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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3488)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:01:17 von
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      schrieb am 29.07.11 07:44:04
      Beitrag Nr. 23.089 ()
      Polarbeargate?





      "The news is especially tragic for those of an eco-alarmist persuasion, coming as it does on the same day as new research from NASA (of all places: where’s Jimmy “death train” Hansen when he’s needed to put the correct spin on things?) blows yet another massive hole in CAGW theory.

      NASA satellite data from the years 2000 through 2011 show the Earth’s atmosphere is allowing far more heat to be released into space than alarmist computer models have predicted, reports a new study in the peer-reviewed science journal Remote Sensing. The study indicates far less future global warming will occur than United Nations computer models have predicted, and supports prior studies indicating increases in atmospheric carbon dioxide trap far less heat than alarmists have claimed.

      Study co-author Dr. Roy Spencer, a principal research scientist at the University of Alabama in Huntsville and U.S. Science Team Leader for the Advanced Microwave Scanning Radiometer flying on NASA’s Aqua satellite, reports that real-world data from NASA’s Terra satellite contradict multiple assumptions fed into alarmist computer models.

      “The satellite observations suggest there is much more energy lost to space during and after warming than the climate models show,” Spencer said in a July 26 University of Alabama press release. “There is a huge discrepancy between the data and the forecasts that is especially big over the oceans.”


      http://blogs.telegraph.co.uk/news/jamesdelingpole/100098972/…


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      Avatar
      schrieb am 28.07.11 23:50:50
      Beitrag Nr. 23.088 ()
      New NASA Data Blow Gaping Hole In Global Warming Alarmism

      ....When objective NASA satellite data, reported in a peer-reviewed scientific journal, show a “huge discrepancy” between alarmist climate models and real-world facts, climate scientists, the media and our elected officials would be wise to take notice. Whether or not they do so will tell us a great deal about how honest the purveyors of global warming alarmism truly are....

      http://blogs.forbes.com/jamestaylor/2011/07/27/new-nasa-data…
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      Avatar
      schrieb am 28.07.11 23:43:22
      Beitrag Nr. 23.087 ()
      heinzerhard, depodoc,

      danke für den Zuspruch. Mittlerweile posten wohl deshalb so wenig hier weil einfach klar ist was Sache ist und offensichtlich woher der Wind weht bei AGW.

      Bei den meisten ist das Thema Klimakatastrophe doch abgehakt. In den Medien spielt es keine grosse Rolle mehr und wenn man jemand darauf anspricht erntet man doch nur ein müdes lächeln. Niemand nimmt doch noch die Katastrophenpornographie aus dem AGW-Camp ernst. Jetzt kommt bald der nächste IPCC-Bericht. Was soll schon drinstehen? Noch mehr Panik, alles noch schlimmer, noch mehr Katastrophen, Endzeitstimmung. Wer lässt sich davon noch erschrecken?

      Das einzige was helfen könnte sind sehr schnell sehr stark steigende Temperaturen. Bis zu den 6 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts ist es noch ein weiter Weg. Aber wenn die Temperatur noch ein paar Jahre nicht steigt war's das.

      Aus meiner Sicht ist das Thema auch gerade dabei sich politisch zu erledigen. Länder springen reihenweise ab und niemand will verbindliche Abkommen. In seiner Verzweiflung startet AL Gore jetzt eine neue Kampagne und verspricht jetzt neuerdings "the complete truth". Wer's glaubt. Aber egal, interessiert sowieso niemanden. In USA ist damit keine Wahl mehr zu gewinnen. In Umfragen gibt es einen Erdrutsch gegen AGW. Glaubwürdigkeit futsch, Vertrauen weg, natürliche Ursachen auf dem Vormarsch.

      Die Skeptiker haben die Diskussion die es angeblich gar nicht mehr gibt längst gewonnen.

      rv und lemy ahnen das auch.

      Deshalb muss rv seitenlang Rechnungen präsentieren von denen er weiss dass sie nur formal richtig sind aber mit der Realität wenig zu tun haben.

      Deshalb muss lemy anderen Lügen unterstellen weil er keine überzeugenden Argumente mehr liefern kann und nur noch die Möglichkeit hat den Diskussionspartner anzugreifen.


      Niemand der sich seiner Sache sicher ist würde argumentieren wie rv und niemand mit überzeugenden Argumenten hätte es nötig andere Ansichten als Lüge zu bezeichnen. Aber zu mehr reicht es nicht mehr im AGW-Camp denn man kann sich weder sicher sein noch hat man überzeugende Argumente.
      .
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 21:59:30
      Beitrag Nr. 23.086 ()
      Zitat von depodoc: Ich frag mich nur, was du mit deinem Hinweis auf die Wolkenbedeckung sagen wolltest und was das mit meiner Berechnung der Auswirkung einer Erhöhung der Sonnenaktivität zu tun hat.

      Lenk doch nicht ab, das hab ich doch gesagt: Es sind auch bei gleichem TSI Eintrag Temperaturveränderungen durch Wolkenbedeckungsgrad und Feuchteänderungen möglich.
      Das hat aber nichts mit meiner Berechnung der Auswirkung von TSI-Änderungen zu tun, nicht wahr?

      Ich wollte nur nachweisen, dass die Erwärmung (wie man es dreht und wendet) keine Folge der TSI-Änderung sein kann und dass deren Auswirkung allerhöchstens halb so groß sein kann wie die des CO2-Anstiegs.
      Du tust doch so, als ob alle möglichen Ursachen der 0,7 K Erwärmung bestens verstanden sind und somit nur unser CO2 als Erwärmungsursache übrigbleibt.
      Dass dieses nicht der Fall ist, beweist die Grosse Wissenslücke in den Clouds.
      Hier stochert ihr im Nebel rum und haltet das Thema auf kleiner Flamme.
      Ich habe mehrfach auf die Unsicherheit in diesem Bereich hingewiesen. Die Daten, die du gepostet hast, deuten auf einen positiven Cloud-Feedback.

      Da der Rückgang der Wolkenbedeckung eine Ursache hat, kann sie selbst nicht Ursache der Erwärmung sein.
      Wenn man externe Ursache (cosmic rays o.ä.) für die Änderung der Wolkenbedeckung ausschließt, bleibt also nur eine interne Ursache.
      Da die Trägheit und Speicherfähigkeit der Atmosphäre gering ist, kommen dafür nur Temperaturveränderungen der (Ozean-)Oberfläche in Frage. Das bedeutet, dass die Abnahme der Wolkenbedeckung Folge der Erwärmung ist, also ein Feedback, der in diesem Fall positiv ist.


      ... bei 6 K werden 33 W/qm mehr vom Boden emittiert, und da die Fensterstrahlung sich nicht proportional zu diesen Emissions-und Temperaturveränderungen am Boden verhält, -weil es sich um selektive Absorber in der Atmosphäre handelt-, müsste im Gleichgewicht die LW Emission am TOA geringer werden, da die Fensterstrahlung zunimmt.
      Das ist richtig.

      Da am TOA auch bei 6 K + nur die 240 W/qm bilanzrelevant emittiert werden können, würde der Fall eintreten, dass die Emission aus der Atmosphäre am TOA geringer wäre, als aktuell, wo 40 W/qm Fensterstrahlung und 200 W/qm Emission aus dem Gasvolumen das Gleichgewicht bilden.
      Auch richtig.

      Bei 6 K + würden n.m.M. nicht nur die bisherigen 40 W/qm, sondern 43 W/qm Fensterstrahlung vom Boden emittiert, so dass aus dem Volumen nur noch 197 W/qm am TOA emittiert werden können.
      Richtig. Diese Verringerung der atmosphärischen Abstrahlung geschieht z.T. direkt durch den erhöhten CO2-Gehalt (Abkühlung der Stratosphäre und dadurch geringere Abstrahlung in der CO2-Bande) und z.T. durch den erhöhten (absoluten) Wasserdampfgehalt, also verringerte Abstrahlung in den H2O-Banden.

      Da in der Atmosphäre auch noch die Gravitation mit den von ihr erzeugten Gradienten eine Rolle spielt, könnte eine solche Verschiebung der Gradienten in einer Gleichgewichtsituation nicht möglich sein.
      Es würde sich ein Konvektionpotential bilden, dass eine Erwärmung um 6 K + unmöglich macht.
      Das verstehe ich nicht...
      Selbstverständlich spielt (innerhalb der Troposphäre) auch die Konvektion eine Rolle. Der Gradient bleibt deshalb innerhalb der Troposphäre etwa gleich.
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      Avatar
      schrieb am 28.07.11 20:53:27
      Beitrag Nr. 23.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.861.451 von rv_2011 am 28.07.11 20:42:31Ich frag mich nur, was du mit deinem Hinweis auf die Wolkenbedeckung sagen wolltest und was das mit meiner Berechnung der Auswirkung einer Erhöhung der Sonnenaktivität zu tun hat.

      Lenk doch nicht ab, das hab ich doch gesagt: Es sind auch bei gleichem TSI Eintrag Temperaturveränderungen durch Wolkenbedeckungsgrad und Feuchteänderungen möglich.

      Du tust doch so, als ob alle möglichen Ursachen der 0,7 K Erwärmung bestens verstanden sind und somit nur unser CO2 als Erwärmungsursache übrigbleibt.
      Dass dieses nicht der Fall ist, beweist die Grosse Wissenslücke in den Clouds.
      Hier stochert ihr im Nebel rum und haltet das Thema auf kleiner Flamme.


      Übrigens, du hat doch sicherlich auch gelesen, dass heinerhard den Schelli mit seinen 6 Grad + zitiert hat.

      Eigentlich kann das doch garnicht funktionieren, denn bei 6 K werden 33 W/qm mehr vom Boden emittiert, und da die Fensterstrahlung sich nicht proportional zu diesen Emissions-und Temperaturveränderungen am Boden verhält, -weil es sich um selektive Absorber in der Atmosphäre handelt-, müsste im Gleichgewicht die LW Emission am TOA geringer werden, da die Fensterstrahlung zunimmt.
      Da am TOA auch bei 6 K + nur die 240 W/qm bilanzrelevant emittiert werden können, würde der Fall eintreten, dass die Emission aus der Atmosphäre am TOA geringer wäre, als aktuell, wo 40 W/qm Fensterstrahlung und 200 W/qm Emission aus dem Gasvolumen das Gleichgewicht bilden.

      Bei 6 K + würden n.m.M. nicht nur die bisherigen 40 W/qm, sondern 43 W/qm Fensterstrahlung vom Boden emittiert, so dass aus dem Volumen nur noch 197 W/qm am TOA emittiert werden können.
      Da in der Atmosphäre auch noch die Gravitation mit den von ihr erzeugten Gradienten eine Rolle spielt, könnte eine solche Verschiebung der Gradienten in einer Gleichgewichtsituation nicht möglich sein.
      Es würde sich ein Konvektionpotential bilden, dass eine Erwärmung um 6 K + unmöglich macht.

      Übrigens würde das auch für das "Zwei Grad Ziel" unserer Frau Merkel gelten; physikalisch unmöglich !

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      schrieb am 28.07.11 20:42:31
      Beitrag Nr. 23.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.861.356 von depodoc am 28.07.11 20:20:22Ich frag mich nur, was du mit deinem Hinweis auf die Wolkenbedeckung sagen wolltest und was das mit meiner Berechnung der Auswirkung einer Erhöhung der Sonnenaktivität zu tun hat.


      Übrigens: Du hast zwar nichts zu den Ursachen des Rückgangs der Wolkenbedeckung gesagt, aber einen Link dazu angegeben, in dem vom Cloud-Feedback die Rede ist.

      Wie du die Iris-Theorie beweisen willst, weiß ich nicht. Der Trend in der Bewölkung widerspricht ihr jedenfalls direkt.

      Und die von Svensmark postulierte Korrelation zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenbedeckung ist auch weit und breit nicht zu sehen. ;)
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      Avatar
      schrieb am 28.07.11 20:20:22
      Beitrag Nr. 23.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.861.220 von rv_2011 am 28.07.11 19:57:45Durch was die Wolkenbedeckung und die Luftfeuchtigkeit teilweise zurückging und die Sonnenscheindauer teilweise zugenommen hat, hab ich garnicht gesagt. Die Ursachen dazu sind auch relativ uninteressant, denn wenn es durch weniger Wolken im Bodenbereich wärmer wird, reicht die konstante TSI von üblichen 1368 W/qm zu einer Temperaturerhöhung aus.

      Zur TSI meine ich inzwischen sogar, dass die neuen TIM Messungen, bzw. die Berechnungen der Satmessungen, die eine relativ enge Bandbreite der TSI ergeben, durchaus besser sind, als andere Messmethoden, inkl. der Messmethode mit Proxys, der steh ich doch skeptisch gegenüber.

      Beiss dich doch nicht immer an Lindzen und seiner Iristheorie fest. Es bedarf noch genauerer Messungen, dann kann der Iriseffekt bewiesen werden.

      Wie kommst du bloss auf den Trichter, ich wollte mit der Grafik Svensmark widerlegen.
      Es geht mir um die einfache Tatsache, dass die Sonne länger scheint, wohl weil weniger Wolken und weniger Feuchtigkeit in Teilbereichen der Atmosphäre vorhanden sind.
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      Avatar
      schrieb am 28.07.11 19:57:45
      Beitrag Nr. 23.082 ()
      rv_2011 beruft sich wie immer auf die allgemein anerkannten physikalischen Gesetze...

      In der Tat. Und dir wenigstens scheint zu dämmern, dass ich sie wie immer richtig einsetze.

      ... übersieht dabei wie immer einen Teil der Klimarelevanten Vorgänge, die auch den physikalischen Gesetzen gehorchen, aber nicht berücksichtigt werden.
      z.B. ist die Wolkenbedeckung und die Luftfeuchtigkeit zurückgegangen...


      Dies und der Rest deines Postings ist mal wieder reine Ablenkung, denn der Wolken-Feedback hat nun wirklich gar nichts mit meinen Rechnungen "ohne Feedback" zu tun.
      Zudem habe ich schon mehrfach auf die Unsicherheit beim Wolken-Feedback hingewiesen - allerdings in einem Zusammenhang, bei dem dieser eine Rolle spielte.


      Trotzdem ist der Wolken-Feedback interessant.
      Deine Grafik legt nahe, dass die Wolkenbedeckung bei steigender Temperatur zurückgeht.

      Lindzens Iris-Theorie basiert auf der Annahme des Gegenteils: Nämlich dass die Bewölkung bei steigender Temperatur zunimmt und damit die Erwärmung begrenzt (negativer Feedback).
      Willst du mit deinem Posting also sagen, dass Lindzen widerlegt ist?

      Natürlich könnte die abnehmende Bewölkung auch andere Gründe haben. Svensmark behauptet z.B., die Bewölkung sei abhängig von der kosmischen Strahlung: Je mehr kosmische Strahlung, desto mehr Wolken (Auswirkung solarer Magnetfeldänderungen).
      Wenn man sich die Entwicklung der kosmischen Strahlung seit 1983 anschaut, stellt man allerdings fest, dass sie ganz und gar nicht mit der Wolkenbedeckung korreliert:

      Die durchgezogene Linie ist die Intensität der kosmischen Strahlung, die gestrichelte die Temperatur.

      Wolltest du mit deiner Graphik also zeigen, dass Svensmark widerlegt ist?
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      Avatar
      schrieb am 28.07.11 19:14:23
      Beitrag Nr. 23.081 ()
      Zitat von heinzerhard: mouse ist hier ja jetzt fast Einzelkämpfer.


      Ja, er fungiert hier als die "Denier"-Version von Don Quijote, der im Verbund mit seinem Gefährten Sancho depodoc Panza einsam und vergeblich gegen die Windmühlenflügel der Realität und der Wissenschaft anrennt, blind für seine zahlreichen Irrtümer.
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      Avatar
      schrieb am 28.07.11 16:07:20
      Beitrag Nr. 23.080 ()
      Zitat von mouse_potato: Ist doch eindeutig lemy wo Hulme nicht zustimmt


      Schön, mausy, dass du es endlich einsiehst. Fragt sich nur, warum du damals so ein Theater machtest. Warum hast du damals so herumgepöbelt? Wenn du es jetzt "eindeutig" findest, und fragst, "was spielt es für eine Rolle", musst du dich selbst fragen, warum du dich so lange dieser "eindeutigen" Erkenntnis verweigert hast. Was spielte es für dich für eine Rolle?

      Du hast dich verhalten wie ein Kleinkind, weil wir dir erklärten, dass selbst ein erklärter Kritiker des IPCC fest von AGW als menschengemachtes Problem überzeugt ist, und dass er Lösungsvorschläge hat, die dir allesamt nicht gefallen.

      Zitat von mouse_potato: Was spielt es für eine Rolle ob Hulme zum kleinen Kreis der AGW-Gläubigen gehört ?


      A) Die "AGW-Gläubigen" sind weitaus in der Mehrzahl. Du begehst schon wieder einen Irrtum, wenn du behauptest, dass es nur ein kleiner Kreis ist. Geh mal zu den Wissenschaftlichen Instituten aller großen Industrieländer. Das ist ein riesiger Kreis, die "Denier" (Deinesgleichen) sind in der verschwindenden Minderzahl.

      B) Es spielt deshalb eine Rolle, weil es interessant ist, über die Lösungen des Problems AGW zu sprechen. Auch Hulme hat interessante Lösungsvorschläge. Die kann man aber nur verstehen, wenn man kapiert, welches seine Auffassung von AGW ist. Und das hast du viel zu lange NICHT verstanden. Naja, wenigstens jetzt hast du deinen Irrtum korrigiert.
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