Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3493)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:06:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.839.247 von rv_2011 am 25.07.11 12:33:44
rv du bekommst ja nichtmal mehr ein falsche Unterstellung Wiederspruchsfrei hin
Wissenschaftliche Arbeiten die dem IPCC widersprechen, Mängel aufzeigen und Fehler aufzeigen werden von mir also so zitiert dass das Gegenteil rauskommt?
Und lemy meint auch noch genau DAS wäre das Problem.
Aber das Problem ist weder mein zitieren noch irgendwelche Überschriften, noch Journalisten und auch nicht falsche Interpretationen. Nicht die Zeitungen sind schuld dass die AGW-Hypothese so den Bach runtergeht. Das Problem ist schlicht und einfach die schlechte AGW-Wissenschaft.
Wäre die Wissenschaft so sicher wie rv und lemy behaupten wäre es für ein paar Skeptiker gar nicht möglich das Ganze ins wanken zu bringen. Aber tatsächlich ist die AGW-Wisschenschaft so schwach dass ein Häufchen Skeptiker reicht die ganze Hypothese abzuschiessen.
rv du bekommst ja nichtmal mehr ein falsche Unterstellung Wiederspruchsfrei hin
Wissenschaftliche Arbeiten die dem IPCC widersprechen, Mängel aufzeigen und Fehler aufzeigen werden von mir also so zitiert dass das Gegenteil rauskommt?
Und lemy meint auch noch genau DAS wäre das Problem.
Aber das Problem ist weder mein zitieren noch irgendwelche Überschriften, noch Journalisten und auch nicht falsche Interpretationen. Nicht die Zeitungen sind schuld dass die AGW-Hypothese so den Bach runtergeht. Das Problem ist schlicht und einfach die schlechte AGW-Wissenschaft.
Wäre die Wissenschaft so sicher wie rv und lemy behaupten wäre es für ein paar Skeptiker gar nicht möglich das Ganze ins wanken zu bringen. Aber tatsächlich ist die AGW-Wisschenschaft so schwach dass ein Häufchen Skeptiker reicht die ganze Hypothese abzuschiessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.838.857 von lemoncurry am 25.07.11 11:30:23Typisch lemy. Stellt man links ein heisst es du schreibst nichts selber.
Schreibt man selber heisst es du bist kein Experte und kannst das nicht beurteilen.
Dem AGW-Camp kann man's nicht recht machen es sei den man übernimmt 1:1 ihre katastrophale Weltsicht.
Schreibt man selber heisst es du bist kein Experte und kannst das nicht beurteilen.
Dem AGW-Camp kann man's nicht recht machen es sei den man übernimmt 1:1 ihre katastrophale Weltsicht.
...mittlerweile verbreitet das Scharlatanchen immer weniger Angst und Schrecken und wird teilweise sogar belächelt.
Sein Verwandter, der gemeine AGW'ler, ein Herdentier, ist ebenfalls vom Aussterben bedroht und kommt nur noch selten in freier Wildbahn vor.
Sein Verwandter, der gemeine AGW'ler, ein Herdentier, ist ebenfalls vom Aussterben bedroht und kommt nur noch selten in freier Wildbahn vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.835.337 von mouse_potato am 23.07.11 21:25:00Wenn ausgestorbene Tiere wieder auferstehen
Ausgestorben geglaubte Tiere tauchen häufiger wieder auf als gedacht. Von 187 Säugetierarten, die seit dem Jahr 1500 als verschollen gemeldet wurden, sind 67 wieder aufgekreuzt, zitiert das Wissenschaftsmagazin „P.M.“
Bei den Höherentwickelten Spezies sollte das Potsdamer Scharlatanchen ( Climaticus Bombastus ) ein zweiarmiger Zweifüssler, seit dem Mittelalter eigentlich ausgestorben sein.
Dem Scharlatanchen gelang es aber offensichtlich, sich durch Tarnung als Hütchenspieler, ( Kappus Playus ) und auch als Listenführer ( Tabellus Calculatus ), über die Zeiten zu retten.
Ausgestorben geglaubte Tiere tauchen häufiger wieder auf als gedacht. Von 187 Säugetierarten, die seit dem Jahr 1500 als verschollen gemeldet wurden, sind 67 wieder aufgekreuzt, zitiert das Wissenschaftsmagazin „P.M.“
Bei den Höherentwickelten Spezies sollte das Potsdamer Scharlatanchen ( Climaticus Bombastus ) ein zweiarmiger Zweifüssler, seit dem Mittelalter eigentlich ausgestorben sein.
Dem Scharlatanchen gelang es aber offensichtlich, sich durch Tarnung als Hütchenspieler, ( Kappus Playus ) und auch als Listenführer ( Tabellus Calculatus ), über die Zeiten zu retten.
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Genau DAS ist leider das Problem, das sich wie ein roter Faden durch den ganzen Thread zieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.838.799 von lemoncurry am 25.07.11 11:20:54Bei mouse_potato ist das schon fast Methode:
1. Stufe: Es gibt eine wissenschaftliche Arbeit, die bisherige Erkenntnisse ergänzt oder modifiziert (hier zum Geschwindigkeit des Artensterbens), vielleicht sogar im Widerspruch zu Details der IPCC-Berichte steht.
2. Stufe: In einem Zeitungsartikel oder einem Blogbeitrag auf einer der einschlägigen Sites werden bestimmte Aussagen dieser Arbeit so aus dem Zusammenhang gerissen, dass man fast meinen könnte, die Arbeit würde die ganze bisherige Wissenschaft zum Thema sei widerlegt (hier: Wo es in Wirklichkeit nur um die Geschwindigkeit geht, wird der Eindruck vermittelt, es gebe kein Anthropogen verursachtes Artensterben).
Ein Link auf die Originalarbeit wird häufig vermieden: Es könnte ja doch mal jemand nachschauen.
3. Stufe: Der Zeitungs- oder Blog-Beitrag wird mit einer Überschrift versehen, die das, was im Artikel nur als Eindruck vermittelt wird, explizit ausdrückt (hier: US-Forscher: Theorie vom raschen Artensterben "falsch").
Das ist nicht einmal mehr formal richtig, denn auch nach Hubbell gibt es rasches, sogar "katastrophales" Artensterben - auch wenn die Katastrophe nicht ganz so groß ist wie befürchtet.
Häufig (wie auch hier) wird nicht einmal der Inhalt des ohnehin schon sehr "biased" Artikels richtig wiedergegeben.
4. Stufe: mouse_potato zitiert diese falsche Überschrift und/oder Auszüge aus dem Zeitungs-/Blogartikel die so aus dem Zusammenhang gegriffen sind, dass in seinem Posting das Gegenteil von dem herauskommt, was in der Arbeit (Stufe 1) gesagt wurde.
5. Stufe: Wird m_p auf diesen Widerspruch hingewiesen, fordert er auf, sich bei dem Blog bzw. der Zeitung zu beschweren...
1. Stufe: Es gibt eine wissenschaftliche Arbeit, die bisherige Erkenntnisse ergänzt oder modifiziert (hier zum Geschwindigkeit des Artensterbens), vielleicht sogar im Widerspruch zu Details der IPCC-Berichte steht.
2. Stufe: In einem Zeitungsartikel oder einem Blogbeitrag auf einer der einschlägigen Sites werden bestimmte Aussagen dieser Arbeit so aus dem Zusammenhang gerissen, dass man fast meinen könnte, die Arbeit würde die ganze bisherige Wissenschaft zum Thema sei widerlegt (hier: Wo es in Wirklichkeit nur um die Geschwindigkeit geht, wird der Eindruck vermittelt, es gebe kein Anthropogen verursachtes Artensterben).
Ein Link auf die Originalarbeit wird häufig vermieden: Es könnte ja doch mal jemand nachschauen.
3. Stufe: Der Zeitungs- oder Blog-Beitrag wird mit einer Überschrift versehen, die das, was im Artikel nur als Eindruck vermittelt wird, explizit ausdrückt (hier: US-Forscher: Theorie vom raschen Artensterben "falsch").
Das ist nicht einmal mehr formal richtig, denn auch nach Hubbell gibt es rasches, sogar "katastrophales" Artensterben - auch wenn die Katastrophe nicht ganz so groß ist wie befürchtet.
Häufig (wie auch hier) wird nicht einmal der Inhalt des ohnehin schon sehr "biased" Artikels richtig wiedergegeben.
4. Stufe: mouse_potato zitiert diese falsche Überschrift und/oder Auszüge aus dem Zeitungs-/Blogartikel die so aus dem Zusammenhang gegriffen sind, dass in seinem Posting das Gegenteil von dem herauskommt, was in der Arbeit (Stufe 1) gesagt wurde.
5. Stufe: Wird m_p auf diesen Widerspruch hingewiesen, fordert er auf, sich bei dem Blog bzw. der Zeitung zu beschweren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.837.737 von jetlagged999 am 25.07.11 07:40:58
Hast du keine eigene Meinung, dass du ausschließlich kommentarlos Zeitungsartikel hier einstellst? Oder kannst du deine Meinung nicht formulieren?
Eine Diskussion besteht nicht aus einem Ping-Pong von verlinkten Artikeln, man sollte wenigstens kurz kommetieren können, was man selbst davon hält.
So sehe ich jedenfalls keinen Anlaß, davon Notiz zu nehmen.
Hast du keine eigene Meinung, dass du ausschließlich kommentarlos Zeitungsartikel hier einstellst? Oder kannst du deine Meinung nicht formulieren?
Eine Diskussion besteht nicht aus einem Ping-Pong von verlinkten Artikeln, man sollte wenigstens kurz kommetieren können, was man selbst davon hält.
So sehe ich jedenfalls keinen Anlaß, davon Notiz zu nehmen.