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    Air Berlin -- Bruchlandung oder Steigflug? (Seite 1115)

    eröffnet am 11.05.06 15:31:57 von
    neuester Beitrag 17.12.23 19:17:14 von
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      schrieb am 17.08.07 19:28:17
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Rettungsanker: US-Notenbank Fed senkt Diskontzins um 0,5 Prozent
      17.08.2007 | 15:34 | (DiePresse.com)

      Nach großen Verlusten in Asien verbilligt die US-Notenbank Kredite für Banken um 0,5 Prozent. Erleichterung auf dem Markt - Europas Börsen drehen stark ins Plus.

      Die US-Notenbank hat am Freitag auf die Krise an den Finanzmärkten reagiert und aus Sorge um das Wirtschaftswachstum überraschend einen Leitzins gesenkt. Die Währungshüter reduzierten den für die Refinanzierung der Banken wichtigen Diskontsatz um einen halben Prozentpunkt auf 5,75 Prozent.

      Damit drehte die Federal Reserve (Fed) zum ersten Mal seit den Turbulenzen nach den Anschlägen vom 11. September 2001 zwischen zwei regulären Sitzungen an der Zinsschraube. Die einstimmig getroffene Entscheidung löste an den Märkten weltweit Entspannung aus: Der deutsche Leitindex Dax schnellte am Nachmittag binnen Minuten von einem knappen Minus auf bis zu drei Prozent ins Plus, besonders Banktitel legten kräftig zu. Auch andere europäische Börsenbarometer sowie die US-Aktienfutures zogen stark an.

      Fed: Risiken für Konjunktur sind gestiegen
      "Die Bedingungen an den Finanzmärkten haben sich verschlechtert", hieß es in der Erklärung des für die Geldpolitik zuständigen Offenmarktausschusses (FOMC). Besonders die angespannte Situation an den Kreditmärkten sowie die Unsicherheit der Anleger könnten das Wirtschaftswachstum abbremsen, warnte die Fed. Die Risiken für die Konjunktur seien insgesamt merklich gestiegen.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zu der Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve keine Stellung nehmen wollen.

      Europas Börsen federn Asiens-Crash ab
      Heute Vormittag konnten Europas Leitbörsen den Kurssturz von den asiatischen Märkten nur kurzfristig abfangen. Die gemischten Vorgaben sorgten zum Handelstart noch für Verunsicherung, hieß es am Markt. Dann habe die positive US-Vorgabe allerdings den Kursrutsch in Asien verdrängt. Der ATX rutschte erneut ab und verlor am Vormittag über zwei Prozent.

      Insbesondere die jüngst stark gebeutelten Finanzwerte machten einen Teil ihrer kräftigen Verluste der vergangenen Tage wett. Unter anderem gewannen ABN Amro Holding 2,2 Prozent auf 32,56 Euro, in Frankreich legten BNP Paribas um 2,40 Prozent auf 76,46 Euro zu. In London stiegen Barclays um 1,82 Prozent auf 616,00 Pence.

      Der ATX hat am Freitagvormittag nach anfänglichen Gewinnen deutlich ins Minus gedreht und damit seine Talfahrt vom Vortag fortgesetzt. Der ATX fiel bis 11:50 Uhr um 2,04 Prozent auf 4.209,57 Punkte. Nach der Ankündigung der US-Notenbank erholte sich der Leitindex wieder und notierte zuletzt mit zwei Prozent im Plus. Am Vortag hatte der Index mehr als fünf Prozent eingebüßt.

      Talfahrt in Asien
      In Asien hatte sich die Talfahrt an den Börsen am Freitag fortgesetzt und wird den dortigen Märkten wohl die höchsten Wochenverluste seit annähernd einem Jahrzehnt bescheren. Allein der Nikkei-Index in Japan hat wegen der Sorge um die Folgen der US-Hpothekenkrise kurz vor Handelsschluss noch einmal um über 5 Prozent nachgegeben.

      Am Ende des Freitaghandels lag der Leitindex in Tokio 5,4 Prozent unter dem Schlusskurs des Vortages. Schon im Tagesverlauf war der Index nach den starken Verlusten der Vortage neuerlich deutlich um rund 4 Prozent eingebrochen und hat damit die höchsten Wochenverluste seit annähernd einem Jahrzehnt eingefahren.

      Bank of Japan gibt weitere Cash-Infusionen
      Am Freitag hat die japanische Notenbank eine erneute Geldspritze für den durch die US-Immobilienkrise gebeutelten Markt angekündigt. Um Liquiditätsengpässe zu vermeiden, würden weitere 7,83 Mrd. Euro bereitgestellt werden, teilte die Bank von Japan am Freitag in Tokio mit. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank hatten in den vergangenen Tagen große Summen bereitgestellt, um den Kreditmarkt zu stützen.

      Die größte Sorge für die asiatischen Märkte ist, ob sich der Wirtschaftsabschwung in den USA auch auf Asien übertragen wird. Passiert das, sinkt die Verbraucher-Nachfrage, sagte Lim Chang-gue, Fonds-Manager bei Samsung Investment Trust Management in Südkorea. "Wenn wir handfeste Zeichen dafür sehen, dass das passiert, dann bin ich in Sorge, dass weltweit an den Märkten Pessimismus eintreten wird."

      (Ag./Red.)


      Mfg
      solarsemi45
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 19:25:20
      Beitrag Nr. 1.060 ()







      Europäischer Geldmarkt beruhigt sich
      Spanne für Tagesgeldsätze um die vier Prozent - "Im kurzfristigen Markt keine Spannungen mehr"
      Frankfurt - Die Lage am europäischen Geldmarkt hat sich auch am Freitag weiter beruhigt. Händler nannten Tagesgeldsätze in einer Spanne von 3,98 Prozent bis 4,03 Prozent und damit in etwa auf dem Vortagesniveau. Es könne sein, dass die Sätze am Nachmittag wieder etwas nachgeben, hieß es bei mehreren deutschen Großbanken. "Im kurzfristigen Markt gibt es keine Spannungen mehr", erklärte ein Geldhändler in Italien. Allerdings nähmen die Spannungen bei den Termingeldern zu. "Hier ist Liquidität stark gesucht", erklärte ein Händler in Frankfurt.

      Die Angst vor einer Kreditkrise hatte die Europäische Zentralbank (EZB) zu Wochenbeginn dazu veranlasst, mehrmals kurzfristig Milliarden von Euro in das Bankensystem zu pumpen. "Der Markt wartet jetzt vor allem auf den Wochentender am nächsten Dienstag", sagte ein Händler. Zunächst stehe die Tender-Ankündigung am Montagabend im Fokus. Dabei könnte die EZB schon Hinweise auf das Volumen geben. In dieser Woche hatte die EZB den Banken über das reguläre Wertpapierpensionsgeschäft deutlich mehr Liquidität zugeteilt, als sie für die Erfüllung der Mindestreserve zum Stichtag am 11. September benötigen.

      Mindestreserven

      In der Euro-Zone müssen die Banken bei der Zentralbank Mindestreserven vorhalten. Die Höhe dieser Guthaben wird von der EZB monatlich für vier Wochen festgelegt. Aktuelle Daten zur Mindestreserve werden jeweils vormittags für den Vortag veröffentlicht. Die Zentralbankguthaben der Banken betrugen per Donnerstag gut 210,5 (Vortag 214,4) Mrd. Euro. Der laufende Durchschnitt belief sich auf 235,4 (238,5) Mrd. Euro. Dies liegt weiterhin deutlich über dem Mindestreserve-Soll von 191.862 Mrd. Euro. Haben die Banken zum Ende der Reserveperiode zu wenig Guthaben, müssen sie sich teures Geld leihen. Haben sie zu viel, drohen ihnen Einbußen, da sie die Gelder dann bestenfalls in der mit nur drei Prozent verzinsten Einlagefazilität parken können.

      Der Referenzzinssatz Eonia wurde am Donnerstagabend mit 4,00 (Vortag 4,01) Prozent gefixt. Zum Wochenanfang hatte der Satz bei 4,10 Prozent gelegen. (APA) [/b]
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 19:12:05
      Beitrag Nr. 1.059 ()







      S-Krise trifft heimische Banken nicht
      17.08.2007 | 18:38 | CHRISTINE DOMFORTH (Die Presse)

      Österreichische Finanzinstitute sind vor allem in Osteuropa und nur wenig am US-Immobilienmarkt engagiert. Unangenehme Überraschungen sind aber nicht gänzlich auszuschließen.

      wien. Die heimischen Großbanken sind von der Krise am US-Hypothekarmarkt nicht betroffen, ergab eine Rundfrage der „Presse“. Man sei im amerikanischen Immobiliengeschäft, vor allem jenem mit Schuldnern geringer Bonität (Subprime) nicht oder nur „in homöopathischen Dosen“ engagiert, hieß es am Freitag übereinstimmend aus der BA-CA, der Erste Bank und der Raiffeisen Zentralbank.


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      Europäische Großbanken in Bredouille
      Der Zusammenbruch des US-Immobilienmarktes hat mittlerweile zu einer Bankenkrise geführt, von der auch europäische Institute massiv betroffen sind. In Deutschland verspekulierte sich die Mittelstandsbank IKB am amerikanischen Subprime-Markt und überlebt nur dank einer Milliardenspritze. Zwei ihrer Hedge Fonds brauchten die US-Investmentbank Bear Stearns in Bedrängnis. Die Bank feuerte darauf hin ihren Präsidenten und strich 240 Jobs im Bereich Subprime-Kredite. Bei der französischen Großbank BNP Paribas wurden wegen der Immo-Turbulenzen drei Fonds mit einem Wert von insgesamt 1,6 Mrd. Euro eingefroren. Die Bankführung muss sich nun vor der französischen Regierung verantworten, nicht zuletzt deshalb, weil BNP Paribas noch am 1. August mitgeteilt hatte, nicht von der Kredit am US-Markt für Hypothekarkredite mit schlechter Bonität betroffen zu sein.

      Aber zurück zu den Beteuerungen der österreichischen Banken: Dass sie – anders als etwa große deutsche oder französische Banken – kaum im US-Immobiliengeschäft engagiert sind, liegt vor allem daran, dass der Fokus ihrer Geschäftstätigkeit eindeutig nicht in den USA, sondern in Osteuropa liegt. Auch die Investmentbankaktivitäten von BA-CA, RZB & Co. konzentrieren sich auf diese Region, während die großen Westeuropäer mit eigenen Investmentbanktöchtern in den USA tätig sind und dort auch größere Brocken an Subprime-Krediten in ihre Bücher nehmen mussten.

      Alle heimischen Großbanken haben jedoch zumindest dreistellige Millionenbeträge an Finanzprodukten in ihren Büchern, bei denen Kredite (auch Hypothekarkredite) in komplizierte Wertpapier-Konstruktionen verpackt und mit einer Bonitätsbewertung versehen werden. Das soll bei geringem Risiko einen möglichst hohen Ertrag bringen.

      Der Markt für derartige Finanzvehikel ist riesig. Ausländische Institute haben auf der Jagd nach guten Renditen in solche Asset Backed Securities in den USA die enorme Summe von 600 Mrd. Dollar investiert. Allein 340 Mrd. davon entfallen auf Mortgage Backed Securities, mit den Hypothekarkredite verbrieft sind.



      Bonitätsnoten wurden zu lax vergeben
      Mittlerweile hat sich allerdings gezeigt, dass einige dieser Finanzprodukte durch die Ratingagenturen viel zu lax bewertet wurden. Wo die Bestnote Triple-A drauf steht, war nicht immer Triple-A drinnen. Sollte die Krise am US-Immobiliensektor anhalten oder gar noch weitere Kreise ziehen, könnte auch die eine oder andere heimische Bank gezwungen sein, einen gewissen Prozentsatz ihrer Asset Backed Securities abzuschreiben. Genaueres wird man spätestens zum Bilanzstichtag, also zum 31. Dezember 2007, abschätzen können.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 18.08.2007)
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 19:05:03
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Kann mir mal jemand erklären, warum wir heute morgen höher standen als heute Nachmittag, nachdem der Discontzins gesenkt wurde.Was ist mit nur los? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 18:31:19
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.208.749 von Wanderer- am 17.08.07 18:09:46



      Orginal artikel ist hier unten,jede kann lesen.
      Ich glaube Von Spanische seite ein nein ist unmöglich sein.
      Nach Piloten streik,und fast 3 jahrige lösung für beide seite sind gut sein.

      WAZ: LTU-Übernahme durch Air Berlin
      17. August 2007 | 17:28 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versendenWAZ: LTU-Übernahme durch Air Berlin hängt an spanischer Kartellbehörde

      Essen (ots) - Die Übernahme der Düsseldorfer Fluggesellschaft LTU durch Air Berlin ist noch nicht sicher. Die spanische Kartellbehörde habe der Übernahme noch nicht zugestimmt, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). Mit ...
      Essen (ots) - Die Übernahme der Düsseldorfer Fluggesellschaft LTU durch AIR BERLIN ist noch nicht sicher. Die spanische Kartellbehörde habe der Übernahme noch nicht zugestimmt, sagte Air-Berlin-Chef Joachim Hunold der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). Mit einer Entscheidung rechne er bis zum Ende dieses Monats. Das Bundeskartellamt hatte die Übernahme vor wenigen Tagen ohne Auflagen genehmigt. Eine Untersuchung hatte zuvor ergeben, dass Air Berlin mit LTU keine marktbeherrschende Stellung erlangt. Air Berlin hatte LTU Ende März für 140 Millionen Euro gekauft.

      Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

      Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: (0201) 804-0 zentralredaktion@waz.de
      AIR BERLIN

      Mfg
      solarsemi45
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      Hier noch am Freitag rein? – Ganz großes Börsenkino erwartet… mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 18:09:46
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      WAZ: LTU-Übernahme durch Air Berlin hängt an spanischer Kartellbehörde
      Essen (ots) - Die Übernahme der Düsseldorfer Fluggesellschaft LTU (Nachrichten) durch Air Berlin ist noch nicht sicher. Die spanische Kartellbehörde habe der Übernahme noch nicht zugestimmt, sagte Air-Berlin- (Nachrichten/Aktienkurs) Chef Joachim Hunold der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). Mit einer Entscheidung rechne er bis zum Ende dieses Monats. Das Bundeskartellamt hatte die Übernahme vor wenigen Tagen ohne Auflagen genehmigt. Eine Untersuchung hatte zuvor ergeben, dass Air Berlin mit LTU keine marktbeherrschende Stellung erlangt. Air Berlin hatte LTU Ende März für 140 Millionen Euro gekauft.

      Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

      Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: (0201) 804-0 zentralredaktion@waz.de
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      schrieb am 17.08.07 16:45:39
      Beitrag Nr. 1.055 ()






      Das ist Airberlin



      17.08.2007 | 15:46 Uhr
      Air Berlin ausgezeichnet
      Berlin (ots) - Air Berlin ist die beste Billigfluggesellschaft
      Europas. Das ist das Ergebnis einer unabhängigen Fluggastbefragung,
      die von der Londoner Beratungsfirma Skytrax durchgeführt wurde und an
      der weltweit fast 15 Millionen Passagiere aus 93 Ländern teilnahmen -
      Geschäftsreisende ebenso wie Urlauber. Air Berlin wurde zudem von
      Skytrax zur zweitbesten Low-Cost-Airline der Welt gewählt.

      Die Teilnehmer der Umfrage bewerteten die Airlines sowohl auf dem
      Boden als auch in der Luft. Unter anderem standen die
      Benutzerfreundlichkeit der Website, der Ablauf des Check-in und des
      Boardings, der Umgang mit dem Gepäck sowie die Freundlichkeit der
      Mitarbeiter auf dem Prüfstand. Während des Fluges ging es um
      Annehmlichkeiten an Bord, den Zustand der Maschinen und den Service
      des Personals.



      Pressekontakt:
      Yasmin Born
      Pressereferentin
      Air Berlin
      Tel.: ++49 30 3434 1500
      Fax: ++49 30 3434 1509
      Mail: abpresse@airberlin.com
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 16:18:10
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.206.060 von crash4you am 17.08.07 15:57:08Ja es sind aber 0,5% beim Diskonsatz und nicht beim Leitzins...
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 15:57:08
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.205.811 von marmarmel am 17.08.07 15:45:47Die kommeden Zahlen...

      Außerdem ist die Zinssenkung eigentlich eine Horrorbotschaft, denn offenbar war eine Zinssenkung NÖTIG und dann noch um 0,5% statt möglicherweise symbolischen 0,25. Außerdem sagte die Fed :

      \"Sie stellte aber klar, dass sie die Märkte genau beobachte und handeln werde, wenn die Probleme anhielten.\"

      Somit werden die Märkte auf \"mehr\" Krise vorbereitet....
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 15:45:47
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.205.179 von KeinGrundZumHeulen am 17.08.07 15:21:24Ist für mich auch unverständlich......heute vormittag vor der Zinssenkung standen wir schon höher....wer hat eine Erklärung?
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