SNP kaum beachtet (Seite 66)
eröffnet am 11.05.06 19:11:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.418.717 von Ralph100 am 29.07.17 14:36:46Mit dir zu diskutieren macht einfach keinen Spaß weil du den Sinn von Zukäufen und das eine mögliche Folge daraus eine kurzfristig niedrige Marge sein kann aber nicht muss, nicht verstehst.
"Mit dem Zukauf der polnischen BCC Gruppe passte der Vorstand die Umsatzprognose nach oben an und erwartet für das Geschäftsjahr 2017 einen Konzernumsatz von rund 110 Mio. EUR. Mit der um mehr als 15% angehobenen Umsatzprognose wird eine EBIT-Marge von 7% bis 12% erwartet. Aufgrund der organischen und anorganischen Wachstumsinvestitionen unterliegt die Profitabilität der SNP Gruppe einer gewissen Schwankungsbreite."
Auch das Software Unternehmen i.d.R. ein antizyklischer Geschäft haben was im zweiten HJ zulegt, kann man dir nicht erklären.
"Wie in den Vorjahren rechnet SNP mit einem deutlich stärkeren zweiten Halbjahr."
So das wars jetzt aber, reicht schon das du auf Ariva jedes mal das selbe schreibst.
"Mit dem Zukauf der polnischen BCC Gruppe passte der Vorstand die Umsatzprognose nach oben an und erwartet für das Geschäftsjahr 2017 einen Konzernumsatz von rund 110 Mio. EUR. Mit der um mehr als 15% angehobenen Umsatzprognose wird eine EBIT-Marge von 7% bis 12% erwartet. Aufgrund der organischen und anorganischen Wachstumsinvestitionen unterliegt die Profitabilität der SNP Gruppe einer gewissen Schwankungsbreite."
Auch das Software Unternehmen i.d.R. ein antizyklischer Geschäft haben was im zweiten HJ zulegt, kann man dir nicht erklären.
"Wie in den Vorjahren rechnet SNP mit einem deutlich stärkeren zweiten Halbjahr."
So das wars jetzt aber, reicht schon das du auf Ariva jedes mal das selbe schreibst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.418.717 von Ralph100 am 29.07.17 14:36:46
Jetzt beruhige Dich mal wieder. Natürlich scheint die Prognose ergebnisseitig herausfordernd. Warum soll aber in H2 nicht eine zweistellige EBIT-Marge möglich sein, wenn keine negativen Sondereffekte entstehen? Dann könnten die Jahresziele noch möglich sein, auch wenn bei mir bei einer EBIT-Marge von 7% keine Jubelstimmung aufkommt.
Wenn man Deine Zeilen liest, könnte man denken, dass SNP seit Jahren seine Ziele verfehlt. Das erste Halbjahr hinterlässt jetzt ein paar Fragezeichen. Nicht mehr und nicht weniger.
Zitat von Ralph100: Frau Weisspfennig wird durch ihre Stiftung "Shareholder Value" beraten. Und die Zahlen zeigen, dass ihre Entscheidung der Beteiligungsreduzierung zu einem noch guten Zeitpunkt getroffen wurde.
Auch wenn der CEO nun die Umsatzprognose aufgrund des Zukaufs in Südamerika noch nicht vollständig angepasst hat, so wirkt das sehr "strategisch" geplant vor dem Hintergrund des aufgerufenen Margenziels von 7% bis 12 % für 2017, welches nach dem 1. Halbjahr bereits offensichtlich nicht mehr erreichbar ist.
Fazit: Man sollte sich darauf einstellen, dass der CEO beim Ergebnis am Jahresende wieder enttäuschen wird und das ambitioniert Margenziel von 7% - 12% nicht erreicht, dafür heißt es aber dann, dass man mit den Umsatzerlösen die Prognose übertreffen konnte, also "konservativ" prognostiziert haben.
Frage: Welcher Investor freut sich über zunehmende Umsatzerlöse, noch dazu wenn diese aus Zukäufen resultieren, wenn das Unternehmen immer weniger profitabel arbeitet und weitere Kapitalerhöhungen plant?
Jetzt beruhige Dich mal wieder. Natürlich scheint die Prognose ergebnisseitig herausfordernd. Warum soll aber in H2 nicht eine zweistellige EBIT-Marge möglich sein, wenn keine negativen Sondereffekte entstehen? Dann könnten die Jahresziele noch möglich sein, auch wenn bei mir bei einer EBIT-Marge von 7% keine Jubelstimmung aufkommt.
Wenn man Deine Zeilen liest, könnte man denken, dass SNP seit Jahren seine Ziele verfehlt. Das erste Halbjahr hinterlässt jetzt ein paar Fragezeichen. Nicht mehr und nicht weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.364.036 von Inhaberschuldverschreibung am 20.07.17 16:42:51Frau Weisspfennig wird durch ihre Stiftung "Shareholder Value" beraten. Und die Zahlen zeigen, dass ihre Entscheidung der Beteiligungsreduzierung zu einem noch guten Zeitpunkt getroffen wurde.
Auch wenn der CEO nun die Umsatzprognose aufgrund des Zukaufs in Südamerika noch nicht vollständig angepasst hat, so wirkt das sehr "strategisch" geplant vor dem Hintergrund des aufgerufenen Margenziels von 7% bis 12 % für 2017, welches nach dem 1. Halbjahr bereits offensichtlich nicht mehr erreichbar ist.
Fazit: Man sollte sich darauf einstellen, dass der CEO beim Ergebnis am Jahresende wieder enttäuschen wird und das ambitioniert Margenziel von 7% - 12% nicht erreicht, dafür heißt es aber dann, dass man mit den Umsatzerlösen die Prognose übertreffen konnte, also "konservativ" prognostiziert haben.
Frage: Welcher Investor freut sich über zunehmende Umsatzerlöse, noch dazu wenn diese aus Zukäufen resultieren, wenn das Unternehmen immer weniger profitabel arbeitet und weitere Kapitalerhöhungen plant?
Auch wenn der CEO nun die Umsatzprognose aufgrund des Zukaufs in Südamerika noch nicht vollständig angepasst hat, so wirkt das sehr "strategisch" geplant vor dem Hintergrund des aufgerufenen Margenziels von 7% bis 12 % für 2017, welches nach dem 1. Halbjahr bereits offensichtlich nicht mehr erreichbar ist.
Fazit: Man sollte sich darauf einstellen, dass der CEO beim Ergebnis am Jahresende wieder enttäuschen wird und das ambitioniert Margenziel von 7% - 12% nicht erreicht, dafür heißt es aber dann, dass man mit den Umsatzerlösen die Prognose übertreffen konnte, also "konservativ" prognostiziert haben.
Frage: Welcher Investor freut sich über zunehmende Umsatzerlöse, noch dazu wenn diese aus Zukäufen resultieren, wenn das Unternehmen immer weniger profitabel arbeitet und weitere Kapitalerhöhungen plant?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.414.682 von valueanleger am 28.07.17 17:58:28Lese die Meldung einmal genau.
Es wird nicht zwischen operativen Umsatz und neuem Umsatz aufgrund der Zukäufe unterschieden. Die bereinigte EBIT-Marge liegt nur noch knapp über 0. Vor dem Hintergrund ist die Prognose von 7 - 12% EBIT-Marge bezogen auf das Jahr 2017 meines Erachtens nicht mehr zu halten. Kauf 20 Mio. Euro Umsatz in Polen bei den aktuellen politischen Verhältnissen, die zur Investitionszurückhaltung in Polen führen, sind für ein Beratungsunternehmen ein kleiner "Super-Gau" und können die Aufträge dort durchaus auch einbrechen lassen.
Meines Erachtens wird jetzt eine gnadenlose Expansion durchgeführt die sehr teuer wird und kein Raum für vernünftige Margen lassen. Das ist der Grund, weshalb Hauck & Aufhäuser wohl zu Recht die erwarteten Gewinn neu berechnet hat.
Es wird nicht zwischen operativen Umsatz und neuem Umsatz aufgrund der Zukäufe unterschieden. Die bereinigte EBIT-Marge liegt nur noch knapp über 0. Vor dem Hintergrund ist die Prognose von 7 - 12% EBIT-Marge bezogen auf das Jahr 2017 meines Erachtens nicht mehr zu halten. Kauf 20 Mio. Euro Umsatz in Polen bei den aktuellen politischen Verhältnissen, die zur Investitionszurückhaltung in Polen führen, sind für ein Beratungsunternehmen ein kleiner "Super-Gau" und können die Aufträge dort durchaus auch einbrechen lassen.
Meines Erachtens wird jetzt eine gnadenlose Expansion durchgeführt die sehr teuer wird und kein Raum für vernünftige Margen lassen. Das ist der Grund, weshalb Hauck & Aufhäuser wohl zu Recht die erwarteten Gewinn neu berechnet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.659 von straßenköter am 28.07.17 10:38:19Sieht doch ganz gut aus - oder?
Ich halte SNP weiter die Treue und verkaufe eventuell noch ein paar Stücke zu.
Ich halte SNP weiter die Treue und verkaufe eventuell noch ein paar Stücke zu.
SNP AG zum Halbjahr auf stabilem und kräftigem Wachstumspfad
DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
28.07.2017 / 07:45
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SNP | Corporate News
SNP AG zum Halbjahr auf stabilem und kräftigem Wachstumspfad
- Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2017 auf 48,0 Mio. EUR (+26,7%); Q2 2017: 26,4 Mio. EUR (+36,0%)
- Deutliche Anstiege bei Auftragseingang und Auftragsbestand:
- Auftragseingang (30. Juni 2017): 57,6 Mio. EUR (+25%)
- Auftragsbestand (30. Juni 2017): 48,5 Mio. EUR (+66%)
- Schwelle von 1.000 Mitarbeitern im Mai überschritten
- Positive Ergebnisentwicklung in Q2 trotz strategischer Wachstumsinvestitionen und Einmalaufwendungen im mittleren einstelligen Millionenbereich
- EBITDA-Marge im ersten Halbjahr: -1,2%; Q2: 4,7%
- Vorstand bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognose
- Umsatz 2017: rund 110 Mio. EUR
- Ergebnis 2017: 7% bis 12% EBIT-Marge
Heidelberg, 28. Juli 2017 - Die SNP Gruppe ist im ersten Halbjahr 2017 auf dem Weg zum strategischen Ziel, zum weltweiten Standard für softwarebasierte Datentransformationen zu werden, ein deutliches Stück vorangekommen. Auf Basis einer beschleunigten anorganischen Internationalisierungsstrategie ist SNP nunmehr in nahezu allen bedeutenden globalen Wirtschaftsregionen in relevanter Form präsent und für seine internationalen Kunden erreichbar und tätig.
Nach Ablauf des ersten Halbjahres stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 26,7% auf 48,0 Mio. EUR. Im zweiten Quartal legten die Umsatzerlöse überproportional auf 26,4 Mio. EUR zu (+36,0%).
Die operative Ergebnisentwicklung ist im ersten Halbjahr maßgeblich von außerordentlichen Sonderaufwendungen und Akquisitionskosten im mittleren einstelligen Millionenbereich geprägt. Bereinigt um diese Sonderaufwendungen und Währungskurseffekte liegen EBITDA- und EBIT-Marge nach Ablauf des ersten Halbjahres im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Unbereinigt um Akquisitionskosten und Einmaleffekte verzeichnet die SNP Gruppe nach Ablauf des ersten Halbjahres ein negatives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von -0,6 Mio. EUR (i. Vj. 4,1 Mio. EUR); das operative Ergebnis (EBIT) betrug im selben Zeitraum -1,9 Mio. EUR (i. Vj. 3,4 Mio. EUR). Dies geht einher mit einer EBITDA-Marge in Höhe von -1,2% (i. Vj. 10,8%) und einer EBIT-Marge in Höhe von -3,9% (i. Vj. 9,0%).
Im zweiten Quartal betrug das EBITDA 1,2 Mio. EUR (i. Vj. 2,2 Mio. EUR); das EBIT lag bei 0,5 Mio. EUR (i. Vj. 1,8 Mio. EUR). Dies geht einher mit einer EBITDA-Marge in Höhe von 4,7% (i. Vj. 11,1%) und einer EBIT-Marge in Höhe von 2,1% (i. Vj. 9,2%).
"Die Digitalisierung rund um den Erdball hat sich weiter beschleunigt. Für die kommenden Jahre rechnen wir mit einer stark steigenden Nachfrage nach unserer Software und in diesem Zuge unseren Dienstleistungen. Wir nutzen derzeit die noch vorhandenen Chancen, in dem sich aufheizenden, weltweiten "War for Talent" die notwendigen Marktzugänge und Ressourcen zu sichern, um zu den bedeutenden Gewinnern dieses Booms zu gehören. Insbesondere können wir durch unsere jüngsten Akquisitionen unsere global agierenden Kunden weltweit bei ihren Aufgaben unterstützen. Dabei achten wir sehr darauf, dass unsere Akquisitionen profitabel arbeiten und zudem unsere übergeordneten strategischen Ziele unterstützen", sagt Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG. "Die positive unterjährige Ergebnisentwicklung sowie eine aussichtsreiche Softwarepipeline stimmen uns zudem unverändert zuversichtlich und lassen uns an unserer Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr festhalten", so Schneider-Neureither weiter.
Prognose
Der Vorstand verfolgt das übergeordnete Ziel des starken und zugleich profitablen Umsatzwachstums der SNP Gruppe. Gleichzeitig strebt das Unternehmen eine nachhaltige Stärkung seiner internationalen Marktposition an. Wie in den Vorjahren rechnet SNP mit einem deutlich stärkeren zweiten Halbjahr.
Mit dem Zukauf der polnischen BCC Gruppe passte der Vorstand die Umsatzprognose nach oben an und erwartet für das Geschäftsjahr 2017 einen Konzernumsatz von rund 110 Mio. EUR. Mit der um mehr als 15% angehobenen Umsatzprognose wird eine EBIT-Marge von 7% bis 12% erwartet. Aufgrund der organischen und anorganischen Wachstumsinvestitionen unterliegt die Profitabilität der SNP Gruppe einer gewissen Schwankungsbreite.
Vor diesem Hintergrund und hinsichtlich zu erwartender größerer Softwarelizenzverkäufe im zweiten Halbjahr hält der Vorstand an seiner mit dem Geschäftsbericht 2016 veröffentlichten Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2017 fest.
Auftragseingang und Auftragsbestand
Der Auftragseingang lag zum 30. Juni 2017 mit 57,6 Mio. EUR um rund 25% über dem Vergleichswert des Vorjahres von 46,1 Mio. EUR. Gegenüber dem ersten Quartal konnte der Auftragseingang im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 36% gesteigert werden.
Der Auftragsbestand lag zum 30. Juni 2017 bei 48,5 Mio. EUR; gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 29,3 Mio. EUR entspricht dies einer Steigerung von rund 66%. Dieser deutliche Anstieg ist im Wesentlichen auf den starken Anstieg des Auftragseingangs zurückzuführen und bestätigt die Nachhaltigkeit des SNP Geschäftsmodells. Dabei konnte SNP erneut wichtige und große Aufträge bei international renommierten Marktführern in ihren jeweiligen Märkten gewinnen.
Der heute veröffentlichte Q2-Bericht 2017 ist auf der SNP-Internetseite abrufbar unter:
https://www.snp-ag.com/de/investor-relations/finanzpublikati…
Über SNP
SNP unterstützt Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und die Chancen des digitalen Wandels mit einer veränderungsfreudigen IT erfolgreich zu nutzen. Software und Services der SNP machen es möglich, betriebswirtschaftliche oder technische Änderungen auch in globalen Geschäftsanwendungen schnell und effizient umzusetzen.
Mit CrystalBridge und Transformation Backbone with SAP LT stellt SNP die weltweit führende Software Suite für Datentransformationen, die Änderungen in IT-Systemen automatisiert analysiert, umsetzt und nachhält. Für die Kunden bieten sich dadurch klare Qualitätsvorteile, gleichzeitig werden Zeitaufwand und Kosten bei Transformationsprojekten signifikant reduziert.
Die SNP Gruppe beschäftigt weltweit über 1.250 Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte 2016 einen Umsatz von rund 81 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet.
Weitere Informationen unter www.snpgroup.com
Ansprechpartner Investor Relations:
Marcel Wiskow
Telefon: +49 6221 6425-637
Fax: +49 6221 6425-470
E-Mail: investor.relations@snp-ag.com
http://www.snp-ag.com/de/Investor-Relations/
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28.07.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Dossenheimer Landstraße 100
69121 Heidelberg
Deutschland
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WKN: 720370
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
28.07.2017 / 07:45
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
SNP | Corporate News
SNP AG zum Halbjahr auf stabilem und kräftigem Wachstumspfad
- Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2017 auf 48,0 Mio. EUR (+26,7%); Q2 2017: 26,4 Mio. EUR (+36,0%)
- Deutliche Anstiege bei Auftragseingang und Auftragsbestand:
- Auftragseingang (30. Juni 2017): 57,6 Mio. EUR (+25%)
- Auftragsbestand (30. Juni 2017): 48,5 Mio. EUR (+66%)
- Schwelle von 1.000 Mitarbeitern im Mai überschritten
- Positive Ergebnisentwicklung in Q2 trotz strategischer Wachstumsinvestitionen und Einmalaufwendungen im mittleren einstelligen Millionenbereich
- EBITDA-Marge im ersten Halbjahr: -1,2%; Q2: 4,7%
- Vorstand bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognose
- Umsatz 2017: rund 110 Mio. EUR
- Ergebnis 2017: 7% bis 12% EBIT-Marge
Heidelberg, 28. Juli 2017 - Die SNP Gruppe ist im ersten Halbjahr 2017 auf dem Weg zum strategischen Ziel, zum weltweiten Standard für softwarebasierte Datentransformationen zu werden, ein deutliches Stück vorangekommen. Auf Basis einer beschleunigten anorganischen Internationalisierungsstrategie ist SNP nunmehr in nahezu allen bedeutenden globalen Wirtschaftsregionen in relevanter Form präsent und für seine internationalen Kunden erreichbar und tätig.
Nach Ablauf des ersten Halbjahres stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 26,7% auf 48,0 Mio. EUR. Im zweiten Quartal legten die Umsatzerlöse überproportional auf 26,4 Mio. EUR zu (+36,0%).
Die operative Ergebnisentwicklung ist im ersten Halbjahr maßgeblich von außerordentlichen Sonderaufwendungen und Akquisitionskosten im mittleren einstelligen Millionenbereich geprägt. Bereinigt um diese Sonderaufwendungen und Währungskurseffekte liegen EBITDA- und EBIT-Marge nach Ablauf des ersten Halbjahres im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Unbereinigt um Akquisitionskosten und Einmaleffekte verzeichnet die SNP Gruppe nach Ablauf des ersten Halbjahres ein negatives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von -0,6 Mio. EUR (i. Vj. 4,1 Mio. EUR); das operative Ergebnis (EBIT) betrug im selben Zeitraum -1,9 Mio. EUR (i. Vj. 3,4 Mio. EUR). Dies geht einher mit einer EBITDA-Marge in Höhe von -1,2% (i. Vj. 10,8%) und einer EBIT-Marge in Höhe von -3,9% (i. Vj. 9,0%).
Im zweiten Quartal betrug das EBITDA 1,2 Mio. EUR (i. Vj. 2,2 Mio. EUR); das EBIT lag bei 0,5 Mio. EUR (i. Vj. 1,8 Mio. EUR). Dies geht einher mit einer EBITDA-Marge in Höhe von 4,7% (i. Vj. 11,1%) und einer EBIT-Marge in Höhe von 2,1% (i. Vj. 9,2%).
"Die Digitalisierung rund um den Erdball hat sich weiter beschleunigt. Für die kommenden Jahre rechnen wir mit einer stark steigenden Nachfrage nach unserer Software und in diesem Zuge unseren Dienstleistungen. Wir nutzen derzeit die noch vorhandenen Chancen, in dem sich aufheizenden, weltweiten "War for Talent" die notwendigen Marktzugänge und Ressourcen zu sichern, um zu den bedeutenden Gewinnern dieses Booms zu gehören. Insbesondere können wir durch unsere jüngsten Akquisitionen unsere global agierenden Kunden weltweit bei ihren Aufgaben unterstützen. Dabei achten wir sehr darauf, dass unsere Akquisitionen profitabel arbeiten und zudem unsere übergeordneten strategischen Ziele unterstützen", sagt Dr. Andreas Schneider-Neureither, Vorstandsvorsitzender der SNP AG. "Die positive unterjährige Ergebnisentwicklung sowie eine aussichtsreiche Softwarepipeline stimmen uns zudem unverändert zuversichtlich und lassen uns an unserer Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr festhalten", so Schneider-Neureither weiter.
Prognose
Der Vorstand verfolgt das übergeordnete Ziel des starken und zugleich profitablen Umsatzwachstums der SNP Gruppe. Gleichzeitig strebt das Unternehmen eine nachhaltige Stärkung seiner internationalen Marktposition an. Wie in den Vorjahren rechnet SNP mit einem deutlich stärkeren zweiten Halbjahr.
Mit dem Zukauf der polnischen BCC Gruppe passte der Vorstand die Umsatzprognose nach oben an und erwartet für das Geschäftsjahr 2017 einen Konzernumsatz von rund 110 Mio. EUR. Mit der um mehr als 15% angehobenen Umsatzprognose wird eine EBIT-Marge von 7% bis 12% erwartet. Aufgrund der organischen und anorganischen Wachstumsinvestitionen unterliegt die Profitabilität der SNP Gruppe einer gewissen Schwankungsbreite.
Vor diesem Hintergrund und hinsichtlich zu erwartender größerer Softwarelizenzverkäufe im zweiten Halbjahr hält der Vorstand an seiner mit dem Geschäftsbericht 2016 veröffentlichten Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2017 fest.
Auftragseingang und Auftragsbestand
Der Auftragseingang lag zum 30. Juni 2017 mit 57,6 Mio. EUR um rund 25% über dem Vergleichswert des Vorjahres von 46,1 Mio. EUR. Gegenüber dem ersten Quartal konnte der Auftragseingang im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 36% gesteigert werden.
Der Auftragsbestand lag zum 30. Juni 2017 bei 48,5 Mio. EUR; gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 29,3 Mio. EUR entspricht dies einer Steigerung von rund 66%. Dieser deutliche Anstieg ist im Wesentlichen auf den starken Anstieg des Auftragseingangs zurückzuführen und bestätigt die Nachhaltigkeit des SNP Geschäftsmodells. Dabei konnte SNP erneut wichtige und große Aufträge bei international renommierten Marktführern in ihren jeweiligen Märkten gewinnen.
Der heute veröffentlichte Q2-Bericht 2017 ist auf der SNP-Internetseite abrufbar unter:
https://www.snp-ag.com/de/investor-relations/finanzpublikati…
Über SNP
SNP unterstützt Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle anzupassen und die Chancen des digitalen Wandels mit einer veränderungsfreudigen IT erfolgreich zu nutzen. Software und Services der SNP machen es möglich, betriebswirtschaftliche oder technische Änderungen auch in globalen Geschäftsanwendungen schnell und effizient umzusetzen.
Mit CrystalBridge und Transformation Backbone with SAP LT stellt SNP die weltweit führende Software Suite für Datentransformationen, die Änderungen in IT-Systemen automatisiert analysiert, umsetzt und nachhält. Für die Kunden bieten sich dadurch klare Qualitätsvorteile, gleichzeitig werden Zeitaufwand und Kosten bei Transformationsprojekten signifikant reduziert.
Die SNP Gruppe beschäftigt weltweit über 1.250 Mitarbeiter. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte 2016 einen Umsatz von rund 81 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet.
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28.07.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.364.036 von Inhaberschuldverschreibung am 20.07.17 16:42:51
Q2-Zahlen abwarten!
Meines Erachtens sollte man erst einmal die Q2-Zahlen abwarten. Der CEO sollte die Entwicklung nachvollziehbar erklären können und auch nachvollziehbar erklären können, wie er es schaffen will die Margen anzupassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.363.661 von hugohebel am 20.07.17 16:05:59
letzte 9,09 % 0,00 % 9,09 % /
Kann es sein, dass die Frau Weispfennig einen Teil ihrer Aktien übertragen hat?
Von einem Verkauf steht dort nichts, nur von einer Änderung.
Steuerlich macht ne Schenkung ja meistens mehr Sinn. Wenn sie diese auf Ihre Kinder/Enkelkinder aufgeteilt hätte und mindestens zwei davon hat, wären diese auch unter der Meldeschwelle.
"X Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte"
Außerdem würde es ja keinen Sinn machen, dass der Vorstand über die Börse zukauft und Sie gleichzeitig ein großes Paket abgibt. Ich denke ab und zu reden die ja auch miteinander.
Warum die Meldung seit dem 07.07 den Weg zu uns sucht, versteh ich auch nicht.
Gruß
Änderung?
neu 4,63 % 0,00 % 4,63 % 5474463letzte 9,09 % 0,00 % 9,09 % /
Kann es sein, dass die Frau Weispfennig einen Teil ihrer Aktien übertragen hat?
Von einem Verkauf steht dort nichts, nur von einer Änderung.
Steuerlich macht ne Schenkung ja meistens mehr Sinn. Wenn sie diese auf Ihre Kinder/Enkelkinder aufgeteilt hätte und mindestens zwei davon hat, wären diese auch unter der Meldeschwelle.
"X Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte"
Außerdem würde es ja keinen Sinn machen, dass der Vorstand über die Börse zukauft und Sie gleichzeitig ein großes Paket abgibt. Ich denke ab und zu reden die ja auch miteinander.
Warum die Meldung seit dem 07.07 den Weg zu uns sucht, versteh ich auch nicht.
Gruß
Mit der Stimmrechtsmitteilung hat man sich auch Zeit gelassen...
dpa-AFX: DGAP-Stimmrechte: SNP Schneider-Neureither & Partner AG (deutsch)
SNP Schneider-Neureither & Partner AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1
WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
DGAP Stimmrechtsmitteilung: SNP Schneider-Neureither & Partner AG
SNP Schneider-Neureither & Partner AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1
WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
20.07.2017 / 11:53
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung
1. Angaben zum Emittenten
SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Dossenheimer Landstraße 100
69121 Heidelberg
Deutschland
2. Grund der Mitteilung
Erwerb/Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb/Veräußerung von Instrumenten
X Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Registrierter Sitz und Staat:
Frau Ingrid Weispfenning ,
Geburtsdatum: 02.11.1937
4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
5. Datum der Schwellenberührung:
07.07.2017
6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl
Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte des
(Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) Emittenten
7.b.2.)
neu 4,63 % 0,00 % 4,63 % 5474463
letzte 9,09 % 0,00 % 9,09 % /
Mittei-
lung
7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen
a. Stimmrechte (§§ 21, 22 WpHG)
ISIN absolut in %
direkt zugerechnet direkt zugerechnet
(§ 21 WpHG) (§ 22 WpHG) (§ 21 WpHG) (§ 22 WpHG)
DE0007203705 193650 59904 3,54 % 1,09 %
Summe 253554 4,63 %
b.1. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Art des Fälligkeit / Ausübungszeitraum Stimmrechte Stimmrech-
Instruments Verfall / Laufzeit absolut te in %
%
Summe %
b.2. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Art des Fällig- Ausübungs- Barausgleich oder Stimm- Stimm-
Instru- keit / zeitraum / physische rechte rechte
ments Verfall Laufzeit Abwicklung absolut in %
%
Summe %
8. Informationen in Bezug auf den Mitteilungspflichtigen
Mitteilungspflichtiger (3.) wird weder beherrscht noch beherrscht
Mitteilungspflichtiger andere Unternehmen mit melderelevanten
Stimmrechten des Emittenten (1.).
X Vollständige Kette der Tochterunternehmen beginnend mit der
obersten beherrschenden Person oder dem oberstem beherrschenden
Unternehmen:
Unternehmen Stimmrechte in %, Instrumente in %, Summe in %, wenn
wenn 3% oder höher wenn 5% oder höher 5% oder höher
Ingrid 3,54 % % %
Weispfenning
Felix % % %
Beteiligun-
gen AG
9. Bei Vollmacht gemäß § 22 Abs. 3 WpHG
(nur möglich bei einer Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG)
Datum der Hauptversammlung:
Gesamtstimmrechtsanteil nach der % (entspricht
Hauptversammlung: Stimmrechten)
10. Sonstige Erläuterungen:
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20.07.2017 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Dossenheimer Landstraße 100
69121 Heidelberg
Deutschland
Internet: www.snp-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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594293 20.07.2017
dpa-AFX: DGAP-Stimmrechte: SNP Schneider-Neureither & Partner AG (deutsch)
SNP Schneider-Neureither & Partner AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1
WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
DGAP Stimmrechtsmitteilung: SNP Schneider-Neureither & Partner AG
SNP Schneider-Neureither & Partner AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1
WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
20.07.2017 / 11:53
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch DGAP - ein
Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stimmrechtsmitteilung
1. Angaben zum Emittenten
SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Dossenheimer Landstraße 100
69121 Heidelberg
Deutschland
2. Grund der Mitteilung
Erwerb/Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb/Veräußerung von Instrumenten
X Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Registrierter Sitz und Staat:
Frau Ingrid Weispfenning ,
Geburtsdatum: 02.11.1937
4. Namen der Aktionäre
mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
5. Datum der Schwellenberührung:
07.07.2017
6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Anteil Summe Anteile Gesamtzahl
Stimmrechte Instrumente (Summe 7.a. + Stimmrechte des
(Summe 7.a.) (Summe 7.b.1.+ 7.b.) Emittenten
7.b.2.)
neu 4,63 % 0,00 % 4,63 % 5474463
letzte 9,09 % 0,00 % 9,09 % /
Mittei-
lung
7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen
a. Stimmrechte (§§ 21, 22 WpHG)
ISIN absolut in %
direkt zugerechnet direkt zugerechnet
(§ 21 WpHG) (§ 22 WpHG) (§ 21 WpHG) (§ 22 WpHG)
DE0007203705 193650 59904 3,54 % 1,09 %
Summe 253554 4,63 %
b.1. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Art des Fälligkeit / Ausübungszeitraum Stimmrechte Stimmrech-
Instruments Verfall / Laufzeit absolut te in %
%
Summe %
b.2. Instrumente i.S.d. § 25 Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Art des Fällig- Ausübungs- Barausgleich oder Stimm- Stimm-
Instru- keit / zeitraum / physische rechte rechte
ments Verfall Laufzeit Abwicklung absolut in %
%
Summe %
8. Informationen in Bezug auf den Mitteilungspflichtigen
Mitteilungspflichtiger (3.) wird weder beherrscht noch beherrscht
Mitteilungspflichtiger andere Unternehmen mit melderelevanten
Stimmrechten des Emittenten (1.).
X Vollständige Kette der Tochterunternehmen beginnend mit der
obersten beherrschenden Person oder dem oberstem beherrschenden
Unternehmen:
Unternehmen Stimmrechte in %, Instrumente in %, Summe in %, wenn
wenn 3% oder höher wenn 5% oder höher 5% oder höher
Ingrid 3,54 % % %
Weispfenning
Felix % % %
Beteiligun-
gen AG
9. Bei Vollmacht gemäß § 22 Abs. 3 WpHG
(nur möglich bei einer Zurechnung nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG)
Datum der Hauptversammlung:
Gesamtstimmrechtsanteil nach der % (entspricht
Hauptversammlung: Stimmrechten)
10. Sonstige Erläuterungen:
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20.07.2017 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Unternehmen: SNP Schneider-Neureither & Partner AG
Dossenheimer Landstraße 100
69121 Heidelberg
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Internet: www.snp-ag.com
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594293 20.07.2017
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27.03.24 · 4investors · SNP Schneider-Neureither & Partner |
27.03.24 · wO Newsflash · SNP Schneider-Neureither & Partner |
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27.03.24 · EQS Group AG · SNP Schneider-Neureither & Partner |
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