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    *** Frick , F�rtsch , Opel , Kollegen & die Lemminge *** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.05.06 20:53:57 von
    neuester Beitrag 02.06.06 18:23:21 von
    Beiträge: 79
    ID: 1.061.082
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      Avatar
      schrieb am 18.05.06 20:53:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neuer Markt / Biotech / Solartech / Explorer

      ... was kommt wohl als nächstes ?






      Akteuere:

      Die bekanntesten "Pusher" Deutschlands (Frick, Förtsch, Opel)







      ... sowie viele weitere "Börsenexperten"


      & die Lemminge





      DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION

      von einem unbekannten Autor in Kanada



      In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist , was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen? Lasst es mich so sagen: wie sicher würdest Du Dich fühlen, wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
      Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist, wärest Du zu Tode erschrocken. Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest.


      Um erfolgreich zu spekulieren, sollte man eins voraussetzen: dieSmall Cap Märkte bestehen in erster Linie, um dich zu schröpfen. Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver, Alberta, den OTC (Pinksheets, OTC BB u.a.) Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto, New York, Nasdaq, London....

      Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
      Damit diese Märkte sich fortsetzen, müssen neue Verlierer in den Markt kommen. Die Annahme stimmt nicht, dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann. Ich schlage eine andere Lösung vor. Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen, aber der Rest von uns nicht, ist dies:

      Regel Nr.1

      alle heftigen Preisbewegungen - ob rauf oder runter - sind das Resultat von einem oder mehreren (gewöhnlich einer Gruppe) von Professionellen, die den Preis manipulieren.

      Das soll erklären, warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.Gleichzeitig, ohne irgendeinen offensichtlichen Grund, rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen. Irgend jemand manipuliert die Aktie, oft mit einem nicht begründeten Gerücht.

      Damit diese Manipulationen wirken, nehmen die Professionellen an,dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen, wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c verkaufen, wenn der Preis niedrig ist. Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein, wie er die Menge kontrolliert

      Lasst es uns klar sagen: der Grund, warum Du in diesen Märkten spekulierst, ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst, dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen. Es ist diese Einstellung, die der Marktmanipulator ausnutzt. Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie! Wenn er will, das Du kaufst, sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft.
      Sobald der Manipulator will, dass Du das sinkende Schiff verlässt, wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company. Dies bringt uns zu der nächsten Regel:

      Regel Nr.2

      Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will, wird er eine Good News Promotional Kampagne starten.

      Hast Du Dich jemals gewundert, warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte? Dies Sentiment wird bewusst hergestellt. Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich oder nicht-, um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen. Kontrakte, um in Radiotalkshows zu erscheinen, werden unterschrieben und ausgeführt. Eine Reklame- Kampagne beginnt(Fernsehreklame, Zeitungsanzeigen, Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab, damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen. Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf, um Dir zu erzählen, wie wirklich ganz anders ihre Firma ist. Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf, immer von der gleichen Sorte Pusher, je mehr um so besser. Die HYPE geht los. Je cleverer ein Stock Promoter ist, um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche. Kleine Tricks werden benutzt, z.B. lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst. Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout. Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst, ist der, dass Du das Hauptgericht bist! Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat, schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?

      Regel Nr.3

      Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat, wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten.

      Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe. Plötzlich ist da ein Vacuum von News, entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr " tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder " er wird nicht vor Montag zurück sein"

      Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen starten, sogar jemanden anstellen, um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen, der den Analysten angreift, der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)

      Du siehst die Aktie endlos dahintreiben, Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln, so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine. Das genau ist es, was der Manipulator will. Veilleicht tut er dies, um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst Du den Refrain " oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder " 9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen" . Denke nicht, dass das nicht geplant war.!.....

      Regel Nr.4

      jede Aktie, die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird, signalisiert die Verkaufsphase der Professionellen.

      Als das Volumen geringer war, war auch der Preis niedriger. Die Professionellen sammelten ein. Sobald der Preis steigt, erhöht sich das Volumen. Die Professionellen kauften niedrig und verkauften hoch. Die Amateure kauften hoch (und werden bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun, um Dich aus der Aktie draussen zu halten, manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst, solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist, hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
      .......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus, sobald das Volumen hoch ist, Amateure werden gierig und kaufen hier.

      Regel Nr.5

      Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu bewegen, wenn der Preis so hoch wie möglich ist, und zum Verkauf beim niedrigst möglichen Preis.

      So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt, um Dich zur Party einzuladen, wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben, sobald er Dich geschröpft hat. Die erste falsche Annahme ist die, dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst. So beginnt eine Reihe von Lügen, die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
      Du kriegst den ersten Hinweis, dass er Dich getäuscht hat, wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt. Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weisst nicht warum.Tja, sie hat den Dampf verloren, weil der Stockmanipulator aufgehört hat, sie zu pushen. Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen, sie zu kaufen. Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.

      Regel Nr.6

      Wenn dies ein wirklicher Deal ist, dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person, die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben.

      ........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will, wird es ein Orchester von Gerüchten geben, die cirkulieren, auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen... Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen. Das bist Du und deine Kumpel, die nach dem Ausgang rennen. Wenn der Deal echt ist, will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen Preis. Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln, indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt, so kann er soviele Aktien wie möglich wieder einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
      Die Phase des Einsammelns war tödlich still. Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten, haben sie dir ihr Geheimnis verraten!

      Regel Nr.7

      Du wirst der letzte sein, der informiert wird, wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt.

      Ein Rückblick wird Dir oft zeigen, dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war, gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte. Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen. Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich, mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund, noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt. Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich. Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst, den Stockmanipulator auszusitzen, wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen. Denn der Insider, Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet, die Aktien zurückzukaufen, um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten. Je weniger er dafür zahlen muss, um so niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt. Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat, wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....

      Regel Nr.8

      Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst.

      Er wird sein eigenes Papier kaufen, so dass Du nach einem höheren Preis langst. Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft. Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem man nicht kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens, bekannt als " die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"

      Regel Nr.9

      Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle, die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst, wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier.

      Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben, die dich zwingt in die Aktie zu investieren.
      Während des Absturzes wirst Du Angst haben, dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen. Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet? Denke nicht, dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist. Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren. Wenn er es sehr gut macht, kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld, dass Du dein Geld verloren hast. Du wirst wieder diese Aktie kaufen, er wird dich wieder so erschrecken, dass Du denkst, du wirst jeden Penny verlieren. Du wirst vor Entsetzen davonrennen. Und schwören, dass Du nie wieder in solche Aktien investierst, Aber viele von Euch tun es doch. Der Manipulator weiss, wie er Dich zurückbringt. Ein neues Spiel beginnt.

      Letzte Regel

      Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren.

      Die Finanzmärkte sind ein grausames, unfreundliches und gefährliches Spielfeld, ein Platz, wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen. Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben, den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen, dass jeder von euch versteht, wie dieses Spiel gespielt wird, so habt Ihr dieselbe Pflicht, dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen.Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde, könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten. Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug. Die Firmen borgen das Geld von Dir, wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst. Sie wollen, dass der Kurs steigt, so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind. Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied, das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt? Das wäre ganz einfach Diebstahl.Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt. Lass nicht zu, dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst. Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten ein alles andere ist kriminell oder dumm!....


      ... in diesem Sinne

      Avatar
      schrieb am 18.05.06 20:58:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieviele Monate haste den Scheiss auf deinem PC gespeichert, bevor du dich getraut hast dich hier anzumelden? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:00:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      interessanter beitrag. noch nie gehört.völlig neue erkenntnisse. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:05:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      hm...ob man diesen inhaltsschweren sräd wirklich braucht?
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:13:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das soll erklären, warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.

      Minengesellschaft, wenigstens wurde der Artikel aktualisiert.:D

      Leider weiss niemand was da in 1 bis 3 Jahren steht.:(

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      schrieb am 18.05.06 21:16:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...alles nicht ganz von der Hand zu weisen...aber wenn man das einmal kapiert hat, kann man ja auch damit umgehen :look:

      bei der Kulmbach-Connection ist es halt nur super plump und bei den Herrn Analysten etwas raffinierter gemacht...

      hier zum Schmunzeln der Thread von NANO-Gewinn Thread: Diskussion zu Coreo AG -- ehem Nanostart

      ob Förtsch & Frick eigentlich Bodyguards brauchen ???


      Gruß C5 :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:24:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die (aktuell) wohl bekanntesten Pusher"magazine" Deutschlands:











      hier gibts ein kostenloses Probeabo zum Download:

      http://www.ohneschufa.biz/wo/trendraketen20060320.pdf

      ... hier kann man sich ein eigenes Bild über die Entwicklung solcher Aktien machen
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:31:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.650.819 von Bienenvater am 18.05.06 21:05:00Natürlich nicht. Steht ja nichts neues drin.
      Alle, die nicht erst seit gestern dabei sind, haben auch mal angefangen und wurden "geschröpft". Irgendwann fällt entweder der Groschen, oder eben nicht. Sofern der Groschen fällt, heißts Schnute halten und abkassieren. ;)
      Fakt ist, an der Börse werden keine Werte geschaffen oder Geld gemehrt. Was der eine verdient, verliert ein anderer. Wenns nur gute Trader gäbe, würde keiner was verdienen. Ohne Verlust kein Verdienst usw. . In diesem Sinne, ein Hoch auf alle Lemminge :laugh: . Nur Spasss!!


      Eh ichs vergess: hab' damals auch 'ne Menge Asche mit Comroad verloren. Bin mit ca. 40% Nassen raus. Hab Bekannte, die ihre Anteile heut noch als Leichen im Depot haben. Kann mich noch erinnern, dass damals ne Ex-Analystin der DresdnerKleinwortWasserstein (damals Benson), die zu nem Börsenbrief gewechselt war, begann, Zweifel am Geschäftsmodell zu hegen. Dachte anfangs noch, die wolln nur den Kurs drücken, um sich einzukaufen. Dem war dann doch nicht so :( . Lag der Bernie ausnahmsweise mal daneben :D .

      Genug gechwafelt.

      Schlaft schön!!

      MfG.
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:33:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.650.632 von ThorVestor am 18.05.06 20:58:32Wieviele Monate haste den Scheiss auf deinem PC gespeichert, bevor du dich getraut hast dich hier anzumelden?



      was soll dein schwachsinniger kommentar!:confused:

      man kann garnicht oft genug auf diese praxis hinweisen!

      auch wenn es den einen oder anderen schon etwas nervt, steckt doch in diesen artikeln viel wahres drin.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 21:46:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.651.113 von CHANEL5 am 18.05.06 21:16:43hier kann man sich schwarz auf weiss davon überzeugen was diese Herren von 2000 bis 2003 geleistet haben :laugh::laugh:

      http://www.dac-fonds.de/xist4c/web/Ihre-Fonds-fuer-Ihren-Erf…
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 22:30:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat Frick Newsletter vom 18.5.2006:

      "
      Mit Trends verdienen Sie jetzt viel Geld!

      In der aktuellen Marktphase sind einige Anleger immer wieder etwas verunsichert. Aber wenn Sie sich die Mühe machen und auf den nächsten Trend setzen würden, dann verdienen Sie jetzt unheimlich viel Geld!

      Gerne möchte ich Ihnen aber noch einmal zeigen, warum Sie ab heute unheimlich viel Geld mit www.Trendraketen.de verdienen werden.

      1. Trendaktien sind die einzigen Aktien, die unabhängig von der Börsenstimmung steigen werden und Sie werden damit immer Gewinne erzielen, viel Gewinne!

      2. Wenn Sie Trendraketen.de in Zukunft nicht lesen werden, machen Sie sogar Verlust, denn dann entgehen Ihnen bis zu 1000% in den nächsten Jahren. Außerdem werden Sie weiterhin vor Ihren Aktien sitzen und hoffen, dass sie steigen werden!

      3. Mit Trendaktien machen Sie an der Börse alles richtig und Sie werden Gewinne erzielen!

      Das wichtigste ist nur, dass Sie auf den richtigen Trend setzen und das schaffen Sie nur mit Experten! Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen heute auch mal einen anderen Börsenbrief, denn ich bin von diesem Börsenbrief überzeugt. Er setzt auf die nächsten Trends und Sie können jetzt entscheiden, ob Sie dabei sein werden!

      Das Team von Trendraketen.de möchte Sie aber bei Ihrer Entscheidung unterstützen und aus diesem Grund möchten Sie Ihnen folgende Geschenke bei Ihrem Abonnement-Beginn übergeben:

      1. Geschenk: Sie erhalten ein Abonnement von Trendraketen.de zum aktuellen Einführungspreis. Im Januar wird dieser Einführungspreis nicht mehr gewährt und Sie sparen jetzt sehr viel Geld.

      2. Geschenk: Sie erhalten eine 24 Stunden Mail-Betreuung durch die Redakteure von Trendraketen.de.

      3. Geschenk: Sie erhalten die Trendraketen.de SMS-Hotline kostenlos. Das Team von Trendraketen.de übernimmt für Sie den Versand und Ihnen entstehen dadurch überhaupt keine Kosten. Sie sind immer über alles informiert, egal wo Sie sich aufhalten!

      4. Geschenk: Sie erhalten vom Team Trendraketen.de den 10000%-Trendreport im Wert von 198 Euro kostenlos zu Ihrem Abonnement dazu. Diesen Report erhalten normalerweise nur Fondsmanager, aber Sie werden Ihn kostenlos erhalten!

      Sie haben nun die letzte Möglichkeit, sich für diese exklusiven Geschenke zu entscheiden, denn in einigen Wochen werden Ihnen diese Geschenke nicht mehr gewährt.

      Niemand nach Ihnen wird Trendraketen.de so günstig bekommen und noch dazu so viele Geschenke erhalten. Sie entscheiden jetzt, ob Sie in Zukunft mehr Gewinne haben möchten oder in einigen Monaten genau hier an dieser Stelle lesen werden, wie diejenigen, die sich jetzt für Trendraketen.de entscheiden werden, dann viele Gewinne erzielt haben.

      "

      Chef - Trendraketen.de : Sascha Opel

      Kursentwicklung solcher Trendraketen wären zB.:



      wieso dürfen sich diese Typen weiterhin auf Kosten anderer bereichern ohne ungestraft davonzukommen ?

      so ein system aufzubauen ist nicht allzuschwer und jeder über einen gewissen iq bekommt sowas hin - E-Mail Adressen kaufen und Newsletter raushauen (sowie eine einigermassen akzeptable homepage aufbauen)

      ich versteh es nicht - armes Deutschland !!!
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 22:36:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      tschaka :eek:

      also an evergreen! :D

      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:11:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      :rolleyes:

      Aller paar Monate kommen ein paar superschlaue und regen sich über M. Frick & Co. auf ... meine Fresse habt ihr es immer noch nicht geschnallt ...

      Wer mit der Strategie nicht klar kommt lässt die Finger davon ....

      Was regt ihr euch ständig auf ... wer clever ist verdient am Anfang long und am Ende short !

      Wenn ihr so superschlau sein wollt und ständig deklariert wie das System funktioniert dann macht was draus .....

      Ich freue mich schon auf die nächsten Raketen :D:cool::D



      ...

      Komisch ... wenn der Markt mal paar Tage hefigt fällt kommen immer die SUperschlauen und fangen an zu gaggern .....
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:12:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Im Juni startet die nächste M. Frick 10000 € Anlage Rakete ... kann es kaum erwarten .... :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:30:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.653.697 von printmedien am 18.05.06 23:11:01superschlau hin oder her

      (hab mich seit 2002 nicht mehr mit börse beschäftigt und jetzt muss ich sehen wie es wie damals mit solchen "Machenschaften" wieder weitergeht)

      aber da gibts ja echt anscheinend noch Dreistere als Frick, zB.: Bullvestor:

      siehe Thread: Benchmark Energy Corp. Infos und Meinungen

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:31:07
      Beitrag Nr. 16 ()






      gehören alle in einen Sack :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:32:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      ... und noch etwas ... hört endlich auf andere für euer persönliches scheitern an der Börse verantwortlich zu machen !

      Niemand wird mit einer Pistole im Nacken gezwungen bestimmte Aktien zu kaufen sondern tut dies aus reiner Überzeugung oder um nach schnellem Profit zu streben !

      Geht diese Strategie nicht auf dann ist nicht M. Frick ect. daran schuld sondern derjenige der die Aktien kauft !!!

      Ich würde euch raten mal mit den eigenen Fehlern zu beschäftigen anstatt ständig diese primitiven Argumente zu bringen !


      Jeder der etwas clever ist weiss wie Frick funktioniert und macht sich das zu nutze ... :cool::D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:33:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.653.980 von Geldfluss am 18.05.06 23:31:07:laugh::laugh::laugh:

      Das ist geil ..... du hast mich echt zum lachen gebracht !!! :cool::D:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:34:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.653.980 von Geldfluss am 18.05.06 23:31:07:D:D:D:D

      Ich hau mich weg ... das ist dass beste seit vielen Monaten !!!!

      Das habe ich gleich mal abgespeichert .... :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:35:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.653.980 von Geldfluss am 18.05.06 23:31:07:eek: der printi ist auch dabei? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:36:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.036 von emmischmied am 18.05.06 23:35:40... schön wärs ! :D:cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:37:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.653.697 von printmedien am 18.05.06 23:11:01ps:

      Geld verloren habe ich damals nicht mit Frick & Co. sondern mit Optionsscheingezocke auf Standardwerte (Dax, Dow bzw. Nasdaq)
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:40:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.060 von 777flo777 am 18.05.06 23:37:33





      ... die bösen böse Analysten ! :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:47:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.036 von emmischmied am 18.05.06 23:35:40Klar, der gehört zur Drückerkolonne Deutschland Ost :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:48:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.036 von emmischmied am 18.05.06 23:35:40Klar, der gehört zu Fricks Drückerkolonne Deutschland Ost
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:50:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      #4 von Moneymaker_4 16.05.06 12:15:15 Beitrag Nr.: 21.602.906
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21602821 von Frank Dachs am 16.05.06 12:09:28
      --------------------------------------------------------------------------------
      die ganzen Frick Empfehlungen kacken voll ab...

      Man sollte hier wirklich seine Konsequenzen ziehen... der einzige, der richtig gut verdient, ist er...

      auch sein 10.000 Euro Depot ist völliger schwachsinn, da nur er alleine diese Performance hat und KEIN anderer auch nur annähernd rankommt
      (er empfiehlt um 12 uhr nachts einen Wert zum Schlusskurs in FFM) Am nächsten morgen eröffnet dieser Wert mit 40% plus. Keiner -außer er- macht hier auch nur 1% performance...

      traurig, aber wahr
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:50:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.174 von Geldfluss am 18.05.06 23:47:15:D

      .... jo und schau dir den Ossi an ... der meckert nicht über Wessi Frick & Co. sondern weiss wie das funktioniert !

      Mensch das gegaggere aller paar Wochen ist ja mädchenhaft ... wie paar Waschweiber !

      :cry: ... der "böse" Markus Frick hat mich abgezockt !


      Klar aber das man am liebsten aus "dausend" 100dausend machen will und das in einer Woche ... das schreiben die Jammerfreaks nicht ... ich kann´s echt nicht mehr lesen dieses Geheule ! :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:53:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.213 von Geldfluss am 18.05.06 23:50:30... wer so naiv ist und das auch noch glaubt dem ist echt nicht mehr zu helfen !

      Ist doch logisch das man die Performance eines Musterdepots nie 1:1 nachbilden kann ... aber mit effektivem Trading passt das schon !

      Wer 50 % auf´s Jahr durch FrickTrading verdient ist gut und das ich echt ohne grosse Kunststücke möglich :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:55:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...

      klar, jeder ist für seinen Zock selbst verantwortlich, aber meinst du nicht dass die allg. wirtschaftssituation von der Weltbevölkerung bzw. grossen Teilen derer beeinflusst wird und nicht auf ein paar, wie die Herausgeber von solchen ominösen Börsenbriefen wie Bullvestor, Trendraketen (alle Empfehlungen auf Höchstkurs) etc. beruht, zwei paar stiefel sind ?

      ich frag mich echt wie die das ungestraft durchziehen dürfen, siehe o.g. Thread (Benchmark) - wieder Empfehlung zum Höchstkurs

      wenn ich dafür zu 100% nicht in den Knast käme, was meinst du wie schnell ich mit ein paar Kumppels auch ao ein System aufziehen würde

      ich bleib lieber bei meinen OS und meinen mentalen SL

      ...
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 23:57:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.247 von printmedien am 18.05.06 23:53:37das ist falsch. gewinnerdepot.de und Rohstoff-Trader kann man 1:1 nachbilden, denn das sind keine 1000% Raketenpusher :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 00:04:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      sagt mal.. was regt irh euch denn immer auf??? Habt ihr privaten Streß mit dennen??? Kann ja nicht wahr sein?? oder ist es der pure Neid ??? Ich verstehe nicht warum diese Leute gehasst werden.... Man MUSS doch nicht auf sie hören... und ohne sie würde ein riesen teil am markt fehlen. Wer an die Börse geht weiß doch hoffentlich das es nicht nur gewinner geben kann, sonst würde das system gar nicht funktionieren und die Kurse gar nicht schwanken... Diese Kommentare und Threads zeugen nur von einem Kleingeist,Neid,Unvermögen und Hass auf Leute die man gar nicht kennt... Man kann seine Verluste auch auf andere schieben, dass ist immer das leichteste.. unglaublich was sich einige leute hier leisten nur weil es anonym ist...
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 00:05:58
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.297 von Frickhasserin am 18.05.06 23:57:20Ich "bilde" mein eigenes Depot nach :D und nehme Börsenbriefe, Empfehlungen ect. als Anregung nicht mehr und nicht weniger !

      Ob und wieviel ich kaufe entscheide ich je nach Lage .... :p

      ... aber ... am Ende bin ich selbst dafür verantwortlich !
      Jeder der einen Börsenbrief abonniert macht das aus einem bestimmten Grund ... jeder weiss auf was er sich einlässt muss also auch mit den Risiken leben ...


      Ich frage mich warum ständig auf Frick & Co. herumgehackt wird ... die anderen Börsenbriefe sind keinen Deut besser ... genau das gleiche Prinzip ... nur denen fehlt es an Einfluss und Buying Power !


      M. Frick & Co. haben sicherlich einiges an Vertrauen und Kaufkraft verloren aber das ist in jeder Abwärtsbewegung das gleiche ... in ein paar Wochen ist das wieder vergessen und alle kaufen wieder ! :D:cool::D

      Bis zum nächsten kleinen Crash & den Meckerfritzen !
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 00:06:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...

      für mein neues Trading-Depot hol ich mir jedenfalls morgen grundstockmäßig (ca. 40%) einen 6-12 monatigen Call auf

      "Palladium"

      (@printemdien das ist eine Resource und kein Unternehmen)

      so und nun allen Lesern eine gute N8 ;)

      ...
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 00:08:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.417 von printmedien am 19.05.06 00:05:58... weil es kriminell ist, sonst würd ichs ja auch machen

      (ja Bullvestor war ja heute wohl der Brüller)

      so und nun wirklich gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 00:10:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.654.297 von Frickhasserin am 18.05.06 23:57:20@Frickhasserin

      Mail :p
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 01:11:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      @printmedien

      Du bist ne coole Sau:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 01:24:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich weiss nich warum sich jeder gegen Frick u Co aufregt... jeder kann nen guten Gewinn mit denen erziehlen das Problem liegt doch darin dass jeder die 100% will , warum verkauft ihr net bei 30 % reicht doch oder? Also ich bin auch nicht unbedingt ein Freund von denen aber wer nicht zu gierig ist kann gute Gewinne einfahren.

      MfG auch an Printi,,, :D

      Wildcard
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 01:32:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      den blindesten dieser Truppe habt ihr wohl vergessen

      ALFRED MAYDORN

      Nach dem Crash 2001 hatte sein Depot bekanntlich 95% verloren
      dannach hat er mindestens 1 oder 2 mal ein Depot von vorne begonnen

      um jetzt wieder mit + 200% seit blablabla werben zu können

      übrigens Klasse Kontraindikator der Mann
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 01:42:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.651.900 von Frickhasserin am 18.05.06 21:46:42Das verstehe ich jetzt nicht...
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 09:03:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      ...

      morgern,

      Neid meinerseits auf Frick & Co. besteht eigtl. keiner aber wer zB. den Empfehlungen von Bullvestor und Trendraketen.de (von Frick empfohlen) folgte musste (fast auschliesslich) zum Höchstkurs kaufen, danach gaben die Aktien massiv nach.

      Ihr könnt euch ja selbst überzeugen - seht zB. mal die Empfelungen von Trendraketen.de an - Probeheft auf Trendraketen.de, alternativ: http://www.ohneschufa.biz/wo/trendraketen20060320.pdf

      oder

      Thread: Benchmark Energy Corp. Infos und Meinungen

      die schwatzen uns/euch irgendwelche Aktien auf und verkaufen diese, welche siezu billigsten Preisen über Tage vorher gekauft haben

      sobald natürlich genügend leute mitmachen funktionierts

      bin gespannt, wie sich NFX Gold (ja, wer rechtzeitig ausgestiegen ist hat dabei gewonnen) und Benchmark Energy noch verhalten werden

      PS: hab übrigens auch ne "Frickaktie" im Depot (paramount Gold - Kauf zu 3,08 vorgestern - Stand: 2,80€) - Hoffe, dass ich noch glimpflich rauskommen werde (Kursziel sei ja laut Frick 12-15€ :laugh: )

      ...
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 09:16:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.655.143 von niumpica am 19.05.06 01:32:20stimmt, der Name Maydorn sagt mir auch noch was ausserden neu hinzugekommen:



      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:28:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      :laugh::laugh: so sehen Frick - Raketen aus

      wie gerupfte Hühner

      da wird in die Käufe der Lemminge verkauft

      Fricks Leute kaufen leider immer vorher

      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:38:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      ...

      Markus Frick Tagebuch

      Donnerstag 18.05.2006 16.00 Uhr

      Liebe Homepage-Besucher, die Korrekturphase hält weiter an. Mir gefällt es sehr gut, das die Korrektur sehr heftig ausfällt, denn das schlimmste, was es für mich gibt, ist jeden Tag 0,3% minus. Dann lieber in einer Woche 8% minus und dann nochmals 6% minus und wir haben es hinter uns! Das sind erstklassige Aussichten für Trader. Genau das würde ich jetzt tun. Ich würde vermeiden, zu 100% in Aktien investiert zu sein und ich würde auch versuchen, immer wieder zu Abstauberlimits zum Zuge zu kommen. Trotz allem würde ich weiterhin Ihren Stoppkurs betrachten und die Disziplin besitzen, diesen auch immer auszuführen! Ebenfalls achten Sie bitte auf Ihre Depotstruktur. Sie dürfen nicht nur Rohstoffaktien im Depot haben, ebenso wenig wie Sie nur DAX-Aktien im Depot haben sollten.


      also SL setzen ist die Lösung - super, nur wo ???

      ...
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:41:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ist das Vertrauen noch da :confused:


      "

      Sehr geehrte Abonnenten,

      Pollingers Ansprache zur Lage der Aktiennation!



      Ich glaub´ mich trifft der Schlag!

      Das waren meine Worte, als ich die Schlusskurse der dutzenden Aktien betrachtete, die ich gespeichert habe! 90% aller Aktien grausam im Minus! Die besten Firmen, wie zum Beispiel Tournigan, Exeter, Moto, Royal Standard, Vedron, Mawson, Norsemont und noch viele mehr, rumpelten in den Keller, wie ein besoffener Briefträger!



      Warum?

      Sie kennen die Situation. Alles wartet gespannt auf ein Ereignis, denn alle reden ja schon davon! Es muss eine Konsolidierung im Aktienmarkt kommen, hieß es laufend. Besonders der Rohstoffmarkt ist überhitzt, tönten die Experten! Und man brachte es zu jeder Gelegenheit an, sodass es langsam aber sicher zu einer selbsterfüllenden Prognose wurde. Dann zuckten die Märkte und die Anleger wurden panisch und schmissen Papiere auf den Markt, die Ihnen eigentlich seit langem ans Herz gewachsen waren.



      Könnte ich das Rad der Zeit zurückdrehen...

      ...dass haben Sie sich doch oft gedacht! Hätte ich doch mehr von Aktie XY gekauft! Nun ist es soweit! Das Rad der Zeit wurde durch die Konsolidierung (Ich kann das Wort eigentlich nicht mehr sehen) um rund ein halbes Jahr zurückgedreht.



      Als hätte man die Börsenzeitung von Morgen...
      Der Rohstoffboom wird weitergehen, das ist für uns eine unumstößliche Tatsache! Durch das Zurückdrehen der Zeit sind Sie nun in der Lage die Entwicklung im nächsten halben Jahr genau abzuschätzen! Tournigan wird wieder auf 3,00 CAD und höher gehen, genau wie Exeter. Norsemont wird ebenfalls wieder Richtung 4,00 marschieren und Moto ist nach wie vor ein Schnäppchen!



      Trauen sie sich?

      Trauen Sie sich diese Chance zu ergreifen? Sehen Sie die Chance überhaupt? Überstürztes Handeln ist hier trotzdem fehl am Platz. Beobachten Sie einfach den Markt! Entwickeln sie das Gefühl für eine Bodenbildung und investieren Sie wenn es Zeit dazu ist. Einzelne Aktien werden schon heute wieder drehen, andere werden sich noch etwas Zeit lassen!



      Sie sind nicht allein!
      Wir vom bullVestor Börsenbrief werden versuchen Sie über die optimalen Einstiegszeitpunkte zu informieren, indem wir die Entwicklung genau beobachten! Damit wir unsere Bezieher nicht mit Mails überlasten, werden wir viele Informationen über die bullVestor Toolbar aussenden. Diese können Sie völlig kostenlos auf http://bullvestor.ourtoolbar.com herunterladen!



      Mit freundlichen Grüßen



      Helmut Pollinger

      "

      ... man weis es nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 12:48:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      #10 von stompi 19.05.06 12:41:03 Beitrag Nr.: 21.665.452
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Ich verstehe nicht, warum immer gegen Frick gewettert wird...der Typ macht einfach alles richtig.
      Er nimmt auf legale Art und Weise die aus, die dumm genug sind, seinen div. Börsentätigkeiten zu folgen...

      Mal ehrlich, wer würde das nicht tun?

      Dabei hat der nicht einmal ein schlechtes Gewissen, da es auch immer noch genug gibt, die davon profitieren...wenn sie das Spielchen denn durschaut haben...

      An seiner Stelle hätte ich nur eine Sorge: Eines Tages mal von einem geplünderten Psychopaten niedergemetzelt zu werden..

      :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 13:39:58
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.665.659 von Geldfluss am 19.05.06 12:48:29Na und ....:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 13:48:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.665.659 von Geldfluss am 19.05.06 12:48:29:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      das erinnert mich an eine Geschichte vom Brandmaier (Börse aktuell)
      als er früher noch mit Optionen gehandelt hat, hat er mal der Geld seiner Anleger/Freunde verzockt, da bekam er mal eine Patrone (für Pistole) per Post mit einem Zettel. Die nächste kommt nicht mit der Post :laugh::laugh::laugh:

      da hat Brandmaier lieber umgesattelt auf seine Wachstumswerte wo JEDER TAG ein Kauftag ist :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 13:53:37
      Beitrag Nr. 48 ()


      die Rache der frickhasser..
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 17:34:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Vorsicht - selbsternannte Börsen-„Experten”


      02. Januar 2006 Kennen sie den Unterschied zwischen einem Bäcker und einem „Experten”? Ganz einfach, will man sich Bäcker nennen, muß man eine solide Ausbildung vorweisen können. „Experte” dagegen kann jeder werden, der halbwegs vernünftig mit der deutschen Sprache umgehen kann. Der Begriff ist nicht geschützt.

      So ist es auch nicht verwunderlich, wenn in den Medien Unmengen sogenannter Experten herumgereicht werden. Findet man zu einem Thema zunächst keinen, so schafft man sich kurzerhand einen. Und sei es nur ein Kollege, der schon einmal am Rande über das relevante Thema dilettiert hat oder der zufällig vor Ort ist, wenn irgendwo irgend etwas scheinbar weltbewegendes passiert ist.

      Börsen-”Experte” kann sich jeder nennen

      Das gilt auch für den Finanzbereich. Aus diesem Grund kann es auch kaum überraschen, daß mit steigenden Börsen wieder eine Unzahl von Börsensendungen und -briefen auf den Markt kommen, in welchen angebliche „Experten” den Anlegern das Blaue vom Himmel versprechen. Nicht selten werden sie jedoch von Bäckermeistern oder auch anderen Berufsgruppen auf den Markt gebracht. Handwerk scheint demnach keinen goldenen Boden mehr zu haben. Es scheint einfacher und vor allem auch lukrativer zu sein, an der Börse ein großes Rad zu drehen, als bodenständig kleine Brötchen zu backen. Dabei geht es selbst dort vielfach nur noch darum, durch fragwürdige Zutaten „veredelte” Fertig-Backmischungen in einen vorprogrammierten Backroboter zu kippen, um die herauskommenden Einheitsprodukte schließlich völlig überteuert an den Mann oder die Frau zu bringen.

      Aus diesen Gründen dürfte es Anlegern zu raten sein, Börsenprodukte dieser Art äußerst kritisch zu betrachten und möglichst zu meiden. Nicht selten werden nicht nur „heiße Aktienanalysen” geboten, sondern es wird auch aggressiv dafür geworben, teure Präsentationen zu besuchen oder sogenannte „Hotlines” anzurufen, bei denen belanglose Allerweltsnachrichten zu wucherartigen Telefongebühren zu hören sind. Die Produzenten und Anbieter solcher Produkte verdienen ihr Geld nicht an der Börse, sondern in erster Linie mit den Menschen, die solche Veranstaltungen besuchen oder die diese „Hotlines” abrufen.

      Betrachtet man aber auch die „ach so heißen Tips” genauer, so handelt es sich dabei nicht selten um Aktien substanzloser Unternehmen, für die unter normalen Umständen so gut wie kein Markt vorhanden ist. Erst kaufen die Autoren die entsprechenden Papiere vor und treiben auf diese Weise die Kurse hoch, um sie zumindest charttechnisch halbwegs interessant aussehen zu lassen. Anschließend empfehlen sie den unbescholtenen und nicht selten auch ahnungslosen Lesern die Papiere zum Kauf, nur um ihre eigenen Bestände in die eintreffenden Kauforders hinein zu höheren Kursen wieder abzustoßen (Zocker-Jojo mit der Allbecon-Aktie). Die Anleger dagegen bleiben auf den Verlusten sitzen.

      Börsenbriefe und dubiose „Analysten” mit Skepsis betrachten

      So nutzt ein Brief namens „Bullvestor” die anhaltende Goldeuphorie zur Kaufempfehlung von Aktien kanadischer Unternehmen wie Vedron Gold oder auch Norsemont Mining. Dabei handelt es sich in beiden Fällen um Unternehmen, die bisher nichts produzieren als große Sprüche und happige Verluste. Aber man braucht gar nicht so weit zu gehen. Denn auch hierzulande gab es vor wenigen Wochen auffällige Transaktionen im Zusammenhang mit dem Erscheinungstermin eines sogenannten Börsenmagazins aus München, in dem ein kleiner, marktenger Immobilienwert unter Angabe falscher Fakten nach oben gejubelt wurde. Solche Beispiele sind eindeutig und teilweise krimineller Natur.

      Da hört es sich schon beinahe harmlos an, wenn die „Experten” von „Der Kursmacher” die cash.medien AG „als optimal aufgestellt und auf dem aktuellen Bewertungsniveau als nahezu verschenkt” ansehen, obwohl das Unternehmen noch im Juni des vergangenen Jahres aufgrund anhaltender Defizite eine Verlustanzeige gemäß § 92 Abs. 1 AktG gemacht hat: Die Hälfte des Grundkapitals war aufgezehrt. Im Unterschied zu offensichtlichen Betrügereien kann man hier immerhin noch über die Meinung streiten.

      Insgesamt sollten Anleger nicht nur Börsenbriefe und dubiose „Analysten” mit großer Skepsis betrachten, sondern auch die etablierten Medien kritisch lesen. So wurde kürzlich in einer an sich renommierten, zweimal wöchentlich erscheinenden, Schweizer Zeitschrift ein Unternehmen namens Nanostart durchwegs positiv bewertet. Der Autor scheint offensichtlich durch die Kursentwicklung geblendet worden zu sein: Das Papier weist seit dem ersten Kurs im Juni des vergangenen Jahres eine Performance von knapp 400 Prozent aus, obwohl es sich um eine Beteiligungsgesellschaft handelt, die bisher zumindest laut Bloomberg weder Umsätze noch Gewinne erwirtschaftet hat.

      Wie lassen sich die Kursgewinne erklären? Ganz einfach, der Streubesitz (Free Float) liegt laut Bloomberg bei einer gesamten Aktienzahl von 4,75 Millionen bei 400.000 Stücken und damit unter 10 Prozent. Das heißt, mit dem Kauf weniger Papiere ließ sich die Marktkapitalisierung eines Unternehmens mit hinterfragbarer Substanz auf mehr als 90 Millionen Euro treiben. Und wer ist indirekt einer der Hauptaktionäre und damit -profiteur? Ein nicht unumstrittener Marktteilnehmer, der sich auch darauf verlegt hat, Aktionärsmedien herauszugeben und Investmentfonds zu beraten. Es kann nur ein naiver Schelm sein, wer sich nicht seinen Teil denkt. Damit schließt sich der Kreis zwischen „Börsenhotline-Bäckern” und anderen „cleveren” Marktteilnehmern.
      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @cri
      Bildmaterial: @nav
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 18:16:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      ... bin jetzt zum Stand von Palladium $340 in meine Calls reingegangen, da steckt meiner Meinung nach mittelfristig mehr Substanz und mehr Chancen dahinter als bei gepushten "Lemmingaktien" :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 18:19:41
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.675.756 von 777flo777 am 19.05.06 18:16:27Bin ich schon drin.


      Platin ist noch besser.


      DAS sind echte 1000%...
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 00:33:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      ... bei gold & palladium sind aktuell super einstiegspreise - als grundstock habe ich mir heute 40% palladium calls ins "trading depot" gelegt und werde am mo., gold wird meiner meinung nach bis mittag nochmals sinken, 20% gold calls holen (beides mittelfristig).

      (für "zittrige" sind index- bzw. discountzertifikate auch ned zu verachten)

      ... so long :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 00:37:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      ps: öhm, die restlichen 40% sind aktuell in "Paramount Gold" :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 13:39:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      10 goldene Börsenregeln


      1. Nur mit frei verfügbarem Geld spekulieren:

      Nie mit Geld spekulieren, dass Sie kurzfristig brauchen und schon gar nicht mit geliehenem Geld! Legen Sie nur Geld an, das Sie nicht unbedingt für den Lebensunterhalt oder notwendige Anschaffungen brauchen. Manchmal brauchen Anleger etwas Geduld, um ihre Papiere mit Gewinn zu verkaufen.


      2. Risiko streuen:

      „Nie alle Eier in einen Korb legen", appellieren ausgebuffte Börsianer. Auch wenn es noch so sehr in den Fingern juckt, sollten Sie das Risiko streuen und Aktien aus unterschiedlichen Branchen und Ländern kaufen. Das Kapital sollte auf mindestens fünf und nicht mehr als zehn verschiedenen Aktien verteilt werden.


      3. Informieren:

      Nicht blind kaufen, sondern erst informieren, bevor Sie einen Wert kaufen. Sammeln Sie möglichst viele Informationen zu dieser Aktie und entscheiden Sie dann. Achten Sie auch darauf, wie viele Stücke pro Tag gehandelt werden.


      4. Aufträge limitieren:

      Gerade bei marktengen Werten ist es wichtig, dass Sie ihre Order limitieren. Ansonsten kann es passieren, dass der Kurs bei Kauforders in die Höhe schießt oder bei Verkaufsorders in den Keller fällt.


      5. The Trend is your friend!

      Börsen entwickeln oft eine Eigendynamik. Steigen die Kurse eine gewisse Zeit, wollen alle dabei sein. In dieser Phase lässt sich Geld verdienen. Allerdings sollte sich jeder bewusst sein, dass die Stimmung auch umschlagen kann. Das gleiche gilt bei fallenden Kursen. Anleger sollten erst eine Bodenbildung abwarten und dann einsteigen.


      6. Reißleine einbauen:

      Belügen Sie sich nicht selbst, in dem Sie sich einreden, dass ihre Verlustbringer schon irgendwann wieder in die Gewinnzone kommen. Setzen Sie am besten schon beim Kauf einer Aktie ein Limit, den Stop-Loss. Sollte der Kurs dieses Limit unterschreiten, verkauft die Bank das Papier wie von Ihnen festgelegt. Je nach Aktie sollte die Stop-Loss-Marke bei etwa 15 bis maximal 20 Prozent unter dem Kaufkurs liegen.


      7. Keine Liebschaft mit Aktien

      Manche Anleger verlieben sich in einen Wert und reden jeden Kurseinbruch schön. Manchmal ist es nötig, die eigene Strategie und die Depotzusammensetzung zu überdenken und auch zu ändern. Zeitweise kann es auch vernünftig sein, sein Geld aus Aktien herauszuziehen und in andere Formen der Geldanlage zu investieren.


      8. Souverän bleiben:

      Laufen Sie nicht jeder Nachricht hinterher. Es kommt auf die mittel- bis langfristigen Perspektiven einer Aktie an. Insider-Tipps sind mit Vorsicht zu genießen, ebenso Beiträge in Aktienforen. Oft wollen Spekulanten nur ihren Wert pushen.


      9. Aus Fehlern lernen:

      Der Markt hat immer Recht! Vermutlich hat jeder schon mal Geld in den Sand gesetzt. Das gehört zum Spekulieren. Aber dieses Lehrgeld sollte sich auszahlen. Vermeiden Sie in Zukunft die einmal gemachten Fehler.


      10. Gehen Sie strategisch vor:

      Spekulativ oder konservativ – jeder Anleger hat unterschiedliche Anlageziele. Hören Sie in sich hinein, was Sie wollen und wie viel Sie riskieren können. Handeln Sie dann entsprechend. Es gibt eine alte Anlegerweisheit: „An der Börse wird nicht geklingelt.“ Keiner kann für Sie die Verantwortung übernehmen.


      ---


      „Wer gut essen will, kauft Aktien, wer gut schlafen will, kauft Anleihen", gab Börsen-Altmeister André Kostolany als Losung aus. Daran hat sich nichts geändert. Aktien als Geldanlage haben auf Dauer sowohl Anleihen und und Immobilien geschlagen. Allerdings sollten sich Anleger an ein paar simple Regeln halten.

      (André Kostolany)
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 14:27:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      ONA Exploration kein Stück verkaufen (Zitat MF)

      25.01.2006

      Markus Frick Newsletter

      Die Experten von "Markus Frick Newsletter" raten bei der Aktie von ONA Exploration (ISIN CA68220E1007 / WKN A0HGQD) kein Stück zu verkaufen.

      Bei ONA Exploration erlebe man momentan eine Kursberuhigung und dies sei dringend notwendig gewesen. In den nächsten Tagen werde das Papier weiter im Bereich von 4 Euro tendieren. Schon im Februar würden die Experten allerdings deutlich höhere Kurse bei ONA Exploration sehen.

      Anleger sollte daher kein Stück der ONA Exploration-Aktie verkaufen, so die Experten von "Markus Frick Newsletter".



      ... wie war das nochmal Herr Frick ? - ONA Exploration kein Stück verkaufen (Zitat MF) :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 02:17:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      zu # 54

      Das sollte jeder WO-User auswendig aufsagen können, bevor er hier einen Zugang erhält ! :)

      Gruß C5 :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 11:46:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.692.091 von 777flo777 am 20.05.06 14:27:44:laugh::laugh::laugh::laugh::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 13:48:46
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.716.868 von Geldfluss am 21.05.06 11:46:28@ Beitrag 54:

      Vor allem § 8 und § 9 sollten hier einige beachten und hinterher nicht anfangen zu jaulen.

      super Beitrag 777flo777 :):):)
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 16:05:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.719.705 von captain_cook am 21.05.06 13:48:46Richtig.

      Aber zum Glück gibt es in Deutschland ein Gesetz,
      das sich mit "Beraterhaftung" auseinandersetzt.

      Das wurde übrigens exakt für solche Fälle wie bei ONA gemacht.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 16:08:07
      Beitrag Nr. 60 ()
      Der Trick bei Frick

      Die wundersame Geldvermehrung entzaubert sich beim Blick auf die Papiere, die Fricks Ruhm begründen. Denn die Raketen sind fast immer kleine Papiere, bei denen schon Fricks Verheißungen als sich selbsterfüllende Prophezeiung wirken können. Seine aktuelle Kursraketen ist NFX Gold: Bis Mitte Januar ist die kanadische Minenaktie ein hierzulande völlig unbekannter Nebenwert. Die Umsätze sind minimal, die Aktie ist ein Pennystock, der um 25 Cent pendelt; das Unternehmen nur rund zehn Mio. Euro wert.


      Danach beginnt die Aktie unter erhöhten Umsätzen anzusteigen bis auf gut 60 Cent. Am 2. Februar zündet Frick die Rakete. Er nimmt das Papier zu 65 Cent in sein Depot auf und gibt das Kursziel 1,20 Euro aus. An der Börse und in Internet-Foren ist der Teufel los. Binnen eines Handelstages hüpft die Notierung um mehr als 60 Prozent auf über einen Euro - keiner seiner Anleger kann so günstig kaufen wie Frick im Wunderdepot.


      Stufe 2 startet ein anderer: Sascha Opel, einst wegen Kursmanipulationen verurteilt, prophezeit in seinem Börsendienst "Pennystockraketen" Kurse von mehr als fünf Euro in ein bis zwei Jahren. Die "Rohstoffraketenbörse" am 15. März sieht sogar ein Kursziel von zehn Euro. Auch hinter der steht Sascha Opel. NFX Gold entwickelt sich wirklich zu einer Kursrakete, die Aktie steigt und steigt. Immer neue Gerüchte kursieren in Foren, andere Börsenbriefe folgen mit Empfehlungen, Frick bleibt begeistert. Am 27.3. springt die Aktie über zwei Euro, danach setzt eine Berg-und-Tal-Fahrt ein. Bis Montag war der Kurs aber auf 1,39 Euro gesackt. Möglicherweise waren die Anleger klüger beraten, die sich an eine alte Börsenweisheit hielten: "Aktien sind wie brennende Streichhölzer. Wer sie als letzter hält, verbrennt sich die Finger." mik


      Artikel erschienen am Tue, 25. April 2006
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 16:15:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Aus FTD vom 13.2.2006

      Lockangebot
      von Claus Hecking, Hamburg, und Markus Zydra, Bielefeld
      In Boomzeiten schrieben sie mit Kaufempfehlungen Aktien in die Höhe. Bis der Crash kam und die Anlageexperten abtauchten. Jetzt ködern die Gurus von einst wieder mit heißen Tipps - und finden massenhaft Gehör.
      Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter, eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme five - Gewinner unter sich.

      Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören. Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der Mobilcom-Aktie zum Höhenflug verhalf und sich jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.

      Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels, das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird. Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere " Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.


      Weltweit größter Zockermarkt

      Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über den Markt.

      Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um 300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘ gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."


      Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2. Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08 Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000 Stück.

      Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem 1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht erklären.


      Substanz spielt keine Rolle

      Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000 Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist. Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.

      Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro Anlegerkapital wurden vernichtet.

      So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: " Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250 Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."

      Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige. Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen, dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."


      Anleger haben nichts gelernt

      Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: " Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die " Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.

      Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben, bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen." Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es Leute, die mehr wissen als man selbst."

      Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet, gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" , sagt von Korff über seine eigene Firma.

      Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit, vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte? Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 17:59:40
      Beitrag Nr. 62 ()
      :laugh::laugh::laugh:



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 11:35:31
      Beitrag Nr. 63 ()
      ... wie ich es mir dachte ist Gold bis Mittag gefallen. Kaufe mir jetzt meine mittelfristigen Goldcalls beim Goldstand von 644$ ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 14:40:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.653.980 von Geldfluss am 18.05.06 23:31:07


      nimmst du dies Pic:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 17:02:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.756.510 von Peederwoogn2 am 23.05.06 14:40:02:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 13:46:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      oder so:



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:41:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      ..wan kommt der Schnabel eigentlich aus dem Knast? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 15:50:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      Wenn sie den Freak reingeschoben haben.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:15:21
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.781.971 von Brettvormkopp am 24.05.06 15:50:43meinst du den Mehlwurm :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:17:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.05.06 19:20:20
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.785.128 von Aktienfan01 am 24.05.06 19:17:25tolles posting, respekt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 09:17:58
      Beitrag Nr. 72 ()
      Gestern habe ich einen kritischen Kommentar in das Gästebuch von Markus Frick geschrieben...wurde nicht veröffentlicht!!!!

      Ich hatte die e-mail-Hotline ein halbes Jahr und bin keineswegs begeistert!
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 12:53:22
      Beitrag Nr. 73 ()
      Selten sowas dämliches gelesen. Selbst wenn Shortseller am Werk sind: Solang dass Unternehmen etwas taugt, sollte man ihnen dankbar sein: Schließlich sorgen sie für Schnäppchenkurse. Man sollte vielleicht lieber den Handel vor den ganzen Empfehlungen untersuchen. Wäre mal interessant, wer von den ganzen Börsenbriefschreibern im Vorfeld zugegriffen hat :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Untersuchungen gegen Leerverkäufer!


      Die Börse Toronto hat Untersuchungen gegen (vermutlich) deutsche Shortseller eingeleitet, die bei Globex seit Wochen in den letzten 10 Sekunden jeweils versucht haben, den Kurs durch unlimitierte Verkaufsorders nach unten zu drücken! Wir unterstützen diese Untersuchungen voll und ganz! Denn es kann nicht sein, dass die ohnehin billigen Kurse von vielen Gesellschaften von Leerverkäufern, die sich weder die Mühe machen, auf Bewertungen zu achten, noch jemals die Gesellschaften analysiert haben, durch solche Machenschaften künstlich nach unten gedrückt werden.


      Chartfreaks achten jetzt auf Forsys Metals! Die Aktie sieht technisch stark aus! Blue Pearl ebenfalls!



      Mit freundlichen Grüßen

      www.rohstoffraketen.de
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 13:05:30
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.871.572 von Megapol am 30.05.06 12:53:22meldet sich jetzt hier der Verbrecher von rohstoffraketen.de (Sascha Opel) persönlich :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 13:09:52
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.871.572 von Megapol am 30.05.06 12:53:22wäre denn unlimitiertes Verkaufen strafbar ?
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 13:13:29
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.871.828 von 777flo777 am 30.05.06 13:09:52Natürlich nicht. Aber nachdem die ganzen Pushversuche nicht mehr fruchten, schieben die selbsternannten "Experten" die Schuld für fallende Kurse zunehmend auf die Shortseller (haben sie bei D1Q gestern auch gemacht)
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 09:58:46
      Beitrag Nr. 77 ()
      sauberer Thread hoffendlich wird er nicht gelöscht:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 10:28:41
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.883.511 von mfierke am 31.05.06 09:58:46wieso sollte er gelöscht werden ?
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 18:23:21
      Beitrag Nr. 79 ()


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