Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 3788)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 13:20:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.035.703 von depodoc am 24.08.10 14:07:36Wie oft hab ich schon versucht, dir klarzumachen, dass es zur Beurteilung von Klimaänderungen ausschließlich auf die Anomalien ankommt und nicht auf die absolute Temperatur? Warum kommst du immer wieder mit denselben alten Hüten, wenn du irgendwo nicht mehr weiter weißt?
Also noch einmal:
Die absolute Temperatur hängt z.B. davon ab, ob man über Land die lokalen Temperaturen auf Meereshöhe umrechnet, ob man für den Ozean die Wassertemperatur betrachtet oder die Lufttemperatur über Wasser, ob man die Polgebiete einbezieht oder nicht - alles Dinge, die auf die Anomalien nur geringen Einfluss haben.
Übrigens: Nach Spencer ist die Durchschnittstemperatur des Ozeans sogar 21°C, während die Durchschnittstemperatur des "near surface layer" -14°C (also 35°C weniger!) beträgt.
Also noch einmal:
Die absolute Temperatur hängt z.B. davon ab, ob man über Land die lokalen Temperaturen auf Meereshöhe umrechnet, ob man für den Ozean die Wassertemperatur betrachtet oder die Lufttemperatur über Wasser, ob man die Polgebiete einbezieht oder nicht - alles Dinge, die auf die Anomalien nur geringen Einfluss haben.
Übrigens: Nach Spencer ist die Durchschnittstemperatur des Ozeans sogar 21°C, während die Durchschnittstemperatur des "near surface layer" -14°C (also 35°C weniger!) beträgt.
#19947 von rv
Latif´s Grafik zeigt u.a. die Absolute Globaltemperatur an, die in 1995 knapp bei 14,9 °C liegt.
Hab gestern zufällig gelesen, dass in 1995 die Weltenretter und Schöpfungsbewahrer vom WBGU 15,3 °C als globale Durchschnittstemperatur angegeben haben.
Das zeigt ja nun, dass Alarmisten falsch rechnen, denn wenn es eine globale Durchschnittstemperatur gibt, dann gibt es nur Eine für das Jahr 1995, und nicht zwei, wobei man sicherlich noch Dutzende ander Globale Durchschnittstemperaturen für 1995 bei den Alarmisten finden würde.
0,4 K Differenz sind 0,4 K zuviel, oder zuwenig, je nachdem, wem man mehr Glauben schenken würde.
Wer sich anmaßt, für die Würm-Eiszeit 10,4 °C und für die Eem-Warmzeit 16,1 °C, die Temperaturen mit Einer Kommastelle anzugeben, tickt nicht ganz richtig, wenn man dann gleichzeitig eine Differenz von 0,4 K vorgesetzt bekommt.
Einigt euch erstmal auf Eine Globale Durchschnittstemperatur, dann kansst du mit den Kaffeesatzmodellen der Alarmisten kommen.
WBGU 1995
..Ein tolerierbares Temperaturfenster
Das erste Prinzip, die Bewahrung der Schöpfung, wird in diesem Szenario
durch ein tolerierbares „Temperaturfenster“ festgelegt. Dieses
Fenster ergibt sich aus der Schwankungsbreite für die Temperatur der
Erde im jüngeren Quartär. Diese geologische Epoche hat unsere heutige
Umwelt geprägt, mit den niedrigsten Mitteltemperaturen in der
Würm-Eiszeit (10,4°C) und den höchsten Mitteltemperaturen während
der Eem-Warmzeit (16,1°C). Wird dieser Temperaturbereich verlassen,
sind einschneidende Veränderungen in Zusammensetzung und
Funktion der heutigen Ökosysteme zu erwarten. Erweitert man den
Toleranzbereich vorsichtshalber noch um jeweils 0,5°C an beiden
Rändern, dann erstreckt sich das tolerierbare Temperaturfenster von
9,9°C bis 16,6°C. Die heutige globale Durchschnittstemperatur liegt
bei 15,3°C, so daß der Abstand bis zum tolerierbaren Maximum derzeit
nur 1,3°C beträgt...
http://www.wbgu.de/wbgu_sn1995.pdf
Latif´s Grafik zeigt u.a. die Absolute Globaltemperatur an, die in 1995 knapp bei 14,9 °C liegt.
Hab gestern zufällig gelesen, dass in 1995 die Weltenretter und Schöpfungsbewahrer vom WBGU 15,3 °C als globale Durchschnittstemperatur angegeben haben.
Das zeigt ja nun, dass Alarmisten falsch rechnen, denn wenn es eine globale Durchschnittstemperatur gibt, dann gibt es nur Eine für das Jahr 1995, und nicht zwei, wobei man sicherlich noch Dutzende ander Globale Durchschnittstemperaturen für 1995 bei den Alarmisten finden würde.
0,4 K Differenz sind 0,4 K zuviel, oder zuwenig, je nachdem, wem man mehr Glauben schenken würde.
Wer sich anmaßt, für die Würm-Eiszeit 10,4 °C und für die Eem-Warmzeit 16,1 °C, die Temperaturen mit Einer Kommastelle anzugeben, tickt nicht ganz richtig, wenn man dann gleichzeitig eine Differenz von 0,4 K vorgesetzt bekommt.
Einigt euch erstmal auf Eine Globale Durchschnittstemperatur, dann kansst du mit den Kaffeesatzmodellen der Alarmisten kommen.
WBGU 1995
..Ein tolerierbares Temperaturfenster
Das erste Prinzip, die Bewahrung der Schöpfung, wird in diesem Szenario
durch ein tolerierbares „Temperaturfenster“ festgelegt. Dieses
Fenster ergibt sich aus der Schwankungsbreite für die Temperatur der
Erde im jüngeren Quartär. Diese geologische Epoche hat unsere heutige
Umwelt geprägt, mit den niedrigsten Mitteltemperaturen in der
Würm-Eiszeit (10,4°C) und den höchsten Mitteltemperaturen während
der Eem-Warmzeit (16,1°C). Wird dieser Temperaturbereich verlassen,
sind einschneidende Veränderungen in Zusammensetzung und
Funktion der heutigen Ökosysteme zu erwarten. Erweitert man den
Toleranzbereich vorsichtshalber noch um jeweils 0,5°C an beiden
Rändern, dann erstreckt sich das tolerierbare Temperaturfenster von
9,9°C bis 16,6°C. Die heutige globale Durchschnittstemperatur liegt
bei 15,3°C, so daß der Abstand bis zum tolerierbaren Maximum derzeit
nur 1,3°C beträgt...
http://www.wbgu.de/wbgu_sn1995.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.034.898 von depodoc am 24.08.10 12:08:02... oder hältst du dein letztes Posting für eine sachliche Antwort auf meine Rechnungen zu deinen "Versuchen"?
... oder bist du sauer, dass Lomborg die Anpassungskosten allein für den Meeresspiegel so hoch einschätzt, wie Stern die Vermeidungskosten?
... oder welche Laus ist dir sonst über die Leber gelaufen?
... oder bist du sauer, dass Lomborg die Anpassungskosten allein für den Meeresspiegel so hoch einschätzt, wie Stern die Vermeidungskosten?
... oder welche Laus ist dir sonst über die Leber gelaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.034.898 von depodoc am 24.08.10 12:08:02Nee - mit Schlamm werfen - das kannst du hier noch am besten. Ich werde mich daran nicht beteiligen.
Und den Schlamassel versucht Ihr doch anzurichten.
ps: Hast du deine "Versuche" noch mal nachgerechnet?
Und den Schlamassel versucht Ihr doch anzurichten.
ps: Hast du deine "Versuche" noch mal nachgerechnet?
rv,
Suchst du Sparringsparnter für die Schlammschlacht ?
guckst du hier:
Suchst du Sparringsparnter für die Schlammschlacht ?
guckst du hier:
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.862 von mouse_potato am 22.08.10 19:43:33Ich möchte doch noch mal auf den Lomborg-Artikel zu den "harmlosen" Folgen eines Meeresspiegelanstiegs um 6 m eingehen.
Lomborg referiert eine Arbeit, in der die Kosten für die Eindeichung von Küstenstädten mit ingesamt 400 Mio Einwohnern und die Umsiedlung von 15 Mio Menschen mit 600 Mrd $ pro Jahr beziffert - falls die Anpassungsmaßnahmen rechtzeitig begonnen und international intelligent koordiniert werden. Das sind etwa 1% des derzeitigen weltweiten Bruttoinlandsprodukts.
Du sagst dazu:
Offenbar ist die Anpassung daran nicht sehr dramatisch, billig und leicht zu bewältigen.
Im Stern-Report wird vorgerechnet, dass zur Begrenzung des CO2-Einsatzes und Vermeidung aller negativen Folgen der Erwärmung (nicht nur des Meerespiegelanstiegs) ein Einsatz von ca. 1% des Bruttoinlandsprodukts ausreichend wäre. Hast du das auch als "billig und leicht zu handhaben" bezeichnet?
Was ist (bei vergleichbaren Kosten) sinnvoller: Vermeidung oder Anpassung?
Wann macht man sinnvollerweise einen Deckel auf den Brunnen - bevor oder nachdem das Kind hineingefallen ist?
Lomborg referiert eine Arbeit, in der die Kosten für die Eindeichung von Küstenstädten mit ingesamt 400 Mio Einwohnern und die Umsiedlung von 15 Mio Menschen mit 600 Mrd $ pro Jahr beziffert - falls die Anpassungsmaßnahmen rechtzeitig begonnen und international intelligent koordiniert werden. Das sind etwa 1% des derzeitigen weltweiten Bruttoinlandsprodukts.
Du sagst dazu:
Offenbar ist die Anpassung daran nicht sehr dramatisch, billig und leicht zu bewältigen.
Im Stern-Report wird vorgerechnet, dass zur Begrenzung des CO2-Einsatzes und Vermeidung aller negativen Folgen der Erwärmung (nicht nur des Meerespiegelanstiegs) ein Einsatz von ca. 1% des Bruttoinlandsprodukts ausreichend wäre. Hast du das auch als "billig und leicht zu handhaben" bezeichnet?
Was ist (bei vergleichbaren Kosten) sinnvoller: Vermeidung oder Anpassung?
Wann macht man sinnvollerweise einen Deckel auf den Brunnen - bevor oder nachdem das Kind hineingefallen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.893 von mouse_potato am 22.08.10 19:52:52Noch mal zur Prognose von Keenlyside und Latif.
Sie ist in der folgenden Grafik niedergelegt:
Die rote Linie stellt die 10-Jahresmittel von HadCRU dar, die schwarze die IPCC-Projektion für das A1B-Szenario, jeweils 5 Jahre vor und 5 Jahre nach dem angegebenen Jahr.
Die Modellrechnungen und -prognosen von Keenlyside sind in grün eingezeichnet (lila für sinkende Emissionen).
Offensichtlich ist schon der Wert der Modellrechnung für 1999 (d.h. für November 1994 bis Oktober 2004) grob falsch (0,15-0,2 statt 0,36).
Inzwischen ist das erste Prognoseintervall (11/2000 bis 10/2010) fast abgelaufen. Die Prognose war 0,25-0,3°C, der reale Wert ist 0,43°C. Um bis Oktober die Prognose noch zu erfüllen, müssten September und Oktober mehr als 2°C kälter sein als das langfristige Mittel. Das ist praktisch ausgeschlossen.
Die Prognose für die zweite Periode (kühler als 0,35°C in der Zeit 11/2005 bis 10/2015) kann noch eintreten. Dann müssten aber die kommenden 5 Jahre im Durchschnitt um 0,13°C kühler ausfallen als die letzten 5 Jahre. Angesichts des zu erwartenden Sonnenfleckenmaximums ist eine solche Entwicklung sehr unwahrscheinlich.
Sie ist in der folgenden Grafik niedergelegt:
Die rote Linie stellt die 10-Jahresmittel von HadCRU dar, die schwarze die IPCC-Projektion für das A1B-Szenario, jeweils 5 Jahre vor und 5 Jahre nach dem angegebenen Jahr.
Die Modellrechnungen und -prognosen von Keenlyside sind in grün eingezeichnet (lila für sinkende Emissionen).
Offensichtlich ist schon der Wert der Modellrechnung für 1999 (d.h. für November 1994 bis Oktober 2004) grob falsch (0,15-0,2 statt 0,36).
Inzwischen ist das erste Prognoseintervall (11/2000 bis 10/2010) fast abgelaufen. Die Prognose war 0,25-0,3°C, der reale Wert ist 0,43°C. Um bis Oktober die Prognose noch zu erfüllen, müssten September und Oktober mehr als 2°C kälter sein als das langfristige Mittel. Das ist praktisch ausgeschlossen.
Die Prognose für die zweite Periode (kühler als 0,35°C in der Zeit 11/2005 bis 10/2015) kann noch eintreten. Dann müssten aber die kommenden 5 Jahre im Durchschnitt um 0,13°C kühler ausfallen als die letzten 5 Jahre. Angesichts des zu erwartenden Sonnenfleckenmaximums ist eine solche Entwicklung sehr unwahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.027.137 von mouse_potato am 22.08.10 22:20:31Und unpräzise Arbeit trifft zuallerst auf Mann zu von dem rv' s Link meint: The flatness of the shaft is actually only defended by Mann et al. and more recently in a much weaker fashion then 10 years ago.
Im Prinzip ist das ein Knieschuss aus den eigenen Reihen.
Das Zorita die Methode von Mann et al. kritisiert, ist nicht neu. Und "aus den eigenen Reihen" ist Zorita schon gar nicht.
Umso bemerkenswerter ist es aber, dass er an der Arbeit von McShane and Wyner kaum ein gutes Haar lässt...
Im Prinzip ist das ein Knieschuss aus den eigenen Reihen.
Das Zorita die Methode von Mann et al. kritisiert, ist nicht neu. Und "aus den eigenen Reihen" ist Zorita schon gar nicht.
Umso bemerkenswerter ist es aber, dass er an der Arbeit von McShane and Wyner kaum ein gutes Haar lässt...
#19959 von rv
Ach - im Mittelalter gab es also schon Schwefel-emittierende Kraftwerke?..
Sicher gab es das, man hat den Ablasshandel mit einer Hölle voller Pech und Schwefel "begründet" und den Leuten damit soviel Angst eingetrichtert, dass diese Gehirnwäsche erfolgreich war.
Heute ist diese Gehirnwäsche und Ausbeuterei nur moderner. Am Prinzip hat sich nichts geändert.
Scharlatanerie.
Ach - im Mittelalter gab es also schon Schwefel-emittierende Kraftwerke?..
Sicher gab es das, man hat den Ablasshandel mit einer Hölle voller Pech und Schwefel "begründet" und den Leuten damit soviel Angst eingetrichtert, dass diese Gehirnwäsche erfolgreich war.
Heute ist diese Gehirnwäsche und Ausbeuterei nur moderner. Am Prinzip hat sich nichts geändert.
Scharlatanerie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.027.293 von depodoc am 23.08.10 01:26:02Im "Mittelalter" haben die Bäume genau so auf das CO2 gepfiffen, äh, gerauscht, wie seit 1960.
Ach - im Mittelalter gab es also schon Schwefel-emittierende Kraftwerke?
Oder kannst du einen anderen Grund angeben, weshalb Bäume so reagieren sollten?
Und kannst du einen Grund angeben, warum sich die Jahresringe im Mittelalter (anders als seit 1960) parallel zu den anderen Proxies verhalten haben?
Eine neue Arbeit dazu ist diese:
[urlSignificantly warmer Arctic surface temperatures during the Pliocene indicated by multiple independent proxies]http://geology.geoscienceworld.org/cgi/content/full/38/7/603[/url]
Dort werden für eine frühere Wärmeperiode (vor 2,5-5,3 Mio Jahren) vier völlig unabhängige Proxies untersucht (u.A. Jahresringe). Es stellt sich heraus, dass die abgeleiteten Temperaturen statistisch nicht unterscheidbar sind.
(Ein weiteres Resultat dieser Arbeit ist, dass die Arktis damals deutlich wärmer als heute und wärmer, als Modellsimulationen nahelegen. Dies wird mit leichten Verschiebungen der Erdbahn erklärt, auf die die polaren Regionen besonders sensibel reagieren.)
Ach - im Mittelalter gab es also schon Schwefel-emittierende Kraftwerke?
Oder kannst du einen anderen Grund angeben, weshalb Bäume so reagieren sollten?
Und kannst du einen Grund angeben, warum sich die Jahresringe im Mittelalter (anders als seit 1960) parallel zu den anderen Proxies verhalten haben?
Eine neue Arbeit dazu ist diese:
[urlSignificantly warmer Arctic surface temperatures during the Pliocene indicated by multiple independent proxies]http://geology.geoscienceworld.org/cgi/content/full/38/7/603[/url]
Dort werden für eine frühere Wärmeperiode (vor 2,5-5,3 Mio Jahren) vier völlig unabhängige Proxies untersucht (u.A. Jahresringe). Es stellt sich heraus, dass die abgeleiteten Temperaturen statistisch nicht unterscheidbar sind.
(Ein weiteres Resultat dieser Arbeit ist, dass die Arktis damals deutlich wärmer als heute und wärmer, als Modellsimulationen nahelegen. Dies wird mit leichten Verschiebungen der Erdbahn erklärt, auf die die polaren Regionen besonders sensibel reagieren.)