Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1010)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:57:20 von
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Lufthansa hat nachlassende Durchschnittserlöse in den vergangenen Jahren mit Kostensenkungen aufgefangen, allerdings ist dabei irgendwann der Boden erreicht, zumal die Kerosinaufwendungen steigen. Mit Mehrausgaben von 700 Mill. Euro rechnet Lufthansa im laufenden Jahr. Auch diese Kostensteigerungen lassen sich wegen des scharfen Wettbewerbs nicht einfach so an die Kunden weitergeben. "
Auch Ryan Air und Easyjet und andere wollen Gewinn machen und wenn bei Ryan air die Kerosinpreise steigen, dann steigen dort auch irgendwann die Preise.
Kerosin-Kosten lassen sich nicht durch billiges Personal wegrationalisieren sondern nur durch sparsamere Flugzeuge. Das Personal ist bei Ryan air sowieso schon bis auf das äußerste kostenmäßig in Anspruch genommen, dort ist eher mit Kostensteigerung zu rechnen, weil die Gewerkschaften zunehmend mitmischen.
Zu den 700 Millionen Euro mehr für Kerosin,
Welche zusätzlichen Kerosin-Kosten bewirken die zusätzlichen Flugzeuge, die die LH im Herbst 2017 übernommen hat und die in 2018 voll in Betrieb sind?
Auch Ryan Air und Easyjet und andere wollen Gewinn machen und wenn bei Ryan air die Kerosinpreise steigen, dann steigen dort auch irgendwann die Preise.
Kerosin-Kosten lassen sich nicht durch billiges Personal wegrationalisieren sondern nur durch sparsamere Flugzeuge. Das Personal ist bei Ryan air sowieso schon bis auf das äußerste kostenmäßig in Anspruch genommen, dort ist eher mit Kostensteigerung zu rechnen, weil die Gewerkschaften zunehmend mitmischen.
Zu den 700 Millionen Euro mehr für Kerosin,
Welche zusätzlichen Kerosin-Kosten bewirken die zusätzlichen Flugzeuge, die die LH im Herbst 2017 übernommen hat und die in 2018 voll in Betrieb sind?
Lufthansa Underweight
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Lufthansa nach Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der Jahresabschluss sei wie erwartet stark gewesen, aber nun stehe der Fluggesellschaft ein härteres Jahr 2018 bevor, schrieb Analyst Rishika Savjani in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dabei verwies er auf Gegenwind durch die gestiegenen Kerosinpreise und zusätzliche Kosten für Kapazitätssteigerungen./ck/ajx
Internet
Ich kenne den C. Spohr nun schon einige Zeit. Er ist jedenfalls keiner, der übertreibt.
Anfang des letzten Jahres (2017) gab es eine ähnliche Prognose,
"leicht unter" dem Ergebnis des Vorjahres.
Was ist daraus geworden? Ein ewiger Rekord.
Das Jahr 2018 ist ein anderes als das Jahr 2017.
In 2018 gibt es wohl keine Rückstellung, die bei der Auflösung knapp 600 Millionen Gewinn bringt (vor Steuern ?)
deshalb muss man das bereinigte Ergebnis vergleichen.
Also, wie ich C. Spohr mittlerweile kennen gelernt habe, kann aus einem "leicht unter"
auch ein "leicht über" beim bereinigten Ergebnis werden.
Wir werden sehen.
Gut dass er nicht sagte "stark unter" dem Ergebnis von 2017.
Der Kurs geht gerade wie immer seinen eigenen Weg, diesmal nach oben.
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Lufthansa nach Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der Jahresabschluss sei wie erwartet stark gewesen, aber nun stehe der Fluggesellschaft ein härteres Jahr 2018 bevor, schrieb Analyst Rishika Savjani in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dabei verwies er auf Gegenwind durch die gestiegenen Kerosinpreise und zusätzliche Kosten für Kapazitätssteigerungen./ck/ajx
Internet
Ich kenne den C. Spohr nun schon einige Zeit. Er ist jedenfalls keiner, der übertreibt.
Anfang des letzten Jahres (2017) gab es eine ähnliche Prognose,
"leicht unter" dem Ergebnis des Vorjahres.
Was ist daraus geworden? Ein ewiger Rekord.
Das Jahr 2018 ist ein anderes als das Jahr 2017.
In 2018 gibt es wohl keine Rückstellung, die bei der Auflösung knapp 600 Millionen Gewinn bringt (vor Steuern ?)
deshalb muss man das bereinigte Ergebnis vergleichen.
Also, wie ich C. Spohr mittlerweile kennen gelernt habe, kann aus einem "leicht unter"
auch ein "leicht über" beim bereinigten Ergebnis werden.
Wir werden sehen.
Gut dass er nicht sagte "stark unter" dem Ergebnis von 2017.
Der Kurs geht gerade wie immer seinen eigenen Weg, diesmal nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.286.441 von matjung am 15.03.18 11:52:06Wie wäre es wenn man eine Beteiligung zurück an die Börse bringen würde.
Das könnte dem Kurs der AG neuen Schub geben. "
C. Spohr hat sich um die AG verdient gemacht, was Umsatz und Gewinn angeht. Er könte sich noch etwas mehr um den Kurs kümmern, auch wenn der schon deutlich gesteigen ist.
Aktienrückkauf oberhalb des Eigenkapitals pro Aktie halte ich für keine gute Idee,
aber unterhalb des Eigenkapitals für eine sehr gute.
Im Moment liegt der Kurs darüber.
Aber ein KGV um die 5,5 ist im Grunde zu niedrig und damit auch der Kurs.
Man sollte sich was einfallen lassen, um auf das KGV von Ryan air, Easyjet und die amerikanischen und anderen Airlines aufzuschließen, eventuell wäre es ein Weg, Unternehmensanteile an die Börse zu bringen, LH Technik, Catering, Cargo.
Die Gedanken sollte man mal durchspielen, ob das was nützen könnte.
Daimler geht den gleichen Weg.
Man könnte auch die Dividende aufstocken, der Gewinn einer AG gehört den Aktionären und sonst niemandem.
80 Cent von 503 Cent Ausschüttung Gewinn sind 15,9 % (nicht mal ein Fünftel).
Es ist eine Brotkruste, die man den Aktionären zuwirft.
40 % vom bereinigten Nettogewinn wie bei Daimler sollten es schon sein,
wenn die Eigenkapitalquote demnächst 25 % erreicht hat, wie angestrtrebt.
Dann stünde der Kurs auf jeden Fall weiter oben.
Das könnte dem Kurs der AG neuen Schub geben. "
C. Spohr hat sich um die AG verdient gemacht, was Umsatz und Gewinn angeht. Er könte sich noch etwas mehr um den Kurs kümmern, auch wenn der schon deutlich gesteigen ist.
Aktienrückkauf oberhalb des Eigenkapitals pro Aktie halte ich für keine gute Idee,
aber unterhalb des Eigenkapitals für eine sehr gute.
Im Moment liegt der Kurs darüber.
Aber ein KGV um die 5,5 ist im Grunde zu niedrig und damit auch der Kurs.
Man sollte sich was einfallen lassen, um auf das KGV von Ryan air, Easyjet und die amerikanischen und anderen Airlines aufzuschließen, eventuell wäre es ein Weg, Unternehmensanteile an die Börse zu bringen, LH Technik, Catering, Cargo.
Die Gedanken sollte man mal durchspielen, ob das was nützen könnte.
Daimler geht den gleichen Weg.
Man könnte auch die Dividende aufstocken, der Gewinn einer AG gehört den Aktionären und sonst niemandem.
80 Cent von 503 Cent Ausschüttung Gewinn sind 15,9 % (nicht mal ein Fünftel).
Es ist eine Brotkruste, die man den Aktionären zuwirft.
40 % vom bereinigten Nettogewinn wie bei Daimler sollten es schon sein,
wenn die Eigenkapitalquote demnächst 25 % erreicht hat, wie angestrtrebt.
Dann stünde der Kurs auf jeden Fall weiter oben.
Ok, nehm mal wieder ein bißchen Geld in die Hand für die LH.
US-Fluglinien liegen locker 50% höher auf KGV-Basis. Wenn unser DAX-Bananenindex mal wieder in die Gänge kommt, könnte das besser werden.
Caufe Calls am Geld mit Basis 26-28€ JUN-DEZ, zum Drüberstreuen eine kleine Ausreißerwette mit Basis 32€ Juni zu €0,12 das Stück.
Dann steig mal.
US-Fluglinien liegen locker 50% höher auf KGV-Basis. Wenn unser DAX-Bananenindex mal wieder in die Gänge kommt, könnte das besser werden.
Caufe Calls am Geld mit Basis 26-28€ JUN-DEZ, zum Drüberstreuen eine kleine Ausreißerwette mit Basis 32€ Juni zu €0,12 das Stück.
Dann steig mal.
Habe ich das richtig gelesen, 5 Euro Gewinn pro Aktie!
So langsam zeigen sich die guten Ergebnisse der letzten Jahre auch in der Bilanz.
Der Einzelabschluss der AG sieht nach wie vor nicht ganz so toll aus.
Die Erträge verstecken sich im Konzern und wollen nicht zur AG wechseln.
Wie wäre es wenn man eine Beteiligung zurück an die Börse bringen würde.
Das könnte dem Kurs der AG neuen Schub geben.
So langsam zeigen sich die guten Ergebnisse der letzten Jahre auch in der Bilanz.
Der Einzelabschluss der AG sieht nach wie vor nicht ganz so toll aus.
Die Erträge verstecken sich im Konzern und wollen nicht zur AG wechseln.
Wie wäre es wenn man eine Beteiligung zurück an die Börse bringen würde.
Das könnte dem Kurs der AG neuen Schub geben.
Sichern Sie auf dem 0.62 Retracement bei 22.05 € ab."
Das werde ich nicht tun. Bei einem KGV um 5,0 würde ich doch keine
Aktie mehr verkaufen sondern zukaufen.
Das werde ich nicht tun. Bei einem KGV um 5,0 würde ich doch keine
Aktie mehr verkaufen sondern zukaufen.
Lufthansa aus Sicht der Elliott-Wellen-Analyse
Die Deutsche Lufthansa AG (DE:LHAG) befindet sich in der ersten Phase einer, besonders in zeitlicher Hinsicht, größeren Korrektur. Daher rate ich von einer erneuten Positionierung ab. Sichern Sie auf dem 0.62 Retracement bei 22.05 € ab.https://de.investing.com/analysis/lufthansaaktie-korrektur-v…
Ach,
jetzt steigt die Aktie wieder.
Man kann sich auch auf gar nichts verlassen an der Börse.
Vor ein paar Tagen hat man die Aktie noch in den Keller manipuliert.
Jetzt kommen Zahlen, die jeder erwartet hat und plötzlich steigt die
Aktie wieder.
Alles nur verarsche und der Versuch, sich anderer leute Geld anzueignen.
Diese Börsenhyänen sollte man zum Abschuss freigeben.
Stehen leider unter Naturschutz.
jetzt steigt die Aktie wieder.
Man kann sich auch auf gar nichts verlassen an der Börse.
Vor ein paar Tagen hat man die Aktie noch in den Keller manipuliert.
Jetzt kommen Zahlen, die jeder erwartet hat und plötzlich steigt die
Aktie wieder.
Alles nur verarsche und der Versuch, sich anderer leute Geld anzueignen.
Diese Börsenhyänen sollte man zum Abschuss freigeben.
Stehen leider unter Naturschutz.
Jetzt werd mal nicht weinerlich,
die Botschaft von heute ist doch die von einem sinnvollen Vertrauen
Das Management hat die Aufgaben und Ziele schon selbst im Markt führend auf dem Schirm,
jedes Quartal macht Lufthansa einen Euro gut und Vertrauen ist das A und O
Hier ist es das mit A, das Management hat Spirit, segelt am Wind, nimmt auch komische Politiker und seltsame Behörden zum Frühstück.
Und ein Euro im Quartal hat was
die Botschaft von heute ist doch die von einem sinnvollen Vertrauen
Das Management hat die Aufgaben und Ziele schon selbst im Markt führend auf dem Schirm,
jedes Quartal macht Lufthansa einen Euro gut und Vertrauen ist das A und O
Hier ist es das mit A, das Management hat Spirit, segelt am Wind, nimmt auch komische Politiker und seltsame Behörden zum Frühstück.
Und ein Euro im Quartal hat was
Da wollten nur einige günstig abgreifen. Scheint verdaut.
18.04.24 · wO Newsflash · American Express |
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