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    Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 957)

    eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:27:53 von
    Beiträge: 21.601
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      Avatar
      schrieb am 17.10.18 10:39:18
      Beitrag Nr. 12.041 ()
      Lufthansa verzeichnet 60 Flugausfälle pro Tag

      https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-10/flugverke…
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 09:20:38
      Beitrag Nr. 12.040 ()
      Vielleicht verbessern die guten Nachrichten von United Continental die Stimmung für Fluggesellschaften.


      https://www.n-tv.de/wirtschaft/kurznachrichten/United-Contin…


      SW
      Avatar
      schrieb am 16.10.18 18:47:49
      Beitrag Nr. 12.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.962.768 von charliebraun am 15.10.18 16:45:12Der prognostizierte Mehrverbrauch macht etwa +300Mio€ von den prognostizierten +850Mio€ aus."

      Danke für die Info.

      Ja gut, dann sind es immer noch 500 Millionen an Kerosinpreis bedingten Mehrkosten (trotz Hedging)
      Jetzt die nächste Frage, wieviel Prozent davon konnten auf die Ticketpreise umgelegt werden?

      Die Konkurrenz hat ja ebenfalls kerosinbedingte Mehrkosten und bei Ryanair schlagen auch noch die Gewerkschaften hart zu.
      Die stehen dann doppelt unter Druck
      und nicht alle sichern sich gegen steigende Kerosinkosten ab, habe ich mal gelesen.

      Also ich glaube, dass nicht mal die 500 Millionen E an kerosinbedbingten Mehrkosten sich zu 100 Prozent als Gewinnminderung niederschlagen werden.

      Das stelle ich mal als meine Meinung in den Raum.
      In 14 Tagen wissen wir Genaueres.
      Avatar
      schrieb am 16.10.18 08:58:21
      Beitrag Nr. 12.038 ()
      It's the sentiment, Stupid!
      Auf die Überreaktion des Aktienkurses auf die Ölpreiserhöhung wurde ja schon an mehreren Stellen hingewiesen, argumentiert und gerechnet. Dem ist weiterhin nichts hinzuzufügen.
      Interessant finde ich, dass langsam auch die Analysten richtig negativ werden, siehe heute:
      "DZ Bank stuft Lufthansa von Hold auf Sell ab und senkt das Kursziel von €23 auf €15,50."
      Den Boden kann ich fairerweise bei dem Chart noch nicht ausmachen, Aktie daher weiter Seitenlinie, aber für technisch orientierte Trader könnten sich immer mal wieder opportunistische Longs anbieten, wenn mal an einem tag wieder zu stark draufgehauen wurde. Der Trend beim Unternehmen ist ja per se schon mal in die richtige Richtung:

      "Die Lufthansa hat seine Passagierzahlen für den September veröffentlicht und kann diese weiter steigern. Im September 2018 konnte Lufthansa German Airlines insgesamt 6,617 Millionen Passagiere befördern und konnte damit diese Zahl im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent steigern. Die Nachfrage wurde um 3,6 Prozent auf 14,776 Milliarden Sitzplatzkilometer erhöht. Insgesamt flogen in den ersten neun Monaten 2018 53,325 Millionen Passagiere, was einem Wachstum von 7,1 Prozent entspricht. Im gesamten Lufthansa-Konzern konnte die Passagierzahl im September auf 13,680 Millionen Gäste, also um 8,8 Prozent gesteigert werden."

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.

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      Avatar
      schrieb am 16.10.18 05:44:05
      Beitrag Nr. 12.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.964.139 von DJHLS am 15.10.18 19:30:55So ist wohl nicht nur dein Glaube, der an Zinserhöhungen und großer Gefahr daraus, der an nur zu schmächtigen Kursen verkauften Tickets, der an Leerfliegerei hier, Aufstellungsvorteile soll es bei quietschenden Wettbewerbern geben, die Kerosinkurse sollen aufs Ergebnis gehen

      Genug geglaubt, nur wird das schon mit echten Zinserhöhungen nichts im Euroraum. Börse ist keine Einbahnstraße der Depressionen, die Zahlen werden allerlei gestifteten Unsicherheiten eine klare Botschaft vermitteln und die Aktie steigen. An dieser Spielerbörse mangelnder Effizienz vielleicht nicht auf ein analytisches Normalmaß, in die Richtung schon.

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      schrieb am 15.10.18 20:07:44
      Beitrag Nr. 12.036 ()
      Deine Vorstellungen was Du tätest, wenn Du Lufthansa-Chef wärest, sind ein echter Kurs in den Crash. "

      Ist Ryan air auf Crash Kurs oder sind es die ganzen US Firmen, die eigene Aktien zurückkaufen wahrscheinlich bei KGV > 10 und weit oberhalb ihres Buchwertes?

      Ich glaube eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 20:01:42
      Beitrag Nr. 12.035 ()
      Wenn Du meinst, dass Lufthansa krass unterbewertet ist, kannst Du ja stark gehebelte Optionsscheine kaufen und wenn Lufthansa die am stärksten unterbewerteste Aktie ist, die Du kennst, dann verkauf den Rest Deines Depots und investiere in gehebelte Lufthansa-OS.
      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Wenn die LH nicht mal an sich selbst glaubt, besonders an ihren Buchwert, den sie selbst jährlich ermittelt, warum sollte ich dann an die LH glauben.
      Das Vertrauen der LH in ihren Buchwert scheint nicht besonders groß zu sein,
      sonst würde sie LH Aktien deutlich unterhalb des Buchwertes kaufen.
      Ryan Air kauft Aktien zurück sogar weit oberhalb des Buchwertes.
      Mit dieser Haltung erlaubt LH den Hedgefonds, mit der Aktie zu spielen.
      LH muss den Kurs nicht in die Höhe treiben, aber sie sollte ihn nicht unter den Buchwert fallen lassen.
      Bei einem KGV unter 5 und und minimaler Dividendenausschüttung (z.B. im letzten Jahre nur 80 Cent von 5 E) sollte das möglich sein.
      Ich würde auch ganz auf diese Minidividenden verzichten, wenn das Geld zum Aktienrückkauf unter Buchwert eingesetzt würde.
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 19:30:55
      Beitrag Nr. 12.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.962.792 von Ines43 am 15.10.18 16:48:38
      Zitat von Ines43: Ich finde aber, die LH Geschäftsführung könnte für ihre Aktionäre mehr tun,
      was nützt eine Dividende von 80 Cent bei einem Nettogewinn von mehr als 4 E,
      wenn anschließend der Kurs gefahrlos von Hedgefonds in den Keller geschickt werden
      kann.
      Die LH sollte sich zum Programm machen, den Kurs zu stützen,
      wenn der Kurs unter den Buchwert fällt.
      Und da liegt er schon prognostisch um 5 E darunter.
      Ich finde, es wäre im Interesse der Anleger, wenn die LH bei Kursen unter Buchwert
      eigene Aktien zurückkauft, besonders dann, wenn der Gewinn so sprudelt wie jetzt,
      und dass er das tut trotz gestiegener Ölpreise - da wette ich drauf -
      immer noch, auch wenn der Kurs in den Keller sinkt.


      Deine Vorstellungen was Du tätest, wenn Du Lufthansa-Chef wärest, sind ein echter Kurs in den Crash.

      Erst willst du mit aggressiven Preiserhöhungen die auslastung gefährden und dann willst du auch noch bei konjunkturellen Risiken und anstehenden Zinserhöhungen die ohnehin schon niedrige Eigenkapitalquote durch Aktienrückkäufe weiter runtertreiben und damit das financial leverage verschärfen.

      Solche Crash-Piloten dürfen niemals in ein Cockpit und auch nicht in Vorstandsetagen gelassen werden.

      Wenn Du meinst, dass Lufthansa krass unterbewertet ist, kannst Du ja stark gehebelte Optionsscheine kaufen und wenn Lufthansa die am stärksten unterbewerteste Aktie ist, die Du kennst, dann verkauf den Rest Deines Depots und investiere in gehebelte Lufthansa-OS.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 16:48:38
      Beitrag Nr. 12.033 ()
      Mehrkosten bedeuten nicht zwangsläuftg weniger Gewinn,
      wenn die Mehrkosten weitergeben werden können.

      Es dauert nicht mehr lange, nämlich nur bis zum 30.10.
      dann wissen wir Genaues.
      Vorher reden und schreiben wir hier uns nur die Köpfe heiß.

      Fest steht aber, es wird wieder leerverkauft.
      Aber das haben die Hedgefonds im Okober 2016 auch noch getan
      als der Kurs schon unter 10 E stand bei KGV 5.

      Die LV kochen intelligenzmäßig auch nur mit Wasser.
      Schade, dass nicht jetzt schon eine offengelegte LV Quote von 13,5 %
      existiert.

      Ich finde aber, die LH Geschäftsführung könnte für ihre Aktionäre mehr tun,
      was nützt eine Dividende von 80 Cent bei einem Nettogewinn von mehr als 4 E,
      wenn anschließend der Kurs gefahrlos von Hedgefonds in den Keller geschickt werden
      kann.
      Die LH sollte sich zum Programm machen, den Kurs zu stützen,
      wenn der Kurs unter den Buchwert fällt.
      Und da liegt er schon prognostisch um 5 E darunter.
      Ich finde, es wäre im Interesse der Anleger, wenn die LH bei Kursen unter Buchwert
      eigene Aktien zurückkauft, besonders dann, wenn der Gewinn so sprudelt wie jetzt,
      und dass er das tut trotz gestiegener Ölpreise - da wette ich drauf -
      immer noch, auch wenn der Kurs in den Keller sinkt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 16:45:12
      Beitrag Nr. 12.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.962.609 von Ines43 am 15.10.18 16:33:06
      Zitat von Ines43: Zu dem Hedge: Die Lufthansa selbst hat ja schon Mehrkosten von 850 Mio EUR prognostiziert."

      Hat die LH in 2018 nicht auch viel mehr Flugzeuge?

      Der prognostizierte Mehrverbrauch macht etwa +300Mio€ von den prognostizierten +850Mio€ aus.
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