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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 100)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
    Beiträge: 1.158
    ID: 1.063.803
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      Avatar
      schrieb am 03.03.08 19:24:28
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.727 von Magicbroker am 03.03.08 15:17:14Riskant war es die Aktie vor einem Jahr bei einem Kurs von über € 12,- zu kaufen.

      Aber jetzt ;), alle Stop Loss in dem Wert wurden abgefischt.
      Alle Zittrigen sind draussen.
      Die letzten 7 Monate haben die meisten Nachkäufer u. Verbilliger dazu gebracht, nach dem Kursrückgang irgendwann das Handtuch zu werden.

      Die Aktie ist ziemlich bereinigt u. sie dürfte sich in hohem Umfang in festen Händen befinden.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:17:14
      Beitrag Nr. 167 ()
      und noch mal die letzte Meldung vor der heutigen, muß aber drauf hinweisen, in dem momentanen Umfeld ist eine solche Aktie weiterhin trotz günstiger Bewertung riskant.

      NAV über 11 Euro, Buchwert über 9 Euro





      News - 27.12.07 07:29
      DGAP-News: IMMOFINANZ AG (deutsch)

      IMMOFINANZ AG: IMMOFINANZ - Rekordergebnis im 1.
      Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/08
      IMMOFINANZ AG / Halbjahresergebnis
      27.12.2007
      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
      IMMOFINANZ AG gibt das Halbjahresergebnis 2007/08 bekannt:

      IMMOFINANZ - Rekordergebnis im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/08
      - Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT): EUR 427,5 Mio. (+ 46,9%) - Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT): EUR 440,2 Mio. (+ 46,1%)
      - Umsatzerlöse: EUR 318,8 Mio. (+ 33,2%)
      - Net Asset Value (NAV) je Aktie: EUR 11,32 (+ 17,3%)
      Die IMMOFINANZ konnte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (vom 1. Mai bis zum 31. Oktober 2007) ihre Gewinne auf ein neues Rekordhoch steigern und die dynamische Geschäftsentwicklung weiter fortsetzen.
      EBT stieg um 46,9% Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) stieg gegenüber dem Vorjahr um 46,9% von EUR 291,0 Mio. auf EUR 427,5 Mio. Das EBIT stieg um 46,1% von EUR 301,4 Mio. auf EUR 440,2 Mio. Umsatzerlöse steigen auf EUR 318,8 Mio. Der Umsatz stieg um 33,2%, trotz des immer höher werdenden Anteils von Entwicklungsprojekten in der IMMOEAST, die erst nach Fertigstellung Mittelzuflüsse bringen werden, von EUR 239,3 Mio. auf EUR 318,8 Mio.
      Net Asset Value je Aktie steigt um 17,3% Der NAV pro Aktie konnte deutlich gesteigert werden und erreichte am Ende des 1. Halbjahres EUR 11,32, ein Plus von 17,3% im Jahresvergleich. Der Buchwert pro Aktie, der im Gegensatz zum NAV das Wertsteigerungspotential durch Entwicklungsprojekte nicht berücksichtigt, stieg um 12,3% auf EUR 9,15. Die Aktie, die derzeit bei EUR 6,76 notiert, spiegelt diesen Aufwärtstrend nicht wider. Immobilienvermögen steigt auf EUR 17,8 Mrd. Das Immobilienportfolio der IMMOFINANZ stieg im Jahresvergleich um 67,7% von EUR 10,6 Mio. auf EUR 17,8 Mio. Die Zahl der Objekte legte um 26,7%% von 2.324 auf 2.944 zu. Die Nutzfläche stieg um 39,5% von 9,0 Mio. m² auf 12,5 Mio. m². Mieterlöse steigen um 4.7% Die Mietpreise haben sich im Berichtszeitraum positiv entwickelt. In den für die IMMOFINANZ besonders wichtigen Teilmärkten gab es durchwegs Mietsteigerungen. Das gilt insbesondere für den Heimmarkt Wien und für die Märkte im Osten. Die Mieterlöse stiegen im Jahresvergleich von EUR 174,4 Mio. auf EUR 233,8 Mio. Der Anstieg ist auf das in Zukunft immer wichtiger werdende aktive Portfoliomanagement, auf Mietenerhöhungen durch Indexierung und bei Neuvermietungen zurückzuführen. Bereinigt um Neuzugänge im Immobilienbestand betrug der Anstieg der Mieterlöse 4,7%.
      IMMOFINANZ erhöht Anteil an der IMMOEAST auf 53,24% Der Anteil der IMMOFINANZ an der IMMOEAST wurde im Berichtszeitraum durch Erwerb der IMMOEAST Aktie an der Börse von 50,46% auf 53,24% erhöht.
      Margit Hermentin Investor Relations +43 1 532 06 39 - 719 investor@immofinanz.com
      27.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 15:12:37
      Beitrag Nr. 166 ()
      wach werden Jungs! ;) Wichtige NEWS!



      DGAP-News: IMMOFINANZ AG (deutsch)

      IMMOFINANZ AG: Investorenfamilie Fries beteiligt sich an IMMOFINANZ AG

      IMMOFINANZ AG / Sonstiges/Sonstiges

      03.03.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      - Der FMA wurde eine Beteiligung von mehr als fünf Prozent bekanntgegeben - Die Familie Fries zählt zu den renommiertesten Privatinvestoren Österreichs - IMMOFINANZ-Management begrüßt das Engagement eines langfristig orientierten Aktionärs



      Die renommierte, österreichische Investorenfamilie Fries hat der Finanzmarktaufsicht bekanntgegeben, dass sie eine Beteiligung von mehr als fünf Prozent an der IMMOFINANZ AG erworben hat. Die Meldung wurde gesetzeskonform unmittelbar nach Erreichen der Fünf-Prozent-Marke vorgenommen. Die Familie Fries ist damit der einzige Investor, der über einen meldepflichtigen Anteil an der IMMOFINANZ verfügt.

      Zur Zeit sind 459.001.443 Stückaktien im Umlauf und gemessen am Schlusskurs vom 29. Februar beträgt die Börsekapitalisierung 3,30 Mrd. Euro. Die Familie Fries hält 39.292.370 Aktien, dies entspricht einem Kurswert von circa 280 Mio. Euro.

      Die Familie Fries zählt zu den führenden privaten Investoren in Österreich. Ihre Beteiligung an der IMMOFINANZ wird von der Führung des Unternehmens ausdrücklich begrüßt. 'Es ist für die IMMOFINANZ äußerst positiv, dass sie mit der Familie Fries nun einen starken österreichischen Aktionär hat. Die Familie Fries hat einen ausgezeichneten Ruf als strategischer Investor und hat sich bei seinen Anlageentscheidungen immer an den Aussichten für die nachhaltige Wertsteigerung von Unternehmen orientiert. Die Beteiligung zeigt nicht nur, dass die IMMOFINANZ für langfristig denkende Investoren höchst attraktiv ist, sondern das Engagement der Familie Fries wird die Zukunftsperspektiven des Unternehmens weiter verbessern', erklärt IMMOFINANZ-Generaldirektor Karl Petrikovics.

      Investor Relations Margit Hermentin +43 1 532 06 39 - 0

      03.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:44:23
      Beitrag Nr. 165 ()
      die charttechnische analyse sieht wirklich sehr gut aus - mich fasziniert vor allem die Relative Stärke - in diesem miesen börsenumfeld ist dies doppelt erfreulich :)

      Ich kann das nur auf einen Umstand zurückführen:

      Die Datenräume der Constantia sind für potentielle Käufer geöffnet.

      Im Zuge dieses Verkaufs macht es einfach Sinn, dass der Käufer der Constantia auch die Immofinanz übernimmt.

      Und wer die Mehrheit an der Immofinanz der hat auc die Mehrheit an der Immoeast.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:29:05
      Beitrag Nr. 164 ()
      Der Chart sieht momentan vielversprechend aus. Ausgelöst wurde die Trendwende duch die vermehrt aufkommenden Käufe die letztendlich durch das aktuell stark vorhandene Kaufinteresse verstärkt wurden. Der MACD wurde somit in den positiven Bereich geschoben und zeigt hier einen beschleunigend positiven Trend an. Positiv ist auch das die 100-MA Linie durchbrochen wurde und somit ein weiteres Kaufsignal generiert wurde.

      Ich denke der Boden wurde gefunden und auf dem aktuellen Stand ergeben sich gute Möglichkeiten.






      Somit steht der Weg zu 8 - 9,x frei. An diesem Level sollte sich die Aktie kurzfristig etablieren. Danach hängt es vom Umfeld ab, ob mit einem weiteren Anstieg zu rechnen ist.

      nort

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      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:13:22
      Beitrag Nr. 163 ()
      Schaffen die Immo-Aktien ein Comeback?

      Das Sparschwein war ein Blödsinn. Rückblickend betrachtet. Damals hat der Werbeschmäh gut gezogen. Auch die Dame, die so böse auf das Sparschwein war, war eigentlich sehr nett. Hoffentlich hat sie ihre Schauspielergage sicher angelegt. Anders liegt die Sache bei den Vermögensberatern und ihren über- oder untergeordneten Verkaufspyramiden. Da haben jetzt manche richtig großen Ärger, weil sie ihren ahnungslosen Kunden ebenso ahnungslos „solide mündelsichere oder wenigstens fast mündelsichere“ Papiere angedreht haben. Und diese Papiere sind jetzt nur noch die Hälfte wert oder sogar noch weniger. Die Immobilienaktien sind im Keller – aus, vorbei, war’s das? Oder geht es wieder einmal hinauf mit Immofinanz, CA Immo, conwert, S-Immobilien und vielleicht sogar Meinl European Land?
      Von: Markus Steinböck
      „Ja, es gibt ein Comeback, ganz sicher. Es wird nur einige Zeit dauern und 2008 wird sicher noch nicht brüllend werden“, betont S-Immobilien-Vorstand Holger Schmidtmayr vorsichtig. Derzeit ist es auch unter seinen Kollegen von den anderen Immo-AGs üblich, die Bälle lieber flach zu spielen. Nur nichts versprechen, ganz seriös, ganz brav, das Sparschwein ist geschlachtet, es lebe das Sparschwein, und immer wieder Durchhalteparolen: „Es wird wieder hinaufgehen“, so CA-Immo-Vorstand Bruno Ettenauer auf einer vertrauensbildenden Pressekonferenz gemeinsam mit Warimpex-Boss Franz Jurkowitsch und UBM-Vorstand Karl Bier. Nicht nur Letzterer sieht sich derzeit in zwei unterschiedlichen Welten gefangen: „Das reale Umfeld, in dem wir uns bewegen, hat nichts mit dem Aktienkurs zu tun. Die Nachfrage nach Immobilien ist so stark wie nie.“ „Unser Geschäftsmodell ist so gut wie eh und je. Alle Märkte, in denen wir engagiert sind, laufen mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser als vor einem Jahr“, so Immofinanz-Chef Karl Petrikovics. Und conwert-Vorstand Hannes Kowar: „Man darf Immobilienaktien nicht auf zwölf Monate betrachten. In fünf Jahren schaut alles wieder anders aus.“ Nach den „Roadshow“-geeichten Finanzprofis sind bodenständige Wiederaufbauer gefragt, die bereit sind, sich Ziegel für Ziegel hinaufzuarbeiten. Es geht jetzt um so profane Dinge wie Mieten steigern, neue Häuser bauen und alte Häuser gut verkaufen. Das Cash für die Dividenden und für die nächsten Projekte, das früher über die Kapitalerhöhungen von außen hereingespült wurde, müssen die Immobiliengesellschaften nun selbst erwirtschaften. Sie tun das (etwa wie die conwert) über ihre integrierten Hausverwaltungen, Bauträgerfirmen und Makleragenturen und/oder mittels verstärkten Immobilienhandels. Wurden früher pro Jahr nur etwa zehn oder weniger der Häuser eines Portfolios weiterverkauft, so sind es jetzt mindestens 15 bis 20 Prozent. Auf der anderen Seite muss mit dem Geld günstig eingekauft werden. Wie gut eine Immobilienaktiengesellschaft im klassischen Basisgeschäft ist, zeigt sich bei den Verkäufen. Je höher die Verkaufspreise über den verbuchten Verkehrswerten liegen, umso besser.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 15:48:18
      Beitrag Nr. 162 ()
      na wer sagts denn,

      und schon steht wieder ein 7, vor dem Komma,

      aktuell 7,02 EUR für die Immofinanz,

      und das völlig börsen-down-unabhängig

      da kauft sich jemand ein!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:14:35
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.978 von big_mac am 27.02.08 15:30:22Ja in dem Aritkel wurde der Vertrag Constantia mit Immofinanz erwähnt.

      scheinbar möchte die Constantia an die 650 MIO EUR für den Vertrag der noch 10 Jahre läuft!

      Die Constantia an sich wird nur mit 150 MIO EUR bewertet, da sieht man was für CashCows die Immofianz und die Immoeast für die Constantia sind!

      Frechheit eigentlich!
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 15:30:22
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.031 von Kreili am 27.02.08 14:24:45Die Constantia Privatbank soll ja verkauft werden - in diesem Zusammenhang wäre es schon denkbar, daß ein Käufer sich auch für Immofinanz-Aktien interessiert.
      Ohne die Constantia macht ein Übernahmeversuch wenig Sinn, denn auch hier gibt es Management Fees die an die Bank fließen (und sicher einiges mehr aus dem Facility Management).
      Außerdem ist die Aktie 100% in Streubesitz - das sind ungünstige Voraussetzungen für eine Übernahme.
      Meinl hat immerhin eine Mehrheit anzubieten, mit ein paar Linken via den rückgekauften und den partly paids und einem angstvollen Blick Richtung Staatsanwalt und Gericht:D.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:24:45
      Beitrag Nr. 159 ()
      @big_mac

      das sind klare worte, das sehe ich auch so.

      übrigens in der neuen Format Ausgabe von letztem Freitag (ich kann den Artikel leider online nicht finden).

      wird schon wild spekuliert, dass die Immofinanz aufgrund ihrer aktuell attraktiven Bewertung (knapp 3 MRD EUR Börsenwert)

      übernommen werden könnte und dieser junge Immobilieninvestor, der auch bei der Bawag/PSK Immobilienvermögen gekauft hat wird erwähnt, er hätte finanzkräftige Immofonds an der Hand und suche nach einem Einstieg!

      Mal sehen, das Volumen steigt auf jeden Fall
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