Gewinnwachstum erwartet wird, erscheint bei einem angenommen unveränderten Gewinn je Aktie von etwas mehr als 1 Euro das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von ca. 19 ebenfalls als nicht mehr günstig bewertet.
Selbst wenn der Gewinn je Aktie (EPS) im Gesamtjahr 2014 um 30% steigen sollte, wie es im ersten Quartal gelungen ist, würde sich immer noch ein KGV von 14,6 errechnen. Ein derart hohes Wachstum ist aber nicht zu erwarten wegen der Rubel-Schwäche, die noch anhalten dürfte.
Fazit
Der Ausbruch über den Widerstand bei 16,325 Euro erfolgte sehr dynamisch, was ein absolut bullisches Signal war. Doch mit über 19 Euro ist die Aktie nicht mehr ganz so günstig bewertet. Insofern haben wir zwar charttechnisch weiteres Potential, fundamental ist dieses aber begrenzt.
Sollte die Schwäche des Rubels anhalten, müsste man hier mit einer Gewinnwarnung rechnen. Dies könnte die Aktie angesichts des aktuell erreichten Bewertungsniveaus deutlich zurückwerfen.
Ich lege nach dem abschlag einfach nach, da wollen so viele kaufen der ist ja direkt wieder zurück also keine große Hoffnungen machen, dass was ich bei Ariva so lese....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.138.600 von Frudost am 11.06.14 18:38:20Vom Ergebnis ist es dasselbe. Allerdings habe ich meine auch abgestoßen. Aber das liegt mehr daran, daß ich nicht das Formular zur Rückerstattung ausfüllen möchte. Zudem braucht man eine Bestätigung der depotführenden Bank und das Ganze dann noch vom Finanzamt abgestempelt bevor man es SELBST nach Österreich zur AQS Erstattungsbehörde sendet. Sollte man das von seiner depotführenden Bank alles vornehmen lassen, so kostet daß noch einmal eine saftige Bearbeitungsgebühr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.134.784 von RealJoker am 11.06.14 09:56:58des ist doch eigentlich wurscht ob ich auf die Divi oder Kursgewinn ZAST bezahle !!!
Ich bin auch gerade da erst aufgewacht und ehe der Laptop hochfährt, naja
Hätte eh nicht mehr so viele gekauft
Hätte eh nicht mehr so viele gekauft
Ich hätte mir auch steigende Kurse kurz vor der HV gewünscht, aber so wird die Dividende mitgenommen. Offenbar trennen sich einige vorher von den Anteilen, um den Dividendenabschlag zu vermeiden und Steuer inkl. Quellensteuer auf die Dividende zu ersparen. Falls es weiter runter geht, lege ich nochmals nach.
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